War vor 35 Jahren in St. Johann im Ahrntal! Dort waren wir auch in den Bergen, sind durch die gegrabenen Gebirgstunnel gegangen! Beängstigend eng.....und wahnsinnig, wenn man sich vorstellt, dort kämpfen zu müssen.....furchtbar!
Mein Großvater ist dort gefallen, kommt aus Bosnien, hat für Österreich 3 Jahre gekämpft, und heute nennt man mich und meine Familie in Österreich chusen
Dass ist sicherlich nicht ok...mein urgroßvater ist bei der Schlacht am Karfreit schwer verwundet worden und mein grossvater erzählte immer wie toll die Kameradschaft mit den Tschechen bosniern und ungarn war davon hat sein vater immer geschwärmt...da wurde alles geteilt essen ..trinken...sogar die decken..Deppen gibt es überall...
Da liegen auch meine Wurzeln, als Instrumentenbauer im heutigen Südtirol , musste mein Urgroßvater damals für die Österreicher kämpfen....😮 Mp Musikjournalist und Soziologe munich Uni
@@sergiofontanella4856die waren halt bauernschlau die Italiener, und wo ja derzeit Angriffskriege verpönt sind ist zumindest interessant, daß Ihnen bis heute der Angriffskrieg und die Einverleibung Südtirols kaum einer übel nimmt. Nun, heute nach 100 Jahren und mit der Autonomie sollte uns Europa verbinden. Interessant bleibt es dennoch.
th-cam.com/video/j6tcejkx2B8/w-d-xo.htmlsi=w7_H-V00P8uD5uE0 Ich hab zum Thema ein Fotoalbum eines Schneeschuhsoldaten des dt Alpenkorps aus meiner Privatsammlung zu einem Video verarbeitet... viell interessiert sich hier der Seher auch dafür:
Irgendwie ist es egal, wer die besten Kämpfer waren. Das alles war so unfassbar falsch. All die Millionen toten des WK1. Nur für übersteigerten Nationalismus.
Die brutalsten Kämpfer sollen sie wohl gewesen sein, aber ob sie dabei auch die besten waren - das ist mehr als streitbar. Sie wurden zu Elitekämpfern ausgebildet und als solche verwendet, das steht fest. Was das für diese Männer bedeutete, war aber der tausendfache Tod. Die Bosniaken-Einheiten waren insgesamt die am meisten ausgezeichneten Einheiten der Donaumonarchie, aber erlitten auch die höchsten Verluste. Sie kämpften übrigens einen Dschihad, für Gott und Kaiser. So war es auch in der muslimischen Welt propagiert worden, weshalb man die Kampfhaltung etwa mit den vom Glauben an den Führer erfüllten SS-Divisionen des 2. Weltkriegs vergleichen kann. Sie waren tapfere und vor allem willige Kämpfer, aber zu welchem Preis?
Dir hat das Video gefallen? Dann schau dir doch auch diese Doku über den 2. Weltkrieg an
👉 th-cam.com/video/D4mQid0h0p8/w-d-xo.html
War vor 35 Jahren in St. Johann im Ahrntal! Dort waren wir auch in den Bergen, sind durch die gegrabenen Gebirgstunnel gegangen! Beängstigend eng.....und wahnsinnig, wenn man sich vorstellt, dort kämpfen zu müssen.....furchtbar!
Mein Großvater ist dort gefallen, kommt aus Bosnien, hat für Österreich 3 Jahre gekämpft, und heute nennt man mich und meine Familie in Österreich chusen
Nana hawi mia ham euch alle aus den Kronländern liab :))
Die Bosnier galten in der k. u. k. Armee als Eliteformationen.
Dass ist sicherlich nicht ok...mein urgroßvater ist bei der Schlacht am Karfreit schwer verwundet worden und mein grossvater erzählte immer wie toll die Kameradschaft mit den Tschechen bosniern und ungarn war davon hat sein vater immer geschwärmt...da wurde alles geteilt essen ..trinken...sogar die decken..Deppen gibt es überall...
Heißt tsuschen
@@karl-heinzruss5798 schleich dich
Wie interessant ist dass denn, der deutsche Sprecher 09:55 ist die Stimme von Ed Stafford der survival Sendung bei DMax 😃
Hauptsache ein Kreuz und ne Kirche
Da liegen auch meine Wurzeln, als Instrumentenbauer im heutigen Südtirol , musste mein Urgroßvater damals für die Österreicher kämpfen....😮 Mp Musikjournalist und Soziologe munich Uni
Er musste nicht für Österreich kämpfen -er war Österreicher/ Tiroler!!
Ich kann jedem nur empfehlen den es interessiert, dort ein paar Tage zu verbringen. Auf den Lagazuoi hoch zu fahren und sich das anschauen.
Wie wäre es mit Frieden und Menschlichkeit?
Also war Garibaldi einfach nur ein Söldner. Ganz toll.
balle
Naja, da stimmt so einiges nicht. Das Maxim-Maschinengewehr ist z.B. ein Rückstosslader.
Drechs.haben den Dreibund verraten,das war später nicht anders
Italuen hatte das Recht, nicht in den Krieg mit Österreich zu ziehen, da deer Dreibund ein Defensipakt war; lesen Sie die Artikeln genau
@@sergiofontanella4856die waren halt bauernschlau die Italiener, und wo ja derzeit Angriffskriege verpönt sind ist zumindest interessant, daß Ihnen bis heute der Angriffskrieg und die Einverleibung Südtirols kaum einer übel nimmt. Nun, heute nach 100 Jahren und mit der Autonomie sollte uns Europa verbinden. Interessant bleibt es dennoch.
th-cam.com/video/j6tcejkx2B8/w-d-xo.htmlsi=w7_H-V00P8uD5uE0
Ich hab zum Thema ein Fotoalbum eines Schneeschuhsoldaten des dt Alpenkorps aus meiner Privatsammlung zu einem Video verarbeitet... viell interessiert sich hier der Seher auch dafür:
Hat der Mensch seid dem etwas dazu gelernt??????????
Nö
seit
Sind halt auch nur Tiere
nichts...
Eine begrenzte Zeit ja, aber jetzt wird alles vergessen
Ein Maschinengewehr müsste man haben.
Feldhaubitze ist jetzt Hip
lässt sich alles organisieren.... das Problem wird eher die entsprechende Menge an Munition.
Zum Totschiessen
Gute Leistung der Italiener
Von beiden Seiten
So ein Quatsch!
@@wolfganggugelweith8760Bestimmt nur seitens der
Oestrichen und Magyarok!
Na eher ned hom nix gschafft seibst d'Tiroler Bevölkerung hod in die ersten Kriegstog die Italiener mit Fackeln abglengt
Die Bosniaken waren die besten Kämpfer.
Eher die Chetniks 😏
@@sel.albertusmagnus
Das ich nicht lache. Die Tschetniks? Diese feigen Mörder, Plünderer und Vergewaltiger?
Irgendwie ist es egal, wer die besten Kämpfer waren. Das alles war so unfassbar falsch. All die Millionen toten des WK1. Nur für übersteigerten Nationalismus.
@@sel.albertusmagnus Chetniks waren Banditen
Die brutalsten Kämpfer sollen sie wohl gewesen sein, aber ob sie dabei auch die besten waren - das ist mehr als streitbar. Sie wurden zu Elitekämpfern ausgebildet und als solche verwendet, das steht fest. Was das für diese Männer bedeutete, war aber der tausendfache Tod. Die Bosniaken-Einheiten waren insgesamt die am meisten ausgezeichneten Einheiten der Donaumonarchie, aber erlitten auch die höchsten Verluste. Sie kämpften übrigens einen Dschihad, für Gott und Kaiser. So war es auch in der muslimischen Welt propagiert worden, weshalb man die Kampfhaltung etwa mit den vom Glauben an den Führer erfüllten SS-Divisionen des 2. Weltkriegs vergleichen kann. Sie waren tapfere und vor allem willige Kämpfer, aber zu welchem Preis?
Italiener haben das einzig wahre getan
den ehemaligen Verbündeten verraten was 100 tausende Opfer auf beiden Seiten gekostet hat. Ja wenn Sie meinen, dass das richtig ist.