Sind PV-Nutzer Umwelt-Säue?
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024
- Agrar heute berichtet: “Sorgloser Stromverbrauch: Gefährden Haushalte mit PV die Energiewende?”
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Quelle:
www.agrarheute...
Einfache Lösung: 2-Richtungszähler wieder erlauben. Sobald man fürs Einspeisen soviel bekommt wie man für den Netzeinjauf zahlt, ist man nicht so sehr dazu gedrängt den Strom selbst zu nutzen statt ihn quasi zu verschenken und im Winter für das 4-fache wieder einzukaufen…
Gute Lösung 👍
Nichts kapiert wie die EEG Umlage funktioniert. Bitte mal schlau machen.
Bei 8ct Einspeisevergütung sehe ich zu, dass mein Akku vom E-Auto immer geladen ist und das ich so wenig, wie möglich einspeise.
Sinnvoll!
Nö ... du musst fahren, fahren, fahren, damit du deinen Akku immer wieder laden kannst ... nicht auf Ladung halten
Ich habe eine Power Station, heize mit Holz, fahre mit einem E-Bike und nutze den ÖNV via Deutschland Ticket. Alles OHNE Registrierung und sonstigen Firlefanz!
Hört sich gut an 👍
Seit ich eine PV Anlage auf dem Dach habe hat sich mein Stromverbrauch auf jeden Fall erhöht. Seitdem wird mit dem Überschuss ein E-Auto geladen, was vorher nicht der Fall war.
Wenn die Einspeisevergütung so mau ist kann man es den Menschen nicht übernehmen ihren Strom für alles mögliche zu verwenden Wärmepumpe Auto usw
Die erste Priorität sollte auch sein, seinen Eigenverbrauch zu decken.
Dass Einspeisen die Bilanz verbessert ist nicht selten ein Trugschluss. Die Investitionskosten um eine PV ans Netz anzuschließen belasten gerade in älteren Häusern die Bilanz erheblich.
Die Erneuerung der Hauselektrik kann natürlich relativ teuer werden, aber es kommt selten vor, dass hier große zusätzliche Investitionenen getätigt werden müssen.
@@goenergysolar.germanynews
Alles was nicht Neubau ist erfordert dass die Verteilung auf den neuesten Stand gebracht werden muss. In der Regel sind die alten Schränke zu klein, also muss der komplett neu. Wieder in der Regel sind die alten Schränke im Treppenhaus, da darf aber ein neuer nicht mehr hin. Also müssen alle Leitungen umverlegt werden und nicht selten werden noch bauliche Maßnahmen, wie z.B. einbau einer Türe nötig. Da kommen schnell Kosten zusammen, welche erstmal in der Größenordnung von etwa 70 bis 140 Megawattstunden Einspeisung erwirtschaftet werden müssen, um auf Null rauszukommen.....
@@Juergen_MiessmerEin Haus (auch elektrisch) in Schuss zu halten sind "sowieso" Kosten. In dem Fall ist halt Solar der Auslöser. Aber auch eine Wallbox oder ein Eauto braucht eine vernünftige Verteilung.
@@stefanenglhardt41
Es geht nich ums 'in Schuss halten'.
Sondern darum, dass Verteilungen, welche noch garnicht sonderlich alt, noch vollkommen 'in Schuss' sind und auch noch Jahrzehnte wären, ausgebaut und entsorgt werden müssen, nur weil diese nicht dem allerneuesten Standart entsprechen.
@@Juergen_Miessmer Aktueller Standard ist das aktuell Sinnvolle. Da ist dann Überspannungsschutz, ... Klar muss man das nicht haben. Aber sobald man aus welchem Grund auch immer umbaut ist man da dabei.
Natürlich ist das so: seitdem ich meine PV habe läuft mein Trockner rund um die Uhr. Ich werde dieses Jahr das erstemal Weintrauben zu Rusinen machen (6h im Ofen). Warum? Klar der Strom ist über und ich kloppe den raus. Ich habe mir doch keine PV gebaut um "grüner zu sein" sondern um unabhängig zu sein. Ich überlege ob ich meinen Strom nicht an die Nachbarn verkaufe (lad dein Auto bei mir) usw.... alternativ werde ich Zuchtschränke bauen um meine kleinen "Pflanzen" ordentlich anzuzüchten. Auch habe ich im Sommer Ventilatoren draussen stehen und der Pool wird auch durch die PV Warm.
Naja, den Bias, den ihr bei der Studie seht (Regierungsnah, Narrativ) hat ein Solarteur natürlich auch, nur vielleicht in eine andere Richtung. Aber der Hinweis, dass man mal genauer schauen müßte, wodurch denn laut Studie der Mehrverbrauch zu Stande kommen soll, ist völlig richtig - Mehrverbrauch muss nicht zwingend mit sorgloserem Umgang mit Energie einhergehen. Außerdem ist für mich die Frage, welche Haushalte hier eigentlich mit welchen verglichen wurden. Bin schon auf der Suche nach dem Endbericht des Projekts... Ansonsten finde ich euren Ansatz gut, zuerst auf Energieeffizienz zu setzen!
Wurde in der Studie auch genannt wofür der erhöhte Verbrauch verwendet wird. Wenn dadurch Öl, Gas oder Benzin eingespart wird ist dies doch Teil der Energiewende und keine Verhinderung.
Das wurde leider nicht in Relation gesetzt, deswegen ist diese Studie für uns eine reine Aufrechterhaltung des politischen Narrativs.
Was ist das denn für eine Video Überschrift? Da schaue ich doch erst überhaupt nicht, alleine diese Sprache.....
Wir behandeln hier eine offizielle Studie, die von einer Organisation die von der Bundesregierung finanziert wird.
so ein Schwachsinn
Finden wir auch.
Die ganze Thematik kann ein kleines Kind erklären! Musst du enerige kaufen, passt du auf....hast du energie auf dem Dach is wurscht!! bei 10ct Einspeisevergütung und 30ct kaufpreis schaut jeder dass er den eigenenen strom maximal verbraucht...sei es wärme oder mobilität
Da haben Sie absolut Recht.
Bei den Leuten die ich kenne (auch ich) nimmt man die Solarinstallation als Anlass mal zu gucken was man alles an Verbrauchern hat. Ich hab da einiges Umgerüstet um Strom zu sparen. Wir schalten auch Wasch/Spülmaschine an wenn Sonne da ist.
Genau das meine ich…wenn die Sonne scheint wird gewaschen und alles mögliche realisiert. Denn dann kommt der Strom ja relativ günstig vom Dach
Sorgloser Umgang würde ich nicht so sagen. Die Klimaanlage läuft ggf. ein paar Stunden mehr im Jahr, aber im letzten Jahr waren es für kühlen insgesamt keine 200 kWh. Bei über 18.000 kWh PV Ertrag. Auch die 20 Jahre alte Waschmaschine würde man ggf. früher gegen ein sparsameres Modell tauschen. Auf der anderen Seite ist die PV ja ggf. auch auf die maximale Fläche ausgelegt worden, um diese "Freiheiten" zu haben.
Wir haben eine PV Anlage mit 39 Paneele a 395 Watt... allerdings... haben wir noch eine Wärmepumpe die Strom verbraucht... aber jetzt im April 2024 werden doch noch 20... bis 45 Kilowat am Tag ins Netz reingespeist
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