Kindeswohlkriterium - Kindeswille bei Sorgerecht, Umgang, Unterhalt! ISUV | KGPG
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- เผยแพร่เมื่อ 19 ก.ค. 2017
- Pressesprecher Josef Linsler vom ISUV erklärt die Tücken der Kindeswohlprüfung hinsichtlich der Kindeswohlkriterien - hier Kindeswillen!
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Danke an die Mitarbeit und Stimme von Olaf Meyer-Granzow!
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Vielen Dank für alle Videos! Mein Kind wird seine Rechte bekommen! Vielen Dank von ganzem Herzen!!!
Francyanny Kimberlly gibt kein auf englisch
meine Tochter will seit 4 Jahren keinen Kontakt mehr zu mir, obwohl es dafür keinen Grund gibt! Zugleich hat meine Ex Frau 7 Jahre versucht mir den Umgang mit meiner Tochter einzuschränken bzw. ganz zu verhindern. Ich habe jetzt noch das Sorgerecht verloren, weil keine Kommunikation zw. mir und meiner Ex Frau möglich ist. Ich bin immer gesprächsbereit gewesen, meine Ex Frau redet seit 10 Jahren nicht mit mir! Wie ungerecht die Welt sein kann!
Absolut! Die Welt des Familienrechts ist ungerecht und wahrscheilich die weit verbreiteste Kindeswohlgefährdung im deutschsprachigem Raum. Wir arbeiten auch an weiteren Videos solchen Kindern die Augen zu öffnen. Ein bereits veröffentlichtes Beispielvideo ist folgendes Video. Es soll dem Kind die Unersetzbarkeit seiner Eltern verdeutlichen, wenn es diesem irgendwie zugänglich gemacht werden kann: th-cam.com/video/sBpTumECDWM/w-d-xo.html
Hi Romeo, google den Channel "schlotti has gone"!
Dort wirst du die Gründe finden.
In dem Video "Entfremdung leicht gemacht" bspw., aber auch in allen anderen, wirst du dich ganz sicher eins zu eins wiederfinden.
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Wir MÜSSEN etwas ändern!
Vielleicht solltest du einfach 6 Monate Gefängnis in Kauf nehmen und ihr einen Krankenhausaufenthalt verschaffen.
@@hans-joachimdehnert552 Gewalt ist niemals die Lösung. Detlef Bräunig vom Männermagazin hingegen zeigt den Königsweg in solchen Situationen auf.
@@yondukrxs5106 Kriege werden durch Siege beendet, selten durch Verhandlungen.
Wie lange Zeit soll denn Gelabert werden? Bis die Kinder 18 sind?
Gute Idee.
Danke!
Fabian, google den Channel "Schlotti has gone"
Abonniere! Teile!
Dann können wir auch mal Danke sagen.
An DICH!
Wir müssen uns zusammenschließen, um was in Bewegung zu setzen!
Am besten ist immer zum Wohle des Kindes friedlich miteinander zu sein trotz Trennung,aber ein vater wo die Familie schlecht behandelt hat sollte zum Schutz der Kinder kein Kontakt mehr bekommen.
Bei mir ist leider das Problem,dass mein mann die Trennung nicht akzeptiert und mich immer zu etwas drängt was ich nicht möchte.
Er kann gut manipulieren,aber die liebe mit meinen Kindern ist so stark,dass keiner es jemals kaputt machen kann. Ich hab so Angst um meine Kinder. Der Psychoterror belastet sie sehr stark. Was kann ich tun? Er zieht weder aus ,noch tut er unsere Wünsche hören ,dass wir keine Diskussionen mehr hören möchten.
In solchen Fällen kann man sich auch beim Jugendamt beraten lassen. Dort kann man dir erklären welche Optionen du hast.
Abonnieren mit Glocke und kein Video mehr verpassen! Hier geht es zu weiteren Videos: Jugendamt, Akteneinsicht, Verfassungsbeschwerde, Gutachten, Beistand, Unterhalt und vielen mehr.: th-cam.com/play/PL30RbUmqIufjeu-9JH8KCn0vcc9jSGfkv.html
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KGPG Kindeswohlgefährdung per Gesetz
Vielen Dank für das tolle Video. Ich würde mich sehr auf ein Video über Erhebungsinstrumente bzw Diagnostik im Rahmen psychologische Gutachten freuen. Wie kann man Kindeswille objektiv erfassen? Sind Projektive Tests aussagekräftig genug für eine Entscheidung? Welche Fragebögen werden für Elternbefragungen verwendet?
Kann da nur zustimmen
Die Eltern machen leider oft die Kinder kaputt , seh das Grade selbst wieder das Wohl des Kindes steht oft hinten an und das Ego wird nur durchgesetzt
Mein Vater hat mich damals auch krank gemacht damit, hab das leider erst spät bemerkt und bin nicht mehr hin (10 Jahre) Grund war aber die Geburt meiner Nichte wollte da lieber sein :)
Leider wiederholt sich das Grade wieder 🙃
Ich finde das Video sehr gut, macht die Problematik des „Kindeswillens“ deutlich.
WM finde ich grundsätzlich auch gut.
In welchen Fällen würdet ihr eine 50/50 Betreuung NICHT gut finden?
Wie ist es, wenn Eltern zum Beispiel psychisch krank sind und das Kind emotional schwer missbrauchen?
Oder andere „schwierige“ Fälle?
Keine Einzelfallprüfung?
Vielen Dank!
Zu Deinen Fragen:
1. Die Betreuung 50/50 ist dann nicht gut, wenn Eltern sich beidseitig anders einigen. Ohne Umgangsmodell, meist wegen des Unterhaltes nicht möglich, wären die Betreuungszeiten oft nicht starr geregelt. Gegen den eigenen Willen, also per Zwang bzw. im Streitfall sollten erziehungsfähige Eltern keine Angst haben dürfen das ihnen das Kind zu über 50% weggenommen wird. Wenn Eltern nur mit, statt gegen den anderen Elternteil ihrem Ziel näher kommen können, müssen sie sich zwangsläufig einigen oder das Kind hätte dann zumindest die Sicherheit von der identitären Persönlickeit und Fähigkeiten beider Eltern zu profitieren.
2. Psychisch Krank bzw. Missbrauch hat nichts mit dem Betreuungsmodell zu tun. Ein Wochenendumgang wäre sicherlich auch nicht gut, wenn Kinder dann eben nur noch jedes 2. Wochenende oder gar immer außer an jedem 2. Wochenende missbraucht werden würden.
3. Eine Einzelfallprüfung ist mangels reliabler und valider Methode nicht möglich, insofern es nur um Umgang, Sorge und Unterhalt geht. Von daher dann doch lieber keine EInzelfallpüfung, als den Streit zusätzlich durch nicht prüfbaren besseren und schlechteren Elternteil zu schüren oder gar erst entstehen zu lassen. Fälle von nachgewiesener Kindeswohlgefährdung müssen unabhängig einer Einzelfallprüfung bzgl. Umgang, Sorge und Unterhalt überprüft werden.
Nachvollziehbar? Noch offene Fragen?
a.d.Bayerischen Landtag Teil 2 zur Petition VF.0680.18 th-cam.com/video/Yh3bCuISHMo/w-d-xo.html
Der Kindeswille wird aber oft genug ignorierst durch Verfahrensbeistand und Gerichte, damit hebeln die Rechte aus eines Kindes.
Das macht jeder Richter unterschiedlich. Manche versuchen schon Kinder zu befragen, die noch nicht einmal sprechen können. Andere ignorieren nicht einmal den Willen eines 17 jährigen Kindes. Das Video sagt jedoch aus, dass es sinnvoll ist die Einzelfallprüfung sein zu lassen und einfach 50/50 zu entscheiden statt Willkür.
@@liebestattunterhalt Ihr vergesst, das 50/50 nur möglich ist, wenn beide in der Nähe von Kita und Schule wohnen.
Was meistens nicht der Fall ist, und einer dann immer der Arsch ist oder verkürzt Arbeiten muß, weil er länger Fahren muß.
Die Einzelfallprüfung muß durchgeführt werden. Ganz klar ist aber auch, dass es da überall gleich von statten gehen muß, und wo 50/50 machbar ist, dann sollte es logisch auch juristisch festgelegt werden. Wenn es das Kind will.Meistens ist es aber von Haus aus so, dass die Väter, wenn überhaupt, den größten Kontakt zu den Kindern immer am Wochende haben.Unter der Woche, ist das Muttertier zuständig.
Und da fallen viele Kinder in ein Loch.
Oder die Lach und Spaßvatis machen volles Partyprogramm und die Mutter darf dann in der Woche drauf, sämtliches Schulzeug nachholen und ist dann die dumme Spieleverderbermutti.
Nach einer gewissen Zeit, sollte dann also auch mal nachgefragt werden, ob alles ok ist.
Meistens gibts nämlich eben Gründe, warum das so nicht gemacht wird.
Gründe, die sich schon vorher in der Art wie alle miteinander Umgehen, zeigen.
Ein Kind was quasi schon immer mehr die Mutter gesehen hat, dürfte Iritiert sein, wenn es plötzlich eine Woche mit dem Vater allein ist.
Dieses Modell ist was für Kinder, die es schon immer so kannten, das auch die Mutter unter der Woche Nachmittags weg war und der Vater dafür da....
Im Normalfall ist es aber nun mal so, dass die Mütter nur Frühschicht fahren.Ihr macht es Euch zu einfach.
@@xy4823 Danke für Deine Kontroverse. Tatsächlich gibt es gut funktionierende Wechselmodelle, selbst bei Schulkindern, über Kontinente hinweg. Z.B. Deuschland / USA. Wechselmodelle können auch z.B. jährlich wechseln. Oder Ein Elternteil nimmt die erste Hälte der Elternzeit und der andere Elternzeit die zweite Hälfte der Elternzeit. Dennoch gebe ich Dir Recht. Ich habe mich unverständlich ausgedrückt. Eine Einzelfallregelung soll her - die Frage ist jedoch wer sie treffen darf. Wenn es via Gericht ohne Kindeswohlgefährdung nur 50/50 und keinen Unterhalt gibt, müssen Eltern eben selber sehen, dass sie sich doch auf eine andere Lösung einigen, wenn ihnen der Fahrweg zu lang ist und wieviel sie für die Betreuungsleistung des anderen bereit sind zu zahlen. Für ein Kind kann ein langer Fahrweg von Vorteil sein, weil es so lernen kann freie Zeiträume sinvoll zu nutzen, durch z.B. ein zur Schulthematik passendes Hörbuch, während es sonst nur immerzu abgelenkt würde (jedenfalls kann es keiner beurteilen, ob ein langer Fahrtweg und die sonstigen angeblichen Argumente gut oder schlecht sind). Zusätzlich wäre ein positiver Nebeneffekt auch, dass Elternteile es sich zweimal überlegen, ob sie wegziehen. Denn nach unserem Modell hat, insofern ein Elternteil, die Entfernung verursacht auch zu "Holen und zu Bringen" - ansonsten abwechselnd. Klar kann alles mögliche vereinbart werden, wenn sich die Eltern einigen. Letztlich werden sich die Eltern fast immer auch ohne Mediator und co einigen, wenn sie das Ergebnis bei Gericht schon kennen, so wie sich meist die Mütter aktuell nicht einigen, weil sie das Ergebnis des Gerichtes meist schon vor einem etwaigen Gerichtsverfahren kennen. Nachvollziehbar und kannst Du mit der Argumentation mitgehen?
@@liebestattunterhalt Ja klar. Ich find es generell schlimm, dass es überhaupt bis vors Gericht gehen muß.
Was auch wichtig ist, das man dem Kind erlaubt, mit dem anderen Elternteil zu telefonieren. Wenigstens Abends zum Gute Nacht sagen. Was meinst Du, wie das ein Kind beruhigt. Fakt ist aber bei 50/50, machen das viele nicht. Da ist Stress vorprogrammiert.
Und die neuen Partner haben oft auch ein Problem damit. Glaub mir, ich weiß wovon ich Rede. Ich kenne nur ein Paar, wo das klappt.
@@liebestattunterhalt was reden sie denn da? 50/50 ist wilkür und wenn die Partnerin nur 3 mal im Jahr kommt und nen medikamenten und drogenproblem hat aber halt auf strassenkluge weise die gelegenheit nutzt nach 5 Jahren einfach die schuld für das mangelnde interesse an dem kind auf den bösen vater zu schieben? da ist die faustregel 50/50 doch scheisse !!? und was sie völlig vergessen ist die Realität der Inobhutnahmen in ihren verriss des Kindeswillens mit einzubeziehen. Die Realität ist die isolation von dem Elternteil und wenn ein Gutachten beauftragt wird zieht sich die isolation 6 Monate min..Und etwas reineres als ein Rückführungswunsch für so ein Kind,sofern keine Gefahr bestand, kann es garnicht geben. Das ist wieder eine altbackende glorifizierung und mystifizierung von angeblicher Mündigkeit erwachsener. ich kenne zu viele "ERwachzene" die wie flaggen im wind ständig ihre Meinung ändern ! Pure esoterik bei einem Rückführungswunsch aus der isolation der sachlich von einem Kind begründet wird mit blickkontakt und ruhiger stimme dem kind die autonomie abzusprechen weil es den imaginären vater noch nach 8 Monaten aus dem schatten hört. common !?
Kann also ein Jugendlicher (15 Jahre) entscheiden, dass er nicht mehr (so oft) zu einem Elternteil will, weil er sich dort unwohl und nicht ernstgenommen fühlt?
Ob seine Entscheidung dem Kindeswohl entsprechen würde, wird man nie erfahren. Die Alternativoption ist nicht evaluierbar. Das Gericht wird dem Willen eines 15 Jährigen zu einer serh hohen Wahrscheinlichkeit Folge leisten, obwohl das Gericht nicht wissen kann, ob dies vorteilhaft oder kontraproduktiv für das Kind bzw. den Jugendlichen sein wird.
KGPG Kindeswohlgefährdung per Gesetz vielen Dank für die Antwort!
Mit 15 darf sich das Kind m.e. selber einen Anwalt nehmen
Der Kindeswille kann von beiden Seiten manipuliert werden.
Wie kann ein gesetz sagen was für ein Kind das beste ist und wenn ein Kind ohne ein Elternteil aufwächst ist das doch eine private Angelegenheit.
Richtig, kann es nicht. Doch es gibt die Aufgabe das zu prüfen und das ist natürlich Schwachsinn, weil das zwangsläufig zu Streit zwischen den Eltern führt ohne jemals zu wissen, was das Beste für das Kind ist.
@@liebestattunterhalt genau richtig und die anderen verdienen sich mit solchen Sachen Geld , weil es nie um den Menschen geht oder um Gerechtigkeit sondern Geld.
Eben. Den objektiv feststellbaren wollen gibt es nicht
Was wenn ein Elternteil das Kind misshandelt?
Das Familiengericht ist kein Strafgericht. In solchen Ausnahmesituationen gibt es ganz andere Zuständigkeiten.
Ablesen sollte vor dem Dreh geübt werden. Dann kann der Zuhörer sich auch besser auf das Gesprochene konzentrieren. Trotzdem Danke 👍🏼
ein Wechselmodell gibt es nicht wenn die Mutter es nicht will
Leider ist das in der Praxis häufig so. Wir versuchen immer neue Wege zu finden und immer öfter klappt es dann doch - nicht aufgeben. Alles Gute Dir und Deiner Familie.
Wie am besten neue Wege finden ? Steh kurz vor dem Anwalt, nach Jugenamt + Beratungsstelle + Jugendamt. @@liebestattunterhalt
Das 12/18 Modell überzeugt einige bindungsintolerante Eltenteile, wenn es ihnen um finanzielle Interessen geht und eine andere Variante ist z.B. bevor es einen Umgangsbeschluss gibt das Wechselmodell faktisch umzusetzen z.B. einfach von Kita abholen etc. und auch keinen Unterhaltstitel zu unterschreiben etc. Also Sachen, die ein Anwalt so gut wie nie beraten wird und auch das Jugendamt nicht. @@thomaskern1184
..heute würde ich keinen Vater angeben. Bzw. ich würde auch nicht mehr in die Klinik gehen oder es in den Kindergarten geben.
Als Schule käme keine Staatliche mehr in Frage.
Somit hätte ich meine Ruhe vor diesen übergriffigen Behörden oder Vaterstress.