Dieses Video enthält relativ viele Fehlinformationen, deswegen werde ich die -drei- Hemmungen noch einmal zusammen fassen Kompetitive Hemmung: Konkurrenzhemmung, also liegt der Inhibitor als Konkurrenz des Substrats vor und verringert so die Umsetzgeschwindigkeitssteigerung, Vmax wird trotzdem erreicht. Soweit auch richtig im Video erläutert. Nicht-kompetitive Hemmung: Der Inhibitor kann an einer anderen Stelle als das Substrat binden, beeinflusst jedoch auch nicht die Konformation des Enzyms, sondern verhindert die Reaktion völlig. So z.B. Schwermetallionen (irreversibel) Allosterische Hemmung: Der Inhibitor bindet an das allosterische Zentrum und VERÄNDERT die Konformation des Enzyms. Dies kann die Substrataffinität sowohl steigern als auch senken. Im Falle der Hemmung wird die Affinität zum Enzym logischerweise gesenkt. Eine allosterische Hemmung ist praktisch immer reversibel und dient zum Beispiel als Form der Endprodukthemmung. Das Produkt der Substratumsetzung belegt das allosterische Zentrum und verhindert/verlangsamt so die Neuumsetzung der Substrate (Endprodukt-Hemmung). Lg R.W. Kleine Anmerkung zur Wirkung von Penicilline: Ein Teil des Penicilline wird dauerhaft vom Enzym D-Alanin-Transpeptidase gebunden. Das Enzym kann, durch die Bindung, bei der Zellteilung keine neue Zellmembran aufbauen; die Zelle platzt.
Hey, danke für deinen Kommentar. Hast du dieses Wissen aus dem Studium? Würde mich über eine Antwort freuen, da wir gerne deine Hinweise einarbeiten möchten! :)
Was ist der Unterschied zwischen einer unkompetitiven und einer nicht kompetitiven Hemmung? Bräuchte es schnell da mich das alles verwirrt und ich eine Minipräsentation halte :/
Wir hoffen, dass euch die Enzymhemmung und Reaktionsgeschwindigkeit nun klar geworden ist! Weitere Stoffwechselbiologie-Videos gibt's in der Playlist in der Videobeschreibung. Daumen hoch und abonnieren freut uns sehr! :) Viele Grüße Oliver
Hey Leonard Feuerstein Vielen Dank! :) Wenn du Themenwünsche hast, schreib uns gerne. Für mehr Wissen schau gerne auch auf Instagram @merkhilfe vorbei. Viele Grüße Oliver
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Video irgendwem weitergeholfen hätte, der richtige Schwierigkeiten beim Thema Enzymatik hat. Du könntest daran arbeiten deine Videos etwas anschaulicher zu gestalten und neben den vielen Fachbegriffen und Formulierungen die so klingen als hättest du sie aus dem Biobuch kopiert und einfach abgelesen auch mal ein paar Beispiele bzw. Vergleiche und Alltagssprache verwenden. Nur so als kleine Anregung. ;) P.s. Du sprichst "kompetitiv" wie ein Spastiker aus.
Müsste nicht bei der Enzymreaktion (1.58) auch heißen, dass die Substratkonzentration erhöht wird? Denn wenn alle Substrate gebunden, bzw. zerlegt sind, bringt das Erhöhen der Enzymkonzentration allein doch auch nicht viel..oder?
Tolles Video! :D Jedoch habt ihr vergessen eine Sonderform der nicht-kompetitiven (allosterischen) Hemmung zu erwähnen und zwar die negative Rückkopplung. Bei der negativen Rückkopplung wirkt das Endprodukt einer Enzym-Kette als Inhibitor für das erste Enzym der Kette. Ansonsten schönes Video! Mach weiter so! :D
+tuklplubl Korrekt, dass kann man auch sagen! Wir haben uns da nach dem "neuen" Begriff gerichtet, wie man ihn in neuen Büchern findet, aber das andere kann man genauso gut sich merken! :) Vielen Dank für die Anmerkung und viele Grüße Oliver
(ein jahr später aber egal) ich habe gelernt, dass die allestorische Hemmung eine Art der nicht kompetitiven Hemmung ist. Da es auch nicht kompetitive Hemmungen durch Enzymgift gibt, die sich ans aktive Zentrum binden ohne zu konkurrieren und das Enzym funktionsunfähig machen...Also ist das eher ein Unterpunkt.
So wie ich es gelernt habe, kann die Reaktion in beiden Fällen der Hemmung nicht seine maximale Geschwindigkeit erreichen, hier wird allerdings gesagt bei der kompetitiven Hemmung sei dies möglich, was ist denn jetzt richtig?
Warum wird der Inhibitor nicht umgesetzt? Die Frage auf dem AB: Bestimmte Stoffe können anstelle des Substrats an das aktive Zentrum binden, aber wie werden nicht umgesetzt. Woran liegt das?
+Dinamyte Das ist leider im Bildungsbereich meistens so, aber es geht ja um's helfen! Und wenn Leute wie du uns mit Likes, Abonnieren und Kommentieren unterstützen, dann bedeutet uns das ganz viel! Wenn du Themenwünsche hast, schreib uns super gerne und bis bald! LG Oliver
Wird also das Enzym bei der nichtkompetitiven und der allosterischen Hemmung irreversibel zerstört? Nur bei der kopetitiven Hemmung nicht, da sich der inhibitor wieder entfernt?
Die Stimme wird lauter und leiser, schwillt an und nimmt teilweise ohrenschmerzende Maße an. Ich gehe davon aus, dass das Mikro kaputt ist. Auf jeden Fall sehr störend
Die Merkhilfe Oh neein 😓 ... schreibe morgen Bioklausur, das Video hätte mir sehr geholfen ... Aber RESPEKT für deine wirklich sehr nützlichen, informativen und übersichtlich Videos!!! Danke
Vielen Dank für das Video. Eines habe ich jedoch nicht verstanden: Bei der irreversiblen Hemmung sagt ihr, dass keine dauerhafte Bindung von Inhibitoren möglich ist. Ich dachte jedoch, dass gerade diese dauerhafte (und irreversible) Bindung die Hemmung ausmacht, also dass der Inhibitor sehr fest (manchmal kovalent) an das Enzym bindet und es deswegen nicht mehr für Substrate zur Verfügung steht. Wo ist jetzt mein Denkfehler?
Hey, vielen Dank für dein Lob und deine Nachfrage. Ich hoffe, ich habe sie richtig verstanden. Bei der irreversiblen Hemmung geht ein Hemmstoff eine dauerhafte Bindung mit einem Enzym ein, wodurch das Enzym DAUERHAFT funktionsunfähig wird. Sowas findet z.B. bei einer Vergiftung mit Schwermetallionen statt. Das ist diese Besonderheit :) Wenn du magst, abonniere gerne die Kanäle für mehr Videos und bis bald, viele Grüße Oliver
Vielen Dank für das Feedback. Eine kostenfreie Zusammenfassung zu dem Thema gibts auch in unserer App (zum Nachlesen): diemerkhilfe.de/app-download/ Würde mich freuen! :) Beste Grüße, Oliver
Falsche Info bei 3:35. Wenn der Inhibitor sich vom Enzym löst und zu einem anderen übergeht, gewinnt das Enzym seine alte Struktur wieder und kann das gewohnte Substrat wieder binden. Ärgerlich, dass so ein wichtiges Detail falsch übertragen wird, Daumen nach unten.
Nein, du liegst eher falsch. Wenn der Inhibitor sich an einer Stelle des Enzyms bindet, wird dadurch eine Änderung der Raumstruktur verursacht. Das aktive Zentrum wird dabei verändert und kann kein Substrat mehr binden. Es kann auch nicht rückgängig gemacht werden.
Kompetitive Hemmung: • Hemmstoffe/Inhibitoren hemmen die Reaktionsgeschwindigkeit/Enzymaktivität • Inhibitoren ähneln den natürlichen Substraten -> Konkurrenz um das aktive Zentrum zwischen Substrat und Inhibitor • Inhibitoren können meist nicht vom Enzym umgesetzt werden -> lösen sich unverändert aus dem AZ das nennt man dann reversibel (vorübergehende) Hemmung • Ausnahme! Ist der Inhibitor dem natürlichen Substrat sehr ähnlich wird es umgesetzt • viele Inhibitoren = hohe Wahrscheinlichkeit das die Inhibitoren an das AZ gebunden werden • viele Substrate = hohe Wahrscheinlichkeit das die Substrate an das AZ gebunden werden __________________________________ Ich hoffe ich konnte dir helfen 😉
Die allosterische Hemmung und die nichtkompetitive Hemmung sind NICHT dasselbe! Die allosterische Hemmung hat auch ein allosterisches Zentrum welches die Koformation des Enzyms verändert! Dies ist reversibel und oft bei Stoffwechselvorgängen gewollt. Die nicht-kompetitive Hemmung ist irreversibel und bindet sich dauerhaft an das Enzym! P.S.: Die Frage habe ich nämlich gestern meiner Bio-Lehrerin gestellt.
Wir haben diese Hemmstoffe in unserem Körper damit dieser manche Prozesse besser regulieren kann ... es gibt zB auch stoffe die bewirken das eine Reaktion schneller abläuft (Katalysatoren )
+Daniel kokus Hi Daniel! Neee, die fehlt nicht, ist nur ein anderer Begriff für die nichtkompetitive Hemmung. :) Ich hoffe, dir konnte das Video helfen und ich freue mich wenn du mal wieder reinschaust. Viele Grüße Oliver
Falsche Informationen du hast die irreversible Hemmung mit der reversiblen Hemmung verwechselt und die Inhibitoren können auch umgesetzt werden bei der kompetitiven Hemmung
Gut und informativ gemacht! Die Veranschaulichung bei den Hemmungen ist aber leider ziemlich schlecht geworden. Dazu gäbe es bessere Möglichkeiten. Das finde ich z.B. besser illustriert: th-cam.com/video/s9OBGR6SBSk/w-d-xo.html
kommt zwar sehr spät aber das Enzym wird ja in seiner Struktur verändert, wodurch ja keine Substanzen mehr 'andocken' können und somit kann nichts mehr umgesetzt werden:) weiß allerdings nicht ob das irreversibel ist (also unwiederbringlich) oder ob sich das auch wieder zurück formen kann 😅 aber in diesem Moment wo das ja gehemmt wird können dann halt keine Substanzen mehr umgesetzt werden dementsprechend kann die Geschwindigkeit ja weder steigen noch gleich bleiben da die enzyme ja schon sozusagen ein bisschen zerstört werden
![Enzyme sind Biokatalysatoren - Einführung Enzyme + Aktivierungsenergie [1/5] - [Biologie, Oberstufe]](http://i.ytimg.com/vi/49zvDS6Avo0/mqdefault.jpg)
![Enzyme sind Biokatalysatoren - Einführung Enzyme + Aktivierungsenergie [1/5] - [Biologie, Oberstufe]](/img/tr.png)
Das letzte im Video ist falsch. Bei irreversiblen Hemmungen können die Inhibitoren dauerhaft an Enzyme binden. Der Rest ist gut :)
Das stimmt
Hab mich gerade schon gewundert 😅😅
Dieses Video enthält relativ viele Fehlinformationen, deswegen werde ich die -drei- Hemmungen noch einmal zusammen fassen
Kompetitive Hemmung:
Konkurrenzhemmung, also liegt der Inhibitor als Konkurrenz des Substrats vor und verringert so die Umsetzgeschwindigkeitssteigerung, Vmax wird trotzdem erreicht.
Soweit auch richtig im Video erläutert.
Nicht-kompetitive Hemmung:
Der Inhibitor kann an einer anderen Stelle als das Substrat binden, beeinflusst jedoch auch nicht die Konformation des Enzyms, sondern verhindert die Reaktion völlig.
So z.B. Schwermetallionen (irreversibel)
Allosterische Hemmung:
Der Inhibitor bindet an das allosterische Zentrum und VERÄNDERT die Konformation des Enzyms. Dies kann die Substrataffinität sowohl steigern als auch senken. Im Falle der Hemmung wird die Affinität zum Enzym logischerweise gesenkt. Eine allosterische Hemmung ist praktisch immer reversibel und dient zum Beispiel als Form der Endprodukthemmung. Das Produkt der Substratumsetzung belegt das allosterische Zentrum und verhindert/verlangsamt so die Neuumsetzung der Substrate (Endprodukt-Hemmung).
Lg R.W.
Kleine Anmerkung zur Wirkung von Penicilline: Ein Teil des Penicilline wird dauerhaft vom Enzym D-Alanin-Transpeptidase gebunden. Das Enzym kann, durch die Bindung, bei der Zellteilung keine neue Zellmembran aufbauen; die Zelle platzt.
Hey, danke für deinen Kommentar. Hast du dieses Wissen aus dem Studium? Würde mich über eine Antwort freuen, da wir gerne deine Hinweise einarbeiten möchten! :)
@@diemerkhilfe Könnte ich Sie diesbezüglich privat anschreiben?
@@r.w.4458 Hallo, sehr gerne! Du erreichst uns unter diemerkhilfe@gmail.com :) VG
Was ist der Unterschied zwischen einer unkompetitiven und einer nicht kompetitiven Hemmung? Bräuchte es schnell da mich das alles verwirrt und ich eine Minipräsentation halte :/
@@danny00001 Es gibt kompetitive Hemmung, nichtkompetitive Hemmung und allosterische Hemmung. Was soll unkompetitiv sein?
Das Thema hatte ich mir gewünscht. Cool, dass ihr das so schnell umgesetzt habt, vielen Dank Jungs! :)
+Herz99 Gerne! Danke für das Lob! :)
Wir hoffen, dass euch die Enzymhemmung und Reaktionsgeschwindigkeit nun klar geworden ist! Weitere Stoffwechselbiologie-Videos gibt's in der Playlist in der Videobeschreibung. Daumen hoch und abonnieren freut uns sehr! :)
Viele Grüße Oliver
Danke :) habe es endlich verstanden
5 minuten lang ist dieses Video und ich habe mehr gelernt als 10-15 Stunden in der Schule
Übersichtlich und gut verständlich. Hat bei mir einige Fragen geklärt 😊👍
Tolles Video und toller Kanal danke!
Das freut uns sehr, vielen Dank. Beste Grüße Oliver
Danke für das Video und die echt guten Erklärungen :) Habe es jetzt endlich komplett verstanden und habe morgen meine Bio-Klausur.
Yeay Jannik, freut uns sehr!! Viel Erfolg und bis bald. Wenn du Themenwünsche hast, schreibe uns gerne jederzeit!
Viele Grüße Oliver
ich danke dir du hast mein tag gerettet
Warum sagt ihr bei der kompetitiven hemmung (Minute 2:47) "freie Stelle", warscheinlich ist damit das aktive Zentrum gemeint oder?
marlén Scholand ja
Viel besser als simple math, ohne Misst besser, einfacher erklärt 👍
Vielen lieben Dank für deine nette Rückmeldung. :-) Wenn du Themenwünsche hast, schreibe uns gerne. Viele Grüße Oliver
Super erklärt danke!
Hey Leonard Feuerstein Vielen Dank! :) Wenn du Themenwünsche hast, schreib uns gerne. Für mehr Wissen schau gerne auch auf Instagram @merkhilfe vorbei. Viele Grüße Oliver
sehr geiles ding! daumen hoch
perfektes Video:))))
sehr ...sehr gut....vielen Dank!!!!
Cooles Intro!
2. Like 😉 sehr coole Videos und tolle Videoreihe !
+Stella Freut uns, dankeschön!! :)
Danke Endlich verstanden direkt Abo und Like
weiter so :D
Freut uns mega, danke! :) Wenn du Themenwünsche hast, schreibe uns gerne. :) Viele Grüße und bis bald Oliver
Danke ❤
Super Video!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Video irgendwem weitergeholfen hätte, der richtige Schwierigkeiten beim Thema Enzymatik hat. Du könntest daran arbeiten deine Videos etwas anschaulicher zu gestalten und neben den vielen Fachbegriffen und Formulierungen die so klingen als hättest du sie aus dem Biobuch kopiert und einfach abgelesen auch mal ein paar Beispiele bzw. Vergleiche und Alltagssprache verwenden. Nur so als kleine Anregung. ;)
P.s. Du sprichst "kompetitiv" wie ein Spastiker aus.
Danke ehrebruder
alter mega geiles video sehr gut gemacht ;D
dankeschön!
Müsste nicht bei der Enzymreaktion (1.58) auch heißen, dass die Substratkonzentration erhöht wird? Denn wenn alle Substrate gebunden, bzw. zerlegt sind, bringt das Erhöhen der Enzymkonzentration allein doch auch nicht viel..oder?
Lerne es gerade in der 12. klasse 🙃 Danke für das Video !
Habe es gerade in der 11 rip
Tolles Video! :D
Jedoch habt ihr vergessen eine Sonderform der nicht-kompetitiven (allosterischen) Hemmung zu erwähnen und zwar die negative Rückkopplung.
Bei der negativen Rückkopplung wirkt das Endprodukt einer Enzym-Kette als Inhibitor für das erste Enzym der Kette.
Ansonsten schönes Video! Mach weiter so! :D
Ich kenne die nichtkompetetice Hemmung als allosterische Hemmung, da sie ja am allosterischem Zenrtum stattfindet.
+tuklplubl Korrekt, dass kann man auch sagen! Wir haben uns da nach dem "neuen" Begriff gerichtet, wie man ihn in neuen Büchern findet, aber das andere kann man genauso gut sich merken! :)
Vielen Dank für die Anmerkung und viele Grüße
Oliver
(ein jahr später aber egal) ich habe gelernt, dass die allestorische Hemmung eine Art der nicht kompetitiven Hemmung ist. Da es auch nicht kompetitive Hemmungen durch Enzymgift gibt, die sich ans aktive Zentrum binden ohne zu konkurrieren und das Enzym funktionsunfähig machen...Also ist das eher ein Unterpunkt.
@@susu-bo3xg Die nicht-kompetitive Hemmung soll ein Unterpunkt der kompetitiven sein? Makes no sense, dude.
4:15 ist es nicht so, dass sie dauerhaft an das Enzym binden und sozusagen festsetzen?
Ja, der Hemmstoff/Inhibitor geht mit dem Enzym eine feste Bindung ein. (irreversible also dauerhafte Hemmung)
So wie ich es gelernt habe, kann die Reaktion in beiden Fällen der Hemmung nicht seine maximale Geschwindigkeit erreichen, hier wird allerdings gesagt bei der kompetitiven Hemmung sei dies möglich, was ist denn jetzt richtig?
Warum wird der Inhibitor nicht umgesetzt?
Die Frage auf dem AB: Bestimmte Stoffe können anstelle des Substrats an das aktive Zentrum binden, aber wie werden nicht umgesetzt. Woran liegt das?
sehr schönes Video :) schade, dass es nur so wenige clicks hat :(
+Dinamyte Das ist leider im Bildungsbereich meistens so, aber es geht ja um's helfen! Und wenn Leute wie du uns mit Likes, Abonnieren und Kommentieren unterstützen, dann bedeutet uns das ganz viel! Wenn du Themenwünsche hast, schreib uns super gerne und bis bald!
LG Oliver
1 gesavet auf meinen Nacken Danke sehr verständliches Video✌🏽👍
Captions sind nicht available. SCHADE!
Wird also das Enzym bei der nichtkompetitiven und der allosterischen Hemmung irreversibel zerstört? Nur bei der kopetitiven Hemmung nicht, da sich der inhibitor wieder entfernt?
Bei der nichtkompetitiven kann der Inhibitor entfernt werden
Die Stimme wird lauter und leiser, schwillt an und nimmt teilweise ohrenschmerzende Maße an.
Ich gehe davon aus, dass das Mikro kaputt ist.
Auf jeden Fall sehr störend
wo ist das Video über die Enzymregulation? ich finde es irgendwie nicht in der playlist
wo ist das video zur enzymnregulation?
Hey, da sitzen wir gerade dran. Wird diesen Monat voraussichtlich noch online gehen. :) Viele Grüße Oliver
Die Merkhilfe Oh neein 😓 ... schreibe morgen Bioklausur, das Video hätte mir sehr geholfen ...
Aber RESPEKT für deine wirklich sehr nützlichen, informativen und übersichtlich Videos!!!
Danke
Vielen Dank für das Video. Eines habe ich jedoch nicht verstanden: Bei der irreversiblen Hemmung sagt ihr, dass keine dauerhafte Bindung von Inhibitoren möglich ist. Ich dachte jedoch, dass gerade diese dauerhafte (und irreversible) Bindung die Hemmung ausmacht, also dass der Inhibitor sehr fest (manchmal kovalent) an das Enzym bindet und es deswegen nicht mehr für Substrate zur Verfügung steht. Wo ist jetzt mein Denkfehler?
Hey, vielen Dank für dein Lob und deine Nachfrage. Ich hoffe, ich habe sie richtig verstanden. Bei der irreversiblen Hemmung geht ein Hemmstoff eine dauerhafte Bindung mit einem Enzym ein, wodurch das Enzym DAUERHAFT funktionsunfähig wird. Sowas findet z.B. bei einer Vergiftung mit Schwermetallionen statt. Das ist diese Besonderheit :) Wenn du magst, abonniere gerne die Kanäle für mehr Videos und bis bald, viele Grüße Oliver
Die Merkhilfe Ich bin verwirrt, sagst du nicht im Video, dass bei der irreversible Hemmung *keine* dauerhafte Bindung der Inhibitoren möglich ist?
JANNEEEEEEEEEEEEEE
richtig gut :)
Leider nicht alles richtig:/
gut erklärt aber paar Wörter undeutlich es wird super schnell gesprochen die Einstellung um den Text anzuzeigen ist deaktiviert leider.
Vielen Dank für das Feedback. Eine kostenfreie Zusammenfassung zu dem Thema gibts auch in unserer App (zum Nachlesen): diemerkhilfe.de/app-download/ Würde mich freuen! :) Beste Grüße, Oliver
Falsche Info bei 3:35.
Wenn der Inhibitor sich vom Enzym löst und zu einem anderen übergeht, gewinnt das Enzym seine alte Struktur wieder und kann das gewohnte Substrat wieder binden.
Ärgerlich, dass so ein wichtiges Detail falsch übertragen wird, Daumen nach unten.
Nein, du liegst eher falsch. Wenn der Inhibitor sich an einer Stelle des Enzyms bindet, wird dadurch eine Änderung der Raumstruktur verursacht. Das aktive Zentrum wird dabei verändert und kann kein Substrat mehr binden.
Es kann auch nicht rückgängig gemacht werden.
Der Stoffwechsel funktioniert besser als eine Schweizer Taschenuhr.
+Lern-Online.net :D
Wie lange kann ein Enzym blockiert werden
das bei 3:02 hat mich irgendwie verwirrt, help haha
Kompetitive Hemmung:
• Hemmstoffe/Inhibitoren hemmen die Reaktionsgeschwindigkeit/Enzymaktivität
• Inhibitoren ähneln den natürlichen Substraten
-> Konkurrenz um das aktive Zentrum zwischen Substrat und Inhibitor
• Inhibitoren können meist nicht vom Enzym umgesetzt werden
-> lösen sich unverändert aus dem AZ das nennt man dann reversibel (vorübergehende) Hemmung
• Ausnahme! Ist der Inhibitor dem natürlichen Substrat sehr ähnlich wird es umgesetzt
• viele Inhibitoren = hohe Wahrscheinlichkeit das die Inhibitoren an das AZ gebunden werden
• viele Substrate = hohe Wahrscheinlichkeit das die Substrate an das AZ gebunden werden
__________________________________
Ich hoffe ich konnte dir helfen 😉
Die allosterische Hemmung und die nichtkompetitive Hemmung sind NICHT dasselbe! Die allosterische Hemmung hat auch ein allosterisches Zentrum welches die Koformation des Enzyms verändert! Dies ist reversibel und oft bei Stoffwechselvorgängen gewollt.
Die nicht-kompetitive Hemmung ist irreversibel und bindet sich dauerhaft an das Enzym!
P.S.: Die Frage habe ich nämlich gestern meiner Bio-Lehrerin gestellt.
Die allosterische Hemmung ist nur eine Art der nichtkompetitiven Enzymhemmung
„wichtig“ ist nichts was man ab der 10. Klasse lernt...
Tante Marianne Kommt drauf an was du später machen willst...
Tante Marianne danke
*DOME!!*
Und warum haben wir diese hemmstoffe in unserem körper? Also das versteh ich nicht ist das natürlich?
Wir haben diese Hemmstoffe in unserem Körper damit dieser manche Prozesse besser regulieren kann ... es gibt zB auch stoffe die bewirken das eine Reaktion schneller abläuft (Katalysatoren )
hi ich habe eine frage
ok ich bin zwar erst 7 aber ich interessiere mich sehr dafür xD dasnke sehr hilfreiche xD
Janne kannst du mich hören?
Kennt jemand ein Beispiel zur kompetitive Hemmung?
da fehlt doch noch die allosterische Hemmung? oder
+Daniel kokus Hi Daniel! Neee, die fehlt nicht, ist nur ein anderer Begriff für die nichtkompetitive Hemmung. :) Ich hoffe, dir konnte das Video helfen und ich freue mich wenn du mal wieder reinschaust.
Viele Grüße Oliver
+Die Merkhilfe achso vielen dank für die Antwort und ja mir hat das Video für meine Klausur, die ich übermorgen schreibe weitergeholfen :) 👍
dry aber für mich viel zu schnell
Schade. :) Ich notiere das aber und wir schauen, ob wir dazu eine neue Version produzieren können! :) VG Oliver
Ich habe kein einziges Wort verstanden und wäre fast eingeschlaf....chrrr
Ach Mensch, das tut mir leid zu hören. Vielleicht helfen dir unsere anderen Videos weiter. :) Viele Grüße Oliver
Tut mir echt Leid, aber das Thema ist einfach super kompliziert...
Ehrenmann
Konnte in meinem Bio Buch mitlesen🤣
Ich hatte auf eine Erklärung zu Endprodukthemmung gehofft :/
Kann ich dir erklären, dass du das noch brauchst
du hast die endprodukthemmung vergessen!!
Falsche Informationen du hast die irreversible Hemmung mit der reversiblen Hemmung verwechselt und die Inhibitoren können auch umgesetzt werden bei der kompetitiven Hemmung
"Ist der Inhibitor gebunden, wird er nicht umgesetzt und setzt sich wieder frei[..]"
Unverständlich..
Gut und informativ gemacht! Die Veranschaulichung bei den Hemmungen ist aber leider ziemlich schlecht geworden. Dazu gäbe es bessere Möglichkeiten. Das finde ich z.B. besser illustriert: th-cam.com/video/s9OBGR6SBSk/w-d-xo.html
1. like!!! Und hey Oli ich bin Felnix von clash oft Clans!
Ich kann noch nicht nachvollziehen warum bei der nichtkompetetiven Hemmung nie die maximale Reaktionsgeschwindigkeit erreicht werden kann?
kommt zwar sehr spät aber das Enzym wird ja in seiner Struktur verändert, wodurch ja keine Substanzen mehr 'andocken' können und somit kann nichts mehr umgesetzt werden:) weiß allerdings nicht ob das irreversibel ist (also unwiederbringlich) oder ob sich das auch wieder zurück formen kann 😅 aber in diesem Moment wo das ja gehemmt wird können dann halt keine Substanzen mehr umgesetzt werden dementsprechend kann die Geschwindigkeit ja weder steigen noch gleich bleiben da die enzyme ja schon sozusagen ein bisschen zerstört werden
jannnneeee
Mit genug enzymen, also material gehts immer. Ist ja fast wie beton
Das sind mir zu viele Fachbegriffe -.-
ALLES NERDS HIER!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WTF??!?!?!
ok, eig. verständlich. Viel Spaß noch
Ciao
Falls du Videowünsche hast, melde dich gerne! 😀 Viele Grüße Oliver
unübersichtliche anschriebe und schlecht zu verstehen
Fick mein Leben