Das Zeigen der Gratnut Verbindung hast du exzellent vom ersten bis zum letzten Schritt gezeigt. Vielen vielen Dank dafür. Wieder etwas dazu gelernt. Es ist immer schön deine Videos anzuschauen. Sie sind voller Fachwissen und für mich immer sehr interessant und auch lehrreich. LG daniel
Ich find es immer richtig nett mit Handwerkzeugen zu arbeiten und auch andere damit zu sehen. Ist schon eine Herausforderung auch ohne Elektrik klarzukommen und z.B. mal so eine Tischplatte mit der Raubank abzurichten und ähnliches mehr.
Ist sicher eine Herausforderung. Wenn es allerdings allzu hart wird, dann ist es oft ein Mangel an Fachwissen, der zu dieser übermässig harten Arbeit führt. Wir haben einfach verlernt mit diesen Werkzeugen zu arbeiten. Meist sind sie nicht scharf genug (nachschärfen), wir benutzen sie falsch oder wir nutzen die Faserrichtung des Holzes nicht geschickt aus. Wenn man all diese Dinge beachtet, dann dauert es mit Handwerkzeugen meist gar nicht viel länger als mit Elektrogeräten. Vor allem ist die Arbeit wesentlich sauberer und angenehmer und man atmet nicht ständig diese Holzstaub ein, der ohnehin krebserregend sein kann. PS: Paul Sellers und Roy Underhill haben sehr viel und sehr gutes Lehrmaterial in Bezug auf das Arbeiten mit Handwerkzeugen. Vor allem Paul Sellers macht das Arbeiten mit Handwerkzeug äusserst einfach und schnell. Natürlich ist auch dieser Kanal äusserst lehrreich.
Gratleise hatte ich in der Prüfung. Sollte man vorher wirklich üben. Aber damit kann man komplette Möbel ohne Leim, Schrauben und Nägel bauen. Sehr schön erklärt.
Bislang wurde bei mir die Gratleiste in der Berufsschule nur einmal theoretisch erwähnt, nicht explizit besprochen, bzw. auf deren Ausarbeitung eingegangen. Allerdings habe ich sie in meinem sehr traditionell arbeitendem Betrieb einmal zur Herstellung von Fensterläden, noch ein Fall in welchem man flache Gratleisten verwendet, mit der Ober-/Tischfräse hergestellt.
Eine Frage zur Gratsäge: Die Gratnut wird ja immer quer zur Faser verlaufen. Das Sägeblatt sieht jedoch aus, als wäre es für einen Längsschnitt geschliffen. Ich baue gerade eine alte Gratsäge neu auf (weil ich dieses Video gesehen habe) und muss das Sägeblatt komplett erneuern. Dieses wollte ich aus aus einem alten Sägeblatt ausschneiden und die Zähne dann neu einfeilen. Vielen Dank für die Anregung und all die wunderbaren Erklärungen!
Gut gesehen. In der Tat ist sie auf Längsschnitt geschärft. Vielleicht säge ich deshalb lieber mit der Japansäge die Nut ein. Gradnuten werden zwar auch längs zur Faser hergestellt, aber bei mir fast ausschließlich quer. Habe mich aber auch lange Zeit nicht mit Schärfen beschäftigt und habe nie nachgeschaut. Werde sie neu schärfen. Danke für den Hinweis.
Schön gezeigt, aber: 1.) Die Bank sollte stabiler stehen - bitte neu ausrichten! 2.) Bei der Einstellung des Grundhobels: Warum nicht einfach das Messer in den Riss gestellt und den Hobelkörper auf dem Werkstück aufgesetzt und dann die Flügelschraube angezogen? 3.) Infolge des geringeren lonigtudinalen Schwindmaßes würde ich an den Enden der Gratleiste etwas Luft lassen (also eher +2mm absetzen als knirsch auf die 10mm Randabstand zu bemesssen). Gerade wenn man am Ende noch ein Hölzchen einleimt. Wenn die Konstuktion schwindet, dann schwindet die Platte (Radial/Tangential) in Richtung der Gratleisten mehr als die Gratleiste (Logitudinal) und es kommt zu Rissen in der Platte, oder das Klötzchen wird aus der Verleimung gepresst. Beste Grüße Matt.
Hallo Meister, meine Prüfung bei der IHK ist schon einige Jahrzehnte her. Aber: Hartholz und weichholz zusammen verarbeiten,? wie ist das heute? Oder sehe ich die Tischplatte als Hartholz?
Hängt ja immer von der relativen Holzfeuchte ab. Aber ich hätte für die Gradleiste in der Nut mindestens 2 cm nicht mm Spiel eingeplant. Denn man wundert sich wie viel das holz rein rechnerisch schwinden kann und wie viel es dann in der Praxis dann doch schwindet. Besonders wenn man einen Zeitraum von 20 Jahren oder mehr annimmt. Es lässt sich ja im Voraus keine Prognose treffen. Das Schwundmaß hängt ja auch davon ab wie und wo das Holz gewachsen ist.
+mynamesmike88 Also zunächst einmal sollte das Holz bei der Verarbeitung bereits die Holzfeuchte besitzen, die auch später die anzunehmende Ausgleichsfeuchte am Nutzungsort sein wird (bei 20°C und 50% relativ. Luftfeuchtigkeit also 10% Holzfeuchte). Unter normalen Bedingungen ist eine niedrigere Holzfeuchte nicht zu erwarten, da andere Umweltbedingungen eine kurzfristige Ausnahme sein dürfen (kein Mensch möchte in einem Klima mit dauerhaft 20% relativ Luftfeuchtigkeit leben). Wenn das Holz von diesem Punkt also weiter schwinden sollte (und das Schwinden ist ja hier das angenommene Problem - Quellen des Holzes würde ja eine Lücke eher vergrößern), dann maximal um 1-1,5% (siehe Sorptionsisotherme). Bei einem differentiellen Quell-Schwindmaß von 0,36% pro Prozent Holzfeuchte für Fichte/Kiefer in tangentialer Wuchsrichtung (Worst Case), würde eine 600mm breite Vollholzplatte also noch max. 2,16mm schwinden wenn sich die Holzfeuchte um 1% senken sollte. Wenn also nun auf jeder Seite 2mm Luft gelassen werden, ergibt das in Schwindrichtung Spielraum bis zu 8,15% Holzfeuchte (was schon sehr trocken ist). Natürlich alles unter der Voraussetzung, dass wir auch trockenes (10%) Holz verbaut haben. Wenn wir allerdings die Feuchte unseres Materials nicht geprüfte haben, können wir diesen Fehler nachher konstruktiv kaum noch ausbügeln. Die Holzfeuchte zu kennen und der Verwendung gemäß auszuwählen ist eine Grundvoraussetzung für gute Massivholz-Tischler-Arbeit. Das ist also in der Tat nichts, was irgendwie unberechenbar und mystisch ist - man muss nur seine Parameter kennen und wissen wie man rechnen muss. Literaturhinweis: www.holzfragen.de/seiten/schwinden_quellen.html Ich hoffe das hilft zu verstehen, warum 20mm Spielraum übertrieben sind. Beste Grüße
Ich habe in verschiedene Videos gesehen, das Sie einen Druckmienenbleistift benutzen. diesbezüglich habe ich eine Frage :>Welche Stärke hat der Druckminenbleistift bzw. welchen Durchmesser hat die Mine (0,3 /0,5 / 0,7 ,usw.) ?
Tolles Video auf diesem sehr interessanten Kanal! Hat mich direkt motiviert beim nächste Schränkchen die Oberfräse nicht einzuspannen. Eine Frage habe ich daher zur Anschlagsleiste für die Gratsäge/Japansäge: Haben Sie diese entsprechend dem Winkel den der Grathobel (vermtl. 73°) abgerichtet?
Schön die traditionellen Techniken mal zu sehen, aber in der freien Wildbahn würde man doch wohl heute eine Fräse nehmen. Idealerweise von den NeonGrünen aus dem Schwäbischen mit so einer tollen Schiene dazu. Oder?
Eine generelle Frage habe ich zu den Gratnut Verbindungen für die Schubladen. In diesem Video hast du gesagt das du die Gratnut leisten nicht kleben möchtest. Wie ist das bei den Schubladen? Werden die gratnuten - traditionell richtig - in die Seitenwände eingearbeitet oder ist es auch traditionell gesehrn richtig ,wenn die Gratnutleisten auf die Seitenwände mit Haut und Knochen leim aufgeklebt werden. Ich habe schon beide Varianten gesehen. Allerdings bin ich mir nicht im klaren darüber wie es für den Biedermeierstil korrekt ist. Kann mich bitte jenand aufklären? In Bezug auf das Quellen und Schwinden der Seitenwand ist die eingearbeitete Gratnut wohl besser denke ich. LG daniel
Toll das du deine Kenntnisse mit uns teilst
Ich finde es toll, dass sie auch immer Alternativen zu den Spezialwerkzeugen zeigen. Schließlich hat nicht jeder eine Gratsäge zuhause.
Das Zeigen der Gratnut Verbindung hast du exzellent vom ersten bis zum letzten Schritt gezeigt. Vielen vielen Dank dafür. Wieder etwas dazu gelernt. Es ist immer schön deine Videos anzuschauen. Sie sind voller Fachwissen und für mich immer sehr interessant und auch lehrreich.
LG daniel
Ich find es immer richtig nett mit Handwerkzeugen zu arbeiten und auch andere damit zu sehen.
Ist schon eine Herausforderung auch ohne Elektrik klarzukommen und z.B. mal so eine Tischplatte mit der Raubank abzurichten und ähnliches mehr.
Ist sicher eine Herausforderung. Wenn es allerdings allzu hart wird, dann ist es oft ein Mangel an Fachwissen, der zu dieser übermässig harten Arbeit führt. Wir haben einfach verlernt mit diesen Werkzeugen zu arbeiten. Meist sind sie nicht scharf genug (nachschärfen), wir benutzen sie falsch oder wir nutzen die Faserrichtung des Holzes nicht geschickt aus.
Wenn man all diese Dinge beachtet, dann dauert es mit Handwerkzeugen meist gar nicht viel länger als mit Elektrogeräten. Vor allem ist die Arbeit wesentlich sauberer und angenehmer und man atmet nicht ständig diese Holzstaub ein, der ohnehin krebserregend sein kann.
PS:
Paul Sellers und Roy Underhill haben sehr viel und sehr gutes Lehrmaterial in Bezug auf das Arbeiten mit Handwerkzeugen. Vor allem Paul Sellers macht das Arbeiten mit Handwerkzeug äusserst einfach und schnell. Natürlich ist auch dieser Kanal äusserst lehrreich.
Gratleise hatte ich in der Prüfung. Sollte man vorher wirklich üben. Aber damit kann man komplette Möbel ohne Leim, Schrauben und Nägel bauen. Sehr schön erklärt.
I know I'm kinda off topic but do anyone know of a good site to watch newly released series online ?
Klasse Erkältung,
Dankeschön 👍
Sehr gute Erklärung!!!💯👌👍
Vielen Dank für das Video. War sehr Interessant
Ich hoffe das zeigt man mir in meiner Tischlerlehre auch!
Bislang wurde bei mir die Gratleiste in der Berufsschule nur einmal theoretisch erwähnt, nicht explizit besprochen, bzw. auf deren Ausarbeitung eingegangen.
Allerdings habe ich sie in meinem sehr traditionell arbeitendem Betrieb einmal zur Herstellung von Fensterläden, noch ein Fall in welchem man flache Gratleisten verwendet, mit der Ober-/Tischfräse hergestellt.
vergiss es xD
Diese Verbindungen macht man -leider, wenn überhaupt- nur im Rahmen seines Gesellenstücks...
this is very helpful, thanks
17:20 hatte ich auch mal das Problem. Drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz.
Eine Frage zur Gratsäge: Die Gratnut wird ja immer quer zur Faser verlaufen. Das Sägeblatt sieht jedoch aus, als wäre es für einen Längsschnitt geschliffen. Ich baue gerade eine alte Gratsäge neu auf (weil ich dieses Video gesehen habe) und muss das Sägeblatt komplett erneuern. Dieses wollte ich aus aus einem alten Sägeblatt ausschneiden und die Zähne dann neu einfeilen. Vielen Dank für die Anregung und all die wunderbaren Erklärungen!
Gut gesehen. In der Tat ist sie auf Längsschnitt geschärft. Vielleicht säge ich deshalb lieber mit der Japansäge die Nut ein. Gradnuten werden zwar auch längs zur Faser hergestellt, aber bei mir fast ausschließlich quer. Habe mich aber auch lange Zeit nicht mit Schärfen beschäftigt und habe nie nachgeschaut. Werde sie neu schärfen. Danke für den Hinweis.
Schön gezeigt, aber:
1.) Die Bank sollte stabiler stehen - bitte neu ausrichten!
2.) Bei der Einstellung des Grundhobels: Warum nicht einfach das Messer in den Riss gestellt und den Hobelkörper auf dem Werkstück aufgesetzt und dann die Flügelschraube angezogen?
3.) Infolge des geringeren lonigtudinalen Schwindmaßes würde ich an den Enden der Gratleiste etwas Luft lassen (also eher +2mm absetzen als knirsch auf die 10mm Randabstand zu bemesssen). Gerade wenn man am Ende noch ein Hölzchen einleimt. Wenn die Konstuktion schwindet, dann schwindet die Platte (Radial/Tangential) in Richtung der Gratleisten mehr als die Gratleiste (Logitudinal) und es kommt zu Rissen in der Platte, oder das Klötzchen wird aus der Verleimung gepresst.
Beste Grüße Matt.
RagingSonic666 Danke für die Anregungen. Bin einfach kein Perfektionist.
Hallo Meister,
meine Prüfung bei der IHK ist schon einige Jahrzehnte her.
Aber: Hartholz und weichholz zusammen verarbeiten,? wie ist das heute? Oder sehe ich die Tischplatte als Hartholz?
Alleweltfilme Ich kann mich nicht erinnern, je Gratleisten aus Weichholz gesehen zu haben.
Hängt ja immer von der relativen Holzfeuchte ab. Aber ich hätte für die Gradleiste in der Nut mindestens 2 cm nicht mm Spiel eingeplant. Denn man wundert sich wie viel das holz rein rechnerisch schwinden kann und wie viel es dann in der Praxis dann doch schwindet. Besonders wenn man einen Zeitraum von 20 Jahren oder mehr annimmt. Es lässt sich ja im Voraus keine Prognose treffen. Das Schwundmaß hängt ja auch davon ab wie und wo das Holz gewachsen ist.
+mynamesmike88
Also zunächst einmal sollte das Holz bei der Verarbeitung bereits die Holzfeuchte besitzen, die auch später die anzunehmende Ausgleichsfeuchte am Nutzungsort sein wird (bei 20°C und 50% relativ. Luftfeuchtigkeit also 10% Holzfeuchte). Unter normalen Bedingungen ist eine niedrigere Holzfeuchte nicht zu erwarten, da andere Umweltbedingungen eine kurzfristige Ausnahme sein dürfen (kein Mensch möchte in einem Klima mit dauerhaft 20% relativ Luftfeuchtigkeit leben). Wenn das Holz von diesem Punkt also weiter schwinden sollte (und das Schwinden ist ja hier das angenommene Problem - Quellen des Holzes würde ja eine Lücke eher vergrößern), dann maximal um 1-1,5% (siehe Sorptionsisotherme).
Bei einem differentiellen Quell-Schwindmaß von 0,36% pro Prozent Holzfeuchte für Fichte/Kiefer in tangentialer Wuchsrichtung (Worst Case), würde eine 600mm breite Vollholzplatte also noch max. 2,16mm schwinden wenn sich die Holzfeuchte um 1% senken sollte. Wenn also nun auf jeder Seite 2mm Luft gelassen werden, ergibt das in Schwindrichtung Spielraum bis zu 8,15% Holzfeuchte (was schon sehr trocken ist). Natürlich alles unter der Voraussetzung, dass wir auch trockenes (10%) Holz verbaut haben. Wenn wir allerdings die Feuchte unseres Materials nicht geprüfte haben, können wir diesen Fehler nachher konstruktiv kaum noch ausbügeln. Die Holzfeuchte zu kennen und der Verwendung gemäß auszuwählen ist eine Grundvoraussetzung für gute Massivholz-Tischler-Arbeit.
Das ist also in der Tat nichts, was irgendwie unberechenbar und mystisch ist - man muss nur seine Parameter kennen und wissen wie man rechnen muss.
Literaturhinweis: www.holzfragen.de/seiten/schwinden_quellen.html
Ich hoffe das hilft zu verstehen, warum 20mm Spielraum übertrieben sind.
Beste Grüße
Hier benutze ich einen 0,7 HB Stift, nehme aber auch 0,5 HB oder normale Bleistifte, je nach Aufgabe.
Ich habe in verschiedene Videos gesehen, das Sie einen Druckmienenbleistift benutzen. diesbezüglich habe ich eine Frage :>Welche Stärke hat der Druckminenbleistift bzw. welchen Durchmesser hat die Mine (0,3 /0,5 / 0,7 ,usw.) ?
ein lieben dank für das tolle video. bin motiviert den nächsten tisch so zu bauen! lieber gruss aus der schweiz @jenni.swiss
Tolles Video auf diesem sehr interessanten Kanal! Hat mich direkt motiviert beim nächste Schränkchen die Oberfräse nicht einzuspannen. Eine Frage habe ich daher zur Anschlagsleiste für die Gratsäge/Japansäge:
Haben Sie diese entsprechend dem Winkel den der Grathobel (vermtl. 73°) abgerichtet?
Schön die traditionellen Techniken mal zu sehen, aber in der freien Wildbahn würde man doch wohl heute eine Fräse nehmen. Idealerweise von den NeonGrünen aus dem Schwäbischen mit so einer tollen Schiene dazu.
Oder?
Schauen Sie mal im Internet bei mehr-als-werkzeug.de. Dort finden Sie diverse Arten.
8:40 Furnier reinlegen, dann gehts strenger
Eine generelle Frage habe ich zu den Gratnut Verbindungen für die Schubladen. In diesem Video hast du gesagt das du die Gratnut leisten nicht kleben möchtest. Wie ist das bei den Schubladen? Werden die gratnuten - traditionell richtig - in die Seitenwände eingearbeitet oder ist es auch traditionell gesehrn richtig ,wenn die Gratnutleisten auf die Seitenwände mit Haut und Knochen leim aufgeklebt werden. Ich habe schon beide Varianten gesehen. Allerdings bin ich mir nicht im klaren darüber wie es für den Biedermeierstil korrekt ist. Kann mich bitte jenand aufklären? In Bezug auf das Quellen und Schwinden der Seitenwand ist die eingearbeitete Gratnut wohl besser denke ich.
LG daniel