Seid ihr schon einmal Tierrechtsaktivist:innen in der Stadt begegnet? Haben sie euch zum Umdenken angeregt oder ist euch ihr Ansatz zu radikal? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare! Den zweiten Teil unserer Reportage "Radikal vegan (2) Tierrechts-Aktivsimus: radikal, rechts, egal?" könnt ihr jetzt in der ARD Mediathek schauen: 1.ard.de/y-kollektiv+radikal_vegan_teil2?k ------- Content Note: Gewalt an Tieren Time Codes findet ihr im Beschreibungstext!
Ihr wisst, was mindestens genauso schlimm ist wie militantes Veganern? Richtig, faschistisches Dschändern. Daher für alle Demokraten unter uns, es heißt Tierrechtsaktivisten. Dschändern könnt ihr in irgendeiner Diktatur, aber nicht hier in Deutschland. Danke.
Ja, ich bin Veganerin geworden. Aber weil mein Biologielehrer mich zum Denken animiert hat, habe ich mit 13 zum Veggie geworden. Ich bin nicht immer 100% vegan, ist schwierig mit Reisen und Familienfeiern, aber ich versuche es. Hab Tiere aber schon immer geliebt. Ihre Methode ist feindlich, das stößt die meisten sofort ab. Die Leute hassen Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen, deswegn kommen auch sofort irgendwelche Gegenargumente. Man muss es ja rechtfertigen, dass die Industrie Biligfleisch herstellt und am Ende ein Drittel weggeworfen wird.
@@Masanumi Wärst du nicht vegan, dann würde auch nicht so viel weggeschmissen und deiner Gesundheit würde es auch besser gehen. 2 Fliegen mit einer Klappe.
Als Veganer seit 2019: ich bin stolz auf euch, auch wenn Ihr vegetarisch seid. Auch wenn ihr „nur“ 1-2 Fleisch freie Tage in der Woche habt. Auch wenn ihr es schon nur versucht und euer Mindset ändert. Wir brauchen lieber 1000 unperfekte Menschen, als 100 perfekte Veganer. Es ist nicht einfach und lasst euch bitte nicht unter Druck setzen. Jeder Schritt ist ein richtiger und wichtiger Schritt - egal wie groß oder klein der Schritt ist 🫂🫶🏻
Du bist der Grund dafür, dass diese Schreckenstaten immer noch verharmlost werden. Man soll stolz darauf sein, dass man "nur" noch den sexuellen Missbrauch von Tierkinder unterstützt?! Gleichzeitig das Entreißen des Kalbs plus dem Schnitt am Hals entlang, der auch diesen armen Tieren bevor steht?! Aber alles gut, so lebt es sich halt in der Gesellschaft leichter, gell?! 😊 Kannst dir deinen Applaus abholen... die Kühe und Hühner schreien derweil weiter 🎉
Aber gleichzeitig denke ich mir, wie kann man erst vegan leben um dann irgendwann noch einmal guten Gewissens sich ein Stück Fleisch auf den Teller zu legen. Diese Kognitive Dissonanz bekomme ich einfach nicht hin. Ich stelle es mir vor wie sich ein Messer in sein eigenes Bein zu rammen. Du weißt es falsch, du weißt es erzeugt unfassbares Leid, aber du machst es trotzdem.
@@wewerejustkids8438 ich meine das jetzt nicht despektierlich, aber du bist gerade der Kehrbesen, der nach ihrem Auftritt die Schadensminimierung betreibt 😅
@@LuckyAssassin97 du musst es ja nicht drauf legen, das können wir schon selbst, aber mir drauf rotzen ist halt auch unnötig. Man lernt nicht von Leuten, die man nicht ausstehen kann.
ich kann nicht sagen was wäre, wenn Sie meine Hochzeit so ruinieren würde...Sie tut dieser Bewegung keinen Gefallen mit Ihrer radikalität. Sie weiß nichteinmal ob das nicht vielleicht sogar Veganer sind, die da ihre Hochzeit feiern.
Früher gabs links mal den Spruch "Keine Toleranz gegen Intoleranz". Habe den Spruch nie vergessen und lebe danach. Ich sehe die Intoleranz dieser radikalen Tante und werde heute beim Einkauf einiges anders machen als normalerweise. :)
@@Yoshi92 boah, das ist so abartig, so etwas zu schreiben... Nur weil eine Veganerin ihre Meinung auf eine Art äußert, die Dir nicht gefällt, gehst du gleich in den Trotz-Modus wie ein kleines Kind? Sehr unerwachsen von Dir. Außerdem schadest Du dadurch nicht der militanten Veganerin, sondern den armen Tieren und unterstützt eine brutale Industrie. Unfassbar, wirklich.
14:18 "Bestimmt sehen viele Ställe in Deutschland nicht ganz so schlimm aus." Ist das der journalistische Standard, dass man einfach so eine Vermutung in den Raum stellt und dann dieses Stammtischargument gegen die vegane Bewegung in Verbindung mit Dominion unkommentiert und unreflektiert fallen lässt?
Mein Problem mit der Hochzeit ist eher, dass die gute Frau nicht einmal weiß, ob diese Menschen tatsächlich nicht vegan sind. Das einfach dreist zu unterstellen und so eine Show zu verursachen ist total respektlos. Was wenn das Paar vegan lebt und ein veganes Essen geplant hat? Was dann? Will sie sich entschuldigen und dadurch ist das ungeschehen oder wie? Einfach aufgrund von persönlichen unhaltbaren Spekulationen andere Menschen auf solch eine Weise etwas zu unterstellen, zeigt doch was für ein Mensch diese Dame im Grunde ist. Sie will dass Veganer nicht mit Vorurteilen konfrontiert werden müssen, tut dasselbe aber buchstäblich bei jeder Person der ihr über den Weg läuft. Denn jeder Mensch ist schlechter als sie und darf deswegen das Privileg erfahren von ihr belehrt zu werden.
@@B.Koppel-gt4ke Nein denke ich nicht. Man ist keiner fremden Frau auf der Straße eine Rechenschaft schuldig. Vielleicht möchte man sich auch einfach nicht an seinem Hochzeitstag mit einer radikalen Person auseinandersetzen.
Ich finde es verrückt, wie man so rational intelligent und gleichzeitig sozial unintelligent sein kann. Wichtiges Thema, maximal ineffektive Herangehensweise.
@@fallacy_watch Ich würde sagen jedes Fachbuch über Sozio- bzw. Psychologie. Provokation ist zwar ein Mittel um auf sich Aufmerksam zu machen, auf die dann aber der zweite, wichtigere Schritt folgen muss. Für diesen Schritt gibt es meiner Meinung nach zwei Ebenen: Auf individueller Ebene (also quasi in einem 1:1 Gespräch zum Beispiel auf der Straße) muss man sich erst einmal auf die Position des Gegenüber einlassen, um die Person dann davon zu überzeugen, dass sie Fehler macht bzw. eine irrationale Position einnimmt, sonst schaltet die Person einfach ab oder geht in den Verteidungsmodus. Auf gesellschaftlicher Ebene ist der klassische Schritt nach der Provokation das gemeinsame Feindbild („die da oben“, „die Ausländer“, „die Reichen“, „die Armen“ etc; ich heiße das nicht gut, aber ist leider so) gegen die sich die Angesprochenen stellen können. Leider wirft man in dieser Provokation hier die Mehrheit und die Empfänger mit dem Feindbild in einen Topf (Nicht-Veganer sollen Feindbild von Nicht-Veganern werden?). Egal, welche Ebene man betrachtet, für mich wirkt die Herangehensweise trocken gesehen maximal ineffektiv. Schade, dass man Veganismus so schaden muss.
@@Lucky-fk2ko Nicht-Veganer sind für vegane Aktivisten kein Feindbild. Wir machen das nicht, um Menschen fertig zu machen, sondern um sie zu überzeugen. Mir ist klar dass Reaktanz existiert. Aber das alleine ist kein beweis für deine Aussage, es wäre maximal ineffektiv, wenn Aktivismus zu Reaktanz führt. Jemand kann auch in den "Verteidigungsmodus" (=Reaktanz) gehen und trotzdem durch den sleeper-Effekt später vegan werden. Raffaela zeigt in ihren Instagram Highlites Nachrichten von Menschen, die durch sie vegan geworden sind. Mittlerweile sind das mMn extrem viele. Von Ineffektivität kann man da nicht sprechen.
Deswegen ziehe ich Öko und Vegan nur noch persönlich durch und habe mit der "Scene" von Links-Grün nichts mehr zu tun, gehe inzwischen nichtmal auf Demos. Ich esse dann auch mal nicht vegan, weil ich über andere nicht einfach diktieren kann. Das allein würde das Problem ja auch nicht lösen. Man kann nur versuchen, mit Menschen darüber zu sprechen. Es ist mir einfach zu durchgeknallt. Es ist schon in der Sache richtig, aber in der Methodik falsch. Diese Leute verändern vmtl. so gut wie nichts, vllt im Gegenteil, erzeugen sie Blockaden. Ein Bekannter, vmtl. AfD Wähler, lässt sich nach und nach von PV, E-Auto und Wärmepumpe überzeugen, und zwar immer wenn er kapiert, wie viel er dabei sparen kann. 🤷♂ Daher wäre es ungehauer wichtig, vegane Produkte mit konventionellen gleichzustellen oder zu bevorteilen (z.B: MwSt), aber das fordert eben Lobbyismus und nicht Aktivismus.
„Bestimmt sehen viele Ställe in Deutschland nicht ganz so schlimm aus.“ Uff, einfach sowas rauszuhauen, ohne danach zu recherchieren (warum eigentlich nicht?), empfinde ich als äußerst kritisch. Dazu kommt, dass es das Problem total relativiert und runterspielt.
ja, sie sehen definitiv so schlimm aus. Inklusive der systematischen Gratis-Misshandlungen durch die Mitarbeiter. DIe Menschen in Australien sind keine anderen als hier.
Alles zu verallgemeinern ist genauso dumm. Es gibt wunderschöne Ställe in Deutschland wo zB Kühe viel Weide und auch im Stall viel Platz haben. Alle nur noch plakativ unterwegs ohne zu differenzieren. Anstrengend geworden.
Das sagen sie sogar am Anfang des Films, soweit ich mich erinnern kann. Aber hauptsache man kann irgendwie an den Haaren herbeigezogene Rechtfertigungen finden, um einfach weiter zu machen wie gehabt.
Das hab ich mir auch gedacht. Hab Dominion mit Russen geschaut, die haben auch immer gemeint „oh wie schlimm, aber das ist ja soooo weit weg.“ 🤡🌝 sie kapieren nicht, dass das überall gleich ist.
1:58 … vor der Kirche stehen und das Brautpaar mit Megafon anschreien geht ja mal garnicht. Stellt ihr euch auch vor Beratungsstellen für Abtreibungen und schreit Frauen an? Ekelhaft.
was ist das bitte für ein Vergleich???? Bei Abtreibung gibt es bewiesen kein Leid. Bei Tierhaltung OFFENSICHTLICH schon! Nicht abtreiben obwohl man es möchte führt meistens zum Leid der Eltern und des Kindes. Als veganer stoppst du Leid. wenn du nicht abtreibst stoppst du vielleicht sogar welches. du vergleicht Äpfel mit Birnen.
War auch mein Gedanke. Über Jana aus Kassel wird sich ZURECHT lustig gemacht und dann kommt sie und sagt das gleiche. Einfach nur peinlich diese Frau - und das sage ich als Veganerin (sicherlich nicht dank Rafaelas "tollem" Aktivismus).
Definitiv. Auch der Vergleich mit Jesus. Vor lauter Geltungsdrang bemerkt sie nicht mal die Ironie daran, wie sehr sich ihre vorgeschobene "Selbstlosigkeit" und der Jesus-Vergleich beißen. Dass jemand, der andere Menschen für Abschaum hält, weil sie ihn nicht anhimmeln, Faschisten und Neonazis die Stiefel lecken will, ist allerdings nicht überraschend. Rafaela ist egal, wer sie anbetet, Hauptsache ist sie wird angebetet. Armes Würstchen, die Frau.
@DonBenisTheGreat Die Sinnentstellung eines Sprichwortes ist leider kein Argument. Der Vergleich hinkt z.B. insofern, als dass Ziel und Zweck von bspw. Massentierhaltung, Schlachtung etc. nicht die Ausrottung einer bestimmten Menschengruppe - oder in diesem Fall Spezies - ist. Wer jetzt noch etwas länger drüber nachdenkt, kommt jedoch vielleicht auf Gemeinsamkeiten auf systemischer Ebene. Nur mal so als Denkanstoß, weil man mit Sophisterei keine Erkenntnisse generiert.
Zeigt doch einfach den zweiten Teil auch auf TH-cam. Dieser Trend nervt alle auf irgendwelchen Mediatheken zu schicken. Mittlerweile sehe ich mir die reportagen erst gar nicht an wenn ich es schon in der Beschreibung lese.
Da bin ich ganz deine Meinung den als Österreicher kann ich mir viele Sachen garnicht ansehen in der ARD Mediathek da es in Österreich nicht abgespielt werden kann
@mcVeganVoxel Uns tut es leid, dass du darauf gewartet hast. Aber gut, dass du jetzt weißt, dass der zweite Teil in der ARD Mediathek ist. 😊 Hast du dir den zweiten Teil angeschaut? Wir veröffentlichen alle unsere Reportagen zuerst in der ARD-Mediathek. Danach erst (meistens zwei Wochen später) auf TH-cam. Es gibt auch Inhalte, die nur in der ARD Mediathek veröffentlicht werden, so wie in diesem Fall der zweite Teil der Reportage.
@@ykollektiv kein Problem, kann ich verstehen, denn man benutzt die Mediatheken der Sender zu wenig. Den zweiten Teil muss ich mir heute Abend geben, bin gespannt, was der Aussteiger über AV sagt. Bei uns in der Schweiz haben sich ganze Chapter der Organisation abgespalten, und umgewandelt in neue Gruppen (z.B. AfAR mit densebeln Masken. Aber so dürfen sie einheimisches Bildmaterial zeigen. AV will sonst, dass man weltweit denselben Film zeigt. Auch methodisch sehr stur entgegen überzeugungspsychologischer Erkenntnisse. Aber besser als keine Gruppe) Naja, langer Rede kurzer Sinn, aktuell gibts keine AV-Chapter mehr in der Schweiz.
Junge, wie fanatisch muss mein sein zu glauben, dass man mit solchen respektlosen Aktionen andere von seiner Meinung überzeugt. Wann versteht sie endlich, dass sie damit genau das Gegenteil erreicht!
Das ist Unsinn. Sie erreicht nicht das Gegenteil, denn ihre Kontrahenten essen ja schon Fleisch. Allerdings ist die Erfolgsquote einer solchen Strategie bestimmt nicht so groß.
@@thirdeye4654Es ist schon das Gegenteil, da viele in ihrer Ansicht gestärkt werden. Für sie gibt es nur schwarz und weiß. Es ist auch ein Erfolg, wenn insgesamt weniger Fleisch gegessen wird. Man muss nicht auf alles verzichten um einen Beitrag für Klimaschutz, Tierschutz etc. zu leisten.
Mit Wörter wie Fanatismus oder Sekte bzw. religiös solle man bei Argumentationen gegen Veganern aufpassen. Da schießt man sich häufig unbewusst nen Eigentor.
....und genau deshalb schreibst du hier ein Kommentar und beschäftigst dich mit ihr. Junge in Zeiten von TikTok geht es nur um Provokation und Auffallen um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das tut sie und nur deshalb kriegst sie solche Berichte. Würde sie nur Flyer in Fußgängerzonen verteilen würde das keinen Sch**** jucken
Als ich frisch vegan wurde, hatte ich auch diese Wut in mir ... dass es scheinbar allen und auch mir so lange egal war, wie mit Tieren umgegangen wird, nur damit man schnell eine Currywurst reinziehen oder sich nen Schuss Milch in den Kaffee kippen kann. Habe auch versucht mit meinem Umfeld darüber zu sprechen, um zu "verarbeiten" was ich gesehen habe und bin da schnell auf vollkommene Ablehnung und Abwehrverhalten gestoßen. "Ja, aber was soll man denn sonst machen? Wir brauchen die Milch halt." usw. Aus Erfahrung weiß ich inzwischen, dass ruhig drüber sprechen und Freunde und Familie immer mal wieder an das Thema heranführen, indem man einfach mal nen veganen Kuchen auf den Tisch stellt, bringt mehr. In meinem Freundeskreis haben so viele nach und nach Gerichte ersetzt, nutzen Hafermilch statt Kuhmilch, etc. und ich denke, diese kleinen Schritte bringen langfristig mehr als hitzige Debatten zu führen und mit dem Zeigefinger auf sie zu zeigen.
Nein, so führt man Menschen vieleicht zu einer pflanzlichen Ernährung aber nicht zum Veganismus. Wir wären aber auch vegan wenn es ekelhaft schmecken würde, ungesund, klimaschädlich und teuer wäre.
Menschen lieben eben Genuss. Das zu verbieten und verteufeln erzeugt automatisch Abwehr. Shmackhafte Alternativen ärgern sicher deutlich weniger. Ich glaube die meisten Menschen wollen, dass Tiere nicht leiden. Alternativen finde ich bedeutend besser als einfach nur beleidigen. Das mag für dich nun schwer zu verstehen sein, aber ähnlich ist es mit Alkohol. Eigentlich weiß jeder, dass das ungesund ist. Trotzdem klappt verbieten irgendwie nicht. Allein darüber zu sprechen erzeugt bockige Kleinkinder. Deswegen...Alternativen sind besser als Ausschimpfen. Wobei ich Aufklärung schon gut und wichtig finde, aber realistisch gesehen ist es insgesamt ein langsamer Prozess
wie anmaßend und respektlos kann man sein, bei einer Hochtseifsfeier dem Brautpaar diesen Moment zu nehmen. 1:30 geht gar nicht, Tierschutz hin oder her
Vor allem, weil sie ja nicht mal zu 100% wissen kann, ob das Brautpaar tierische Produkte isst. Klar, statistisch ist es wahrscheinlich. Aber es wäre genauso möglich dass sie vegan leben und ihr Hochzeitstag trotzdem sinnlos ruiniert wurde.
@@Lady_Di42 wären sie Veganer...ethische Veganer hätten sie es verstanden...und ansonsten... verdient niemand auch nur einen Hauch von Respekt, der selbst keinen Respekt vor dem Leben hat. Ein Moment genommen (wenn man überhaupt von nehmen sprechen kann) versus dem Nehmen hunderter von Leben, das so ein nicht-Veganer zu verantworten hat... Verworren...
Nein, niemals so. Sie ist eine hasserfüllte Person, die sich selbst über alle anderen stellt. Das ist nicht nur maximal unsympathisch sondern auch herabwürdigend. Das kann keiner ethisch, empathischen Bewegung helfen.
Richtig. Ich selbst habe jetzt tierische Produkte fast komplett aus meiner Ernährung gestrichen; wenn es nicht Personen wie sie gäbe, die mir für den Konsum ein schlechtes Gewissen machen würden, wäre es glaube ich längst nicht so weit, wenn überhaupt jemals
Raffaela hinterlässt bei mir immer total gemischte Gefühle. Auf den ersten Blick ist sie natürlich erstmal super nervig, penetrant und irgendwie zum Fremdschämen. Und man denkt sich, dass sie nicht so übertreiben soll. Wenn man aber dann die Videos von den im Schlachthaus gequälten Tieren sieht und sich bewusst macht, wie viel Leid die Produktion von Fleisch und tierischen Produkten permanent erzeugt, kann ich es total nachvollziehen, dass man da irgendwie verzweifelt und durchdreht und andere Menschen wachrütteln möchte. Ich selber bin Vegetarierin und ständig moralisch mit mir am ringen, ob es okay ist Käse, Joghurt etc. zu konsumieren auf die ich aus eigennützigen Genussgründen (noch) nicht verzichten kann. Ich finde es oft erstaunlich wie wenig Gedanken sich manche Menschen um das Thema machen und das man sich als jemand, der Gewalt an Tieren weitestgehend vermeiden möchte viel rechtfertigen muss und von Fleischessern schief angeschaut wird obwohl es meinem Empfinden nach eigentlich andersherum sein sollte. Ist doch pervers, was die Massentierhaltung macht.
Jetzt würde mich aber mal interessieren, ob die Reporterin nach der Auseinandersetzung mit dem Thema vegan geworden ist, wo sie doch angeblich die Argumente so gut nachvollziehen kann?
Sie hat an einer Stelle erzählt, dass sie aus medizinischen Gründen nicht auf tierische Produkte verzichten kann und versucht hat sich vegan zu ernähren.
@@schnitzelandyDas stimmt so nicht. Es hat ihr ein Arzt dazu geraten. Ernährung ist kein ernstzunehmender Bestandteil des Studiums. Insbesondere nicht, wenn dieses lange her ist. Was hier auch unter den Tisch fallen gelassen wurde: Rafaela ist selbst promovierte Ärztin. Mit klingt das eher nach Ausrede. Es gibt viele Möglichkeiten sich vegan zu ernähren, auch bei diversen Unverträglichkeiten.
@@leongerdes7860 wenn sie sagt, dass sie es probiert hat, der Arzt ihr zu tierischen Produkten rät und sich sich nach deren Konsum besser fühlt stimmt das meiner Ansicht nach schon. Ohne jetzt genau zu wissen wieso/weshalb/warum lässt sich das schlecht abschätzen aber ich glaub ihr prinzipiell schon, dass sie sich versucht hat vegan zu ernähren.
wer das glaubt... der denkt vermutlich auch dass der Weihgnachtsmann und der Osterhase real wären...... NATÜRLICH SAGT DIE DAS NUR SO UND IST n i c h t VEGAN,weil es ihr sch.... egal ist. und "der Arzt hat dazu geraten" ist wohl das dümmste Argument ever.
Sich derart moralisch überlegen zu fühlen und mit seiner eigenen Familie zu brechen, so wie es Raffaela gemacht hat, halte ich ebenfalls für moralisch fragwürdig....radikal und extrem...
@@LaMusica30 Oder mensch folgt der einfachen Devise: "Der Zweck heiligt jedes Mittel"? Nach Anschauen des Videros spricht meine Intuition da eine deutliche Sprache...
Sie hat ja nicht mit ihrer Familie gebrochen, weil die Familie nicht vegan ist, sondern weil die Familie sie wegen ihrer veganen Lebensweise respektlos behandelt hat...
@@MrFox-xr9ccschon klar …. So radikal wie sie ist hat sie es wohl nicht geschafft sie zu bekehren und dann halt keine Kontakt mehr. Wenn die schon bei Fremden so aufdringlich ist, wie dann erst bei der eigenen Familie…
Intelligenz schützt vor einer Störung nicht. Und ich mein das nicht abwertend. Man muss sich eher Sorgen um sie machen, so kann die auf Dauer nicht weitermachen.
@@franzhans8249 😂Sie verdreht einfach eine natürliche Ordnung und stellt Mensch und Tier auf dieselbe Stufe. 😂 Ich liebe Tiere und für mich sind sie sehr wertvoll! Dennoch für mich wirkt sie wie in einem Wahn.
Wär die Frau auf der Beerdigung meiner Mutter aufgetaucht und hätte diese Momente zerstört wär schluss gewesen mit lustig. Einfach verhaften lassen hätt ich so jemanden in so einem Moment. Denn ungefragt so aufzutreten bei Hochzeiten oder Beerdigungen ist einfach bösartig und belästigt andere. Das diese Menschen sich mit Sophie Scholl gleichsetzen ist einfach infam.
Y Kollektiv. Mit der Aussage wir akzeptieren keine Vegetarier ist jede Diskussionskultur und Grundlage hinfällig. Denn damit wird gezeigt das eine Diskussion und Gespräch überhaupt nicht gewollt ist.
Wer den ungetrübten Blick auf die Wahrheit wagt, dem bleiben nur zwei Wege: die schmerzliche Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen oder der Rückzug in kontemplative Askese
Warum so pauschalisierend? Könnt ihr uns nicht einfach eine bestimmte Gruppierung zeigen und auch dabei bleiben, dass es um diese Gruppierung geht. ("Warum glauben Tierrechtler...?" )
Es geht eben nicht nur um ein paar bestimmte Tierrechtsirganisationen, sondern mehrere ganz verschiedene. Da alle aufzuführen, wäre definitiv zu umfangreich gewesen ;)
@@thirdeye4654 aha. Ich wurde vor 20 Jahren Vegetarier. Seit 11 Jahren bin ich komplett vegan. Ich habe mich denke ich ausreichend mit dem Thema beschäftigt, danke.
@@gnorbu8044bin auch seit einigen Jahren vegan und sehe das auch so. Das Paar hat sich auf diesen besonderen Tag gefreut und da ist es echt unnötig nervend dazwischen zu rufen.
Naja die Aktion kann man dämlich finden allerdings das die Hochzeitstorte vegan ist glaubst du doch selbst nicht? Den meisten Menschen geht in ihrer Egomanie das "Tierwohl" und das Thema Tierethik, Jenseits von Hund, Hamster und Katze mehrheitlich definitiv am Arsch vorbei.
Naja, Misshandlung, Tötung und Versklavung von Kindern ist halt nicht sozial und moralisch akzeptiert in der Gesellschaft und außerdem auch rechtlich verboten.
@@FRESHL1887 Wär ich mir jetzt nicht so sicher, wenn ich mir social Media anschaue wieviele Menschen Gewaltfantasien gegenüber ihren Kindern haben, falls sie nicht ihren Vorstellungen folgen zeigt mir eigentlich das es immer noch stark akzeptiert ist.
@@FRESHL1887 "Versklavung" von Kindern ist , doch grade durch SocMedia salonfähig geworden. Denn was ist es anderes, wenn jemand auf Kosten von Kindern, durch "Homevideos" Geld verdienen will. Oft sind es doch die eigenen Eltern, die den großen Reibach wittern.
Ich bin nicht vegan aber erkenne die Fakten an. Sie hat mit allem was sie sagt recht, sie gewinnt argumentativ jede Debatte. Ich denke wer ehrlich ist, muss zugeben, dass das stimmt. Ich bin auch nicht besser da ich es nicht umsetze, was ich für richtig halte... Ihre Art ist gewöhnungsbedürftig aber ich zolle ihr meinen Respekt
Du hast natürlich vollkommen recht damit, also damit dass Raphaela recht hat :D Ich denke mal es ist die eigene Faulheit und Ignoranz und deshalb blendet man das aus. So ist es leider bei mir auch und das weiß ich auch. Das ist so scheiße. Aber die Art und Weise wie sie damit umgeht und versucht Menschen zu überzeugen, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Ich hab auch schon einige Aussagen gehört, in denen wirklich unangemessene Vergleiche von ihr gebracht wurden.
@@toastgesichtka461 das mit ihrer Art dachte ich am Anfang auch aber ist doch eigentlich auch völlig egal. Es geht ja um das was sie vermitteln will, und da sind wir uns ja einig dass sie recht hat. Und mal ehrlich, mit ihrer Art hat sie eine unglaubliche Reichweite geschaffen 😂
@@Zero5309 Klar es bringt Aufmerksamkeit. Aber ich denke, so wie sie es vermittelt ist es nicht sonderlich erfolgreich und schafft eher eine Anti-Haltung und Ablehnung😐
Wieso streckt ihr den Bericht zu einem Mehrteiler? Hier waren gerade mal 3 Minuten tatsächlicher Inhalt und eine Minute davon war ein Gespräch, das nur den nächsten Teil angeteast hat.
Die Mediathek kostet viele Millionen im Jahr allein für die technische Umsetzung und erweiterte Lizenzgebühren. Da fragt die KEF zu Recht nach der Legitimation, die sie überwiegend anhand der Besucherzahlen dort einschätzt. Und die sind nunmal sehr gering. Jetzt gab es den Auftrag von der. ARD die Zuschauer von TH-cam auf verschiedenste Wege zur Mediathek zu bewegen. Und das merkt man gerade an dem Beispiel extrem. Gibt sogar Beiträge, die hören mitten im Video auf und verweisen auf die Mediathek 😒
Mal ne provokante Frage: findest du, dass Argumente es rechtfertigen, sich wie ne offene Hose zu benehmen? Lass uns noch eine Ecke weiter denken: Es hätte auch deine Hochzeit sein können, oder? Für mich stellt sich halt die Frage, ob sie nicht in Wirklichkeit mit ihrem Verhalten eher daran arbeitet, dass die guten (weil sachlich richtigen, klar) Argumente irgendwann nniemand mehr hören will...
@@Maxy-K Aktivismus trifft sehr oft Menschen, die nicht unmittelbar etwas ändern können. Das gilt u.a. für jeden Streik. Die Frage ist eher wer benimmt sich mehr wie eine offene Hose? Die Menschen die ohne Not Tiere quälen, oder diejenigen die den Finger in die buchstäbliche Wunde legen?
Es ist kein Argument zusagen "nicht Veganer haben keinen Wert". So einige Menschen in der Gesellschaft tragen einen größeren und wichtigeren Teil bei als sie. Sie ist in ihrer Bewegung genauso ein Problem, wie die fleischfanatiker bei den nicht Veganern, mit denen man sich nicht rational und normal über dieses Thema unterhalten kann. Gibt auch einfach unzählige Faktoren die sie bewusst außen vor lässt und ihn ihren Argumenten nicht berücksichtigt.
Wenn das Brautpaar vegan ist, brauchen sie sich von haltlosen Anschuldigungen ja nicht stören lassen. Vielleicht würden sie den aktivismus sogar verstehen bis hin zu gutheißen.
Sämtliche ihrer Argumente sind absolut zutreffend. Ob man die Moral und die Ethik unterm Strich für sich vereinbaren kann, bewusst oder unbewusst ist das andere. Jedenfalls basiert der Konsum von Fleisch durchweg, auf niederen Beweggründen.
@@pittypablo369 Da muss ich leider drauf eingehen.... "Für dich vielleicht ja, für normale Menschen nicht." - Sorry, aber abwertender gehts nicht wirklich, oder? "Eine natürliche Ernährung ist kein niederer Beweggrund" - Natürlich heißt bestimmt nicht automatisch moralisch gut. Bsp.: In der Tierwelt wimmelt es nur so von Verge**altigungen, es ist ganz natürlich bei vielen Tierarten (auch beim Affen). Findest du also die Bestrafung einer solchen Tat als "unnatürlich" für uns Menschen? Das Argument zieht leider nicht wirklich... LG
@@Moritz-1234 Nein, ich esse seit 27 Jahren kein Fleisch mehr. Ich kenne Menschen , die haben noch nie in ihrem Leben Fleisch gegessen. Wir sind keine Raubtiere, sondern Primaten und keineswegs auf Fleisch oder irgendwelche anderen Tierprodukte angewiesen. Die Einzigen die darauf angewiesen sind, dass wir Tierprodukte konsumieren, sind Fleischbarone wie Tönnies oder Konzerne wie Westfleisch. Die töten jedes Jahr 745 Millionen Landtiere alleine in Deutschland und wollen die halt auch gerne gewinnbringend verkaufen.
@@blackmountain6469 mimimimi....du kannst die Katze natürlich auch quälen, ihr das Fleisch vorenthalten und Salat verfüttern. Bloß weil ihr links grünen woken veganer ein Problem mit der Realität und den Gesetzen der Natur habt heißt das noch lange nicht, dass wir hier in einem Ponyhof leben. Die Katze ist gemäß deiner Definition kein tierfreund, denn sie frisst Fleisch und quält ihre Opfer gerne noch. Genauso wenig sind Hunde, haie, Löwen oder Wölfe tierfreunde
@@blackmountain6469 Überleg mal was passieren würde, wenn es in unserem Ökosystem keine Raubtiere geben würde! Denk mal nach! UND DU NENNST DICH TIERFREUND!? Ernsthaft?
Wenn vegane Aktivisti Tierwürde vergleichbar mit Menschenwürde einfordern, dann müssen sie sich nach Rechts abgrenzen. Es kann nicht sein, dass ich Tieren eine Würde zuspreche und dann gleichzeitig mit Rechten paktiere, die dann anderen Menschen ihre Würde augrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion absprechen. Das bedeutet auch konsequente Haltung.
Was hat das jetzt schon wieder mit Menschen zu tun das heißt doch nicht nur weil sich jemand für den Tierschutz einsetzt das der jenige was gegen andere Personengruppen was hätte
1. muss sich niemand abgrenzen. Sie tritt nicht in den politischen Sphären auf, in denen du sie kategorisiert und für das „paktieren“ brauchst du erstmal einen Beweis. 2. frage ich mich, wieso du rechts gleichsetzt mit Rassismus. Das ist nicht das gleiche. Da der Kern deiner Aussage aber ist, dass sie mit rassisten paktiert, sind wir von der üblen Nachrede nicht so weit entfernt.
Ich (19) bin seit über 3 Jahren Vegetarierin und die wenigen Milchprodukte sowie auch alle pflanzlichen Produkte, die ich konsumiere sind Bio, teilweise demeter Qualität und größtenteils regional. Ich schließe auch nicht aus, dass ich irgendwann vollständig auf vegan umsteige. Aber ich finde es "nicht ok", anderen Menschen mit dermaßen radikalen Mitteln die eigene Ideologie aufzwingen zu wollen und Hochzeiten zu sprengen. Mal abgesehen davon, dass es einfach respektlos und charakterlich äußerst fragwürdig ist, so zu agieren, wird es wahrscheinlich auch nicht den gewünschten Effekt bringen. Ihr Auftreten finden doch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nur diejenigen toll, die ohnehin schon in dieser radikalen Community sind. Jeder andere wird darauf nur ablehnend reagieren, selbst wenn sie mit einigen Argumenten, die sie bringt, recht hat. Provokant zu sein kann die Leute auch zum Nachdenken anregen, aber wenn, dann sollte man einen gewissen Stil beibehalten und nicht blindlings mit drastischen Parolen um sich werfen. Ich persönlich sehe es kritisch, Tiere zu vermenschlichen und solche Vergleiche zu bringen wie mit der Beerdigung eines geliebten Menschen und des anschließenden Verspeisens toter Tiere, die auch trauern und Familie hatten. Ich bin sehr tierlieb, esse wie oben erwähnt kein Fleisch und mir ist bewusst, dass man durch den Konsum von Milchprodukten auch die Fleischindustrie unterstützt. Ich bin allerdings mehr gegen Massentierhaltung als Fleischkonsum an sich, deswegen ist mir v.a. wichtig, dass die Milchprodukte von Höfen stammen , die sich um Freilandhaltung und faire Tierhaltung Im Allgemeinen bemühen. Faktisch wissen wir nicht, wie Tiere (auch ein sehr dehnbarer Begriff, weil die Arten untereinander auch stark in ihrer Entwicklung was die emotionale Ebene angeht variieren) fühlen. Es ist so gut wie nicht erforscht, was in dem Kopf eines Tieres vorgeht, wie es denkt und wie es fühlt. Und jedes Tier, in dessen Beuteschema ein Mensch passt, würde auch einen Menschen verspeisen, wenn es artgerecht aufgewachsen und normal entwickelt ist. Es ist schön, wenn man als Mensch Mitgefühl für Tiere verspürt, aber man sollte nicht vergessen, wie das Prinzip in der Natur funktioniert und man sollte v.a. nicht vergessen, auch noch Mitgefühl und Verständnis für seine Mitmenschen zu haben. "Nicht-Veganer haben keinen Wert" - das ist für mich kein provokanter Aktivismus, das ist menschenverachtende Hetze und Elitismus. Mich würde auch mal interessieren, wie strikt diese Community in Bezug auf Ausbeutung von Menschen ist. Achten sie auch beim Kauf aller anderen Produkte abseits des Essens so darauf, dass niemand leiden musste?
Hut ab vor deinem Kommi! Sowas kann jeder, auch der militanteste Fleischesser, verstehen und akzeptieren. Der Kern, die Massentierhaltung, ist das Problem. Da stimme ich voll zu. Wir haben Hühner und Kühe. Große Freilandhaltung. Keine Mast, die Kälber bei den Müttern. So lebte bis vor nicht allzu langer Zeit fast jede Familie auf dem Land. Fleisch gab es am Sonntag. Maximal 2x die Woche. Butter, Joghurt und Sahne wurde selbst gemacht. Kein Mensch wäre drauf gekommen zu sagen, das wäre böse! Es war notwendig! Vegane Ernährung besteht zu einem gut Teil aus Chemie. Geschmackstoffe, Bindemittel, Vitaminzusätze... Alles gut fürs Klima und die Umwelt. Da fliegt man Avocados ein, die unabsichtlich Wasser verbrauchen um auf brandgerodeten Plantagen im Regenwald zu wachsen. Veganer "schützen" vielleicht Tiere in Grossbetrieben. Schaden aber Mensch und Tier in Regenwãldern wo ihr Soja und ihr sonstiges Futter angebaut wird. In Massenproduktion!
Gratuliere und danke zu deinem ehrlichen und aussagekräftigen Kommentar. Nicht zu vergessen wieviele Kinder Jährlich an Hunger sterben, davon sagt diese Extremistin nie etwas. Für mich ist sie Abschaum.
Super Kommentar, kann in allem Zustimmen, ganz besonders deinem letzten satz. Im 2. Teil der Doku geht es um die verstrickung der Veganen AktivistInnen mit der Rechten Szene. Für mich macht das so Sinn weil bei diesen wahnhaften AktivistInnen viele dabei sind, die Tiere den Menschen vorziehen. Sie hassen Menschen speziell dafür, was sie den Tieren antun. Und dieser Menschenhass zeigt sich halt deutlich in der Rechten Szene. Sie haben keine Empathie und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber. Sie verhalten sich so, wie sie es als "moralisch richtig sehen" (aka Tiere schützen) aber Moralische Gesetze kann man immer diskutieren und sind je nach Kultur etc unterschiedlich. Was oft wirklich gut ist, ist jedoch zu fühlen und Empathie zu haben und zu lieben. Viele von diesen AktivistInnen sind eiskalt und haben seit Jahren kein wahres Gefühl mehr zugelassen weil sie so abgestumpft sind durch grausliche Gewaltdarstellungen und Anfeindungen. Mich wundert überhaupt nicht, dass diese Menschen auch nach Rechts tendieren.
Das macht mich einfach traurig. Ich bin seit 10 Jahren Veganerin und diese Art der Provokation schreckt ab und öffnet definitiv niemandes Interesse daran, sich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen oder nach und nach auch Teile der Ernährung und des Lebensstils umzustellen. Es geht nicht darum, dass irgendjemand Veganer*in werden muss, sondern darum sein Privileg (den Zugang zu so viel Nahrung und die Aufklärung über Tierhaltung, Umwelt, Gesundheit) zu nutzen, um im Alltag bewusste Entscheidungen zu treffen. Lasst euch inspirieren, denn Vegan kann auch Spaß machen, und lasst solche radikalen Provokationen links liegen. Als Veganerin schäme ich mich, wenn ich sowas sehe. Denn noch nie habe ich erlebt, dass das positive Veränderung schaffen konnte.
Wann genau zieht ihr eigentlich die Grenze. Wer eine Plattform geboten bekommt, kann immer seine Sicht darstellen, aber gerade bei Extremisten ist das nur bedingt sinnvoll, oder?
@@davidjones-bh5xg und du möchtest dich jetzt hier mit dieser Aussage unbeliebt machen? Oder was soll und deine Aussage bringen, so ohne jegliche Begründung und Hintergründe 😅
Vegan seit fast 30 Jahren: bin froh, dass es Dokus mit positiven Akzenten gibt (das war vor 30 Jahren noch völlig anders), aber ich denke man muss nicht zu jedem Thema gleich die extremste Person in den Fokus stellen
Ich war für 15 Jahre Vegan. Mittlerweile esse ich ab und zu Demeterkäse und Eier. Ich finde Veganismus sehr wichtig aber in diesem Extrem stösst man Leute ab anstatt man anzieht. Motivation soll Liebe sein nicht Hass.
Ganz genau. 👍Sehr schön das sich all die noch normal gebliebenen Veganer hier auch zu Wort melden und sich von dieser Extremistin die eh nur Aufmerksamkeit will distanzieren.
Ich persönlich kann die dogmatische Haltung verstehen. Wenn Gewalt gegen unschuldige kategorisch schlecht ist, ist eine vegane Ernährung die einzig moralische Ernährungsform. Das ist einfach eine konsequente Anwendung von Kants kategorischem Imperativ. Ich persönlich finde aber die Art und Weise dieser aggressiven Bekehrung falsch und selbst unmoralisch. Wenn man Kant folgt, dann richtig. Ein Leid lässt sich nicht mit dem anderen aufwiegen (das wäre Utilitarismus), einer Hochzeitsgesellschaft den vielleicht schönsten Tag ihres Lebens zu vermiesen, nur um seine Botschaft zu verkünden ist daher nicht in Ordnung. Sich mit Sophie Scholl und Jesus zu vergleichen zeugt auch von keiner gesunden Selbstwahrnehmung. Ich persönlich ernähre mich auch vegan, ich habe mich aber genug mit der Philosophie beschäftigt, um zu vestehen, dass ich nicht der moralische Richter über das Verhalten anderer Menschen bin...
Was genau ist der Beleg dafür, dass sich Kants kategorischer Imperativ auch auf das Leid von Tieren bezieht ? Hat Kant das so festgehalten, oder interpretierst du da eine der meist geteilten Philosophien und Weltanschauungen für deine Argumentation um ? Menschenrecht und Tierrecht sind und waren auch zu Kants Zeit nicht ein und das selbe.
@@Quantenkeks ich kann dir nur empfehlen Kants Kritiken selbst zu lesen, das ist aber wirklich anspruchsvolle Lektüre. Wenn du die 1310 Seiten (zumindest in meiner Ausgabe) der drei Kritiken gelesen hast, wirst du verstehen warum ich in einem TH-cam Kommentar keine ausreichende Antwort geben kann. Etwas erhält keinen Wahrheitsanspruch nur weil eine Autorität es gesagt hat, sondern aus seiner Herleitung, eine solche bietet Kant in seinen Kritiken und diese lässt sich auf einwandfrei auf Tierrechte beziehen. Kant gibt Tieren und Menschen *nicht* den gleichen Wert (was für die Zeit auch vollkommen nur gewesen wäre). Sein kategorischer Imperativ lässt sich aber auch auf das Verhalten gegenüber Tieren beziehen. Das ist nicht meine willkürliche Interpretation, sondern ergibt sich ganz natürlich, wenn man die Herleitung nachvollzieht. Es tut mir leid, dass das vermutlich keine zufriedenstellende Antwort ist, aber Philosophie und insbesondere Kants Werke sind für TH-cam Kommentare dann doch zu komplex.
@@einfachdenken1722 erstmal danke für die freundliche Antwort. Du gehst davon aus, mir wäre es nicht bekannt, obwohl du unmöglich feststellen kannst, was ich gelesen habe und wer ich bin. Meine Kritik war nicht, dass man Kant nur wörtlich nehmen und daher als uneingeschränkte Autorität akzeptieren darf. Meine Kritik war, einen allgemein anerkannten Hintergrund für unser gesellschaftliches miteinander und unsere Menschenrechte so zu verwenden, dass er Tierrecht und Menschenrecht gleichsetzt, obwohl es der Idee der Verantwortung durch das eigene Bewusstsein und der Idee des besonderen des Menschen (warum haben alle Menschen per Grundsatz und ethisch gesehen den selben Wert?) vollkommen widerspricht. Wenn man die Menschenrechte unseres Grundgesetzes auf Tiere ausweiten würde, müssten alle Menschen erstmal in den Knast. Mord verjährt nicht. Dass du selbst es logisch schlüssig und oder konsequent findest, wenn man Kants lehren "weiterdenkt" und daher zum Schluss kommt, dass Menschenrechte und Tierrechte nicht getrennt sein sollten, scheint daher zu bedeuten ,dass deine Auslegung ziemlich konträr dessen läuft, was unser Grundgesetz und die Menschenrechte begründet hat. Weil die von dir geforderten Ergebnisse eben jenen Menschenrechten (recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, recht am eigenen Körper, etc) widersprechen würden. Wenn man Tiere ebenso behandeln will, wie Menschen, dann kann man den Menschen nicht mehr die Freiheit lassen sich auszubreiten, den Tieren etwas wegzunehmen, Tiere zu verarbeiten, Tiere als Haustiere zu halten, mit Tieren überhaupt Umgang zu pflegen, weil wir nicht wissen ob wir deren Einverständnis haben. Weil Tiere nicht mit uns detailliert genug kommunizieren können. Wenn man die Menschenrechte mit den Tierrechten gleichsetzt, wird man die Menschenrechte (die vorher unter anderem auf den lehren Kants basierten) einschränken müssen. Du behauptest also die lehren Kants so gut zu kennen und so weit "fortgedacht" zu haben, um sagen zu können, dass wir beispielsweise das Recht auf die Entfaltung der Persönlichkeit um mehr als das Recht der Entfaltung der Persönlichkeit eines anderen Menschen (nämlich um das dann hinzugefügte recht der freien Entfaltung der Persönlichkeit des Tieres) einschränken müssen. Wahrscheinlich hast du keine Lust weiter zu diskutieren, daher bedanke ich mich nochmal für die freundliche Antwort und wünsche eine gute Zeit.
@@Quantenkeks vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Also Kant begründet den Selbstzweck des Menschen mit seiner Vernunft. Wie auch schon Sokrates vor ihm basiert Kant seine Begründung des uneingeschränkten Wert der menschlichen Wertes auf eben diese Vernunftfähigkeit des Menschen. Diese Fähigkeit gibt uns aber nicht nur Rechte, sondern sie ist es auch die uns dazu verpflichtet moralisch zu handeln. Diese Vernunft haben Tiere in diesem Maße nicht. Daher ist auch ein Löwe nicht moralisch zu verurteilen wenn er einen anderen Löwen tötet, ein Mensch aber, der einen anderen Menschen tötet. Nur weil die Tiere nach Kant sich nicht für die gleichen Rechte qualifizieren wie die menschliche würde, heißt das aber nicht, dass sie keine Rechte haben können. Zur Kommunikation des Willens: Wir können auch nicht wissen was ein Mensch im Koma sich wünscht, er kann auch nicht mit uns kommunizieren. Die Kommunikationsfähigkeit ist aber auch keine notwendige Bedingung, hier muss man vernünftig den Wunsch des jeweiligen Menschen vermuten. Genau das macht Kants Ethik ja auch aus, es geht nicht darum was meine Handlungen für Folgen haben (das kann ich niemals mit Sicherheit wissen) es geht darum in welcher Intention ich gehandelt habe. Ich muss also nicht mit Tieren kommunizieren um ihre Rechte zu achten. Es ist nur vernünftig anzunehmen, dass Tiere Leid vermeiden und Freude erfahren möchten. Kants kategorischer Imperativ ist zwar eben genau das kategorisch (also in jedem Fall anzuwenden) und Imperativ (also verbindlich) aber Kant argumentiert natürlich auch mit einer Rechtshierarchie. Die Würde des Menschen ist unantastbar, das Eigentumsrecht von dir, ist aber durch das Eigentumsrecht aller anderen limitiert und das Recht auf persönliche Freiheit wiegt schwerer als das Recht auf Eigentum, daher kann ich dich nicht besitzen. Jede Freiheit findet seine Grenzen nur in der Freiheit eines anderen. Das kann auch die Freiheit eines Tieres sein (wo diese Rechte einzuordnen sind kann und will ich an dieser Stelle nicht bewerten). Das die Folgen für uns Menschen unangenehm wären (keine Haustiere, keine tierischen Lebensmittel, etc.) ist vollkommen irrelevant. Kant selbst gab auf eine kritische Nachfrage zu seinem kategorischen Imperativ an, dass er seinen Freund in eine potenzielle Folterhaft übergeben würde, wenn er von Soldaten gefragt wird, ob er diesen versteckt. Da seine Handlung (eine potenzielle Lüge) und nicht die Folgen (potenzielle Folterhaft) zu bewerten ist und eine Lüge kategorisch unmoralisch wäre. Frage gern kritisch nach an Punkten die du nicht verstehst oder wo ich falsch liege. Ganz wichtig: Kant muss nicht im Recht sein, ich habe auch John Stuart Mills Werke gelesen, auch disse haben ihre Berechtigung. Ich bin sicherlich nicht die richtende Instanz darüber wie die "richtige" Ethik auszusehen hat.
Was Raphaela macht, ist unbequem, aber tatsächlich konsequent. Ich bin nicht vegan, aber ich empfinde Respekt für so viel Hingabe. Aus der Perspektive eines Tierrechtlers ist das alles absolut nachvollziehbar.
Die meisten Hater von Raffaela würden ihr Maul niemals so weit aufreißen, wenn sie die Dokumentationen Earthlings, Dominion, Seaspiracy usw. ohne wegzuschauen konsumiert hätten. Auf der Website von Peta gibt es auch viele Videos, bei denen Weinen die natürlichste Reaktion eines Menschen wäre. Aber dazu bedarf es Bereitschaft, die Videos zu schauen und zu ertragen. Raffaelas Argumente sind unwiderlegbar. Ich habe bisher nicht eine Diskussion gesehen, die sie verloren hat. Und davon gibt es mittlerweile einige.
@@cautes schwacher Kommentar. Die meisten AFD ler würden auch nie mehr AFD wählen wenn sie die Geschichte bis 1945 und die Gaskammern im Bild hätten. Und ja klar weiß sie beim Reden aus und redet alle nieder, vor allem die Kinder wenn sie vor der Schule steht. Aber sie macht in ihren Dasein ja auch nichts anders als Menschen die arbeiten auf den Sack zu gehen. Soll sich einmal mit einer Partie Maurer und Handwerken zur Arbeit begeben und dann zu Jausenzeit 3 Karotten und 2 Bananen jausenen und sich dann mit ihren Hanfschuhen zu Baustelle begibt wo sie dann ih einen Nagel tritt. Nach nur einen Tag würde sie nie mehr vegan essen.
@@cauteswas redest du da, selbst wenn ich mir das ganze anschauen würde würde ich bei meiner Meinung bleiben und weiterhin das essen was ich will weil es mich ganz einfach nicht interessiert, es sind Nutztiere und fertig
Dass sich jeder Mensch vegan ernähren kann, finde ich eine sehr privilegierte Meinung. Mir würde es zum Beispiel aufgrund von Unverträglichkeiten sehr schwer fallen, mich ausgewogen vegan zu ernähren. Klar wäre es theoretisch trotzdem möglich, aber die Zeit und Energie habe ich nicht. Hätte ich gerne. Vor allem hätte ich aber gerne die Freiheit, meine Ernährungsweise frei zu wählen. Ich achte schon darauf, meinen Konsum tierischer Produkte möglichst gering zu halten, aber das ist alles, was ich im Moment leisten kann. Wenn solche Menschen mir mit dem Megafon ins Gesicht schreien würden, ohne mich zu kennen, wäre ich extrem verletzt, wütend und traurig. Wie kann man anderen Menschen nur so begegnen, ohne über deren Lebensrealität nachzudenken?
Hat ja keine 0:47 Sekunden gedauert bis das Wort "rechtes Lager" fällt. Ich wollte ja dieser "Doku" mal ne Chance geben, aber seit diesem Potsdammmärchen ist dass wohl verplämperte Zeit.
@@semperfi32 verstehe ich, aber sie leidet einfach unter "zu viel" Empathie. Und sie hat ein sehr radikales Verständnis von Ethik. Wenn ein Haufen Leute in deinem Umfeld (die eigentlich Kinder mögen), diese misshandeln würden, ohne es zu merken, würdest du dann nicht auch alles versuchen sie darauf aufmerksam zu machen? Wie reguliert und ruhig wärest du in dem Fall? Ich kenne viele die wenn man den Kontext auf Menschen richten würde, ähnlich reagieren würden. Sie sieht halt keinen Unterschied im Leid zwischen Mensch und Tier und aus der Sicht ist ihre Hysterie gut nachvollziehbar. Empathie ist halt eine Fähigkeit die nicht jeder Mensch in gleichem Umfang besitzt. Ich bin zwar Vegan, aber ich habe beispielsweise kaum bis gar kein Mitleid mit den Tieren, wenn ich Aufnahmen aus Schlachthäusern und ähnliches sehe. Ich kann mir nur vorstellen, dass das echt scheiße sein muss, aber es lässt mich emotional sehr kalt. Während mich z.B. Bilder von Menschen aus Kriegsgebieten wirklich auch sehr mitnehmen. Gibt halt Menschen mit der Fähigkeit mit Tieren stark mitfühlen zu können und für die ist nicht-Vegan-sein wirklich, wirklich schlimm.
@@edithbauer6676 nein. hysterisch hängt nicht inhärent Sexismus an. Zu sagen hysterisch zu sein sei eine typisch weibliche Eigenschaft ist sexistisch. Wörter haben generell keine Wesenseigenschaften da sie nur beschreibende Zeichen sind. Menschen die Wörter benutzen können sexistisch sein.
Ich verstehe nicht, warum man einfachste Zusammenhänge nicht durchschauen kann, denn es wird doch erklärt: Spuren in Form von Emotionen beim Gegenüber zu hinterlassen ist sehr wichtig, um im Gedächtnis zu bleiben. Emotionen sind Erinnerungskeeper. Wir sind zu gut darin geworden unsere Gefühle gegenüber gequälten und getöteten Tieren zu ignorieren. Jede und jeder, der oder die Schuldgefühle hat, kann sich davon befreien und vegan werden. Punkt. Ich musste ein Schwein live um sein Leben schreien hören und konnte es nicht retten- hört euch das einmal an bei Ariwa wie Schweine in den Gaskammern schreien und sich einkoten, einnässen vor Angst und sich die Köpfe blutig schlagen. DAS ist extrem ekelhaft.
"Spuren in Form von Emotionen beim Gegenüber zu hinterlassen ist sehr wichtig, um im Gedächtnis zu bleiben." Klar - leider bricht diese kindliche Argumentation sofort in sich zusammen, wenn Mensch sich mal mit dem Begriff "REAKTANZ" beschäftigt hat... Das ist nämlich genau der Punkt: Das Leben ist nicht so einfach, wie manche Verblendeten das gern hätten.
@@Maxy-K Die ganze Argumentation von Veganern bricht aber wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wenn man sich vor Augen führt, dass v.A. für sie vegane "Fleischersatzprodukte" erfunden werden mussten, wie bspw. Tofu oder "Veggie-Schnitzel". Auch dass viele Veganer nicht ohne Nahrungsergänzungsmittel, Zusatzvitamine oder sonstigen Chemie-Punsch auskommen, wenn man das länger als 2-3 Jahre macht. Die meisten Veganer müssen nach 6 Jahren wegen massiver Gesundheitsbeschwerden wieder aufhören. Gerade bei der Militanten Veganerin sieht man, dass sie enorm brüchiges Haar hat und beinahe krankhaft blass ist, was auf einen Nährstoffmangel in den Nährstoffspeichern zurück zu führen ist. Oder dass die überwältigende Anzahl von Langzeit-Studien besagt, dass Kinder nicht vegan ernährt werden sollten und auch Schwangere Fleisch essen müssen, da rein vegan ernährte Kinder häufiger ein schlechteres Immunsytem haben und öfter an Allergien leiden. Der Mensch ist ominvor. Aus Experimenten mit Schweinen, denen wir sehr ähnlich sind, wissen wir, dass die Langzeitlichen Folgen einer rhein pflanzlichen Ernährung bei denen Depressionen, schwere medizinische Komplikationen und soziale Verödung auslösen.
Schön wenn du vegan lebst, aber man kann nicht alle zwingen auf Fleisch zu verzichten. Ich möchte mich nicht nur von Bohnen, soja und Gemüse ernähren weisst du? Das ist meine Entscheidung.
@@olivia-pf1bc Das ist auch vollkommen okay imo, jeder soll machen was er will. Auf eine Sache müssen wir uns dann aber trotzdem einigen: Du stellst deine eigene, nicht lebensnotwendige Lust auf Geschmack über das Wohl von (Schmerz) fühlenden Tieren, ergo dir ist egal dass Tiere für unsere Lust aufs übelste leiden. Wenn du dass einsiehst hast du meine Anerkennung als empathischer Mensch 💪
Im 2. Teil geht es um die verstrickung der Veganen AktivistInnen mit der Rechten Szene. Für mich macht das so Sinn weil bei diesen wahnhaftigen AktivistInnen viele dabei sind, die Tiere Menschen vorziehen. Sie hassen Menschen speziell dafür, was sie den Tieren antun. Und dieser Menschenhass zeigt sich halt deutlich in der Rechten Szene. Sie haben keine Empathie und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber. Sie verhalten sich so, wie sie es als "moralisch richtig sehen" (aka Tiere schützen) aber Moralische Gesetze kann man immer diskutieren und sind je nach Kultur etc unterschiedlich. Was oft wirklich gut ist, ist jedoch zu fühlen und Empathie zu haben und zu lieben. Viele von diesen AktivistInnen sind eiskalt und haben seit Jahren kein wahres Gefühl mehr zugelassen weil sie so abgestumpft sind durch grausliche Gewaltdarstellungen und Anfeindungen. Mich wundert überhaupt nicht, dass diese Menschen auch nach Rechts tendieren.
Diese Raphaela ist mir als Person unsympathisch und ich glaube mittlerweile, dass sie nur die Aufmerksamkeit genießt. Hört doch auf ihr noch mehr Reichweite zu geben
@SpieltkeineRolle-n1g Hey, wir verstehen deine Kritik. Wir wollen jedoch auch mit unbequemen, unbeliebten oder umstrittenen Personen des öffentlichen Lebens sprechen und den Diskurs öffnen. Dabei haben wir versucht Raffaela und das Thema generell mit unserer Reportage etwas tiefgehender darzustellen, als das in den bekannten Schlagzeilen der Fall ist. Schau gerne noch Teil zwei für einen tieferen Einblick.
Bin vegetarier und finde es lächerlich das ich damit als Heuchler abgestempelt werde. Vegan werden ist für mich ein prozess und ich bin gerade auf dem weg dahin.
Naja du hast halt heute schon die Wahl dich gegen Tierleid zu entscheiden und tust es nicht. Wenn du dich dann als Tierfreund fühlst, weil du ja "schon Vegetarier bist", machst du dir halt was vor.
@@jennyundsooo ich verstehe den Punkt und ich sehe mich auch nicht als Retter der Tiere, aber ich bin mir sicher das ich auf dem richtigen Weg bin und das ich in meiner momentanen Lebenssituation Veganismus nicht hinbekommen würde.
@@johnny4001naja Gerechtigkeit als weg zu sehen finde ich persönlich schon heuchlerisch, ohne das abwertend zu meinen. Ich bin leider auch nicht von einem auf den anderen Tag vegan geworden, und ich bereue das.
In deinem Fall würde ich das dann auch nicht als heuchlerisch sehen, denn du hast dann ja offenbar erkannt dass gegen Milch und Eier exakt dieselben Argumente sprechen :) Ich würde nie zu einem Vegetarier gehen und ihm das Wort "heuchlerisch" oder ähnliches an den Kopf knallen, inhaltlich ist da aber schon was dran. Es gibt keinen Grund, der gegen Fleisch spricht, aber sonstige Tierhaltung legitim lässt. Ich war übrigens über 10 Jahre Vegetarierin und hab immer schön geguckt, ob im Billig-Massentierhaltungs-Käse auch ja kein tierisches Lab drin ist ;) Hab also selbst, zum Großteil aus Bequemlichkeit, mehr oder weniger bewusst lange die Augen verschlossen. Zumindest sachlich inhaltlich thematisieren sollte man das schon können.
Ich würde mir echt wünschen, dass sie, und ihre wahrscheinlich eher wenigen Anhänger, aufwachen und einen sinnvolleren Weg wählen das Thema an die Menschen zu bringen. Siehe Robert Marc Lehmann zum Beispiel. Durch ihn habe ich meine Einstellung radikal geändert und esse so gut es geht nur vegan. Und er erklärt alles drum herum, zeigt wie schlimm es ist, indem er vor Ort im Geschehen bei ist und viele wichtige und gute Videos uploaded.
Da bin ich ganz bei dir, Robert Mark Lehmann ist da ein sehr gutes positives Beispiel. Aber kleiner Hinweis: Vegan ist keine Ernährungsform sondern eine Lebensweise, entweder man ist Vegan oder nicht. Ansonsten ernährt man sich halt größtenteils pflanzlich.
Ich bin selbst seit 6 Jahren vegan, und leider habe ich das Gefühl, dass mit solchen Aktionen nur die gesellschaftliche Meinung von Veganern noch schlechter wird. Jeder soll essen was er will - wirklich. Ich traue mich nur mittlerweile kaum noch zu sagen, dass ich mich pflanzlich ernähre, da man dann meistens direkt mit solchen extremen Auktionen in Verbindung gebracht wird (gerade hier in Bayern wird das schnell mal sehr unangenehm). Irgendwie kommt da die eigentliche Message nicht mehr rüber und es geht einfach nur noch um Schuldzuweisungen. Sehr schade - ein bisschen mehr Empathie würde hier glaube ich jedem gut tun
@@Der-Motivierte also ich glaube meine persönliche Meinung kannst du dir sicher denken, aber ich glaube das man durch Zwang sehr wenig bewirkt - da wäre Aufklärung sicher zielführender : )
@@franzi2354 Zwang bringt nichts, das stimmt, aber Aufklärung muss nicht immer liebevoll und nett verpackt sein. Ich bin auch gegen ein Megafon, jedoch ist direkte Kritik auch ein wirksamer Weg.
@@Der-Motiviertedann würde ich sagen wenn sie so für die Natur sind bauen sie ihre Lebensmittel selbst an und hören sie auf diese im Laden zu kaufen. Nur wer sich selbst versorgt tut etwa für die Umwelt.
Ich bin selbst vegan und das schon seit langem. Die größten Erfolge in meinem Umfeld habe ich mit Empathie und Liebe, nicht mit Verurteilung und Scham erzielt. Das Ziel ist doch nicht 5 perfekte Veganer*innen zu haben, die alles bis ins Detail richtig machen. Das Ziel ist es, das Tierleid großflächig zu reduzieren und irgendwann zu eliminieren, das schaffen wir nur gemeinsam, jeder Schritt dahin ist ein guter Schritt. Wenn Menschen hingehen und einzelne Personen für ihre Ernährung angreifen ist das absolut grenzüberschreitend. Es gibt viele Gründe dafür, nicht 100% vegan leben zu können. Zum Beispiel Armutsbetroffenheit, Essstörungen und andere Krankheiten, Behinderungen etc. Auch ist es nicht zu leugnen, dass Fleisch und andere tierische Produkte oft Teil von Kultur sind. Natürlich ist das alles nicht schön, aber das ist Realität. Dahinter steckt ja auch eine riesige Lobby und Konzerne, die davon massig profitieren. Diese anzugehen wäre so viel wichtiger. Ich verstehe den Gedanken von: Aktivismus muss was bewegen und im Kopf bleiben. Aber wenn er auf offener Straße private Menschen angreift, geht es zu weit. Natürlich finde ich es auch nicht gut, dass die Aktivisti angegriffen werden. Es ist wichtig über Veganismus zu sprechen und vegane Ernährung für mehr Menschen zugänglich zu machen. Aber das geht auch anders. Vorallem ohne Menschen eine Bühne zu geben, die Kontakte in die rechte Szene haben und mehrfach transfeindlich aufgefallen sind.
Für mich gibt es tatsächlich keinen Grund. Allerdings sollte mehr respektiert werden, dass jeder seine Zeit braucht, um Lösungen zu finden. Solange man sich aktiv damit beschäftigt besser zu werden und seinen Weg in die Richtung geht, wäre Unterstützung wichtig und nicht Verachtung...
Ihr labert als ob vegan werdn eine Entscheidung ist wie ob ihr jemanden aus der Familie eure Niere abgeben müsst......... ES IST ZU EINFACH, und ihr seid omnilaberköppe.
@stellamaris9634: Ganz ehrlich: Ich mag das, was in deinem Kopf passiert😘. Empathie & Liebe. Verständnis dafür, dass die Wahrheit nix Singuläres ist - sondern so vielschichtig wie die verschiedenen Lebensrealitäten von Menschen: Wir haben alle unsere Gründe für das, was wir tun (oder halt nicht tun). Und ich finde, mit dem, was du geschrieben hast, eröffnest du jeder und jedem hier die freie Wahl: Unterdrückung, Menschen abwerten, Am Ende Menschen zwingen... Oder: Zuhören & versuchen zu verstehen. Respekt zeigen - ich wundere mich immer wieder, wie viele Türen dadurch aufgehen!😊 "You may say that we are dreamers. But we're not the only ones!"
Aber die Gründe die du nennst, sind ja fast alle systematisch gemacht. Armutsbetroffenheit: Fleisch ist nicht wirklich günstiger als Gemüse, es ist nur unverhältnismäßig mehr subventioniert und zu geringen Standards produzierbar. Das gleiche mit Eiern und Co. Gibt kaum was günstigeres als Reis/Kartoffeln, mit bisschen gemüse und Bohnen/Kirchererbsen/Tofu/... Esstörung: Klar, wenn das essverhalten ohnehin schon gestört ist, ist es schwierig dann auch noch spezifisch auf zusätzliche Dinge zu achten. Aber auch Esstörungen kann man therapieren und langfristig nicht als Ausrede verwenden. Andere Krankheiten: Dürfte wahrscheinlich individuell auf die Krankheit ankommen. Ein bekannter hat Rheuma und darf zum Beispiel sogar explizit kein rotes Fleisch essen... geht also in beide Richtungen. Behinderungen: Da würde mich wirklich interessieren, welche Behinderung ein veganes Leben unmöglich macht. Kultur würde ich grundsätzlich nie als Argument/Ausrede zählen lassen. In manchen kulturen werden Kinder (auch Frauen) beschnitten aka. verstümmelt, in anderen Kulturen streckt man sich den Hals bis zur unkenntlichkeit, ... Nur weil es kulturell geprägt ist, heißt es nicht, dass es nicht besser wäre aus dieser Kultur oder einzelnen Aspekten auszubrechen.
@@Maxy-Kich würde dir widersprechen. Das Ziel ist nicht nur tierleid zu reduzieren, sondern das Bewusstsein für Tiere zu schaffen, das passiert nur wenn Menschen es WIRKLICH verstanden haben also vegan leben. Bei Gründen nicht vegan zu leben gebe ich dir auch nur Semi Recht. Also Essstörungen, manche körperliche oder geistige Einschränkungen oder z.B. Obdachlosigkeit würde ich als Gründe akzeptieren. Armut sehe ich jedoch als keinen legitimen Grund. Heutzutage ist eine vollwertige pflanzliche Ernährung günstiger zu schaffen als eine mit tierischen Produkten, dazu gibt es auch eine Studie die das weltweit untersucht.
Bin selbst vegan und empfinde Fremdscham, wenn ich das sehe. Ich wäre es nie geworden, wenn man mich durch solche Aktionen konfrontiert hätte. Das hätte bestenfalls zu Gegenprovokationen geführt.
Schickt diese Person und ihre Fans einmal auf eine Safari. Da können sie dann einmal schauen was real Life bedeutet. Wenn z.b. Beutetiere von einem Rudel Löwen noch lebend gefressen werden. Allerdings stimme ich definitiv zu, dass wir keinem Lebewesen Leid antun dürfen...auch keinem Tier. Doch dafür muss man nicht vegan und auch nicht extremistisch sein.
Wer die Leute so radikal angeht schadet dem Anliegen mehr als dass er nützt. Aber der Frau geht es auch gar nicht so sehr um die Tiere, sondern um sich selbst. Ich verstehe nicht, dass man ihr nach wie vor eine Bühne in den Medien bietet. Ich werde mir diesen Schund zumindest nicht anschauen. Ich will mit so einem widerlichen Verhalten nicht das Geringste zutun haben und es in keiner Weise supporten.
13:31 Eine Trigger-Warnung wäre gut gewesen. Ich habe schließlich die Reportage nur noch gehört, um die Bilder nicht zu sehen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob ein Affe, Mensch, Schwein,… gezeigt wird. Deshalb bin ich auch vegan.
Der Dame ist "Reaktanz" offenbar kein Begriff. Ist stimme mit der ethischen Argumentation überein, aber zu glauben, dass man mit Beleidigungen und Respektlosigkeit ein Umdenken erreicht ist im besten Fall naiv. Man fordert ein respektvollen Umgang mit Tieren (was richtig und wichtig ist) aber ist nichtmal in der Lage andere Menschen respektvoll zu behandeln...
Das Problem ist die Tatsache, dass aus ihrer Sichtweise, welche Du ja in ihrer ethischen Ebene meinst nachvollziehen zu können, die Nicht-veganen-Menschen ein Verbrechen unterstützen oder gar selbst durchführen. Dreh doch mal den Spieß aus deiner Sicht um. Ich würde es Dir ja gerne bildlicher beschreiben, aber dann wird mein Kommentar rein aufgrund der entsprechenden Wörter zensiert, ohne auf den Inhalt Acht zu geben. Frage Dich einfach wie viel Geduld und Empathie Du aufbringen würdest, wenn Du einer Horde von Ginder dorch de Buchdecke fackenden pedülfen erklären müsstest, dass ihre Handlungen so etwas wie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Natur an sich sind. Ich glaube nicht, dass man da ruhig bleibt. Das Einzige, was man der Dame vorwerfen kann, ist, dass sie nicht reflektiert früher selbst in einer ähnlichen Situation gewesen zu sein. Aber da sie in einer aus ihren Augen Gesellschaft aus Monstern lebt, kann ich nachvollziehen wie sie, und viele andere Veganer auch, in ihrem Gefühl von Hilflosigkeit regelrecht zu ihrem Radikalismus getrieben werden. Wenn die Mehrheit in unserer Gesellschaft schon glaubt mit Rechten nicht reden zu müssen, überlege man sich wie der aus Sicht eines Veganer mit allen anderen Nicht-veganern umgegangen werden müsste. Man kann eigentlich froh sein, dass sie so stringent in ihrer Ethik sind - denn wenn sie es nicht wären, müssten sie Terroristen werden.
Das es auch genug möglichkeiten gibt Massentierhaltung zu umgehen und trotzdem Fleisch zu konsumieren weiß der Typ wohl nicht und jetzt kommt mir nicht mit "Macht doch keinen Unterschied, im Endeffekt ist das Tier eh tot". Wenn es keinen Unterschied macht dann braucht man das Leid der Tiere in der Massenhaltung gar nicht erst so hervorheben.
@@franzhans8249 Ich glaube du musst meinen Kommentar nochmal lesen. Ich habe mich auf eine einzige Person aus dem Video bezogen und nicht auf den gesamten Inhalt.
Massentierhaltung umgehen verhindert vielleicht ein paar Probleme in Bezug auf Tierquälerei. Es umgeht nicht das Problem der Ausbeutung und Tötung. (Mal davon abgesehen, dass die Fleischindustrie nicht in einem Vakuum steckt und da ja Milch/Ei-Industrie und co mit drin steckt)
Also ich finde Raffaela zwar auch etwas nervig aber dadurch dass Sie so stark polarisiert und "nervt" ist das Thema Veganismus und Tierquälerei mehr in den Medien und so wird langsam ein Wandel kommen. In 100 Jahren werden die Menschen wahrscheinlich zurückblicken und es Absurd finden dass man "damals" noch Tiere gegessen hat. Alles spricht halt eigentlich dagegen. Gesundheit, Tierwohl und es ist halt auch kostenineffizient als Ernährung. Das sage ich als nicht-Veganer
Ich finds super, dass dadurch die Menschen denken, dass DAS Veganismus ist und auszeichnet. Denn das ist es nicht! Man könnte zum Beispiel mal mit den vielen anderen Organisationen sprechen, die nicht-menschenfeindlichen Aktivismus machen! Das ist nämlich die breite Mehrheit. Aber das würde natürlich nicht so viele Klicks bringen!
Es ist ja inhaltlich nicht verkehrt. Aber bei dieser Vehemenz und Radikalität muss man sich echt beherrschen, nicht an ihrem Geisteszustand zu zweifeln.
Ich finde es schon sehr dreist zu behaupten ich bin Veganer. Jeder sich selbst behauptender Veganer weiß doch, das bei der Ernte von Getreide Millionen von Tieren in den Erntemaschinen zerhäckselt werden. Und wer wissentlich Lebensmittel zu sich nimmt, obwohl für diese Herstellung Tiere getötet wurden, kann sich nicht Veganer nennen.
Nur die Fleischkonsumenten sind dafür verantwortlich dass Tiere ins Schlachthaus geschickt werden. Angebot-Nachfrage. Wenn keiner mehr Fleisch kauft, gibt's auch keine Tiermorde dafür mehr. Werf die Veganer da nicht unter einem Hut, wenn die Fleischesser erst der Grund sind warum das Getreide usw. an die Tiere überhaupt verfüttert werden. Man kann die Raffaela für ihre Art und Persönlich keit hassen, aber den Fleischkonsum versuchen zu rechtfertigen oder in deinem Fall die Veganer runterzumachen obwohl das Argument logisch kein Sinn macht nur im ihr nicht Recht zu geben ist unsinnig.
@@Dan-qi5wm gute Idee einfach dagegen reden 😂 Du bist einfach gegen die militante Veganerin und nicht weil du gegen oder für tierleid bist Traurig traurig
@WiktoriaAichholzer: Also ich hab viel Verstand und viel Herz (Schulbildung, Berufskarriere, soziales Engagement in der Gewaltopfer-Begleitung; habe mehrere Kinder sowie Enkelkinder) und esse Fleisch. Und das 2-3x die Woche, weil ich als erfahrener und selbstreflektiertert Mensch mit Wissen über Gesundheitsaspekte etc. genau weiß, dass ich diese Ernährungsform brauche als Energiegeber. Also bitte nicht so herablassend / arrogant andere Menschen aburteilen. Mein ältester Sohn isst Mischkost, mein 2. Sohn ernährt sich seit einer Weile vegan, aber nicht militant. Ab und zu - wie Weihnachten - isst er Fleisch . Tohcter und Enkel essen auch "alles". Das zeugt nämlich nicht von gutem Verstand und Herz 👻
@@blackmountain6469 es geht nicht nur um B12. Es geht auch um andere Inhalte wie Taurin was es nur in tierischen Lebensmitteln gibt.Guck dir niko Rittenau an. Ich behaupte auch nicht, dass man vegetarisch ungesund lebt. Solange eier, Milch und Käse noch auf dem Speiseplan stehen ist alles in Ordnung. Aber vegan ist einseitig und extrem. Kein Mensch kann mir sagen, dass das auf Dauer gesund ist. Selbst kleine Kinder und Babys dürfen nicht vegan ernährt werden.
Jeder der nahrungsmittel bewusst konsumiert leistet seinen beitrag, sei es als veganer, vegetarier oder flexitarier. Ich als flexitarier, konsumiere beispielsweise nur an 5 tagen die woche fleisch, 2 tage die woche können mir käsebrot, rührei und gemüse genügen, obst esse ich natürlich auch täglich. Es muss nicht immer das steak oder der beef burger oder was auch immer sein. Außerdem achte ich darauf unterschiedliches fleisch zu essen um nicht wie andere täglich schwein, täglich rind, etc. zu konsumieren, es sollte auch fisch, hähnchen usw. dabei sein. Das hat mir ein freund nahegelegt, der mich über speziesismus aufgeklärt hat
Seit wann ist man Flexitarier, wenn man 5 Tage die Woche Fleisch konsumiert??? Denkst du etwa man müsste jeden Tag Fleisch essen, um omnivor zu sein? 5 Tage die Woche Fleisch konsumieren ist ne ganze Menge. Wenn das für dich schon eine Reduktion ist, wie viel Massen an Fleisch hast du vorher konsumiert? Ich würde mich selbst nicht als flexitarisch bezeichnen und ich esse höchstens zweimal im Monat Fleisch. Also bitte...
@@wirrwarr808 Würde mich stark wundern, dass bestimmte Vogelarten, Insekten, ... nur in Häusern leben können und vorher nicht existiert haben. Aber auch ansonsten ist der Punkt doch einfach blödsinning. Sie wird selten zu hause und sehr viel unterwegs sein. wer lässt die Tiere dann wieder raus?
Bin durch Raffaelas online Aktivismus vegan geworden. Ich bin froh dass es konsequente vegane Aktivisten wie sie gibt. Wer das nicht versteht, sollte sich den Film Dominion anschauen
Man kann auch konsequent sein, ohne überheblich und arrogant zu sein. Sie gibt sich als allwissend, aber hat gerade mal ne Erfahrung von 4 Jahren, die wohl vor allem im Internet zusammengesucht wurde, also mach mal halblang….
@@go_vegan Für dich mag es reichen, aber viele Leute brauchen weitaus mehr als nur einen Film. An erster stelle sollte stehen, dass überhaupt mal ein Umdenken stattfindet, Reduktion ist die einzig realistische Form gesellschaftlich etwas zu erreichen. Und da gibt es Leute mit wirklicher Expertise, TH-camr und influencer mögen ein paar beeindrucken, aber bei der Mehrheit der Bevölkerung braucht es mehr als dass…
@@timbenzo783 Du möchtest einfach nicht verstehen, was Veganismus bedeutet. Reduktion ist zwar die richtige Richtung, kein Grund dies als ausreichend zu bezeichnen. Angenommen wir beschreiben das Problem Mord. Du würdest zu niemandem sagen, dass er gut sei, weil er nur noch an 4 von 7 Tagen andere ermordet, oder? Du wärst mit der Person erst zufrieden, wenn Sie niemanden ermordet. Hör einfach auf dir Dinge auszudenken.
@@go_vegan Naja Du scheinst nicht zu verstehen, dass die Realität nunmal anders aussieht, aber wenn Du lieber irgendwelchen TH-camr glauben willst, und lmit irgendwelchen vergleichen etwas zusammen reimst, dann viel Vergnügen…
Ich bin froh, dass meine Ortsgruppe den Absprung geschafft hat und sich davon gänzlich distanziert. Tierrechtsaktivismus sollte politisch neutral und informativ gestaltet sein. Ich finde es gut, Menschen über die Massentierhaltung aufzuklären, aber es sollte meiner Meinung nach in einem Maß passieren, welches dem Gegenüber angemessen ist.
Ich hab sowohl Respekt, als auch Mitleid und Wut für diese Person. Sie zeigt mir aber auch wie Ambivalent mein Handeln teilweise ist, also scheint es auch eine gewisse Sache zu bewirken. Sie scheint aber jedoch auch komplett durch mit den Nerven zu sein und ich wünsche ihr als Mensch alles jute.
Meine Aufgabe als Lehrer ist es, die Schüler dazu zu befähigen sich ihre eigene Meinung zu bilden und dabei verschiedene Perspektiven einzunehmen und diese sachlich zu bewerten. Das Video ist aber aus vielerlei Gründen nicht geeignet. Das Video ist auch eher aus der Intention erstellt, um Leute zu schocken, nicht um sie zu bilden, sonst wäre die Machart eine ganz andere. Für die Schulbildung gibt es da deutlich bessere Filme, zum Beispiel vom FWU.
Interessant wie jeder empört ist und urteilt ohne auf die Argumente des Veganismis einzugehen. Ich finde eine sachliche, rationale Diskussion zielführender als emotionale Empörung. Im Film wird leider vorwiegend letzteres thematisiert und die eigentliche Philosophie der jungen Dame pauschal diskreditiert. So geht es beim Vegansimus um das verhindern von vermeidbarem Leid, nicht um die Gleichstellung von Mensch und Tier, wie im Film angedeutet.
Wer geht hier denn auf die emotionale Ebene? Das sind doch diese extremen Menschen. Sie setzen sich für etwas ein, aber in erster Linie wollen diese Personen sich um jeden Preis in den Vordergrund stellen und das alles sich um sie dreht. Sie sind regelrecht berauscht davon,
Sie belästigt halt einfach die Leute. Niemand will mit ihr reden. Sie soll alle Leute in Ruhe lassen, kann ihre Meinung gerne mit ihrem Friseur teilen, dass wars dann auch. Man muss ihr nicht zuhören und niemand kann einen dazu zwingen, einer psychisch gestörten Person zuzuhören.
@piiinkDeluxe Die meisten Veganer tun dies aber nicht. Und man muss Mensch und Tier auch nicht gleichstellen, um zu erkennen, dass das Leid, das wir nichtmenschlichen Tieren zufügen, nicht ok ist. Ich finde diese "Mensch und Tier" Diskussion ganz allgemein ziemlich merkwürdig, da in meinen Augen, ganz nüchtern betrachtet, die Sache ziemlich klar ist: Ein Mensch und z.B. eine Kuh ist genausowenig dasselbe wie eine Kuh und ein Schwein. Verschiedene Tiere haben verschiedene Bedürfnisse, Wahrnehmungen etc. Und jedes Tier ist zudem ein Individuum.
Schade das man nur die Version von Frau Raab hört und nicht von ihrer Mutter. Vielleicht will sie sich ja auch raushalten, wenn ich die Mutter von der wäre ich hätte der Reporterin mal ein Wörtchen zu sagen, die Wahreit hat nicht nur eine Seite. Schade um die Mutter die das miterleben muss, komplett Vegan bedeutet nicht besser.
@@franzhans8249 Ich labere scheiße? Alles klar, dass kannst du ja so gut beurteilen. Es gibt keine Gegendarstellung weil die Mutter wahrscheinlich kein bock überhaupt hat sich zu rechtfertigen, oder wegen jeder Sache eine Erklärung abzugeben, dass ist auch ihr gutes Recht.
@@MrFox-xr9cc Ach so jetzt die Mutter schuld? Raffaela hat entschieden zu gehen. Aber was solls ihr Veganer seit so perfekt nie an allen schuld. Ihr Veganer denkt ihr seit bessere Menschen aber diese Denkweise ist genauso an arrogant wie von nicht Veganer die Tiere essen, wir sind keine perfekt moralischen Menschen aber von Veganern zu hören sie wären besser weil sie kein Tier essen naja ich sage da nichts mehr dazu, wenn sie noch was sagen wollen bitte aber breche dann das Gespräch ab.
@@MrFox-xr9ccdarum ging/ geht es doch nichtmal. Es geht um die abwertende Haltung der Familie gegen sie. Außerdem ja, vegan ist besser und moralisches Mindestmaß, trotzdem das Bewusstsein dafür zu bekommen ist nicht sonderlich einfach.
@@morcheenn Das stimmt. Veganer akzeptieren Tierrechte. Und mir fällt keine Möglichkeit ein, wie man gegen abulotionistischen veganen Aktivismus UND für Tierrechte sein könnte.
@@fallacy_watch Es gibt viele Menschen, denen fällt kein Gegenargument zum tragen, von Sklaven angefertigten, Kleidungsstücken an. Wo wurde die Kleidung dieser "Aktivisten" hergestellt, welche sie tragen? Radikale Gegener von Sklavenarbeit würden proklamieren "auf den Scheiterhaufen mit denen"! Wenn jeder seine persönliche Lebensweise und Ansicht, ausschließlich mit Radikalität verbreitet, dann würden wir uns alle nur noch die Köpfe einschlagen.
Inhaltlich kann ich sie gut verstehen. Psychologisch lässt sich die Methodik allerdings diskutieren. Wie viel unbequeme Wahrheit braucht es zur Aufklärung. Das ist kein einfaches Thema. Bei mir hat ein zufälliges Ereignis geholfen: Eine Kuh wurde live geschlachtet vor meinen Augen und ausgeblutet. Kleine Katzen haben sich an der Blutlache ergötzt und geschleckt. Manche Leute werden trotz empathischem Zureden nicht aufhören, Fleisch zu konsumieren, weil sie entweder keine Empathie empfinden oder sich verstellen, mit welchen Ausreden auch immer. Kognitive Dissonanz lässt sich eben nicht leicht aushalten.
Ich verstehe echt nicht, warum man dieser Frau nur ein Fünkchen aufmerksamkeit schenkt. Ihr hättet die reportage halt auch einfach mit Victoria Müller o.ä. machen können. Menschen, die keinen Vollschaden haben....
Seid ihr schon einmal Tierrechtsaktivist:innen in der Stadt begegnet? Haben sie euch zum Umdenken angeregt oder ist euch ihr Ansatz zu radikal? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!
Den zweiten Teil unserer Reportage "Radikal vegan (2) Tierrechts-Aktivsimus: radikal, rechts, egal?" könnt ihr jetzt in der ARD Mediathek schauen: 1.ard.de/y-kollektiv+radikal_vegan_teil2?k
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Content Note: Gewalt an Tieren
Time Codes findet ihr im Beschreibungstext!
Ihr wisst, was mindestens genauso schlimm ist wie militantes Veganern?
Richtig, faschistisches Dschändern.
Daher für alle Demokraten unter uns, es heißt Tierrechtsaktivisten.
Dschändern könnt ihr in irgendeiner Diktatur, aber nicht hier in Deutschland. Danke.
Ja, ich bin Veganerin geworden. Aber weil mein Biologielehrer mich zum Denken animiert hat, habe ich mit 13 zum Veggie geworden. Ich bin nicht immer 100% vegan, ist schwierig mit Reisen und Familienfeiern, aber ich versuche es. Hab Tiere aber schon immer geliebt. Ihre Methode ist feindlich, das stößt die meisten sofort ab. Die Leute hassen Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen, deswegn kommen auch sofort irgendwelche Gegenargumente. Man muss es ja rechtfertigen, dass die Industrie Biligfleisch herstellt und am Ende ein Drittel weggeworfen wird.
@@Masanumi Wärst du nicht vegan, dann würde auch nicht so viel weggeschmissen und deiner Gesundheit würde es auch besser gehen. 2 Fliegen mit einer Klappe.
Sie setzt Tiere mit Menschen gleich
@@BTTREditsWas wird denn dann weniger weggeschmissen?
Als Veganer seit 2019: ich bin stolz auf euch, auch wenn Ihr vegetarisch seid. Auch wenn ihr „nur“ 1-2 Fleisch freie Tage in der Woche habt. Auch wenn ihr es schon nur versucht und euer Mindset ändert. Wir brauchen lieber 1000 unperfekte Menschen, als 100 perfekte Veganer. Es ist nicht einfach und lasst euch bitte nicht unter Druck setzen. Jeder Schritt ist ein richtiger und wichtiger Schritt - egal wie groß oder klein der Schritt ist 🫂🫶🏻
GENAU SO
Du bist der Grund dafür, dass diese Schreckenstaten immer noch verharmlost werden. Man soll stolz darauf sein, dass man "nur" noch den sexuellen Missbrauch von Tierkinder unterstützt?! Gleichzeitig das Entreißen des Kalbs plus dem Schnitt am Hals entlang, der auch diesen armen Tieren bevor steht?! Aber alles gut, so lebt es sich halt in der Gesellschaft leichter, gell?! 😊 Kannst dir deinen Applaus abholen... die Kühe und Hühner schreien derweil weiter 🎉
Aber gleichzeitig denke ich mir, wie kann man erst vegan leben um dann irgendwann noch einmal guten Gewissens sich ein Stück Fleisch auf den Teller zu legen. Diese Kognitive Dissonanz bekomme ich einfach nicht hin.
Ich stelle es mir vor wie sich ein Messer in sein eigenes Bein zu rammen. Du weißt es falsch, du weißt es erzeugt unfassbares Leid, aber du machst es trotzdem.
@@wewerejustkids8438 ich meine das jetzt nicht despektierlich, aber du bist gerade der Kehrbesen, der nach ihrem Auftritt die Schadensminimierung betreibt 😅
@@LuckyAssassin97 du musst es ja nicht drauf legen, das können wir schon selbst, aber mir drauf rotzen ist halt auch unnötig. Man lernt nicht von Leuten, die man nicht ausstehen kann.
ich kann nicht sagen was wäre, wenn Sie meine Hochzeit so ruinieren würde...Sie tut dieser Bewegung keinen Gefallen mit Ihrer radikalität. Sie weiß nichteinmal ob das nicht vielleicht sogar Veganer sind, die da ihre Hochzeit feiern.
Früher gabs links mal den Spruch "Keine Toleranz gegen Intoleranz". Habe den Spruch nie vergessen und lebe danach. Ich sehe die Intoleranz dieser radikalen Tante und werde heute beim Einkauf einiges anders machen als normalerweise. :)
@@Yoshi92 boah, das ist so abartig, so etwas zu schreiben... Nur weil eine Veganerin ihre Meinung auf eine Art äußert, die Dir nicht gefällt, gehst du gleich in den Trotz-Modus wie ein kleines Kind?
Sehr unerwachsen von Dir. Außerdem schadest Du dadurch nicht der militanten Veganerin, sondern den armen Tieren und unterstützt eine brutale Industrie. Unfassbar, wirklich.
@@Yoshi92Das ist doch die Doppelmoral ... gibt's u.a. auch grad bei Antifa / Lefties gaaaanz ganz viel
@@microfxmh und welche?
@@microfxSind halt Extremisten. Egal welche Seite, Extremismus und Radikalisierung ist immer Scheiße.
14:18 "Bestimmt sehen viele Ställe in Deutschland nicht ganz so schlimm aus."
Ist das der journalistische Standard, dass man einfach so eine Vermutung in den Raum stellt und dann dieses Stammtischargument gegen die vegane Bewegung in Verbindung mit Dominion unkommentiert und unreflektiert fallen lässt?
Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Jeder mit einem smartphone darf sich so nennen. Auch professionelle Lügner dürfen sich so nennen.
Ich kann dir bestätigen,das es in sehr vielen Ställen so aussieht. Zumindest in Baden Württemberg und Bayern , da ich hier viel unterwegs bin.
Hab ich mir auch gedacht das ist absolut abartig so ne vermutung in den Raum zu stellen ohne sie anderweitig einzuordnen
@@tresing6944Zumal es leicht wäre dies zu überprüfen.
Mein Problem mit der Hochzeit ist eher, dass die gute Frau nicht einmal weiß, ob diese Menschen tatsächlich nicht vegan sind. Das einfach dreist zu unterstellen und so eine Show zu verursachen ist total respektlos.
Was wenn das Paar vegan lebt und ein veganes Essen geplant hat? Was dann? Will sie sich entschuldigen und dadurch ist das ungeschehen oder wie? Einfach aufgrund von persönlichen unhaltbaren Spekulationen andere Menschen auf solch eine Weise etwas zu unterstellen, zeigt doch was für ein Mensch diese Dame im Grunde ist.
Sie will dass Veganer nicht mit Vorurteilen konfrontiert werden müssen, tut dasselbe aber buchstäblich bei jeder Person der ihr über den Weg läuft.
Denn jeder Mensch ist schlechter als sie und darf deswegen das Privileg erfahren von ihr belehrt zu werden.
Es ist dreist was du mit den Tieren machst.
@@franzhans8249 Himmel Herrgott ich bin vegan!! Das ist genau das was ich meine. Worauf basiert denn deine Annahme ich wäre es nicht?
wenn die von der hochzeit wirklich vegan wären...
wäre es doch anderst gelofen..
meinst du nicht
@@B.Koppel-gt4ke Nein denke ich nicht. Man ist keiner fremden Frau auf der Straße eine Rechenschaft schuldig. Vielleicht möchte man sich auch einfach nicht an seinem Hochzeitstag mit einer radikalen Person auseinandersetzen.
@@franzhans8249 es ist dreist was du für unsinn schreibst. streng dein gehirn mal etwas an wenn du texte liest, ist ja echt peinlich
Ich finde es verrückt, wie man so rational intelligent und gleichzeitig sozial unintelligent sein kann. Wichtiges Thema, maximal ineffektive Herangehensweise.
Hast du irgendwelche Evidenz dafür, dass es "maximal ineffektiv" sei?
@@fallacy_watch Ich würde sagen jedes Fachbuch über Sozio- bzw. Psychologie. Provokation ist zwar ein Mittel um auf sich Aufmerksam zu machen, auf die dann aber der zweite, wichtigere Schritt folgen muss. Für diesen Schritt gibt es meiner Meinung nach zwei Ebenen: Auf individueller Ebene (also quasi in einem 1:1 Gespräch zum Beispiel auf der Straße) muss man sich erst einmal auf die Position des Gegenüber einlassen, um die Person dann davon zu überzeugen, dass sie Fehler macht bzw. eine irrationale Position einnimmt, sonst schaltet die Person einfach ab oder geht in den Verteidungsmodus. Auf gesellschaftlicher Ebene ist der klassische Schritt nach der Provokation das gemeinsame Feindbild („die da oben“, „die Ausländer“, „die Reichen“, „die Armen“ etc; ich heiße das nicht gut, aber ist leider so) gegen die sich die Angesprochenen stellen können. Leider wirft man in dieser Provokation hier die Mehrheit und die Empfänger mit dem Feindbild in einen Topf (Nicht-Veganer sollen Feindbild von Nicht-Veganern werden?). Egal, welche Ebene man betrachtet, für mich wirkt die Herangehensweise trocken gesehen maximal ineffektiv. Schade, dass man Veganismus so schaden muss.
@@Lucky-fk2ko Nicht-Veganer sind für vegane Aktivisten kein Feindbild. Wir machen das nicht, um Menschen fertig zu machen, sondern um sie zu überzeugen. Mir ist klar dass Reaktanz existiert. Aber das alleine ist kein beweis für deine Aussage, es wäre maximal ineffektiv, wenn Aktivismus zu Reaktanz führt. Jemand kann auch in den "Verteidigungsmodus" (=Reaktanz) gehen und trotzdem durch den sleeper-Effekt später vegan werden.
Raffaela zeigt in ihren Instagram Highlites Nachrichten von Menschen, die durch sie vegan geworden sind. Mittlerweile sind das mMn extrem viele. Von Ineffektivität kann man da nicht sprechen.
"rational intelligent und gleichzeitig sozial unintelligent"
Fun Fact: War Einstein übrigens auch.
@@FRESHL1887 True. Der hat aber auch nicht versucht die Feinde vom photoelektrischen Effekt auf der Straße zu überzeugen 😂
Ich lebe selber vegan seit 9 Jahren. Dank Menschen ihrer Art denken alle, dass die meisten Veganer genau so sind. Herzlichen Dank auch...
Ach Menschen brauchen jemanden zum Hassen, damit sie sich nicht mit sich selbst auseinander setzen müssen. Veganerinnen sind ein leichtes Ziel.
Vermutlich ist deine Vermutung falsch. 😁
👋🏽🐻
@@GRIZZZ.269 Ne, die Vermutung ist schon richtig.
Deswegen ziehe ich Öko und Vegan nur noch persönlich durch und habe mit der "Scene" von Links-Grün nichts mehr zu tun, gehe inzwischen nichtmal auf Demos. Ich esse dann auch mal nicht vegan, weil ich über andere nicht einfach diktieren kann. Das allein würde das Problem ja auch nicht lösen. Man kann nur versuchen, mit Menschen darüber zu sprechen. Es ist mir einfach zu durchgeknallt. Es ist schon in der Sache richtig, aber in der Methodik falsch. Diese Leute verändern vmtl. so gut wie nichts, vllt im Gegenteil, erzeugen sie Blockaden.
Ein Bekannter, vmtl. AfD Wähler, lässt sich nach und nach von PV, E-Auto und Wärmepumpe überzeugen, und zwar immer wenn er kapiert, wie viel er dabei sparen kann. 🤷♂
Daher wäre es ungehauer wichtig, vegane Produkte mit konventionellen gleichzustellen oder zu bevorteilen (z.B: MwSt), aber das fordert eben Lobbyismus und nicht Aktivismus.
Ja diese Frau hat der veganen Bewegung kein Gefallen getan
Gebt dieser Frau einfach keine Plattform mehr.
Warum schreibst dann noch Kommentare?
@@theater0rfgs0de du warst gar nicht angesprochen, warum reagierst du?
Lebst du ohne Tierleid?
Seh ich genau so
Jo Theater....dein Kommentar ist wahrscheinlich so hohl wie du. Wo gab die Person eine Bühne für die Otzen-Alpha-Veganerin?
„Bestimmt sehen viele Ställe in Deutschland nicht ganz so schlimm aus.“ Uff, einfach sowas rauszuhauen, ohne danach zu recherchieren (warum eigentlich nicht?), empfinde ich als äußerst kritisch. Dazu kommt, dass es das Problem total relativiert und runterspielt.
ja, sie sehen definitiv so schlimm aus. Inklusive der systematischen Gratis-Misshandlungen durch die Mitarbeiter. DIe Menschen in Australien sind keine anderen als hier.
Und auch hier ist es so groß. Das war wirklich eine blöde Aussage.
Alles zu verallgemeinern ist genauso dumm. Es gibt wunderschöne Ställe in Deutschland wo zB Kühe viel Weide und auch im Stall viel Platz haben. Alle nur noch plakativ unterwegs ohne zu differenzieren. Anstrengend geworden.
@@schalkerflo4938 es gab auch wunderschöne Galeeren in denen die Sklaven richtig viel Platz hatten. ☝
@@SinaSeelenfeuer Gute Besserung! 😂😂😂
Das was Dominion zeigt passiert in Deutschland genauso.
Das sagen sie sogar am Anfang des Films, soweit ich mich erinnern kann. Aber hauptsache man kann irgendwie an den Haaren herbeigezogene Rechtfertigungen finden, um einfach weiter zu machen wie gehabt.
Wer gibt einen ick
Das hab ich mir auch gedacht. Hab Dominion mit Russen geschaut, die haben auch immer gemeint „oh wie schlimm, aber das ist ja soooo weit weg.“ 🤡🌝 sie kapieren nicht, dass das überall gleich ist.
!!!
Jepp.
1:58 … vor der Kirche stehen und das Brautpaar mit Megafon anschreien geht ja mal garnicht. Stellt ihr euch auch vor Beratungsstellen für Abtreibungen und schreit Frauen an? Ekelhaft.
So etwas gibt es doch!
@@Mission-Umwelt Ja weil es solche kranken Extremisten gibt wie diese Rafaela.
Auf jeden Fall
was ist das bitte für ein Vergleich???? Bei Abtreibung gibt es bewiesen kein Leid. Bei Tierhaltung OFFENSICHTLICH schon! Nicht abtreiben obwohl man es möchte führt meistens zum Leid der Eltern und des Kindes. Als veganer stoppst du Leid. wenn du nicht abtreibst stoppst du vielleicht sogar welches. du vergleicht Äpfel mit Birnen.
@@Jesse.420Abtreibung ist also kein Mord? Wie krank bist du denn?
Plot twist: die Hochzeit war vegan.
Das hätte sie doch nie geglaubt, selbst wenn man es ihr gesagt hat.
Dann hätte sich die Hochzeitsgesellschaft entsprechend geäußert.
@@thirdeye4654 die müssen garnix
Ha, von vegan.
Ich dachte zuerst eine vegane Hochzeit wäre eine Heirat zwischen zwei Veganern 😂
SIE repräsentiert NICHT die vegane Szene!!!!!!!
Ich finde schon.
Doch. Und ich liebe sie.
Sie repräsentiert nur einen Teil der veganen Szene ;)
Sie polarisiert, das ist mir Grund genug sie zu mögen, für ihre Bemühungen im Theme Tierrechte!!!
Sie ist toll@@Pieroginageorge
Puhhh sich mit Sophie Scholl zu vergleichen ist schon ein Statement
War auch mein Gedanke. Über Jana aus Kassel wird sich ZURECHT lustig gemacht und dann kommt sie und sagt das gleiche. Einfach nur peinlich diese Frau - und das sage ich als Veganerin (sicherlich nicht dank Rafaelas "tollem" Aktivismus).
Definitiv. Auch der Vergleich mit Jesus. Vor lauter Geltungsdrang bemerkt sie nicht mal die Ironie daran, wie sehr sich ihre vorgeschobene "Selbstlosigkeit" und der Jesus-Vergleich beißen.
Dass jemand, der andere Menschen für Abschaum hält, weil sie ihn nicht anhimmeln, Faschisten und Neonazis die Stiefel lecken will, ist allerdings nicht überraschend. Rafaela ist egal, wer sie anbetet, Hauptsache ist sie wird angebetet. Armes Würstchen, die Frau.
Vergleichen und gleichsetzen bitte nochmal im Duden nachschlagen, danke 😊
@@niggolas9492 Wenn man sagt "Ich bin so bescheiden wie Jesus!" Und die Ironie nicht bemerkt.
@DonBenisTheGreat Die Sinnentstellung eines Sprichwortes ist leider kein Argument.
Der Vergleich hinkt z.B. insofern, als dass Ziel und Zweck von bspw. Massentierhaltung, Schlachtung etc. nicht die Ausrottung einer bestimmten Menschengruppe - oder in diesem Fall Spezies - ist. Wer jetzt noch etwas länger drüber nachdenkt, kommt jedoch vielleicht auf Gemeinsamkeiten auf systemischer Ebene. Nur mal so als Denkanstoß, weil man mit Sophisterei keine Erkenntnisse generiert.
Zeigt doch einfach den zweiten Teil auch auf TH-cam. Dieser Trend nervt alle auf irgendwelchen Mediatheken zu schicken. Mittlerweile sehe ich mir die reportagen erst gar nicht an wenn ich es schon in der Beschreibung lese.
Richtig.
‼️ SO GUT WIE NIEMAND HAT BOCK EXTRA IN DIE MEDIATHEK ZU GEHEN 🗣️ ‼️
Da bin ich ganz deine Meinung den als Österreicher kann ich mir viele Sachen garnicht ansehen in der ARD Mediathek da es in Österreich nicht abgespielt werden kann
danke für den Hinweis, hab gar nicht gerafft, das mit der Mediathek, und auf YT drauf gewartet..
@mcVeganVoxel Uns tut es leid, dass du darauf gewartet hast. Aber gut, dass du jetzt weißt, dass der zweite Teil in der ARD Mediathek ist. 😊 Hast du dir den zweiten Teil angeschaut? Wir veröffentlichen alle unsere Reportagen zuerst in der ARD-Mediathek. Danach erst (meistens zwei Wochen später) auf TH-cam. Es gibt auch Inhalte, die nur in der ARD Mediathek veröffentlicht werden, so wie in diesem Fall der zweite Teil der Reportage.
@@ykollektiv kein Problem, kann ich verstehen, denn man benutzt die Mediatheken der Sender zu wenig. Den zweiten Teil muss ich mir heute Abend geben, bin gespannt, was der Aussteiger über AV sagt. Bei uns in der Schweiz haben sich ganze Chapter der Organisation abgespalten, und umgewandelt in neue Gruppen (z.B. AfAR mit densebeln Masken. Aber so dürfen sie einheimisches Bildmaterial zeigen. AV will sonst, dass man weltweit denselben Film zeigt. Auch methodisch sehr stur entgegen überzeugungspsychologischer Erkenntnisse. Aber besser als keine Gruppe) Naja, langer Rede kurzer Sinn, aktuell gibts keine AV-Chapter mehr in der Schweiz.
Junge, wie fanatisch muss mein sein zu glauben, dass man mit solchen respektlosen Aktionen andere von seiner Meinung überzeugt. Wann versteht sie endlich, dass sie damit genau das Gegenteil erreicht!
Das ist Unsinn. Sie erreicht nicht das Gegenteil, denn ihre Kontrahenten essen ja schon Fleisch. Allerdings ist die Erfolgsquote einer solchen Strategie bestimmt nicht so groß.
@@thirdeye4654Es ist schon das Gegenteil, da viele in ihrer Ansicht gestärkt werden. Für sie gibt es nur schwarz und weiß. Es ist auch ein Erfolg, wenn insgesamt weniger Fleisch gegessen wird. Man muss nicht auf alles verzichten um einen Beitrag für Klimaschutz, Tierschutz etc. zu leisten.
Mit Wörter wie Fanatismus oder Sekte bzw. religiös solle man bei Argumentationen gegen Veganern aufpassen. Da schießt man sich häufig unbewusst nen Eigentor.
Der Sophie scholl vergleich ist sehr sehr gewagt. Alleine wegen dem Vergleich sollte man Raphaela aufs schärfste kritisieren.
....und genau deshalb schreibst du hier ein Kommentar und beschäftigst dich mit ihr. Junge in Zeiten von TikTok geht es nur um Provokation und Auffallen um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das tut sie und nur deshalb kriegst sie solche Berichte. Würde sie nur Flyer in Fußgängerzonen verteilen würde das keinen Sch**** jucken
Als ich frisch vegan wurde, hatte ich auch diese Wut in mir ... dass es scheinbar allen und auch mir so lange egal war, wie mit Tieren umgegangen wird, nur damit man schnell eine Currywurst reinziehen oder sich nen Schuss Milch in den Kaffee kippen kann. Habe auch versucht mit meinem Umfeld darüber zu sprechen, um zu "verarbeiten" was ich gesehen habe und bin da schnell auf vollkommene Ablehnung und Abwehrverhalten gestoßen. "Ja, aber was soll man denn sonst machen? Wir brauchen die Milch halt." usw.
Aus Erfahrung weiß ich inzwischen, dass ruhig drüber sprechen und Freunde und Familie immer mal wieder an das Thema heranführen, indem man einfach mal nen veganen Kuchen auf den Tisch stellt, bringt mehr. In meinem Freundeskreis haben so viele nach und nach Gerichte ersetzt, nutzen Hafermilch statt Kuhmilch, etc. und ich denke, diese kleinen Schritte bringen langfristig mehr als hitzige Debatten zu führen und mit dem Zeigefinger auf sie zu zeigen.
Nein, so führt man Menschen vieleicht zu einer pflanzlichen Ernährung aber nicht zum Veganismus.
Wir wären aber auch vegan wenn es ekelhaft schmecken würde, ungesund, klimaschädlich und teuer wäre.
So mache ich das auch 😊 immer wieder drüber reden und anbieten. Jede Veränderung ist ein Schritt in die richtige Richtung
@@Fela_rof Sehr gut was sie haben.
@@ChristianWeber-nw2sp das stimmt
Menschen lieben eben Genuss. Das zu verbieten und verteufeln erzeugt automatisch Abwehr. Shmackhafte Alternativen ärgern sicher deutlich weniger. Ich glaube die meisten Menschen wollen, dass Tiere nicht leiden. Alternativen finde ich bedeutend besser als einfach nur beleidigen.
Das mag für dich nun schwer zu verstehen sein, aber ähnlich ist es mit Alkohol. Eigentlich weiß jeder, dass das ungesund ist. Trotzdem klappt verbieten irgendwie nicht. Allein darüber zu sprechen erzeugt bockige Kleinkinder. Deswegen...Alternativen sind besser als Ausschimpfen. Wobei ich Aufklärung schon gut und wichtig finde, aber realistisch gesehen ist es insgesamt ein langsamer Prozess
wie anmaßend und respektlos kann man sein, bei einer Hochtseifsfeier dem Brautpaar diesen Moment zu nehmen. 1:30 geht gar nicht, Tierschutz hin oder her
Wo war denn der Respekt des Brautpaars den Tieren gegenüber?
Vor allem, weil sie ja nicht mal zu 100% wissen kann, ob das Brautpaar tierische Produkte isst.
Klar, statistisch ist es wahrscheinlich. Aber es wäre genauso möglich dass sie vegan leben und ihr Hochzeitstag trotzdem sinnlos ruiniert wurde.
Es geht nicht um "Tierschutz" (:
@@Lady_Di42 wären sie Veganer...ethische Veganer hätten sie es verstanden...und ansonsten...
verdient niemand auch nur einen Hauch von Respekt, der selbst keinen Respekt vor dem Leben hat. Ein Moment genommen (wenn man überhaupt von nehmen sprechen kann) versus dem Nehmen hunderter von Leben, das so ein nicht-Veganer zu verantworten hat...
Verworren...
Es geht nicht um Tierschutz.
Danke, dass ihr in der Reportage auch Menschen wie Stephan zu Wort kommen lasst.
Es braucht den lauten grellen Aktivismus, aber auch das leise Gespräch mit überzeugenden Argumenten
Jup, es sind mehrere Formen des Aktivismus nötig.
Nein, niemals so. Sie ist eine hasserfüllte Person, die sich selbst über alle anderen stellt. Das ist nicht nur maximal unsympathisch sondern auch herabwürdigend. Das kann keiner ethisch, empathischen Bewegung helfen.
Schon mal Straßenaktivismus gemacht?
schonmal die Videos von Raffaela gesehen? Sie macht doch tatsächlich beides. Einfach mal die Augen aufmachen.
Richtig. Ich selbst habe jetzt tierische Produkte fast komplett aus meiner Ernährung gestrichen; wenn es nicht Personen wie sie gäbe, die mir für den Konsum ein schlechtes Gewissen machen würden, wäre es glaube ich längst nicht so weit, wenn überhaupt jemals
Raffaela hinterlässt bei mir immer total gemischte Gefühle. Auf den ersten Blick ist sie natürlich erstmal super nervig, penetrant und irgendwie zum Fremdschämen. Und man denkt sich, dass sie nicht so übertreiben soll. Wenn man aber dann die Videos von den im Schlachthaus gequälten Tieren sieht und sich bewusst macht, wie viel Leid die Produktion von Fleisch und tierischen Produkten permanent erzeugt, kann ich es total nachvollziehen, dass man da irgendwie verzweifelt und durchdreht und andere Menschen wachrütteln möchte. Ich selber bin Vegetarierin und ständig moralisch mit mir am ringen, ob es okay ist Käse, Joghurt etc. zu konsumieren auf die ich aus eigennützigen Genussgründen (noch) nicht verzichten kann. Ich finde es oft erstaunlich wie wenig Gedanken sich manche Menschen um das Thema machen und das man sich als jemand, der Gewalt an Tieren weitestgehend vermeiden möchte viel rechtfertigen muss und von Fleischessern schief angeschaut wird obwohl es meinem Empfinden nach eigentlich andersherum sein sollte. Ist doch pervers, was die Massentierhaltung macht.
20:00-21:30 man soll sie akzeptieren, aber sie akzeptiert niemanden der anders ist.... schwierig
Typisch Extremisten eben.
akzeptierst du es wenn ich kinder esse?
@@morcheenn
Veganer und ihre heimliche wünsche Menschen zu essen.
Würdest du Mörder akzeptieren?
@@SleepyMeepy00 du meinst wenn z.b. meine Mutter jemanden umbringt? Sie wäre immernoch meine Mutter. Auch wenn mir die Person wichtig wäre.
find die reporterin ja geil "unsere ställe sehen nicht so schlimm aus" dann war sie noch nicht bei westfleisch
Mir ist es scheiß egal wie es da aussieht. Ich esse erst recht viel Fleisch, seitdem ich weiß, dass es solche Veganer gibt
@@chrisstarc8095 einfach nur unreif. WIe alt bist du? 14?
@@chrisstarc8095 ekelhaft 🤮
ging ja nur ums aussehen und die Grösse an der Stelle
@@SinaSeelenfeuer jetzt werde ich sogar noch meinen jagtschein machen
Jetzt würde mich aber mal interessieren, ob die Reporterin nach der Auseinandersetzung mit dem Thema vegan geworden ist, wo sie doch angeblich die Argumente so gut nachvollziehen kann?
Sie hat an einer Stelle erzählt, dass sie aus medizinischen Gründen nicht auf tierische Produkte verzichten kann und versucht hat sich vegan zu ernähren.
@@schnitzelandyDas stimmt so nicht. Es hat ihr ein Arzt dazu geraten. Ernährung ist kein ernstzunehmender Bestandteil des Studiums. Insbesondere nicht, wenn dieses lange her ist.
Was hier auch unter den Tisch fallen gelassen wurde: Rafaela ist selbst promovierte Ärztin.
Mit klingt das eher nach Ausrede. Es gibt viele Möglichkeiten sich vegan zu ernähren, auch bei diversen Unverträglichkeiten.
@@leongerdes7860 wenn sie sagt, dass sie es probiert hat, der Arzt ihr zu tierischen Produkten rät und sich sich nach deren Konsum besser fühlt stimmt das meiner Ansicht nach schon. Ohne jetzt genau zu wissen wieso/weshalb/warum lässt sich das schlecht abschätzen aber ich glaub ihr prinzipiell schon, dass sie sich versucht hat vegan zu ernähren.
@@schnitzelandy Bei veganer (und nicht-veganer) Ernährung kann man leider viele Fehler machen.
wer das glaubt... der denkt vermutlich auch dass der Weihgnachtsmann und der Osterhase real wären......
NATÜRLICH SAGT DIE DAS NUR SO UND IST n i c h t VEGAN,weil es ihr sch.... egal ist.
und "der Arzt hat dazu geraten" ist wohl das dümmste Argument ever.
Sich derart moralisch überlegen zu fühlen und mit seiner eigenen Familie zu brechen, so wie es Raffaela gemacht hat, halte ich ebenfalls für moralisch fragwürdig....radikal und extrem...
Eventuell erträgt man es nicht.
moralisch fragwürdig, radikal und extrem ist eher das was DU a.k.3376 mit den Tieren machen lässt.
@@LaMusica30 Oder mensch folgt der einfachen Devise: "Der Zweck heiligt jedes Mittel"? Nach Anschauen des Videros spricht meine Intuition da eine deutliche Sprache...
Sie hat ja nicht mit ihrer Familie gebrochen, weil die Familie nicht vegan ist,
sondern weil die Familie sie wegen ihrer veganen Lebensweise respektlos behandelt hat...
@@MrFox-xr9ccschon klar ….
So radikal wie sie ist hat sie es wohl nicht geschafft sie zu bekehren und dann halt keine Kontakt mehr. Wenn die schon bei Fremden so aufdringlich ist, wie dann erst bei der eigenen Familie…
Sie ist wie besessen davon.... Ich frage mich, ob sie noch klar denken kann
Allein die Art, wie sie argumentiert und ihre Gedanken wiedergibt, zeigt, dass sie intellektuell ziemlich was drauf hat.
Intelligenz schützt vor einer Störung nicht. Und ich mein das nicht abwertend. Man muss sich eher Sorgen um sie machen, so kann die auf Dauer nicht weitermachen.
Eher nicht. Sachlichkeit ist das höchste Gut in einem sinnvollen Satz.@@SleepyMeepy00
jeder kann sehen dass sie klar denken kann. Soviel Logik wie sie hat sucht man in der Kommentar-Sektion vom y-Kollektiv-Kanal vergebens!
@@franzhans8249 😂Sie verdreht einfach eine natürliche Ordnung und stellt Mensch und Tier auf dieselbe Stufe. 😂 Ich liebe Tiere und für mich sind sie sehr wertvoll! Dennoch für mich wirkt sie wie in einem Wahn.
Wär die Frau auf der Beerdigung meiner Mutter aufgetaucht und hätte diese Momente zerstört wär schluss gewesen mit lustig. Einfach verhaften lassen hätt ich so jemanden in so einem Moment. Denn ungefragt so aufzutreten bei Hochzeiten oder Beerdigungen ist einfach bösartig und belästigt andere. Das diese Menschen sich mit Sophie Scholl gleichsetzen ist einfach infam.
selbst schuld wer so dumm ist und in der Öffentlichkeit heiratet.
warum musst du Tiere quälen? verhaften sollte man dich
Y Kollektiv. Mit der Aussage wir akzeptieren keine Vegetarier ist jede Diskussionskultur und Grundlage hinfällig. Denn damit wird gezeigt das eine Diskussion und Gespräch überhaupt nicht gewollt ist.
Wer den ungetrübten Blick auf die Wahrheit wagt, dem bleiben nur zwei Wege: die schmerzliche Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen oder der Rückzug in kontemplative Askese
Warum so pauschalisierend? Könnt ihr uns nicht einfach eine bestimmte Gruppierung zeigen und auch dabei bleiben, dass es um diese Gruppierung geht.
("Warum glauben Tierrechtler...?" )
Über vegane Ernährung gibt es doch einige Reportagen. Das ist hier aber nicht das Hauptthema, wenn ich das richtig verstanden habe.
Es geht eben nicht nur um ein paar bestimmte Tierrechtsirganisationen, sondern mehrere ganz verschiedene. Da alle aufzuführen, wäre definitiv zu umfangreich gewesen ;)
die Tierrechtsbewegung ist sehr groß, es gibt viele verschiedene Ansätze, die beleuchtet hätten werden können @@nanomet2669
Einfach mal die Hochzeit sprengen und vom negativen ausgehen... Woher will sie wissen das die Torte nicht vegan ist? 🤔
Dein Kommentar zeigt den Selbstbetrug aller, die sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen.
Weil nur 2% der deutschen vegan sind? Bist du wirklich so dumm oder drehst du dir die dinge nur gerne so zurecht?
@@thirdeye4654 aha. Ich wurde vor 20 Jahren Vegetarier. Seit 11 Jahren bin ich komplett vegan. Ich habe mich denke ich ausreichend mit dem Thema beschäftigt, danke.
@@gnorbu8044bin auch seit einigen Jahren vegan und sehe das auch so. Das Paar hat sich auf diesen besonderen Tag gefreut und da ist es echt unnötig nervend dazwischen zu rufen.
Naja die Aktion kann man dämlich finden allerdings das die Hochzeitstorte vegan ist glaubst du doch selbst nicht? Den meisten Menschen geht in ihrer Egomanie das "Tierwohl" und das Thema Tierethik, Jenseits von Hund, Hamster und Katze mehrheitlich definitiv am Arsch vorbei.
Ich vermisse die Definitionen von Veganismus und Tierrechten.
👋🏽🐻
Eine moralische Einstellung und Lebensweise, bei der Tierleid sie weit wie praktikabel machbar vermieden wird
Kann ein Mensch eine Einstellung haben in der keine Art von Moral vorkommt?
Das mit der Hochzeit ist echt schon hart asozial
Das einzig asoziale ist was das Brautpaar, und offensichtlich auch du, den unschuldigen Tieren antun
Wenn sich jemand so radikal für Kinderschutz einsetzen würde.
Ob die Leute sich dann auch beschweren, man sollte das Thema nicht so engstirnig sehen?
Naja, Misshandlung, Tötung und Versklavung von Kindern ist halt nicht sozial und moralisch akzeptiert in der Gesellschaft und außerdem auch rechtlich verboten.
Die Menschen regen sich nur so auf, weil ihnen etwas weggenommen wird. Sie sind leider egoistisch und schwach. ☹️
@@FRESHL1887 Wär ich mir jetzt nicht so sicher, wenn ich mir social Media anschaue wieviele Menschen Gewaltfantasien gegenüber ihren Kindern haben, falls sie nicht ihren Vorstellungen folgen zeigt mir eigentlich das es immer noch stark akzeptiert ist.
@@FRESHL1887 "Versklavung" von Kindern ist , doch grade durch SocMedia salonfähig geworden. Denn was ist es anderes, wenn jemand auf Kosten von Kindern, durch "Homevideos" Geld verdienen will. Oft sind es doch die eigenen Eltern, die den großen Reibach wittern.
Sorry, aber dieses Argument funktioniert mal so gar nicht. Aufklärung und Empathie und nicht Hass bringt die Menschen zum Umdenken.
Es gibt tatsächlich Leute die wegen sowas, "erst Recht Fleisch essen". Muss man bedenken.
Genau. Ich kenne einige, die so denken.
Ich bin nicht vegan aber erkenne die Fakten an. Sie hat mit allem was sie sagt recht, sie gewinnt argumentativ jede Debatte. Ich denke wer ehrlich ist, muss zugeben, dass das stimmt. Ich bin auch nicht besser da ich es nicht umsetze, was ich für richtig halte... Ihre Art ist gewöhnungsbedürftig aber ich zolle ihr meinen Respekt
na wenigstens lügst du nicht so dreist wie anderen hier.
Du hast natürlich vollkommen recht damit, also damit dass Raphaela recht hat :D Ich denke mal es ist die eigene Faulheit und Ignoranz und deshalb blendet man das aus. So ist es leider bei mir auch und das weiß ich auch. Das ist so scheiße. Aber die Art und Weise wie sie damit umgeht und versucht Menschen zu überzeugen, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Ich hab auch schon einige Aussagen gehört, in denen wirklich unangemessene Vergleiche von ihr gebracht wurden.
💪🏽🌱
@@toastgesichtka461 das mit ihrer Art dachte ich am Anfang auch aber ist doch eigentlich auch völlig egal. Es geht ja um das was sie vermitteln will, und da sind wir uns ja einig dass sie recht hat. Und mal ehrlich, mit ihrer Art hat sie eine unglaubliche Reichweite geschaffen 😂
@@Zero5309 Klar es bringt Aufmerksamkeit. Aber ich denke, so wie sie es vermittelt ist es nicht sonderlich erfolgreich und schafft eher eine Anti-Haltung und Ablehnung😐
Wieso streckt ihr den Bericht zu einem Mehrteiler? Hier waren gerade mal 3 Minuten tatsächlicher Inhalt und eine Minute davon war ein Gespräch, das nur den nächsten Teil angeteast hat.
Damit wir die ARD Mediathek benutzen 😢
@@tobiasf4782 ach ist das so? Ist der zweite teil ausschließlich in der mediathek? Kriminell
Die Mediathek kostet viele Millionen im Jahr allein für die technische Umsetzung und erweiterte Lizenzgebühren. Da fragt die KEF zu Recht nach der Legitimation, die sie überwiegend anhand der Besucherzahlen dort einschätzt. Und die sind nunmal sehr gering. Jetzt gab es den Auftrag von der. ARD die Zuschauer von TH-cam auf verschiedenste Wege zur Mediathek zu bewegen. Und das merkt man gerade an dem Beispiel extrem. Gibt sogar Beiträge, die hören mitten im Video auf und verweisen auf die Mediathek 😒
Ich weiß nicht, ob ich sie mag, aber sie hat Argumente. Da es nicht darum geht, ob man sie mag 🤷🏻♀️
Mal ne provokante Frage: findest du, dass Argumente es rechtfertigen, sich wie ne offene Hose zu benehmen?
Lass uns noch eine Ecke weiter denken: Es hätte auch deine Hochzeit sein können, oder?
Für mich stellt sich halt die Frage, ob sie nicht in Wirklichkeit mit ihrem Verhalten eher daran arbeitet, dass die guten (weil sachlich richtigen, klar) Argumente irgendwann nniemand mehr hören will...
@@Maxy-K Aktivismus trifft sehr oft Menschen, die nicht unmittelbar etwas ändern können. Das gilt u.a. für jeden Streik. Die Frage ist eher wer benimmt sich mehr wie eine offene Hose? Die Menschen die ohne Not Tiere quälen, oder diejenigen die den Finger in die buchstäbliche Wunde legen?
Es gibt auch Argumente gegen Vegetarismus. Mag nur Funk nicht
@@TheCheesus1 nenn mir ein legitimes Argument gegen Veganismus. Gehe gerne alle mit dir durch und entkräfte sie.
Es ist kein Argument zusagen "nicht Veganer haben keinen Wert". So einige Menschen in der Gesellschaft tragen einen größeren und wichtigeren Teil bei als sie. Sie ist in ihrer Bewegung genauso ein Problem, wie die fleischfanatiker bei den nicht Veganern, mit denen man sich nicht rational und normal über dieses Thema unterhalten kann. Gibt auch einfach unzählige Faktoren die sie bewusst außen vor lässt und ihn ihren Argumenten nicht berücksichtigt.
Woher will sie wissen, dass das Brautpaar nicht vegan ist? Das ist doch bescheuert.
Wenn es vegan wäre,chatten die ihr smdas schon gesagt.
Zwar zu spät, aber die hätten.
Wenn das Brautpaar vegan ist, brauchen sie sich von haltlosen Anschuldigungen ja nicht stören lassen.
Vielleicht würden sie den aktivismus sogar verstehen bis hin zu gutheißen.
Sämtliche ihrer Argumente sind absolut zutreffend. Ob man die Moral und die Ethik unterm Strich für sich vereinbaren kann, bewusst oder unbewusst ist das andere. Jedenfalls basiert der Konsum von Fleisch durchweg, auf niederen Beweggründen.
Eine natürliche Ernährung ist kein niederer Beweggrund. Für dich vielleicht ja, für normale Menschen nicht.
@@pittypablo369 Da muss ich leider drauf eingehen....
"Für dich vielleicht ja, für normale Menschen nicht."
- Sorry, aber abwertender gehts nicht wirklich, oder?
"Eine natürliche Ernährung ist kein niederer Beweggrund"
- Natürlich heißt bestimmt nicht automatisch moralisch gut. Bsp.: In der Tierwelt wimmelt es nur so von Verge**altigungen, es ist ganz natürlich bei vielen Tierarten (auch beim Affen). Findest du also die Bestrafung einer solchen Tat als "unnatürlich" für uns Menschen? Das Argument zieht leider nicht wirklich...
LG
Wenn Menschen so tun, als wären sie der Gott der Welt, finde ich das immer sehr kritisch.
Is doch nicht so schwer zu verstehen: lasst die Tiere doch einfach in Ruhe.
Deine Katze frisst Fleisch. Der Mensch frisst Fleisch. Das eine ist genauso wenig verwerflich wie das andere
@@Moritz-1234 Nein, ich esse seit 27 Jahren kein Fleisch mehr. Ich kenne Menschen , die haben noch nie in ihrem Leben Fleisch gegessen. Wir sind keine Raubtiere, sondern Primaten und keineswegs auf Fleisch oder irgendwelche anderen Tierprodukte angewiesen. Die Einzigen die darauf angewiesen sind, dass wir Tierprodukte konsumieren, sind Fleischbarone wie Tönnies oder Konzerne wie Westfleisch. Die töten jedes Jahr 745 Millionen Landtiere alleine in Deutschland und wollen die halt auch gerne gewinnbringend verkaufen.
@@blackmountain6469 mimimimi....du kannst die Katze natürlich auch quälen, ihr das Fleisch vorenthalten und Salat verfüttern. Bloß weil ihr links grünen woken veganer ein Problem mit der Realität und den Gesetzen der Natur habt heißt das noch lange nicht, dass wir hier in einem Ponyhof leben. Die Katze ist gemäß deiner Definition kein tierfreund, denn sie frisst Fleisch und quält ihre Opfer gerne noch. Genauso wenig sind Hunde, haie, Löwen oder Wölfe tierfreunde
@@blackmountain6469 Überleg mal was passieren würde, wenn es in unserem Ökosystem keine Raubtiere geben würde! Denk mal nach! UND DU NENNST DICH TIERFREUND!? Ernsthaft?
JETZT ERST RECHT FLEISCH! UND ZWAR DAS BILLIGSTE !!!
Wenn vegane Aktivisti Tierwürde vergleichbar mit Menschenwürde einfordern, dann müssen sie sich nach Rechts abgrenzen. Es kann nicht sein, dass ich Tieren eine Würde zuspreche und dann gleichzeitig mit Rechten paktiere, die dann anderen Menschen ihre Würde augrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion absprechen.
Das bedeutet auch konsequente Haltung.
Was hat das jetzt schon wieder mit Menschen zu tun das heißt doch nicht nur weil sich jemand für den Tierschutz einsetzt das der jenige was gegen andere Personengruppen was hätte
Sehe ich genauso.
1. muss sich niemand abgrenzen. Sie tritt nicht in den politischen Sphären auf, in denen du sie kategorisiert und für das „paktieren“ brauchst du erstmal einen Beweis. 2. frage ich mich, wieso du rechts gleichsetzt mit Rassismus. Das ist nicht das gleiche. Da der Kern deiner Aussage aber ist, dass sie mit rassisten paktiert, sind wir von der üblen Nachrede nicht so weit entfernt.
@KappaOnTour
So ziemlich alle AFD Wähler ....
ihr müsst noch mehr Tagesschau gucken
Ich (19) bin seit über 3 Jahren Vegetarierin und die wenigen Milchprodukte sowie auch alle pflanzlichen Produkte, die ich konsumiere sind Bio, teilweise demeter Qualität und größtenteils regional. Ich schließe auch nicht aus, dass ich irgendwann vollständig auf vegan umsteige.
Aber ich finde es "nicht ok", anderen Menschen mit dermaßen radikalen Mitteln die eigene Ideologie aufzwingen zu wollen und Hochzeiten zu sprengen. Mal abgesehen davon, dass es einfach respektlos und charakterlich äußerst fragwürdig ist, so zu agieren, wird es wahrscheinlich auch nicht den gewünschten Effekt bringen. Ihr Auftreten finden doch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nur diejenigen toll, die ohnehin schon in dieser radikalen Community sind. Jeder andere wird darauf nur ablehnend reagieren, selbst wenn sie mit einigen Argumenten, die sie bringt, recht hat. Provokant zu sein kann die Leute auch zum Nachdenken anregen, aber wenn, dann sollte man einen gewissen Stil beibehalten und nicht blindlings mit drastischen Parolen um sich werfen.
Ich persönlich sehe es kritisch, Tiere zu vermenschlichen und solche Vergleiche zu bringen wie mit der Beerdigung eines geliebten Menschen und des anschließenden Verspeisens toter Tiere, die auch trauern und Familie hatten. Ich bin sehr tierlieb, esse wie oben erwähnt kein Fleisch und mir ist bewusst, dass man durch den Konsum von Milchprodukten auch die Fleischindustrie unterstützt. Ich bin allerdings mehr gegen Massentierhaltung als Fleischkonsum an sich, deswegen ist mir v.a. wichtig, dass die Milchprodukte von Höfen stammen , die sich um Freilandhaltung und faire Tierhaltung Im Allgemeinen bemühen.
Faktisch wissen wir nicht, wie Tiere (auch ein sehr dehnbarer Begriff, weil die Arten untereinander auch stark in ihrer Entwicklung was die emotionale Ebene angeht variieren) fühlen. Es ist so gut wie nicht erforscht, was in dem Kopf eines Tieres vorgeht, wie es denkt und wie es fühlt. Und jedes Tier, in dessen Beuteschema ein Mensch passt, würde auch einen Menschen verspeisen, wenn es artgerecht aufgewachsen und normal entwickelt ist. Es ist schön, wenn man als Mensch Mitgefühl für Tiere verspürt, aber man sollte nicht vergessen, wie das Prinzip in der Natur funktioniert und man sollte v.a. nicht vergessen, auch noch Mitgefühl und Verständnis für seine Mitmenschen zu haben.
"Nicht-Veganer haben keinen Wert" - das ist für mich kein provokanter Aktivismus, das ist menschenverachtende Hetze und Elitismus.
Mich würde auch mal interessieren, wie strikt diese Community in Bezug auf Ausbeutung von Menschen ist. Achten sie auch beim Kauf aller anderen Produkte abseits des Essens so darauf, dass niemand leiden musste?
Hut ab vor deinem Kommi! Sowas kann jeder, auch der militanteste Fleischesser, verstehen und akzeptieren.
Der Kern, die Massentierhaltung, ist das Problem. Da stimme ich voll zu. Wir haben Hühner und Kühe. Große Freilandhaltung. Keine Mast, die Kälber bei den Müttern. So lebte bis vor nicht allzu langer Zeit fast jede Familie auf dem Land. Fleisch gab es am Sonntag. Maximal 2x die Woche. Butter, Joghurt und Sahne wurde selbst gemacht. Kein Mensch wäre drauf gekommen zu sagen, das wäre böse! Es war notwendig! Vegane Ernährung besteht zu einem gut Teil aus Chemie. Geschmackstoffe, Bindemittel, Vitaminzusätze... Alles gut fürs Klima und die Umwelt. Da fliegt man Avocados ein, die unabsichtlich Wasser verbrauchen um auf brandgerodeten Plantagen im Regenwald zu wachsen.
Veganer "schützen" vielleicht Tiere in Grossbetrieben. Schaden aber Mensch und Tier in
Regenwãldern wo ihr Soja und ihr sonstiges Futter angebaut wird. In Massenproduktion!
Gratuliere und danke zu deinem ehrlichen und aussagekräftigen Kommentar.
Nicht zu vergessen wieviele Kinder Jährlich an Hunger sterben, davon sagt diese Extremistin nie etwas. Für mich ist sie Abschaum.
Super Kommentar, kann in allem Zustimmen, ganz besonders deinem letzten satz. Im 2. Teil der Doku geht es um die verstrickung der Veganen AktivistInnen mit der Rechten Szene. Für mich macht das so Sinn weil bei diesen wahnhaften AktivistInnen viele dabei sind, die Tiere den Menschen vorziehen. Sie hassen Menschen speziell dafür, was sie den Tieren antun. Und dieser Menschenhass zeigt sich halt deutlich in der Rechten Szene. Sie haben keine Empathie und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber. Sie verhalten sich so, wie sie es als "moralisch richtig sehen" (aka Tiere schützen) aber Moralische Gesetze kann man immer diskutieren und sind je nach Kultur etc unterschiedlich. Was oft wirklich gut ist, ist jedoch zu fühlen und Empathie zu haben und zu lieben. Viele von diesen AktivistInnen sind eiskalt und haben seit Jahren kein wahres Gefühl mehr zugelassen weil sie so abgestumpft sind durch grausliche Gewaltdarstellungen und Anfeindungen. Mich wundert überhaupt nicht, dass diese Menschen auch nach Rechts tendieren.
Das macht mich einfach traurig. Ich bin seit 10 Jahren Veganerin und diese Art der Provokation schreckt ab und öffnet definitiv niemandes Interesse daran, sich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen oder nach und nach auch Teile der Ernährung und des Lebensstils umzustellen. Es geht nicht darum, dass irgendjemand Veganer*in werden muss, sondern darum sein Privileg (den Zugang zu so viel Nahrung und die Aufklärung über Tierhaltung, Umwelt, Gesundheit) zu nutzen, um im Alltag bewusste Entscheidungen zu treffen. Lasst euch inspirieren, denn Vegan kann auch Spaß machen, und lasst solche radikalen Provokationen links liegen. Als Veganerin schäme ich mich, wenn ich sowas sehe. Denn noch nie habe ich erlebt, dass das positive Veränderung schaffen konnte.
Wann genau zieht ihr eigentlich die Grenze. Wer eine Plattform geboten bekommt, kann immer seine Sicht darstellen, aber gerade bei Extremisten ist das nur bedingt sinnvoll, oder?
Musste nach 2 min abschalten, weil ich diese Frau nicht ertrage. Sie bewirkt nichts als das Gegenteil. Das ist doch krank...
Leider das versteht sie aber nicht
Wow mit der eigenen Mutter gebrochen, puhhh. Tut mir echt ganz schön Leid. So viel Hass in sich zu haben. Armes Mädel
Vor allem auch die armen Eltern 😢
@@christiannagel2133Wieso amre Eltern? Die sind sie ja los
@@christiannagel2133 die werden froh sein dass sie diese Spinnerin los sind.
Habe mit meiner Freundin nach 7 Jahren Schluss gemacht weil sie nicht auch vegan werden wollte
@@davidjones-bh5xg und du möchtest dich jetzt hier mit dieser Aussage unbeliebt machen? Oder was soll und deine Aussage bringen, so ohne jegliche Begründung und Hintergründe 😅
Vegan seit fast 30 Jahren: bin froh, dass es Dokus mit positiven Akzenten gibt (das war vor 30 Jahren noch völlig anders), aber ich denke man muss nicht zu jedem Thema gleich die extremste Person in den Fokus stellen
Ich war für 15 Jahre Vegan. Mittlerweile esse ich ab und zu Demeterkäse und Eier.
Ich finde Veganismus sehr wichtig aber in diesem Extrem stösst man Leute ab anstatt man anzieht.
Motivation soll Liebe sein nicht Hass.
Ganz genau. 👍Sehr schön das sich all die noch normal gebliebenen Veganer hier auch zu Wort melden und sich von dieser Extremistin die eh nur Aufmerksamkeit will distanzieren.
@@danieldill7234 Woher weißt Du, was sie will?
@@Mission-Umwelt Weil ihr Kommentar menschlich und nicht nach einer KI klingt so wie dein gespamme.
@@danieldill7234 Die Intelligenz in meinen Kommentaren mag dich überwältigen, aber sie ist menschlicher als deine fehlende!
@@Mission-Umwelt GEILER WITZ. Nur weiter das amüsiert mich jetzt doch.🤣🤣🤣
Radikale sind niemals gut.
Wer sind denn die Radikalen den Tieren gegenüber?
@@Chub-Bee andere Tiere?
Ich persönlich kann die dogmatische Haltung verstehen. Wenn Gewalt gegen unschuldige kategorisch schlecht ist, ist eine vegane Ernährung die einzig moralische Ernährungsform. Das ist einfach eine konsequente Anwendung von Kants kategorischem Imperativ. Ich persönlich finde aber die Art und Weise dieser aggressiven Bekehrung falsch und selbst unmoralisch. Wenn man Kant folgt, dann richtig. Ein Leid lässt sich nicht mit dem anderen aufwiegen (das wäre Utilitarismus), einer Hochzeitsgesellschaft den vielleicht schönsten Tag ihres Lebens zu vermiesen, nur um seine Botschaft zu verkünden ist daher nicht in Ordnung. Sich mit Sophie Scholl und Jesus zu vergleichen zeugt auch von keiner gesunden Selbstwahrnehmung.
Ich persönlich ernähre mich auch vegan, ich habe mich aber genug mit der Philosophie beschäftigt, um zu vestehen, dass ich nicht der moralische Richter über das Verhalten anderer Menschen bin...
Was genau ist der Beleg dafür, dass sich Kants kategorischer Imperativ auch auf das Leid von Tieren bezieht ?
Hat Kant das so festgehalten, oder interpretierst du da eine der meist geteilten Philosophien und Weltanschauungen für deine Argumentation um ?
Menschenrecht und Tierrecht sind und waren auch zu Kants Zeit nicht ein und das selbe.
@@Quantenkeks ich kann dir nur empfehlen Kants Kritiken selbst zu lesen, das ist aber wirklich anspruchsvolle Lektüre. Wenn du die 1310 Seiten (zumindest in meiner Ausgabe) der drei Kritiken gelesen hast, wirst du verstehen warum ich in einem TH-cam Kommentar keine ausreichende Antwort geben kann. Etwas erhält keinen Wahrheitsanspruch nur weil eine Autorität es gesagt hat, sondern aus seiner Herleitung, eine solche bietet Kant in seinen Kritiken und diese lässt sich auf einwandfrei auf Tierrechte beziehen. Kant gibt Tieren und Menschen *nicht* den gleichen Wert (was für die Zeit auch vollkommen nur gewesen wäre). Sein kategorischer Imperativ lässt sich aber auch auf das Verhalten gegenüber Tieren beziehen. Das ist nicht meine willkürliche Interpretation, sondern ergibt sich ganz natürlich, wenn man die Herleitung nachvollzieht.
Es tut mir leid, dass das vermutlich keine zufriedenstellende Antwort ist, aber Philosophie und insbesondere Kants Werke sind für TH-cam Kommentare dann doch zu komplex.
@@einfachdenken1722 erstmal danke für die freundliche Antwort.
Du gehst davon aus, mir wäre es nicht bekannt, obwohl du unmöglich feststellen kannst, was ich gelesen habe und wer ich bin.
Meine Kritik war nicht, dass man Kant nur wörtlich nehmen und daher als uneingeschränkte Autorität akzeptieren darf.
Meine Kritik war, einen allgemein anerkannten Hintergrund für unser gesellschaftliches miteinander und unsere Menschenrechte so zu verwenden, dass er Tierrecht und Menschenrecht gleichsetzt, obwohl es der Idee der Verantwortung durch das eigene Bewusstsein und der Idee des besonderen des Menschen (warum haben alle Menschen per Grundsatz und ethisch gesehen den selben Wert?) vollkommen widerspricht.
Wenn man die Menschenrechte unseres Grundgesetzes auf Tiere ausweiten würde, müssten alle Menschen erstmal in den Knast. Mord verjährt nicht.
Dass du selbst es logisch schlüssig und oder konsequent findest, wenn man Kants lehren "weiterdenkt" und daher zum Schluss kommt, dass Menschenrechte und Tierrechte nicht getrennt sein sollten, scheint daher zu bedeuten ,dass deine Auslegung ziemlich konträr dessen läuft, was unser Grundgesetz und die Menschenrechte begründet hat.
Weil die von dir geforderten Ergebnisse eben jenen Menschenrechten (recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, recht am eigenen Körper, etc) widersprechen würden.
Wenn man Tiere ebenso behandeln will, wie Menschen, dann kann man den Menschen nicht mehr die Freiheit lassen sich auszubreiten, den Tieren etwas wegzunehmen, Tiere zu verarbeiten, Tiere als Haustiere zu halten, mit Tieren überhaupt Umgang zu pflegen, weil wir nicht wissen ob wir deren Einverständnis haben.
Weil Tiere nicht mit uns detailliert genug kommunizieren können.
Wenn man die Menschenrechte mit den Tierrechten gleichsetzt, wird man die Menschenrechte (die vorher unter anderem auf den lehren Kants basierten) einschränken müssen.
Du behauptest also die lehren Kants so gut zu kennen und so weit "fortgedacht" zu haben, um sagen zu können, dass wir beispielsweise das Recht auf die Entfaltung der Persönlichkeit um mehr als das Recht der Entfaltung der Persönlichkeit eines anderen Menschen (nämlich um das dann hinzugefügte recht der freien Entfaltung der Persönlichkeit des Tieres) einschränken müssen.
Wahrscheinlich hast du keine Lust weiter zu diskutieren, daher bedanke ich mich nochmal für die freundliche Antwort und wünsche eine gute Zeit.
@@Quantenkeks vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung.
Also Kant begründet den Selbstzweck des Menschen mit seiner Vernunft. Wie auch schon Sokrates vor ihm basiert Kant seine Begründung des uneingeschränkten Wert der menschlichen Wertes auf eben diese Vernunftfähigkeit des Menschen. Diese Fähigkeit gibt uns aber nicht nur Rechte, sondern sie ist es auch die uns dazu verpflichtet moralisch zu handeln.
Diese Vernunft haben Tiere in diesem Maße nicht. Daher ist auch ein Löwe nicht moralisch zu verurteilen wenn er einen anderen Löwen tötet, ein Mensch aber, der einen anderen Menschen tötet.
Nur weil die Tiere nach Kant sich nicht für die gleichen Rechte qualifizieren wie die menschliche würde, heißt das aber nicht, dass sie keine Rechte haben können.
Zur Kommunikation des Willens: Wir können auch nicht wissen was ein Mensch im Koma sich wünscht, er kann auch nicht mit uns kommunizieren. Die Kommunikationsfähigkeit ist aber auch keine notwendige Bedingung, hier muss man vernünftig den Wunsch des jeweiligen Menschen vermuten. Genau das macht Kants Ethik ja auch aus, es geht nicht darum was meine Handlungen für Folgen haben (das kann ich niemals mit Sicherheit wissen) es geht darum in welcher Intention ich gehandelt habe. Ich muss also nicht mit Tieren kommunizieren um ihre Rechte zu achten. Es ist nur vernünftig anzunehmen, dass Tiere Leid vermeiden und Freude erfahren möchten.
Kants kategorischer Imperativ ist zwar eben genau das kategorisch (also in jedem Fall anzuwenden) und Imperativ (also verbindlich) aber Kant argumentiert natürlich auch mit einer Rechtshierarchie. Die Würde des Menschen ist unantastbar, das Eigentumsrecht von dir, ist aber durch das Eigentumsrecht aller anderen limitiert und das Recht auf persönliche Freiheit wiegt schwerer als das Recht auf Eigentum, daher kann ich dich nicht besitzen.
Jede Freiheit findet seine Grenzen nur in der Freiheit eines anderen. Das kann auch die Freiheit eines Tieres sein (wo diese Rechte einzuordnen sind kann und will ich an dieser Stelle nicht bewerten).
Das die Folgen für uns Menschen unangenehm wären (keine Haustiere, keine tierischen Lebensmittel, etc.) ist vollkommen irrelevant. Kant selbst gab auf eine kritische Nachfrage zu seinem kategorischen Imperativ an, dass er seinen Freund in eine potenzielle Folterhaft übergeben würde, wenn er von Soldaten gefragt wird, ob er diesen versteckt. Da seine Handlung (eine potenzielle Lüge) und nicht die Folgen (potenzielle Folterhaft) zu bewerten ist und eine Lüge kategorisch unmoralisch wäre.
Frage gern kritisch nach an Punkten die du nicht verstehst oder wo ich falsch liege. Ganz wichtig: Kant muss nicht im Recht sein, ich habe auch John Stuart Mills Werke gelesen, auch disse haben ihre Berechtigung. Ich bin sicherlich nicht die richtende Instanz darüber wie die "richtige" Ethik auszusehen hat.
Typ. Laber nicht so einen geschwollenen BS.
Du bist 100%ig nicht vegan.
Was Raphaela macht, ist unbequem, aber tatsächlich konsequent. Ich bin nicht vegan, aber ich empfinde Respekt für so viel Hingabe. Aus der Perspektive eines Tierrechtlers ist das alles absolut nachvollziehbar.
Die meisten Hater von Raffaela würden ihr Maul niemals so weit aufreißen, wenn sie die Dokumentationen Earthlings, Dominion, Seaspiracy usw. ohne wegzuschauen konsumiert hätten. Auf der Website von Peta gibt es auch viele Videos, bei denen Weinen die natürlichste Reaktion eines Menschen wäre. Aber dazu bedarf es Bereitschaft, die Videos zu schauen und zu ertragen. Raffaelas Argumente sind unwiderlegbar. Ich habe bisher nicht eine Diskussion gesehen, die sie verloren hat. Und davon gibt es mittlerweile einige.
@@cautes schwacher Kommentar. Die meisten AFD ler würden auch nie mehr AFD wählen wenn sie die Geschichte bis 1945 und die Gaskammern im Bild hätten.
Und ja klar weiß sie beim Reden aus und redet alle nieder, vor allem die Kinder wenn sie vor der Schule steht. Aber sie macht in ihren Dasein ja auch nichts anders als Menschen die arbeiten auf den Sack zu gehen. Soll sich einmal mit einer Partie Maurer und Handwerken zur Arbeit begeben und dann zu Jausenzeit 3 Karotten und 2 Bananen jausenen und sich dann mit ihren Hanfschuhen zu Baustelle begibt wo sie dann ih einen Nagel tritt.
Nach nur einen Tag würde sie nie mehr vegan essen.
@@cauteswas redest du da, selbst wenn ich mir das ganze anschauen würde würde ich bei meiner Meinung bleiben und weiterhin das essen was ich will weil es mich ganz einfach nicht interessiert, es sind Nutztiere und fertig
diese frau hat null empathie für menschen wow
und war auch noch Ärztin 🤮
@@19zahrvatskuizahajduk50Dann lieber nicht krank werden 😂
Und du keine Empathie zu Tieren
@@davidjones-bh5xg aha? und du bist dir ganz sicher? ... lange nicht so eine dumme antwort gelesen lmao
kommen genau so sympathisch rüber wie die klimakleber ...
Dass sich jeder Mensch vegan ernähren kann, finde ich eine sehr privilegierte Meinung. Mir würde es zum Beispiel aufgrund von Unverträglichkeiten sehr schwer fallen, mich ausgewogen vegan zu ernähren. Klar wäre es theoretisch trotzdem möglich, aber die Zeit und Energie habe ich nicht. Hätte ich gerne. Vor allem hätte ich aber gerne die Freiheit, meine Ernährungsweise frei zu wählen. Ich achte schon darauf, meinen Konsum tierischer Produkte möglichst gering zu halten, aber das ist alles, was ich im Moment leisten kann. Wenn solche Menschen mir mit dem Megafon ins Gesicht schreien würden, ohne mich zu kennen, wäre ich extrem verletzt, wütend und traurig. Wie kann man anderen Menschen nur so begegnen, ohne über deren Lebensrealität nachzudenken?
Hat ja keine 0:47 Sekunden gedauert bis das Wort "rechtes Lager" fällt.
Ich wollte ja dieser "Doku" mal ne Chance geben, aber seit diesem Potsdammmärchen ist dass wohl verplämperte Zeit.
Was soll man auch bei denen erwarten? 😂
Ich finde es echt gruselig, dass sie zuvor als Ärztin gearbeitet hat 😱
Weshalb?
@@semperfi32 Woraus schließt du das?
@@semperfi32 verstehe ich, aber sie leidet einfach unter "zu viel" Empathie. Und sie hat ein sehr radikales Verständnis von Ethik. Wenn ein Haufen Leute in deinem Umfeld (die eigentlich Kinder mögen), diese misshandeln würden, ohne es zu merken, würdest du dann nicht auch alles versuchen sie darauf aufmerksam zu machen?
Wie reguliert und ruhig wärest du in dem Fall? Ich kenne viele die wenn man den Kontext auf Menschen richten würde, ähnlich reagieren würden.
Sie sieht halt keinen Unterschied im Leid zwischen Mensch und Tier und aus der Sicht ist ihre Hysterie gut nachvollziehbar.
Empathie ist halt eine Fähigkeit die nicht jeder Mensch in gleichem Umfang besitzt. Ich bin zwar Vegan, aber ich habe beispielsweise kaum bis gar kein Mitleid mit den Tieren, wenn ich Aufnahmen aus Schlachthäusern und ähnliches sehe. Ich kann mir nur vorstellen, dass das echt scheiße sein muss, aber es lässt mich emotional sehr kalt.
Während mich z.B. Bilder von Menschen aus Kriegsgebieten wirklich auch sehr mitnehmen.
Gibt halt Menschen mit der Fähigkeit mit Tieren stark mitfühlen zu können und für die ist nicht-Vegan-sein wirklich, wirklich schlimm.
@@semperfi32hysterisch? Schon ein bisschen ein sexistisches Wort, oder?
@@edithbauer6676 nein. hysterisch hängt nicht inhärent Sexismus an. Zu sagen hysterisch zu sein sei eine typisch weibliche Eigenschaft ist sexistisch. Wörter haben generell keine Wesenseigenschaften da sie nur beschreibende Zeichen sind. Menschen die Wörter benutzen können sexistisch sein.
Ich verstehe nicht, warum man einfachste Zusammenhänge nicht durchschauen kann, denn es wird doch erklärt: Spuren in Form von Emotionen beim Gegenüber zu hinterlassen ist sehr wichtig, um im Gedächtnis zu bleiben. Emotionen sind Erinnerungskeeper. Wir sind zu gut darin geworden unsere Gefühle gegenüber gequälten und getöteten Tieren zu ignorieren. Jede und jeder, der oder die Schuldgefühle hat, kann sich davon befreien und vegan werden. Punkt.
Ich musste ein Schwein live um sein Leben schreien hören und konnte es nicht retten- hört euch das einmal an bei Ariwa wie Schweine in den Gaskammern schreien und sich einkoten, einnässen vor Angst und sich die Köpfe blutig schlagen. DAS ist extrem ekelhaft.
"Spuren in Form von Emotionen beim Gegenüber zu hinterlassen ist sehr wichtig, um im Gedächtnis zu bleiben."
Klar - leider bricht diese kindliche Argumentation sofort in sich zusammen, wenn Mensch sich mal mit dem Begriff "REAKTANZ" beschäftigt hat... Das ist nämlich genau der Punkt: Das Leben ist nicht so einfach, wie manche Verblendeten das gern hätten.
@@Maxy-K Die ganze Argumentation von Veganern bricht aber wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wenn man sich vor Augen führt, dass v.A. für sie vegane "Fleischersatzprodukte" erfunden werden mussten, wie bspw. Tofu oder "Veggie-Schnitzel". Auch dass viele Veganer nicht ohne Nahrungsergänzungsmittel, Zusatzvitamine oder sonstigen Chemie-Punsch auskommen, wenn man das länger als 2-3 Jahre macht. Die meisten Veganer müssen nach 6 Jahren wegen massiver Gesundheitsbeschwerden wieder aufhören. Gerade bei der Militanten Veganerin sieht man, dass sie enorm brüchiges Haar hat und beinahe krankhaft blass ist, was auf einen Nährstoffmangel in den Nährstoffspeichern zurück zu führen ist. Oder dass die überwältigende Anzahl von Langzeit-Studien besagt, dass Kinder nicht vegan ernährt werden sollten und auch Schwangere Fleisch essen müssen, da rein vegan ernährte Kinder häufiger ein schlechteres Immunsytem haben und öfter an Allergien leiden. Der Mensch ist ominvor. Aus Experimenten mit Schweinen, denen wir sehr ähnlich sind, wissen wir, dass die Langzeitlichen Folgen einer rhein pflanzlichen Ernährung bei denen Depressionen, schwere medizinische Komplikationen und soziale Verödung auslösen.
Schön wenn du vegan lebst, aber man kann nicht alle zwingen auf Fleisch zu verzichten. Ich möchte mich nicht nur von Bohnen, soja und Gemüse ernähren weisst du? Das ist meine Entscheidung.
@@olivia-pf1bc Das ist auch vollkommen okay imo, jeder soll machen was er will.
Auf eine Sache müssen wir uns dann aber trotzdem einigen: Du stellst deine eigene, nicht lebensnotwendige Lust auf Geschmack über das Wohl von (Schmerz) fühlenden Tieren, ergo dir ist egal dass Tiere für unsere Lust aufs übelste leiden. Wenn du dass einsiehst hast du meine Anerkennung als empathischer Mensch 💪
In Namen des tierschutzes andere Menschen beleidigen und ihnen Gewalt antun. Guter Standpunkt
Im 2. Teil geht es um die verstrickung der Veganen AktivistInnen mit der Rechten Szene. Für mich macht das so Sinn weil bei diesen wahnhaftigen AktivistInnen viele dabei sind, die Tiere Menschen vorziehen. Sie hassen Menschen speziell dafür, was sie den Tieren antun. Und dieser Menschenhass zeigt sich halt deutlich in der Rechten Szene. Sie haben keine Empathie und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber. Sie verhalten sich so, wie sie es als "moralisch richtig sehen" (aka Tiere schützen) aber Moralische Gesetze kann man immer diskutieren und sind je nach Kultur etc unterschiedlich. Was oft wirklich gut ist, ist jedoch zu fühlen und Empathie zu haben und zu lieben. Viele von diesen AktivistInnen sind eiskalt und haben seit Jahren kein wahres Gefühl mehr zugelassen weil sie so abgestumpft sind durch grausliche Gewaltdarstellungen und Anfeindungen. Mich wundert überhaupt nicht, dass diese Menschen auch nach Rechts tendieren.
Toll, dass ihr solchen Leuten wieder eine Plattform gegeben habt. Die haben es nicht verdient beeachtet zu werden
Diese Raphaela ist mir als Person unsympathisch und ich glaube mittlerweile, dass sie nur die Aufmerksamkeit genießt. Hört doch auf ihr noch mehr Reichweite zu geben
Sie muss dir auch nicht sympathisch sein und es ist egal, ob sie es genießt oder nicht. Recht hat sie trotzdem.
@@SleepyMeepy00
Wobei hat sie recht? Tiere sind zum essen da. Erkläre mir sonst ihren Zweck
@@SpieltkeineRolle-n1gdu hast nicht das Recht zu entscheiden wer für was da ist. Sonst könnte jeder ganz einfach sagen "du bist für XYZ da".
@SpieltkeineRolle-n1g Hey, wir verstehen deine Kritik. Wir wollen jedoch auch mit unbequemen, unbeliebten oder umstrittenen Personen des öffentlichen Lebens sprechen und den Diskurs öffnen. Dabei haben wir versucht Raffaela und das Thema generell mit unserer Reportage etwas tiefgehender darzustellen, als das in den bekannten Schlagzeilen der Fall ist. Schau gerne noch Teil zwei für einen tieferen Einblick.
@@SleepyMeepy00 und trotzdem wird sie ihr (ohnehin unrealistisches) Ziel nie erreichen und daran soll sie untergehen denn genau das hat sie verdient
Bin vegetarier und finde es lächerlich das ich damit als Heuchler abgestempelt werde.
Vegan werden ist für mich ein prozess und ich bin gerade auf dem weg dahin.
Naja du hast halt heute schon die Wahl dich gegen Tierleid zu entscheiden und tust es nicht. Wenn du dich dann als Tierfreund fühlst, weil du ja "schon Vegetarier bist", machst du dir halt was vor.
@@jennyundsooo ich verstehe den Punkt und ich sehe mich auch nicht als Retter der Tiere, aber ich bin mir sicher das ich auf dem richtigen Weg bin und das ich in meiner momentanen Lebenssituation Veganismus nicht hinbekommen würde.
@@johnny4001naja Gerechtigkeit als weg zu sehen finde ich persönlich schon heuchlerisch, ohne das abwertend zu meinen. Ich bin leider auch nicht von einem auf den anderen Tag vegan geworden, und ich bereue das.
In deinem Fall würde ich das dann auch nicht als heuchlerisch sehen, denn du hast dann ja offenbar erkannt dass gegen Milch und Eier exakt dieselben Argumente sprechen :)
Ich würde nie zu einem Vegetarier gehen und ihm das Wort "heuchlerisch" oder ähnliches an den Kopf knallen, inhaltlich ist da aber schon was dran. Es gibt keinen Grund, der gegen Fleisch spricht, aber sonstige Tierhaltung legitim lässt.
Ich war übrigens über 10 Jahre Vegetarierin und hab immer schön geguckt, ob im Billig-Massentierhaltungs-Käse auch ja kein tierisches Lab drin ist ;) Hab also selbst, zum Großteil aus Bequemlichkeit, mehr oder weniger bewusst lange die Augen verschlossen.
Zumindest sachlich inhaltlich thematisieren sollte man das schon können.
krank wie jemand der sich bemüht als Heuchler abgestempelt wird, und dann wundern warum man euch hasst
Ich würde mir echt wünschen, dass sie, und ihre wahrscheinlich eher wenigen Anhänger, aufwachen und einen sinnvolleren Weg wählen das Thema an die Menschen zu bringen. Siehe Robert Marc Lehmann zum Beispiel. Durch ihn habe ich meine Einstellung radikal geändert und esse so gut es geht nur vegan. Und er erklärt alles drum herum, zeigt wie schlimm es ist, indem er vor Ort im Geschehen bei ist und viele wichtige und gute Videos uploaded.
Da bin ich ganz bei dir, Robert Mark Lehmann ist da ein sehr gutes positives Beispiel. Aber kleiner Hinweis: Vegan ist keine Ernährungsform sondern eine Lebensweise, entweder man ist Vegan oder nicht. Ansonsten ernährt man sich halt größtenteils pflanzlich.
Warum nicht beides?
Ja genau 👏 wir brauchen verschiedene Formen von Aktivismus @@marie-ray
Man kann nicht so gut es geht vegan essen 😅
Vielleicht doch mal der Militanten zu hören 😊
"esse so gut es geht nur vegan" veranschaulicht, dass du Veganismus noch nicht vollständig verstanden hast.
👋🏽🐻
Ich glaube ich wäre ausgerastet, wenn sie meine Hochzeit so gecrasht hätte. 😂
Ich bin selbst seit 6 Jahren vegan, und leider habe ich das Gefühl, dass mit solchen Aktionen nur die gesellschaftliche Meinung von Veganern noch schlechter wird.
Jeder soll essen was er will - wirklich. Ich traue mich nur mittlerweile kaum noch zu sagen, dass ich mich pflanzlich ernähre, da man dann meistens direkt mit solchen extremen Auktionen in Verbindung gebracht wird (gerade hier in Bayern wird das schnell mal sehr unangenehm). Irgendwie kommt da die eigentliche Message nicht mehr rüber und es geht einfach nur noch um Schuldzuweisungen.
Sehr schade - ein bisschen mehr Empathie würde hier glaube ich jedem gut tun
Kannst du mir ein logisches Argument nennen, wieso "jeder essen kann was er will"?
@@Der-Motivierte also ich glaube meine persönliche Meinung kannst du dir sicher denken, aber ich glaube das man durch Zwang sehr wenig bewirkt - da wäre Aufklärung sicher zielführender : )
@@franzi2354 Zwang bringt nichts, das stimmt, aber Aufklärung muss nicht immer liebevoll und nett verpackt sein. Ich bin auch gegen ein Megafon, jedoch ist direkte Kritik auch ein wirksamer Weg.
@@Der-Motiviertedann würde ich sagen wenn sie so für die Natur sind bauen sie ihre Lebensmittel selbst an und hören sie auf diese im Laden zu kaufen. Nur wer sich selbst versorgt tut etwa für die Umwelt.
@@oliversoldner7346 Appeal to extremes fallacy.
Ich bin selbst vegan und das schon seit langem. Die größten Erfolge in meinem Umfeld habe ich mit Empathie und Liebe, nicht mit Verurteilung und Scham erzielt. Das Ziel ist doch nicht 5 perfekte Veganer*innen zu haben, die alles bis ins Detail richtig machen. Das Ziel ist es, das Tierleid großflächig zu reduzieren und irgendwann zu eliminieren, das schaffen wir nur gemeinsam, jeder Schritt dahin ist ein guter Schritt. Wenn Menschen hingehen und einzelne Personen für ihre Ernährung angreifen ist das absolut grenzüberschreitend. Es gibt viele Gründe dafür, nicht 100% vegan leben zu können. Zum Beispiel Armutsbetroffenheit, Essstörungen und andere Krankheiten, Behinderungen etc. Auch ist es nicht zu leugnen, dass Fleisch und andere tierische Produkte oft Teil von Kultur sind. Natürlich ist das alles nicht schön, aber das ist Realität.
Dahinter steckt ja auch eine riesige Lobby und Konzerne, die davon massig profitieren. Diese anzugehen wäre so viel wichtiger. Ich verstehe den Gedanken von: Aktivismus muss was bewegen und im Kopf bleiben. Aber wenn er auf offener Straße private Menschen angreift, geht es zu weit. Natürlich finde ich es auch nicht gut, dass die Aktivisti angegriffen werden.
Es ist wichtig über Veganismus zu sprechen und vegane Ernährung für mehr Menschen zugänglich zu machen. Aber das geht auch anders. Vorallem ohne Menschen eine Bühne zu geben, die Kontakte in die rechte Szene haben und mehrfach transfeindlich aufgefallen sind.
Für mich gibt es tatsächlich keinen Grund. Allerdings sollte mehr respektiert werden, dass jeder seine Zeit braucht, um Lösungen zu finden. Solange man sich aktiv damit beschäftigt besser zu werden und seinen Weg in die Richtung geht, wäre Unterstützung wichtig und nicht Verachtung...
Ihr labert als ob vegan werdn eine Entscheidung ist wie ob ihr jemanden aus der Familie eure Niere abgeben müsst......... ES IST ZU EINFACH, und ihr seid omnilaberköppe.
@stellamaris9634: Ganz ehrlich: Ich mag das, was in deinem Kopf passiert😘. Empathie & Liebe. Verständnis dafür, dass die Wahrheit nix Singuläres ist - sondern so vielschichtig wie die verschiedenen Lebensrealitäten von Menschen: Wir haben alle unsere Gründe für das, was wir tun (oder halt nicht tun). Und ich finde, mit dem, was du geschrieben hast, eröffnest du jeder und jedem hier die freie Wahl:
Unterdrückung, Menschen abwerten, Am Ende Menschen zwingen...
Oder: Zuhören & versuchen zu verstehen. Respekt zeigen - ich wundere mich immer wieder, wie viele Türen dadurch aufgehen!😊
"You may say that we are dreamers. But we're not the only ones!"
Aber die Gründe die du nennst, sind ja fast alle systematisch gemacht.
Armutsbetroffenheit:
Fleisch ist nicht wirklich günstiger als Gemüse, es ist nur unverhältnismäßig mehr subventioniert und zu geringen Standards produzierbar.
Das gleiche mit Eiern und Co.
Gibt kaum was günstigeres als Reis/Kartoffeln, mit bisschen gemüse und Bohnen/Kirchererbsen/Tofu/...
Esstörung:
Klar, wenn das essverhalten ohnehin schon gestört ist, ist es schwierig dann auch noch spezifisch auf zusätzliche Dinge zu achten.
Aber auch Esstörungen kann man therapieren und langfristig nicht als Ausrede verwenden.
Andere Krankheiten:
Dürfte wahrscheinlich individuell auf die Krankheit ankommen.
Ein bekannter hat Rheuma und darf zum Beispiel sogar explizit kein rotes Fleisch essen... geht also in beide Richtungen.
Behinderungen:
Da würde mich wirklich interessieren, welche Behinderung ein veganes Leben unmöglich macht.
Kultur würde ich grundsätzlich nie als Argument/Ausrede zählen lassen.
In manchen kulturen werden Kinder (auch Frauen) beschnitten aka. verstümmelt, in anderen Kulturen streckt man sich den Hals bis zur unkenntlichkeit, ...
Nur weil es kulturell geprägt ist, heißt es nicht, dass es nicht besser wäre aus dieser Kultur oder einzelnen Aspekten auszubrechen.
@@Maxy-Kich würde dir widersprechen. Das Ziel ist nicht nur tierleid zu reduzieren, sondern das Bewusstsein für Tiere zu schaffen, das passiert nur wenn Menschen es WIRKLICH verstanden haben also vegan leben.
Bei Gründen nicht vegan zu leben gebe ich dir auch nur Semi Recht.
Also Essstörungen, manche körperliche oder geistige Einschränkungen oder z.B. Obdachlosigkeit würde ich als Gründe akzeptieren. Armut sehe ich jedoch als keinen legitimen Grund. Heutzutage ist eine vollwertige pflanzliche Ernährung günstiger zu schaffen als eine mit tierischen Produkten, dazu gibt es auch eine Studie die das weltweit untersucht.
"ich hab Mitleid und Verständnis für die Tiere" - ja, aber eben nicht für Menschen, und das ist ihr eigentliches Problem
Und wir sollen Sie akzeptieren?!!!
je extremer und aufdringlicher, desto weniger erreichen sie ihr Ziel...
Bin selbst vegan und empfinde Fremdscham, wenn ich das sehe. Ich wäre es nie geworden, wenn man mich durch solche Aktionen konfrontiert hätte. Das hätte bestenfalls zu Gegenprovokationen geführt.
Nee, bist du nicht.
Was verstehst du unter ,,vegan"
Schickt diese Person und ihre Fans einmal auf eine Safari. Da können sie dann einmal schauen was real Life bedeutet. Wenn z.b. Beutetiere von einem Rudel Löwen noch lebend gefressen werden. Allerdings stimme ich definitiv zu, dass wir keinem Lebewesen Leid antun dürfen...auch keinem Tier. Doch dafür muss man nicht vegan und auch nicht extremistisch sein.
Wer die Leute so radikal angeht schadet dem Anliegen mehr als dass er nützt. Aber der Frau geht es auch gar nicht so sehr um die Tiere, sondern um sich selbst. Ich verstehe nicht, dass man ihr nach wie vor eine Bühne in den Medien bietet. Ich werde mir diesen Schund zumindest nicht anschauen. Ich will mit so einem widerlichen Verhalten nicht das Geringste zutun haben und es in keiner Weise supporten.
13:31 Eine Trigger-Warnung wäre gut gewesen. Ich habe schließlich die Reportage nur noch gehört, um die Bilder nicht zu sehen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob ein Affe, Mensch, Schwein,… gezeigt wird. Deshalb bin ich auch vegan.
Fühl ich sehr
Fühl ich sehr nur glaube ich würden viele die nicht vegan sind auch vorher abschalten
Sie hat einfach recht!!! Da gibt es kein Argument dagegen.
Du bist geistig verwirrt!!! Da gibt es kein Argument dagegen.
Der Dame ist "Reaktanz" offenbar kein Begriff. Ist stimme mit der ethischen Argumentation überein, aber zu glauben, dass man mit Beleidigungen und Respektlosigkeit ein Umdenken erreicht ist im besten Fall naiv.
Man fordert ein respektvollen Umgang mit Tieren (was richtig und wichtig ist) aber ist nichtmal in der Lage andere Menschen respektvoll zu behandeln...
Du beleidigst meine Intelligenz, denn du bist respektlos zu den Tieren, und laberst Scheiße.
Sehr gut beschrieben 👌
Das Problem ist die Tatsache, dass aus ihrer Sichtweise, welche Du ja in ihrer ethischen Ebene meinst nachvollziehen zu können, die Nicht-veganen-Menschen ein Verbrechen unterstützen oder gar selbst durchführen. Dreh doch mal den Spieß aus deiner Sicht um. Ich würde es Dir ja gerne bildlicher beschreiben, aber dann wird mein Kommentar rein aufgrund der entsprechenden Wörter zensiert, ohne auf den Inhalt Acht zu geben. Frage Dich einfach wie viel Geduld und Empathie Du aufbringen würdest, wenn Du einer Horde von Ginder dorch de Buchdecke fackenden pedülfen erklären müsstest, dass ihre Handlungen so etwas wie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Natur an sich sind. Ich glaube nicht, dass man da ruhig bleibt.
Das Einzige, was man der Dame vorwerfen kann, ist, dass sie nicht reflektiert früher selbst in einer ähnlichen Situation gewesen zu sein. Aber da sie in einer aus ihren Augen Gesellschaft aus Monstern lebt, kann ich nachvollziehen wie sie, und viele andere Veganer auch, in ihrem Gefühl von Hilflosigkeit regelrecht zu ihrem Radikalismus getrieben werden.
Wenn die Mehrheit in unserer Gesellschaft schon glaubt mit Rechten nicht reden zu müssen, überlege man sich wie der aus Sicht eines Veganer mit allen anderen Nicht-veganern umgegangen werden müsste. Man kann eigentlich froh sein, dass sie so stringent in ihrer Ethik sind - denn wenn sie es nicht wären, müssten sie Terroristen werden.
Das es auch genug möglichkeiten gibt Massentierhaltung zu umgehen und trotzdem Fleisch zu konsumieren weiß der Typ wohl nicht und jetzt kommt mir nicht mit "Macht doch keinen Unterschied, im Endeffekt ist das Tier eh tot". Wenn es keinen Unterschied macht dann braucht man das Leid der Tiere in der Massenhaltung gar nicht erst so hervorheben.
Es macht keinen relevanten Unterschied.
es geht nicht um Massentierhaltung.
Du musst das Video nochmal schauen.
@@franzhans8249 Ich glaube du musst meinen Kommentar nochmal lesen. Ich habe mich auf eine einzige Person aus dem Video bezogen und nicht auf den gesamten Inhalt.
Massentierhaltung umgehen verhindert vielleicht ein paar Probleme in Bezug auf Tierquälerei.
Es umgeht nicht das Problem der Ausbeutung und Tötung.
(Mal davon abgesehen, dass die Fleischindustrie nicht in einem Vakuum steckt und da ja Milch/Ei-Industrie und co mit drin steckt)
@@MrFox-xr9ccja aber auch nur ein paar. Bio quält genauso Tiere...
Also ich finde Raffaela zwar auch etwas nervig aber dadurch dass Sie so stark polarisiert und "nervt" ist das Thema Veganismus und Tierquälerei mehr in den Medien und so wird langsam ein Wandel kommen. In 100 Jahren werden die Menschen wahrscheinlich zurückblicken und es Absurd finden dass man "damals" noch Tiere gegessen hat. Alles spricht halt eigentlich dagegen. Gesundheit, Tierwohl und es ist halt auch kostenineffizient als Ernährung. Das sage ich als nicht-Veganer
Wenn man bis dahin in der Lage ist künstliches Fleisch günstig zu züchten, dann vielleicht, falls nicht, würd ich da absolut widersprechen.
gott sei dank erst in 100 jahren. da bin ich längst vergammelt.
gut dass wir in 100 Jahre nicht mehr leben, träum aber weiter hahaha
Ich finds super, dass dadurch die Menschen denken, dass DAS Veganismus ist und auszeichnet. Denn das ist es nicht!
Man könnte zum Beispiel mal mit den vielen anderen Organisationen sprechen, die nicht-menschenfeindlichen Aktivismus machen! Das ist nämlich die breite Mehrheit. Aber das würde natürlich nicht so viele Klicks bringen!
Es ist ja inhaltlich nicht verkehrt. Aber bei dieser Vehemenz und Radikalität muss man sich echt beherrschen, nicht an ihrem Geisteszustand zu zweifeln.
Ich finde es schon sehr dreist zu behaupten ich bin Veganer. Jeder sich selbst behauptender Veganer weiß doch, das bei der Ernte von Getreide Millionen von Tieren in den Erntemaschinen zerhäckselt werden. Und wer wissentlich Lebensmittel zu sich nimmt, obwohl für diese Herstellung Tiere getötet wurden, kann sich nicht Veganer nennen.
Nur die Fleischkonsumenten sind dafür verantwortlich dass Tiere ins Schlachthaus geschickt werden. Angebot-Nachfrage. Wenn keiner mehr Fleisch kauft, gibt's auch keine Tiermorde dafür mehr. Werf die Veganer da nicht unter einem Hut, wenn die Fleischesser erst der Grund sind warum das Getreide usw. an die Tiere überhaupt verfüttert werden.
Man kann die Raffaela für ihre Art und Persönlich keit hassen, aber den Fleischkonsum versuchen zu rechtfertigen oder in deinem Fall die Veganer runterzumachen obwohl das Argument logisch kein Sinn macht nur im ihr nicht Recht zu geben ist unsinnig.
Danke für die spannende Reportage. ☺
Die doku domenien hab ich mir gestern angeschaut jeder der ein Herz und Verstand hat wird nach dieser doku für immer vegan ❤
Ähm, nö
@@Dan-qi5wm gute Idee einfach dagegen reden 😂
Du bist einfach gegen die militante Veganerin und nicht weil du gegen oder für tierleid bist
Traurig traurig
@WiktoriaAichholzer: Also ich hab viel Verstand und viel Herz (Schulbildung, Berufskarriere, soziales Engagement in der Gewaltopfer-Begleitung; habe mehrere Kinder sowie Enkelkinder) und esse Fleisch. Und das 2-3x die Woche, weil ich als erfahrener und selbstreflektiertert Mensch mit Wissen über Gesundheitsaspekte etc. genau weiß, dass ich diese Ernährungsform brauche als Energiegeber. Also bitte nicht so herablassend / arrogant andere Menschen aburteilen. Mein ältester Sohn isst Mischkost, mein 2. Sohn ernährt sich seit einer Weile vegan, aber nicht militant. Ab und zu - wie Weihnachten - isst er Fleisch . Tohcter und Enkel essen auch "alles". Das zeugt nämlich nicht von gutem Verstand und Herz 👻
Mal ne Scheibe von der abschneiden!🔥
Hat sie sich echt mit Sophie Scholl verglichen 🤣
Diese Frau ist einfach nur ein Witz
Es ist die falsche Herangehensweise, aber die richtige Einstellung.
Ja und naja, das ist auch diskutabel.
Zur ausgewogenen Ernährung gehören neben Gemüse, Obst usw. auch tierische Produkte.
@@blackmountain6469 es geht nicht nur um B12. Es geht auch um andere Inhalte wie Taurin was es nur in tierischen Lebensmitteln gibt.Guck dir niko Rittenau an. Ich behaupte auch nicht, dass man vegetarisch ungesund lebt. Solange eier, Milch und Käse noch auf dem Speiseplan stehen ist alles in Ordnung. Aber vegan ist einseitig und extrem. Kein Mensch kann mir sagen, dass das auf Dauer gesund ist. Selbst kleine Kinder und Babys dürfen nicht vegan ernährt werden.
@@Moritz-1234 LOL NIKO RITTENAU HAHAHa
@@franzhans8249 ich würde mal behaupten, dass der Herr Rittenau mehr Ahnung von Ernährung hat als die gute Frau Raab.
Jeder der nahrungsmittel bewusst konsumiert leistet seinen beitrag, sei es als veganer, vegetarier oder flexitarier.
Ich als flexitarier, konsumiere beispielsweise nur an 5 tagen die woche fleisch, 2 tage die woche können mir käsebrot, rührei und gemüse genügen, obst esse ich natürlich auch täglich.
Es muss nicht immer das steak oder der beef burger oder was auch immer sein.
Außerdem achte ich darauf unterschiedliches fleisch zu essen um nicht wie andere täglich schwein, täglich rind, etc. zu konsumieren, es sollte auch fisch, hähnchen usw. dabei sein.
Das hat mir ein freund nahegelegt, der mich über speziesismus aufgeklärt hat
Seit wann ist man Flexitarier, wenn man 5 Tage die Woche Fleisch konsumiert??? Denkst du etwa man müsste jeden Tag Fleisch essen, um omnivor zu sein? 5 Tage die Woche Fleisch konsumieren ist ne ganze Menge. Wenn das für dich schon eine Reduktion ist, wie viel Massen an Fleisch hast du vorher konsumiert? Ich würde mich selbst nicht als flexitarisch bezeichnen und ich esse höchstens zweimal im Monat Fleisch. Also bitte...
Warum macht sie nicht die Tür auf und lässt jeden Vogel, jede Ratte, jedes Insekt etc. rein, sondern sperrt sie aus? Ist sie etwa Speziesist?
Weil ein Haus nicht der natürliche Lebensraum ist und damit nicht artgerecht wäre?
@@MrFox-xr9cc Diverse Vogelarten, Insekten, Spinnen usw. würden dir da wohl Wiedersprechen.
Man macht die Tür ja auch nicht für jeden Menschen auf. Was ist das denn für ein Argument?
@@wirrwarr808
Würde mich stark wundern, dass bestimmte Vogelarten, Insekten, ... nur in Häusern leben können und vorher nicht existiert haben.
Aber auch ansonsten ist der Punkt doch einfach blödsinning. Sie wird selten zu hause und sehr viel unterwegs sein. wer lässt die Tiere dann wieder raus?
@@segka8536 wie genau unterscheidet man dann bei Tieren?
Bin durch Raffaelas online Aktivismus vegan geworden. Ich bin froh dass es konsequente vegane Aktivisten wie sie gibt. Wer das nicht versteht, sollte sich den Film Dominion anschauen
Man kann auch konsequent sein, ohne überheblich und arrogant zu sein. Sie gibt sich als allwissend, aber hat gerade mal ne Erfahrung von 4 Jahren, die wohl vor allem im Internet zusammengesucht wurde, also mach mal halblang….
@@timbenzo783 Mehr also Dominion brauchst du Veganismus nicht zu wissen. Was für Erfahrung soll man denn bitte sammeln, ist ja kein Handwerk oder so.
@@go_vegan Für dich mag es reichen, aber viele Leute brauchen weitaus mehr als nur einen Film. An erster stelle sollte stehen, dass überhaupt mal ein Umdenken stattfindet, Reduktion ist die einzig realistische Form gesellschaftlich etwas zu erreichen. Und da gibt es Leute mit wirklicher Expertise, TH-camr und influencer mögen ein paar beeindrucken, aber bei der Mehrheit der Bevölkerung braucht es mehr als dass…
@@timbenzo783 Du möchtest einfach nicht verstehen, was Veganismus bedeutet. Reduktion ist zwar die richtige Richtung, kein Grund dies als ausreichend zu bezeichnen. Angenommen wir beschreiben das Problem Mord. Du würdest zu niemandem sagen, dass er gut sei, weil er nur noch an 4 von 7 Tagen andere ermordet, oder? Du wärst mit der Person erst zufrieden, wenn Sie niemanden ermordet.
Hör einfach auf dir Dinge auszudenken.
@@go_vegan Naja Du scheinst nicht zu verstehen, dass die Realität nunmal anders aussieht, aber wenn Du lieber irgendwelchen TH-camr glauben willst, und lmit irgendwelchen vergleichen etwas zusammen reimst, dann viel Vergnügen…
Ich bin froh, dass meine Ortsgruppe den Absprung geschafft hat und sich davon gänzlich distanziert. Tierrechtsaktivismus sollte politisch neutral und informativ gestaltet sein. Ich finde es gut, Menschen über die Massentierhaltung aufzuklären, aber es sollte meiner Meinung nach in einem Maß passieren, welches dem Gegenüber angemessen ist.
Ja total - hat bei der Abschaffung der Sklaverei damals ja auch funktioniert - not.
Nicht Massentierhaltung. Tierhaltung, Tierindustrie und Tierquälerei.
@@DerMagnat Politisch neutral?
Das ist ein Verbrechen was wir Menschen den Tieren antun, es geht um Mord, Folterung und Vergewaltigung!!!!!!!
Ich hab sowohl Respekt, als auch Mitleid und Wut für diese Person.
Sie zeigt mir aber auch wie Ambivalent mein Handeln teilweise ist, also scheint es auch eine gewisse Sache zu bewirken.
Sie scheint aber jedoch auch komplett durch mit den Nerven zu sein und ich wünsche ihr als Mensch alles jute.
Dominion ,in deutsch auch, sollte Pflicht an allen Schulen sein, ab 14 Jahren, für Herzkranke VORSICHT !!!
Darf ich weiter Tierprodukte essen wenn ich es gesehen habe?
Meine Aufgabe als Lehrer ist es, die Schüler dazu zu befähigen sich ihre eigene Meinung zu bilden und dabei verschiedene Perspektiven einzunehmen und diese sachlich zu bewerten. Das Video ist aber aus vielerlei Gründen nicht geeignet. Das Video ist auch eher aus der Intention erstellt, um Leute zu schocken, nicht um sie zu bilden, sonst wäre die Machart eine ganz andere. Für die Schulbildung gibt es da deutlich bessere Filme, zum Beispiel vom FWU.
@@Loepten nein, du Tiermörder!!!!
Interessant wie jeder empört ist und urteilt ohne auf die Argumente des Veganismis einzugehen.
Ich finde eine sachliche, rationale Diskussion zielführender als emotionale Empörung.
Im Film wird leider vorwiegend letzteres thematisiert und die eigentliche Philosophie der jungen Dame pauschal diskreditiert.
So geht es beim Vegansimus um das verhindern von vermeidbarem Leid, nicht um die Gleichstellung von Mensch und Tier, wie im Film angedeutet.
Wer geht hier denn auf die emotionale Ebene? Das sind doch diese extremen Menschen. Sie setzen sich für etwas ein, aber in erster Linie wollen diese Personen sich um jeden Preis in den Vordergrund stellen und das alles sich um sie dreht. Sie sind regelrecht berauscht davon,
Sie belästigt halt einfach die Leute. Niemand will mit ihr reden. Sie soll alle Leute in Ruhe lassen, kann ihre Meinung gerne mit ihrem Friseur teilen, dass wars dann auch. Man muss ihr nicht zuhören und niemand kann einen dazu zwingen, einer psychisch gestörten Person zuzuhören.
Raffaela stellt Mensch und Tier aber doch die ganze Zeit gleich.
@piiinkDeluxe Die meisten Veganer tun dies aber nicht. Und man muss Mensch und Tier auch nicht gleichstellen, um zu erkennen, dass das Leid, das wir nichtmenschlichen Tieren zufügen, nicht ok ist.
Ich finde diese "Mensch und Tier" Diskussion ganz allgemein ziemlich merkwürdig, da in meinen Augen, ganz nüchtern betrachtet, die Sache ziemlich klar ist:
Ein Mensch und z.B. eine Kuh ist genausowenig dasselbe wie eine Kuh und ein Schwein. Verschiedene Tiere haben verschiedene Bedürfnisse, Wahrnehmungen etc. Und jedes Tier ist zudem ein Individuum.
Gutmenschen wie immer in der Opferrolle
Schade das man nur die Version von Frau Raab hört und nicht von ihrer Mutter. Vielleicht will sie sich ja auch raushalten, wenn ich die Mutter von der wäre ich hätte der Reporterin mal ein Wörtchen zu sagen, die Wahreit hat nicht nur eine Seite. Schade um die Mutter die das miterleben muss, komplett Vegan bedeutet nicht besser.
Laber nicht so einen Scheiß. Wenn die Mutter von ihr was dagegen hat dann würde es eine Gegendarstellung geben.
@@franzhans8249 Ich labere scheiße? Alles klar, dass kannst du ja so gut beurteilen. Es gibt keine Gegendarstellung weil die Mutter wahrscheinlich kein bock überhaupt hat sich zu rechtfertigen, oder wegen jeder Sache eine Erklärung abzugeben, dass ist auch ihr gutes Recht.
Doch, Vegan ist besser.
Wäre die Mutter vegan, wären nicht nur mehr Tiere gerettet, sondern vermutlich auch noch die Familie intakt.
@@MrFox-xr9cc Ach so jetzt die Mutter schuld? Raffaela hat entschieden zu gehen. Aber was solls ihr Veganer seit so perfekt nie an allen schuld. Ihr Veganer denkt ihr seit bessere Menschen aber diese Denkweise ist genauso an arrogant wie von nicht Veganer die Tiere essen, wir sind keine perfekt moralischen Menschen aber von Veganern zu hören sie wären besser weil sie kein Tier essen naja ich sage da nichts mehr dazu, wenn sie noch was sagen wollen bitte aber breche dann das Gespräch ab.
@@MrFox-xr9ccdarum ging/ geht es doch nichtmal. Es geht um die abwertende Haltung der Familie gegen sie. Außerdem ja, vegan ist besser und moralisches Mindestmaß, trotzdem das Bewusstsein dafür zu bekommen ist nicht sonderlich einfach.
Cool, ein neues Meisterwerk von den Y-Profis 😂😂😂
Bin vegan und muss einfach nur cringen. Kann ich mir nicht geben.
Warum?
dann bist du nicht vegan
@@morcheenn Das stimmt. Veganer akzeptieren Tierrechte. Und mir fällt keine Möglichkeit ein, wie man gegen abulotionistischen veganen Aktivismus UND für Tierrechte sein könnte.
@@fallacy_watch genau, dann ernährt man sich höchstens plant based. Aber wirklich verstanden hat man es nicht.
@@fallacy_watch Es gibt viele Menschen, denen fällt kein Gegenargument zum tragen, von Sklaven angefertigten, Kleidungsstücken an. Wo wurde die Kleidung dieser "Aktivisten" hergestellt, welche sie tragen?
Radikale Gegener von Sklavenarbeit würden proklamieren "auf den Scheiterhaufen mit denen"!
Wenn jeder seine persönliche Lebensweise und Ansicht, ausschließlich mit Radikalität verbreitet, dann würden wir uns alle nur noch die Köpfe einschlagen.
Inhaltlich kann ich sie gut verstehen. Psychologisch lässt sich die Methodik allerdings diskutieren. Wie viel unbequeme Wahrheit braucht es zur Aufklärung. Das ist kein einfaches Thema. Bei mir hat ein zufälliges Ereignis geholfen: Eine Kuh wurde live geschlachtet vor meinen Augen und ausgeblutet. Kleine Katzen haben sich an der Blutlache ergötzt und geschleckt. Manche Leute werden trotz empathischem Zureden nicht aufhören, Fleisch zu konsumieren, weil sie entweder keine Empathie empfinden oder sich verstellen, mit welchen Ausreden auch immer. Kognitive Dissonanz lässt sich eben nicht leicht aushalten.
„Meinen ist ein mit Bewusstsein sowohl subjektiv, als objektiv unzureichendes Fürwahrhalten".
Vegan ❤für die Tiere
hab irgendwie mega das verlangen, ein neues currywurstrezept auf der straße anzubieten, mit probierhäppchen.
Dank Raffaela bin ich Vegan geworden und ich danke ihr dafür 🌱❤️
💚
Geschichten aus dem Paulanergarten.
Echt? So eine hast du dafür gebraucht? Puuuh.
@@PBroeckerKenne genug leut die durch sie vegan sind. Nix Paulanergarten
😂😂😂
Ich verstehe echt nicht, warum man dieser Frau nur ein Fünkchen aufmerksamkeit schenkt. Ihr hättet die reportage halt auch einfach mit Victoria Müller o.ä. machen können. Menschen, die keinen Vollschaden haben....