@nowaczuk Ich kenne die Umstände vor Ort nun nicht, aber bevor man nun die gutgemeinte Anlage komplett wieder entfernt vielleicht mal ein Hochwasser austesten, wenn dann tatsächlich die Abflusslücken dicht werden kann man immer noch abreißen oder die Lücken vergrößern!
Nun ja, ich als Anwohner kann sagen: Die steht in Fließrichtung, der Fluss fließt also parallel zur Hecke und hat bei Hochwasser ( also ab Pegel Koblenz 700cm)dort eine Breite von ca einem knappen Kilometer ..
Ist leider nicht ganz so einfach. Ich zitiere mal aus der Hochwasserschutzverordnung des Wasserbauamts: ++++ Bei der Flächenvorsorge gilt es belastbar aufzuzeigen, welche hydraulischen Auswirkungen eine Veränderung der Nutzung gewässernaher Überflutungsflächen haben kann. Besonders Maßnahmen der Deichrückverlegung oder zur Wiederanbindung alter Auenbereiche stellen derzeit ein großes Potenzial für einen naturverträglichen Hochwasserschutz dar. Im Fokus stehen dabei die Änderungen der Hochwasserstände für die Ober-, An- und Unterlieger, für deren Quantifizierung sich der Einsatz hydrodynamisch-numerische Strömungsmodelle als auch physikalischer Modelle anbietet. Eine enge Verzahnung mit ökohydraulischen Aspekten ist dabei sinnvoll. ++++ Und genau der erste Satz (..." gilt als BELASTBAR AUFZUZEIGEN"...) ist das eigentliche Problem. Wegen diesen 500 metern "halbdurchlässiger Staumauer" müsste also für den gesammten Bereich ober- und unterhalb des Einzugsgebietes eine Verträglichkeitsstudie erstellt werden. Zwar unterstützt das Wasserbauamt eine solche Studie (Zitat: "Das Fachgebiet bietet hierzu umfangreiche Unterstützung mittels wissenschaftlicher Begleituntersuchungen an". zitat ende, aber sie macht das nicht kostenlos. Und eins ist sicher, die Rückbaukosten von rund 7.000€ sind mit sicherheit um ein vielfaches günstiger wie eine solche Machbarkeitsstudie. Fun Fakt am Rande: Hätte man diese 500 meter Trockenholzhecke in bestehende Gräben im Einzugsgebiet des Flusses errichtet, wäre eine solche umfassende Analyse nicht nötig gewesen. Kleinteilige Regenrückhaltebereiche aus halbdurchlässigen Rückhalteeinrichtungen (also z.b. Entwässerungsgräben entlang bestender Straßen mit Totholz vor Verrohrten Überfahrten oder als Labyrintstruktur aus aufragenden Steinen) sind genehmigungsfrei und werden vom Wasserbauamt bei Neuanlagen oder Straßen- Komplettsanierungen sogar gefordert.
Schade, eigentlich ist so eine Hecke eine gute Idee und ein Lebensraum für viele Tiere und somit eine gute Idee. Bei 500 Meter Länge wird sie das Hochwasser auch nicht wirklich aufhalten.
ja ist eine superidee, wenn man vorher nicht bäume unterholz usw. vernichtet hätte. was mich stört sind die metalldrähte. die haben da dann auch nix zu suchen
Das klingt ja so als ob so eine Benieshecke etwas Brachiales ist. Zugegeben, hinsichtlich des Hochwasserschutzes könnte auf dauer der Pflanzenwuchs ein Hinternis darstellen. Aber da stwhen auch noch weitere Sträucher herum. Außerdem ist das doch durchaus wünschenswert dass das Flutwasser nicht rasant durch die gegend fließt sondern durch dort wachsende Sträucher ausgebremst wird. Überhaupt stellt sich mir die Frage wie die Kosten berechnet werden und warum das als teurea Projekt gilt. Ein massiver Bau kann das ja nicht sein.
Das wird durchaus sehr teuer, wenn da 20 Leute angereist kommen und erstmal ne Stunde Pause machen, sich dann beraten und dann noch eine Raucherpause machen, um dann am Nächsten Tag mit den Arbeiten zu beginnen, aber vorher erstmal noch ne Stunde Pause machen.
Ich verstehe nicht warum man das nicht lassen kann. Kann sein das kein Bauantrag gibt. Aber bitte für was ? Sollen nun die Tiere für ihre Nester auch ein Bauantrag stellen ? Wir müssen viel mehr solche neue Unterschlupf für Tiere machen. Mehr Freiraum für die Tiere schaffen.
Die Prozessführung und leider auch ein Stück weit die Berichterstattung ist mit Verlaub m.E. mehr als schwachsinnig. Ich verstehe zwar auch grundsätzlich nicht warum die Hecke überhaupt da hin musste, aber auf Recht besessen zu argumentieren, dass Totholz ein Überschwemmungsgebiet baulich beeinträchtigt ist doch absolut Panne. Was ein Seftel vom Dienst beharrt denn da bitte drauf? Würde ein Jahr da nicht gemäht werden, sähe das natürlicherweise absolut genauso aus, wie man rechts und links der Hecke recht gut sehen kann. Zur Berichterstattung: Ich finde es etwas fragwürdig, dass die einzige vorherrschende Meinung in der Bevölkerung eine grundsätzliche spießbürgerliche Empörung über die 32000€ Steuergeld zu sein scheint und keiner es so bescheuert findet, wie es ist, dass die bürokratische Fehlkommunikation zwischen zwei Behörden mit Brachialgewalt überhaupt zu dieser noch sinnloseren Abrissaktion zwingen...
Offensichtlich hast du keine Ahnung von einem schönen Hochwasser. Da fließt nicht nur "ein Bisschen" mehr Wasser. Es kommt auch massenweise Treibgut. Eben weil es zahllose Dummbeutel gibt, die Totholz etc. im Uferbereich "entsorgen". Das wird vom Hochwasser abgeräumt. Und jedes Hindernis staut und sorgt somit dafür das der Pegel noch höher steigt. ehr zur Freude derer, die das Hochwasser dann in ihrer Bude stehen haben weil der Hochwasserschutz nicht mehr gereicht hat.
Gut gemeint ist eben nicht gleich gut gemacht. Allerdings ist dieses bischen Totholz nie und nimmer ein Problem bei Hochwasser da das Wasser durchläuft. Auch sind die 30.000€ Peanuts im Vergleich dazu wie viele Millionen oder gar Milliarden anderswo in den Sand gesetzt werden. Also für den Hammer 🔨 der Woche ziemlich dürftig.
Logisch, des bissl Totholz Hecke wird bei Hochwasser einen MASSIVEN Einfluss haben. Zumal ich ehrlich gesagt auch nicht verstehe warum man da Drähte zwischen die Pfosten macht.
Die Dame Fr Keßler sagt wenn sie ein Fenster umbaut muss sie Antrag stellen!?! Vermutlich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Hab dieses Jahr auch eine Benjeshecke ( Totholzhecke) errichtet. Sorry ,so durchlässig das hält kein Wasser.
Da muss ich ihnen widersprechen. Wer Auf der Grenzbebauung ein Fenster einrichten will, benötigt einen Antrag. Und natürlich halt eine Hecke Wasser ab. Die Fläche wo das Wasser durch fließen kann ist wesentlich geringer. Des Weiteren setzen sich Blätter Äste daran fest und verringern den Durchfluss.
"damit der schaden für die natur nicht noch größer wird" - welcher schaden für die natur ist denn bisher entstanden? unsauberer journalismus an dieser stelle.
Ein Bieberdamm ist auch nur eine Totholzhecke. Die ist sicherlich nicht komplett wasserdicht, aber es reicht ja schon wenn das Wasser nur halb so schnell abfließt wie normal um die Flutschäden zu verschlimmern.
@@BunjiKugashira42 Mit dem Biberdammvergleich magst Du durchaus recht haben. Ich denke aber ein hochwasserführender Rhein würde so ein Konstrukt einfach wegspülen. Das Problem scheint mir doch mehr die rechtliche Definition von "Bauwerk" zu sein.. LG
@@wipeoutmax Da haste recht diese Definition ist recht schwammig. Als lustiges beispiel ein mann hatte sein panzer der im garten steht um rüsten lassen auf Elektroantrieb damit er den leichter alle paar monate um ein paar meter versetzten kann weil sonst braucht er dafür eine Baugenehmigung weil das dann auch als Bauwerk gilt.
kleinvieh macht auch mist, hier ein paar millionen da ein paar millionen. diese prestigebauten ber, s21, oper in hamburg usw. da sollte man eher richtig ermitteln, man wird sicher fündig. BER ist ja nur ein symbol für einiges wo politik danebensteht verantwortlich ist nix unternimmt, obwohl der alte witz "abreissen neubeginnen, ist billiger" real geworden ist. das interessanteste bei diesem klienzeugs wie hier, sind immer die ausreden aus dem rathaus. da kann man nur mit dem kopf schütteln und sich oftmals fragen wer hat dem idioten diese arbeit gegeben. kompetenzquote wäre da mal als einzig zulässige nötig
@@elace70 Weißte, auch bei hier ein paar Millionen und da ein paar Millionen kommst du noch lange nicht auf die Summen, die dank Steuerschlupflöcher dem Fiskus entgehen. Da reden wir von mehreren Milliarden. Und bei den Beraterkosten von einer halben Milliarde musst du auch sehr oft Milliönchen sammeln.
@@Radimunto ich weiss, dies ist bekannt da gibt es auch dokus drüber. wo es leider kaum dokus gibt die betrügereien der banken, wie sie eurostaatenweit dann BILLIONEN euro als "hilfe" erhalten haben, von unseren steuergeldern
Draht entfernen die Hecke großzügig 10 Meter hecke 50 meter platz und wieder mit 10 meter Hecke versehen und bis oben hin aufstapeln, bei Hochwasser könnten dann sogar Tiere Schutz in diesen Bereichen finden. Aber das hat sich ja jetzt erledigt gut gemeint schlecht umgesetzt.
Man nennt das auch Benjeshecke - Stacheldraht kommt darin nicht vor. Allein da verhängen sich die Tiere ja schon. Bedauerlich....da war mal wieder einer besonders schlau und hatte leider keine Ahnung
Nur so ne Hecke baut sich ja nicht in 5 Minuten auf. Da haben die Anwohner wohl erst mal schön zugeschaut, damit sie sich dann beschweren können. Warum hat da keiner vorher was gesagt. Jetzt den Tieren, auch bei langsamer Abtragung den Lebensraum nehmen, ist auch nicht gerade nett.
Gibt es eigentlich mehr Satire, oder Behörden. Wann wird Unfähigkeit am Arbeitsplatz endlich auch in Behörden bestraft, indem sie sich einen anderen Job suchen müssen, oder für den Schaden zur Verantwortung gezogen werden. In der Wirtschaft ist das doch auch normal.
Naja, bei nur 32000€ wäre "Hämmerchen der Woche" passender... Wie sagte doch gleich ein deutscher Bankmanager? "Peanuts" Und verglichen mit den Schäden die seinesgleichen bis heute anrichten trifft das hier auch zu.
Entfernt den verbauten Draht und die Natur bzw ein Hochwasser wird das schon Regeln. Wurde das Gebiet in den letzten Jahren großflächig und längere Zeit überschwemmt?
Ist ja nun schon ein bisschen her! Aber als es auffiel, stand die Hecke schon was länger! Die ist ja schon eingewachsen ...! Ic hoffe, sie wurde an einem "besseren" Platz wieder aufgebaut! Ich hoffe, das haben die hingekriegt...und nicht einfach nur entfernt!
25.000 Euro für ein paar Pfähle, Draht und Grünschnitt (Abfall)???? Das ist ja Wucher, und für sowas zahlen wir? Stellt sich die Frage in wessen Tasche da wieder gewirtschaftet wurde.
2:22 Dann läuft halt mal einer zufällig Nachts mit dem Kippenfeuerzeug rum und "verliert" es Problem gelöst! Oder in ein paar Jahren ist es eh verottet 🤷♂️
Naja, dem Rhein ist es an der Stelle freilich egal, woher er das Totholz nimmt… und wirklich „stauen“ wird sich in dem Schweizer Käse einer Hecke eh nichts. Einzig dass sich beim minimalen Hochwasser etwas verhängen kann, ist ein echtes Risiko. Bei „echtem“ Hochwasser trägt der Rhein eh alles darüber hinweg, Hecke in 2m Tiefe hin oder her.
Wasser kann immer durch hecken fließen. Lebensräume für Tiere ha ha woanders trägt man ameisen und kröten über die straßen Amtschimmel ick hör Dir wiehern.
Kennzeichen D sag ich mal. Etwas für teueres Geld hinzaubern, und dann kommen die Vorschriften, daß es ja gar nicht erlaubt ist. Und die Frage des einen Passanten, " wer bezahlt das jatzt " erübrigt sich ja . Wenn da mal nicht der Scheuer irgendwie seine Hände im Spiel hatte? 🙈🙈
Ich halte diese Aufregung für Unsinn, als würde das Wasser wegen ein paar Ästen nicht zurücklaufen können... Einfach paar Jahre warten, dann ist die Sache von alleine geregelt.
so ein Spießbürgertum ist echt zum Kotzen. Wenn man keinen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars stellt geht in Deutschland offenbar gar nichts. Schade um die schöne und nützliche Totholzhecke! Und alle, die da eine Gefährdung durch diese Hecke sehen, sollten sich fragen ob sie am richtigen Ort gebaut haben. Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Das ist doch lächerlich, was soll den das bisschen Hecke da den Abfluss behindern ,wenn dem wirklich so wäre müssten auch alle Sträucher weg ,dievoll belaubt halten das Wasser sicher mehr zurück
Typisch Deutsch - allen ist wichtig wer verantwortlich ist, und alles muss weg. Anstelle darüber nach zu denken, wie man jetzt aus der Situation das Beste für Mensch, Natur und Hochwasserschutz macht...
OMG....Deutschland deine Gesetze . Auf der eine Seite Naturschutz auf der anderen Seite einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars . Was will man dazu sagen ....Richtig...nix 🙈
Alle 20 Meter eine 2 Meter Lücke rein, dann fließt das Wasser ab, wenn es nicht ohnehin einfach hindurchfließt!
Das ist zu einfach.
@@kcl1640 Ist das jetzt kritisch oder sarkastisch gemeint?
@nowaczuk Ich kenne die Umstände vor Ort nun nicht, aber bevor man nun die gutgemeinte Anlage komplett wieder entfernt vielleicht mal ein Hochwasser austesten, wenn dann tatsächlich die Abflusslücken dicht werden kann man immer noch abreißen oder die Lücken vergrößern!
Nun ja, ich als Anwohner kann sagen: Die steht in Fließrichtung, der Fluss fließt also parallel zur Hecke und hat bei Hochwasser ( also ab Pegel Koblenz 700cm)dort eine Breite von ca einem knappen Kilometer
..
Ist leider nicht ganz so einfach. Ich zitiere mal aus der Hochwasserschutzverordnung des Wasserbauamts:
++++
Bei der Flächenvorsorge gilt es belastbar aufzuzeigen, welche hydraulischen Auswirkungen eine Veränderung der Nutzung gewässernaher Überflutungsflächen haben kann. Besonders Maßnahmen der Deichrückverlegung oder zur Wiederanbindung alter Auenbereiche stellen derzeit ein großes Potenzial für einen naturverträglichen Hochwasserschutz dar. Im Fokus stehen dabei die Änderungen der Hochwasserstände für die Ober-, An- und Unterlieger, für deren Quantifizierung sich der Einsatz hydrodynamisch-numerische Strömungsmodelle als auch physikalischer Modelle anbietet. Eine enge Verzahnung mit ökohydraulischen Aspekten ist dabei sinnvoll.
++++
Und genau der erste Satz (..." gilt als BELASTBAR AUFZUZEIGEN"...) ist das eigentliche Problem. Wegen diesen 500 metern "halbdurchlässiger Staumauer" müsste also für den gesammten Bereich ober- und unterhalb des Einzugsgebietes eine Verträglichkeitsstudie erstellt werden. Zwar unterstützt das Wasserbauamt eine solche Studie (Zitat: "Das Fachgebiet bietet hierzu umfangreiche Unterstützung mittels wissenschaftlicher Begleituntersuchungen an". zitat ende, aber sie macht das nicht kostenlos. Und eins ist sicher, die Rückbaukosten von rund 7.000€ sind mit sicherheit um ein vielfaches günstiger wie eine solche Machbarkeitsstudie.
Fun Fakt am Rande:
Hätte man diese 500 meter Trockenholzhecke in bestehende Gräben im Einzugsgebiet des Flusses errichtet, wäre eine solche umfassende Analyse nicht nötig gewesen. Kleinteilige Regenrückhaltebereiche aus halbdurchlässigen Rückhalteeinrichtungen (also z.b. Entwässerungsgräben entlang bestender Straßen mit Totholz vor Verrohrten Überfahrten oder als Labyrintstruktur aus aufragenden Steinen) sind genehmigungsfrei und werden vom Wasserbauamt bei Neuanlagen oder Straßen- Komplettsanierungen sogar gefordert.
Schade, eigentlich ist so eine Hecke eine gute Idee und ein Lebensraum für viele Tiere und somit eine gute Idee. Bei 500 Meter Länge wird sie das Hochwasser auch nicht wirklich aufhalten.
ja ist eine superidee, wenn man vorher nicht bäume unterholz usw. vernichtet hätte.
was mich stört sind die metalldrähte. die haben da dann auch nix zu suchen
@@elace70 Besser als Plastikschnüre.
War auch, Mein Geistes Blitz. Seltsam.
Hier wird alles immer nur schlecht gemacht. Diese Hecke bietet den Wildtieren Schutz, nur weil es irgendwenn stört, muss sie entfernt werden.
Das wird von alleine Humus
Mit Genehmigung würde das Wasser ja abfließen, aber so nicht! 😂
es hätte ja keine genehmigung gegeben.
Mein Gott lass den Kram doch da wo er ist......
Aber immer Naturschutz predigen 🤦🏽
auch die natur und deren schutz hat sich deutschen ämtern zu unterstellen. da gibt es nichts dran zu rütteln, jawohl
Die Natur zahlt keine Steuern. Da soll sie sich mal ganz klein machen und dankbar nehmen, was man ihr so an Brotkrümeln fallen lässt.
Sonst haben wir keine Probleme?
Das klingt ja so als ob so eine Benieshecke etwas Brachiales ist. Zugegeben, hinsichtlich des Hochwasserschutzes könnte auf dauer der Pflanzenwuchs ein Hinternis darstellen. Aber da stwhen auch noch weitere Sträucher herum. Außerdem ist das doch durchaus wünschenswert dass das Flutwasser nicht rasant durch die gegend fließt sondern durch dort wachsende Sträucher ausgebremst wird.
Überhaupt stellt sich mir die Frage wie die Kosten berechnet werden und warum das als teurea Projekt gilt. Ein massiver Bau kann das ja nicht sein.
Das wird durchaus sehr teuer, wenn da 20 Leute angereist kommen und erstmal ne Stunde Pause machen, sich dann beraten und dann noch eine Raucherpause machen, um dann am Nächsten Tag mit den Arbeiten zu beginnen, aber vorher erstmal noch ne Stunde Pause machen.
@@malterdernative hahahahha so ist es
Ich verstehe nicht warum man das nicht lassen kann. Kann sein das kein Bauantrag gibt. Aber bitte für was ? Sollen nun die Tiere für ihre Nester auch ein Bauantrag stellen ? Wir müssen viel mehr solche neue Unterschlupf für Tiere machen. Mehr Freiraum für die Tiere schaffen.
Die Prozessführung und leider auch ein Stück weit die Berichterstattung ist mit Verlaub m.E. mehr als schwachsinnig. Ich verstehe zwar auch grundsätzlich nicht warum die Hecke überhaupt da hin musste, aber auf Recht besessen zu argumentieren, dass Totholz ein Überschwemmungsgebiet baulich beeinträchtigt ist doch absolut Panne. Was ein Seftel vom Dienst beharrt denn da bitte drauf? Würde ein Jahr da nicht gemäht werden, sähe das natürlicherweise absolut genauso aus, wie man rechts und links der Hecke recht gut sehen kann. Zur Berichterstattung: Ich finde es etwas fragwürdig, dass die einzige vorherrschende Meinung in der Bevölkerung eine grundsätzliche spießbürgerliche Empörung über die 32000€ Steuergeld zu sein scheint und keiner es so bescheuert findet, wie es ist, dass die bürokratische Fehlkommunikation zwischen zwei Behörden mit Brachialgewalt überhaupt zu dieser noch sinnloseren Abrissaktion zwingen...
Offensichtlich hast du keine Ahnung von einem schönen Hochwasser. Da fließt nicht nur "ein Bisschen" mehr Wasser. Es kommt auch massenweise Treibgut. Eben weil es zahllose Dummbeutel gibt, die Totholz etc. im Uferbereich "entsorgen". Das wird vom Hochwasser abgeräumt.
Und jedes Hindernis staut und sorgt somit dafür das der Pegel noch höher steigt. ehr zur Freude derer, die das Hochwasser dann in ihrer Bude stehen haben weil der Hochwasserschutz nicht mehr gereicht hat.
@@bernhardammer5106 .... sicher doch, diese Mauer wird das sicher bewirken
@@chillerapfel23 ja wird sie da sich dort alles verfängt sollte aber durch etwas nachdenken auch ihnen auffallen
@@Socom1994 Dir ist die Kraft vom Rhein nicht ganz bewusst oder?
@@antianti8810 nicht so sehr wie duuu
Was bitte kostet an totem Holz und Grünschnitt 25000 Euro???
Personalkosten, die Befestigungen. Musst überlegen das Kostet den Staat ja das 5fache als bei uns, weil die ja 10 Jahre planen
Gut gemeint ist eben nicht gleich gut gemacht. Allerdings ist dieses bischen Totholz nie und nimmer ein Problem bei Hochwasser da das Wasser durchläuft. Auch sind die 30.000€ Peanuts im Vergleich dazu wie viele Millionen oder gar Milliarden anderswo in den Sand gesetzt werden. Also für den Hammer 🔨 der Woche ziemlich dürftig.
Durchläuft? Hochwasser?
Fragen Sie sich mal, wie Biber nur aus Zweigen einen Damm anlgen können, der Wasser zu einem See aufstaut!
Ein Schnäppchen unter unseren vielen Bauprojekten des Landes und der Republik Deutschland.
BER, Stuttgart 21 und Co...
naja, ein paar Pfosten reinhausen und altes Holz reinlegen für 30 000 Euro?
@@andreaswiesheu2240 ich hätte das auch für nur 20000 € gemacht.
Ist ja wenigstens verhältnismäßig günstig
Dadurch das sich schön Tiere eingenistet haben wird die Entsorgung und der Abriss an die 100 000Euro ausmachen. Ein hoch auf die Politik
Wohnraum im Überflutungsgebiet anlegen. Spitzen Idee 👍🏼 da freut sich der Igel bestimmt.
Schöne Grüße aus dem Ahrtal
Logisch, des bissl Totholz Hecke wird bei Hochwasser einen MASSIVEN Einfluss haben.
Zumal ich ehrlich gesagt auch nicht verstehe warum man da Drähte zwischen die Pfosten macht.
Hab ich mich auch gefragt für was drähte ?
Die Dame Fr Keßler sagt wenn sie ein Fenster umbaut muss sie Antrag stellen!?! Vermutlich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Hab dieses Jahr auch eine Benjeshecke ( Totholzhecke) errichtet. Sorry ,so durchlässig das hält kein Wasser.
Da muss ich ihnen widersprechen. Wer Auf der Grenzbebauung ein Fenster einrichten will, benötigt einen Antrag.
Und natürlich halt eine Hecke Wasser ab. Die Fläche wo das Wasser durch fließen kann ist wesentlich geringer. Des Weiteren setzen sich Blätter Äste daran fest und verringern den Durchfluss.
@Jannis Schröder Beim Denkmalamt denkt man anders darüber !
25.000 aufbau, 7.000 abbau? wie kommt man auf sone zahlen???
Kommt davon, wenn man einen Bieber zum Chef macht.
Der Rückbau ist einfach. Zwei Wochen Sommerhitze und ein Wanderer der raucht
Die Hecke hält doch die Feststoffe beim Zurückfließen des Wassers zurück, was Besseres gibt es doch nicht. Also Hecke war gut und richtig!
"damit der schaden für die natur nicht noch größer wird" - welcher schaden für die natur ist denn bisher entstanden? unsauberer journalismus an dieser stelle.
Hab ich mir auch gedacht. Also ein Schaden ist ja hier mal überhaupt nicht entstanden.
Ist eine Totholzhecke tatsächlich dazu geeignet, überfließendes Wasser zu behindern bzw aufzuhalten?
Ein Bieberdamm ist auch nur eine Totholzhecke. Die ist sicherlich nicht komplett wasserdicht, aber es reicht ja schon wenn das Wasser nur halb so schnell abfließt wie normal um die Flutschäden zu verschlimmern.
@@BunjiKugashira42 Mit dem Biberdammvergleich magst Du durchaus recht haben. Ich denke aber ein hochwasserführender Rhein würde so ein Konstrukt einfach wegspülen. Das Problem scheint mir doch mehr die rechtliche Definition von "Bauwerk" zu sein..
LG
@@wipeoutmax Da haste recht diese Definition ist recht schwammig.
Als lustiges beispiel ein mann hatte sein panzer der im garten steht um rüsten lassen auf Elektroantrieb damit er den leichter alle paar monate um ein paar meter versetzten kann weil sonst braucht er dafür eine Baugenehmigung weil das dann auch als Bauwerk gilt.
@Stefan Bauer das war bei den Steel Buddies auf DMAX oder?
@@markushauer8864 genau
Ich find die Idee trotzdem gut
Die Kommentare der befragten im Video sind da mM etwas unnötig
...und bei uns werden Auffangbecken gebaut, damit bei einem Hochwasser das Wasser langsamer ablaufen kann...
Also ganz ehrlich, bei diesen kleinen Summen rege ich mich nicht mehr auf. Schulter zucken, weitermachen.
Es reicht der Vergleich mit BER.
kleinvieh macht auch mist, hier ein paar millionen da ein paar millionen.
diese prestigebauten ber, s21, oper in hamburg usw. da sollte man eher richtig ermitteln, man wird sicher fündig.
BER ist ja nur ein symbol für einiges wo politik danebensteht verantwortlich ist nix unternimmt, obwohl der alte witz "abreissen neubeginnen, ist billiger" real geworden ist.
das interessanteste bei diesem klienzeugs wie hier, sind immer die ausreden aus dem rathaus.
da kann man nur mit dem kopf schütteln und sich oftmals fragen wer hat dem idioten diese arbeit gegeben.
kompetenzquote wäre da mal als einzig zulässige nötig
@@elace70 Weißte, auch bei hier ein paar Millionen und da ein paar Millionen kommst du noch lange nicht auf die Summen, die dank Steuerschlupflöcher dem Fiskus entgehen. Da reden wir von mehreren Milliarden.
Und bei den Beraterkosten von einer halben Milliarde musst du auch sehr oft Milliönchen sammeln.
@@Radimunto ich weiss, dies ist bekannt da gibt es auch dokus drüber.
wo es leider kaum dokus gibt die betrügereien der banken, wie sie eurostaatenweit dann BILLIONEN euro als "hilfe" erhalten haben, von unseren steuergeldern
@@elace70 Ist mir ebenfalls bekannt.
Draht entfernen die Hecke großzügig 10 Meter hecke 50 meter platz und wieder mit 10 meter Hecke versehen und bis oben hin aufstapeln, bei Hochwasser könnten dann sogar Tiere Schutz in diesen Bereichen finden. Aber das hat sich ja jetzt erledigt gut gemeint schlecht umgesetzt.
Man nennt das auch Benjeshecke - Stacheldraht kommt darin nicht vor. Allein da verhängen sich die Tiere ja schon. Bedauerlich....da war mal wieder einer besonders schlau und hatte leider keine Ahnung
Nur so ne Hecke baut sich ja nicht in 5 Minuten auf. Da haben die Anwohner wohl erst mal schön zugeschaut, damit sie sich dann beschweren können. Warum hat da keiner vorher was gesagt. Jetzt den Tieren, auch bei langsamer Abtragung den Lebensraum nehmen, ist auch nicht gerade nett.
so ein blödsinn. totholzhecken sind so wichtig und halten im notfall sicher nicht viel wasser ab.
Willkommen in Deutschland....
Am besten garnix mehr machen. So ist doch gerade richtig.
Gibt es eigentlich mehr Satire, oder Behörden. Wann wird Unfähigkeit
am Arbeitsplatz endlich auch in Behörden bestraft, indem sie sich einen anderen
Job suchen müssen, oder für den Schaden zur Verantwortung gezogen werden. In
der Wirtschaft ist das doch auch normal.
Nachvollziehbar. Wenn das ausgeschwemmt wird. 500m Totholz is ne Menge.
Paar Jahre warten das gammelt weg
Lass doch einfach den Rhein im Herbst die Hecke "behutsam abtragen".
Nicht Mal eine Milliarde. Was regen sich die Leute über 25.000€ auf.
Das ist doch Peanuts, wenn man die ganze Steuerverschwendung berücksichtigt.
Ich bin jetzt kein Experte aber wie halten ein paar Äste Wasser auf. Nur weil das "Mauer" heißt wird das Wasser nicht vor ehrfurcht erstarren.
Naja, bei nur 32000€ wäre "Hämmerchen der Woche" passender... Wie sagte doch gleich ein deutscher Bankmanager? "Peanuts" Und verglichen mit den Schäden die seinesgleichen bis heute anrichten trifft das hier auch zu.
Hin oder her, aber es ist idiotisch, sowas abzureißen! 🤷♂️
Entfernt den verbauten Draht und die Natur bzw ein Hochwasser wird das schon Regeln. Wurde das Gebiet in den letzten Jahren großflächig und längere Zeit überschwemmt?
Ca alle 5 Jahre, so ab 700cm Koblenzer Pegel, zuletzt 2018
dann sollten sie verantwortlichen die kosten tragen...aber nicht der steuerzahler.
der Unterschied zwischen gut gemeint ist gut gemacht....;-)
Das wird von alleine Humus.
€ 25 000 für totholz
Ist ja nun schon ein bisschen her! Aber als es auffiel, stand die Hecke schon was länger! Die ist ja schon eingewachsen ...! Ic hoffe, sie wurde an einem "besseren" Platz wieder aufgebaut! Ich hoffe, das haben die hingekriegt...und nicht einfach nur entfernt!
25.000 Euro für ein paar Pfähle, Draht und Grünschnitt (Abfall)????
Das ist ja Wucher, und für sowas zahlen wir? Stellt sich die Frage in wessen Tasche da wieder gewirtschaftet wurde.
Naja, passiert schon mal... keiner ist perfekt. 🙂
Statt die Hecke komplett zu entfernen hätte man Lücken schaffen können.
25000€? Wer hat denn da gebaut? Ein Neffe eines Verantwortlichen?
2:22 Dann läuft halt mal einer zufällig Nachts mit dem Kippenfeuerzeug rum und "verliert" es Problem gelöst! Oder in ein paar Jahren ist es eh verottet 🤷♂️
🤣🤣🤣 Ich liebe mein Land 🤣🤣🤣.
Naja, dem Rhein ist es an der Stelle freilich egal, woher er das Totholz nimmt… und wirklich „stauen“ wird sich in dem Schweizer Käse einer Hecke eh nichts.
Einzig dass sich beim minimalen Hochwasser etwas verhängen kann, ist ein echtes Risiko. Bei „echtem“ Hochwasser trägt der Rhein eh alles darüber hinweg, Hecke in 2m Tiefe hin oder her.
"Damit der Schaden für die Natur nicht noch größer wird" Welcher Schaden ist denn entstanden?
Da hat jemand nicht bis zum Ende gedacht. Engagement sollte man eigentlich aber befördern. Vielleicht wäre nur Kommunikationskompetenz sinnvoll.
Man könnte auch einfach Lücken in die Hecke bauen, dann kann das Wasser doch ohne Probleme ablaufen und die Natur behält ihre Totholzhecke... 🤔
Wasser kann immer durch hecken fließen. Lebensräume für Tiere ha ha woanders trägt man ameisen und kröten über die straßen Amtschimmel ick hör Dir wiehern.
Kann passieren
Beim nächsten Hochwasser die Entscheidungsträger mit abfliesen lassen, werdet mal wach in den Stuben
Kennzeichen D sag ich mal. Etwas für teueres Geld hinzaubern, und dann kommen die Vorschriften, daß es ja gar nicht erlaubt ist. Und die Frage des einen Passanten, " wer bezahlt das jatzt " erübrigt sich ja . Wenn da mal nicht der Scheuer irgendwie seine Hände im Spiel hatte? 🙈🙈
Wert Verantwortung übernimmt macht Fehler...isso...klingt jetzt nicht so dramatisch!
Ich halte diese Aufregung für Unsinn, als würde das Wasser wegen ein paar Ästen nicht zurücklaufen können... Einfach paar Jahre warten, dann ist die Sache von alleine geregelt.
so ein Spießbürgertum ist echt zum Kotzen. Wenn man keinen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars stellt geht in Deutschland offenbar gar nichts.
Schade um die schöne und nützliche Totholzhecke!
Und alle, die da eine Gefährdung durch diese Hecke sehen, sollten sich fragen ob sie am richtigen Ort gebaut haben. Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Da wird man sauer wen man dran denkt des es keine Konsequenzen geben wird
@Jannis Schröder Steuergelder wurden verschwendet, also Ruhe da oben !!
Und Beim langsamen abtragen stecken sich so manche schnelles Geld in die Tasche. Ätschhiibätschiii
Rauswurf der Verantwortlichen!
Im Winter kannst du da auch nichts mehr abreissen, da dann womöglich Igel ihren Winterschlaf halten werden!😱🥳
wegen 25k + 7k so einen Film zu machen, sagt mal habt ihr echt nix schwerwiegenderes finden können ?
Ach heult doch
Das ist doch lächerlich, was soll den das bisschen Hecke da den Abfluss behindern ,wenn dem wirklich so wäre müssten auch alle Sträucher weg ,dievoll belaubt halten das Wasser sicher mehr zurück
hurra wir verblöden, haben wir denn keine gösseren und dringendere Probleme.
7000€ ? Dummes geschwätz! Ich mach's für die Hälfte.
Bananenrepublik!
Eine 500m Hecke soll das zurückfließen des Rheins verhindern? Wer kommt denn auf solche Ideen?
Die Bürokratie 😅
😂 Draht in einer Totholzhecke....
In der Hölle kostet ein Kompost gerne 32 🤑 bio nur noch für die Oberschicht in Deutschland
Was für Abbau Aufbau. Das sind äste die mit einem Zaun abgedeckt sind. Ich mach das in 2 Tagen weg und würde es für 4000 machen
Lass dich den Hag stehen, komische Papp Nasen
Typisch Deutsch - allen ist wichtig wer verantwortlich ist, und alles muss weg. Anstelle darüber nach zu denken, wie man jetzt aus der Situation das Beste für Mensch, Natur und Hochwasserschutz macht...
Firma Thomas haller macht sowas weg
Na wenn da mal nicht die Grünen die Finger im Spiel hatten.Danke
Solche Berichte, mehr Blödheit geht gar nicht mehr unsere Medien eben
Ist das jetzt Satire oder ernst gemeint mit dem wegriß. Geht wieder in eure Gärten und düngt eure Rasenflächen.
OMG....Deutschland deine Gesetze .
Auf der eine Seite Naturschutz auf der anderen Seite einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars . Was will man dazu sagen ....Richtig...nix 🙈
Passierschein A 38 🥳🥳😇😈
Typisch!Gut gemeint bedeutet nicht :gut gemacht.Ich schlage vor die Kosten des Rückbaus vom Gehaltskonto der Verantwortlichen einzuziehen!
Als nächstes siedelt sich ein Biber an, da ja genug Baumaterialien da sind. 😉
Insektenhotel für Borkenkäfer.
Keine Ahnung, davon aber besonders viel !
👎👎
Bis Ostern warten, Feuer anmelden und Sticken dran.
Wenn Beamte versuchen zu denken.
🤣🤣🤣Deutschland 🤣🤣🤣