Seit Jahrzehnten tüfteln Ingenieure weltweit an selbststeuernden Autos. Wenn Elon Musk sein Cybercab präsentiert, horcht die Branche auf. Dabei ist Tesla nicht unbedingt führend. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/0d55/
Dann vergleicht mal die Fähigkeit im Straßenverkehr zu fahren zwischen Tesla und Mercedes / BMW in den USA. In Deutschland ist es reguliert, dass man nur mit speziellen Zulassungen und staatlichen Genehmigungen diese Funktionen nutzen kann. Tesla ist da schon echt gut. Aber es gibt auch andere Anbieter die schon weiter sind wie Waymo. Deutsche hängen trotzdem hinterher. Tesla kann in Deutschland z.B. schon in Baustellen, Tunnel, unter 0° etc fahren. Mercedes anscheinend nicht. Es ist nur regulatorisch blockiert, da deutsche Autohersteller von deutschen Behörden eher die Genehmigungen bekommen und die auch viel Geld kosten was Tesla und Chinesische Hersteller woanders günstiger haben können. Vielen Sensoren ist ja gut. Aber die Software ist viel komplexer die Programmiert werden muss und das Auto viel teurer wegen Software und Hardware. Mal schauen was sich durchsetzt. Es heißt nicht um sonst "german overengeneering" in anderen Ländern auf der Welt.
Das ist ja wohl ein Witz. Tesla ist von der Technik und Software Meilen weit voraus. Der einzige Punkt ist, dass deutsche Automarken regulatorisch etwas weiter ist, aber auch nur weil man gut in die Politik und Verwaltung verdrahtet ist. Sobald Tesla das Go von den Behörden hat wird sich hier ganz schnell spürbar was verändern und die anderen Autokonzerne werden dumm aus der Wäsche gucken und am Ende gezwungen sein sich Lizenzen bei Tesla zu kaufen um es auch anbieten zu können. Ich befürchte nur, dass sich aufgrund von Lobbyarbeit, Politikeinmischung, Behördenschissern und der allgemeinen deutschen Technik und Digitalisierungsangst, das noch sehr lange dauern wird. Wir würden heute noch mit Kutsche und Pferd unterwegs sein wenn die Akteure damals so gearbeitet hätten wie heute. Wir müssen uns wohl oder übel von der deutschen Automobilindustrie über die nächsten 20 Jahren verabschieden. Und solche Beiträge, wie jetzt dieser vom ZDF, helfen nur dabei sich noch etwas länger selber in die Tasche zu lügen.
Alles braucht seine Zeit und die Menschen müssen dazu gezwungen sein, der kürzeste und schnellste Weg darf dann nur noch mit Selbstfahrenden benutzt werden, denn wenn alle Autos miteinander Vernetzt sind, gibt es keine unerwarteten Störungen... Alle fahren die gleiche Richtgeschwindigkeit -> keine Staus, keine Unfälle... Und für die ewig Gestrigen, die ihre Freiheit bewahren müssen, sollten gezwungen sein, Riesen Umwege fahren zu müssen um auch ihr Ziel zu erreichen...
Ihr schwafelt hier ernsthaft 8 Minuten über Fortschritte beim autonomen Fahren und am Schluss stellt sich heraus ihr habt nen Abstandshalteassistenten getestet?
"Ich brauch immer ein vorausfahrendes Auto" also ist es doch kein autonomes Fahren sondern nur ein eigenständiges Verfolgen eines handgeführten Autos? Dann aber den Spruch bringen das Tesla nicht soweit wäre? Wenn man die aktuellen FSD-Videos sieht, muss ich dem leider wiedersprechen
Tesla funktioniert nicht zuverlässig ob nun US oder EU, Vision only ist eine Todgeburt und weiter als jetzt wird es nicht gehen. YT mit full FSD aus den USA sind kein beleg dafür, das der FSD reibungslo funktionieren würde und eine Zulassung für das Robotaxi bekommt Tesla auch nicht..... sorry jetzt vielleicht schon, da E Musk ja nun in der Regierung sein wird. Technisch ist das nicht möglich. Unser Model Y mit EU FSD ( gleicher Preis wie US version BTW) im Nebel ist ein Wonne, bei Dunkelheit ebenso, Regen Dunkel und Nebel .....LOL Damit FSD Vision only funktioniert müßte die KI menschlichen Niveau erreichen und dann hätten wir ja die Fehler noch die Menschen machen
Wenn Tesla soweit wäre wie es verspricht, ja in den USA sieht man es, warum beantragt Tesla dann nicht die Zulassung? Müsste ja eine Leichtigkeit sein für die, die Zulassung zu bekommen. BMW hat sie bekommen bis 125kmh, Benz auch. Warum hat das göttliche System von Tesla keine? am Geld wird's sicherlich nicht liegen.
@@nilsklotz_privatHatte ich auch gedacht zuerst. Aber: dann wäre Mercedes USA doch dort aktiv - in besseren Test-Settings - und würde zu Tesla ähnliche Tests "autonom" fahren lassen? Mercedes Leute können dort ja auch wie Tesla testen / fahren und: sie produzieren auch in den USA (Hersteller). Daher denke ich jetzt auch, das Tesla technisch ggf. etwas weiter sein könnte und Zertifikate in D nicht unbedingt entscheidend sind. Vermutlich entwickelt Tesla sein großes Image Thema Autopilot (dezent im Hintergrund) weiter - und holt dann zum großen Schlag aus. Dieser Schlag wäre bspw. Autonom Level 4 mit 130km/h überall. Dann steigst Du ein, gibst das Ziel vor und fährst in Richtung Ziel - bis Dir der Strom ausgeht i.d.R. automatisch 😅😊. Die letzte Stufe 5 wären Robo-Taxis die komplett autonom - z.B. per Handy-App gesteuert würden. Da sitzt man hinten und schläft / arbeitet bis zum Ziel. Dann sollte das Ding auch laden können. Etwas vom Schlafwagen ans Ziel. Das würde ich gerne die kommenden 10-15 Jahre erleben. Aber es verzögert sich wohl und ich komplexer als gedacht. Tesla hält Termine nicht und andere Wettbewerber steigen aus, nachdem Milliarden versenkt wurden. EDIT: soeben in YT hab ich Robo-Taxis in San Fransisco gesehen(!). Die fahren schon irgendwie - ohne Fahrer(!). Aber es sieht sehr hoppelig aus. Das müsste doch in 2-5 Jahren optimiert werden?! Gehe trotzdem von 10-15 Jahren in D aus, bis Level 5.
das geht nicht, weil der ZDF von der Deutschen Autolobby bezahlt wird und somit wie im Video alles andere schlecht reden muss obwohl es eigentlich viel besser ist 😀
Testfahrt Waymo vs Tesla gibt es auf TH-cam. Ersterer darf nicht auf Autobahnen fahren und auch nur in bestimmten Städten, in denen die Straßen zuvor kartiert wurden.
@@julian94_67 leider nicht wirklich. Sie haben am Papier die Nase vorn (level 3), aber nur auf Autobahnen und nur unter ganz besonderen Voraussetzungen. Ich mag Tesla nicht, aber deren FSD System ist leider tatsächlich weit fortschrittlicher weil wesentlich vielseitiger.
@@fraggystylerQuatsch. Teslas System ist extrem unzuverlässig (ja, auch das FSD in den USA). Da sind die Systeme von BMW und Mercedes um Lichtjahre praktischer.
Ich bin jetzt nicht sonderlich beeindruckt. Auf der Autobahn einfach geradeaus fahren. Wow. Sobald es nur ein bisschen schwieriger wird, steigt das System aus.
Das hat sicherlich auch was mit der Versicherung zu tun. Sonst wäre das vermutlich teuer zu versichern, die Versicherungen müssen sich auch erst an das Thema autonomes Fahren rantasten.
@@johnfromdahood Ja, natürlich verstehe ich das System dahinter nicht. Ich sehe nur, dass es in China oder USA seit Jahren Autos gibt, die autonom unterwegs sind. Mercedes feiert sich jetzt selbst mit so einer Aktion. Das ist in meinen Augen ein Armutszeugnis. Aber wir bauen ja die besten Autos der Welt. Nur die Welt sieht das nicht mehr so.
@@johnfromdahoodist komplex und schwierig wenn man mit alte Technik was neues bauen will .Lidar lost alle probleme aber Mercedes ,Tesla sind einfach zu gross um fehler zu beheben .
Und jetzt bitte den Mercedes Drive Pilot mit der aktuellsten Version von fsd vergleichen. Sowohl von den Kosten, der Komplexität der Fahrtstrecke und dem Fahrverhalten
@@manuel0578 noch nicht. Aber du kannst gerne die mehrere hundert TH-cam-Videos von fsd-Fahrten in den usa mit den 5 Videos mit dem Drive-Pilot vergleichen, bei denen zufällig immer ein Mitarbeiter von Mercedes im Auto sitzt, der dann erklärt wann das Auto „Level3-konform“ gradeaus fahren kann.
Tesla wird autonomes fahren mit der Technik, die sie einsetzen, nicht hinbekommen. Sie bekommen es ja schon nicht hin, dass die Schilder zuverlässih erkannt werden. :) FSD sieht beindruckend aus, aber "sicher" scheint man sich nicht zu fühlen...mehr Stress als Nutzen. Ich fahrs selbst ein Y, kenne also die Marke, und bin auch happy mit dem Fahrzeug. Nur muss man realistisch bleiben.
Die Aussage im Film, dass Tesla hinterher wäre, weil es erst auf Stufe 2 ist, zeugt von ziemlicher Unkenntnis der Materie. Ja, Tesla darf bisher nur Stufe 2, während Mercedes und Co schon Stufe 3 dürfen. ABER: Das dürfen sie nur in extrem wenigen Situationen (Autobahn, geradeaus, schönes Wetter, nicht zu voll, nur rechts Spur, nichts unvorhergesehenes). Und nicht in Tunneln, weil dann kein GPS da ist. 🤪 Das ist so autonom wie ein 2-jähriges Kind. Hätten sich die Autoren des Films die zahlreichen Videos zu Tesla FSD auf TH-cam mal zu Gemüte geführt, dann wüssten sie: Das Tesla-System kann in so gut wie allen Situationen vollständig autonom fahren. In der Stadt, in Baustellen, vor Schulen, in Tunneln und auch da, wo es kein Kartenmaterial gibt (oder es nicht der Realität entspricht). Es hat nur noch nicht die Zulassung, weil Full self driving eben mehr ist als rechts-bei-gutem-Wetter-geradeaus-self-driving. 😉 Technisch ist Tesla weit voraus. Und übrigens auch preislich: Jedes Model 3 für 40.000€ ist FDS-fähig, sobald die Regularien es zulassen. Da wird (leider) ein Benz mit 140.000€ sehr weit abgeschlagen sein.
Naja im Film wurde das unter anderem dadurch begründet, dass Tesla ausschließlich auf Kameras setzt. Die größte Schwierigkeit bei der Entwicklung von einem autonomen System ist die Verlässlichkeit und Sicherheit. Und es ist nunmal fraglich ob Tesla ohne Redundante Sensorik jemals eine Zulassung erhalten wird.
@@TheToasitable die Argumentation von Tesla ist ja: Menschen haben auch nur zwei „Kameras“ und können damit super Autofahren. Ein Tesla hat fünf Kameras. Das Wichtige ist eh nicht die Sensorik, sondern die Intelligenz dahinter.
Nichts für ungut, aber eher bist du es selbst, der keine Ahnung hat. Der Drive Pilot von Mercedes kostet 6k und ist damit billiger als das Scam-FSD von Tesla. Teslas FSD wird nie zulassungsfähig sein, weil es kein redundantes System ist (verstößt damit gegen UN-Richtlinien) und auch niemals gut genug sein wird. Was du mit den Testvideos beschreibst, sind Testfahrten, die bestenfalls mal eine Stunde gut gehen, bis ein gefährlicher Fehler passiert, der vom Fahrer verhindert werden muss. Das Fahrzeug muss aber über Jahrzehnte sicher fahren können. Mercedes und BMW haben autonome Systeme für die Autobahn, die bis 65 km/h und 95 km/h sicher(!) sind. Bei einem sicheren System die Restriktionen zu reduzieren, ist deutlich einfacher, als ein unsicheres System sicher zu machen. Elon verspricht schon seit 2016, dass nächstes Jahr ganz sicher FSD kommen wird. Das kam es bis heute nicht. Und wird es auch nicht. Sehr empfehlenswert ist das Video zum Robotaxi Event vom Teslafan Alex Bangula (YT Kanal: Elektrisiert).
@@sumuna Dieses Argument ist halt reines Marketing. Man kann nicht die menschliche Intelligenz mit der von Computersystemen vergleichen. Nur weil der Mensch das kann, bedeutet das noch lange nicht dass Computer irgendwann in der Lage sein werden, nur mit Kameras sichere Entscheidungen zu treffen. In der Forschung herrscht nicht ohne Grund der Konsens, autonomes fahren würde erst aus der Fusion von Radar, Kamera und LIDAR möglich werden. Denn die Kamera ist zwar in Verbindung mit ML der fähigste Sensor aber auch der unzuverlässigste. Daher braucht es mindestens zwei andere Arten von Sensoren, die die Klassifizierungen der Kamera bestätigen oder verwerfen können.
Ich weiß nicht, ob viele Leute einfach meinen, dass man alle Level durchlaufen muss und nicht verstehen, dass man die auch überspringen kann. @@iMin00 Im Allgemeinen würde ich auch sagen, dass Only-Vision keine gute Idee für die Sicherheit ist. Ich kenn die Richtlinien jetzt nicht, aber könnte man mehere Kameras auch als redundantes System einordnen? Kann man mit irgendwas anderem als Kameras redundant erkennen, ob eine Ample rot oder grün ist, außer sowas wie alle Ampeln umbauen, dass sie noch ein zusätzliches Signal senden?
Sorry, aber das was Mercedes da anbietet, ist so weit weg von vollständig autonomen fahren, mit so einem Ansatz funktioniert es nicht so wie es funktionieren sollte (Schnee, Tunnel, Regen etc), hier sollte sich besser über den Ansatz von Tesla informiert werden
Ja genau, Elon Musk erzählt seit 10 Jahren, dass sein FSD System nächstes Jahr fertig ist, ist es aber nicht und an 2026 glauben wohl auch nur TESLA Jünger. th-cam.com/video/ufbxvRo2rnY/w-d-xo.html
@@Felix-no7nxSchau mal die „Nextnews“ von, ich meine, vorletzter Woche. Ein Tesla-Fahrer hat Tesla verklagt, weil das Feature ganz und gar nicht zuverlässig ist (sondern gefährlich). Der Gutachter hat dem Halter Recht gegeben, der Fall ist bei Nextmove gut aufbereitet worden.
@@Felix-no7nxlasst ihn er weiss bescheid. Er hat videos zu Tesla und viele Reactions gesehen. Er weiss alles. Hat er mal solch ein Auto gefahren oder besitzt eines? Bestimmt nicht. Labern und Klugscheissen bis es grün wird
Und nur auf der rechten Spur, nur auf Autobahnen ohne Baustellen, nicht im Tunnel, und nur wenn ein anderes Auto vorausfährt. Das klingt schon nach einem sehr eingeschränkten Verkehrsmodell. Ich denke Tesla mit seinem KI gestützten Modell wird auf lange Sicht erfolgreicher sein. Dabei gibt es keine Einschränkungen, einer KI ist es egal ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr gefahren wird, sie braucht nur genügend Input zum lernen, und Tesla sammelt Milliarden von gefahrenen Kilometern mit seinen Autos. Der Mensch hat auch nur 2 Kameras, Augen genannt, womit er ein Fahrzeug recht problemlos umhermanövriert.😂😂
Autonome S-, U- und Straßenbahnen... das wäre mal was. Endlich kein ausfall aufgrund von Personalmangel mehr. Und easy umsetzbar müsste das bei einem schienengeführten Verkehrsmittel doch auch sein...
"easy" umsetzbar, wenn alle mitspielen... Einerseits braucht eine solche Automatisierung viel zusätzliche Hardware um nachgerüstet zu werden und wenn ganz neu gebaut wird, dauert's (typisch Deutschland) ohnehin Jahrzehnte.
Ich bin tatsächlich Lokführer im Güterverkehr, und kann nur sagen das dass System Schiene nicht so einfach Autonom Auszustatten ist, viel zu viel Individualverkehr, viel zu unterschiedliche Geschwindigkeiten, S-Bahnen Güterzüge sowie ICEs fahren auf dem Selben Gleis eben… Gleise sind nicht von der Öffentlichen Infrastruktur abgegrenzt… viel zu störanfällig und veraltet, bis sich da Autonome Züge blicken lassen dauert das locker noch einige Jahrzehnte wenn nicht sogar bis ins nächste Jahrhundert, wir Deutschen wollen eben kaum Geld für die Eisenbahn rein stecken…
Mir würden schon pünktliche und saubere Züge und gute Zugverbindungen genügen. Dort könnte ich auch entspannt lesen, oder in die ZDF Mediathek stöbern.
Das Tesla abgehängt ist, weil sie andere Sensoren verwenden, ist eine Marketinglüge der deutschen Autohersteller. Tesla fährt in den USA & Kanada wesentlich besser mit Kameras (siehe FSD 12.5.6 Videos auf YT) als Mercedes mit den ganzen Sensoren. Auch bei den Notbremsassistenten schneidet Tesla viel besser ab. Bei den deutschen Herstellern ist auch hier Mercedes weit hinter Tesla (Tesla verhindert die meisten Unfälle automatisch, wohingegen Mercedes zwar anfängt zu bremsen, meist aber den Fußgänger trotzdem überfährt).
Man sieht das an den Anzahl Klagen bezüglich Unfälle bei FSD die Tesla in den USA anhängig hat. Tesla ist nur Ankündigungsweltmeister und glaubt immer Physik gilt für sie nicht.
Nö. Das sind die Gesetze. Gemäß internationalen UN-Gesetzen zum autonomen Fahren muss ein autonomes System redundante Ersatzsysteme haben. Tesla wollte sich früher mal darauf berufen, dass sie zwei Redundante Prozessoren haben (was nicht ausreicht). Mit FSD ist das auch noch Geschichte, weil seit der FSD Beta beide Prozessoren verwendet werden und gar nichts mehr redundant ist. Teslas System ist nicht zulassungsfähig und das ist auch gut so.
Das als "autonomes Fahren" zu verkaufen ist eine Beleidigung für die Technik. Nur auf der rechten Spur, nur auf Autobahnen ohne Baustellen (viel Glück damit in Deutschland), nicht im Tunnel, nur bei guten Lichtverhältnissen, bei trockener Fahrbahn, nur bei einem vorausfahrenden Auto und sofern keine "Abnormalitäten" erkannt werden, wie z.B. Blaulicht oder ein Auto auf dem Standstreifen, und zuletzt auch nur bis 95 km/h. Das sind so viele Ausnahmen und Einschränkungen, dass man faktisch eben dennoch jederzeit bereit sein muss, einzugreifen. Ich wette in deren Testfahrzeug hat das keine 10 Kilometer ohne Abschaltung funktioniert. Anders gesagt: Das Auto ist im Stande, unter besten Voraussetzungen auf einer Strecke gerade aus zu fahren. Das macht mittlerweile jeder Spurhalteassistent. Das ist nicht der Sinn von Autonomie. Tesla fährt zwar nur mit Level 2, dafür fährt es aber ohne jegliche Einschränkungen, es fährt stadt-, land-, tunnel- und baustellenübergreifend (Ja, Autobahn, Landstraße, Stadtverkehr) und kann auch ohne vorausschauendes Auto und ohne Geschwindigkeitslimit fahren. Das ganze zwar supervised, im Ergebnis benötigt es aber mittlerweile fast keine Eingriffe des Fahrers mehr. Lieber habe ich ein solides und stressfreies Level 2, als ein Level 3 in Kinderschuhen, das diese Klassifizierung nicht mal verdient hat. Die deutschen Autobauer können von Glück reden, dass deren Lobby zu stark ist, weswegen die schläfrigen EU-Regularien Tesla hierzulande ausbremsen, wo es nur geht.
Wenn die Welt an Europas Grenzen endet, dann ist Mercedes vielleicht weiter als Tesla. FSD ist halt aber deutlich weiter und wird bald auch in China (vielleicht auch Europa) kommen. Dann war es dass mit dem pseudo Vorsprung von Mercedes und co und genau diese werden dann fsd als Lizenz kaufen, weil deren Fahrzeuge und Systeme nicht mithalten können.
Der drivepilot kann noch deutlich mehr. Direkter Vergleich zz Tesla würde mich tatsächlich interessieren. Und wer ist da in China führend? Der Unterschied hier ist halt, dass das System gesetzlich freigegeben ist. Daher die noch starken Einschränkungen, um Risiken zu minimieren.
@@quelandil5738 Naja, der Drive Pilot funktioniert nur auf Autobahnen unter bestimmten Wetter, Verkehrs und Geschwindigkeitsbedindungen. Da ist halt FSD supervised in den USA weiter. Der europäische Tesla Autopilot nicht. Das ist der Unterschied, auch weil Tesla den europäischen Autopilot seit Jahren kaum weiter entwickelt hat und sich voll und ganz auf FSD konzentrierte. Aber Level 3 ist der Drive Pilot in der Praxis nicht.
@@UltimateMusicAI Was kann/darf der fsd supervised momentan und auf welchen Straßen? Wie gesagt, der drivepilot kann auch mehr, als er in der zertifizierten Version darf. Kann mir vorstellen, dass Tesla in den USA mehr Freiheiten bei der Erprobung hat. EU ist da recht restriktiv.
@@quelandil5738 Naja, FSD darf auf allen Straßen in allen Bundesstaaten überall fahren. Es darf selbstständig Aktionen durchführen und Entscheidungen treffen. Die fehlerhäufigkeit ist relativ niedrig und ich kenne Berichte worin viele behaupten, dass sie FSD täglich nutzen und sich zum Beispiel zur Arbeit fahren lassen und nur selten Probleme haben. Kann da vor allem den kanal TeslaTobi empfehlen, das ist ein deutscher der in den USA lebt und regelmäßig fsd Fahrten macht und über diese berichtet. Ob der Drive Pilot nun dasselbe könnte wie fsd bezweifle ich, da Mercedes weder über die benötigte Datenmenge noch Rechenzentren verfügt um ein System wie FSD zu trainieren. Aber ja, die europäische Regulation ist e hat heftig und bremst uns offensichtlich aus. Wären die Regularien hier nicht so hoch, gäbe es FSD hierzulande vermutlich auch, wobei es ja angeblich nächstes Jahr in China und Europa kommen soll.
Sorry aber die deutschen Hersteller sind stark hinterher, was diese Technik angeht. Schaut mal in die USA und testet dort die autonomen Fahrzeuge. Da liegen Welten dazwischen. Solche Hindernisse wie zu wenig Sonnenlicht, nasse Fahrbahn, vorausfahrendes Auto nötig, rechte Spur endet usw. hat man mit der aktuellen (!) Teslatechnik nicht. Ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Asiaten und Tesla den Kampf um Platz 1 liefern werden.
Du musst es ja wissen 🙈! Was denkst du eigentlich, dass hier Fakten verdreht werden 😂! Man merkt das du ein Biodeutsche Kartoffelkopf bist, der nur rumjammern und denkt, dass es anderswo besser sei. Meine Güte 🤦♂️
Warum höre und lese ich nichts von Waymo? Die sind immerhin schon auf Level 4 und fahren schon lange aktiv damit in S.F., L.A und weiteren Städten in den USA. 🤔
Was benutzt waymo für eine Technologie? Welche Sensoren? Ist level 4 regionale begrenzt, zb durch spezielle Infrastruktur oder kann das überall fahren?
@@dmitryschmidt3568 Wieso veraltet? Zwei der in dem Bereich führenden Unternehmen wurden gezeigt. Natürlich gibt's noch mehr, aber die passen net alle rein
Mercedes und sein Level 3 System. Wann genau und welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Bei Regen? Nope! Nachts Nope! Auf normalen Strassen? Nope! Dann wenigstens auf allen Autobahnen? Nope! Was ist in Tunneln? Nope! Mit 130kmh? Nope! Dann wenigstens mit 100kmh? Nope! Das soll ein selbstfahrendes Auto sein? Nope! Ja was ist es dann? Level drei zugelassen mit all seinen einschränkenden Vorgaben die der Hersteller selber definiert. Na toll diese unglaubliche Geschichte. Und was kostet der Spass? Genug!
Was Mercedes da hat ist nicht viel mehr als ein glorifiziertes Assistenzsystem. Ein wirklich sebstfahrendes Auto ist etwas ganz anderes. Es benötigt die Erfahrung, Wahrnehmung und Entscheidungsfähigkeit wie ein menschlicher Fahrer. Die Aussage im Video, Tesla sei mit seinem Ansatz hintendran, ist ein Witz. Es ist genau andersrum.
Du musst doch nicht weinen. Das ist nun mal der aktuelle Stand, der zugelassen ist. Das wird sich in den nächsten Jahren erweitern. Gefährlich finde ich nur Großsprecher wie Tesla, die untaugliche Systeme überreizen und damit Menschenleben und den Ruf von autonomen Fahrzeugen aufs Spiel setzen.
Das Tesla hinten dran ist ist wohl das dümmste was ich je zu dem Thema gehört habe. Vor allem das Argument dass die ja nur Kameras haben. Der Mensch hat 2 „Kameras“ das Auto 8 mit Rundumsicht. Wenn der Mensch mit 2 Augen fahren kann warum dann nicht das Auto mit 8? Und das funktioniert in den USA schon undzwar überall auch in der Stadt. Noch supervised aber das änder sich auch bald. Man darf nicht den Autopiloten als Referenz nehmen den wir hier in Europa haben der Jahre zurück ist. Vielleicht hätten die Reporter hier mal lieber in die USA fliegen sollen und FSD supervised selbst ausprobieren und in dieser Reportage zeigen sollen anstatt von Dingen zu reden von denen sie keine Ahnung haben.
Ich verstehe nicht warum sich so auf das optische Spektrum versteift wird. Warum nicht Sensoren im Infrarot oder Mikrowellen auswerten und fusionieren. Aber das können mir die fan boys bestimmt gleich sagen. Das Elin einen guten Job gemacht hat, das steht doch außer Frage...
@@berndrosgen1713 Das ist ja gerade das witzige bei Tesla. Es ist eigentlich falsch zu denken die nutzen die "Kameras" als normale Kameras. Die KI wird direkt mit den Sensordaten der Kamera gefüttert und nicht wie normalerweise das für Menschen nicht sichtbare Licht rausgefiltert and bearbeitet.
@@marlisrichter8534 Kamen sich in die Quere hört sich stark nach unfähigen Ingenieuren an. Jeder Student, an einer guten Hochschule weiß nach dem 6. Semester wie eine Sensor-Fussion mit einem Kalman-Filter geht. Ihr denkt euch hier ein Blödsinn aus.
@@theoneandonlyhorst :das ist doch meistens so. Mittlerweile staune sogar ich als Ausländer, wie viele Menschen ihre eigene Muttersprache in der Schriftform nicht beherrschen. Und leider, sind diese Menschen immer sehr schnell dabei, über andere zu richten oder sich darüber aufzuregen, wie unfähig alle sind.
@@vee3ddie haben gestern doch einen echt traurigen Beitrag geliefert wie die Autoindustrie leidet. Mir kamen schon die Tränen und hier versuchen sie die Wirtschaft bissl zu kurbeln. 😂
Dieses Möchtegern Level 3 System von Mercedes, welches nur auf Autobahnen, bestimmten Wetterbedingungen und Geschwindigkeit funktioniert autonomes Fahren zu nennen ist echt ein Witz. FSD ist deutlich weiter.
@@klausb.3849 Waymo, das waren doch die Karren, die auch nur in bestimmten Stadtteilen fahren dürfen, zu 75% von einem Menschen überwacht werden, in überforderten Situationen keinen Ausweg finden und sich gegenseitig an Hupen. Zweifelsohne geht Waymo in die richtige Richtung. Weiter als FSD supervised ist’s aber noch lange nicht, vor allem weils indem wofür es gemacht ist, nämlich urbanes fahren noch nicht ausgereift genug ist. Bei fsd kann man sich in downtown sun Francisco reinsetzen und das Auto bringt einen in die nächste Stadt. Und das alles NUR mit Kameras.
Als deutscher Ingenieur warte ich auf ein Model2. Werde aber niemals mehr einen Mercedes besitzen. Das Verhalten der deutschen Hersteller, in Deutschland bestens unterstützt von deutschen Medien, ist einfach nur noch peinlich und entwicklungstechnisch nur noch reaktiv.
Ich finde Mercedes macht das nicht richtig. Das System ist auf level 3 beschränkt weil es nur die trajektorie des vordermans kopiert. Das Problem ist, dass es auch die fehler des Vordermannes kopiert. Das ist eher kundentäuschung, was mercedes macht. Tesla führt hier, weil es die richtig machen. Das muss auf KI basieren nicht auf geskripteten regeln, wie bei Mercedes. Man kann sich das auch so vorstellen, dass dir Trajektorie bei tesla auf allen gemittelten daten besteht und nicht nur aus der des Vordermannes. Ausserdem macht das schon deswegen keinen sinn lida zu verwenden, weil die anzahl der inputs die trainingsdaten bei KI modellen exponentiell steigen lassen. Wenn man überlegt, dass ein paralleles model mit lida die inputs verdoppelt, verdoppelt sich der exponent bei den trainingsdaten. Das ist nicht möglich und zeigt nur, dass mercedes keine ahnung von KI hat.
mercedes kann dem nichts entgegen setzten tesla hat das clever gemacht den Leuten FSD versprochen, die leute haben das gekauft und dann tesla daten geliefert, und jedes mal wenn sie eingreifen verbessert sich das system
Ja die Mitfahrer sind aktuell noch Versuchskaninchen, keiner weiß wie die Systeme in Extremsituationen reagieren würden. Würde das Auto z.B bei einem Geisterfahrer reagieren: auf den Seitenstreifen auswichen oder den Frontalzusammenstoß in kauf nehmen; ich habe da so meine bedenken und vermute leider letzteres.
Sicher, dass es nur den Vordermann kopiert? Um die Anforderungen für autonomes Fahren auf Level 3 zu erfüllen, benötigt ein Fahrzeug vermutlich redundante Systeme. Zum Beispiel schützt selbst ein einfacher Bremsassistent oft vor Fehlern des vorausfahrenden Fahrzeugs. Ich bin noch nicht überzeugt, dass Teslas „Vision-only“-Ansatz der richtige Weg ist. Wenn man sich die Tesla-Fahrten in Kalifornien anschaut, müssen die Fahrer noch viel zu oft eingreifen, weil die Kameras bestimmte Situationen nicht korrekt erfassen. Für ein echtes Level-3-System müsste das Auto problemlos 200.000 km fahren, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist - davon ist Tesla meiner Meinung nach noch weit entfernt.
@@remrod5004 ich denke, dass das system von Mercedes ähnlich dem AP1 von Tesla von vor 15Jahren funktioniert. Der hat nämlich auch ein auto vorne weg gebraucht, weil der nur das Verhalten des Vordermanns kopiert. Das Problem damals war aber, dass z.B. mein Vordermann einen U-turn gemacht hat und mein Auto dem hinterher fahren wollte. Klar auf der Autobahn kann man mit Abstandshalte und Spurhalteassistent das verhindern und auch einLevel 3 bauen. Es wird aber nie in der Stadt funktionieren, weil es ein veralteter Ansatz ist. Ich denke nur Tesla ist auf dem richtigen Weg, weil die verstanden haben, wie KI funktioniert. Aber lets see, als Investor halte ich Teslas Ansatz für zielführender. Bedeutet nur mehr Gewinn für mich, wenn es andere nicht sehen 😂
@@remrod5004 Ich halte „Vision-only“ auch für einen großen Gamble. Das System hat natürlich enorme Vorteile, WENN es denn zuverlässig funktionieren sollte irgendwann. Aber langfristig schränkt man sich meiner unfundierten Vermutung nach damit technologisch zu sehr ein.
Hab ich das richtig verstanden, das Auto kann nur auf der Autobahn, rechts einem anderen hinterherfahren ? Aber Tesla wird Dorf gemacht, weil die Autos selbst, mit Mensch am Steuer, durch die City fahren können ???
Können wir nicht erstmal selbstfahrende Züge, UBahnen, Trams und Containerschiffe haben? Die wären immer pünktlich und würden nie in den Streik treten.
an sich ist autonomes fahren eine tolle Erfindung. Allerdings wird sie immer kostspielig bleiben. Außerdem bräuchten wir mehr Engagement in bezahlbare Autos.
Wie viele Sekunden Reaktionszeit erlaubt einem das Auto eigentlich um die Kontrolle über das Fahrzeug wiederaufzunehmen? Gerade was die Haftung des Herstellers angeht wäre das wichtig zu wissen, damit das Auto nicht einfach eine Sekunde vor der (unvermeidbaren) Kollision die Kontrolle an den Fahrer zurückgibt, und damit aus dem Schneider ist.
Hinzu kommt noch maximal 95 km/h (bis vor kurzem nur 60)und das System funktioniert nur auf Autobahnen und auch nur wenn diese vorab speziell gescannt wurden. Neben Tunneln sind auch Baustellen tabu und es klappt nur am Tag bei Plusgraden. Man braucht immer ein vorausfahrendes Fahrzeug. Das fährt einem aber weg wenn man nur 95kmh fahren kann. Das ganze ist ein einziger Werbegag. Quasi ein Autobahnstauassistent, der sich mit Max 95 km/h hinter einen LKW klemmen kann. Das Szenario wird das einzige sein, bei dem man vielleicht wirklich mal ein paar Minuten ein Video schauen kann oder so. Es ist einfach peinlich das es nichtmal auf einer leeren Autobahn bei besten Bedingungen funktioniert. Die echten Player verschwenden nur nicht ihre Zeit mit solchen unsinnigen “LVL 3” Zertifizierungen. Aber danke das ihr die meisten Einschränkungen genannt habt. Andere lassen die gerne mal weg. Es war euch auch anzumerken, wie unbeeindruckt ihr am Ende ward.😂
Es mag ja sein dass das System ziemlich eingeschränkt wirkt, aber es ist eben eine techn. Entwicklung mit dem Meilenstein der Level 3 Freigabe. Später werden bestimmt noch weitere Szenarien abgedeckt.
Viel sinnvoller und deutlich leichter umsetzbar: Autonome Züge! Züge können nur beschleunigen und bremsen und brauchen keine Spur halten. Auch Störeinflüsse wie Radfahrer, Fußgänger glatte Straßen sind kaum vorhanden. Verkehrsregeln sind auch deutlich einfacher. Viele schwere Bahnunfälle gehen auf Unaufmerksamkeit von Stellwerksmitarbeitern und Lokführer zurück, daher bin ich der Überzeugung das bei einer guten Umsetzung von Autonomen Zügen die Sicherheit sogar steigt evtl. sogar die Zuverlässigkeit (Kranke bzw. Zu spät ankommende Lokführer). Langfristig würde man auch Kosten Sparen... Weniger Personal!
Tesla ist nicht immer der beste und es ist auch manchmal sehr fragwürdig was sie machen, aber sie haben es Salon reif gemacht und damit den Weg für andere geöffnet. Außerdem muss man bedenken, dass das System in den USA viel weitreichender ist und es auch durch Tunnel, Dämmerung und Kälte fahren kann. Weiterhin ist zu bedenken, dass die Einstufung der verschiedenen Klassen sich darauf bezieht, wer die Verantwortung übernimmt und dass das Auto bei autonom Stufe drei wie bei dem gezeigten Mercedes die Verantwortung trägt und nicht der Fahrer.
Ich bin mir sicher, das im Fall der Fälle sich die Hersteller mit aller Macht/ Geld da herauswinden werden. „Das autonome fahren wurde ein paar Sekunden von dem Unfall beendet, der Fahrer hat den Unfall verschuldet“
2:00 wie kommt ihr darauf dass der Fz-Führer aus der Haftung ist? Sagt der Hersteller "freiwillig" dass er die Haftung übernimmt oder ist dies gesetzlich vorgeschrieben? § 1a (4) StVG sagt nämlich dass man trotzdem Fz-Führer bleibt wenn man hoch- oder vollautomatisiert fährt. Also Level 3-4. Und da im Gesetz von Fz-Führer gesprochen wird, gelten auch alle Pflichten, die ein Fz-Führer hat.
Hoffentlich schaltet das System nicht einfach so ohne Übergabephase ab 😂 wie bei meinem 500e 😂. Das Level 2 System ist an sich gut, nur schafft es scharfe Kurven nicht immer und dann schaltet es sich einfach ohne jede Meldung ab. Da muss man dann schon schnell Eingreifen.
Wäre cool würde man im Vergleich BMW sein System zeigen, das kann a auch über 100kmh und scheint etwas "sicherer und eigenständig zu sein". Alleine durch den Faktor das es mehrere Spuren benutzen kann, inkl. Schulterblick Erkennung damit selbstständig ein Spurwechsel ausgeführt wird, falls man mal überholen will/muss/sollte.
Wenn das alle machen, dann könnten die autos sich ja aneinanderkuppeln und im besten fall um es noch besser zu machen und unabhängiger vom Wetter so Führungsschienen und um es direkt während der Fahrt zu laden so stromkabel über der Fahrbahn
Solange wir uns selbst anlügen ("Der Durchbruch des Elektroautos liegt noch weit in der Zukunft." "Deutsche Hersteller sind führend im Bereich des autonomen Fahrens."), werden wir vom internationalen Wettbewerb auch weiterhin überrascht werden. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung und die fehlt in Deutschland leider.. sowohl bei der Berichterstattung der Medien, als auch in der Industrie.
Warum Alptraum? Hast Du mal darüber nachgedacht wie viel Zeit der durchschnittliche Pendler damit verbringt, im Auto zu sitzen und durch eine Windschutzscheibe zu starren? Überleg doch mal, was Du mit all dieser Zeit sonst alles produktives anstellen könntest. Wir verlieren Jahre unserer Lebenszeit ans Autofahren. Es ist echt deprimierend, wenn man darüber nachdenkt.
@@LancerloverLLBlödsinn. Wie oft wurde den Menschen schon versprochen, stell dir vor wie viel Zeit man sparen könnte. Um mal Fertigessen und Waschmaschine als Beispiel zu nennen. Und? Wohin hat die Mehrzeit geführt? Mehr vor irgendeinem Bildschirm hängen. Die Menschen werden insgesamt immer dümmer.
Warum kriegt es der öffentliche Rundfunk eigentlich immer wieder nicht hin, ordnungsgemäß zu recherchieren? Gerade bei der Elektromobilität fällt es enorm auf. Habt ihr euch wenigstens ein Video zu Tesla aus den USA angesehen? Wofür bezahlen wir Steuerzahler euch eigentlich?
Super, alles automatisieren und digitalisieren. Irgendwann kommt das Grundeinkommen und wir können nur noch kiffen, apopro ist ja auch schon legalisiert.
Damit das wirklich funktioniert wird man den Verkehr digitalisieren müssen. Alle mit Autos befahrbare Strassen, Schilder, Markierungen (auch temporäre). Dann kann so ein Fahrzeug auch vorausschauend fahren. Die Geräte wie Kameras usw. wären dann nur noch nötig um unvorhergesehenes zu erkennen und darauf zu reagieren. Wäre bestimmt dann auch viel einfacher als ALLES auf "Sicht" fahren zu müssen.
1. Wenn der Fahrer die meiste Zeit am Ende nicht aufpasst, weil es ja sonst trotzdem anstrengend wird, wie soll er spontan und verlässlich die Fahrzeugführung übernehmen, evtl. in einer Gefahrensituation? Dann fällt die Reaktionszeit um ein Vielfaches länger aus, ggf. hat der "Fahrer" etwas Wichtiges verpasst und kann gar nicht adäquat reagieren. Was dann? 2. Wenn die Menschen die meiste Zeit gar nicht mehr selbst fahren, woher nehmen sie selbst die Übung und Erfahrung, die Fahrzeugführung adäquat zu übernehmen, besonders in Gefahrenlagen? Wie sollen FahrerInnen, die es autonom wollen wie sie Ängste vor dem Fahren haben, gerade DANN geübt und sicher reagieren? Nein, sie sind ausgeliefert. 3. Aus neurologischer Sicht ist das bedenklich, denn die ständige passive Aufmerksamkeit zur Fahrzeugüberwachung ist viele anstrengender und stressiger als selbstverantwortlich zu fahren. Nahe liegt, das sich hier nur ein weiterer Faktor zur Beeinträchtigung mentaler Gesundheit anbahnt. Nicht zuletzt ist Fahrzeugführung ein ausgezeichnetes Hirntraining. 4. Es ist nicht zu erwarten, das Hersteller die Haftung freiwillig übernehmen, es wird immer einen rechtlichen Haken geben, mit dem sich der (Mit-)Verantwortung entzogen wird. Wie das so läuft kennt man von anderen Versicherungen aller Art. Würden wirklich Haftstrafen oder vgl. drohen, würde niemand diese Technik entwickeln und anbieten. 5. Wenn Menschen vollautonom fahren und gar keinen Führerschein mehr besitzen, könnten die den Betrieb des Fahrzeugs auch nicht überwachen. Aber niemand wird für ein Fahrzeug haften, welches gar nicht überwacht oder geführt werden kann. Verkehrstote durch KI müsste man dann straffrei als "Kollateralschaden" handeln.
Warum ist Selbstkochen ein Problem? Wofür gibt es eigentlich Restaurants? Warum ist Selbsteinkaufen ein Problem? Wofür gibt es Lebensmittel-Lieferdienste? Warum ist Kindererziehen ein Problem? Wofür gibt es Kitas und Schulen?
@@thorblau7943 Alles sehr gute Fragen. Warum degeneriert unsere Gesellschaft? Ich bin sicherlich nicht gegen Fortschritt. Aber alles in Maßen und nicht in Massen. Was wir erleben ist eher Rückschritt und Dekadenz als Fortschritt.
Ich bin Patrol Head und mag auch den Motorsport. Allerdings würde ich es toll finden, wenn ich ein Auto hätte, dass mich komplett überall hinfahren könnte. Manchmal möchte man einfach sich mal zurücklehnen und die Fahrt genießen.
Wieso 'Traum'. Als Kilometerfresser durch kmplt. Deutschland kann ich bestätigen dass ~75% aller KfZs bereits heute selbstfahrend sind, da ihre Fahrzeugführer an ihrem Taschenpo-nokino beschäftigt sind.
Wenn jemand Autonom unterwegs sein möchte, dann bitte. Mir macht selber fahren Spaß. Wenn ich keine Lust habe, dann lass ich das Auto stehen. Selbstfahrende Taxis, Buse, Züge macht viele Millionen Menschen arbeitslos. Was ist, wenn jemand anderes in so einem Fall einen Unfall verursacht? Da guckt jeder dumm aus der Wäsche.
Der Schluss war das Beste: Das autonom fahrende Auto braucht immer ein voranfahrendes Fahrzeug. D.h. Einen Fahrer braucht es also doch und am Ende stehen alle bei dem vor dem Haus. Kappa.
"Tesla hinkt hinterher" die fsd software von tesla ist denen von mercedes usw weit vorraus. Hätten ihr euch die vergleiche angeschaut bzw selber den vergleich gemacht hättet ihr gesehen das der autopilot von mercedes deutlich mehr fehler macht und bei fast jeder kurve ausschaltet.
Ein sehr schönes Video... Selbst fahrende Fahrzeuge im Straßenverkehr sind die Zukunft. Es wird aber noch eine Generation brauchen um sie massentauglich zu machen. Für ein Shuttle zum ÖPNV würde ich mir sie heute schon wünschen. Einige neue Fahrzeuge heutzutage haben schon einige Assistentssysteme mit dem man schon teilweise automatisiert fahren kann. Da ist der Fahrer nur der Aufpasser und Signalgeber dass er noch konzentriert hinterm Lenkrad sitzt... weiter so Videos... 👍 👏 👏
Persönlich träume ich nicht vom selbstfahrendem Auto. Ich fahre gerne und viel Auto, und genieße es. Ein Neuwagen kommt für mich eh nicht in Frage, zu viel Elektronik und Systeme, die ich nicht brauche und auch nicht haben will. Wie sagte damals mein Fahrlehrer: der Fahrer beherrscht das Fahrzeug, nicht umgekehrt. Gilt für mich immer noch, ich denke und lenke gerne selber.
@@janh-r8h :falsch. Ich mache nur nicht jeden Scheiß mit. Und wenn ich mich so im Alltag, in dem einige Menschen ohne Handy nicht einmal mehr den Weg zum Klo finden, umsehe, ja, dann bleibe ich lieber altmodisch, aber weiß, dass ich selber klarkomme. Sie können gerne Ihren Verstand ausschalten und sich auf die Technik verlassen. Steht ja jedem frei.
Die Systeme der Hersteller sind schwer miteinander zu vergleichen....daher sollte man um sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit zu machen, einfach die bereits autonom gefahrenden Kilometer vergleichen. Das dürfte am besten die Praktibabilät aufzeigen. Laut chatgpt sind das bei Tesla. Ca. 2.570.000.000 Mercedes ca. 150.000
Ich finde autonom geht wirklich erst wenn weniger Hindernisse und Gefahren im Verkehr sind, und da bieten sich FLugtaxis an für mich. Dort kann man auch nicht nur rechts und links ausweichen, sondern auch hoch und runter. Keine Fußgänger, Radfahrer oder spontane Umweltereignisse wie Bäume oder Steine auf der Straße. Das wird sicher eher klappen ^^
Ich weiß nicht warum wie alle so bequem werden sollen. Autofahren erfordert so viele mentale und reaktive skills. Die Technologie macht uns träge. Ich hoffe sowas wird sich niemals durchsetzen. Wenn ich beim Autofahren Hops gehe dann doch lieber durch menschliches Versagen, was man nachvollziehen kann anstatt durch einen bug oder computer Absturz.
Ich dachte Mercedes-Benz ist angeblich viel weiter als Tesla. Das ist ja mehr als ein schlechter Witz und die Karre soll das 2-3 fache kosten???? Ich geh mal schnell meine letzten MB-Aktien verkaufen .... das wird nix mehr. Ich selbst fahre ein Model Y und das macht das super und zwar bis 140 km/h...
Lol, habe das Video gerade mal zuende gesehen. Also wenn das denn in dieser Reportage so stimmt (was ich nicht glauben kann): der "Autopilot" von Mercedes funktioniert, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Kein Tunnel, keine Baustelle, keine Polizei in der Nähe, nicht unter 0 Grad, nicht zu dunkel, max 95 km/h und nur auf der rechten Spur?! Also fast nie und wenn dann so eingeschränkt dass es keiner Nutzen will? Erkauft durch ein super teures LiIDAR-System + Notwendigkeit zum Satellitenkontakt. Das ist Lächerlich!!! Dann verlinke ich mal hier für die, die den Schr*** auch noch verteidigen ein Video aus den USA was recht aktuell ist und Tesla aktuell ausrollt: th-cam.com/video/lajDCnVG7vQ/w-d-xo.html Oder hier eins auf Deutsch vom TeslaTobi: th-cam.com/video/mxBcHTtJlUU/w-d-xo.html Läuft bei uns!
Und wer ist bei der „Übernahme“ in der Haftung, z.B. als das Einsatzfahrzeug auftauchte. Wo liegt da das juristische Moment? Unsere Gerichte werden sich bestimmt freuen.
Wieso ein Albtraum? Viele wünschen sich weniger Verkehrstote und entspannteres Reisen. Sie wahrscheinlich auch? Geht ja auch noch um mehr. Ein selbstfahrendes Auto würde es ermöglichen: - Mich vor einem belebten Restaurant in der Innenstadt abzusetzen und dann selbstständig einen Parkplatz zu finden (wie ein kostenloser Parkservice). - Mit Freunden von einer Bar zur nächsten zu fahren (wie ein kostenloses Taxi). - Während langer Tagesausflüge einen Film zu schauen, zu lesen, oder Spiele zu spielen. - Während einer langen nächtlichen Heimfahrt ein wenig zu schlafen. - Während der Pendelzeit etwas Arbeit zu erledigen. - Viel Geld bei Zug- oder Fernbusfahrten zu sparen, da ich stattdessen das Auto benutzen würde. - Mich vom Haupteingang des Einkaufszentrums abzuholen, wenn es nach meinem Einkauf zu regnen beginnt. - Menschen Mobilität zu erhalten die nicht (mehr) selbst fahren können, wie Senioren, Blinde, Menschen mit anderen Arten von Behinderungen, etc. Und die Endvision ist das “Robotaxi” - da lasse ich das Auto als Taxi Geld für mich verdienen. Klingt doch alles nicht schlecht, oder? Selber fahren kann man ja jederzeit wenn man möchte. 😊 Ich dachte seit zwei Jahren das Tesla System und betreibe einen eigenen deutschsprachigen TH-cam Kanal wo ich Fahrten meines selbstfahrenden Autos kommentiere. Gerne mal vorbeischauen bei Interesse!
Hier auch wieder scheinbare Überlegenheit über Tesla, obwohl Tesla in der USA überall autonom fahren kann, auch in Tunnels, auch auf der nassen Fahrbahn usw. Aber deutsche Hersteller wie immer arrogant...
Seit Jahrzehnten tüfteln Ingenieure weltweit an selbststeuernden Autos. Wenn Elon Musk sein Cybercab präsentiert, horcht die Branche auf. Dabei ist Tesla nicht unbedingt führend. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/0d55/
Dann vergleicht mal die Fähigkeit im Straßenverkehr zu fahren zwischen Tesla und Mercedes / BMW in den USA. In Deutschland ist es reguliert, dass man nur mit speziellen Zulassungen und staatlichen Genehmigungen diese Funktionen nutzen kann. Tesla ist da schon echt gut. Aber es gibt auch andere Anbieter die schon weiter sind wie Waymo. Deutsche hängen trotzdem hinterher. Tesla kann in Deutschland z.B. schon in Baustellen, Tunnel, unter 0° etc fahren. Mercedes anscheinend nicht. Es ist nur regulatorisch blockiert, da deutsche Autohersteller von deutschen Behörden eher die Genehmigungen bekommen und die auch viel Geld kosten was Tesla und Chinesische Hersteller woanders günstiger haben können.
Vielen Sensoren ist ja gut. Aber die Software ist viel komplexer die Programmiert werden muss und das Auto viel teurer wegen Software und Hardware. Mal schauen was sich durchsetzt. Es heißt nicht um sonst "german overengeneering" in anderen Ländern auf der Welt.
Na?!! Seid ihr schon auf den nächsten Monat vorbereitet? HAHAHAHAHAHAHAHA
Das ist ja wohl ein Witz.
Tesla ist von der Technik und Software Meilen weit voraus.
Der einzige Punkt ist, dass deutsche Automarken regulatorisch etwas weiter ist, aber auch nur weil man gut in die Politik und Verwaltung verdrahtet ist.
Sobald Tesla das Go von den Behörden hat wird sich hier ganz schnell spürbar was verändern und die anderen Autokonzerne werden dumm aus der Wäsche gucken und am Ende gezwungen sein sich Lizenzen bei Tesla zu kaufen um es auch anbieten zu können.
Ich befürchte nur, dass sich aufgrund von Lobbyarbeit, Politikeinmischung, Behördenschissern und der allgemeinen deutschen Technik und Digitalisierungsangst, das noch sehr lange dauern wird.
Wir würden heute noch mit Kutsche und Pferd unterwegs sein wenn die Akteure damals so gearbeitet hätten wie heute.
Wir müssen uns wohl oder übel von der deutschen Automobilindustrie über die nächsten 20 Jahren verabschieden.
Und solche Beiträge, wie jetzt dieser vom ZDF, helfen nur dabei sich noch etwas länger selber in die Tasche zu lügen.
Alles braucht seine Zeit und die Menschen müssen dazu gezwungen sein, der kürzeste und schnellste Weg darf dann nur noch mit Selbstfahrenden benutzt werden, denn wenn alle Autos miteinander Vernetzt sind, gibt es keine unerwarteten Störungen... Alle fahren die gleiche Richtgeschwindigkeit -> keine Staus, keine Unfälle...
Und für die ewig Gestrigen, die ihre Freiheit bewahren müssen, sollten gezwungen sein, Riesen Umwege fahren zu müssen um auch ihr Ziel zu erreichen...
@zdfheute kein FSD Beta in USA ausprobiert ??
Ihr schwafelt hier ernsthaft 8 Minuten über Fortschritte beim autonomen Fahren und am Schluss stellt sich heraus ihr habt nen Abstandshalteassistenten getestet?
😂😂😂 So habe ich das nicht gesehen
ZDF , was erwartest du
@@mikmaccer3007 bin vom ZDF besseres gewohnt und das erwarte ich auch.
Ich dachte auch - Polizeiblinklicht direkter Abbruch der Auto-Steuerung: schwierig. Schlafen und versunkenes Arbeiten geht so ja nicht
"Ich brauch immer ein vorausfahrendes Auto" also ist es doch kein autonomes Fahren sondern nur ein eigenständiges Verfolgen eines handgeführten Autos?
Dann aber den Spruch bringen das Tesla nicht soweit wäre? Wenn man die aktuellen FSD-Videos sieht, muss ich dem leider wiedersprechen
Hat glaube ich eher etwas mit gesetzlichen Regulation zu tun...
Tesla funktioniert nicht zuverlässig ob nun US oder EU, Vision only ist eine Todgeburt und weiter als jetzt wird es nicht gehen.
YT mit full FSD aus den USA sind kein beleg dafür, das der FSD reibungslo funktionieren würde und eine Zulassung für das Robotaxi bekommt Tesla auch nicht.....
sorry jetzt vielleicht schon, da E Musk ja nun in der Regierung sein wird. Technisch ist das nicht möglich.
Unser Model Y mit EU FSD ( gleicher Preis wie US version BTW) im Nebel ist ein Wonne, bei Dunkelheit ebenso, Regen Dunkel und Nebel .....LOL
Damit FSD Vision only funktioniert müßte die KI menschlichen Niveau erreichen und dann hätten wir ja die Fehler noch die Menschen machen
Wenn Tesla soweit wäre wie es verspricht, ja in den USA sieht man es, warum beantragt Tesla dann nicht die Zulassung? Müsste ja eine Leichtigkeit sein für die, die Zulassung zu bekommen. BMW hat sie bekommen bis 125kmh, Benz auch. Warum hat das göttliche System von Tesla keine? am Geld wird's sicherlich nicht liegen.
@@nilsklotz_privatHatte ich auch gedacht zuerst.
Aber: dann wäre Mercedes USA doch dort aktiv - in besseren Test-Settings - und würde zu Tesla ähnliche Tests "autonom" fahren lassen?
Mercedes Leute können dort ja auch wie Tesla testen / fahren und: sie produzieren auch in den USA (Hersteller).
Daher denke ich jetzt auch, das Tesla technisch ggf. etwas weiter sein könnte und Zertifikate in D nicht unbedingt entscheidend sind.
Vermutlich entwickelt Tesla sein großes Image Thema Autopilot (dezent im Hintergrund) weiter - und holt dann zum großen Schlag aus.
Dieser Schlag wäre bspw. Autonom Level 4 mit 130km/h überall.
Dann steigst Du ein, gibst das Ziel vor und fährst in Richtung Ziel - bis Dir der Strom ausgeht i.d.R. automatisch 😅😊.
Die letzte Stufe 5 wären Robo-Taxis die komplett autonom - z.B. per Handy-App gesteuert würden. Da sitzt man hinten und schläft / arbeitet bis zum Ziel.
Dann sollte das Ding auch laden können. Etwas vom Schlafwagen ans Ziel.
Das würde ich gerne die kommenden 10-15 Jahre erleben. Aber es verzögert sich wohl und ich komplexer als gedacht. Tesla hält Termine nicht und andere Wettbewerber steigen aus, nachdem Milliarden versenkt wurden.
EDIT: soeben in YT hab ich Robo-Taxis in San Fransisco gesehen(!). Die fahren schon irgendwie - ohne Fahrer(!).
Aber es sieht sehr hoppelig aus. Das müsste doch in 2-5 Jahren optimiert werden?!
Gehe trotzdem von 10-15 Jahren in D aus, bis Level 5.
Liebes ZDF macht doch bitte eine Fortsetzung dieser Folge in der ihr in den USA Waymo und Tesla FSD testet!
Das wäre top 👍🏻
das geht nicht, weil der ZDF von der Deutschen Autolobby bezahlt wird und somit wie im Video alles andere schlecht reden muss obwohl es eigentlich viel besser ist 😀
Testfahrt Waymo vs Tesla gibt es auf TH-cam. Ersterer darf nicht auf Autobahnen fahren und auch nur in bestimmten Städten, in denen die Straßen zuvor kartiert wurden.
@@marlisrichter8534 Ja, funktionieren aber relativ tadellos. Und kartieren kann man neue Städte dann auch vermutlich schnell
@@marlisrichter8534 Und Tesla darf dabei überhaupt nicht alleine fahren; disqualifiziert sich somit vollständig für's autonome Fahren.
kein wunder, dass die deutschen Autobauer so schlecht da stehen, wenn sowas als fortschrittlich angesehen wird.
Hä. Wenn du genau zugehört hättest, dann wüsstest du, dass BMW und Daimler mit an der Spitze sind 😅
@@julian94_67Level 3 heißt nicht dass es technisch besser ist. Gegen FSD Supervised ist das hier ein Witz
@@julian94_67 leider nicht wirklich. Sie haben am Papier die Nase vorn (level 3), aber nur auf Autobahnen und nur unter ganz besonderen Voraussetzungen. Ich mag Tesla nicht, aber deren FSD System ist leider tatsächlich weit fortschrittlicher weil wesentlich vielseitiger.
@@julian94_67 die haben garnix genau wie Mercedes. Das System ist nichts als nen großer Witz :-D
@@fraggystylerQuatsch. Teslas System ist extrem unzuverlässig (ja, auch das FSD in den USA).
Da sind die Systeme von BMW und Mercedes um Lichtjahre praktischer.
Ich bin jetzt nicht sonderlich beeindruckt. Auf der Autobahn einfach geradeaus fahren. Wow. Sobald es nur ein bisschen schwieriger wird, steigt das System aus.
Das hat sicherlich auch was mit der Versicherung zu tun. Sonst wäre das vermutlich teuer zu versichern, die Versicherungen müssen sich auch erst an das Thema autonomes Fahren rantasten.
Wenn du nicht beeindruckt bist, dann verstehst du halt einfach nicht wie komplex das system dahinter ist. Aber das ist nicht schlimm.
@@johnfromdahood Ja, natürlich verstehe ich das System dahinter nicht. Ich sehe nur, dass es in China oder USA seit Jahren Autos gibt, die autonom unterwegs sind. Mercedes feiert sich jetzt selbst mit so einer Aktion. Das ist in meinen Augen ein Armutszeugnis. Aber wir bauen ja die besten Autos der Welt. Nur die Welt sieht das nicht mehr so.
@@kham4481 liegt eher an deutschen gesetzen, sonst würde es den USA etc. nicht schon funktionieren.
@@johnfromdahoodist komplex und schwierig wenn man mit alte Technik was neues bauen will .Lidar lost alle probleme aber Mercedes ,Tesla sind einfach zu gross um fehler zu beheben .
Und jetzt bitte den Mercedes Drive Pilot mit der aktuellsten Version von fsd vergleichen. Sowohl von den Kosten, der Komplexität der Fahrtstrecke und dem Fahrverhalten
Kann man mit FSD in Deutschland fahren? Nein.
@@manuel0578 noch nicht. Aber du kannst gerne die mehrere hundert TH-cam-Videos von fsd-Fahrten in den usa mit den 5 Videos mit dem Drive-Pilot vergleichen, bei denen zufällig immer ein Mitarbeiter von Mercedes im Auto sitzt, der dann erklärt wann das Auto „Level3-konform“ gradeaus fahren kann.
@@wanderleisilva5825 wird auch in den nächsten 5 Jahren nicht kommen. Also was bringt mir das? Nichts.
Mercedes und bmw offiziell lvl 3 zertifiziert, tesla nicht. Noch fragen? Dont trust the hype!
Tesla wird autonomes fahren mit der Technik, die sie einsetzen, nicht hinbekommen. Sie bekommen es ja schon nicht hin, dass die Schilder zuverlässih erkannt werden. :)
FSD sieht beindruckend aus, aber "sicher" scheint man sich nicht zu fühlen...mehr Stress als Nutzen.
Ich fahrs selbst ein Y, kenne also die Marke, und bin auch happy mit dem Fahrzeug. Nur muss man realistisch bleiben.
Die Aussage im Film, dass Tesla hinterher wäre, weil es erst auf Stufe 2 ist, zeugt von ziemlicher Unkenntnis der Materie. Ja, Tesla darf bisher nur Stufe 2, während Mercedes und Co schon Stufe 3 dürfen. ABER: Das dürfen sie nur in extrem wenigen Situationen (Autobahn, geradeaus, schönes Wetter, nicht zu voll, nur rechts Spur, nichts unvorhergesehenes). Und nicht in Tunneln, weil dann kein GPS da ist. 🤪 Das ist so autonom wie ein 2-jähriges Kind.
Hätten sich die Autoren des Films die zahlreichen Videos zu Tesla FSD auf TH-cam mal zu Gemüte geführt, dann wüssten sie: Das Tesla-System kann in so gut wie allen Situationen vollständig autonom fahren. In der Stadt, in Baustellen, vor Schulen, in Tunneln und auch da, wo es kein Kartenmaterial gibt (oder es nicht der Realität entspricht). Es hat nur noch nicht die Zulassung, weil Full self driving eben mehr ist als rechts-bei-gutem-Wetter-geradeaus-self-driving. 😉 Technisch ist Tesla weit voraus. Und übrigens auch preislich: Jedes Model 3 für 40.000€ ist FDS-fähig, sobald die Regularien es zulassen. Da wird (leider) ein Benz mit 140.000€ sehr weit abgeschlagen sein.
Naja im Film wurde das unter anderem dadurch begründet, dass Tesla ausschließlich auf Kameras setzt. Die größte Schwierigkeit bei der Entwicklung von einem autonomen System ist die Verlässlichkeit und Sicherheit. Und es ist nunmal fraglich ob Tesla ohne Redundante Sensorik jemals eine Zulassung erhalten wird.
@@TheToasitable die Argumentation von Tesla ist ja: Menschen haben auch nur zwei „Kameras“ und können damit super Autofahren. Ein Tesla hat fünf Kameras. Das Wichtige ist eh nicht die Sensorik, sondern die Intelligenz dahinter.
Nichts für ungut, aber eher bist du es selbst, der keine Ahnung hat.
Der Drive Pilot von Mercedes kostet 6k und ist damit billiger als das Scam-FSD von Tesla.
Teslas FSD wird nie zulassungsfähig sein, weil es kein redundantes System ist (verstößt damit gegen UN-Richtlinien) und auch niemals gut genug sein wird.
Was du mit den Testvideos beschreibst, sind Testfahrten, die bestenfalls mal eine Stunde gut gehen, bis ein gefährlicher Fehler passiert, der vom Fahrer verhindert werden muss.
Das Fahrzeug muss aber über Jahrzehnte sicher fahren können.
Mercedes und BMW haben autonome Systeme für die Autobahn, die bis 65 km/h und 95 km/h sicher(!) sind.
Bei einem sicheren System die Restriktionen zu reduzieren, ist deutlich einfacher, als ein unsicheres System sicher zu machen.
Elon verspricht schon seit 2016, dass nächstes Jahr ganz sicher FSD kommen wird. Das kam es bis heute nicht. Und wird es auch nicht.
Sehr empfehlenswert ist das Video zum Robotaxi Event vom Teslafan Alex Bangula (YT Kanal: Elektrisiert).
@@sumuna Dieses Argument ist halt reines Marketing. Man kann nicht die menschliche Intelligenz mit der von Computersystemen vergleichen. Nur weil der Mensch das kann, bedeutet das noch lange nicht dass Computer irgendwann in der Lage sein werden, nur mit Kameras sichere Entscheidungen zu treffen.
In der Forschung herrscht nicht ohne Grund der Konsens, autonomes fahren würde erst aus der Fusion von Radar, Kamera und LIDAR möglich werden. Denn die Kamera ist zwar in Verbindung mit ML der fähigste Sensor aber auch der unzuverlässigste. Daher braucht es mindestens zwei andere Arten von Sensoren, die die Klassifizierungen der Kamera bestätigen oder verwerfen können.
Ich weiß nicht, ob viele Leute einfach meinen, dass man alle Level durchlaufen muss und nicht verstehen, dass man die auch überspringen kann.
@@iMin00 Im Allgemeinen würde ich auch sagen, dass Only-Vision keine gute Idee für die Sicherheit ist. Ich kenn die Richtlinien jetzt nicht, aber könnte man mehere Kameras auch als redundantes System einordnen? Kann man mit irgendwas anderem als Kameras redundant erkennen, ob eine Ample rot oder grün ist, außer sowas wie alle Ampeln umbauen, dass sie noch ein zusätzliches Signal senden?
Sorry, aber das was Mercedes da anbietet, ist so weit weg von vollständig autonomen fahren, mit so einem Ansatz funktioniert es nicht so wie es funktionieren sollte (Schnee, Tunnel, Regen etc), hier sollte sich besser über den Ansatz von Tesla informiert werden
Ok Daniel, Elon wird dich für deinen Kommentar bestimmt eines Tages loben
@@nix91482 tja du müsstest dir halt mal Videos anschauen von Tesla FSD, dann wirst du sehen wie rückständig dieser Mercedes ist
Ja genau, Elon Musk erzählt seit 10 Jahren, dass sein FSD System nächstes Jahr fertig ist, ist es aber nicht und an 2026 glauben wohl auch nur TESLA Jünger.
th-cam.com/video/ufbxvRo2rnY/w-d-xo.html
@@Felix-no7nxSchau mal die „Nextnews“ von, ich meine, vorletzter Woche. Ein Tesla-Fahrer hat Tesla verklagt, weil das Feature ganz und gar nicht zuverlässig ist (sondern gefährlich). Der Gutachter hat dem Halter Recht gegeben, der Fall ist bei Nextmove gut aufbereitet worden.
@@Felix-no7nxlasst ihn er weiss bescheid. Er hat videos zu Tesla und viele Reactions gesehen. Er weiss alles. Hat er mal solch ein Auto gefahren oder besitzt eines? Bestimmt nicht. Labern und Klugscheissen bis es grün wird
Was ist das denn für ein autonomes fahren? Nur bei gutem Wetter und wenn die Polizei nicht in der Nähe ist??
ist doch total menschlich...😅😅
Und nur auf der rechten Spur, nur auf Autobahnen ohne Baustellen, nicht im Tunnel, und nur wenn ein anderes Auto vorausfährt. Das klingt schon nach einem sehr eingeschränkten Verkehrsmodell.
Ich denke Tesla mit seinem KI gestützten Modell wird auf lange Sicht erfolgreicher sein. Dabei gibt es keine Einschränkungen, einer KI ist es egal ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr gefahren wird, sie braucht nur genügend Input zum lernen, und Tesla sammelt Milliarden von gefahrenen Kilometern mit seinen Autos.
Der Mensch hat auch nur 2 Kameras, Augen genannt, womit er ein Fahrzeug recht problemlos umhermanövriert.😂😂
@@thorblau7943Tesla hat auch schon mehrere Unfälle gehabt, von MB weiss ich jetzt nichts, vor kurzem 4 tote mit tesla😢
Im Video sind es schon Optimalbedingungen, ein Aufkleber auf einem Schild ist genug um das System zu überfordern.
@@willigr1241 hast Du mal fix eine Quelle zu dem Bericht mit den 4 Toten?
Autonome S-, U- und Straßenbahnen... das wäre mal was. Endlich kein ausfall aufgrund von Personalmangel mehr. Und easy umsetzbar müsste das bei einem schienengeführten Verkehrsmittel doch auch sein...
Dann sind Tausende menschen arbeitslos macht weiter so und die kluft zwischen arm und reich wird immer extremer
"easy" umsetzbar, wenn alle mitspielen... Einerseits braucht eine solche Automatisierung viel zusätzliche Hardware um nachgerüstet zu werden und wenn ganz neu gebaut wird, dauert's (typisch Deutschland) ohnehin Jahrzehnte.
In Nürnberg gibt es eine autonome U-Bahn Linie. Meines Wissens nach ist es aber die einzige in Deutschland.
Ich bin tatsächlich Lokführer im Güterverkehr, und kann nur sagen das dass System Schiene nicht so einfach Autonom Auszustatten ist, viel zu viel Individualverkehr, viel zu unterschiedliche Geschwindigkeiten, S-Bahnen Güterzüge sowie ICEs fahren auf dem Selben Gleis eben… Gleise sind nicht von der Öffentlichen Infrastruktur abgegrenzt… viel zu störanfällig und veraltet, bis sich da Autonome Züge blicken lassen dauert das locker noch einige Jahrzehnte wenn nicht sogar bis ins nächste Jahrhundert, wir Deutschen wollen eben kaum Geld für die Eisenbahn rein stecken…
In Paris fahren schon seit Jahren mehrere Metrolinien autonom ohne Zugführer.
Mir würden schon pünktliche und saubere Züge und gute Zugverbindungen genügen. Dort könnte ich auch entspannt lesen, oder in die ZDF Mediathek stöbern.
Der letzte Satz 😂😂😂
Nur geht es hier um Autos und nicht um Züge.
Was hat der Autobauer mit Zügen zu tun?
@@Niron174 Ganz einfach: Da die Schiene schon seit Ewigkeiten die Vorteile bietet, die für das Auto noch Zukunft sind.
@@wittenbergersteuerwagen280grundsätzlich ja … nur was wenn, so wie bei mir, keine schienen liegen? Ich würde gerne autonom pendeln.
Das Tesla abgehängt ist, weil sie andere Sensoren verwenden, ist eine Marketinglüge der deutschen Autohersteller. Tesla fährt in den USA & Kanada wesentlich besser mit Kameras (siehe FSD 12.5.6 Videos auf YT) als Mercedes mit den ganzen Sensoren. Auch bei den Notbremsassistenten schneidet Tesla viel besser ab. Bei den deutschen Herstellern ist auch hier Mercedes weit hinter Tesla (Tesla verhindert die meisten Unfälle automatisch, wohingegen Mercedes zwar anfängt zu bremsen, meist aber den Fußgänger trotzdem überfährt).
Man sieht das an den Anzahl Klagen bezüglich Unfälle bei FSD die Tesla in den USA anhängig hat. Tesla ist nur Ankündigungsweltmeister und glaubt immer Physik gilt für sie nicht.
Ist halt falsch
@@julian94_67 absolut nicht :-D SChau dir einfach mal nen FSD Video an :-D
@@tesla_chrismd3p970 schaue ich
Nö. Das sind die Gesetze. Gemäß internationalen UN-Gesetzen zum autonomen Fahren muss ein autonomes System redundante Ersatzsysteme haben.
Tesla wollte sich früher mal darauf berufen, dass sie zwei Redundante Prozessoren haben (was nicht ausreicht). Mit FSD ist das auch noch Geschichte, weil seit der FSD Beta beide Prozessoren verwendet werden und gar nichts mehr redundant ist.
Teslas System ist nicht zulassungsfähig und das ist auch gut so.
Das als "autonomes Fahren" zu verkaufen ist eine Beleidigung für die Technik. Nur auf der rechten Spur, nur auf Autobahnen ohne Baustellen (viel Glück damit in Deutschland), nicht im Tunnel, nur bei guten Lichtverhältnissen, bei trockener Fahrbahn, nur bei einem vorausfahrenden Auto und sofern keine "Abnormalitäten" erkannt werden, wie z.B. Blaulicht oder ein Auto auf dem Standstreifen, und zuletzt auch nur bis 95 km/h. Das sind so viele Ausnahmen und Einschränkungen, dass man faktisch eben dennoch jederzeit bereit sein muss, einzugreifen. Ich wette in deren Testfahrzeug hat das keine 10 Kilometer ohne Abschaltung funktioniert. Anders gesagt: Das Auto ist im Stande, unter besten Voraussetzungen auf einer Strecke gerade aus zu fahren. Das macht mittlerweile jeder Spurhalteassistent. Das ist nicht der Sinn von Autonomie.
Tesla fährt zwar nur mit Level 2, dafür fährt es aber ohne jegliche Einschränkungen, es fährt stadt-, land-, tunnel- und baustellenübergreifend (Ja, Autobahn, Landstraße, Stadtverkehr) und kann auch ohne vorausschauendes Auto und ohne Geschwindigkeitslimit fahren. Das ganze zwar supervised, im Ergebnis benötigt es aber mittlerweile fast keine Eingriffe des Fahrers mehr. Lieber habe ich ein solides und stressfreies Level 2, als ein Level 3 in Kinderschuhen, das diese Klassifizierung nicht mal verdient hat. Die deutschen Autobauer können von Glück reden, dass deren Lobby zu stark ist, weswegen die schläfrigen EU-Regularien Tesla hierzulande ausbremsen, wo es nur geht.
Mercedes wird den Umfang von Level 3 Schritt für Schritt erweitern.
Tesla FSD ist viel weiter bitte keine falschen infos ins video packen
Wenn die Welt an Europas Grenzen endet, dann ist Mercedes vielleicht weiter als Tesla. FSD ist halt aber deutlich weiter und wird bald auch in China (vielleicht auch Europa) kommen. Dann war es dass mit dem pseudo Vorsprung von Mercedes und co und genau diese werden dann fsd als Lizenz kaufen, weil deren Fahrzeuge und Systeme nicht mithalten können.
Der drivepilot kann noch deutlich mehr. Direkter Vergleich zz Tesla würde mich tatsächlich interessieren. Und wer ist da in China führend?
Der Unterschied hier ist halt, dass das System gesetzlich freigegeben ist. Daher die noch starken Einschränkungen, um Risiken zu minimieren.
@@quelandil5738 Naja, der Drive Pilot funktioniert nur auf Autobahnen unter bestimmten Wetter, Verkehrs und Geschwindigkeitsbedindungen. Da ist halt FSD supervised in den USA weiter. Der europäische Tesla Autopilot nicht. Das ist der Unterschied, auch weil Tesla den europäischen Autopilot seit Jahren kaum weiter entwickelt hat und sich voll und ganz auf FSD konzentrierte. Aber Level 3 ist der Drive Pilot in der Praxis nicht.
@@UltimateMusicAI Was kann/darf der fsd supervised momentan und auf welchen Straßen?
Wie gesagt, der drivepilot kann auch mehr, als er in der zertifizierten Version darf.
Kann mir vorstellen, dass Tesla in den USA mehr Freiheiten bei der Erprobung hat. EU ist da recht restriktiv.
@@quelandil5738 Naja, FSD darf auf allen Straßen in allen Bundesstaaten überall fahren. Es darf selbstständig Aktionen durchführen und Entscheidungen treffen. Die fehlerhäufigkeit ist relativ niedrig und ich kenne Berichte worin viele behaupten, dass sie FSD täglich nutzen und sich zum Beispiel zur Arbeit fahren lassen und nur selten Probleme haben. Kann da vor allem den kanal TeslaTobi empfehlen, das ist ein deutscher der in den USA lebt und regelmäßig fsd Fahrten macht und über diese berichtet. Ob der Drive Pilot nun dasselbe könnte wie fsd bezweifle ich, da Mercedes weder über die benötigte Datenmenge noch Rechenzentren verfügt um ein System wie FSD zu trainieren. Aber ja, die europäische Regulation ist e hat heftig und bremst uns offensichtlich aus. Wären die Regularien hier nicht so hoch, gäbe es FSD hierzulande vermutlich auch, wobei es ja angeblich nächstes Jahr in China und Europa kommen soll.
Und ich träume von selbstdenkenden Menschen.
Einen Monat noch!
Träumen Sie weiter. Aber wer braucht die denn heute noch, wenn wir die KI haben.......🤣
die auch ein reines Herz haben. Dann kann aus dieser Welt etwas werden.
Wozu ? Es gibt doch die KI ?🤭
Dann fangen Sie mal
Sorry aber die deutschen Hersteller sind stark hinterher, was diese Technik angeht. Schaut mal in die USA und testet dort die autonomen Fahrzeuge. Da liegen Welten dazwischen.
Solche Hindernisse wie zu wenig Sonnenlicht, nasse Fahrbahn, vorausfahrendes Auto nötig, rechte Spur endet usw. hat man mit der aktuellen (!) Teslatechnik nicht. Ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Asiaten und Tesla den Kampf um Platz 1 liefern werden.
Du musst es ja wissen 🙈! Was denkst du eigentlich, dass hier Fakten verdreht werden 😂! Man merkt das du ein Biodeutsche Kartoffelkopf bist, der nur rumjammern und denkt, dass es anderswo besser sei. Meine Güte 🤦♂️
Warum höre und lese ich nichts von Waymo? Die sind immerhin schon auf Level 4 und fahren schon lange aktiv damit in S.F., L.A und weiteren Städten in den USA. 🤔
War mal wieder klar. Ich schaue ÖR-Reportagen, wenn ich eine veraltete Perspektive sehen möchte
@@dmitryschmidt3568Waymo wurde erwähnt!
Was benutzt waymo für eine Technologie? Welche Sensoren?
Ist level 4 regionale begrenzt, zb durch spezielle Infrastruktur oder kann das überall fahren?
Waymo Brauch exakte 3d Karten der Umgebung, funktioniert also nur sehr begrenzt wo zuvor Karten angefertigt wurden.
@@dmitryschmidt3568 Wieso veraltet? Zwei der in dem Bereich führenden Unternehmen wurden gezeigt.
Natürlich gibt's noch mehr, aber die passen net alle rein
Mercedes und sein Level 3 System. Wann genau und welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Bei Regen? Nope! Nachts Nope! Auf normalen Strassen? Nope! Dann wenigstens auf allen Autobahnen? Nope! Was ist in Tunneln? Nope! Mit 130kmh? Nope! Dann wenigstens mit 100kmh? Nope! Das soll ein selbstfahrendes Auto sein? Nope! Ja was ist es dann? Level drei zugelassen mit all seinen einschränkenden Vorgaben die der Hersteller selber definiert. Na toll diese unglaubliche Geschichte. Und was kostet der Spass? Genug!
Was Mercedes da hat ist nicht viel mehr als ein glorifiziertes Assistenzsystem. Ein wirklich sebstfahrendes Auto ist etwas ganz anderes. Es benötigt die Erfahrung, Wahrnehmung und Entscheidungsfähigkeit wie ein menschlicher Fahrer. Die Aussage im Video, Tesla sei mit seinem Ansatz hintendran, ist ein Witz. Es ist genau andersrum.
@@valuemasteryhat Tesla irgendwo auf der Welt Level 3?
@@valuemasteryQuatsch. Warum übernimmt Tesla dann nicht die Verantwortung und lassen es als Level 3 System zulassen?
Du musst doch nicht weinen. Das ist nun mal der aktuelle Stand, der zugelassen ist. Das wird sich in den nächsten Jahren erweitern. Gefährlich finde ich nur Großsprecher wie Tesla, die untaugliche Systeme überreizen und damit Menschenleben und den Ruf von autonomen Fahrzeugen aufs Spiel setzen.
@@valuemasteryaber Herr Kugelmann ist so begeistert und hat das Konzept dem Reporter so toll verkauft 😂
Das Tesla hinten dran ist ist wohl das dümmste was ich je zu dem Thema gehört habe. Vor allem das Argument dass die ja nur Kameras haben. Der Mensch hat 2 „Kameras“ das Auto 8 mit Rundumsicht. Wenn der Mensch mit 2 Augen fahren kann warum dann nicht das Auto mit 8? Und das funktioniert in den USA schon undzwar überall auch in der Stadt. Noch supervised aber das änder sich auch bald.
Man darf nicht den Autopiloten als Referenz nehmen den wir hier in Europa haben der Jahre zurück ist. Vielleicht hätten die Reporter hier mal lieber in die USA fliegen sollen und FSD supervised selbst ausprobieren und in dieser Reportage zeigen sollen anstatt von Dingen zu reden von denen sie keine Ahnung haben.
Ich verstehe nicht warum sich so auf das optische Spektrum versteift wird. Warum nicht Sensoren im Infrarot oder Mikrowellen auswerten und fusionieren. Aber das können mir die fan boys bestimmt gleich sagen. Das Elin einen guten Job gemacht hat, das steht doch außer Frage...
@@berndrosgen1713 Das ist ja gerade das witzige bei Tesla. Es ist eigentlich falsch zu denken die nutzen die "Kameras" als normale Kameras. Die KI wird direkt mit den Sensordaten der Kamera gefüttert und nicht wie normalerweise das für Menschen nicht sichtbare Licht rausgefiltert and bearbeitet.
Da gebe ich Dir völlig recht. Unsinniges Video.
@@berndrosgen1713Ja kann ich, obwohl ich kein Fanboy bin. Die unterschiedlichen Systeme kamen sich bei der Auswertung in die Quere.
@@marlisrichter8534 Kamen sich in die Quere hört sich stark nach unfähigen Ingenieuren an. Jeder Student, an einer guten Hochschule weiß nach dem 6. Semester wie eine Sensor-Fussion mit einem Kalman-Filter geht. Ihr denkt euch hier ein Blödsinn aus.
Macht kein Spaß, wenn ich nicht am Lenkrad bin.
Die Kommentar Sektion ist Beweis dafür, warum Deutschland so Schwierigkeiten hat mit der Zeit mit zu gehen
Ja, bei dir beginnen die Schwierigkeiten schon bei grundsätzlichen Dingen, z.B. der Orthographie.
Warte erstmals auf den nächsten Monat :)
@@theoneandonlyhorst :das ist doch meistens so. Mittlerweile staune sogar ich als Ausländer, wie viele Menschen ihre eigene Muttersprache in der Schriftform nicht beherrschen.
Und leider, sind diese Menschen immer sehr schnell dabei, über andere zu richten oder sich darüber aufzuregen, wie unfähig alle sind.
Die Medien Propaganda hat damit wohl nichts zu tun?
Falsch. Die Kommentare zeigen, daß die Menschen zum Glück noch mitdenken.
Kein Wort über waymo, schade da die ja schon seit über einem Jahr bis zu 100.000 bezahlte Fahrten in der Woche liefern
Tesla, BMW und Mercedes, die Universität - alle werden erwähnt außer die Leute, die das schon Marktreif umsetzen. Echt seltsamer Beitrag vom ZDF.
Waymo wurde doch erwähnt…
@@vee3ddie haben gestern doch einen echt traurigen Beitrag geliefert wie die Autoindustrie leidet. Mir kamen schon die Tränen und hier versuchen sie die Wirtschaft bissl zu kurbeln. 😂
Die Autos von Waymo sind halt unwirtschaftlich teuer. Die haben Sensorik im Auto für über 100k wenn ich mich nicht täusche.
@@florian_d Was ja noch preiswert wäre gegenüber dem Testwagen aus dem Video für 140.000€😂
Für mich ist das kein Traum, ich liebe Autofahren und will selber fahren!
8:29Min fremdschämen für die Deutsche Automobilindustrie und ein Super Video um Tesla Fahrer zum Lachen zu bringen ;-D
Der Mercedes Entwickler sitzt etwas angespannt daneben fast so als ob er selber dem Braten nicht ganz traut.
Er weiß im Gegensatz zu den naiven "Redakteuren" was das für eine Mogelpackung ist.
Stimmt, dem wäre eine bremse ganz recht😅
Dieses Möchtegern Level 3 System von Mercedes, welches nur auf Autobahnen, bestimmten Wetterbedingungen und Geschwindigkeit funktioniert autonomes Fahren zu nennen ist echt ein Witz. FSD ist deutlich weiter.
Mercedes nennt es ja nicht autonomes Fahren. FSD ist nicht weiter. Waymo ist weiter.
@@klausb.3849 Waymo, das waren doch die Karren, die auch nur in bestimmten Stadtteilen fahren dürfen, zu 75% von einem Menschen überwacht werden, in überforderten Situationen keinen Ausweg finden und sich gegenseitig an Hupen. Zweifelsohne geht Waymo in die richtige Richtung. Weiter als FSD supervised ist’s aber noch lange nicht, vor allem weils indem wofür es gemacht ist, nämlich urbanes fahren noch nicht ausgereift genug ist. Bei fsd kann man sich in downtown sun Francisco reinsetzen und das Auto bringt einen in die nächste Stadt. Und das alles NUR mit Kameras.
Als deutscher Ingenieur warte ich auf ein Model2. Werde aber niemals mehr einen Mercedes besitzen. Das Verhalten der deutschen Hersteller, in Deutschland bestens unterstützt von deutschen Medien, ist einfach nur noch peinlich und entwicklungstechnisch nur noch reaktiv.
Ich finde Mercedes macht das nicht richtig. Das System ist auf level 3 beschränkt weil es nur die trajektorie des vordermans kopiert. Das Problem ist, dass es auch die fehler des Vordermannes kopiert. Das ist eher kundentäuschung, was mercedes macht. Tesla führt hier, weil es die richtig machen. Das muss auf KI basieren nicht auf geskripteten regeln, wie bei Mercedes. Man kann sich das auch so vorstellen, dass dir Trajektorie bei tesla auf allen gemittelten daten besteht und nicht nur aus der des Vordermannes. Ausserdem macht das schon deswegen keinen sinn lida zu verwenden, weil die anzahl der inputs die trainingsdaten bei KI modellen exponentiell steigen lassen. Wenn man überlegt, dass ein paralleles model mit lida die inputs verdoppelt, verdoppelt sich der exponent bei den trainingsdaten. Das ist nicht möglich und zeigt nur, dass mercedes keine ahnung von KI hat.
mercedes kann dem nichts entgegen setzten
tesla hat das clever gemacht
den Leuten FSD versprochen, die leute haben das gekauft und dann tesla daten geliefert, und jedes mal wenn sie eingreifen verbessert sich das system
Ja die Mitfahrer sind aktuell noch Versuchskaninchen, keiner weiß wie die Systeme in Extremsituationen reagieren würden. Würde das Auto z.B bei einem Geisterfahrer reagieren: auf den Seitenstreifen auswichen oder den Frontalzusammenstoß in kauf nehmen; ich habe da so meine bedenken und vermute leider letzteres.
Sicher, dass es nur den Vordermann kopiert? Um die Anforderungen für autonomes Fahren auf Level 3 zu erfüllen, benötigt ein Fahrzeug vermutlich redundante Systeme. Zum Beispiel schützt selbst ein einfacher Bremsassistent oft vor Fehlern des vorausfahrenden Fahrzeugs.
Ich bin noch nicht überzeugt, dass Teslas „Vision-only“-Ansatz der richtige Weg ist. Wenn man sich die Tesla-Fahrten in Kalifornien anschaut, müssen die Fahrer noch viel zu oft eingreifen, weil die Kameras bestimmte Situationen nicht korrekt erfassen. Für ein echtes Level-3-System müsste das Auto problemlos 200.000 km fahren, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist - davon ist Tesla meiner Meinung nach noch weit entfernt.
@@remrod5004 ich denke, dass das system von Mercedes ähnlich dem AP1 von Tesla von vor 15Jahren funktioniert. Der hat nämlich auch ein auto vorne weg gebraucht, weil der nur das Verhalten des Vordermanns kopiert. Das Problem damals war aber, dass z.B. mein Vordermann einen U-turn gemacht hat und mein Auto dem hinterher fahren wollte. Klar auf der Autobahn kann man mit Abstandshalte und Spurhalteassistent das verhindern und auch einLevel 3 bauen. Es wird aber nie in der Stadt funktionieren, weil es ein veralteter Ansatz ist.
Ich denke nur Tesla ist auf dem richtigen Weg, weil die verstanden haben, wie KI funktioniert. Aber lets see, als Investor halte ich Teslas Ansatz für zielführender. Bedeutet nur mehr Gewinn für mich, wenn es andere nicht sehen 😂
@@remrod5004 Ich halte „Vision-only“ auch für einen großen Gamble. Das System hat natürlich enorme Vorteile, WENN es denn zuverlässig funktionieren sollte irgendwann. Aber langfristig schränkt man sich meiner unfundierten Vermutung nach damit technologisch zu sehr ein.
6:57 Also quasi ein Monatsgehalt von einem FDP-Wähler
Neben Leuten, die schon reich sind, wählen auch manche die FDP, die so reich werden wollen.
Hab ich das richtig verstanden, das Auto kann nur auf der Autobahn, rechts einem anderen hinterherfahren ?
Aber Tesla wird Dorf gemacht, weil die Autos selbst, mit Mensch am Steuer, durch die City fahren können ???
Können wir nicht erstmal selbstfahrende Züge, UBahnen, Trams und Containerschiffe haben? Die wären immer pünktlich und würden nie in den Streik treten.
an sich ist autonomes fahren eine tolle Erfindung. Allerdings wird sie immer kostspielig bleiben.
Außerdem bräuchten wir mehr Engagement in bezahlbare Autos.
Kann ich dankend verzichten. Muscle car fahre ich schön selbständig und schalte auch gerne 😊
Eine Technologie, die verhindert, dass die Leute, während der Handy Nutzung am Steuer, mir nicht auf meiner Spur entgegen kommen. DAS wäre super!
Das meine ich auch, ich hupe immer kurz wenn der entgegenkommende ins Handy glotzt, gib schöne Reaktionen 😂
Ich könnte bei dieser Geschwindigkeit nicht die Hände vom Lenkrad nehmen
Wie viele Sekunden Reaktionszeit erlaubt einem das Auto eigentlich um die Kontrolle über das Fahrzeug wiederaufzunehmen? Gerade was die Haftung des Herstellers angeht wäre das wichtig zu wissen, damit das Auto nicht einfach eine Sekunde vor der (unvermeidbaren) Kollision die Kontrolle an den Fahrer zurückgibt, und damit aus dem Schneider ist.
Hinzu kommt noch maximal 95 km/h (bis vor kurzem nur 60)und das System funktioniert nur auf Autobahnen und auch nur wenn diese vorab speziell gescannt wurden. Neben Tunneln sind auch Baustellen tabu und es klappt nur am Tag bei Plusgraden. Man braucht immer ein vorausfahrendes Fahrzeug. Das fährt einem aber weg wenn man nur 95kmh fahren kann. Das ganze ist ein einziger Werbegag. Quasi ein Autobahnstauassistent, der sich mit Max 95 km/h hinter einen LKW klemmen kann. Das Szenario wird das einzige sein, bei dem man vielleicht wirklich mal ein paar Minuten ein Video schauen kann oder so.
Es ist einfach peinlich das es nichtmal auf einer leeren Autobahn bei besten Bedingungen funktioniert.
Die echten Player verschwenden nur nicht ihre Zeit mit solchen unsinnigen “LVL 3” Zertifizierungen.
Aber danke das ihr die meisten Einschränkungen genannt habt. Andere lassen die gerne mal weg. Es war euch auch anzumerken, wie unbeeindruckt ihr am Ende ward.😂
Es mag ja sein dass das System ziemlich eingeschränkt wirkt, aber es ist eben eine techn. Entwicklung mit dem Meilenstein der Level 3 Freigabe. Später werden bestimmt noch weitere Szenarien abgedeckt.
@@holacuba2001mit Unfällen.
Und da sollte man vielleicht doch lieber stück für stück
@@holacuba2001ja schon, aber nicht wie Mercedes bei schönem Wetter auf der Autobahn.
@@robertt.9211ja, später. Bestimmt. Und genau solche Aussagen wernden Musk vorgehalten
Die "echten Player" verkaufen einen ähnlichen Stand meist nur weniger ehrlich und gehen mehr Risiken ein.
Viel sinnvoller und deutlich leichter umsetzbar: Autonome Züge! Züge können nur beschleunigen und bremsen und brauchen keine Spur halten. Auch Störeinflüsse wie Radfahrer, Fußgänger glatte Straßen sind kaum vorhanden. Verkehrsregeln sind auch deutlich einfacher. Viele schwere Bahnunfälle gehen auf Unaufmerksamkeit von Stellwerksmitarbeitern und Lokführer zurück, daher bin ich der Überzeugung das bei einer guten Umsetzung von Autonomen Zügen die Sicherheit sogar steigt evtl. sogar die Zuverlässigkeit (Kranke bzw. Zu spät ankommende Lokführer).
Langfristig würde man auch Kosten Sparen... Weniger Personal!
Das wird bei der Bahn in Jahrzehnten nicht kommen. Die haben Gewerkschaften. In chinesischen U-Bahnen gibt es das schon lange
Ist doch kein Traum...wer nicht selbst fahren will, kann schon heute Bus oder Bahn nehmen. Ich möchte das Auto gerne weiterhin selbst steuern.
Kannst du doch machen, und die die entspannt im Auto fahren wollen können sich fahren lassen
Klar, das ist für "Spaß-Fahrer" keine Option. Aber wer z.B. beruflich aufs viel Auto angewiesen ist, der will unbedingt nicht fahren, der muss fahren.
Zuerst dachte ich „Mercedes Aktien kaufen“. Am Ende vom Video dachte ich „zum Glück habe ich keine Mercedes Aktien“
Tesla ist nicht immer der beste und es ist auch manchmal sehr fragwürdig was sie machen, aber sie haben es Salon reif gemacht und damit den Weg für andere geöffnet. Außerdem muss man bedenken, dass das System in den USA viel weitreichender ist und es auch durch Tunnel, Dämmerung und Kälte fahren kann. Weiterhin ist zu bedenken, dass die Einstufung der verschiedenen Klassen sich darauf bezieht, wer die Verantwortung übernimmt und dass das Auto bei autonom Stufe drei wie bei dem gezeigten Mercedes die Verantwortung trägt und nicht der Fahrer.
Ich bin mir sicher, das im Fall der Fälle sich die Hersteller mit aller Macht/ Geld da herauswinden werden.
„Das autonome fahren wurde ein paar Sekunden von dem Unfall beendet, der Fahrer hat den Unfall verschuldet“
Es gibt doch nichts schöneres als im hellen,trockenen ohne Baustelle selber zu fahren. Ich möchte im Dunkeln bei Regen ect. nicht fahren.
Genau dann sind autonome Systeme selbst auch überfordert. Nichts zu machen, es ist eben ungleich schwerer bei schlechter Witterung und Dunkelheit.
2:00 wie kommt ihr darauf dass der Fz-Führer aus der Haftung ist?
Sagt der Hersteller "freiwillig" dass er die Haftung übernimmt oder ist dies gesetzlich vorgeschrieben?
§ 1a (4) StVG sagt nämlich dass man trotzdem Fz-Führer bleibt wenn man hoch- oder vollautomatisiert fährt. Also Level 3-4.
Und da im Gesetz von Fz-Führer gesprochen wird, gelten auch alle Pflichten, die ein Fz-Führer hat.
Hoffentlich schaltet das System nicht einfach so ohne Übergabephase ab 😂 wie bei meinem 500e 😂. Das Level 2 System ist an sich gut, nur schafft es scharfe Kurven nicht immer und dann schaltet es sich einfach ohne jede Meldung ab. Da muss man dann schon schnell Eingreifen.
Es gibt 10s Übernahmezeit beim DrivePilot
Dein 500e hat das für Strassen, wo es scharfe Kurven gibt?
@@rm38847 klar, kann man überall anschalten.
Ich würde gerne selbst entscheiden, wann, wie und wo ich sterben will anstatt es meinem Auto zu überlassen.
Wäre cool würde man im Vergleich BMW sein System zeigen, das kann a auch über 100kmh und scheint etwas "sicherer und eigenständig zu sein". Alleine durch den Faktor das es mehrere Spuren benutzen kann, inkl. Schulterblick Erkennung damit selbstständig ein Spurwechsel ausgeführt wird, falls man mal überholen will/muss/sollte.
Wenn das alle machen, dann könnten die autos sich ja aneinanderkuppeln und im besten fall um es noch besser zu machen und unabhängiger vom Wetter so Führungsschienen und um es direkt während der Fahrt zu laden so stromkabel über der Fahrbahn
"Hier fühle ich mich sogleich sicher" - genau das ist das Problem
Wow, das ist kein autonomes Fahren. Richtig lächerlich LV3 zu vergeben mit 100 Einschränkungen
Solange wir uns selbst anlügen ("Der Durchbruch des Elektroautos liegt noch weit in der Zukunft." "Deutsche Hersteller sind führend im Bereich des autonomen Fahrens."), werden wir vom internationalen Wettbewerb auch weiterhin überrascht werden. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung und die fehlt in Deutschland leider.. sowohl bei der Berichterstattung der Medien, als auch in der Industrie.
1:40 wenn man Tesla im Duden nachschlägt: "vermeintlich selbstfahrendes Auto"😂
Es wird nicht als bereits völlig selbstfahrend verkauft, sonders FSD ist supervised also muss noch überwacht werden.
Traum? Wohl eher Alptraum. 🙄
Warum Alptraum? Hast Du mal darüber nachgedacht wie viel Zeit der durchschnittliche Pendler damit verbringt, im Auto zu sitzen und durch eine Windschutzscheibe zu starren? Überleg doch mal, was Du mit all dieser Zeit sonst alles produktives anstellen könntest. Wir verlieren Jahre unserer Lebenszeit ans Autofahren. Es ist echt deprimierend, wenn man darüber nachdenkt.
@@LancerloverLLBlödsinn. Wie oft wurde den Menschen schon versprochen, stell dir vor wie viel Zeit man sparen könnte. Um mal Fertigessen und Waschmaschine als Beispiel zu nennen. Und? Wohin hat die Mehrzeit geführt? Mehr vor irgendeinem Bildschirm hängen. Die Menschen werden insgesamt immer dümmer.
Warum kriegt es der öffentliche Rundfunk eigentlich immer wieder nicht hin, ordnungsgemäß zu recherchieren? Gerade bei der Elektromobilität fällt es enorm auf.
Habt ihr euch wenigstens ein Video zu Tesla aus den USA angesehen?
Wofür bezahlen wir Steuerzahler euch eigentlich?
Wenn ich gefahren werden will, nehme ich den Zug.
Das kann mein Tesla schon alles seit 6 Jahren 😂😂😂😂 danke aus.
Super, alles automatisieren und digitalisieren. Irgendwann kommt das Grundeinkommen und wir können nur noch kiffen, apopro ist ja auch schon legalisiert.
Das war aber zum Schluss ein schöner Kontrast, als die Papier-Zeitung gelesen wurde.
Diese Reportage hat mich darin bestärkt, bei nächster Gelegenheit noch mehr Tesla Aktien zu kaufen.
Ich hoffe dass es bald kommt und freue mich darauf!
Klappt nur nach einer klaren Vollmondnacht und wenn man 3x im Kreis getanzt ist.
Damit das wirklich funktioniert wird man den Verkehr digitalisieren müssen. Alle mit Autos befahrbare Strassen, Schilder, Markierungen (auch temporäre). Dann kann so ein Fahrzeug auch vorausschauend fahren. Die Geräte wie Kameras usw. wären dann nur noch nötig um unvorhergesehenes zu erkennen und darauf zu reagieren. Wäre bestimmt dann auch viel einfacher als ALLES auf "Sicht" fahren zu müssen.
Mir reicht es aktuell wenn mein Soda auf der Autobahn sauber die Spur und den Abstand zum Vordermann hält.
Reiche Leute haben das schon lange:
Nennt sich Kutscher und Chauffeur….
Oje, Musk und seine Ankündigungen...
1. Wenn der Fahrer die meiste Zeit am Ende nicht aufpasst, weil es ja sonst trotzdem anstrengend wird, wie soll er spontan und verlässlich die Fahrzeugführung übernehmen, evtl. in einer Gefahrensituation? Dann fällt die Reaktionszeit um ein Vielfaches länger aus, ggf. hat der "Fahrer" etwas Wichtiges verpasst und kann gar nicht adäquat reagieren. Was dann?
2. Wenn die Menschen die meiste Zeit gar nicht mehr selbst fahren, woher nehmen sie selbst die Übung und Erfahrung, die Fahrzeugführung adäquat zu übernehmen, besonders in Gefahrenlagen? Wie sollen FahrerInnen, die es autonom wollen wie sie Ängste vor dem Fahren haben, gerade DANN geübt und sicher reagieren? Nein, sie sind ausgeliefert.
3. Aus neurologischer Sicht ist das bedenklich, denn die ständige passive Aufmerksamkeit zur Fahrzeugüberwachung ist viele anstrengender und stressiger als selbstverantwortlich zu fahren. Nahe liegt, das sich hier nur ein weiterer Faktor zur Beeinträchtigung mentaler Gesundheit anbahnt. Nicht zuletzt ist Fahrzeugführung ein ausgezeichnetes Hirntraining.
4. Es ist nicht zu erwarten, das Hersteller die Haftung freiwillig übernehmen, es wird immer einen rechtlichen Haken geben, mit dem sich der (Mit-)Verantwortung entzogen wird. Wie das so läuft kennt man von anderen Versicherungen aller Art. Würden wirklich Haftstrafen oder vgl. drohen, würde niemand diese Technik entwickeln und anbieten.
5. Wenn Menschen vollautonom fahren und gar keinen Führerschein mehr besitzen, könnten die den Betrieb des Fahrzeugs auch nicht überwachen. Aber niemand wird für ein Fahrzeug haften, welches gar nicht überwacht oder geführt werden kann. Verkehrstote durch KI müsste man dann straffrei als "Kollateralschaden" handeln.
Solange es keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen gibt, ist das reine Utopie und in Deutschland nicht anwendbar
Trotz den ganzen teilweise unnötigen Einschränkungen finde ich gut das sie das System haben und somit autonomes fahren für privat Fahrzeug anbieten.
Seit wann ist Selbstfahren ein Problem? Sollen wir vielleicht das Essen und Trinken auch automatisieren?
Fortschritt muss halt immer als großartig verkauft werden! Kritische Fragen? Fehlanzeige!😂
Da hat er schon irgendwo recht. Der Mensch braucht bald kein Hirn mehr.
Warum ist Selbstkochen ein Problem? Wofür gibt es eigentlich Restaurants? Warum ist Selbsteinkaufen ein Problem? Wofür gibt es Lebensmittel-Lieferdienste? Warum ist Kindererziehen ein Problem? Wofür gibt es Kitas und Schulen?
@@thorblau7943 Alles sehr gute Fragen. Warum degeneriert unsere Gesellschaft? Ich bin sicherlich nicht gegen Fortschritt. Aber alles in Maßen und nicht in Massen. Was wir erleben ist eher Rückschritt und Dekadenz als Fortschritt.
Überhaupt sollte man alles automatisieren, zuallererst das Denken - dann wird gleich alles viel einfacher! :D
Cool, mal wieder ein paar Berufe überflüssig gemacht. Brave new World!
Ja, Taxifahrer ist schon ein toller hochqualifizierter Beruf.😂😂
@@thorblau7943 Ja, arbeitslos sein, ist deutlich cooler! 🤣🤣🤣
Ich bin Patrol Head und mag auch den Motorsport. Allerdings würde ich es toll finden, wenn ich ein Auto hätte, dass mich komplett überall hinfahren könnte. Manchmal möchte man einfach sich mal zurücklehnen und die Fahrt genießen.
Es ist nur eine Frage der Zeit und das ist gut so! Menschen gehören nicht hinters Steuer.
Wooow.perfekt
Wieso 'Traum'. Als Kilometerfresser durch kmplt. Deutschland kann ich bestätigen dass ~75% aller KfZs bereits heute selbstfahrend sind, da ihre Fahrzeugführer an ihrem Taschenpo-nokino beschäftigt sind.
Wenn jemand Autonom unterwegs sein möchte, dann bitte. Mir macht selber fahren Spaß. Wenn ich keine Lust habe, dann lass ich das Auto stehen.
Selbstfahrende Taxis, Buse, Züge macht viele Millionen Menschen arbeitslos.
Was ist, wenn jemand anderes in so einem Fall einen Unfall verursacht? Da guckt jeder dumm aus der Wäsche.
5:58 In diesen seriösen Mann habe ich großes Vertrauen!😂
Nimmt natürlich sehr viel Stress, wenn man dann auf dem Weg zur Arbeit schon anfängt zu arbeiten 😂
Liebes ZDF Team , wo bitte ist das Autonome Fahrzeug von dem ihr die ganze Zeit redet?
Den der Mercedes kann es ja nicht sein. Oder?
Wann darf ich das wissen schaftlich testen
Der Schluss war das Beste: Das autonom fahrende Auto braucht immer ein voranfahrendes Fahrzeug. D.h. Einen Fahrer braucht es also doch und am Ende stehen alle bei dem vor dem Haus. Kappa.
Die gezeigte Technologie ist so schlecht wie dieser Beitrag zum Thema autonomes fahren …
Immer diese Schönwetterfahrten auf der Autobahn. Der FSD quält sich schon durch New York und Chicago, dass ist richtig krass.
Die Medien reden die dt. Automobilindustrie teilweise ja tot, aber an die dt. Assistenzsysteme kommt kein Chinese oder Tesla ran
"Tesla hinkt hinterher" die fsd software von tesla ist denen von mercedes usw weit vorraus. Hätten ihr euch die vergleiche angeschaut bzw selber den vergleich gemacht hättet ihr gesehen das der autopilot von mercedes deutlich mehr fehler macht und bei fast jeder kurve ausschaltet.
Ich dachte in diesem Beitrag wurde ein selbstfahrendes Auto gezeigt. Dieser Mercedes ist nicht selber gefahren. Oder hab ich was übersehen?
Ein sehr schönes Video... Selbst fahrende Fahrzeuge im Straßenverkehr sind die Zukunft. Es wird aber noch eine Generation brauchen um sie massentauglich zu machen. Für ein Shuttle zum ÖPNV würde ich mir sie heute schon wünschen. Einige neue Fahrzeuge heutzutage haben schon einige Assistentssysteme mit dem man schon teilweise automatisiert fahren kann. Da ist der Fahrer nur der Aufpasser und Signalgeber dass er noch konzentriert hinterm Lenkrad sitzt... weiter so Videos... 👍 👏 👏
jeder tesla in amerika kann mehr
Im normalen Strassenverkehr wird das nicht funktionieren. Beispiel 30 km Zone mit weissem Zusatzschild.
Menschliche Autofahrer funktionieren in Tempo 30 Zonen auch nicht.
Persönlich träume ich nicht vom selbstfahrendem Auto. Ich fahre gerne und viel Auto, und genieße es.
Ein Neuwagen kommt für mich eh nicht in Frage, zu viel Elektronik und Systeme, die ich nicht brauche und auch nicht haben will.
Wie sagte damals mein Fahrlehrer: der Fahrer beherrscht das Fahrzeug, nicht umgekehrt. Gilt für mich immer noch, ich denke und lenke gerne selber.
Sie sind schon bestimmt pensioniert.😂😂😂😂
@@janh-r8h :falsch.
Ich mache nur nicht jeden Scheiß mit.
Und wenn ich mich so im Alltag, in dem einige Menschen ohne Handy nicht einmal mehr den Weg zum Klo finden, umsehe, ja, dann bleibe ich lieber altmodisch, aber weiß, dass ich selber klarkomme. Sie können gerne Ihren Verstand ausschalten und sich auf die Technik verlassen. Steht ja jedem frei.
Als Schwerbehinderter und ohne Führerschein, ist es realistisch, dass ich sogar in absehbarer Zeit, ein Auto dieser Art fahren dürfte ?
Die Systeme der Hersteller sind schwer miteinander zu vergleichen....daher sollte man um sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit zu machen, einfach die bereits autonom gefahrenden Kilometer vergleichen. Das dürfte am besten die Praktibabilät aufzeigen.
Laut chatgpt sind das bei
Tesla. Ca. 2.570.000.000
Mercedes ca. 150.000
Der Gerät wird nie müde ...
❤ 😂
nicht vergessen: 2100 +2.9°C
Ich finde autonom geht wirklich erst wenn weniger Hindernisse und Gefahren im Verkehr sind, und da bieten sich FLugtaxis an für mich. Dort kann man auch nicht nur rechts und links ausweichen, sondern auch hoch und runter. Keine Fußgänger, Radfahrer oder spontane Umweltereignisse wie Bäume oder Steine auf der Straße. Das wird sicher eher klappen ^^
Der Mercedes Instructor hat eine interessante Frisur (1933-Style) 😂
Ich weiß nicht warum wie alle so bequem werden sollen. Autofahren erfordert so viele mentale und reaktive skills. Die Technologie macht uns träge. Ich hoffe sowas wird sich niemals durchsetzen. Wenn ich beim Autofahren Hops gehe dann doch lieber durch menschliches Versagen, was man nachvollziehen kann anstatt durch einen bug oder computer Absturz.
Ich dachte Mercedes-Benz ist angeblich viel weiter als Tesla. Das ist ja mehr als ein schlechter Witz und die Karre soll das 2-3 fache kosten???? Ich geh mal schnell meine letzten MB-Aktien verkaufen .... das wird nix mehr. Ich selbst fahre ein Model Y und das macht das super und zwar bis 140 km/h...
Lol, habe das Video gerade mal zuende gesehen. Also wenn das denn in dieser Reportage so stimmt (was ich nicht glauben kann):
der "Autopilot" von Mercedes funktioniert, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Kein Tunnel, keine Baustelle, keine Polizei in der Nähe, nicht unter 0 Grad, nicht zu dunkel, max 95 km/h und nur auf der rechten Spur?! Also fast nie und wenn dann so eingeschränkt dass es keiner Nutzen will?
Erkauft durch ein super teures LiIDAR-System + Notwendigkeit zum Satellitenkontakt. Das ist Lächerlich!!!
Dann verlinke ich mal hier für die, die den Schr*** auch noch verteidigen ein Video aus den USA was recht aktuell ist und Tesla aktuell ausrollt:
th-cam.com/video/lajDCnVG7vQ/w-d-xo.html
Oder hier eins auf Deutsch vom TeslaTobi: th-cam.com/video/mxBcHTtJlUU/w-d-xo.html
Läuft bei uns!
Und wer ist bei der „Übernahme“ in der Haftung, z.B. als das Einsatzfahrzeug auftauchte. Wo liegt da das juristische Moment? Unsere Gerichte werden sich bestimmt freuen.
Unter diesen Bedingungen fährt jeder Tesla genauso gut... Die Robotaxis haben übrigens auch mehr als nur Kameras.
Traum? Eher Alptraum.
Ich kenne niemanden der davon träumt. Eher: wenn Marketing das Narrative bestimmen möchte.
Dass Du niemanden kennst, heißt aber nicht, dass es nicht viele gibt, die davon träumen ;-)
@@tillll2008 Du träumst dir alles zurecht?
Wieso ein Albtraum? Viele wünschen sich weniger Verkehrstote und entspannteres Reisen. Sie wahrscheinlich auch?
Geht ja auch noch um mehr. Ein selbstfahrendes Auto würde es ermöglichen:
- Mich vor einem belebten Restaurant in der Innenstadt abzusetzen und dann selbstständig einen Parkplatz zu finden (wie ein kostenloser Parkservice).
- Mit Freunden von einer Bar zur nächsten zu fahren (wie ein kostenloses Taxi).
- Während langer Tagesausflüge einen Film zu schauen, zu lesen, oder Spiele zu spielen.
- Während einer langen nächtlichen Heimfahrt ein wenig zu schlafen.
- Während der Pendelzeit etwas Arbeit zu erledigen.
- Viel Geld bei Zug- oder Fernbusfahrten zu sparen, da ich stattdessen das Auto benutzen würde.
- Mich vom Haupteingang des Einkaufszentrums abzuholen, wenn es nach meinem Einkauf zu regnen beginnt.
- Menschen Mobilität zu erhalten die nicht (mehr) selbst fahren können, wie Senioren, Blinde, Menschen mit anderen Arten von Behinderungen, etc.
Und die Endvision ist das “Robotaxi” - da lasse ich das Auto als Taxi Geld für mich verdienen. Klingt doch alles nicht schlecht, oder? Selber fahren kann man ja jederzeit wenn man möchte. 😊
Ich dachte seit zwei Jahren das Tesla System und betreibe einen eigenen deutschsprachigen TH-cam Kanal wo ich Fahrten meines selbstfahrenden Autos kommentiere. Gerne mal vorbeischauen bei Interesse!
@@John4Ger nein, im Unterschied zu Dir nicht ;-)
Hier auch wieder scheinbare Überlegenheit über Tesla, obwohl Tesla in der USA überall autonom fahren kann, auch in Tunnels, auch auf der nassen Fahrbahn usw. Aber deutsche Hersteller wie immer arrogant...
Wieviele tote gab es schon durch Teslas ?😢