How To: So spart ihr bis zu 80 % Energie (und viel Geld)
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ก.ค. 2024
- #Energiesparen - so geht’s richtig. Wir gehen den altbekannten Methoden auf den Grund und prüfen mit einem Energieberater, ob die auch wirklich tun, was sie sollen. Außerdem schauen wir uns in einem on:spot an, was wir noch so an praktischen Tipps in der eigenen Wohnung umsetzen können, um Energie zu sparen. Denn Energiesparen ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für’s Klima.
Vielen Dank an Matthias Unnath und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz!
#klimaneutral #heizen
Kapitel:
0:00 Intro
0:53 How To: Richtig Energiesparen
1:33 Die Energieberatung
2:44 Die richtige Temperatur
3:21 Die richtige Position der Heizung
3:57 Sanierungsmaßnahmen als Mieter*in
4:45 Die Tipps vom Experten
8:59 Der Spezial-Tipp: Das Messgerät
9:52 Last but not least: Der Energieausweis
10:59 Fazit
Dieses Video ist eine Produktion der Klimastiftung für Bürger in Zusammenarbeit mit objektiv media.
Weitere Infos: klima-arena.de/
Instagram: / klima.arena
Facebook: / …
Moderation: Aline Kinzie
Autorin: Luisa Zech
Kamera: Christian Wischnewski, Sven Sajak
Postproduktion: Jonathan Kirchgeßner, Kyra Müller
Animationen: Benedek Siptar
Producerin: Anne Westphal
Thumbnail: Jan Schattka
![มองหน้ากันไม่ติด (Awkward) - โอ๊ต ปราโมทย์ FEAT. MAIYARAP [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/4b02SY_r6Gw/mqdefault.jpg)
Alukaschierte Dämmplatten hinter die Heizung an der Wand ankleben spart auch Heizkosten, da die Wärme in den Raum größtenteils zurück reflektiert wird. Der Raum wird dadurch auch schneller warm. :)
Danke für die Ergänzung! :)
Super video :) Interessant wäre was menschen mit fußbodenheizung am besten machen, da man das oft einfach nicht sehr genau einstellen kann!
Danke für das Lob! :) Hier in diesem Artikel findest du einige Tipps zum Thema Fußbodenheizung, vielleicht helfen die dir ja schon weiter: utopia.de/ratgeber/fussbodenheizung-einstellen-darauf-solltest-du-achten/
bei dem Energieausweis habt ihr leider ein paar Dinge durcheinander gebracht. bei dem Wert in kWh/m²a handelt es sich um den "flächenbezogenen Verbrauchswert". dieser Wert gibt bei einem Verbrauchsausweis einfach nur den Quotienten von Jahresverbrauch zu Wohnfläche an. bei einem Bedarfsausweis wird ein theoretischer Jahresverbrauch bestimmt (der dann auch auf die Wohnfläche bezogen wird), der sich aus der energetischen Qualität des Gebäudes ergibt.
der U-Wert ist etwas anderes: er lässt sich physikalisch für jedes Bauteil eines Hauses bestimmen und hat die Einheit W/m²K. vereinfacht erklärt gibt er an, wie viel Wärme ein Bauteil pro Fläche "verliert". für die Erstellung eines Energiebedarfsausweises modelliert man ein Haus anhand der U-Werte der verschiedenen Bauteile. einen festen U-Wert für ein gesamtes Gebäude gibt es nicht.
Die Skala in der Grafik des Energieausweises (10:38) hat auch noch einen kleinen Fehler :D
Diese energiesparberatung wird doch sicherlich mehr co2 emittieren als die 8 mal googlen oder?
Spare wo ich kann, und schon lange vor dem ukrainekrieg
So ists auch richtig, mache ich auch schon seit Jahren. Aber die Ar***-Karte haben wir dadurch ja dennoch, weil sich die geplanten Preisdeckelungen ja am Vorverbrauch berechnet. D.h. wer schon immer Energie sparte, zahlt verhältnismäßig drauf.
btw. zum Videotitel: Wer in der Lage ist durch ein par kleien Veränderugnen 80% Energie zu sparen, der muss ja vorher auf gar nichts geachtet und die Energie nur so rausgeschmissen haben.
Dennoch ists natürlich unbedingt notwendig jede Eerngie die nicht unbdingt benötigt wird einzusparen.
Tolles Video, danke! Aber.. warum wird immer davon geredet einen Sparduschkopf zu kaufen? Den Tipp den Wasserhahn einfach nur zu 30% aufzudrehen hör ich leider nirgends. Wassersparen mit dem alten Duschkopf geht auch und das ist ja auch irgendwo Ressourcen sparend. Lieben Gruß :)
das hilft natürlich auch. aber der wesentliche Vorteil von Sparduschköpfen sind die feineren Wasserstrahlen. dadurch wirkt es so, als wäre es mehr Wasser, als es eigentlich ist. und genug ist es sowieso allemal. ein alter Duschkopf hat meistens viel dickere und zentriertere Strahlen, so dass man bei nur 20% aufdrehen einfach nicht genügend Fläche abdecken kann.
@@89gauna Danke für die Erklärung, derart alte Duschköpfe dürfen dann sicher mal gewechselt werden.
Diese Ansagen zum Durchlauferhitzer verwirren mich ja immer. Die einen sagen, immer auf 60°C erhitzen lassen wegen Legionellengefahr und hier wird wieder gesagt, nur so warm einstellen, wie wir auch duschen wollen.
Die Legionellengefahr steigt bei stehendem Wasser an. Wenn man Wasserboiler hat sollte man die Temperatur nicht unbedingt senken. Bei einem Durchlauferhitzer steht ja nicht viel Wasser.
Unsere Erdwärmepumpe heizt in Regelmäßigen Abständen den Brauchwasserspeicher 350Liter auf mindestens 67 Grad auf um die Legionellenbildung zu minimieren.
Es kommt also vor allem darauf an wie das Wasser erhitzt wird und auf sein eigenes Nutzungsverhalten. Wenn man jetzt alle 2 Wochen einmal Duscht sollte man den Durchlauferhitzer nicht gerade auf kuschelige 30 Grad einstellen sondern eher an der Mischarmatur Kaltwasser zu mischen.
Duscht man täglich kann man die Temperatur auch am Durchlauferhitzer reduzieren. Wenn es an dem Gerät möglich ist. Viele Geräte haben nur eine Stufenauswahl und keine Temperatur zum Einstellen.
Legionellen sammeln sich im stehenden Wasser an. Also sollte im Heizkessel o. Boiler für Brauchwasser auf 60C gestellt werden. Der Durchlauferhitzer heizt das Wasser beim vorbeifühten des Heizstabes an.
wichtige Unterscheidung ist hier: gibt es einen Speicher oder nicht? bei wirklichen Durchlauferhitzern steht kein Wasser über längere Zeiträume, so dass keine Legionellengefahr besteht. sobald es einen Speicher gibt, in dem Wasser steht, muss regelmäßig auf 60° erhitzt werden.
Zum Thema Waschmaschine. Dort ist das Eco Programm schön und gut, aber da es nie die 60 Grad erreicht, benutze ich es nicht mehr.
Das ist ja der Trick daran. Es wird ein 60 Grad Äquivalent erzeugt über die Laufzeit.
Meine Waschmaschine braucht im Eco Modus um die hälfte länger als wenn ich sie bei 60 Grad laufen lass. Da man aber so gut wie nie vor der Maschine sitzt und wartet ist die Zeit in den meisten Fällen egal.
Aber seitdem die Maschine bei uns am Warmwasser hängt ist es völlig egal welchen Modus man wählt. Es kommen 56 Grad bei der Maschine an. Da heizt die überhaupt nicht mehr selbst. Nur wenn man höhere Temperaturen wählt. Der Maschine macht das nichts aus und Warmwasser erzeugt die Wärmepumpe, da juckt es mich nicht mehr.
Wenn man mal kälter waschen möchte, Pflegeleicht oder sowas dann nutz ich die zweite Maschine die am Kaltwasser hängt.
Die Wäsche wird beim Eco-Programm genauso sauber, wie bei 60 Grad, weil die Wäsche länger in der Maschine bleibt. Und auch wegen Keimen etc. muss man sich bei niedrigeren Temperaturen i.d.R. keine Sorgen machen. Bei 60 Grad zu waschen wird meistens nur empfohlen, wenn es aus hygienischen Gründen wirklich notwendig ist, bei den meisten Haushalten ist das aber nicht der Fall. :)
Immerhin werden hier nicht die Abschaltbaren Funk Steckdosen erwähnt oder über Alexa und wie diese ganze Spielzeuge alle sich schimpfen gesteuert werden.
Das ist dann nämlich etwas ungünstig gelöst. Man nimmt eine Funksteckdose um den Fernseher vom Netz zu trennen. Juhu, der Fernseher verbraucht keinen Strom aber die Funksteckdose dafür.
LED´s sind super, nur hat man es auch gerne mal das man eine 60 Watt Glühlampe durch mehrere LED´s ersetzt. Was dann das Einsparpotential wieder vernichtet.
Also ich heize mein ganzes Haus elektrisch mit Convektoren. Es ist ein altes Haus, nicht isoliert. Aus Spaß brennt im Wohnzimmer ein schöner Kaminofen. Wenn es dann zu warm wird hat man ja Fenster zum regulieren.
Wasser und Strom ist ja total billig.
Bevor ich es vergesse. Bin vor über 4 Jahren nach Bulgarien ausgewandert.
Viel Spaß beim sparen in 🇩🇪
Bulgarien hat wesentlich höhere Stromkosten als Deutschland gemessen an dem Gehalt, die meisten Bulgaren würden dir da wohl nicht zustimmen und achten mehr als die Deutschen auf den Stromverbrauch. Auch sollte aus Klimaschutzgründen gespart werden. Somit ein ziemlich unqualifizierter Vergleich.