Apropos Gelände: ich habe ein ATV mit 4x10 kW Radnarbenmotoren in meiner Landwirtschaft im Einsatz. Seitdem Ist fast jeder Acker oder Wiese mit der Kraft der 🌞 und ohne Bodenverdichtung schnell erreichbar. Das Auto bleibt für "Werkskontrollfahrten" zuhause.
@@gcmvideo in Deutschland spricht man umgangssprachlich von quad. Ich habe es bei einer kleinen indischen Firma gekauft, auch um die Idee und den mut zu unterstützen, und um meinem Umfeld letztlich zu zeigen, daß die Sonne auf dem Dach unserer Halle in Bewegungsenergie umgesetzt werden kann. Viele sehen die e Mobilität sehr skeptisch, aber ich denke sie birgt enorme Möglichkeiten Mobilität neu zu denken. Ich habe immer einen traktor, radlader oder das Auto genommen um kleinere Arbeiten auf meinem Hof zu Verrichten. Heute nehme ich in 90% der Fälle das quad. Und das schöne: es macht Sinn und sogar Spaß. Jetzt hoffe ich, daß der xbus realisiert wird, denn mehr Mobilität brauche ich nicht. Irgendwann werde ich dann auch meinen t3 umbauen, bis dahin muss er pausieren...
@@Wellensittlich Das zeigt, dass man mit etwas Mut und technischem Geschick schon eine Menge erreichen kann. Langfristig wird die Ersatzteilfrage ziemlich bedeutend sein. Aber hier sind Radnabenmotoren konstruktionsbedingt halt vorteilhaft, wenn sogar die Leistungselektronik in eine leicht zu tauschende Komponente wandern würde und man nur noch die elektrische Energie und ein paar Steuerkabel zu der Nabe führen muss. Leider ist das alles hypothetisch. Die Zukunft wird es zeigen. Es gibt jedenfalls auch erste elektrische Landmaschinen: www.agrarheute.com/technik/traktoren/john-deere-elektrischer-traktor-550506 oder www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/landtechnik/e-traktor-technik-maechtig-strom-561724
Wenn man sieht wie viele Elektro-Zweiräder auf Radnabenmotoren setzen und die ganzen Roller sowieso, hat man nicht den Eindruck dass die nicht sehr oft eingesetzt werden.
Apropos Gelände: ich habe ein ATV mit 4x10 kW Radnarbenmotoren in meiner Landwirtschaft im Einsatz. Seitdem Ist fast jeder Acker oder Wiese mit der Kraft der 🌞 und ohne Bodenverdichtung schnell erreichbar. Das Auto bleibt für "Werkskontrollfahrten" zuhause.
Das ist spannend. Sie meinen mit ATV so etwas hier en.wikipedia.org/wiki/All-terrain_vehicle - richtig?
@@gcmvideo in Deutschland spricht man umgangssprachlich von quad. Ich habe es bei einer kleinen indischen Firma gekauft, auch um die Idee und den mut zu unterstützen, und um meinem Umfeld letztlich zu zeigen, daß die Sonne auf dem Dach unserer Halle in Bewegungsenergie umgesetzt werden kann. Viele sehen die e Mobilität sehr skeptisch, aber ich denke sie birgt enorme Möglichkeiten Mobilität neu zu denken. Ich habe immer einen traktor, radlader oder das Auto genommen um kleinere Arbeiten auf meinem Hof zu Verrichten. Heute nehme ich in 90% der Fälle das quad. Und das schöne: es macht Sinn und sogar Spaß. Jetzt hoffe ich, daß der xbus realisiert wird, denn mehr Mobilität brauche ich nicht. Irgendwann werde ich dann auch meinen t3 umbauen, bis dahin muss er pausieren...
@@Wellensittlich Das zeigt, dass man mit etwas Mut und technischem Geschick schon eine Menge erreichen kann. Langfristig wird die Ersatzteilfrage ziemlich bedeutend sein. Aber hier sind Radnabenmotoren konstruktionsbedingt halt vorteilhaft, wenn sogar die Leistungselektronik in eine leicht zu tauschende Komponente wandern würde und man nur noch die elektrische Energie und ein paar Steuerkabel zu der Nabe führen muss. Leider ist das alles hypothetisch. Die Zukunft wird es zeigen. Es gibt jedenfalls auch erste elektrische Landmaschinen: www.agrarheute.com/technik/traktoren/john-deere-elektrischer-traktor-550506 oder www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/landtechnik/e-traktor-technik-maechtig-strom-561724
@@gcmvideo das quad besteht aus einem akkupack, 4 kelly controllern, 4 radnarbenmotoren und ein paar Kabeln. Das ist genau so einfach und tauschbar!
@@Wellensittlich Können Sie ein Video davon verlinken?
Wenn man sieht wie viele Elektro-Zweiräder auf Radnabenmotoren setzen und die ganzen Roller sowieso, hat man nicht den Eindruck dass die nicht sehr oft eingesetzt werden.