Die Mittelweserbahn
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ธ.ค. 2020
- Die Mittelweserbahn wurde Ende 1998 von Mitgliedern des Deutschen Eisenbahn-Vereins gegründet, der in Bruchhausen-Vilsen die erste deutsche Museumsbahn betreibt. Inzwischen ist der Betrieb an die EVB übergegangen. Legendär waren die Schiebleistungen auf der Spessartrampe von der E94 1020 041. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zur E94: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/beru...
- ยานยนต์และพาหนะ
Da kann mal wieder sehen: Mit Mut, Sachverstand und den richtigen Leuten kann man jede Vision zu einer Erfolgsstory machen!
Ein Krokodil zum Schieben? auch nicht schlecht! Eine sehr robuste und unkaputtbare Qualitätslok!
aber seit 2017 gibt es die spessartrampe nicht mehr, sie wurde durch einen tunnel ersetzt. Frage mich wo die E94 jetzt eingesetzt ist?
@@ih4t3u28 Diese E94 hatte 2012 Fristablauf und wurde abgestellt. Ob die unter dem neuen Eigentümer der Mittelweserbahn, der EVB, dann nochmal aktiviert und eingesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis....
@@zelemas3062 Laut Wikipedia ist sie bei der Firma ProLok in Brandenburg. Ob sie allerdings aktiv ist weiß ich leider nicht.
@@derg2554 die gibt es auch als Gartenbahn Modell von PIKO, mit Massoth Decoder tolle Zugkraft.
@@zelemas3062: Die Lok gibt es noch. Von 2013-2015 war sie als 1020.41 bei der SLB - Salzburger Lokalbahn, seit 2015 ist sie im Besitz der ProLok GmbH mit Sitz in Wien. Sie ist noch betriebsfähig, trägt sogar noch ihre Mittelweserbahn-Lackierung. Stationiert ist sie in Amstetten.
Mit der richtigen Wartung sind diese alten Lokomotiven wohl nicht kaputt zu kriegen, scheint es.
wollen wir alle hoffen !!!!!!!!!!!!!
instablaster.
Super tolle Aufnahmen das Krokodil :D
01:44 Krokodil ist wunderschön! Wie viele dieser Krokodile haben bis heute überlebt? Werden sie bei Frachtarbeiten eingesetzt?
01:44 Крокодил прекрасен! Сколько таких крокодилов сохранилось до наших дней? Эксплуатируются ли они в грузовой работе?
He is the descendant of the alligator 1020 041
Used to see this loco in Mumbai pune route
Gibt es die "E94" heute noch ? Würd die gern mal fahren sehen..
Is this a German Crocodile?
Yes
👍🏾😎
Da sieht man mal wieder das man auf Altbau E-loks auch für die Zukunft nicht verzichten kann. E95, einst eine Lok für die Geislinger Steige. Genau das Richtige für den Spessart.
🐊
....ich hatte mich schon gewundert über die österreichische Kennung.
Wann kaufen wir unsere V200 von den Griechen zurück ? Oder noch besser: Die verbliebenen T8 von den Balkanstaaten ? 😁
Wird da bei 3:22 "Selbst ZWEI E-Loks können einen schweren Güterzug nicht über den Berg ziehen." gesagt? Ist ein bissel schwer zu verstehen an der Stelle. Wenn ja - was soll der Unterschied zwischen zwei ziehenden und einer ziehenden plus einer schiebenden Lok sein?
"Selbst NEUE E-Loks können einen schweren Güterzug nicht über den Berg ziehen."
Das hat er gesagt :)
@@patrickpieper9172 Danke dir. Jetzt höre ich es auch. :D
@@lolle18 sehr gerne:)
Wie funktioniert das eigentlich technisch, bei gleichartigen Loks habe ich bisher immer gedacht dass eine ferngesteuert und die andere vom Lokführer gesteuert wird, auch wenn die eine Lok hinten dran ist.
Hier kann ich mir das jetzt überhaupt gar nicht mehr so richtig erklären
Sind die über Funk verbunden, und die ziehende Lok gibt das Kommando? Aber so sah es in dem Film ja gar nicht aus, als wenn da irgendein Kommando gekommen wäre.
Oder ist die hintere Lok die tonangebende und die vordere Lok ist zunächst im Leerlauf und schaltet immer mehr zu bis man 60 Stunden Kilometer hat?
Was die 1020 gemacht hat, nennt sich "Nachschieben". Dabei wird die schiebende und ziehende Lok baureihenunbahängig je von einem Lokführer gefahren, der ziehende gibt dabei den Ton an. Beide Lokführer verständigen sich dabei in der heutigen Zeit über Zugfunk bzw. notfalls mit Handy. Früher wurde mit der Pfeife gearbeitet: War die Abfahrt erteilt, gab die vordere Lok einen Achtungspfiff den die Schiebende quittierte. Dann schob die Hintere an und die vordere zog.
Das Nachschieben darf man aber nicht mit den "Sandwich" im Personenverkehr verwechseln. Dabei wird die Lok am Schluss durch eine Steuerleitung, die durch den ganzen Zug läuft, von der vorderen "an die Hand" genommen.
Mit Funk liegst du auch gar nicht so falsch. Das haben die ÖBB mit ein paar 1144 auf der Brenner- und Arlbergbahn ausprobiert, dass die schiebende Lok bei Güterzügen von der Führenden per Funk gesteuert wird. Hat sich aber nicht bewährt.
Kleine Ergänzung: Einen Sandwichbetrieb (eine Lok vorn und hinten) gibt es im Güterverkehr seltener, da idR. dann zwei Lokführer gebraucht werden. Ausnahmen gibt es dann, wenn die Grenzlast der Zughaken überschitten werden würde -aber dann eben mit mehr Personal.
Fernsteuerung ist für Drehstromloks aus dem letzten viertel Jahrhundert kein Problem. Allerdings haben Güterwagen idR. kein Kabel, um dies über die Zuglänge zu verbinden. Das könnte sich in allerdings Zukunft ändern.
Dankeschön
@@tonymeman8405 Oh, da scheint auch jemand vom Fach zu sein. :)
Da hast du soweit recht. Aber betrieblich gibt es den Begriff "Sandwichbetrieb" nicht, da ist das ein ganz normaler Wendezug. Wie gesagt, jetzt mal nur rein betriebsdienstlich gesehen.
Also ich war bis vor wenigen selber Lokführer und habe dann die Wagenmeisterausbildung gemacht. Ich kenne jetzt nur die Tragwagen des PIC, die eine "Steuerleitung" haben. Allerdings wir die dort nur für die Steuerung der zusätzlichen Bremseinrichtungen benötigt. Ob die auch als klassische Steuerleitung verwendet werden kann, weiß ich nicht. Müsste ich mal den Fachreferent fragen.......
@@olivernoah8530 Ja, da wäre betrieblich wohl noch Luft nach oben was die Steuerleitungen angeht.
Also die SBB rüstet jetzt ne ganze Reihe von Güterwagen auf die Voith CargoFlex Kupplung um. Das ist eine Güterzugvariante der Scharfenbergkupplung, und kann auch mit elektrischen Schnittstellen geordert werden.
Die DB hat diese Kupplung auch schon getestet im sogenannten "innovativen Güterzug" (Ein Güterzug mit einer Br 120 an dem Neuerungen getestet wurden). Diese Kupplung hätte dann auch noch eine höhere Grenzlast als Schraubkupplungen und Kupplungsvorgänge könnten teilw. automatisiert werden.
Ob und wann das allerdings flächendeckend was wird ist noch nicht so wirklich sicher.
Das Krokodil lebt !
Das war die alte öbb Krokodil
Die 194 oder auch E94 war nie "das Krokodil". Das ist die schweizer Maschine, die ganz anders aussieht.
Das ist richtig. Deshalb wurde die E94 ja auch das "deutsche Krokodil" genannt.
Jede 3 mintuten diese
scheiss Werbung
Das ist wirklich eine Krankheit geworden bei youtube! Ich verstehe ja, dass die Einnahmen brauchen, aber sie könnten es wenigstens auf Anfang oder Schluss begrenzen.
Die heutigen Loks sind doch nur flachlandtauglich
Schwachfug.