Ich hatte mir zu Beginn (ich bin seit 03/22 auch im Club der Stromer) echt viele Karten geholt. Mit dem Enyaq war das erste Jahr mit dem Powerpass natürlich super, heute lohnt der sich nicht mehr. Nebenbei EnBW gehabt mit dem Vorteilstarif, da ich noch bei EnBW Privat bin. Nach Wegfall des Powerpass dann auf L-Tarif mit 17,99 EUR Grundgebühr und 39 ct bei EnBW und 50 ct. bei Fremden umgestellt. Daneben noch EWE Go (bisher nur in Serbien benutzt als wir aus der Türkei kamen), Shell Recharge (nie benutzt), dann hatte ich noch die EnelX Karte (Karte war kaum da wurde der attraktive Tarif mit 99 EUR pro Monat) eingestellt (Für die Türkei hab ich noch die Esarj und ZES Karte). Sonst halt, gerade für die Urlaubsfahrt Ionity Pass für 1 Monat geholt und zwei mal bei Tesla in Edirne geladen. Ansonsten nach wie vor ein Tarifdschungel. Könnte man auch einfacher machen. Hat jemand Cariqa am Start? Finde das halt auch eine Mischkalkulation und lohnt sich wohl eher wenn man nicht nur bei EnBW lädt sondern im Mix noch bei Allego, Ionity, etc.. Die Denkendorfer Ionity war bisher die erste die tatsächlich mal benutzt hatte :-) Ich komme auch aus der unmittelbaren Umgebung (bei Leonberg)
..danke für diesen Beitrag Ich bin Neuling im Club der E-Mobilität. Einige Ladesäulen nehmen die EC Karte nicht an. Das beste Beispiel gibt ungewollt Aldi - ein guter und preiswerter Anbieter für Öko Strom - entwickelt sich zum Räuber, wenn die EC Karte nicht angenommen wird. Es werden die ehemals 0,39€ je kWh zu 0,97€ - bei Verwendung der Mercedes me Karte ohne Chance für mjch als Fahrer, das vorher zu erfahren. Der Ladevorgang wird erst nach 2Tagen in der MB-me App angezeigt. Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf. Der aktuelle EQS ist dreifach so teuer in Sachen Betriebskosten als mein CLS Diesel mit 204PS - Verbrauch 5,5ltr auf 100km. Für mich stellt sich die E-Mobilität selber eine Existenz Falle. Wer schützt den Kunden vor diesen räuberischen Verhaltensweisen der Lade Infrastruktur Anbieter, die häufig auch noch öffentlich gefördert wurden?
Aus den im Beitrag geschilderten Gründen bin ich mit meinem zweiten E-Auto bei Tesla gelandet. Ein anderer Hersteller kommt für mich nur in Betracht, wenn er europaweit gleiche Bequemlichkeit bietet. E-Laden muss so einfach werden wie ein Handy zu benutzen.
Es ist grundsätzlich auch nicht schwierig. Mir ist bspw. das Angebot von Tesla alleine zu klein. Muss mich dann immer nach Tesla richten, wann und wie ich laden will. Deshalb muss insgesamt einfach noch was passieren.
Nutzen ja. Aber wenn ich richtig informiert bin, dann hat Tesla weder CarPlay, was ich gerne nutze und auch Routenoptimierte Planung anhand anderer Anbieter ist nicht möglich.
@@strombewegt ok, das ergibt Sinn. Ich habe gern Android Auto genutzt, aber im Tesla brauche ich das nicht mehr. Das Navi basiert ohnehin auf Google Maps und Musik kann ich per Bluetooth verbinden und abspielen. Spotify ist ohnehin integriert. Andere Ladesäulen als die Supercharger habe ich nur genutzt, als ich noch einen billigen Tarif von EnBW und später Elli hatte. Mein einziger Kritikpunkt waren die fehlenden Zwischenziele bei Tesla, die wurden aber mittlerweile per Software-Update nachgereicht.
Besser kann man es nicht ausdrücken - die ADAC Empfehlung gebe ich auch immer. Wenn man sich zurück erinnert war der Tarif Dschungel früher beim DSL genauso - auch das Mobilfunk Roaming im Ausland war ein einziger Wucher…bis die Politik dann endlich Obergrenzen beim Preis festgelegt (für das Durchleiten) hat…das wäre hier auch dringend nötig - ob Wirsing und Co das aber begreifen halte ich für sehr fraglich…
Bin eben über Dein Video gestolpert , meinen Teil zu den 2000 Abos hab ich gleich mal geleistet. Ich hab letzte Woche mein E-Auto abgeholt und die erste Fahrt über 460km mit 3 Ladestopps absolviert. Mit mehreren Apps und Ladekarten bewaffnet durfte ich gleich den ganzen Schlamassel erleben. Darunter 2 defekte Säulen wobei sich bei einer der Anbieter-Service gar nicht zuständig fühlte Shell Recharge), was auch anhand der Ladesäulennummer (Elli) nachvollziehbar war. Dort w/konnte aber auch niemand helfen. Bei der nächsten Säule wurde mir sogar ein Preis angezeigt (63ct für DC), am Ende waren es aber doch 75ct. Ich lade künftig aber fast ausschließlich kostenüber PV daheim, da ist das alles relativ egal. Eine andre sinnfreie Sache ist aus meiner Sicht, dass gerade ziemlich viel öffentliche 11/22kW Ladesäulen (auf dem Land) installiert werden, wahrscheinlich schön gefördert. Wer soll damit was anfangen? Ich kenn in meiner Gemeinde niemand ohne Wallbox und wer sich hier her verirrt fährt 8km weiter zu den nächsten DC Stationen...
Moin. Der Dschungel an Tarifen ist wirklich ein No-Go. Und völlig irre noch dazu. Ich nutze EnBW im Abo und das reicht mir zu 80% auch aus. Als Sicherheit für längere Strecken habe ich noch das kleine Abo von Eon (elvah), das deckt dann quasi den Rest ab. Klar, nicht günstig, aber die 10€ pro Monat machen mich nicht arm. Für AC laden nutze ich Maingau mit &Charge. Das geht richtig super. Zuhause kann ich jetzt nicht laden (Laternenparker), sondern nur bei meiner Lebensgefährtin. Manchmal auch per Ladeziegel beim Arbeitgeber...ist eher selten der Fall. Nun ist mein Fahrprofil aber auch eher städtisch und Überland und eher selten Autobahn. Damit muss ich auch nicht all zu oft laden.
Bei meinem Skoda war im Mai schon nix mehr mit günstigerem Ionity Tarif. Und da der PowerPass als Backup fungiert, zahl ich dort auch keine Grundgebühr. Womit für den Skodakenner offensichtlich wird, dass mir die Ladeplanung nicht wirklich hilft. Ich hab mich im Vorfeld mit der App ChargePrice hingesetzt und geschaut, wo ich am häufigsten öffentlich laden werde und dann gesehen, dass der Anbieter, den meine Firma präferiert, in Summe das beste Angebot hatte. Die ist dann zur Hauptkarte in Österreich geworden. Ladekarten im Auto hinterlegen und basierend darauf die Ladeplanung wär ein Traum. Weiters noch Präferenzen der Karten vergeben, sodass mehr Ladepunkte im Pool sind, aber nur im Notfall ausgewählt werden - nämlich wenn die Hauptkarte nirgendwo funktioniert - dann wär ich eigentlich happy.
Ich bin Laternenparker, auch auf Arbeit ist (noch) nichts mit laden. Daher habe ich ab dem Zeitpunkt, wo der Entschluss gefasst war ein E-Auto zu kaufen, nach Ladekarten gesucht. Da Laternenparker, erstmal geschaut wer hat keine Blockiergebühr und unterstützt die Säule bei mir um die Ecke. Da im Frühjahr die Preise alle gut hoch gegangen sind, hat sich meine Planung da mehrmals geändert.. Habe kurz vor der Umstellung noch Jahresabo Elli Drive Highway abgeschlossen. So kann ich den Wagen zumindest über Nacht (21-9 keine Blockiergebühr) bedenkenlos voll laden und Ionity ist noch für 35 Cent/kwh. Karte von ADAC, Maingau und EWEGo habe ich für Notfälle im Auto liegen. Habe auch den Vertrag von Thüga, da ist ne Säule in der Nähe der Arbeit, aber da bisher nur Grundgebühr gezahlt.. Hoffe die Säulen auf der Arbeit laufen bis Ende Mai und es kostet nicht zu viel.. Wenn dem so sein sollte werde ich im Alltag wohl nur auf der Arbeit laden und auf auf längeren Strecken die Tesla Supercharger nehmen (fahre Model Y SR) Die Blockiergebühren kann ich zwar nachvollziehen, aber es gibt genug Autos, die in 4h nicht voll (bzw bei 80%) sind. Warum entfallen die Blockiergebühren nicht zumindest in der Nachtzeit wie bei Elli?? Nach der Schicht Auto anschließen, morgens abstecken und direkt die Kinder zum KiGa und Schule bringen…
Ich fahre hauptsächlich in Hamburg und Umgebung und lade meist in der Tiefgarage habe aber aus meiner vollelektrischen Anfangszeit diverse grundgebührfreie Ladekarten da ich damals nicht wusste welche Karte an welchen Säulen akzeptiert wird (konnte die ersten eineinhalb Jahre nur öffentlich laden). Heute habe immer noch die Karten und habe sie mir mit Beschriftungsband mit den Ladepreisen beschriftet, damit weiß ich immer welchen Preis ich zahle, bei manchem Anbieter als Hinweis "Preis in der App". Heute käme ich fürs externe laden mit der ADAC Karte aus, gelegentlich Maingau (bei AC preiswerter) und als Jokerkarte Shell recharge wenn die anderen nicht akzeptiert wurden (bisher noch nicht passiert). Den billigsten Ladetarifen ständig hinterherzuhecheln habe ich nie gemacht. Mit meinen vorhanden Ladekarten kann ich recht flexibel auf Preisänderungen reagieren, mal rückt die eine vor, beim nächsten mal ist eine andere etwas preiswerter. Müssen aber nicht immer die allerbilligsten Tarife sein. Meine Karten: Hamburg Energie (lokal, benötige ich auch in der Garage), ADAC e-Charge, Maingau, EWEgo, Plugsurfing, Shell recharge, Chargemap. Die letztere habe ich mir nur angeschafft weil ich noch keine blaufarbene Karte hatte...😁 Aufbewahren tue ich die Karten im Etui des Fahrzeugscheins, da tragen sie kaum auf. Der Ladetarifdschungel ist so undurchsichtig wie man ihn selber macht.
Der Dschungel klingt abschreckend, ich stimme zu 🤞 Ich fahr an der Tanke vorbei, sehe sofort, was der Sprit kostet. Grad billig = nachtanken, grad teuer = wird verschoben. Noch dazu kennt man die Zeiten, bei denen es günstiger wird. So sollte es beim Laden eigentlich auch sein.
Im Grunde ist es nicht viel anders. Beim Verbrenner nutzt man eine App für die Spritpreise, beim E-Auto eine App wie Moovility oder Air Electric oder den Ladefuchs,... um die günstigsten Ladepreise zu finden. Man hat 1-2 Anbieter, bei denen man weiß, dass man günstig lädt oder hat dort einen günstigen Tarif. Dazu 2-3 Ladekarten/-anbieter für den Notfalls oder für das Ausland. Man kann es natürlich kompliziert machen, aber notwendig ist das nicht.
Schön wäre es auch, wenn man an einem Langsamlader lädt und auswählen kann, ob man zügig Vollladen möchte, oder ob netzdienlich mit Unterbrechungen geladen werden kann. Dafür wird dann der kWh-Preis auch günstiger.
Ich habe mich beim Ladeverhalten zu einem "Hybrid-Vorgehen" entschlossen ... Fahre seit etwas über einem Jahr ein Model 3 (Basis) und kann grundsätzlich Zuhause (Mietwohnung !) an der Wallbox laden. Habe da allerdings aktuell noch einen relativ hohen Preis (37ct/kWh). Wenn möglich, lade ich bei unserem ALDI während des Einkaufs für 29ct/kWh. Bei längeren Strecken lade ich unterwegs - momentan - an den Tesla Superchargern. Habe aber als Back-Up den EnBW- Vorteilstarif (analog zum ADAC-Tarif) und ergänzend noch die Ladekarten von ENEL X (welche aber leider seit Kurzem nicht mehr zum laden außerhalb Italiens in frage kommt), BEcharge und Shell. Diese Back-Ups nutze ich derzeit aber gar nicht, weil sie einfach zu teuer sind. Selbst bei Ausflügen z.B. ins Elsaß lade ich lieber bei Tesla für 27-30ct/kWh ... Hier in Deutschland - genauer "ALDI-Süd Land" - gerne auch mal an einem ALDI HPC- Lader für 39ct/kWh DC. Als einzigen "Preis-Joker" lade ich momentan hin und wieder über Moovility mit dem VISA Spezial zu 35ct/kWh (DC !) an ausgewählen Ladestationen. Damit sind meine Bedürfnisse sehr gut abgedeckt. Die Italienische BEcharge und die Shell Recharge Karte sind wirklich nur fürs Ausland (Italien/"Resteuropa") als Notreserve gedacht, wenn´s anders nicht günstiger geht ... Shell Recharge hab ich z.B. noch nie gebraucht. Ist aber beruhigend eine Karte dabei zu haben, die fast überall funktioniert. Mit der Kombi EnBW und Shell Recharge dürfte man in ganz Europa weiter kommen, wenn auch zu (besonders bei Shell) recht hohen Preisen. Ich habe beschlossen, mich nicht bei jedem Anbieter zu registrieren, der mal (üblicherweise zeitlich begrenzt) ein günstiges Angebot hat ... Somit bezahle ich u.U. in Einzelfällen mal einenTick mehr, aber um kurzzeitig mal 2-3ct/kWh zu sparen lohnt es sich nicht, sich verrückt zu machen. Mit meinem "Hybrid-Set-Up" aus Wallbox (überwiegend um "bequem" vor längeren Strecken auf 100% aufzuladen) und lokalem Ad-Hoc Lade-Anbieter (ALDI)/Moovility, sowie Tesla/EnBW/BEcharge/Shell komme ich gut zurecht, ohne Panik zu bekommen viel zuviel zu bezahlen.
@@strombewegt In Frankreich sind die SuC Preise nicht gestiegen. Nur in Deutschland wurden sie vor ein paar Tagen erhöht, sind aber immer noch unterhalb der EnBW Preise ... Im Elsaß lade ich hin und wieder am SuC Vendenheim (Straßburg). Aktuelle Preise 27ct NZ / 30ct HZ
@@MHG1023 ok bei uns sind es für Teslafahrer 52 Cent und 46 Cent zur Nebenzeit. Das zahle (51 Cent) ich bei EnBW auch. Nur eben ohne Grundgebühr als Nichtteslafahrer.
Bin am 12/13.10 von Memmingen nach UK über Karlsruhe, Luxemburg gefahren und dann am 19/20.10 zurück. Ca. 1,234 km pro Fahrt. Wollte nur Ionity laden, da habe BMW iX1 Abo-frei Charge Karte. Von Ionity A8 Denkendorf bis Ionity Messancy, BE nähe Luxemburg sind ca 370 km. War sehr schwierig besonders beim Heimfahrt zwischen 00:01 voll getankt in Messancy & 6:30 Ankunft an Gruibingen A8 Ionity nähe Stuttgart - 6.5 Std und 6 zusätzliche Ladestellen aufgesucht - entweder defekt, gesperrt oder so gut wie keine Leistung.
Kenn die Strecke sehr gut als ICE Fahrer in 90/00 Jahren und war damals 20-30 Jahre jünger. Bin jetzt 69 und trotz diese Lade Schwierigkeiten, waren die EV Fahrten die entspanntesten. Die ganze Assistenten sind unglaublich hilfreich. Nie wieder ICE.
In der Tat klingt dein Vorschlag, mit hinterlegen des Tarifes im Auto, welcher dann beim Anstecken an der Ladesäule abgefragt wird sehr gut. Eine Anbindung an die Ladeplanung bei der Navigation wäre ein Traum. Allerdings würde mir eine umfangreiche Filtermöglichkeit der Ladesäulenanbieter da schon genügen. Glücklicherweise lade ich überwiegend zuhause. Natürlich ärger ich mich trotzdem über den Tarifdschungel, aber wenn ich dann doch mal unterwegs lade, beiß ich eben in den sauren Apfel. 🤷♀
Damit es dazu käme, müssten alle an einem Strang ziehen. Aber wie wir ja wissen: Solange es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Es gibt Plug&Charge und AutoCharge. Bei beiden lädt das Auto direkt nach dem Anstecken und meines Wissens kann man bei beiden entsprechende Tarife hinterlegen. Das Auto kennt seine Ladeplanung und i.d.R. auch die Geschwindigkeit der Ladesäulen. Was will man da von der Ladesäule wissen? Und wenn die Anbieter Geld für den Service bieten, kann das Auto vorher sogar anzeigen, wieviele Ladepunkte es dort gibt und wieviele davon belegt sind.
Wenn wir nicht zu 99+% an der eigenen Wallbox laden würden wäre es bei uns sicher auch schon wieder ein Diesel geworden. Bei Freunden von uns ist es genau so gelaufen. 6 Monate ein E-Auto im Abo weil sie elektrisch probieren wollten und dann stand ein neuer Verbrenner in der Garage. Auch bei denen geht es nicht um die Ladepreise sondern einfach um das ganze Chaos mit Ladekarten und Apps. So wenig wie wir extern laden ist der Preis völlig egal aber ich habe keine Lust erst mal rumsuchen zu müssen womit ich die blöde Säule jetzt freischalten kann. Kommt noch dazu daß der Hersteller unseres Autos auch noch zu blöd ist um uns eine neuere Software aufzuspielen bei der dann an Ionity Plug & Charge oder bei EnBW Autocharge funktioniert. Als Tesla noch günstig war hatten wir auch einmal das Problem daß wir erst spazieren gehen mußten um eine Stelle zu finden an der das Handy genug Signal hatte damit wir freischalten konnten. Wird Zeit daß die EU die ja sonst überall reinquatschen muß da mal Vorschriften erfindet die für uns Nutzer auch was bringen. So lange wie beim Handy Roaming wird es aber garantiert auch dauern.
Bin voll und ganz bei Dir. Nur leider beschließt die EU zu 99% nur Müll, aber hier wo es dringend nötig ist, meint man der Markt regelt das von alleine
Danke für das Video. Kann ich grundsätzlich nur zustimmen. Zur Zeit springen die Anbieter mit den kuriosesten Bezahlmodellen in den Markt. Goldgräberstimmung ist hier offensichtlich. Zu der Frage bzgl. meiner Ladekarte. Ich hab mir zu Beginn meiner E-Auto Karriere (🙂) alle möglichen Karten und Apps, die kostenlos angeboten wurden, besorgt. Jetzt nach gut 4 Monaten nutze ich nur noch die ENBW Karte mit dem L Abo (z.Zt. 17,99€ p.M. mit 0,39€/kwh). Ich fahre allerdings ca. 1600 km pro Monat. Zuhause hab ich ne PV und Wallbox. Auf der Strecke nutze ich die EnbW-Ladeparks an der Autobahn und an meinem Arbeitsort lade ich bei Smartrics ebenfalls 0,39€/kwh im EnBW-Netz. Ganz selten ziehe ich bei Kaufland oder Lidl für 29cent.
Am Anfang alle möglichen Tarife inkl. Maingau-Flat, allerdings fahre ich vllt. 1x im Monat Langstrecke und mit dem Cupra Born muss ich jetzt nur noch im Winter einmal nachladen. Somit habe ich einige Ladetarife (Karten und App als Relikte in Hinterhand, sofern sie nicht deaktiviert wurden), nutze aber nur EnBW (über ADAC). Wäre Plug and Charge nicht mit einem Monats-Abo verbunden oder hat sich das geändert? hätte man der Bequemlichkeit auch dazu entschließen können, auch wenn es teurer ist. Ansonsten wird halt zu Hause geladen mit PV oder Hausstrom. Leider mehr Hausstrom als als nötig da im Nachhinein schlecht beraten.
Ich habe ENBW ohne Gebühr,reicht wenn ich 1 x im Monat fremd "Tanke"😂 .Im August habe ich für 4 Wochen !!! den L Tarif (0,39€ aber 17€ Gebühr)gewählt da wir ü 2000 km unterwegs waren.Haben dadurch 70€ gespart !!! 100 km waren dann so 4,20€ Ab September wieder auf ohne Gebühr umgestellt. Wir werden 7-8000 km zu Hause "tanken " umsonst . 2-3000 km halt mehr zahlen müssen,ist aber noch billiger als Diesel oder E10. Wir verwenden hauptsächlich Google Maps zu planung und die ENBW App. Der Rest will ein Abo oder ist grotten schlecht , genauso schlecht wie die Planung in meinem MG4 .😢
Nun, die Preisentwicklung und diese kontraproduktiv intransparente Preisgestaltung der Ladestromanbieter bewegen mich dazu, zu Tesla zu wechseln oder den Schritt zurück zum Verbrenner zu machen. Der Markt besteht nunmal auch aus Kunden und das haben Politik und Ladestrom Anbieter sichtlich vergessen…..
90% lade ich zu Hause, die restliche Ladungen nur bei enbw mit adac Karte . Die EU reguliert zwar alles mögliche, aber Preise an Ladesäulen anzuzeigen ist nicht vorgesehen.
Ich verstehe die Kritik am Tarifdschungel immer noch nicht. Haben wir an den Tankstellen Einheitspreise oder Tarifdschungrl? Haben wir an einer einzelnen Tankstelle den Tag über einen Einheitspreis oder Tarifdschungel? Haben wir beim Haushaltsstrom einen Einheitspreis oder Tarifdschungel? Ich lese immer wieder den Vergleich zu den früheren Telefontarifen. Haben wir jetzt wieder einen Preis für alle Handytarife? Wenn ich schaue sehe immer noch verschiedene Tarife. Der letzte Einheitstarif wurde noch in Pfennig abgerechnet. Ich höre auch immer wieder: "Beim Laden weiß ich nie, was ich bezahle." Also ich sehe in der App, was ich bezahlen muss. Und das sogar drei Tage vorher. Aber ob ich in drei *Minuten* noch den Preis bekomme, den ich eben beim vorbeifahren gesehen habe, weiß niemand. Warum wird der Tarifdschungel überall hingenommen aber beim Laden ist es der Weltuntergang?
Es geht vielmehr um die Art und Weise, wie bspw. abgerechnet wird. Einheit, Zeit, in Kombination oder ganz anders. An der Tankstelle ist es immer die Einheit und die Bezahlmethode immer gleich. Und der Preis? Immer gleich ersichtlich. Und da will ich in keine App schauen müssen. Aber das kann jeder anders sehen.
Das Problem ist vielmehr, das u.a. an der gleichen Ladesäule sehr unterschiedliche Preise verrechnet werden, je nachdem welcher Ladekarten-Anbieter benutzt wird. So bezahlt man z.B. an einer EnBW Ladesäule bei einer Shell Tanke 51 cent/kWh über ADAC und 79 cent/kWh über Shell Recharge. Ähnliche und zum Teil größere Unterschiede lassen sich an allen Ladestationen (Tesla ausgenommen) feststellen. So etwas gibt es in der Verbrennerwelt schlichtweg nicht. Für den Neuling ist das ein absoluter Preisdschungel.
70Ct/kWH an Tesla-SuCs? Also Sonntag Nachmittag ist normalerweise Nebenzeit, da die teurere Hauptzeit 4 Stunden am Tag sind und das i.d.R. 18-22 Uhr. Desweiteren habe ich gerade nochmal etliche SuCs nachgeschaut und dort liegen die Preise bei 41-49 Ct/kWh. In der Hauptzeit dann 4-5 Ct/kWh teurer. Natürlich als Tesla-Fahrer oder wenn man das Abo bezahlt. Aber das Abo ist monatlich kündbar und passt damit z.B. gut, wenn man das nur für den Urlaub bucht. Den Rest des Jahres laden die meisten doch eh per AC. Oder wer das ganze Jahr viel DC lädt, legt sich das entsprechende Angebot zu. Das kann Tesla sein, muss aber nicht. Bei Handytarifen haben die Leute kein Problem zig Anbieter zu durchforsten und Flatrate, Abo, Paket oder nutzungsabhängig zu bezahlen. Beim Tanken nutzen mittlerweile fast alle ein App wie clevertanken. Beim Laden ist zumindest das größte Hindernis weitestgehend behoben, dass z.B. in jeder Stadt immer Karten oder Zugänge der lokalen Stadtwerke notwendig waren. Roaming und überregionale Anbieter sorgen schonmal dafür, dass man nicht 100 Karten braucht. Und ja, die Anbieter nutzen das Tarifwirrwarr, um die Preise zu verschleiern und Leute in "falsche" Tarife zu locken.
Das Kuddelmuddel hält auch garantiert viele davon ab sich schon ein E-Auto zu kaufen selbst wenn sie mit den höheren Preisen für einen Neuwagen kein Problem hätten.
und dass EnBW die Säulen von EWE Go quasi über nacht zum Hochpreisanbieter erklärt hat und da jetzt auch 79cent (Tarifunabhängig) verlangt, ohne das in irgendeiner Form zu kommunizieren, hilft auch nicht wirklich.
Das mit den Ionity-Tarifen stimmt zumindest für die Marken von Volkswagen nicht mehr. Erstens gibt es da kein gratis-Jahr mehr und zweitens bezahlt man 50 cent/kWh bei 15€ Grundgebühr.
@@strombewegt nein das meinte ich nicht sondern die Tarife von Elli bzw. den VW-Marken. Die sind jetzt vereinheitlicht, die bisher 39 cent ein Jahr ohne Grundgebühr gibts im VW-Konzern nicht mehr. Wenn man über VW/Cupra/Skoda eine Ladekarte bestellt bezahlt man ab dem ersten Jahr 14,99€/monat und bezahlt dann 50 cent bei Ionity (und Aral Pulse), sonst 54cent AC und 73 cent DC.
Wo ist das Problem es gibt keins Oder kann mir jemand sagen was der Sprit morgen um 13.16uhr an der Tankstelle kostet Nein kann er nicht Ich kann das bei mir Ich weiß was mich morgen die Kilowattstunde kostet Egal welche Uhrzeit welche Stadt welches Bundesland Also bevor man über irgendeinen Dschungel redet e dtmal an die Tankstelle fahren und gucken
Geb dir 100% recht. Genau das Chaos an Anbieter ist das Problem der E-Mobilität. Da muss die EU her und das Regeln.
Ich hatte mir zu Beginn (ich bin seit 03/22 auch im Club der Stromer) echt viele Karten geholt. Mit dem Enyaq war das erste Jahr mit dem Powerpass natürlich super, heute lohnt der sich nicht mehr. Nebenbei EnBW gehabt mit dem Vorteilstarif, da ich noch bei EnBW Privat bin. Nach Wegfall des Powerpass dann auf L-Tarif mit 17,99 EUR Grundgebühr und 39 ct bei EnBW und 50 ct. bei Fremden umgestellt. Daneben noch EWE Go (bisher nur in Serbien benutzt als wir aus der Türkei kamen), Shell Recharge (nie benutzt), dann hatte ich noch die EnelX Karte (Karte war kaum da wurde der attraktive Tarif mit 99 EUR pro Monat) eingestellt (Für die Türkei hab ich noch die Esarj und ZES Karte). Sonst halt, gerade für die Urlaubsfahrt Ionity Pass für 1 Monat geholt und zwei mal bei Tesla in Edirne geladen. Ansonsten nach wie vor ein Tarifdschungel. Könnte man auch einfacher machen. Hat jemand Cariqa am Start? Finde das halt auch eine Mischkalkulation und lohnt sich wohl eher wenn man nicht nur bei EnBW lädt sondern im Mix noch bei Allego, Ionity, etc.. Die Denkendorfer Ionity war bisher die erste die tatsächlich mal benutzt hatte :-) Ich komme auch aus der unmittelbaren Umgebung (bei Leonberg)
..danke für diesen Beitrag
Ich bin Neuling im Club der E-Mobilität. Einige Ladesäulen nehmen die EC Karte nicht an. Das beste Beispiel gibt ungewollt Aldi - ein guter und preiswerter Anbieter für Öko Strom - entwickelt sich zum Räuber, wenn die EC Karte nicht angenommen wird. Es werden die ehemals 0,39€ je kWh zu 0,97€ - bei Verwendung der Mercedes me Karte ohne Chance für mjch als Fahrer, das vorher zu erfahren.
Der Ladevorgang wird erst nach 2Tagen in der MB-me App angezeigt.
Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf.
Der aktuelle EQS ist dreifach so teuer in Sachen Betriebskosten als
mein CLS Diesel mit 204PS - Verbrauch 5,5ltr auf 100km.
Für mich stellt sich die E-Mobilität selber eine Existenz Falle.
Wer schützt den Kunden vor diesen räuberischen Verhaltensweisen
der Lade Infrastruktur Anbieter, die häufig auch noch öffentlich gefördert wurden?
Danke für deinen Kommentar.
Aus den im Beitrag geschilderten Gründen bin ich mit meinem zweiten E-Auto bei Tesla gelandet.
Ein anderer Hersteller kommt für mich nur in Betracht, wenn er europaweit gleiche Bequemlichkeit bietet. E-Laden muss so einfach werden wie ein Handy zu benutzen.
Es ist grundsätzlich auch nicht schwierig. Mir ist bspw. das Angebot von Tesla alleine zu klein. Muss mich dann immer nach Tesla richten, wann und wie ich laden will. Deshalb muss insgesamt einfach noch was passieren.
@@strombewegtWarum musst du dich nach Tesla richten? Der kann genauso die AC- und DC-Lader nutzen wie andere Marken.
Nutzen ja. Aber wenn ich richtig informiert bin, dann hat Tesla weder CarPlay, was ich gerne nutze und auch Routenoptimierte Planung anhand anderer Anbieter ist nicht möglich.
@@genqp0815 nachvollziehbar. Nachrüsten will ich nicht, da ich lease. Bin aber auch zufrieden mit meinem Fahrzeug.
@@strombewegt ok, das ergibt Sinn. Ich habe gern Android Auto genutzt, aber im Tesla brauche ich das nicht mehr. Das Navi basiert ohnehin auf Google Maps und Musik kann ich per Bluetooth verbinden und abspielen. Spotify ist ohnehin integriert.
Andere Ladesäulen als die Supercharger habe ich nur genutzt, als ich noch einen billigen Tarif von EnBW und später Elli hatte.
Mein einziger Kritikpunkt waren die fehlenden Zwischenziele bei Tesla, die wurden aber mittlerweile per Software-Update nachgereicht.
Besser kann man es nicht ausdrücken - die ADAC Empfehlung gebe ich auch immer. Wenn man sich zurück erinnert war der Tarif Dschungel früher beim DSL genauso - auch das Mobilfunk Roaming im Ausland war ein einziger Wucher…bis die Politik dann endlich Obergrenzen beim Preis festgelegt (für das Durchleiten) hat…das wäre hier auch dringend nötig - ob Wirsing und Co das aber begreifen halte ich für sehr fraglich…
Bin eben über Dein Video gestolpert , meinen Teil zu den 2000 Abos hab ich gleich mal geleistet.
Ich hab letzte Woche mein E-Auto abgeholt und die erste Fahrt über 460km mit 3 Ladestopps absolviert. Mit mehreren Apps und Ladekarten bewaffnet durfte ich gleich den ganzen Schlamassel erleben.
Darunter 2 defekte Säulen wobei sich bei einer der Anbieter-Service gar nicht zuständig fühlte Shell Recharge), was auch anhand der Ladesäulennummer (Elli) nachvollziehbar war. Dort w/konnte aber auch niemand helfen.
Bei der nächsten Säule wurde mir sogar ein Preis angezeigt (63ct für DC), am Ende waren es aber doch 75ct.
Ich lade künftig aber fast ausschließlich kostenüber PV daheim, da ist das alles relativ egal.
Eine andre sinnfreie Sache ist aus meiner Sicht, dass gerade ziemlich viel öffentliche 11/22kW Ladesäulen (auf dem Land) installiert werden, wahrscheinlich schön gefördert. Wer soll damit was anfangen? Ich kenn in meiner Gemeinde niemand ohne Wallbox und wer sich hier her verirrt fährt 8km weiter zu den nächsten DC Stationen...
Danke dir :)
Moin.
Der Dschungel an Tarifen ist wirklich ein No-Go. Und völlig irre noch dazu.
Ich nutze EnBW im Abo und das reicht mir zu 80% auch aus. Als Sicherheit für längere Strecken habe ich noch das kleine Abo von Eon (elvah), das deckt dann quasi den Rest ab. Klar, nicht günstig, aber die 10€ pro Monat machen mich nicht arm.
Für AC laden nutze ich Maingau mit &Charge. Das geht richtig super.
Zuhause kann ich jetzt nicht laden (Laternenparker), sondern nur bei meiner Lebensgefährtin. Manchmal auch per Ladeziegel beim Arbeitgeber...ist eher selten der Fall.
Nun ist mein Fahrprofil aber auch eher städtisch und Überland und eher selten Autobahn. Damit muss ich auch nicht all zu oft laden.
Bei meinem Skoda war im Mai schon nix mehr mit günstigerem Ionity Tarif. Und da der PowerPass als Backup fungiert, zahl ich dort auch keine Grundgebühr. Womit für den Skodakenner offensichtlich wird, dass mir die Ladeplanung nicht wirklich hilft. Ich hab mich im Vorfeld mit der App ChargePrice hingesetzt und geschaut, wo ich am häufigsten öffentlich laden werde und dann gesehen, dass der Anbieter, den meine Firma präferiert, in Summe das beste Angebot hatte. Die ist dann zur Hauptkarte in Österreich geworden. Ladekarten im Auto hinterlegen und basierend darauf die Ladeplanung wär ein Traum. Weiters noch Präferenzen der Karten vergeben, sodass mehr Ladepunkte im Pool sind, aber nur im Notfall ausgewählt werden - nämlich wenn die Hauptkarte nirgendwo funktioniert - dann wär ich eigentlich happy.
Ich bin Laternenparker, auch auf Arbeit ist (noch) nichts mit laden. Daher habe ich ab dem Zeitpunkt, wo der Entschluss gefasst war ein E-Auto zu kaufen, nach Ladekarten gesucht. Da Laternenparker, erstmal geschaut wer hat keine Blockiergebühr und unterstützt die Säule bei mir um die Ecke. Da im Frühjahr die Preise alle gut hoch gegangen sind, hat sich meine Planung da mehrmals geändert.. Habe kurz vor der Umstellung noch Jahresabo Elli Drive Highway abgeschlossen. So kann ich den Wagen zumindest über Nacht (21-9 keine Blockiergebühr) bedenkenlos voll laden und Ionity ist noch für 35 Cent/kwh. Karte von ADAC, Maingau und EWEGo habe ich für Notfälle im Auto liegen. Habe auch den Vertrag von Thüga, da ist ne Säule in der Nähe der Arbeit, aber da bisher nur Grundgebühr gezahlt..
Hoffe die Säulen auf der Arbeit laufen bis Ende Mai und es kostet nicht zu viel..
Wenn dem so sein sollte werde ich im Alltag wohl nur auf der Arbeit laden und auf auf längeren Strecken die Tesla Supercharger nehmen (fahre Model Y SR)
Die Blockiergebühren kann ich zwar nachvollziehen, aber es gibt genug Autos, die in 4h nicht voll (bzw bei 80%) sind. Warum entfallen die Blockiergebühren nicht zumindest in der Nachtzeit wie bei Elli?? Nach der Schicht Auto anschließen, morgens abstecken und direkt die Kinder zum KiGa und Schule bringen…
Ganz deiner Meinung. Es muss noch einfacher werden.
Ich fahre hauptsächlich in Hamburg und Umgebung und lade meist in der Tiefgarage habe aber aus meiner vollelektrischen Anfangszeit diverse grundgebührfreie Ladekarten da ich damals nicht wusste welche Karte an welchen Säulen akzeptiert wird (konnte die ersten eineinhalb Jahre nur öffentlich laden). Heute habe immer noch die Karten und habe sie mir mit Beschriftungsband mit den Ladepreisen beschriftet, damit weiß ich immer welchen Preis ich zahle, bei manchem Anbieter als Hinweis "Preis in der App". Heute käme ich fürs externe laden mit der ADAC Karte aus, gelegentlich Maingau (bei AC preiswerter) und als Jokerkarte Shell recharge wenn die anderen nicht akzeptiert wurden (bisher noch nicht passiert). Den billigsten Ladetarifen ständig hinterherzuhecheln habe ich nie gemacht. Mit meinen vorhanden Ladekarten kann ich recht flexibel auf Preisänderungen reagieren, mal rückt die eine vor, beim nächsten mal ist eine andere etwas preiswerter. Müssen aber nicht immer die allerbilligsten Tarife sein.
Meine Karten: Hamburg Energie (lokal, benötige ich auch in der Garage), ADAC e-Charge, Maingau, EWEgo, Plugsurfing, Shell recharge, Chargemap. Die letztere habe ich mir nur angeschafft weil ich noch keine blaufarbene Karte hatte...😁
Aufbewahren tue ich die Karten im Etui des Fahrzeugscheins, da tragen sie kaum auf. Der Ladetarifdschungel ist so undurchsichtig wie man ihn selber macht.
Ich stand neulich mal vor einem MER-Triplecharger, der keine Karte nehmen wollte. Zum Glück hatte ich die MER-App. Das muss einfacher gehen.
Da gebe ich dir Recht
Der Dschungel klingt abschreckend, ich stimme zu 🤞
Ich fahr an der Tanke vorbei, sehe sofort, was der Sprit kostet. Grad billig = nachtanken, grad teuer = wird verschoben. Noch dazu kennt man die Zeiten, bei denen es günstiger wird. So sollte es beim Laden eigentlich auch sein.
Im Grunde ist es nicht viel anders. Beim Verbrenner nutzt man eine App für die Spritpreise, beim E-Auto eine App wie Moovility oder Air Electric oder den Ladefuchs,... um die günstigsten Ladepreise zu finden. Man hat 1-2 Anbieter, bei denen man weiß, dass man günstig lädt oder hat dort einen günstigen Tarif. Dazu 2-3 Ladekarten/-anbieter für den Notfalls oder für das Ausland. Man kann es natürlich kompliziert machen, aber notwendig ist das nicht.
Schön wäre es auch, wenn man an einem Langsamlader lädt und auswählen kann, ob man zügig Vollladen möchte, oder ob netzdienlich mit Unterbrechungen geladen werden kann. Dafür wird dann der kWh-Preis auch günstiger.
Ich habe mich beim Ladeverhalten zu einem "Hybrid-Vorgehen" entschlossen ...
Fahre seit etwas über einem Jahr ein Model 3 (Basis) und kann grundsätzlich Zuhause (Mietwohnung !) an der Wallbox laden.
Habe da allerdings aktuell noch einen relativ hohen Preis (37ct/kWh).
Wenn möglich, lade ich bei unserem ALDI während des Einkaufs für 29ct/kWh.
Bei längeren Strecken lade ich unterwegs - momentan - an den Tesla Superchargern.
Habe aber als Back-Up den EnBW- Vorteilstarif (analog zum ADAC-Tarif) und ergänzend noch die Ladekarten von ENEL X (welche aber leider seit Kurzem nicht mehr zum laden außerhalb Italiens in frage kommt), BEcharge und Shell.
Diese Back-Ups nutze ich derzeit aber gar nicht, weil sie einfach zu teuer sind.
Selbst bei Ausflügen z.B. ins Elsaß lade ich lieber bei Tesla für 27-30ct/kWh ...
Hier in Deutschland - genauer "ALDI-Süd Land" - gerne auch mal an einem ALDI HPC- Lader für 39ct/kWh DC.
Als einzigen "Preis-Joker" lade ich momentan hin und wieder über Moovility mit dem VISA Spezial zu 35ct/kWh (DC !) an ausgewählen Ladestationen.
Damit sind meine Bedürfnisse sehr gut abgedeckt.
Die Italienische BEcharge und die Shell Recharge Karte sind wirklich nur fürs Ausland (Italien/"Resteuropa") als Notreserve gedacht, wenn´s anders nicht günstiger geht ...
Shell Recharge hab ich z.B. noch nie gebraucht. Ist aber beruhigend eine Karte dabei zu haben, die fast überall funktioniert.
Mit der Kombi EnBW und Shell Recharge dürfte man in ganz Europa weiter kommen, wenn auch zu (besonders bei Shell) recht hohen Preisen.
Ich habe beschlossen, mich nicht bei jedem Anbieter zu registrieren, der mal (üblicherweise zeitlich begrenzt) ein günstiges Angebot hat ...
Somit bezahle ich u.U. in Einzelfällen mal einenTick mehr, aber um kurzzeitig mal 2-3ct/kWh zu sparen lohnt es sich nicht, sich verrückt zu machen.
Mit meinem "Hybrid-Set-Up" aus Wallbox (überwiegend um "bequem" vor längeren Strecken auf 100% aufzuladen) und lokalem Ad-Hoc Lade-Anbieter (ALDI)/Moovility, sowie Tesla/EnBW/BEcharge/Shell komme ich gut zurecht, ohne Panik zu bekommen viel zuviel zu bezahlen.
Ist der Supercharger noch so günstig?
@@strombewegt In Frankreich sind die SuC Preise nicht gestiegen.
Nur in Deutschland wurden sie vor ein paar Tagen erhöht, sind aber immer noch unterhalb der EnBW Preise ...
Im Elsaß lade ich hin und wieder am SuC Vendenheim (Straßburg).
Aktuelle Preise 27ct NZ / 30ct HZ
@@MHG1023 ok bei uns sind es für Teslafahrer 52 Cent und 46 Cent zur Nebenzeit. Das zahle (51 Cent) ich bei EnBW auch. Nur eben ohne Grundgebühr als Nichtteslafahrer.
@@strombewegt Bei uns (Rhein-Neckar-Raum) liegen die Supercharger Preise zwischen 44 und 51 Cent je nach Tageszeit.
Bin am 12/13.10 von Memmingen nach UK über Karlsruhe, Luxemburg gefahren und dann am 19/20.10 zurück. Ca. 1,234 km pro Fahrt. Wollte nur Ionity laden, da habe BMW iX1 Abo-frei Charge Karte. Von Ionity A8 Denkendorf bis Ionity Messancy, BE nähe Luxemburg sind ca 370 km. War sehr schwierig besonders beim Heimfahrt zwischen 00:01 voll getankt in Messancy & 6:30 Ankunft an Gruibingen A8 Ionity nähe Stuttgart - 6.5 Std und 6 zusätzliche Ladestellen aufgesucht - entweder defekt, gesperrt oder so gut wie keine Leistung.
Da sieht man, dass es leider noch viel zu tun gibt.
Kenn die Strecke sehr gut als ICE Fahrer in 90/00 Jahren und war damals 20-30 Jahre jünger. Bin jetzt 69 und trotz diese Lade Schwierigkeiten, waren die EV Fahrten die entspanntesten. Die ganze Assistenten sind unglaublich hilfreich. Nie wieder ICE.
In der Tat klingt dein Vorschlag, mit hinterlegen des Tarifes im Auto, welcher dann beim Anstecken an der Ladesäule abgefragt wird sehr gut.
Eine Anbindung an die Ladeplanung bei der Navigation wäre ein Traum. Allerdings würde mir eine umfangreiche Filtermöglichkeit der Ladesäulenanbieter da schon genügen.
Glücklicherweise lade ich überwiegend zuhause. Natürlich ärger ich mich trotzdem über den Tarifdschungel, aber wenn ich dann doch mal unterwegs lade, beiß ich eben in den sauren Apfel.
🤷♀
Vielleicht kommt es ja mal so… wer weiß.
@@strombewegt Mit viel Glück vielleicht mal in 20 Jahren....... Bin da Optimist mit Betonung auf Mist.
@@juergenschoepf2885 lass uns doch einfach warten. Wenn es kommt, dann ist es super. Wenn nicht, dann fehlt uns auch nichts :)
Damit es dazu käme, müssten alle an einem Strang ziehen. Aber wie wir ja wissen: Solange es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Es gibt Plug&Charge und AutoCharge. Bei beiden lädt das Auto direkt nach dem Anstecken und meines Wissens kann man bei beiden entsprechende Tarife hinterlegen. Das Auto kennt seine Ladeplanung und i.d.R. auch die Geschwindigkeit der Ladesäulen. Was will man da von der Ladesäule wissen? Und wenn die Anbieter Geld für den Service bieten, kann das Auto vorher sogar anzeigen, wieviele Ladepunkte es dort gibt und wieviele davon belegt sind.
Wenn wir nicht zu 99+% an der eigenen Wallbox laden würden wäre es bei uns sicher auch schon wieder ein Diesel geworden. Bei Freunden von uns ist es genau so gelaufen. 6 Monate ein E-Auto im Abo weil sie elektrisch probieren wollten und dann stand ein neuer Verbrenner in der Garage. Auch bei denen geht es nicht um die Ladepreise sondern einfach um das ganze Chaos mit Ladekarten und Apps. So wenig wie wir extern laden ist der Preis völlig egal aber ich habe keine Lust erst mal rumsuchen zu müssen womit ich die blöde Säule jetzt freischalten kann.
Kommt noch dazu daß der Hersteller unseres Autos auch noch zu blöd ist um uns eine neuere Software aufzuspielen bei der dann an Ionity Plug & Charge oder bei EnBW Autocharge funktioniert. Als Tesla noch günstig war hatten wir auch einmal das Problem daß wir erst spazieren gehen mußten um eine Stelle zu finden an der das Handy genug Signal hatte damit wir freischalten konnten.
Wird Zeit daß die EU die ja sonst überall reinquatschen muß da mal Vorschriften erfindet die für uns Nutzer auch was bringen. So lange wie beim Handy Roaming wird es aber garantiert auch dauern.
Plug & Charge nutze ich nicht, da es nur an bestimmten Säulen geht. So bald wieder ein anderer Anbieter angefahren wird geht es nicht mehr.
@@strombewegt Autocharge wäre mir auch noch lieber aber auch das bringt Cariad nicht gestrickt.
Bin voll und ganz bei Dir. Nur leider beschließt die EU zu 99% nur Müll, aber hier wo es dringend nötig ist, meint man der Markt regelt das von alleine
Danke für das Video. Kann ich grundsätzlich nur zustimmen. Zur Zeit springen die Anbieter mit den kuriosesten Bezahlmodellen in den Markt. Goldgräberstimmung ist hier offensichtlich. Zu der Frage bzgl. meiner Ladekarte. Ich hab mir zu Beginn meiner E-Auto Karriere (🙂) alle möglichen Karten und Apps, die kostenlos angeboten wurden, besorgt. Jetzt nach gut 4 Monaten nutze ich nur noch die ENBW Karte mit dem L Abo (z.Zt. 17,99€ p.M. mit 0,39€/kwh). Ich fahre allerdings ca. 1600 km pro Monat. Zuhause hab ich ne PV und Wallbox. Auf der Strecke nutze ich die EnbW-Ladeparks an der Autobahn und an meinem Arbeitsort lade ich bei Smartrics ebenfalls 0,39€/kwh im EnBW-Netz.
Ganz selten ziehe ich bei Kaufland oder Lidl für 29cent.
Danke für das Lob. Bei vielen Fahrten lohnen sich die 17 Euro auf jeden Fall.
Am Anfang alle möglichen Tarife inkl. Maingau-Flat, allerdings fahre ich vllt. 1x im Monat Langstrecke und mit dem Cupra Born muss ich jetzt nur noch im Winter einmal nachladen. Somit habe ich einige Ladetarife (Karten und App als Relikte in Hinterhand, sofern sie nicht deaktiviert wurden), nutze aber nur EnBW (über ADAC). Wäre Plug and Charge nicht mit einem Monats-Abo verbunden oder hat sich das geändert? hätte man der Bequemlichkeit auch dazu entschließen können, auch wenn es teurer ist. Ansonsten wird halt zu Hause geladen mit PV oder Hausstrom. Leider mehr Hausstrom als als nötig da im Nachhinein schlecht beraten.
Bei EnBW funktioniert Plug&Charge auch ohne Abo. Zumindest war ich immer der Meinung.
@@strombewegt OK.Danke. Ich schau mal bei Gelegenheit. Über Cupra Easy-Charge musste man ein Abo abschließen.
@@5t3p5Plug&Charge bei EnBW funktioniert mit der ADAC Karte definitiv. Geht zumindest bei mir.
Ich habe ENBW ohne Gebühr,reicht wenn ich 1 x im Monat fremd "Tanke"😂 .Im August habe ich für 4 Wochen !!! den L Tarif (0,39€ aber 17€ Gebühr)gewählt da wir ü 2000 km unterwegs waren.Haben dadurch 70€ gespart !!! 100 km waren dann so 4,20€
Ab September wieder auf ohne Gebühr umgestellt.
Wir werden 7-8000 km zu Hause "tanken " umsonst . 2-3000 km halt mehr zahlen müssen,ist aber noch billiger als Diesel oder E10.
Wir verwenden hauptsächlich Google Maps zu planung und die ENBW App.
Der Rest will ein Abo oder ist grotten schlecht , genauso schlecht wie die Planung in meinem MG4 .😢
So lange die Abos monatlich kündbar sind, finde ich das noch ok.
04:24 ziemlich viel Raubrittertum.... sag es deutlich
Jeder definiert das für sich anders ;)
Nun, die Preisentwicklung und diese kontraproduktiv intransparente Preisgestaltung der Ladestromanbieter bewegen mich dazu, zu Tesla zu wechseln oder den Schritt zurück zum Verbrenner zu machen. Der Markt besteht nunmal auch aus Kunden und das haben Politik und Ladestrom Anbieter sichtlich vergessen…..
Finde allen öffentlichen Strom zu teuer. Unabhängig des Anbieters. Da ist Tesla Teil davon. Ich kann ja bei Tesla auch mit Fremdmarke laden.
90% lade ich zu Hause, die restliche Ladungen nur bei enbw mit adac Karte . Die EU reguliert zwar alles mögliche, aber Preise an Ladesäulen anzuzeigen ist nicht vorgesehen.
Wäre jetzt ja nicht so schwer
Ich verstehe die Kritik am Tarifdschungel immer noch nicht. Haben wir an den Tankstellen Einheitspreise oder Tarifdschungrl? Haben wir an einer einzelnen Tankstelle den Tag über einen Einheitspreis oder Tarifdschungel? Haben wir beim Haushaltsstrom einen Einheitspreis oder Tarifdschungel?
Ich lese immer wieder den Vergleich zu den früheren Telefontarifen. Haben wir jetzt wieder einen Preis für alle Handytarife? Wenn ich schaue sehe immer noch verschiedene Tarife. Der letzte Einheitstarif wurde noch in Pfennig abgerechnet.
Ich höre auch immer wieder: "Beim Laden weiß ich nie, was ich bezahle."
Also ich sehe in der App, was ich bezahlen muss. Und das sogar drei Tage vorher. Aber ob ich in drei *Minuten* noch den Preis bekomme, den ich eben beim vorbeifahren gesehen habe, weiß niemand.
Warum wird der Tarifdschungel überall hingenommen aber beim Laden ist es der Weltuntergang?
Es geht vielmehr um die Art und Weise, wie bspw. abgerechnet wird. Einheit, Zeit, in Kombination oder ganz anders. An der Tankstelle ist es immer die Einheit und die Bezahlmethode immer gleich. Und der Preis? Immer gleich ersichtlich. Und da will ich in keine App schauen müssen.
Aber das kann jeder anders sehen.
Das Problem ist vielmehr, das u.a. an der gleichen Ladesäule sehr unterschiedliche Preise verrechnet werden, je nachdem welcher Ladekarten-Anbieter benutzt wird. So bezahlt man z.B. an einer EnBW Ladesäule bei einer Shell Tanke 51 cent/kWh über ADAC und 79 cent/kWh über Shell Recharge. Ähnliche und zum Teil größere Unterschiede lassen sich an allen Ladestationen (Tesla ausgenommen) feststellen. So etwas gibt es in der Verbrennerwelt schlichtweg nicht. Für den Neuling ist das ein absoluter Preisdschungel.
70Ct/kWH an Tesla-SuCs? Also Sonntag Nachmittag ist normalerweise Nebenzeit, da die teurere Hauptzeit 4 Stunden am Tag sind und das i.d.R. 18-22 Uhr. Desweiteren habe ich gerade nochmal etliche SuCs nachgeschaut und dort liegen die Preise bei 41-49 Ct/kWh. In der Hauptzeit dann 4-5 Ct/kWh teurer. Natürlich als Tesla-Fahrer oder wenn man das Abo bezahlt. Aber das Abo ist monatlich kündbar und passt damit z.B. gut, wenn man das nur für den Urlaub bucht. Den Rest des Jahres laden die meisten doch eh per AC. Oder wer das ganze Jahr viel DC lädt, legt sich das entsprechende Angebot zu. Das kann Tesla sein, muss aber nicht.
Bei Handytarifen haben die Leute kein Problem zig Anbieter zu durchforsten und Flatrate, Abo, Paket oder nutzungsabhängig zu bezahlen. Beim Tanken nutzen mittlerweile fast alle ein App wie clevertanken. Beim Laden ist zumindest das größte Hindernis weitestgehend behoben, dass z.B. in jeder Stadt immer Karten oder Zugänge der lokalen Stadtwerke notwendig waren. Roaming und überregionale Anbieter sorgen schonmal dafür, dass man nicht 100 Karten braucht.
Und ja, die Anbieter nutzen das Tarifwirrwarr, um die Preise zu verschleiern und Leute in "falsche" Tarife zu locken.
Habe kein Abo daher die hohen Preise. Wir waren aber schon wesentlich niedriger. Und die Preise für das Abo sind zu hoch, wenn die kWh soviel kostet
Dieses Kuddelmuddel an Ladetarifen verwirrt doch mehr, als dass es hilft. Was denkt ihr?
Das Kuddelmuddel hält auch garantiert viele davon ab sich schon ein E-Auto zu kaufen selbst wenn sie mit den höheren Preisen für einen Neuwagen kein Problem hätten.
Und es wird nicht besser, im Gegenteil.
und dass EnBW die Säulen von EWE Go quasi über nacht zum Hochpreisanbieter erklärt hat und da jetzt auch 79cent (Tarifunabhängig) verlangt, ohne das in irgendeiner Form zu kommunizieren, hilft auch nicht wirklich.
@@WSandig Wie sollte es auch? Da ist gerade der Kampf wer den Markt beherrschen wird gekoppelt mit Goldgräberstimmung.
@WSandig das habe ich beim ADAC gesehen. Bei enbw selber finde ich darüber nichts.
Das mit den Ionity-Tarifen stimmt zumindest für die Marken von Volkswagen nicht mehr. Erstens gibt es da kein gratis-Jahr mehr und zweitens bezahlt man 50 cent/kWh bei 15€ Grundgebühr.
Stimmt sind 49 Cent mit Passport. Aber die Grundgebühr sind 11,99 Euro. Bei mir das Jahr gratis und der Preis 0,29 Cent.
@@strombewegt nein das meinte ich nicht sondern die Tarife von Elli bzw. den VW-Marken. Die sind jetzt vereinheitlicht, die bisher 39 cent ein Jahr ohne Grundgebühr gibts im VW-Konzern nicht mehr. Wenn man über VW/Cupra/Skoda eine Ladekarte bestellt bezahlt man ab dem ersten Jahr 14,99€/monat und bezahlt dann 50 cent bei Ionity (und Aral Pulse), sonst 54cent AC und 73 cent DC.
@@WSandig ah ok. Sorry, dann war ich auf dem Holzweg.
Wo ist das Problem es gibt keins
Oder kann mir jemand sagen was der Sprit morgen um 13.16uhr an der Tankstelle kostet
Nein kann er nicht
Ich kann das bei mir
Ich weiß was mich morgen die Kilowattstunde kostet
Egal welche Uhrzeit welche Stadt welches
Bundesland
Also bevor man über irgendeinen Dschungel redet e dtmal an die Tankstelle fahren und gucken
Der Tarifdschungels ist eine Sache, die Art und Weise der Abrechnung etwas anderes. Und das Problem hängt an der Transparenz.
@@strombewegt mein Tarif ist transparent
54 Cent 73 Cent und 50 Cent und das ohne das ich in irgendwelche Apps gucken muß