Kindle Scribe Test (deutsch): Es hätte der perfekte E-Reader sein können...
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 21 ส.ค. 2024
- Der Kindle Scribe ist ein großer E-Reader mit Stift. Im ersten Test begeistert er in der einen Disziplin und enttäuscht in der anderen - mehr spoilere ich nicht.
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![[TH] 2024 PMSL SEA W2D1 | Fall | ต่อเนื่อง ในสัปดาห์สอง](http://i.ytimg.com/vi/ElcO9uC_Dbk/mqdefault.jpg)
Die Reviews sind richtig richtig gut bitte mehr davon sie unterscheiden sich enorm von den typischen Reviews, weil es um den realen Nutzen geht und nicht nur um die Specs
Könnten sie ein Video zum Schnelllesen machen? 🙏 Das wäre sehr interessant!
Sie sollten öfter Produkttests machen👍 Thematisch treffen sie genau das interessante umd nicht dieses wahrlose Zahlenumherwerfen, wie das diese typischen Technikyoutuber machen
Vielen Dank für das Review. Das hat mich gerade vor einem Fehlkauf bewahrt. Anders als die ganzen Tech-Vlogger war das Review wirklich praxisorientiert.
This is my friend's second Kindle. th-cam.com/users/postUgkxOnUR4NaproSbBbD2sdI4XcDZ58Jz8GOx The first one which is about 5 or 6 years old quit charging because the bottom connector went bad. When I saw they upgraded to a USB C connector I knew it was time. I think the old USB Micro connectors are a PIA. Her new one is great. It synced right out of the box and connected to WiFi immediately. The thing is perfect! Sooo mine will arrive tomorrow. (Been reading off an old Fire) What bugs me are the reviewers that give this product one star because it didn't work out of the box or they were too dumb to figure it out. If it doesn't work send it back and get another one. It couldn't be easier with Amazon. Giving it one star because it didn't work says nothing about a good one that does work. I bet a bad one is one in a thousand or more. Give it a break...just get another one.
Ich finde solche Test von Ihnen sehr gut, interessiert mich wirklich, weil ich ja ihre Person mittlerweile sehr gut einschätzen kann, und so ergibt ein Test für so ein Gerät einen großen Sinn und Mehrwert für mich. Wieso auch nicht die anderen TH-cam Kanäle machen es auch so, sie berichten auch über ganz andere Themen.
Sehr Erfrischend, Sie haben einen anderen Blickwinkel als die "üblichen" Technik-TH-cam Jungs. Kommt wohl zu einem als Wissenschaftler und die Geräte die Sie Benutzen sind nicht zum Spaß gekauft sondern zum Arbeiten.
Mein Themenvorschlag für die kommende Woche: Oil-price-cap 60$.
Ihre spieltheoretische Analyse zu dieser kontrovers diskutierten Maßnahme würde mich brennend interessieren.
Ganz ehrlich?
Obwohl ich die objektive Betrachtungsweise in dem Review sehr schätze, finde die spieltheoretischen Diskussionen und Hintergründe über aktuelle Situationen viel interessanter und hochwertiger.
Super Bericht! Gefällt mir, technische Reviews von einem Profi-Benutzer (aka Spiel-Theoretiker) zu erhalten 👍
Was mich unglaublich irritierte, war, dass Kindle mir Rückmeldung gab, wie viele andere Leser das Selbe markierten und folglich wichtig fanden wie ich. Daher die Frage: liest Kindle wieder (immer noch) mit? Für mich ein absolutes KO feature. Die Gedanken sind dann nämlich nicht mehr frei.
Klar "liest der mit". Offensichtlich wird alles, was man notiert, auf die Amazon-Server hochgeladen. Sonst könnte man ja keinen Link zu den eigenen Notizen bekommen. Die berühmte "Cloud" eben, von der zur Zeit alle so schwärmen.
Sehr ausführliches und hilfreiches Review! Klasse! 👍
Gut zu wissen, dass Amazon in ihrer Werbung "der erste Kindle mit Schreibfunktion" das Wort >unbrauchbarer< vergessen hat.
Schöne Produktbeschreibung! Wenn man solche Fehler, Eigenwilligkeiten und Unzulänglichkeiten bei Herstellern anspricht, tut jedenfalls der Service so, als wenn es der Wunsch aller Kunden gewesen wäre, dass das Gerät genauso aussehen muss. Wie schön, dass ich ihr den Eindruck bekommen habe, dass ich nicht der einzige bin, der an den Produktbeschreibungen und am Marketing verzweifelt. Komischerweise finde ich bei fast allen Herstellern solche nicht ganz zu Ende gedachten Produkte.
Ich finde die reviews spannend, weil sie nicht die letzten, eigentlich ohnehin selten genutzten high-end features in den Mittelpunkt stellen, sondern die praktische und alltägliche Brauchbarkeit der Geräte. Insofern gerne mehr davon. Vlt. auch mal so ein mein Homeoffice Arbeitsplatz oder bestimmte Apps, die Sie als besonders nützlich empfinden. Womit schreiben Sie Ihre Bücher? Welche NotizApp, welches Wissensmanagementsystem usw. nutzen Sie?
Ich schaue in der Tat nur wenige Videos von Ihnen (die Reviews), aber diese sind doch immer wieder eine Bereicherung aus der Sichtweise eines Anwenders im "normalen" Leben :)
Danke und gerne mehr davon
Tolles Review, ja gerne mehr davon. Sie sind einerseits begeistert, aber benennen die Nachteile des Reader klar und deutlich. Damit kann jeder was anfangen.
Gern weitere Reviews, finde ich sehr erfrischend das es nicht von einem technikverliebten Nerd kommt sondern aus Sicht eines praktisch orientierten Nutzers.
Hallo Herr Rieck,
ich nutze seit Jahren ein reMarkable-Tablet. Sowohl als E-Book-Reader, als auch für Notizen. Das Schreibgefühl kommt einem Stück Papier sehr nah. Die Annotations-Funktion für E-Books und PDFs finde ich hier wirklich großartig umgesetzt. Die erstellten und bearbeiteten Inhalte lassen sich ebenfalls auf verschiedensten Plattformen teilen.
Kann ich so bestätigen. Ich habe ein reMarkable 2 und bin im grossen und ganzen sehr zufrieden. Ich nutze es nicht als Power User und versuche dem ganzen Cloud Zeug fern zu bleiben, von daher ist der Use Case ein etwas anderer, aber ich kann mir vorstellen dass deren Cloud sync besser arbeitet und die haben auch Handschrift-Erkennung und die Möglichkeit, frei zu annotieren. Wichtig auch für mich: die setzen mehr auf offene Technologien und liefern regelmässig Updates die neue Features ausrollen oder existierende aufbessern.
Ja reMarkable hat die ganze Sache mit den Notizen exportieren echt besser durchdacht, da man einfach seine eigenen clouds verwenden kann. Man kann ja auch den Bildschirm z.b. für eine Vorlesung streamen und dann werden auch Farben wieder dargestellt (man kann auch farbige Notizen exportieren auch wenn sie auf dem epaper display selber natürlich nur in Graustufen dargestellt werden können).
@@petefunny488 ich find das Abo Modell von reMarkable tatsächlich gar nicht so schlecht, da man so die Softwareweiterentwicklung direkt selber mitfinanzieren kann wenn man möchte und man nicht über den reinen Hardwarekauf die Softwareentwicklung bezahlt (was dann ja meist dazu führt, dass einfach immer nur neue Modelle auf den markt geschmissen werden und die Software nicht mehr für die alten Modelle weiterentwickelt wird.
Und man kann die Daten ja auch prima mit seinem Smartphone oder PC synchronisieren ohne dieses Abo zu nutzen, was einem nur ein bisschen zusätzlichen online Speicher gibt, aber wenn man schon z.b. nen google cloud Speicher hat, braucht man sowas natürlich nicht und kann das Gerät einfach direkt mit dem google cloudspeicher synchronisieren. Man kann dann auch seine Cloud von dem Gerät aus durchsuchen ohne die Daten vorher extra über den PC über die App synchronisieren zu müssen.
Sehr gut auf die entscheidenden Punkte hingewiesen. Sie haben völlig Recht, wenn Sie auf das verschenkte Potential aufmerksam machen.
Danke sehr, hat mir bei der Entscheidungsfindung geholfen. Man merkt Ihnen den kleinen technikbegeisterten Jungen an, der in vielen von uns steckt. Das finde ich sehr sympathisch.
...und technikbegesterte Mädels 😉
Schauen sie sich Mal dass remarkable 2 an, das erfüllt alle der kritisierten Punkte
Beim remarkable kann man Notizen in Amazon Bücher eintragen?
@@manuelarothenbacher428 ja, wenn man sie ins offene epub Format konvertiert. Ansonsten lassen sich direkt in PDFs und epubs Notizen machen, ohne diese umständlichen sticky notes.
Beim PDF gehen die Notizen auch direkt.
Und das Versenden per Mail finde ich deutlich besser als den Austausch über Kabel.
oder das supernote a5x (habe weder das remarkable, noch das a5x, aber aus Interesse vor einigen Wochen zu dem Thema recherchiert) Das a5x kommt nicht mit überteuerten Abomodellen für Basisfunktionen.
@@The12MT der sieht richtig gut aus. Mit Android als Betriebssystem auch vielseitiger einsetzbar. Das Note Air ist da ähnlich unterwegs, hat nur ein aktuelleres Android drauf.
Ich bin noch nicht sehr lange Abonnent Ihrer Seite. Egal welches Thema sie erklären, eine angenehme Stimme, tolle Wortwahl, nachvollziehbare Argumentation und nicht zuletzt eine „reife“ Aussprache (nicht dieses nach Aufmerksamkeit flehende Gekreische der „Youngtuber“) haben mich zum abonnieren bewegt! 👍😎
Sie machen das wirklich sehr gut. Es kommt sehr glaubhaft rüber, und es macht Spaß Ihnen zuzuhören. Machen Sie bitte weiter.
Ich nutze seit 2 Jahren einen remarkable 2 und schreibe seitdem kaum noch auf meinem Surface oder iPad. Der Datentransfer war bei Kindle Geräten von jeher eine Katastrophe. Beim remarkable ist er auch nicht optimal, aber dennoch um Längen besser.
Aber noch zum Thema „Reviews vom Prof.“: Sehr gerne mehr davon, über alle Produkte, die Ihnen in den Sinn kommen!
DEFINITIV öfter solche Videos!!!
Danke für das Review. Ich bin schon aufmerksam auf den Scribe geworden. Nach dem Review ist es für mich wieder uninteressant.
Seit zwei Jahren nutze ich ein reMarkable 2 und bin bis heute begeistert.
PDFs über die Cloud per Drag&Drop austauschen geht sehr einfach, synchronisieren zwischen PC, Smartphone und reMarkable auch sehr einfach.
Das Gerät ist auch leicht und angenehm in der Hand zu halten.
Der Stift und schreiben damit ist super, die Vorlagen für eigene Notizbücher gut.
Es gibt für mich nur zwei Nachteile:
Es hat keinen Bookstore angebunden. Man kann eBooks ohne Kopierschutz auf das Gerät laden und dann wunderbar im Buch rum schreiben. Von der Hardware könnte man den reMarkable gut als Reader nutzen, wenn es denn Bücher dafür gäbe.
Zweiter Nachteil: bei großen PDFs (100 Seiten und mehr) wird es langsam.
Trotzdem, ich geb das reMarkable nicht mehr her.
Ich habe ebenfalls den reMarkable 2 seit geraumer Zeit und bin ebenfalls sehr angetan von dem Gerät. Ich möchte noch hervorheben, das man die Notiz in Text umwandeln kann. Notizen, Notizbücher, einzelne Seiten und sogar Ordner kann man direkt auf dem reMarkable mit Schlagwörtern versehen, so das man bei umfangreichen Notizen diese schneller wiederfindet. Auch kann man Notizen, mit den Apps für IOS und Android oder mit den Desktop Programmen, leider nur für Windows und Mac, in PDF, PNG und SVG Format exportieren. Da gibt es keinen Käfig wie bei Amazon. Ich denke in der Testkategorie "Schreiben und Anmerkungen" ist der reMarkable klar besser als der Kindle Scribe. Der reMarkable hat keine Hintergrundbeleuchtung. Legt man die Testkriterien aus dem obigen Video an, ist hier der Scribe dann im Vorteil.
@Michael Salbeck, @Andreas Rudolf: Danke für die nützlichen Infos!
Nichts gegen das Review, aber die Spieltheorie für ein Produktreview zu opfern finde ich ziemlich suboptimal. Reviews können viele andere auch, guter Spieltheoriecontent ist rarer, und da sind sie einfach ne Bank. Ein guter Kompromiss wäre es die Reviews einfach zusätzlich zu machen ;).
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Sie haben genau die Anforderungen eines Anwenders beleuchtet. Auf Grund Ihrer Rezession haben Sie mich. vor einen Fehlkauf bewahrt. Die fehlende Möglichkeit Notizen direkt in den Text zu schreiben wäre eines mein er Kaufargumente gewesen. Die fehlenden Tasten zum Blättern würde ich auch. bevorzugen. Freue mich auf weitere Rezessionen...
Danke, das war sehr aufschlussreich. Ich nutze seit Jahren reMarkable und reMarkable 2 wegen des Schreibens. Der Austausch mit PDF funktioniert da super, aber keine Hintergrundbeleuchtung. Und Kindles muss man auf epub umwandeln, damit man sie lesen kann. Dann werden sie nicht synchronisiert über die Kindle-Cloud, klar. Also dachte ich, mit diesem Gerät wäre das geklärt, aber Sie haben nun sehr klar und plausibel erklärt, geht nicht. Als Notizbuch umbrauchbar. Kaufen "darf" ich mir es doch, weil das Lesevergnügen größer ist. Dumm nur, dass man Kindle-Bücher nicht auf beliebig viele eigene Devices herunterladen kann. Ich hab 3 Kindle im Einsatz, zwei Apps am iPad und iPhone und komme bei einigen Bücher immer wieder an diese Download-Grenze.
Der Bericht war super. Danke. Gerne mehr davon, weil eben nicht so device-nerdig, sondern anwendungsorientiert für uns Wissensarbeiter. 🙏👏
Die Reviews sind super (Ich war fast daran so ein Teil wegen gerade dem Stift zu kaufen). Gerne auch ein Video wie man sich mit z.B. Evernote und anderen Tools und Geräten, Informationen aus Büchern und anderen Quellen (Videos, HB, usw.) organisiert.
Ohne zu übertreiben, die beste deutsche Review auf TH-cam. Vor allem die Beschreibung des Kindle im alltäglichen Gebrauch ist sehr hilfreich. Ein Update wäre schön, denn es hat sich an der Softwarefront etwas getan.
Ja, machen Sie gerne immer auch mal wieder solche tollen Reviews!
Eine tolle Funktion beim Kindle war auch immer, dass man Wörterbücher integrieren kann. Super, um schnell Sprachen durch Lesen zu lernen, ohne, dass man dauernd im Wörterbuch blättern oder online nachschauen muss. Da könnte der Stift praktisch sein, um die Wörter auszuwählen (gerade im Chinesischen oder Japanischen, da die keine Leerzeichen zwischen den Worten haben.)
Das können andere Reader auch ohne an Amazon gebunden zu sein.
Frage dazu: kann man Wörterbücher für diverse (!) Sprachen "installieren", so dass man auch übersetzen kann, wenn man offline ist, bzw. kein WLAN verfügbar ist?
@@FxOllie müsste gehen.
@@postscriptum9856 Dankeschön! 👍🏼
Super Video... solange es sich nicht um direkte Sponserings handelt, sondern Produkte sind, die Dich wirklich interessieren, find ich das super!
Gelegentliche Tests solcher Geräte aus Sicht eines "Power-Users" sind schon interessant. Viel wichtiger sind mir persönlich aber ihre spieltheoretischen Analysen des Weltgeschehens.
Das Gerät wäre sehr interessant, wenn man Linux darauf installieren könnte. Dann wäre man unabhängig von den Amazon-Servern und könnte diese Notiz-Funktion einfach selbst in Ordnung bringen (wenn es nicht schon 5 Andere gemacht haben).
Zur Frage, ob Sie weitere ähnliche Reviews erstellen sollen: Ich habe genau zwei Ihrer Videos angeschaut, dieses hier und das über Ihren Wechsel von Android auf Apple. Beide super!
Dann müssen Sie erstmal die andere sehen! ;-)
Macht Spaß auch andere Themen bei Ihnen zu sehen! Möge der Algo sie nach oben pushen!
Ich bin heute eher zufällig auf Ihren Kanal gestoßen. Ich bin angenehm überrascht, von der guten Art und Weise der Berichterstattung. Ich habe nun etwas gestöbert und festgestellt, dass ich den Kanal unbedingt abonnieren muss. Vielen Dank!
Vielen Dank!
Vielen Dank für das Review. Mich interessiert das Gerät gerade wegen der Funktion PDFs wie z.B. wissenschaftliche Paper auf digitalem Papier lesen und markieren zu können. In anderen Reviews habe ich gelesen, dass die Funktion PDFs an den Scribe zu senden vereinfacht wurde. Schade, dass Sie das nicht ausprobiert haben. Aber auch so wäre es für mich nicht tragisch einmal pro Woche einen Ordner PDFs per Calibre und Kabel rüberzuschieben.
Technische Reviews von iPhone und Kindle sind nice und hilfreich.
Außerdem wünsche ein Video über Märkte, wie die konstruiert werden können, wann diese Wunderwerke zum Wohle der Allgemeinheit sind und wann einfach nur Kapital konzentrieren.
Das mit den PDFs müssen sie spieltheoretisch betrachten ;-). Es gab mal einen "offenen" Reader von Sony, der konnte das ganz gut. Meines Erachtens ist das ein bewusster Medienbruch seitens Amazon. Damit schließen sie konkurrierende Publisher, vor allem auch kleine im Selbstverlag aus, die auf PDFs als Publikationsformat setzen (gibt's ja auch mit DRM) und schützen ihr eigenes Ökosystem. Daher wird das wahrscheinlich auch in Zukunft nicht viel besser werden.
Ich habe mir vor 3 Jahren ein Boox Note 3 gegönnt, weil ich mich nie mit den kleinen Kindles anfreunden konnte und um Papier im täglichen Büroalltag (z.B. Telefonnotizen) zu sparen. Zum Lesen ist es toll, da es viele Formate unterstützt und man Bücher (auch PDF) über Calibre oder Amazon syncen kann. Das Gerät ist sehr wertig und es gibt auch regelmäßig Firmware Updates. War es den Preis wert ? Nun ja, darüber kann man sicher streiten, da ich es mittlerweile vorranig zum Lesen nutze. Was ich am Boox sehr schätze ist, deswegen habe ich es auch gekauft, dass es sehr "offen" ist und viele Anwendungsfälle abdeckt. Danke für das interessante, praxisorientierte Scribe Review, es bestätigt mich in meiner Entscheidung.
Guter Bericht (Review) - objektiv und authentisch präsentiert. Gerne weitere Reviews, da Sie völlig unabhängig sind und glaubhaft Stärken und Schwächen vermitteln.
Was ich bei den heutigen elektronischen Geräte am meisten vermisse, ist die Möglichkeit, dass man nicht mehr wie früher den alten Akku mit einem Handgriff durch einen neuen ersetzen kann. Für mich hat das nur einen Grund: Geplante Obsoleszenz.
Denn könnte man den Akkus so einfach tauschen, würden die Hersteller viel weniger Geräte verkaufen können.
Mit dem Akku sehe ich bei Kindle bis dato keine Probleme. Ich habe zwar auch die aktuellen Modelle, aber seit 2013 meinen ersten Kindle immer noch ohne Probleme in der Nutzung. Der Akku hat keine Schwächen. Und ich liebe die dtl. einfachere Bedienung.
Nein, der Grund ist Design und Formfaktor.
@@rokker333 Ein Bekannter von mir benutzt noch heute ein fast 25-jähriges Motorola M3288 GSM Handy, das mit vier aufladbaren AA-Standard Akkus betrieben werden kann, die im Handel für etwa drei Euro erhältlich sind und etwa drei Jahre halten. Dieses Modell war übrigens der Grund, weshalb Motorola fast Insolvenz anmelden muss.
Nach meinen Erfahrungen gibt es zwei Arten Nutzer. Eine Minderheit, die immer das Neueste haben will, und die Mehrheit, die Geräte nutzt, bis sie nicht mehr gehen.
@@rokker333 I doubt it
Gibt sowas musst halt etwas recherchieren und nicht bei Apple oder Samsung zuschlagen
Hallo Herr Prof. Dr. Rieck,
Ihre Überlegungen hatte ich auch - und mich dafür entschieden: BOOX Max Lumi2 13,3 Zoll E-Book Tablet
Damit habe ich die Transformation in ein papierloses Büro abgeschlossen. Auf dem Lumi lese ich nicht nur, sondern ich nutze ihn als täglichen Terminkalender (PDF Terminkalender - jede Seite 1 Tag - nur schriftliche Einträge zur Fokussierung).
Zusätzlich liegt er permanent auf dem Schreibtisch, permanent eingeschaltet für schnelle Telefon-/ oder Gedankennotizen.
Seit 2 Monaten im Einsatz. Funktioniert (für mich).
Ach ja, es können Stifte verschiedener Hersteller verwendet werden - die meisten auf dem Markt!. Ich nutze einen von Lamy :)
Haben Sie für den Terminkalender die app "Google Kalender" ausprobiert?
Ich liebe es zu schreiben und habe auf eine Note Air Plus einen PDF Kalender benutzt, dieser kann aber Systembedingt keine Termine/Erinnerungen.
Teste parallel dazu den Google Kalender, da kann ich auf dem Smartphone auch auf die App zugreifen und die ganzen Termine und Aufgaben von unterwegs sehen/bearbeiten.
Notizen schreibe ich aber generell weiter mit dem Stift, da es sich so am angenehmsten ist und ich da keine schnellen Zugriff von unterwegs brauche.
Der Skribe scheint die gleiche Hardware zu haben wie der Boox Note Air 2, nur mit mieser Software 😂. Kenn ich von Amazone.
Ein ganz hervorragendes Review, Professor Rieck. Vielen Dank dafür. Ihre Art wie sie die Produkte sehen und bewerten ist sehr erfrischend und ich höre Ihnen gern zu. Bitte bleiben Sie so und machen Sie in der Art noch mehr Reviews. Vielleicht vom „remarkable 2“?
Leider werde ich mir den Kindle nicht kaufen, denn für wäre ist die Stiftfunktion das Wichtigste. Ich bin begeisterter Füller-Sammler und -nutzer und weiß ein gutes Papier zu schätzen. Trotzdem sehe ich die Vorteile digitaler Notizen.
Vielen Dank für ihre Review. Aus lese-technischer Sicht bin ich Besitzer eines Remarkable2 und eines Dasung 253 Paperlike Monitors. Ich finde nicht, dass Sie ihr Cover für SW-Geräte optimieren müssen. Dies ist eine Nische für Menschen die sehr wohl wissen worauf sie sich einlassen. Der Dasung hat zusätzlich die Möglichkeit die Kontraste einzustellen, was eine Optimierung für alle Varianten sehr schwierig macht. Der Kindle Scribe hat für mich keine Bedeutung, da er gegenüber dem Remarkable2 keine für mich erkennbaren Vorteile hat und zusätzlich den Nachteil das es als unbedeutender Amazon Konsument schwer Auszuschließen ist, dass Notizen in der Zukunft nicht auch für Marketingzecke genutzt werden können. Dies ist für mich relevant, da ich das Gerät auch als Tagebuch verwende. Für reine Lesenotizen wäre es mir vermutlich egal. Am Dasung Paperlike sieht man allerdings wo die Reise hingeht, auch wenn es zugegeben aktuell noch eine große Investition und die Nutzung zu beginn sehr gewöhnungsbedürftig ist. Mt dem Dasung hätten Sie Den Vorteil, dass sie ihren normalen Arbeitsrechner verwenden und sowohl Texte schreiben und lesen können und ihre gewohnten Anwendungen verwenden können. Großer Nachteil die bereits geschrieben der aktuell noch unglaublich hohe Preis, der auch die mit ca 8 Watt sehr geringen Verbrauch nicht ausgeglichen werden kann, weil ein zusätzliches farbiges Display für den aktuellen Web-Alltag notwendig ist.
Vielen Dank für die interessante und informative Einschätzung. Besonders aufgefallen ist mir die ausgewogene und neutrale Art der Besprechung, die sie bei vielen Reviewern nicht erwarten können. Mein Fazit ist eindeutig: Bitte mehr davon. Gerne zu den Apple Geräten, aber natürlich auch zu anderen Gadgets. Schön jetzt freue ich mich auf viele neue Videos, denn ihre Interessenslage ist sehr breit. Vielleicht können Sie auch gelegentlich eine Buch Empfehlung geben (natürlich neben ihren eigenen), bestimmt gibt es interessante Bücher, die sie als grosse Bereicherung empfinden. Eine schöne Vorweihnachtszeit.
Super Review. Ich nutze Samsung Galaxy Tab S8 (SM-X700) und hier ist die Stiftfunktion super, auch zum Annotieren oder um Arbeitsblätter der Uni (meist in PDF) zu bearbeiten. Gesynct wird mit der App Syncthing auf Windows-Rechner. Mit Adobe Acrobat Reader kann ich in Windows die PDFs mit handschriftlichen Annotationen lesen und auch ausdrucken.
Ich fand das sehr interessant, weil ich darüber nachgedacht habe, mir das Ding zu kaufen. Grundsätzlich gefallen mir aber die Spieltheorie-Beiträge besser.
Diese Art der Inhalte sind sehr spannend. Gerne mehr davon :)
Genauso läuft es oft in Unternehmen. Es ist zum Heulen.
Der Grund warum in Unternehmen manche Prozesse oft extrem schief laufen oder ineffizient sind, sind Interessenskonflikte. Das absolut klassische Beispiel: der Leiter einer Abteilung hat nicht das Interesse die Abteilung effizient zu organisieren, sondern im Gegenteil die Abteilung möglichst groß zu machen, sprich viele neue Mitarbeiter einzustellen. Denn dann gewinnt er an Bedeutung und Gehalt. Für den Chef des Abteilungsleiters ist es oft sehr schwer bis unmöglich zu beurteilen, wie effizient die Abteilung aufgebaut ist.
Es gibt viele weitere Beispiele für Interessenskonflikte innerhalb von Unternehmen die zum großen Schaden des Unternehmens sind und letztlich die Wirtschaft Schwächen.
Nach meinen vielen Jahren Berufserfahrung würde ich sogar so weit gehen und behaupten, dass wir alle nur ein Bruchteil der jetzigen Arbeitszeit arbeiten müssten, gäbe es diese Interessenskonflikte nicht.
Interessenskonflikte bergen ein enormes Schadenspotential, egal ob in Politik oder Wirtschaft und müssen unbedingt erkannt und bekämpft werden. Dem wird noch zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
Noch ein Beispiel für schädliche Interessenskonflikte: wenn ich in einem Unternehmen oder einer Behörde durch kluges Wirtschaften wenig Geld ausgebe, dann wird die Bedeutung, Wichtigkeit und Ansehen meiner Abteilung/Behörde/etc. davon eher weniger.
Wenn ich hingegen viel Geld ausgebe, dann scheine ich wichtig zu sein und bekomme mehr Bedeutung und Ansehen. Beispielsweise als Abteilungsleiter schade ich mir folglich selbst, wenn ich die Abteilung kostengünstig führe.
Es kommt immer darauf an, was man damit machen will. Bisher hatte ich einen Kindle Voyage. Tolles Gerät zum Lesen von Romanen und Sachbüchern ohne Diagramme und Bilder, mit extrem langer Akku-Laufzeit. Für den Rest allerdings zu klein. Da bietet der Scribe natürlich deutlich mehr. Zum Lesen optimal, da stimme ich mit Ihnen überein.
Die Sache mit dem Stift sehe ich allerdings etwas anders. Ich führe häufig längere Berechnungen durch. Daher habe ich schon lange etwas gesucht, was das "Schmierpapier" ersetzen kann. Allerdings konnte ich nichts wirklich Brauchbares finden. Bis heute der Scribe geliefert wurde. Gleich mal den Stift ausprobiert und ich kann nur sagen: perfekt. Man schreibt wie auf Papier. Die von Ihnen kritisierten Funktionen wie Notizen in Büchern oder Dokumenten benötige ich nicht, auch brauche ich keinen Export meines Geschreibsels. Für meinen Anwendungsfall ist das Gerät optimal.
Noch eine Anmerkung zum Transfer von PDFs auf den Kindle: ich habe das als maximal einfach empfunden. Eine Mail-Adresse für den Kindle generieren, bei Amazon registrieren und das Dokument da hinschicken. Schon ist es auf dem Kindle verfügbar.
Kann man das beim Scribe nicht mehr per Kabel übertragen? Beim Oasis funktioniert es problemlos.
Schade, heute hab ich mal nach der Hälfte abgeschaltet. Wollte Spieltheorie und keinen Stiftung Warentest
Gerne noch mehr Reviews. Danke!.
Sie sollten unbedingt mehr Produkte testen und hier auf TH-cam bringen.Vielen Dank für Ihr tolles Video.
ja, stimmt. Die meisten "Tests" hier sind reine Reklame.
Ich bin noch nicht an dem Punkt, wo ich ernsthaft in Betracht ziehe mir für Notizen einen Kindle Scribe zu holen. Aber bin in den letzten Tagen neugierig geworden und bin froh nun ein sehr ausführliches Review gefunden zu haben, das auf Schwachstellen hinweist, die das Gerät für mich aktuell eher unattraktiv machen. Trotz der vielen attraktiven Punkte. Vielleicht haben sie in dem vergangenen Jahr schon Verbesserungen unternommen, aber ich schätze, ich warte erst einmal ab.
Gerne mehr Reviews, bin dadurch erst auf deinen Channel und damit auch auf die Spieltheorien gestoßen. Gerne auch andere Geräte, Apps oder Gadgets vorstellen. Auch Programme wie Evernote würde ich gerne vorgestellt bekommen.
Gerne weitere Tests. Die Enttäuschung ist der Wechsel ins Apple Lager, in den Goldenen Käfig...
Das war wieder super interessant, weil 100% praxisorientiert. Da kann sich Stiftung Warentest ein Beispiiel dran nehmen. Würde mich über weitere Reviews freuen, die Spieltheorie-Specials sind aber natürlich genauso gern gesehen.
Mit dieser Art 'Produkttests' ist Prof. Dr. Rieck nun endgültig unter die Influencer gegangen ;-)
Herrlich.
Wunderbar! Bitte mehr Reviews. Erheiternd und sehr informativ.
Videos mit spieltheoretischen Inhalten sind viel besser als Produktrezensionen.
Der Test hat mir gefallen, danke! Es gibt die Software Calibre, damit kann man PDFs leichter auf den Kindle bekommen, wenn ich mich richtig erinnere. Man hat seine Bibliothek in der Software auf dem PC und kann die mit dem Kindle dann syncronisieren.
Vielen Dank, hatte einen sehr guten Mehrwert. Habe mich gerade über Kindle unlimited informiert, perfekt also getimed
Sehr gut und informativ! Gerne weitere solche Videos. Vielen Dank!
Danke; ich finde die klar erkennbare Spannung zwischen Lob und Tadel absolut erfrischend / erhellend! In diesem Zusammenhang bemerkenswert auch das quasi legendenumwobene Wechselspiel zwischen Apple und Non-Apple (vgl. entspr. Wortwahl). Fazit: Sie sind dem Ringen um ehrliche Erkenntnis viel näher, als das Gros annähernd vergleichbarer Beiträge!
Da ich ebenfalls Technikinteressiert bin, hat mir dieser Review interessiert. 👍
Danke für ihre ehrlichen Anmerkungen !!! Wenn sich die Entwickler ( und /oder die Kaufleute) doch sowas auch mal ansehen würden dann wären sie in der nächsten Version vielleicht schon dichter dran. Für Musiker ( Texte/Noten) mit der Möglichkeit Anmerkungen dazuzuschreiben und alles an die Kollegen zu schicken wäre es toll. Auf der Bühne aufs Notenpult legen und mit Notenpulteuchte verwenden dann gibt es auch auch keine angeleuchteten Gesichter mehr wie bei IPads . Und z.b. via Dropbox alle Kollegen mit neuem Noten/Text Material updaten können und dann eigene Anmerkungen mit Stift dazufügen wäre zauberhaft.
Schau mal bei Remarkable. Kannst auch 100 Tage ausprobieren.
@@rokker333danke ! guter Hinweis
Ich überlege auch gerade, ob ich mir den Scribe hole und fand Ihr Review sehr hilfreich - vielen Dank!
Vielen Dank für die Infos, machen Sie einfach weiter, was Ihnen in den Kopf kommt..ich freu mich jede Woche darüber...
Es ist ihr Kanal, sie können bringen was sie wollen, gern auch Produktvorstellungen. Solange das kein Home-Shopping 2.0 wird, ist das völlig in Ordnung. Ich besitze selbst keinen E-Book-Reader. Da fühle ich mich zu eingeschränkt, weil ich eben nicht mal schnell was im Internet dazu nachlesen kann. Ich muss mich auf den angebotenen Content beschränken. Das empfinde ich als Nachteil. Persönlich lese ich nur noch am PC mit ordentlichem Monitor.
Ja, sehr informativer Test, besten Dank. Besonders gut, dass Sie kein "Unpacking" gemacht haben und das Gerät streng aus Sicht des Nutzers mit dessen Interesse bewertet haben. Danke!
user experienced review - top! Schonungslos ehrlich, gerne mehr davon!
Vielen Dank für das Review! Ich überlege mir den Scribe zu kaufen. Mein Anwendungsfall wäre aber hauptsächlich um Schreibblöcke in Meetings abzulösen. Somit bin ich vermutlich weiterhin auf der Suche nach dem passenden Gerät. Haben Sie schon einmal das Remarkable 2 testen können. Ein Vergleich zwischen Scribe und Remarkable fände ich spannend. Viele Grüße, Daniel
Ich finde die Reviews auch super, ich selbst bin Techniker und sehr gut Informiert, allerdings die Sicht von einem "einfachen" Nutzer der meiner Meinung nach die Sachen sehr intelligent betrachtet finde ich zumindest super spannend. :)
Hallo Herr Rieck
Danke für Ihre Rezension.
Ich denke, dass Sie einfach eine hohe und schnelle Auffassungungsgabe haben aber das wissen Sie auch😊
Mein Weihnachtswunsch:
Ich würde mir einen regelmäßigen Podcast von Ihnen wünschen..
Für Leute die gerne zuhören wäre das eine tolle Sache.
Auf Spotify kann man seine TH-cam-Videos auch als Podcast hören. Ist natürlich nicht die volle Podcast-Erfahrung, aber trotzdem hübsch
@@ernstaugustvonsachsen6925
Dank für die Info 👍
Ich fand das interessant. Ich hatte schon überlegt, ob man den Stift überhaupt sinnvoll verwenden kann - jetzt weiß ich es:). Grüße
Das neue Update von vor wenigen Tagen bitte aufspielen. Das Ding ist jetzt wirklich ein Traum zum arbeiten und ersetzt mein Boox Note
Interessantes Review, Danke. Was mich am Kindle stört ist, dass es sich um ein geschlossenes System handelt.
Oh schön - als ehemaliger Buchhändler interessiert mich das natürlich besonders !
Besten Dank für das Feedback, Herr Professor. Bisher waren mir alle E-Reader auch einfach zu klein. Mal schauen, ob es nun wirklich soweit ist, erneut zu testen. Es überascht nicht, dass die Import- u. Export-Themen durch Amazon ähnlich "antidemokratisch" behandelt werden, wie es Apple macht. Aber vielleicht bewirkt ihr Video ja etwas. Ach so - ja bitte, durchleuchten Sie doch die Apple Watch auch einmal auf Praktikabilität.
Zur Exportfunktion. Die normalen Notizen auf dem Kindle exportiere ich über ein Plug-in in meine Obsidian App. Ich hoffe, die handschriftlichen Notizen können ebenso exportiert werden und die Anbindung mit dem Apps soll laut Amazon Anfang nächsten Jahres verbessert werden. PDFs können über die Desktop App oder mobile App hochgeladen werden. Das mache ich sehr häufig und funktioniert fast immer einwandfrei.
Bitte mehr von solchen Videos! 👍👍👍
Klasse, mal wieder ein Review 👍😉
Aber vielleicht auch nach paar Monaten mal ein Nutzungsfazit.🤔😮
Man will Nutzer zum "Swipen" zwingen, wodurch es evtl. zu Blätterfehlern kommen kann. Statt 1 Seite weiter 2 oder sogar 3, das Problem trat wohl nicht auf🙂 Das Problem tritt eher auf eiinen Tablet auf, weil "Multifunktionsgeräte" sind.
Cloudanbindung wäre eine nette Sache, hat auf der anderen Seite auch ein Speicherplatzproblem, gerade für Vielleser glaube ich nicht das man genügend Bücher speichern kann. Wobei sich mir die Frage stellt wie viele Seiten auf den Kindle selbst gespeichert werden können. Ich würde lieber eine externe USB-Festplatte benutzen, da schnelle Cloudverbindung nicht überall gegeben ist. Ich glaube nict das man an vielen Stränden, Parks oder Wäldern - je nachdem ... - schnelles mobile Netz hat, um neue Bücher zu laden.
Bei der Stiftanbindung könnte ich mir vorstellen, das er weitere Aufgaben bekommt, und das ihre Kritik zur Verbesserung hoffenlich beiträgt.
Handschrifterkennung stelle ich schwierig vor, da selbst beim Scannen aus Zeitschriften, die Erkennungssoftware keine guten Ergebnissse liefert. Anderseits ist das Textlayout oft bewusst "scannunfreundlich".
Die Reviews finde ich auch sehr hilfreich und gut präsentiert.
Danke. Guter Beitrag. Ich habe einen werbefachlichen Beruf und arbeite im Marketing. Zunächst habe ich Ihnen nicht geglaubt, dass Ihr Beitrag nicht gesondert ist. Nehme ich zurück! Gerne in Zukunft mehr davon.
Danke für das tolle Review, gerne mehr davon 🙂. Sie haben mich überzeugt. Ich bleibe vorerst bei meinem Kindle Oasis und warte ab was die nächste Kindlegeneration mit sich bringt.
Beste Grüße Tina
Vielen Dank für das tolle Video! Sie haben mich vor einem Fehlkauf bewahrt! Ich dachte, der e-reader wäre so wie das Remarkable 2, nur eben mit dem Vorteil, auch Amazon e-books lesen zu können. Da für mich die Notizfunktionen sehr wichtig sind, wird es wohl doch eher das andere Gerät. Bin sehr dankbar für die praxisnahe Erklärung der Vor- UND Nachteile, oft muss man erst 5 oder 6 verschiedene Videos ansehen, um dahinterzukommen - Mir hat dieses eine Video von Ihnen gereicht, um einen guten Überblick zu bekommen! Liebe Grüße!
Tolles Video! Gerne mehr davon.
Kleine Anmerkung zum IPad, für die Schreibfunktion kann man eine Folie erwerben um es angenehmer zu gestalten.
Dein Review zum Kindle Scribe war richtig gut, schön ihn anzusehen bis zum Ende.
Machen Sie ruhig ein Review, wenn sie davon begeistert sind, aber nicht irgendwie aus Zwang. Herr Rieck, sie haben eine gute Wahrnehmung, und können gut artikulieren. Ich musste gerade an Professor Doktor Lesch denken, der ein Fachmann in Richtung Astrophysik ist und leider ein bisschen den roten Faden verloren hat und mehr zum Moderator wurde für gewisse Themen die gar nichts mehr mit Astronomie zu tun haben.
Mal wieder eine schlaue Rezension. Für die Praxis wäre mir wichtiger zu wissen, ob ich mit dem Stift und dem Reader Dateien/Formulare ausfüllen und dann auch rechtssicher unterschreiben kann. Und ja, Zeichnungen und Skizzen sind ein absolut wichtiger Anwendungszweck.
Eine kurze Anmerkung zu den Hardwaretasten: Erfahrungsgemäß sind alle Hardwaretasten, die einmal rausgeflogen sind, nie wieder zurückgekommen. Siehe Smartphone Entwicklung oder die ersten Kindles, die auch Hardwaretasten hatten.
Der technische Trend ist eben, allgemein auf alle Geräte betrachtet, dass so viele Hardwaretasten wie irgend möglich rausfliegen (sollen).
Das ist nur eine neutrale Beobachtung, von mir, keine Wertung, ob ich das jetzt nun gut oder schlecht finde.
Das stimmt meistens, aber beim Oasis kamen sie ja wieder dazu.
Danke die Nachteile für mich überwiegen bei weitem die Vorteile
Ich muss oft ähnlich arbeiten, wie Sie. Ich habe es daher genossen, dieses Gerät von jemand nach praktischem Gebrauch beschrieben zu bekommen, der damit arbeiten will... Danke !
Test ist gut, ich bleibe beim Onyx Book Air dann. Prima Import/Export, direkt PDf bearbeiten mit dem Stift. Eventuell lenkt der aber mehr ab. Gerne aber mehr solcher Tests Herr Professor!
Sie werden den TH-cam Algorithmus mit der Mischung der Inhalte verwirren, da sie mit technischen Reviews Nutzer anlocken, die in der Mehrheit weitere Videos zu technischen Reviews erwarten, aber mit ihren übrigen Videos nicht interagieren werden. Die landläufige Empfehlung, die man auch bei anderen Creatoren auf YT zur Zeit sieht ist, wenn man genug regelmäßige Inhalte stemmen kann, dann thematisch eher separate Kanäle je nach Themengebiet zu pflegen.
Davon abgesehen fand ich das Video gut. Von dem Produkt wusste ich bisher nicht, benutze aber auch gerne einen Kindle zum lesen. Danke für den Einblick.