Ein richtig gutes Video! Es macht einem direkt Lust mal wieder eine Runde Splittermond zu spielen. Vorallem die Welt mit der interessanten Geschichte gefällt mir. Ich hoffe ich bekomme meine Runde nochmal dazu ein etwas komplexeres und vielseitigeres System als DnD 5e zu spielen (Was jetzt an sich auch echt Mega gut ist, nur hat Splittermond doch ein paar Vorteile).
08:00 Das ist immer noch sehr allgemein umschrieben. So gut wie alle Verlage sprechen heute davon, das ihr System schneller und einsteigerfreundlicher geworden sein soll. D&D5, DSA5, selbst Cthulhu. Was ist denn nun der große Unterschied? Werden Dinge wie heimliches Vorgehen in den Abenteuern aktiv unterstützt, um Spielern auch den Anreiz zu geben, es mal ohne Gewalt zu versuchen? Sprich, ohne EP Nachteile. Und ohne, das ich als Leiter mir erst den Kopf darüber zerbrechen muss.
Also z.B. in Pathfinder haben doch auch die sozialen "Encounter" / Herausforderungen damit verbundene EP. Im Prinzip also "EP für jede geschaffte Herausforderung". Oder verstehe ich dein Anliegen falsch?
Das ist richtig. In Pathfinder Königsmacher zB, weißen die Quests daraufhin, das die Spieler für friedliche Lösungen die gleiche EP bekommen wie für einen gewonnen Kampf. Ich musste das mehrfach betonen, um besonders einen loot & EP geilen Spieler in Schach zu halten. Ich frage mich, wie Splittermond solche Anreize setzt.
Auch in D&D bekommst Du EP ohne Kämpfe. Es geht um das Bezwingen von Monstern - ob das durch Umschleichen oder Abmurksen passiert, ist prinzipiell egal.
Das Regelwerk bietet viele schöne Aspekte, wie z.B. den Zeitstrahl (wunderbare Idee!!!!) aber die Charaktere haben viel zu viele Lebenspunkte... Ein schwacher Mensch ((KO 1+Größe 5)*5) hat 30 LP aber ein Schwert macht nur 1w6+4 Schaden? Wieso? Es ist zwar sehr gut, dass man LP nur durch Steigerung der Konstitution erhöhen kann aber wieso musste da der Faktor 5 mit rein? Und wieso nimmt eine Rüstung nicht Schaden auf anstatt den Verteidigungswert zu erhöhen? Sehr schade, denn das System ist um Welten besser als D&D/Pathfinder (ist aber auch nicht schwer) und keine Würfelorgie wie DSA aber an WoD (V20/W20/M20/VDZ) kommt leider keins heran, obwohl ich da nun die Idee mit dem Zeitstrahl ein bisschen vermisse...
Ich antworte mal Stellvertretend, da diese Aspekte im kostenfreien Grund-Regelwerk angesprochen werden - Lebenspunkte: A: Man möchte vermeiden, das man durch eine(!) fehlgeschlagene Probe einfach stirbt. Anmerk: Es gibt Sonderregeln wie zB: "Wer blutet, stirbt" die die Lebenspunkte ordentlich reduzieren und somit das Abenteurer-Leben gefährlicher wird. B: Der Pool der Lebenspunkte steigt nicht so schnell wie zB bei DnD, auf gerade einmal 50 LP auf dem höchsten Level (zumindest als schwacher Mensch). Der Grund liegt vor allen Dingen im Balancing der Kämpfe begründet. C: je besser deine Fähigkeiten als Schwertkämpfer gegenüber deinem Ziel ist, deso höher kann man würfeln und deso höher werden die sog. "Erfolgsgrade". Diese Erfolgsgerade kann man direkt in Schaden umwandeln. Mit Glück und können wird dann aus einem 1W6+4 auch schonmal ein 1W6+11. - Rüstung: - Rüstungen nehmen schon Schaden auf. Nur etwas anders. Eine Schwere Plattenrüstung absorbiert zB 4 Schaden von jedem Schlag. Und das Zusätzlich zu der Chance das die Waffe des Gegners an deiner Rüstung Wirkungslos abgleitet (== Erhöhung der VTD) - zusätzlich wird jeder Charakter ja mit Magie gewürzt, so dass man sich zB Schutzschilde aufbauen kann, die Schaden schlucken Ich würde empfehlen mich darauf einzulassen und wirklich mal auszuprobieren wie zB ein Kampf funktioniert.
![[LIVE] : ONE ลุมพินี : คู่มวยแห่งยุค (11 ตุลาคม 2567)](http://i.ytimg.com/vi/aTc7-tPYuJM/mqdefault.jpg)
Ein richtig gutes Video! Es macht einem direkt Lust mal wieder eine Runde Splittermond zu spielen.
Vorallem die Welt mit der interessanten Geschichte gefällt mir. Ich hoffe ich bekomme meine Runde nochmal dazu ein etwas komplexeres und vielseitigeres System als DnD 5e zu spielen (Was jetzt an sich auch echt Mega gut ist, nur hat Splittermond doch ein paar Vorteile).
ich freu mich wie omme auf das regelwerk und auf spannende abenteuer in lorakis - weiter so!
08:00 Das ist immer noch sehr allgemein umschrieben. So gut wie alle Verlage sprechen heute davon, das ihr System schneller und einsteigerfreundlicher geworden sein soll. D&D5, DSA5, selbst Cthulhu. Was ist denn nun der große Unterschied?
Werden Dinge wie heimliches Vorgehen in den Abenteuern aktiv unterstützt, um Spielern auch den Anreiz zu geben, es mal ohne Gewalt zu versuchen? Sprich, ohne EP Nachteile. Und ohne, das ich als Leiter mir erst den Kopf darüber zerbrechen muss.
Also z.B. in Pathfinder haben doch auch die sozialen "Encounter" / Herausforderungen damit verbundene EP.
Im Prinzip also "EP für jede geschaffte Herausforderung". Oder verstehe ich dein Anliegen falsch?
Das ist richtig. In Pathfinder Königsmacher zB, weißen die Quests daraufhin, das die Spieler für friedliche Lösungen die gleiche EP bekommen wie für einen gewonnen Kampf. Ich musste das mehrfach betonen, um besonders einen loot & EP geilen Spieler in Schach zu halten.
Ich frage mich, wie Splittermond solche Anreize setzt.
Auch in D&D bekommst Du EP ohne Kämpfe. Es geht um das Bezwingen von Monstern - ob das durch Umschleichen oder Abmurksen passiert, ist prinzipiell egal.
Mutig, mutig. Ich drück die Daumen. Frage mich allerdings ob der P&P RPG Markt noch ergiebig genug ist um damit Geld zu verdienen.
haha und dann kam Stranger Things
Fich! Fich! Es gibt Fich!
Gab es mehr von diesen Splitterregen oder sind alle Spielercharactere in der selben Nacht geboren und gleich alt?
Das frage ich mich auch
Es gibt immer wieder Splitterregen!
Nun ist Splittermond ja schon ein paar Jährchen auf dem Markt. Gibt es dafür auch gute Dungeoncrawls/Verliesabenteuer?
Ich mag die vorlese Stimme von nico
Würde gern viel öfter Spielen aber habe keine Mitspieler
Also wenn du in Hamburg wohnst schreib mich mal an, ich suche noch Abenteurer C;
Greynose Da wohne ich nicht, sorry :(
Das Regelwerk bietet viele schöne Aspekte, wie z.B. den Zeitstrahl (wunderbare Idee!!!!) aber die Charaktere haben viel zu viele Lebenspunkte...
Ein schwacher Mensch ((KO 1+Größe 5)*5) hat 30 LP aber ein Schwert macht nur 1w6+4 Schaden? Wieso? Es ist zwar sehr gut, dass man LP nur durch Steigerung der Konstitution erhöhen kann aber wieso musste da der Faktor 5 mit rein? Und wieso nimmt eine Rüstung nicht Schaden auf anstatt den Verteidigungswert zu erhöhen? Sehr schade, denn das System ist um Welten besser als D&D/Pathfinder (ist aber auch nicht schwer) und keine Würfelorgie wie DSA aber an WoD (V20/W20/M20/VDZ) kommt leider keins heran, obwohl ich da nun die Idee mit dem Zeitstrahl ein bisschen vermisse...
Ich antworte mal Stellvertretend, da diese Aspekte im kostenfreien Grund-Regelwerk angesprochen werden
- Lebenspunkte:
A: Man möchte vermeiden, das man durch eine(!) fehlgeschlagene Probe einfach stirbt. Anmerk: Es gibt Sonderregeln wie zB: "Wer blutet, stirbt" die die Lebenspunkte ordentlich reduzieren und somit das Abenteurer-Leben gefährlicher wird.
B: Der Pool der Lebenspunkte steigt nicht so schnell wie zB bei DnD, auf gerade einmal 50 LP auf dem höchsten Level (zumindest als schwacher Mensch). Der Grund liegt vor allen Dingen im Balancing der Kämpfe begründet.
C: je besser deine Fähigkeiten als Schwertkämpfer gegenüber deinem Ziel ist, deso höher kann man würfeln und deso höher werden die sog. "Erfolgsgrade". Diese Erfolgsgerade kann man direkt in Schaden umwandeln. Mit Glück und können wird dann aus einem 1W6+4 auch schonmal ein 1W6+11.
- Rüstung:
- Rüstungen nehmen schon Schaden auf. Nur etwas anders. Eine Schwere Plattenrüstung absorbiert zB 4 Schaden von jedem Schlag. Und das Zusätzlich zu der Chance das die Waffe des Gegners an deiner Rüstung Wirkungslos abgleitet (== Erhöhung der VTD)
- zusätzlich wird jeder Charakter ja mit Magie gewürzt, so dass man sich zB Schutzschilde aufbauen kann, die Schaden schlucken
Ich würde empfehlen mich darauf einzulassen und wirklich mal auszuprobieren wie zB ein Kampf funktioniert.
Weil es viel realistischer ist, dass Rüstung den Verteidigungswert erhöht.