Hallo zusammen, also mein Vater hat uns früher, so vor 55 Jahren auch Drachen gebaut. Allerdings nicht mit Kumiko sondern mit einem Gesicht aus Tusche auf dem Packpapier. Die Dinger sind bei ordentlich Wind prima geflogen. Wichtig war, und das könnte ein Verbesserungsvorschlag für euer Modell sein, dass man eine möglichst leichte Schnur nehmt (habt ihr ja getan) und damit das Teil überhaupt stabil fliegen kann braucht es einen Schwanz. Lässt sich prima aus gefaltetem Zeitungspapier und Schur basteln. Na ja, vielleicht mal in einem anderen Video. P.S. Schon mal die Ruttler Mühe mit Sägewerk angesehen? Viele Grüße von der Klugscheißerin aus Oldenburg Christine Meinke
Herrlich ihr Zwei seid Spielkinder nach meinem Geschmack. Was wieder zeigt die grössten Spielkinder sind die besten Handwerker denn sie haben Spaß und Spaß fördert die Kreativität. Weiter so. Unglaublich schöne Lampe.
finde die idee klasse! ihr müsstet aber schauen dass das keine ebene fläche ist sondern nach links und rechts nach hibteb abgewinkelt ist um 3-5 grad! dann einen 10m schwanz dran und es sollte fliegen
Moin. Nen schicken Eddy habt ihr da gebaut. 👍🏻 nächstes mal ne gescheite Waage dran knoten, und nen Schwanz, mit kumiko und Cord, dann fliegt er auch schon fast bei stärkerem Wind. 😄 Als Lampe auf jeden Fall ein Hingucker. 👍🏻
Hi Dominik, Wie immer ein super Video! Nochmal kurz zum Hobel. Wie war die Sohle? Musstet ihr die auch bearbeiten oder war die bereits ausreichend plan?
Ah sorry, wollte noch antworten und du hast mich da grundsätzlich zu einem Video inspiriert: Der Hobel war nach europäischen Vorstellungen gebrauchsfertig. Sohle war plan, Eisen auf nem 8000er Shapton abgezogen und er war rasierscharf. Hält die Schärfe, liegt gut in der Hand. Klappe hat sauber gepasst, Ergebnisse waren gut. Keine Prägung vom Meisterschmied, dafür bezahlbar. Nach japanischen Vorstellungen muss die Sohle hohl gearbeitet und das Hobelmaul verkleinert werden. Letzteres sehe ich als Feintuning und genau das hätte ein Video verdient: Ich selbst habe jahrelang die Info bekommen, man müsste den Japanhobel so einrichten. Er erreicht natürlich dann auch nur sein volles Potential, aber genau das schreckt wohl auch viele ab. Auch mich, dadurch auch vor vielen Jahren dachte „ist mir viel zu aufwendig, wer weiß, ob ich das hinkriege, will nix falsch machen“. Ich würde sagen: Probier es aus, wenn er dir nicht taugt schick ihn uns kostenfrei zurück.
Sehr cooles Video! Drachenbau will halt auch gelernt sein 😉 Als Lampe fand ich die Holzkombi sehr schick. Schade, dass immer wenn ich nachschauen kein Nussbaum bei euch verfügbar ist. Grüße, Jan
Ikarus flog ein Stück, doch er kam nicht mehr zurück. Sehr schöne Projekt. Hobel werde ich mal anpeilen. Preis ist voll in Ordnung. Aber Kumiko sollen andere machen. Dafür ist meine Motorik nicht eingestellt.
Hallo ihr beiden, ihr seit im Drachenbau schlechter, als ich beim Tischlern 🤣Die Schnur ist viel zu schwer und der Drache braucht einen Schwanz. Wenn ihr das Kumiko weg lasst und den ganzen Drachen größer baut, dann wird er bei viel Wind sicherlich fliegen. Aber dann eine Rolle für die Schnur, an einer dünnen Schnur kann man sich ganz böse schneiden. Die Idee mit der Lampe finde ich gut. Ich habe noch Shoji-Papier rum liegen. Ich wollte damit mal Türen für den Schrank bauen - die stehen auch noch aus 🙃 Ich habe gehört, dass man bei japanischen Hobeln das Eisen in den Hobelkörper einpassen muss. Ist das auch bei Euren so oder kann man die prinzipiell gleich benutzen, ggf. nur noch einmal schärfen. Viele Grüße Michael
Wenn es stramm gearbeitet ist, kann es ohne Leim bleiben. Traditionell wird glaube ich wenn überhaupt ein Tröpfchen Reisleim drauf gegeben, aber austretende Leimreste will glaube ich niemand abstechen müssen. 😅
Gute Video... P.s. Arbeitet man mit den Japanischen Werkzeugen nicht eher auf Zug statt auf Druck dann wäre doch die Handhabung durch die größere Grifffläche angenehmer. Nur so ne kleine Frage als Leie.
Du kannst ja nicht unter den Hobel greifen, weil er ja auf einer Seite aufliegt. Wird also nicht funktionieren. Und auf Stoß kann man immer mehr Power reinbringen 🙂
@@DominikRicker Hallo Dominik, ich hatte den Flugversuch eigentlich eher als einen Spaß angesehen. Es liegt mir fern Euch lächerlich zu machen. Vor mehr als 50 Jahren haben meine Brüder und ich viele unterschiedlich Drachen gebaut. Prinzip try and error und viele sind abgestürzt. Eurem Drachen fehlte auf jeden Fall ein Schwarz (Schnur und in Abständen gefaltete Papierfächer). Der Schwanz stabilisiert den Drachen und gleicht die bauartbedingte Pendelanfälligkeit aus. Längerer Schwanz = stabilere Fluglage. Aber der entscheidene Faktor ist das Gewicht und auch die Schnur zählt dazu. Leichtes Holz ist wichtig besonders bei wenig Wind. Ich denke bei wenig Wind sollte das Verhältnis von Auftriebsfläche des Drachens pro qm max. 0,1 kg betragen. Wichtig ist auch die Einstellung der Waage. Wir haben immer eine Dreieckswaage gebaut welche nach oben und unten verschiebbar war und somit der Anstellung verändert werden konnte (mit verschiebbarem Knoten). Auch wichtig ist die Spannung des Papiers. Du hast es richtig erkannt, daß durch anfeuchten und trocknen lassen sich das Papier spannt und das ist mit entscheidend für den Auftrieb. So ich hoffe Euch ein paar Tipps gegeben zu haben und wünsche Euch viel Erfolg. Gruß Rainer
Na besten Dank auch, gerade das Gewicht pro Fläche ist eine tolle Orientierung 👌. Meinst du nicht es wäre gespannt zu „gespannt“? Wir werden es bei Wind mit leichterer Schnur und Schwanz testen.
cooles Video mit lustigem Ende :) Und zum Schluss traf mich der Schlag... die Wiese ist bei mir um die Ecke...natürlich schweige ich still, aber ich kanns mir nicht zusammenreimen, wie Ihr da hinkommt... ist ja nicht direkt irgendwo zwischen Berlin und Barischer Wald :D Wart ihr im Drachenflugurlaub im Alpenvorland?
Dädalus war ja auch kein Tischler. Da konnte doch gar nichts gescheites daraus werden. Mich erinnert das Ende eher an den den alten Onkel Poppoff. Da hat einer auch die Schnur vom Drachen los gelassen.
Hallo zusammen,
also mein Vater hat uns früher, so vor 55 Jahren auch Drachen gebaut. Allerdings nicht mit Kumiko sondern mit einem Gesicht aus Tusche auf dem Packpapier. Die Dinger sind bei ordentlich Wind prima geflogen. Wichtig war, und das könnte ein Verbesserungsvorschlag für euer Modell sein, dass man eine möglichst leichte Schnur nehmt (habt ihr ja getan) und damit das Teil überhaupt stabil fliegen kann braucht es einen Schwanz. Lässt sich prima aus gefaltetem Zeitungspapier und Schur basteln. Na ja, vielleicht mal in einem anderen Video.
P.S. Schon mal die Ruttler Mühe mit Sägewerk angesehen?
Viele Grüße von der Klugscheißerin aus Oldenburg
Christine Meinke
Herrlich ihr Zwei seid Spielkinder nach meinem Geschmack. Was wieder zeigt die grössten Spielkinder sind die besten Handwerker denn sie haben Spaß und Spaß fördert die Kreativität. Weiter so. Unglaublich schöne Lampe.
Ich habe sehr gelacht :). Super gutes Video! Hat ganz leichte Vibes von den Anfängen von GIGA TV(falls das noch so ein Saurier kennt).
finde die idee klasse! ihr müsstet aber schauen dass das keine ebene fläche ist sondern nach links und rechts nach hibteb abgewinkelt ist um 3-5 grad! dann einen 10m schwanz dran und es sollte fliegen
Sehr tolles Video. Macht mega Spass beim zu schauen. So herzlich und ehrlich. Mega 😊
Klasse Idee, hier ein Kumiko Element zu integrieren👌 Gerne mehr davon . . . 😎
14:45 echt schade, dass dann die Kamera einfach ausgegangen ist.
Immer eine Freude eure Videos zu sehen🤘👌💪
❤
Moin. Nen schicken Eddy habt ihr da gebaut. 👍🏻 nächstes mal ne gescheite Waage dran knoten, und nen Schwanz, mit kumiko und Cord, dann fliegt er auch schon fast bei stärkerem Wind. 😄 Als Lampe auf jeden Fall ein Hingucker. 👍🏻
Das war dann kein Kumikodrachen, sondern ein Kumikoikarus.
Schön entspanntes Video
Hi Dominik,
Wie immer ein super Video!
Nochmal kurz zum Hobel.
Wie war die Sohle?
Musstet ihr die auch bearbeiten oder war die bereits ausreichend plan?
Ah sorry, wollte noch antworten und du hast mich da grundsätzlich zu einem Video inspiriert:
Der Hobel war nach europäischen Vorstellungen gebrauchsfertig. Sohle war plan, Eisen auf nem 8000er Shapton abgezogen und er war rasierscharf. Hält die Schärfe, liegt gut in der Hand. Klappe hat sauber gepasst, Ergebnisse waren gut.
Keine Prägung vom Meisterschmied, dafür bezahlbar.
Nach japanischen Vorstellungen muss die Sohle hohl gearbeitet und das Hobelmaul verkleinert werden.
Letzteres sehe ich als Feintuning und genau das hätte ein Video verdient: Ich selbst habe jahrelang die Info bekommen, man müsste den Japanhobel so einrichten.
Er erreicht natürlich dann auch nur sein volles Potential, aber genau das schreckt wohl auch viele ab. Auch mich, dadurch auch vor vielen Jahren dachte „ist mir viel zu aufwendig, wer weiß, ob ich das hinkriege, will nix falsch machen“.
Ich würde sagen: Probier es aus, wenn er dir nicht taugt schick ihn uns kostenfrei zurück.
Geiler Schluss 🤣
Sehr cooles Video! Drachenbau will halt auch gelernt sein 😉 Als Lampe fand ich die Holzkombi sehr schick. Schade, dass immer wenn ich nachschauen kein Nussbaum bei euch verfügbar ist. Grüße, Jan
Schöne Lampe aber wie wäre es denn mal einen richtigen Japanischen Flugdrachen zu bauen?
Wenn kein Wind da ist , nehmt einen Laubbläser 😂
Ikarus flog ein Stück, doch er kam nicht mehr zurück.
Sehr schöne Projekt. Hobel werde ich mal anpeilen. Preis ist voll in Ordnung. Aber Kumiko sollen andere machen. Dafür ist meine Motorik nicht eingestellt.
Liebe Spassvögel, so ein Drache braucht halt einen Schwanz, um zu fliegen. Haben wir schon als Kinder gemacht. Da hingen Telefone noch an der Wand:)
Sarg ist eine tolle Idee
Hallo ihr beiden,
ihr seit im Drachenbau schlechter, als ich beim Tischlern 🤣Die Schnur ist viel zu schwer und der Drache braucht einen Schwanz. Wenn ihr das Kumiko weg lasst und den ganzen Drachen größer baut, dann wird er bei viel Wind sicherlich fliegen. Aber dann eine Rolle für die Schnur, an einer dünnen Schnur kann man sich ganz böse schneiden.
Die Idee mit der Lampe finde ich gut. Ich habe noch Shoji-Papier rum liegen. Ich wollte damit mal Türen für den Schrank bauen - die stehen auch noch aus 🙃
Ich habe gehört, dass man bei japanischen Hobeln das Eisen in den Hobelkörper einpassen muss. Ist das auch bei Euren so oder kann man die prinzipiell gleich benutzen, ggf. nur noch einmal schärfen.
Viele Grüße
Michael
Wird Kumiko eigentlich gar nicht verleimt?
Wenn es stramm gearbeitet ist, kann es ohne Leim bleiben.
Traditionell wird glaube ich wenn überhaupt ein Tröpfchen Reisleim drauf gegeben, aber austretende Leimreste will glaube ich niemand abstechen müssen. 😅
Gute Video...
P.s. Arbeitet man mit den Japanischen Werkzeugen nicht eher auf Zug statt auf Druck dann wäre doch die Handhabung durch die größere Grifffläche angenehmer. Nur so ne kleine Frage als Leie.
Du kannst ja nicht unter den Hobel greifen, weil er ja auf einer Seite aufliegt. Wird also nicht funktionieren. Und auf Stoß kann man immer mehr Power reinbringen 🙂
wie immer tolle Handwerkskunst 👍aber für den Drachenbau reicht es noch nicht, zumal entscheidene stabilisierende Elemente fehlen🤣.
Bitte nicht nur lachen, sondern helfen 😲
@@DominikRicker Hallo Dominik, ich hatte den Flugversuch eigentlich eher als einen Spaß angesehen. Es liegt mir fern Euch lächerlich zu machen. Vor mehr als 50 Jahren haben meine Brüder und ich viele unterschiedlich Drachen gebaut. Prinzip try and error und viele sind abgestürzt. Eurem Drachen fehlte auf jeden Fall ein Schwarz (Schnur und in Abständen gefaltete Papierfächer). Der Schwanz stabilisiert den Drachen und gleicht die bauartbedingte Pendelanfälligkeit aus. Längerer Schwanz = stabilere Fluglage. Aber der entscheidene Faktor ist das Gewicht und auch die Schnur zählt dazu. Leichtes Holz ist wichtig besonders bei wenig Wind. Ich denke bei wenig Wind sollte das Verhältnis von Auftriebsfläche des Drachens pro qm max. 0,1 kg betragen. Wichtig ist auch die Einstellung der Waage. Wir haben immer eine Dreieckswaage gebaut welche nach oben und unten verschiebbar war und somit der Anstellung verändert werden konnte (mit verschiebbarem Knoten).
Auch wichtig ist die Spannung des Papiers. Du hast es richtig erkannt, daß durch anfeuchten und trocknen lassen sich das Papier spannt und das ist mit entscheidend für den Auftrieb.
So ich hoffe Euch ein paar Tipps gegeben zu haben und wünsche Euch viel Erfolg. Gruß Rainer
Er meint sicher den Schwanz, der bei dieser Sorte Drachen unabdingbar ist.
Na besten Dank auch, gerade das Gewicht pro Fläche ist eine tolle Orientierung 👌.
Meinst du nicht es wäre gespannt zu „gespannt“? Wir werden es bei Wind mit leichterer Schnur und Schwanz testen.
Ob absichtlich oder nicht. Die Ähnlichkeit mit einem „Marterl“ ist schon da!
Schickes Teil aber falsches Feld! Tempelhofer! 😂
cooles Video mit lustigem Ende :) Und zum Schluss traf mich der Schlag... die Wiese ist bei mir um die Ecke...natürlich schweige ich still, aber ich kanns mir nicht zusammenreimen, wie Ihr da hinkommt... ist ja nicht direkt irgendwo zwischen Berlin und Barischer Wald :D Wart ihr im Drachenflugurlaub im Alpenvorland?
Stimmt schon wie du denkst. Fabi ist zurück in die Heimat gezogen und da ich kinderlos bin nehm ich die Fahrerei auf mich ;)
dann hast du hoffentlich Fahrtgeld rausgehandelt :D ist ja doch eine ganz schöne Strecke @@DominikRicker
@@MrDaibins Sprinterstrecke ☺️👍
Mit wolldeckenden Grüßen ☺️👌
@@DominikRicker ich stell mich an den Hühnerstall und winke wie ein Mühlrad:D
Drache? Eher ne Eidechse. Aber hübsche Lampe :)
Ikarus lässt grüßen
Dädalus war ja auch kein Tischler. Da konnte doch gar nichts gescheites daraus werden.
Mich erinnert das Ende eher an den den alten Onkel Poppoff. Da hat einer auch die Schnur vom Drachen los gelassen.
Drachen fliegen am besten mit einem Schwanz
Einem langen Schwanz! und nur ca. 1/3 des Gewichtes und leichtere Schnur.
💯👍
Kruzifix no amol
🤣🤣🤣👍🏻