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- เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
- Wie kommt der Ausbau der Radwege voran und wie sicher fühlen sich Fahrradfahrer:innen auf Berliner Straßen? Eine neue Studie zeigt: Der #Radverkehr könnte in Deutschland bis 2035 mehr als verdreifacht werden. Das würde helfen, viele Tonnen CO2 einzusparen. Dafür bräuchte es aber hohe Investitionen und politischen Willen. Wie sieht es in #Berlin damit aus?
Dieses Video ist ein Bericht aus der rbb24 ABENDSCHAU #rbbabendschau
Die ganze Sendung läuft jeden Abend um 19:30 Uhr im rbb-Fernsehen. Nachschauen könnt ihr unter www.rbb-online.de/abendschau
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Bericht: Vanessa Materla
Kamera: Hanno Engel
Schnitt: Claudia Czuppon
![[[OFFICIAL MV]] เอิ้นขวัญให้อ้าย- อ๊ะอาย สกุณาพร | ค่ายเพลงเป็นหนึ่ง](http://i.ytimg.com/vi/83x6L3X3qh0/mqdefault.jpg)
Berlin ist eine absolute Autostadt.
Gute Infrastruktur braucht Platz, der ist in Berlin jedoch sehr begrenzt. Wenn man den Fokus mal in den Hintergrund der Bilder verlagert, fällt auf, dass extrem viel Platz durch parkende KFZ beansprucht wird. Stellt euch mal vor, wie viel Fahrstreifen gewonnen werden könnten, wenn die Fahrbahn wirklich nur zum Fahren genutzt werden würde.
Berlin ist Platz-technisch so gut aufgestellt wie kaum eine andere Stadt. Mein fällt kein Ort ein, an dem es noch so eine große Stückzahl an breiten Straßen gibt 😅
Stimmt und die Autos parken dann auf den Dächern oder Watt ? 🫣🫣
@@hansmeier6456Das Ziel sollte ganz einfach sein, Autos weitestgehend aus den Innenstädten zu verbannen. Aber dem durchschnitts Deutschen fehlt die Kreativität sich vorzustellen, wie lebenswert diese Orte dann wären.
@@hansmeier6456 Im KELLER !
Tiefgaragen sind keine wirklich neue Technologie, an die man sich erst lange gewöhnen müsste.
Nun wohnen aber von den 100.000 Autos die da rumstehen vielleicht nur 2.000 der fahrende in den Bereichen,
wo die rumstehen.
Und das bedeutet schlicht und einfach:
Man muss denen mal beibringen, dass es eine sehr schlechte Idee ist mit dem Auto aus dem Brandenburgischem Umland zum Arbeiten nach Berlin zu fahren.
Nicht nur in Berlin ist es ein Trauerspiel mit der Fahrradinfrastruktur. Im Raum Nürnberg ist sie auch eine Katastrophe und wird jedes Jahr schlechter 😞
Und nicht nur in Berlin muss diese Erkenntnis reifen!
Neben einer deutlich besser ausgebauten Rad-Infrastruktur, sollte man aber auch den ÖPNV massiv ausbauen. Berlin ist von der Fläche einer der größten Städte Europas, gleichzeitig werden wir alle älter, müssen aber weiterhin mobil sein. Das geht halt nur mit einem sehr guten und barrierefreien ÖPNV.
In Dänemark ist kein Autolobby, daher nimmt der Radverkehr nur zu.
Ja und Nein.
Es hat auch was mit den Menschen zu tuhen.
Viele Deutsche sind halt auch Auto verliebt, das ist auch ein Problem.
In Dänemark kostet ein Neuwagen ungefähr doppelt soviel wie in Deutschland. Die erheben dort eine Luxussteuer beim Autokauf.
@@waffenhirnist auch richtig so….
@@waffenhirn In den Niederlanden sind Autos auch viel teurer, und ab 2028 darf man keine Benziner und Diesel mehr als Dienstwagen von der Steuer absetzen. Deutschland hat sich einfach über 20 Jahre nicht weiterentwickelt. Peinlich.
@@waffenhirn Und in Deutschland einen Zuschlag oder?
Möge die Weisheit von Kopenhagen hier nach Berlin kommen und wachsen.
Wirklich schade wenn man in Koppenhagen oder in den ganzen Niederlanden sieht wie es laufen könnte.
Vorallem in der Innenstadt sollte man parkstreifen in Radwege umbauen wenn man bedenkt das ein Auto im Durschnitt 23h am Tag parkt. Das würde dann Anreize fürs Fahrrad und Carsharing geben.
Ich denke die Autolobby trägt ihren Teil dazu bei.
Super ! Lass uns ne Autobahn quer durch die Stadt ba... ach machen wir ja schon weil das vor 50 Jahren ne gute idee war
A100, TVO... Alles Verkehrspolitik der 1960er.
@@lexifillems dann schon knapp 60 Jahre ? ..... määähh ....
Selbst Kopenhagen ist eine Autostadt im Vergleich zu jeder beliebigen Gemeinde in den Niederlanden
Wird bestimmt klasse klappen, dieses Vorhaben. Seit der Wiederholung der Wahlen und der Rückkehr der CDU in den Berliner Senat gibt es ja wohl eher die Tendenz zur Rückabwicklung von geplanten Projekten für die Erweiterung städtischen Fahrradinfrastruktur..
Nicht nur in Berlin. Im Landkreis Oldenburg ist es auch bescheiden für Radfahrer.
Naja wenn die Monorail* äh ich meine Magnetschwebebahn erstmal lautlos über Berlin gleitet, braucht keiner mehr ein Rad…
* Die Simsons Folge Staffel 4 Folge 12
Gute Idee🎉
Es gibt nicht nur in Berlin eine ganz einfach Lösung für dass doch offensichtlich komplizierte Problem:
Wenn man von 15 auf 45 Prozent Radnutzung kommen will,
bedeutet das auch immer, dass man einen großen Teil der zukünftigen Radler "aus den Autos" holen muss.
Diese Autos fahren dann nicht mehr durch die Stadt,
was nichts anderes bedeutet, als das man Fahrbahnen zu Radwegen umnutzen kann,
und vor allem MUSS.
Fahrradstraßen sind dabei eine Möglichkeit.
Das Sperren von Fahrradstraßen für den Durchgangsverkehr eine weitere Maßnahme,
die sich aber immer noch nicht durchgesetzt hat.
Und das schafft dann weitere Probleme.
Eine weitere Möglichkeit ist die Einbahnstraße.
Ganze Stadtbezirke können relativ einfach in Einbahnstraßensysteme eingeteilt werden,
und selbst Hauptmagistralen brauchen keine 4- oder 6-Spurigen Fahrbahnen für Autos.
Dabei muss man aber nicht, wie oft in Kreuzberg geschehen, die jeweils Rechte Spur für Radler reservieren,
sondern die ganzen Fahrbahnen für eine Richtung.
Die jeweils andere Fahrbahn-Seite wird dann dem Autoverkehr gewidmet.
Verkehrsplanende machen seit langem den Fehler irgendetwas zu planen,
was dann über die Verwaltung aber nicht "bis zum Ende hin" umgesetzt wird,
und dann endet die Idee, respektive der Radweg irgendwo im Nirgendwo.
Das die Neubesetzung einer Senatoren-Stelle dazu führt,
dass man erst abwarten muss, was denn der oder die "Neue" denn so will,
ist ein echtes Problem, denn das bedeutet eigentlich immer,
dass neues Personal an Schaltstellen kommt,
und erst mal alle Pläne DEAKTIVIERT.
Eigentlich gehört dieses deaktivieren von gefassten Plänen verboten.
in Augsburg und München dürfte da auch gerne etwas gemacht werden... das ist teilweise sehr gefährlich hier
Die Stadt die als erstes Auto-frei ist.... hat gewonnen!
Es wird kein Weg dran vorbei gehen.
Die Zukunft ist Grün!
Grün, so wie das versprochene Wirtschaftswunder? 😂
@@helgebauer007 Mensch Helge...
Ah ja, eine Autofreie Stadt ist die Lösung? In Thüringen haben die Grünen unter 5 % bekommen! Wo ist da Eure grüne Zukunft? Wenn ihr weiterhin versucht mit Druck und Unterdrückung der Wünsche der Massen an Eurer Ideologie festhaltet, dann bekommt ihr halt Eure Quittung! Eine gute Lösung liegt nur im Miteinander, nicht im Gegeneinander!
@@ekiemunakit1470 Wo gibt es in Thüringen autofreie Städte, dass du eine Verbindung von einem Bericht über den Verkehr in Berlin zu den Umfrageergebnissen (Die Landtagswahlen sind erst im September) der Grünen in Thüringen kommst?
Wenn ich sehe, wieviele Radfahrer die schönen neuen Radwege so in den kälteren und Regen-Monaten nutzen, und wieviele dazu im Vergleich durchgängig das ganze Jahr über aufs Auto angewiesen sind, macht das alles total Sinn... Krankenwagen freuen sich ja auch bereits über die tollen Verengungen auf 1-2 Spuren wo vorher gemütlich 3-4 waren und man nun nicht mehr ausweichen und Platz machen kann, weil die tollen mannshohen Plastikpylonen das verhindern...
Dem Krankenwagen stehen die Autos im Weg, nicht die Radfahrer.
@@jannis1299 wenn der radweg ne komplette fahrspur einnimmt und dank plastik barken nicht befahren werden kann, schon...
@@Madtography wenn der Radweg ne komplette Fahr-Spur ist kann der RTW im Notfall sogar besser da her fahren, weil Radfahrer im Gegensatz zu Autos Platz machen können.
jabitte!
Das geht gar nicht! Die Radfahrer sind unerträglich
Nein und sollte es auch nicht. Fahrräder sollte man in der Innenstadt verbieten und aus den Fahrradwegen sollte man Parkplätze machen für Autos.
Vor allem die vielen Spielplätze und die ganzen Parks nehmen Flächen ein, die ideal für Parkplätze wären.
Ohne das Video gesehen zu haben. Ja, Berlin soll Fahrradstadt werden. Wenn der ÖPNV ebenfalls auf Vordermann gebracht wird.
Mit verengten Straßen wie dem Tempelhofer Damm und der Karl Marx Straße zugunsten von Radwegen kann man kein CO2 einsparen, wenn sich der Verkehr dort staut. Im Gegenteil , die Attraktivität der Kieze wird sich weiter verschlechtern, wenn die zahlenden Kunden aus der Innenstadt weglaufen. Wer sich mit Lieferdiensten, Dönerläden und Spätis arrangieren kann, kann ja gerne Fahrrad fahren.
nicht noch mehr radschaum bitte
Mit dem Fahrrad würde ich nie auf Arbeit kommen. Ist mir viel zu weit. Ich fahre mit dem Auto.
Der Tätowierte hat sich doch angepasst: Kamikaze fahren, wat willste machen 🤷♂
Wir sollten den Radverkehr fördern anstatt das Auto zu schikanieren. Auch sollte man Radinfrastruktur nicht neben den Autoverkehr bauen. In Niederlanden gibt es Straßen in den Städten mit 6 Spuren und ohne Radwege und Gehwege. Hier ist es laut und kann ich 60-70 km/h fahren. 100m weiter geht der Radweg entlang eines Parks, dann entlang eines Baches, bis im Stadtzentrum bin.
Fahrradfahren im Sinne von auf Arbeit kommen oder Einkaufen, ist halt nur etwas für Ballungsräume mit kurzen Wegen.
Wer es weiter hat oder schwerer transportieren muss der ist halt aufs Auto angewiesen.
Es braucht Raum für alle wo nötig und schlicht mehr Rücksicht von allen.
Um Raum für ALLE zu schaffen muss man den Raum,
den man den Autos gegeben hat,
um wenigstens Ein Drittel reduzieren,
denn der Autoverkehr macht nur Ein Drittel des Gesamtverkehrs aus,
verbraucht aber mehr als ZWEI Drittel des zur Verfügung stehenden Raumes.
Wir brauchen mehr Platz für Menschen, nicht für Autos. In den Niederlanden habe viele gar kein Auto und für Grosseinkäufe gibt es Cargobikes. Deutschland hat sich einfach 20 Jahre nicht weiter entwickelt, das ist peinlich.
Um Gottes Willen 😂
Ich finde es gibt ein wenig zuviel Fahrradwege und oft sehr viel zu groß dinensioniert. Problem ist, die vorhandenwn Wege sind oft kaputt und Fußgänger sind oft blind
Was genau haben nicht-sehende Menschen mit der Breite von Radwegen zu tun ?
Ich wäre dafür, dass Deutschland wieder ein Auto Land wird. Die meissten Rad und E-Scooter fahrer haben keinen Führerschein und verstehen die Strassenschilder nicht mal. Wenn ein Unfall passiert, ist immer der Autofahrer schuld.
Auf den Beweis dieser unsinnigen Behauptung bin ich sehr gespannt.
Woher nimmt man die Erkenntnis,
das Radler und E-Scooter-Nutzende keine Fahrerlaubnis besitzen ?
Und woher stammt die Idee,
das ein Mensch ohne Fahrerlaubnis die Bedeutung von Straßenschildern
(eigentlich sind damit nur die Verkehrszeichen gemeint,
denn "Straßenschilder" beschreiben nur den Namen der jeweiligen Straße !)
nicht kennen würden ?
Daten ? Fakten ? Statistiken, oder andere Nachweise dazu ?
Wem gehört die Zukunft? Dem Auto natürlich, oder glaubt jemand, daß die ganzen Muslims die Bald die Mehrheit beilden werden auf die Räder steigen werden?
Vor allem müssten Radfahrer insgesamt lernen, besser und rücksichtsvoller Rad zu fahren. Was nützt eine Fahrradstraße, wenn manche Leute sie als Einladung für ein rollendes Kaffeekränzchen halten und gemütlich zu dritt nebeneinander her gondeln. Auf Straßen mit Autoverkehr kommt man meistens wesentlich besser voran, da die meisten Radfahrer sich daran halten rechts und ohne Schlangenlinien zu fahren; außer vielleicht die Möchtegernverkehrserzieher.
Laut StVO dürfen Radfahrer in der Fahrradstraßr nebeneinander fahren, haben vor dem Autoverkehr absoluten Vorrang.
Mehr Rücksicht kann man von Autofahrern auch erwarten.
Genau aus diesem Grund gibt es Fahrradstraßen. Sicherheit und genug Platz für Radfahrer. Gesetzlich haben sich KFZ-Lenker eben unterzuordnen. Das überhaupt KFZ in diesen Straßen freigegeben sind, ist das Problem. Das geht nämlich nur durch eine Ausnahme, ansonsten dürften diese dort gar nicht unterwegs sein.
Und was macht das für ein Unterschied? Ob man zu zweit oder alleine zu eng überholt wird?
Den meisten Autofahrern ist die Sicherheit der Radfahrer doch egal.
Rücksicht kommt von beiden Seiten nur wenig
@@z-fp4ib Für Autos gilt in Fahrradstraßen generell ÜBERHOLVERBOT,
denn dort ist maximal Tempo-30 erlaubt.
Überholen ist laut der eingängigen Rechtsprechung nur dann erlaubt,
wenn man "deutlich schneller" als der Überholte fährt.
Der BGH hat vor Jahren schon entschieden,
"deutlich schneller" bedeutet MINDESTENS 10 KM/h schneller.
Radler fahren im Durchschnitt 18-20 KM/h.
ERGO: Überholverbot.
Und überholen darf außerdem sowieso nur derjenige,
der den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 Metern innerorts einhalten kann.
In welcher Fahrradstraße ist das möglich ?
Außerdem sind Autos in Fahrradstraßen nur "zu Gast".
Rücksicht im Sinne § 1 StVO hat hier vor allem der Fahrende des Autos zu nehmen.
Ich wäre für eine Steuerpflicht für Radfahrer, damit sich jeder daran beteiligt. Das Geld wird ja für diese Projekte von der KFZ Steuer finanziert, das dann im Strassenbau fehlt. Das hat etwas mit Ausgleich zu tun. Da wären viele Projekte finanziert, z.B. mit Erwerb eines Fahrradkennzeichen gegen Jahresgebühr. Bei der Menge der Fahrradfahrer in Berlin könnte so etwas unter 50 € kosten. Auto-und Fahrradfahrer wären da gerechterweise in der Finanzierungsfrage auf Augenhöhe. Eine Win-Win Situation.
Radfahrer zahlen auch Steuern. Viele fahren auch Auto (oder, nebenbei, sie haben Tickets für die Öffis). Straßen werden aus dem allgemeinen Steuertopf bezahlt, wie alle anderen Aufgaben auch. Außerdem sind Radwege und Gehwege Teile der Straße.
Fahrräder verursachen nicht annähernd so viele Kosten wie Pkw - jeder Pkw-Fahrer wird pro Jahr mit etwa 5000€ über Steuern bezuschusst, auch auf Kosten von Menschen, die kein Auto besitzen.
Die Kosten, die Nummernschilder für Fahrräder mitsamt des administrativen Aufwands verursachen würden, wären kaum rein zu holen. Zudem ist zu bedenken, dass in den Ämtern das Personal kaum für die gegenwärtigen Aufgaben reicht.
Überlege mal nach welchem Wert sich deine KFZ-Steuer berechnet.
@schweizerkommentator7361
Genau, noch mehr Bürokratie ist exakt das was wir jetzt brauchen 🤦♂.
KFZ Steuer ist eine Bundessteuer zur Finanzierung der Bundesfernstraßen, deshalb haben wir keine Maut wie andere Länder.
Radwege werden von den Kommunen bezahlt. Das sind komplett andere Ebenen und damit auch komplett andere Töpfe.
Die Paar Hundert Euro an KFZ Steuer, decken nicht mal Ansatzweise die Kosten der Infrastruktur, sondern wie gesagt, sind für Bundesfernstraßen da.
Wir reden hier um die innerstädtische Straßen, somit haben Kfz-Steuern nix damit zu tun, da die nicht den Kommunen gutkommen.
+ Das von lexi
Mit Auto macht doch mehr Spaß. Bin lange Bahn Bus und Fahrrad gefahren aber nur noch Auto. Keine stinkenden Menschen mehr.
Im Beitrag geht es um bessere Radwege
Find ich überhaupt nicht.
E-Bike fahren in Berlin macht zig mal mehr Spaß als ständig in Ampelstaus zu stehen, ewig nach Parkplätzen zu suchen und sich gegenseitig voll zu hupen.
Es macht einfach mehr Spaß mit 400PS.
Lieber Stärke in den Beinen als von Pferdestärke abhängig zu sein. Aber wer es braucht oder bezahlen will, kann ja weiter fahren. Radwege fehlen trotzdem. Lieber die Wahl als abhängig sein
Und trotzdem überholen ich dich an der roten Ampel
400PS in der Innenstadt, Wahnsinn wenn man mit Maximal 30kmh vorankommt.
Dann solltest du dich doch freuen, wenn weniger Autos in der Stadt fahren... hast du mehr Platz für dein Auto...