Hab ich mit meinen Freunden so oft wie möglich gemacht. Zu allen Jahreszeiten. Selbstversorger Hütten, ganz ohne Aufsicht, im Zelt, im Winter in einer Schneehöle oder einfach biwakiert. Das war für uns immer Natur pur. Es ist immer ein Erlebnis der Sonderklasse wenn du dir in der Natur dein Zuhause selber baust.
Supertolle reportage echt spannend.... war noch nie auf solch einer Hütte.... könnte mir die bewirtschaftung einer solchen Hütte sehr gut vorstellen......
Super Vorstellung der Hütte. Schön fände ich es noch wenn ihr auf gefriergetrocknetes Essen verzichtet hättet, da es doch sehr viel Platikmüll macht. Bei den meisten Touren ist es gut möglich richtiges Essen mitzunehmen. Dann macht das Kochen auch noch mehr Spaß. Grüße
In Norwegen brauchts nicht mal einen Hüttenwart. Funktioniert super, ich habe immer Hütten vorgefunden welche topp in Schuss waren. Ich den Alpen vermutlich undenkbar.. 😞
Gibt's bei und auch: zB die Fritz Pflaum Hütte Du kannst Dich gerne beim Hüttenwart (siehe Homepage) zur Arbeitstour jedes Jahr an Sonnwend anmelden. Diese sind unverzichtbar damit die Hütte in Schuss bleibt.
Lieber DAV, in den Mittelgebirgen gibt es Trekkingplätze. Warum gibt es sowas im ganzen Alpenraum von D-A-CH nicht ein einziges Mal? In den Mittelgebirgen funktioniert es auch. Sogar auf Grundstücken der Bayerischen Staatsforsten. Im Steigerwald kostet die Nacht am Trekkingplatz 4,80€ ... Feuerstelle mit Bänken und Plumpsklo sind die ganzen Investitionskosten.
Ich finde das Konzept interessant, weil es doch ein anderes Zusammensein ist, wenn man gemeinsam kocht. Anderseits sehe ich die Gefahr, dass es ständig Nudeln gibt. 😄 Eine interessante und tolle Doku von euch, das Hüttenkonzept kannte ich so auch noch nicht. Vielen Dank und gerne mehr davon! 👍🏻
Wie hoch war die Hütte, 2400m? Also je nach Barometer kocht das Wasser zwischen 90 und 92°C. Viel Spass beim Dampfkochtopf hochtragen, oder ganz viel Geduld und noch mehr Gas mitnehmen.
Auch ich kenne das Konzept aus Norwegen - wäre mir generell sogar lieber als eine bewirtschaftete Hütte: da ist man nicht an allgemeine Essenszeiten gebunden, günstiger ist es auch. (Für viele ist eine 2-Wochen-Tour auf AV-Hütten nicht mehr bezahlbar wenn man auf jeder Hütte für HP+Getränke um die 80 Euro zahlen muss.) Dafür ist halt der Rucksack schwerer. Ist wie alles Geschmacksache.
Zum Glück ist auf AV (und auch auf SAC) Hütten HP nicht verpflichtend. Für den kleinen Geldbeutel empfehle ich: Frühstück selber mitnehmen (Müsli, Milchpulver, Instand Espresso) und Abends ein Bergsteigeressen. Tagsüber Teewasser. Andererseits muss auch klar sein: Der Hüttenwirt muss auch von etwas leben. Wenn alle im o.g. Sparmodus unterwegs sind, finden sich bald keine Hüttenwirte mehr.
@@berndp4960 Verpflichtend ist es nicht, aber natürlich will der Wirt von was leben ... und schaut einen entsprechend an wenn man auf Selbstversorger macht. Ich bleibe dabei: zumindest einige AV-Hütten sollten auf Selbstversorger umgestellt werden, und dann hätte man Erfahrungswerte.
Der Beitrag hat mich gerade angesprungen und hab es schon als to doo abgespeichert 🍀! Welche Sachen sind erwünscht oben zu lassen, wenn man übermütig ist...? Noch eine Frage: Warum ist nur ein Hüttenschlafsack erlaubt (laut Google Maps Bewertung)? Ein Sommerschlafsack erfüllt doch auch die gleiche angedachte Hygienefunktion?
Danke für deine Rückmeldung! Es muss nicht ein bestimmter Schlafsack sein, aber Hüttenschlafsäcke sind halt klein, leicht und günstiger. Darum empfehlen wir sie. Essen, Verpackungen und Müll müssen wieder mit ins Tal.
Schönes Konzept. Aus meiner Sicht könnte der Komfort auf so mancher bewirtschafteter Hütte auch geringer sein.
Danke für dein Feedback ☺️
Hab ich mit meinen Freunden so oft wie möglich gemacht. Zu allen Jahreszeiten. Selbstversorger Hütten, ganz ohne Aufsicht, im Zelt, im Winter in einer Schneehöle oder einfach biwakiert. Das war für uns immer Natur pur. Es ist immer ein Erlebnis der Sonderklasse wenn du dir in der Natur dein Zuhause selber baust.
Sehr schön!
Supertolle reportage echt spannend.... war noch nie auf solch einer Hütte.... könnte mir die bewirtschaftung einer solchen Hütte sehr gut vorstellen......
Danke für das Lob!
In Skandinavien der Standard, finde ich ein gutes Konzept.
:)
Super Vorstellung der Hütte.
Schön fände ich es noch wenn ihr auf gefriergetrocknetes Essen verzichtet hättet, da es doch sehr viel Platikmüll macht. Bei den meisten Touren ist es gut möglich richtiges Essen mitzunehmen. Dann macht das Kochen auch noch mehr Spaß. Grüße
Danke für den Tipp
In Norwegen brauchts nicht mal einen Hüttenwart. Funktioniert super, ich habe immer Hütten vorgefunden welche topp in Schuss waren. Ich den Alpen vermutlich undenkbar.. 😞
Gibt's bei und auch: zB die Fritz Pflaum Hütte
Du kannst Dich gerne beim Hüttenwart (siehe Homepage) zur Arbeitstour jedes Jahr an Sonnwend anmelden. Diese sind unverzichtbar damit die Hütte in Schuss bleibt.
Lieber DAV, in den Mittelgebirgen gibt es Trekkingplätze. Warum gibt es sowas im ganzen Alpenraum von D-A-CH nicht ein einziges Mal? In den Mittelgebirgen funktioniert es auch. Sogar auf Grundstücken der Bayerischen Staatsforsten. Im Steigerwald kostet die Nacht am Trekkingplatz 4,80€ ... Feuerstelle mit Bänken und Plumpsklo sind die ganzen Investitionskosten.
Ich finde das Konzept interessant, weil es doch ein anderes Zusammensein ist, wenn man gemeinsam kocht. Anderseits sehe ich die Gefahr, dass es ständig Nudeln gibt. 😄
Eine interessante und tolle Doku von euch, das Hüttenkonzept kannte ich so auch noch nicht.
Vielen Dank und gerne mehr davon! 👍🏻
Danke, freut uns ☺️❤️
Wie hoch war die Hütte, 2400m? Also je nach Barometer kocht das Wasser zwischen 90 und 92°C. Viel Spass beim Dampfkochtopf hochtragen, oder ganz viel Geduld und noch mehr Gas mitnehmen.
Auch ich kenne das Konzept aus Norwegen - wäre mir generell sogar lieber als eine bewirtschaftete Hütte: da ist man nicht an allgemeine Essenszeiten gebunden, günstiger ist es auch. (Für viele ist eine 2-Wochen-Tour auf AV-Hütten nicht mehr bezahlbar wenn man auf jeder Hütte für HP+Getränke um die 80 Euro zahlen muss.) Dafür ist halt der Rucksack schwerer. Ist wie alles Geschmacksache.
Das stimmt, alles Geschmackssache :)
Zum Glück ist auf AV (und auch auf SAC) Hütten HP nicht verpflichtend. Für den kleinen Geldbeutel empfehle ich: Frühstück selber mitnehmen (Müsli, Milchpulver, Instand Espresso) und Abends ein Bergsteigeressen. Tagsüber Teewasser.
Andererseits muss auch klar sein: Der Hüttenwirt muss auch von etwas leben. Wenn alle im o.g. Sparmodus unterwegs sind, finden sich bald keine Hüttenwirte mehr.
@@berndp4960 Verpflichtend ist es nicht, aber natürlich will der Wirt von was leben ... und schaut einen entsprechend an wenn man auf Selbstversorger macht. Ich bleibe dabei: zumindest einige AV-Hütten sollten auf Selbstversorger umgestellt werden, und dann hätte man Erfahrungswerte.
Der Beitrag hat mich gerade angesprungen und hab es schon als to doo abgespeichert 🍀! Welche Sachen sind erwünscht oben zu lassen, wenn man übermütig ist...? Noch eine Frage: Warum ist nur ein Hüttenschlafsack erlaubt (laut Google Maps Bewertung)? Ein Sommerschlafsack erfüllt doch auch die gleiche angedachte Hygienefunktion?
Danke für deine Rückmeldung! Es muss nicht ein bestimmter Schlafsack sein, aber Hüttenschlafsäcke sind halt klein, leicht und günstiger. Darum empfehlen wir sie. Essen, Verpackungen und Müll müssen wieder mit ins Tal.
Auch mit der ganzen Bettwanzen Thematik hat ein Hüttenschlafsack vorteile gegenüber einem normalen Schlafsack
Solche Hütten sind toll aber leider für Sektionen nur finanzierbar, wenn fast alle Arbeiten ehrenamtlich gemacht werden.