Moin, vielen Dank für den netten Kommentar 👍 Wir werden in naher Zukunft auf das Hechten eingehen 😊 Cool, das du dich mit 26 noch für den wichtigsten Job im Fußball entschieden hast😉
Hey, besten Dank für deine Nachricht 💪🏼 Tatsächlich würde ich hier empfehlen es einfach immer und immer wieder zu machen, ohne besondere Vorgaben. Weil nur das aus meiner Sicht etwas bringt. Und hier spreche ich von mindestens 1000 Wiederholungen 😀⚽️💪🏼
Man sagt, dass man ungefähr 1000 Wiederholungen benötigt, um eine neue Technik zu lernen oder zu verbessern. Die 1000 sollst du nicht an einem Tag machen, da hast du mit den 10-15 Wiederholungen schon recht🤪👍🏻
Hallo . Ich habe da mal generell mal eine Frage zu den Trainingseinheiten mit einem Torwart,die in den Videos gezeigt werden. Wenn man mehr als einen Torwart hat,dann warten z.B. die anderen Torhüter an der Seite?
Moin Sascha, das ist immer die Herausforderung für den Torwarttrainer😁 Es soll nach Möglichkeit eben keiner rumstehen. Deswegen die Übungen immer so wählen , daß es höchstens zu kleinen Pausen kommt. In dem Video hätte man beispielsweise den 2ten Torwart immer schießen lassen. So kann der Trainer sich besser auf die Korrektur konzentrieren 👍😁
Nein, bin ich nicht ganz mit einverstanden! 7:57 - Auftakt viel zu groß, Torwart setzt zudem über die Ferse, nicht über den Fussballen. 7:58 - Hüfte hängt daher hinter dem Knie des ballnahen Beins. So kommt der Oberkörper nie wirklich runter , nie kann der Kopf führend sein, immer wird das Knie mit den Armen ein Platzproblem haben. Zudem kann sich der Torwart nicht aktiv in den Ball schieben. Er schafft es mit der Hüfte hinter dem Knie nicht zeitnahe und rasch, daß Gewicht auf den Vorderfuss zu verlagern, um dann durch Strecken des Ballnahen Beines ggf. sich abzudrücken, weil die Hüfte selbst bei Entlastung des Ballfernen Beins nicht über den Knöchel verschoben werden kann. Der Torwart kann daher nur, sieht man in der Zeitlupe sehr gut, ab Minute 7:58 nur noch durch die Schwerkraft "umfallen", nicht aber muskulär auf die Bewegung einwirken, diese ggf. beschleunigen. Um den Ball zu erreichen, schiebt der Torwart daher mit dem Ballfernen Bein ein wenig nach, gleitet dabei über den Unterschenkel des Ballnahen Beines, anstelle effektiver: Den Auftakt zu setzen, Oberkörper runter, Kopf runter, Hüfte wird über die Fussspitze des ballnahen Beines verschoben und alles Gewicht auf und leicht über den Knöchel des ballnahen Beines verschoben, der Ballferne Fuss wird entlastet und von der Bewegung abgekoppelt. Di Hände führen flach über dem Boden zum Ball, ziehen den Körper in die Bewegung mit der Intention, den Kopf hinter den Ball zu bringen. Die Ballnahe Hand, auch Leithand genannt, schiebt dabei über dem Boden hinter den Ball, blockiert dabei den Ballweg (sie blockiert, hält nicht!), wobei zeitgleich die Ballferne Hand mitgeführt wird und sich auf den Ball legt, den Ball zu Boden drückt und den Ball hält, der Ball wird zwischenden "Wänden" der Leithand und des Bodens mit der Ballfernen Hand festgehalten. Je nach Distanz zum Ball wird über das Ballnahe Bein eingestellt: Das Knie wird mehr oder minder gestreckt und bestimmt damit die Reichweite des Torwarts: Bleibt es gebeugt, kippt der Torwart nur und der Ball wird mit wenig Reichweite sicher erreicht. In der Streckung kommt der Torwart auf volle Körperlänge und sichert den Ball, bei einer raschen Streckung, Abdruck flach genannt, kann der Torwart sogar eine Gleitphase einstellen und damit ca. 0,5 bis 1,2 Meter im Durchschnitt an Reichweite durch Abdruck gewinnen... Wichtig: Der Torwart kommt IMMER über das Ballnahe Bein und die Hüfte sollte NIE hinter dem ballnahen Knie/Bein durchhängen wie hier zu sehen. Gerade in solchen Basics sollte man darauf achten. 8:10 - es wiederholt sich, auch hier wieder Auftakt viel zu groß, Gewicht nicht über dem Ballnahen Bein, damit keine Aktive Bewegung in den Ball möglich, Torwart wird nur durch die Schwerkraft zu Boden gebracht. Hüfte hängt wieder hinter dem Ballnahen Bein durch, eine Reichweitensteigerung ist kaum möglich, da kein Abdruck generiert werden könnte. Man sieht in der Zeitlupe sehr gut, wie hoch der Oberkörper des Torwart bleibt, weil er sich nicht flach hinter den Ball schiebt, sondern eher von oben nach unten zum Ball greift. die Leithand greift im Winkel von ca. 45 oder 30 Grad von schräg oben nach schräg unten hinter den Ball, die Ballferne Hand ist sogar fast eine Unteram Länge vom Ball entfernt - in kritischen Situationen könnte der torwart den Ball kaum wirklich kontrollieren, sieht man auch hier in der Zeitlupe sehr gut, denn der Sturz "auf" den Ball geschied und drückt den Ball weg, weil die Ballferne Hand nicht optimal sichern kann. Bei 8:41 wird es dann deutlich, wie sehr die Hüfte "durchhängt", da sich der Torwart fast in Linie auf die Kamera zubewegen sollte. Zwar zeigt die Fussspitze prima zum Ball (sehr gut!), aber deutlich ist die hinten hängende Hüfte und das nach hinten verlagerte Gleichgewicht zu erkennen. Auch sieht man, wie hoch die Hände über dem Boden sind und das der Oberkörper ebenso viel zu hoch ist, weil Kopf und Arme nicht zum Ball "ziehen" können. Ebenso erkennt man in der Zeitlupe gut, daß beide Hände eher von oben kommen, der Torwart sich fast auf dem Ball "abstützt" und daher die Ballnahe Leithand gar nicht wirklich den Ballweg blockiert, da diese nicht wirklich hinter dem Ball ist und nicht den Erstkontakt im Streckungsfall herstellen könnte - der Ball würde unter der Hand druchgleiten. 9:22 - zeit dies auch bei Halbhohen Bällen. Die Streckung erfolgt NUR durch das Ballferne Bein. Dies kann in Notsituationen vielleicht einen Abdruck einleiten, aber nie so kraftvoll wie das Ballnahe Bein, wenn man es "richtig" macht. Hier sieht man wie das Ballferne Bein den Torwart zum Ball streckt, das Ballnahe Bein aber völlig entlastet ist, ja man kann sogar sehen, wie die Fussspitze überrollt und dann sogar der Fussrücken auf dem Rasen liegt - ein Abdruck ist so nie möglich, noch ist er in der Bewegung wirklich drinne. Der Torwart muss also abhänging von der Distanz entweder ein komplett anderes Bewegungsmuster abrufen für den Abdruck, oder aber wird einfach keinen wirklich Abdruck ausführen können. Dieses Überrollen des Ballnahen Fusses sieht man dann auch nachfolgend bei 9:40 , der Torwart entlastet daher das Bein, womit er sich eigentlich in und zum Ball beween sollte und bewegt sich ausschließlich mit seiner Körperlänge und dem wenigen, was das Ballferne Bein bieten kann. Er muss daher seine Distanz zum Ball durch kleine gehoppelte Nachstellschritte durchführen, was der Torwarttrainer in dieser Übung zu Recht bei 9:36 kritisiert, weil der torwart "Bewegungsdynamik" mitnehmen möchte, um diesen technischen Schwachpunkt zu kompensieren. Nur müßte man dann konsequenterweise die Arbeit über das Ballnahe Bein forcieren. Bei 9:49 sieht man gut, wie wenig da "ab geht" - weil das Ballnahe Bein nie wirkloch genutzt und zum Push verwendet wird. Daran muss dringend (!!!) gearbeitet werden, dait der torwart auch aus der Bewegung mit dem Ballnahen Bein kraftvoll sich in den Ball schieben kann, was für einen Ballangriff oder einen Abdruck überhaupt absolut essentiell ist. Das darf, meiner Meinung nach, kein zweites oder anderes Bewegungmuster sein... Beim Kippen wird nur das Ballnahe Bein nicht gestreckt, beim Abdruck ist es alles das gleiche wie zum Kippen, nur der torwart drückt mehr oder minder kraftvoll das ballnahe Bein durch, und schiebt, ja katapultiert sich förmlich in den Ball.
Hey Steffen, besten Dank für deinen ausführlichen Kommentar 👍 Der Auftaktschritt ist tatsächlich zu groß und auch die Dynamik kam hier und da aus dem falschen Bein. Das stimmt. Nach so einer langen Zeit der trainingsfreien Zeit wollte ich nicht gleich am Anfang den Fänger "totcoachen" und somit die Freude nehmen 😊 Grundsätzlich gibt es aber natürlich Verbesserungspotential👍 Dir ein schönes Wochenende 😊
@@fangerschmiede1529 Richtig. Daher nach so langer Zeit, nicht tot coachen, ja, aber gleich auf diese Details achten. Nicht einfach laufen lassen. Nicht bloß den Körper, insbesondere den Kopf zurück auf den Platz bringen. Was mache ich eigentlich? Wie mache ich eigentlich? Das sind die Fragen, die sich ein Torwart in solchen Übungen stellen darf und stellen muss. Er muss sich in diesen Übungen selbst beobachten. Notfalls dann die Übungen langsamer und weniger schnell ausführen, dem Kopf mehr Zeit geben... Tempo kommt immer von allein. So hat man minutenlang eigentlich "Fehler trainiert" und damit ein Bewegungsmuster "poliert" welches man nicht haben möchte.
@@fangerschmiede1529 keine Ursache, auch wenn es harsch und hart klingt, es ist nicht so gemeint. Es zeigt nur, daß ich anders denke und andere Schwerpunkte lege... denn ein "Umschalten" zwischen Bewegungsabläufen kann im Falle eines Falles die entscheidenden Sekundenbruchteile kosten... und wenn Du mal schaust: Viele Torleute haben das oben genannte Problem, oder sind überhaupt nicht in der Lage, einen Abdruck flach überhaupt auszuführen... Wenn Du dann Dich fragst, warum die Bälle unten in die Ecke gehen, dann schau einmal im Video: Gab es einen Abdruck, oder ist der Torwart nur gekippt... in fast 98% der Fälle gab es keinen Abdruck. Schau Dir Kreisliga Videos an, schau Dir viele Gruppenliga und Ladesliga Spiele an... schau hin, wie wenig Torleute heute in der Lage sind, wirklich AKTIV zum Ball zu gehen. Also nicht bloß zum Ball zu kippen (Kippen heißt, umfallen, heißt die Schwerkraft den Torwart zu Boden ziehen zu lassen!) sondern wirklich aktiv sich mit einer muskulären Bewegung in und hinter den Ball zu schieben. Daher machen viele Torleute so viel mit Körperlänge... sie halten Bälle nur noch durch Körperlänge, nicht aber mehr durch das aktive Bewegen in den Ball, und das sieht man in deinem Video gut. Mach doch mal ein Video für Dich selbst... Das jetzt, und dann wenn der Torwart immer über das ballnahe Bein agiert. Wo ist er schneller, dynamischer und vor allem in seiner Reichweite flexibler? Alles aus dem Stand heraus, Zwischenschritte verboten... welche maximale Reichweite kann er erreichen, OHNE Zwischenschritt (wenn es weniger als 2,5 Meter sind, ist das mangelhaft. Die Forderung an einen guten Torwart sind 3 bis 3,5 Meter und ja, das ist machbar!)... Torfrauen erreichen hier bei ca. 1,7 bis 1,8 Meter Größe ca. 2 bis 2,5 Meter... nur durch umfallen, also so wie es dein Torwart im Video macht. Drücken die aber flach ab, erreicht eine Torfrau mit 1,7 Meter Größe in der Regionalliga mühelos 3 Meter und mehr. Der Reichweitengewinn beim korrekten Trainieren der Technik, also immer über das ballnahe Bein sich in den Ball zu manövrieren ist einfach immens, zudem kann der Torwart muskulär auf die Bewegung einwirken, diese beschleunigen und damit die Schwerkraft zu seinen Gunsten nutzen, aber auch sich rascher zu Boden bringen, als mit der Schwerkraft allein. Weitere Vorteile: Hüfte über dem Fuss und damit fällt die Hüfte nicht nach hinten, der Torwart kommt daher immer in Richtung die der balnahe Fuss anzeigt. Die Hüfte hängt nicht durch, wodurch die Hüfte ggf. optimal durch das Ballnahe Bein auch beschleunigt und bewegt werden kann, insbesondere bei halbhohen Bällen sehr wichtig. Rascher Auftakt, kleine Bewegung und sofortige Bewegung zum Ball, kein Nachstellen, in Richtung Ball hoppeln oder in Richtung Ball nachtrippeln nötig. Einfache Bewegungsmuster, ein Bewegungsmuster für alle Bälle seitlich, ausser für das Tauchen. Aber Kippen ist die gleiche Auftaktbewegung wie der Abdruck, Höhe wird allein durch Oberkörper und Kopf eingestellt: Schulten hoch, Kopf hoch, Abdruck hoch, Schultern tief, Kopf unten - Abdruck tief/flach. Die Reichweite und Distanz wird dann allein über das Ballnahe Bein bestimmt: Drücke ich nicht, kippe ich nur in den Ball, Drücke ich ab, entscheidet wie stark und dynamisch ich abdrüclke, welche Reichweite ich erzeuge...
Hey Steffen, grundsätzlich gebe ich dir in vielen Punkten recht. Man muss aber meines Erachtens nicht immer in den Abdruck gehen. Gerade bei körpernahen und flachen Bällen ist es sogar hinderlich den Auftakt zu setzen. Da sollte man doch eher das ballnahe Bein vor das ballferne Bein "schwingen" um möglichst schnell zu Boden zu kommen. Aber man darf ja auch unterschiedlich Meinungen haben:) Beste Grüße!
Moin moin, erstmal vielen Dank für deinen Beitrag 👍 Das kommt durchaus mal vor, dass die Fänger gelangweilt sind😊 Daher ist der Austausch immer sehr wichtig. Die Einheiten waren direkt nach einer sehr langen Corona Pause. Daher sind wir sehr gemächlich angefangen. Das stimmt schon. Schau doch einfach mal bei den neueren Einheiten. Ansonsten empfehle ich immer die Torhüter mit in die Planung einzubinden. Wenn er gewisse Schwächen hat, dann kannst du beispielsweise direkt mit ihm daran arbeiten 👍 Beste Grüße und einen schönen Wochenstart 😉
Hey und guten Morgen, mit dem diagonalen Schritt geht man dem Ball entgegen und verkürzt so den Weg zum Ball. Du kannst den Ball so also eher greifen 😊👍
Respekt ich spiele auch seit 10 Jahren nicht mehr seit ich eine Brille trage. Heute habe ich nach 10 Jahren wieder mal gespielt ich war so schlecht. 🙄 Und meine Kondition ist richtig schlecht😒 Mit 12 Jahren wahr ich richtig gut jezt nicht mahl annähernd.
Hey Sascha ich bin zwar nicht S. Reichel aber natürlich sehe auch ich Fehler bei Erik beim hechten oder aufstehen. Aber wäre ein Torwart perfekt wäre wir ja arbeitslos oder die Keeper würden für einen viel höher klassifiziertes Team spielen . Mann sollte natürlich ab und zu wie Du das machst darauf hinweisen und auch nicht zu ernst . Mann darf auch mal lachen beim Training . Das frühere Militär ähnliche Training ist out das hat schon Sepp Maier erkannt . Bei den Keepern kommt das besser an der Trainer sollte kein gefürchteter General sein . Nach 8 Monaten Pause war das schon ok . Zu deiner Übung mit dem Kniestand , ich mache die Übung auch aber aus der Hocke . Viele Keepern haben schon früh Knieprobleme bei den Älteren noch öfter . In beiden Übungen machst Du flach und hoch als Variante . Bei mir kommt noch eine 3 dazu indem ich den Ball so werfe das er kurz vorher aufkommt . Das ist in meine Augen wichtig und auch noch etwas schwieriger. Gruß André
Mahlzeit, das mit der Hocke ist noch ein guter Hinweis 👍 Die Frage ob man Torhüter mit unsauberer Technik immer wieder korrigieren sollte ist sehr spannend. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man den Torleuten Raum geben sollte für die eigene Entwicklung. Gerade im fortgeschrittenem Alter. Natürlich nur dann, wenn die Bälle trotzdem gehalten werden 😉
Also zu meiner (!) Zeit (aka "früher") haben wir solche Übungen mit 5kg schweren Medizinbällen gemacht ... In der Nacht, im Dunkeln, ... bei -10°C und 40 cm Schnee - ohne Handschuhe - auf dem Ascheplatz! *tzzz ... aber die Jugend von heute hat ja nix mehr drauf! ;-) ^^+gg *zwinker *spass
@@fangerschmiede1529 Nach dem Vorbild Sepp Maier haben wir auch gelernt nebenbei Enten zu fangen ... meine ja nur! Kennst ja sicherlich (hoffentlich) da Enten-Video!? Vielleicht solltet ihr soetwas im Trainingsplan auch aufnehmen?! Also schaden kann es ja nicht! ;-) Als Torhüter muss man ja IMMER auf ALLE Situationen vorbereitet sein! Und klar: Je härter, desto besser! Aber wie erwähnt: Die Jugend von heute hat ja nix mehr drauf! ;-) ^^+gg *generationskonflikt P.S.: Ich wette, eure Spieler rauchen auch nicht mehr auf dem Platz! XD
Aber sicher kenne ich das Enten Video. Das ist Kult😊 Abwechslungsreiches Training ist natürlich sehr wichtig. Allerdings fehlen uns hier und da einfach die Enten 😁 Dir ein schönes Wochenende 👍
@@fangerschmiede1529 Danke - wünsche ich Dir/Euch auch! Und auch Danke für Deine nette "Reaktion" auf meinen "bösen" Kommentar :-) P.S.: wenn ihr keine Enten habt, wie wäre es mit Fische fangen? Ein großen Netz habt ihr ja! :-)
Immer wieder toll, euch zuzuschauen. Man hat gleich mal ein Grundtraining, das man ja individuell auf den eigenen Torhüter anpassen kann.
Danke 👍 😊
Hey Toto, vielen Dank, so soll es sein😉👍
Sehr schöne Torwarttraining. Vor allem ohne nervige Werbungen 😍
Es wäre ganz nett, wenn du ein Video über das Torwart Aufwärmen machen würdest.
Hey Karim, vielen Dank für deinen netten Kommentar 😊 Ein Video zum Thema aufwärmen werden wir auch noch machen 👍 Viele Grüße
Freue mich schon auf weiter Videos 😉
Super Videos, was ich interresant fände als Torwart Neuling mit 26 Jahren, wie taste ich mich vernünftig ans Hechten herann? Macht weiter so!
Moin, vielen Dank für den netten Kommentar 👍 Wir werden in naher Zukunft auf das Hechten eingehen 😊 Cool, das du dich mit 26 noch für den wichtigsten Job im Fußball entschieden hast😉
Ich freue mich schon auf weitere Trainingseinheiten.
Hey, vielen Dank👍 Wir legen auf jeden Fall nach😊 Schönen Abend noch!
Ich freue mich auf weiter Videos
Vielen Dank 👍😎
Hab heute erst das erste Video von dir gesehen aber richtig cool würde woll auch gerne mal zu dir kommen 😊
Hey, vielen lieben Dank 👍 Würdest du gerne mal mitmachen bei uns?
Ja hoffe gerne öfter 👍🏻👍🏻
Klar, gerne 👍 Cool, das euch diese Art der Videos gefallen 👌
@@fangerschmiede1529 gerne auch öfter als nur sonntags 😊
Freu mich immer auf die Videos danke
Eine Frage an dich!! 48 Stunden nach einem Spiel, machst du dann ein ganz normales Tormanntraining wieder??? Vielen Dank für deine Auskunft
Hey, ja so machen wir das💪🏼😊
Was ist wenn der Auftaktschritt in eine Seite viel langsamer oder schwächer ausfällt. Gibt es da eine Vorübung?? Danke!
Hey, besten Dank für deine Nachricht 💪🏼 Tatsächlich würde ich hier empfehlen es einfach immer und immer wieder zu machen, ohne besondere Vorgaben. Weil nur das aus meiner Sicht etwas bringt. Und hier spreche ich von mindestens 1000 Wiederholungen 😀⚽️💪🏼
10-15 Wiederholungen 😜
Man sagt, dass man ungefähr 1000 Wiederholungen benötigt, um eine neue Technik zu lernen oder zu verbessern. Die 1000 sollst du nicht an einem Tag machen, da hast du mit den 10-15 Wiederholungen schon recht🤪👍🏻
Hallo .
Ich habe da mal generell mal eine Frage zu den Trainingseinheiten mit einem Torwart,die in den Videos gezeigt werden. Wenn man mehr als einen Torwart hat,dann warten z.B. die anderen Torhüter an der Seite?
Moin Sascha, das ist immer die Herausforderung für den Torwarttrainer😁 Es soll nach Möglichkeit eben keiner rumstehen. Deswegen die Übungen immer so wählen , daß es höchstens zu kleinen Pausen kommt. In dem Video hätte man beispielsweise den 2ten Torwart immer schießen lassen. So kann der Trainer sich besser auf die Korrektur konzentrieren 👍😁
Ich habe da eine Frage. Ist dieses Training auch bei kaltem Wetter geeignet? Ich frage nur wegen dem Hechten auf kaltem Untergrund.
Moin Sascha, ja das ist kein Problem. Solange der Untergrund nicht gefroren ist😜😉👍
Nein, bin ich nicht ganz mit einverstanden!
7:57 - Auftakt viel zu groß, Torwart setzt zudem über die Ferse, nicht über den Fussballen. 7:58 - Hüfte hängt daher hinter dem Knie des ballnahen Beins. So kommt der Oberkörper nie wirklich runter , nie kann der Kopf führend sein, immer wird das Knie mit den Armen ein Platzproblem haben. Zudem kann sich der Torwart nicht aktiv in den Ball schieben. Er schafft es mit der Hüfte hinter dem Knie nicht zeitnahe und rasch, daß Gewicht auf den Vorderfuss zu verlagern, um dann durch Strecken des Ballnahen Beines ggf. sich abzudrücken, weil die Hüfte selbst bei Entlastung des Ballfernen Beins nicht über den Knöchel verschoben werden kann.
Der Torwart kann daher nur, sieht man in der Zeitlupe sehr gut, ab Minute 7:58 nur noch durch die Schwerkraft "umfallen", nicht aber muskulär auf die Bewegung einwirken, diese ggf. beschleunigen.
Um den Ball zu erreichen, schiebt der Torwart daher mit dem Ballfernen Bein ein wenig nach, gleitet dabei über den Unterschenkel des Ballnahen Beines, anstelle effektiver:
Den Auftakt zu setzen, Oberkörper runter, Kopf runter, Hüfte wird über die Fussspitze des ballnahen Beines verschoben und alles Gewicht auf und leicht über den Knöchel des ballnahen Beines verschoben, der Ballferne Fuss wird entlastet und von der Bewegung abgekoppelt. Di Hände führen flach über dem Boden zum Ball, ziehen den Körper in die Bewegung mit der Intention, den Kopf hinter den Ball zu bringen. Die Ballnahe Hand, auch Leithand genannt, schiebt dabei über dem Boden hinter den Ball, blockiert dabei den Ballweg (sie blockiert, hält nicht!), wobei zeitgleich die Ballferne Hand mitgeführt wird und sich auf den Ball legt, den Ball zu Boden drückt und den Ball hält, der Ball wird zwischenden "Wänden" der Leithand und des Bodens mit der Ballfernen Hand festgehalten.
Je nach Distanz zum Ball wird über das Ballnahe Bein eingestellt: Das Knie wird mehr oder minder gestreckt und bestimmt damit die Reichweite des Torwarts: Bleibt es gebeugt, kippt der Torwart nur und der Ball wird mit wenig Reichweite sicher erreicht. In der Streckung kommt der Torwart auf volle Körperlänge und sichert den Ball, bei einer raschen Streckung, Abdruck flach genannt, kann der Torwart sogar eine Gleitphase einstellen und damit ca. 0,5 bis 1,2 Meter im Durchschnitt an Reichweite durch Abdruck gewinnen...
Wichtig: Der Torwart kommt IMMER über das Ballnahe Bein und die Hüfte sollte NIE hinter dem ballnahen Knie/Bein durchhängen wie hier zu sehen.
Gerade in solchen Basics sollte man darauf achten.
8:10 - es wiederholt sich, auch hier wieder Auftakt viel zu groß, Gewicht nicht über dem Ballnahen Bein, damit keine Aktive Bewegung in den Ball möglich, Torwart wird nur durch die Schwerkraft zu Boden gebracht. Hüfte hängt wieder hinter dem Ballnahen Bein durch, eine Reichweitensteigerung ist kaum möglich, da kein Abdruck generiert werden könnte. Man sieht in der Zeitlupe sehr gut, wie hoch der Oberkörper des Torwart bleibt, weil er sich nicht flach hinter den Ball schiebt, sondern eher von oben nach unten zum Ball greift. die Leithand greift im Winkel von ca. 45 oder 30 Grad von schräg oben nach schräg unten hinter den Ball, die Ballferne Hand ist sogar fast eine Unteram Länge vom Ball entfernt - in kritischen Situationen könnte der torwart den Ball kaum wirklich kontrollieren, sieht man auch hier in der Zeitlupe sehr gut, denn der Sturz "auf" den Ball geschied und drückt den Ball weg, weil die Ballferne Hand nicht optimal sichern kann.
Bei 8:41 wird es dann deutlich, wie sehr die Hüfte "durchhängt", da sich der Torwart fast in Linie auf die Kamera zubewegen sollte.
Zwar zeigt die Fussspitze prima zum Ball (sehr gut!), aber deutlich ist die hinten hängende Hüfte und das nach hinten verlagerte Gleichgewicht zu erkennen. Auch sieht man, wie hoch die Hände über dem Boden sind und das der Oberkörper ebenso viel zu hoch ist, weil Kopf und Arme nicht zum Ball "ziehen" können. Ebenso erkennt man in der Zeitlupe gut, daß beide Hände eher von oben kommen, der Torwart sich fast auf dem Ball "abstützt" und daher die Ballnahe Leithand gar nicht wirklich den Ballweg blockiert, da diese nicht wirklich hinter dem Ball ist und nicht den Erstkontakt im Streckungsfall herstellen könnte - der Ball würde unter der Hand druchgleiten.
9:22 - zeit dies auch bei Halbhohen Bällen. Die Streckung erfolgt NUR durch das Ballferne Bein. Dies kann in Notsituationen vielleicht einen Abdruck einleiten, aber nie so kraftvoll wie das Ballnahe Bein, wenn man es "richtig" macht. Hier sieht man wie das Ballferne Bein den Torwart zum Ball streckt, das Ballnahe Bein aber völlig entlastet ist, ja man kann sogar sehen, wie die Fussspitze überrollt und dann sogar der Fussrücken auf dem Rasen liegt - ein Abdruck ist so nie möglich, noch ist er in der Bewegung wirklich drinne. Der Torwart muss also abhänging von der Distanz entweder ein komplett anderes Bewegungsmuster abrufen für den Abdruck, oder aber wird einfach keinen wirklich Abdruck ausführen können. Dieses Überrollen des Ballnahen Fusses sieht man dann auch nachfolgend bei 9:40 , der Torwart entlastet daher das Bein, womit er sich eigentlich in und zum Ball beween sollte und bewegt sich ausschließlich mit seiner Körperlänge und dem wenigen, was das Ballferne Bein bieten kann. Er muss daher seine Distanz zum Ball durch kleine gehoppelte Nachstellschritte durchführen, was der Torwarttrainer in dieser Übung zu Recht bei 9:36 kritisiert, weil der torwart "Bewegungsdynamik" mitnehmen möchte, um diesen technischen Schwachpunkt zu kompensieren. Nur müßte man dann konsequenterweise die Arbeit über das Ballnahe Bein forcieren.
Bei 9:49 sieht man gut, wie wenig da "ab geht" - weil das Ballnahe Bein nie wirkloch genutzt und zum Push verwendet wird.
Daran muss dringend (!!!) gearbeitet werden, dait der torwart auch aus der Bewegung mit dem Ballnahen Bein kraftvoll sich in den Ball schieben kann, was für einen Ballangriff oder einen Abdruck überhaupt absolut essentiell ist. Das darf, meiner Meinung nach, kein zweites oder anderes Bewegungmuster sein... Beim Kippen wird nur das Ballnahe Bein nicht gestreckt, beim Abdruck ist es alles das gleiche wie zum Kippen, nur der torwart drückt mehr oder minder kraftvoll das ballnahe Bein durch, und schiebt, ja katapultiert sich förmlich in den Ball.
Hey Steffen, besten Dank für deinen ausführlichen Kommentar 👍 Der Auftaktschritt ist tatsächlich zu groß und auch die Dynamik kam hier und da aus dem falschen Bein. Das stimmt. Nach so einer langen Zeit der trainingsfreien Zeit wollte ich nicht gleich am Anfang den Fänger "totcoachen" und somit die Freude nehmen 😊 Grundsätzlich gibt es aber natürlich Verbesserungspotential👍 Dir ein schönes Wochenende 😊
@@fangerschmiede1529 Richtig.
Daher nach so langer Zeit, nicht tot coachen, ja, aber gleich auf diese Details achten. Nicht einfach laufen lassen. Nicht bloß den Körper, insbesondere den Kopf zurück auf den Platz bringen. Was mache ich eigentlich? Wie mache ich eigentlich?
Das sind die Fragen, die sich ein Torwart in solchen Übungen stellen darf und stellen muss. Er muss sich in diesen Übungen selbst beobachten. Notfalls dann die Übungen langsamer und weniger schnell ausführen, dem Kopf mehr Zeit geben... Tempo kommt immer von allein.
So hat man minutenlang eigentlich "Fehler trainiert" und damit ein Bewegungsmuster "poliert" welches man nicht haben möchte.
Moin Steffen, besten Dank nochmal für deine Tipps 😊👍
@@fangerschmiede1529 keine Ursache, auch wenn es harsch und hart klingt, es ist nicht so gemeint.
Es zeigt nur, daß ich anders denke und andere Schwerpunkte lege... denn ein "Umschalten" zwischen Bewegungsabläufen kann im Falle eines Falles die entscheidenden Sekundenbruchteile kosten... und wenn Du mal schaust: Viele Torleute haben das oben genannte Problem, oder sind überhaupt nicht in der Lage, einen Abdruck flach überhaupt auszuführen... Wenn Du dann Dich fragst, warum die Bälle unten in die Ecke gehen, dann schau einmal im Video: Gab es einen Abdruck, oder ist der Torwart nur gekippt... in fast 98% der Fälle gab es keinen Abdruck. Schau Dir Kreisliga Videos an, schau Dir viele Gruppenliga und Ladesliga Spiele an... schau hin, wie wenig Torleute heute in der Lage sind, wirklich AKTIV zum Ball zu gehen. Also nicht bloß zum Ball zu kippen (Kippen heißt, umfallen, heißt die Schwerkraft den Torwart zu Boden ziehen zu lassen!) sondern wirklich aktiv sich mit einer muskulären Bewegung in und hinter den Ball zu schieben.
Daher machen viele Torleute so viel mit Körperlänge... sie halten Bälle nur noch durch Körperlänge, nicht aber mehr durch das aktive Bewegen in den Ball, und das sieht man in deinem Video gut.
Mach doch mal ein Video für Dich selbst... Das jetzt, und dann wenn der Torwart immer über das ballnahe Bein agiert. Wo ist er schneller, dynamischer und vor allem in seiner Reichweite flexibler? Alles aus dem Stand heraus, Zwischenschritte verboten... welche maximale Reichweite kann er erreichen, OHNE Zwischenschritt (wenn es weniger als 2,5 Meter sind, ist das mangelhaft. Die Forderung an einen guten Torwart sind 3 bis 3,5 Meter und ja, das ist machbar!)... Torfrauen erreichen hier bei ca. 1,7 bis 1,8 Meter Größe ca. 2 bis 2,5 Meter... nur durch umfallen, also so wie es dein Torwart im Video macht.
Drücken die aber flach ab, erreicht eine Torfrau mit 1,7 Meter Größe in der Regionalliga mühelos 3 Meter und mehr.
Der Reichweitengewinn beim korrekten Trainieren der Technik, also immer über das ballnahe Bein sich in den Ball zu manövrieren ist einfach immens, zudem kann der Torwart muskulär auf die Bewegung einwirken, diese beschleunigen und damit die Schwerkraft zu seinen Gunsten nutzen, aber auch sich rascher zu Boden bringen, als mit der Schwerkraft allein.
Weitere Vorteile: Hüfte über dem Fuss und damit fällt die Hüfte nicht nach hinten, der Torwart kommt daher immer in Richtung die der balnahe Fuss anzeigt. Die Hüfte hängt nicht durch, wodurch die Hüfte ggf. optimal durch das Ballnahe Bein auch beschleunigt und bewegt werden kann, insbesondere bei halbhohen Bällen sehr wichtig. Rascher Auftakt, kleine Bewegung und sofortige Bewegung zum Ball, kein Nachstellen, in Richtung Ball hoppeln oder in Richtung Ball nachtrippeln nötig. Einfache Bewegungsmuster, ein Bewegungsmuster für alle Bälle seitlich, ausser für das Tauchen. Aber Kippen ist die gleiche Auftaktbewegung wie der Abdruck, Höhe wird allein durch Oberkörper und Kopf eingestellt: Schulten hoch, Kopf hoch, Abdruck hoch, Schultern tief, Kopf unten - Abdruck tief/flach. Die Reichweite und Distanz wird dann allein über das Ballnahe Bein bestimmt: Drücke ich nicht, kippe ich nur in den Ball, Drücke ich ab, entscheidet wie stark und dynamisch ich abdrüclke, welche Reichweite ich erzeuge...
Hey Steffen, grundsätzlich gebe ich dir in vielen Punkten recht. Man muss aber meines Erachtens nicht immer in den Abdruck gehen. Gerade bei körpernahen und flachen Bällen ist es sogar hinderlich den Auftakt zu setzen. Da sollte man doch eher das ballnahe Bein vor das ballferne Bein "schwingen" um möglichst schnell zu Boden zu kommen. Aber man darf ja auch unterschiedlich Meinungen haben:)
Beste Grüße!
❤❤❤❤❤
Hey Tatjana, vielen lieben Dank 😁💪
Ich habe versucht diese Übungen aus Video 1 & 2 mit einem Torwart 1. Kreisklasse zu machen und er war extrem gelangweilt dadurch. Meinung?
Moin moin, erstmal vielen Dank für deinen Beitrag 👍 Das kommt durchaus mal vor, dass die Fänger gelangweilt sind😊 Daher ist der Austausch immer sehr wichtig. Die Einheiten waren direkt nach einer sehr langen Corona Pause. Daher sind wir sehr gemächlich angefangen. Das stimmt schon. Schau doch einfach mal bei den neueren Einheiten. Ansonsten empfehle ich immer die Torhüter mit in die Planung einzubinden. Wenn er gewisse Schwächen hat, dann kannst du beispielsweise direkt mit ihm daran arbeiten 👍
Beste Grüße und einen schönen Wochenstart 😉
wofür ist der diagonale schritt gut?
Hey und guten Morgen, mit dem diagonalen Schritt geht man dem Ball entgegen und verkürzt so den Weg zum Ball. Du kannst den Ball so also eher greifen 😊👍
Grüße aus Bünde, ich lasse mich gerne inspirieren von euch
Hey, ja sehr cool. Dann sind wir ja fast Nachbarn 😊👍
Respekt ich spiele auch seit 10 Jahren nicht mehr seit ich eine Brille trage. Heute habe ich nach 10 Jahren wieder mal gespielt ich war so schlecht. 🙄 Und meine Kondition ist richtig schlecht😒
Mit 12 Jahren wahr ich richtig gut jezt nicht mahl annähernd.
Hey, das ist aber normal 😉 Etwas trainieren und dann läuft das wieder 😊👌
Danke ich hoffe das ich wieder so gut werde wie früher. Deswegen habe ich mir auch das Video angeschaut und hat mir echt weiter geholfen 👍🏻
ich heise lara und bin 10 jahre alt und spiele torwart .ich habe mir alles auf geschrieben😍😍
Hey Lara, das freut uns. Viel Spaß noch beim Training 😊
danke😀😀😀
ich liebe euch
Hey Sascha ich bin zwar nicht S. Reichel aber natürlich sehe auch ich Fehler bei Erik beim hechten oder aufstehen. Aber wäre ein Torwart perfekt wäre wir ja arbeitslos oder die Keeper würden für einen viel höher klassifiziertes Team spielen . Mann sollte natürlich ab und zu wie Du das machst darauf hinweisen und auch nicht zu ernst . Mann darf auch mal lachen beim Training . Das frühere Militär ähnliche Training ist out das hat schon Sepp Maier erkannt . Bei den Keepern kommt das besser an der Trainer sollte kein gefürchteter General sein . Nach 8 Monaten Pause war das schon ok .
Zu deiner Übung mit dem Kniestand , ich mache die Übung auch aber aus der Hocke . Viele Keepern haben schon früh Knieprobleme bei den Älteren noch öfter .
In beiden Übungen machst Du flach und hoch als Variante . Bei mir kommt noch eine 3 dazu indem ich den Ball so werfe das er kurz vorher aufkommt . Das ist in meine Augen wichtig und auch noch etwas schwieriger.
Gruß André
Mahlzeit, das mit der Hocke ist noch ein guter Hinweis 👍 Die Frage ob man Torhüter mit unsauberer Technik immer wieder korrigieren sollte ist sehr spannend. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man den Torleuten Raum geben sollte für die eigene Entwicklung. Gerade im fortgeschrittenem Alter. Natürlich nur dann, wenn die Bälle trotzdem gehalten werden 😉
Ja bei Älteren kann man nicht alles ändern, besonders wenn man sie nicht immer trainiert hat . Oberste Devise Tor verhindern das stimmt .
WIE man seicht schmeißt ohne auf's kni fällt
Hey Sabine, vielen Dank für deinen Kommentar 😊 Aber war das jetzt positiv oder negativ? 😉
Cool
Hey Jakob, vielen lieben Dank 👍😊
Sehr 👍
Vielen Dank 😊👍
Also zu meiner (!) Zeit (aka "früher") haben wir solche Übungen mit 5kg schweren Medizinbällen gemacht ... In der Nacht, im Dunkeln, ... bei -10°C und 40 cm Schnee - ohne Handschuhe - auf dem Ascheplatz! *tzzz ... aber die Jugend von heute hat ja nix mehr drauf! ;-) ^^+gg *zwinker *spass
Moin John, das wäre mal ne Idee. Je härter desto besser 😉👍
@@fangerschmiede1529 Nach dem Vorbild Sepp Maier haben wir auch gelernt nebenbei Enten zu fangen ... meine ja nur! Kennst ja sicherlich (hoffentlich) da Enten-Video!? Vielleicht solltet ihr soetwas im Trainingsplan auch aufnehmen?! Also schaden kann es ja nicht! ;-) Als Torhüter muss man ja IMMER auf ALLE Situationen vorbereitet sein! Und klar: Je härter, desto besser! Aber wie erwähnt: Die Jugend von heute hat ja nix mehr drauf! ;-) ^^+gg *generationskonflikt P.S.: Ich wette, eure Spieler rauchen auch nicht mehr auf dem Platz! XD
Aber sicher kenne ich das Enten Video. Das ist Kult😊 Abwechslungsreiches Training ist natürlich sehr wichtig. Allerdings fehlen uns hier und da einfach die Enten 😁 Dir ein schönes Wochenende 👍
@@fangerschmiede1529 Danke - wünsche ich Dir/Euch auch! Und auch Danke für Deine nette "Reaktion" auf meinen "bösen" Kommentar :-) P.S.: wenn ihr keine Enten habt, wie wäre es mit Fische fangen? Ein großen Netz habt ihr ja! :-)
Auch ne Idee😉👌