Also, mit dieser Beschreibung hat man den Akku noch nicht in der Hand bzw. ausgebaut. Man muss sich darauf einstellen, dass es eine kniffelige Angelegenheit wird. Deshalb meine Beschreibung wie ich es geschafft habe: 1. Sitzbank abnehmen 2. Die zwei Inbusschrauben entfernen, (sehr lang ). Eine ist oben beim Lenkkopf und die andere ist sichtbar wo die Sitzbank eingeschoben war. Benötigt wird ein 4 mm Inbusschlüssel 3. Jetzt sind die je zwei vorderen Tankverkleidungs-Inbusschrauben zu entfernen. Eine, je links und rechts, gut sichtbar und entfernbar. Die halten die sog. Flügelspitzen zusammen. Die anderen auch, je eine, sitzt ca. 10 cm weiter oben in einer Vertiefung und kann bei schlechten Lichtverhältnissen nur mit einer Taschenlampe ausfindig gemacht werden. Zur Info, diese Schraubverbindung befestigt auch die Kühlerverkleidung. 4. Jetzt kann der Tank, da wo der Akku sitzt ca. 25 cm angeliftet werden und er ist nun gut zugänglich. 5. Akkupole entfernen. Minus zuerst. 6. Leider kann der Akku nicht angehoben werden. Er sitzt völlig fest. Bedingt durch ein angeklebtes Schaumgummi. Ich habe den einfach zerstört. Dadurch war der Akku leicht entnehmbar 7. Wer will kann, bedingt durch das größer gewordene Fach, einen Akku mit höher Kapazität ( z.B.9,5 Ah) einbauen. Dafür ist das Fach genau auszumessen und mit den Maßen des neuen Akkus zu vergleichen
Der zusammenbau nach dem man die Batterie entnommen hat, ist aber auch ein Kampf. Gerade die unterste Schraube an der Tankverkleidung und die zwei seitlichen vorne an der Lenkung. Mir ist dieses Jahr im Sommer die Batterie verreckt, gerade nach dem ich tanken war. Das gerät dann mit vollem Tank 3km einen Berg hoch nach hause schieben war anstrengend. Davon abgesehen, hab ich mir gefühlt 200 mal auf dem weg, die Fußraste in die Wade gehaunen XD
Ich habe folgenden neuen Akku eingebaut: NRG Premium Typ: YTZ10-5 9,5Ah, AGM. Und kostete ca. € 28 in der Kurve. Der Akku hat die gleichen Maße wie die alte, ist aber 3 mm breiter. Passt aber locker. Gekauft bei Winner.
Hi Rebecca. Taugt die Batterie (Erfahrung nach 6 Monaten)? Bei meiner HPS 300i ist die alte abgerauscht und ich suche eine neue. Lieben Dank und Grüsse, Andreas
Und noch eine nicht unwichtige Info: Die Elektronik der HPS 300 zieht im ausgeschalteten Zustand ca. 6 mA. Damit ist der kleine 6Ah- Akku schnell leergelutscht. Gut wäre ihn bei längeren Standzeiten alle 14 Tage nachzuladen, und zwar nicht mit billigen Trigger-Ladegeräten, das sind reine Akku-Zerstörer. Und noch ein Tipp: Wer nicht über einen Standplatz mit Steckdosen- Zugang verfügt, kann eine Ladeeinrichtung selber bauen. Da gibt zwei Möglichkeiten: Man nimmt einen Auto-Akku lädt diesen voll und schließt ihn ( abgesichert! ) parallel zum Motorrad- Akku an. Dann hat man mindestens drei Monate Zeit. Danach sollte die Spannung nicht unter 12,65 V (90%) liegen, sonst muss nachgeladen werden. Die andere Möglichkeit wenn man sofort laden will: Man kauft in der Kurve einen elektronischen Spannungswandler aus CN, ca. € 9. Dieser wird zwischen Auto,-und Motorrad-Akku mit einer Ausgangsspannung von 14,25 V geschaltet Danach wird auf Ampere umgeschaltet. Nach einiger Zeit wird die Anzeige gegen "Null" gehen. Dann ist der Motorrad-Akku voll.
Ehrlich gesagt nicht das was ich erwartet habe, aber danke für den Tip, das man auch ohne den Tank abbauen zu müssen, an die Batterie kommt. 3/5 Sterne
Also, mit dieser Beschreibung hat man den Akku noch nicht in der Hand bzw. ausgebaut. Man muss sich darauf einstellen, dass es eine kniffelige Angelegenheit wird. Deshalb meine Beschreibung wie ich es geschafft habe:
1. Sitzbank abnehmen
2. Die zwei Inbusschrauben entfernen, (sehr lang ). Eine ist oben beim Lenkkopf und die andere ist sichtbar wo die Sitzbank eingeschoben war. Benötigt wird ein 4 mm Inbusschlüssel
3. Jetzt sind die je zwei vorderen Tankverkleidungs-Inbusschrauben zu entfernen. Eine, je links und rechts, gut sichtbar und entfernbar. Die halten die sog. Flügelspitzen zusammen. Die anderen auch, je eine, sitzt ca. 10 cm weiter oben in einer Vertiefung und kann bei schlechten Lichtverhältnissen nur mit einer Taschenlampe ausfindig gemacht werden. Zur Info, diese Schraubverbindung befestigt auch die Kühlerverkleidung.
4. Jetzt kann der Tank, da wo der Akku sitzt ca. 25 cm angeliftet werden und er ist nun gut zugänglich.
5. Akkupole entfernen. Minus zuerst.
6. Leider kann der Akku nicht angehoben werden. Er sitzt völlig fest. Bedingt durch ein angeklebtes Schaumgummi. Ich habe den einfach zerstört. Dadurch war der Akku leicht entnehmbar
7. Wer will kann, bedingt durch das größer gewordene Fach, einen Akku mit höher Kapazität ( z.B.9,5 Ah) einbauen. Dafür ist das Fach genau auszumessen und mit den Maßen des neuen Akkus zu vergleichen
Der zusammenbau nach dem man die Batterie entnommen hat, ist aber auch ein Kampf. Gerade die unterste Schraube an der Tankverkleidung und die zwei seitlichen vorne an der Lenkung. Mir ist dieses Jahr im Sommer die Batterie verreckt, gerade nach dem ich tanken war. Das gerät dann mit vollem Tank 3km einen Berg hoch nach hause schieben war anstrengend. Davon abgesehen, hab ich mir gefühlt 200 mal auf dem weg, die Fußraste in die Wade gehaunen XD
Ich habe folgenden neuen Akku eingebaut: NRG Premium Typ: YTZ10-5 9,5Ah, AGM. Und kostete ca. € 28 in der Kurve. Der Akku hat die gleichen Maße wie die alte, ist aber 3 mm breiter. Passt aber locker. Gekauft bei Winner.
Hi Rebecca. Taugt die Batterie (Erfahrung nach 6 Monaten)? Bei meiner HPS 300i ist die alte abgerauscht und ich suche eine neue. Lieben Dank und Grüsse, Andreas
Was für eine Voltanzahl hat die Batterie von der Mondial ? 12V und welche Art Batterie ist es ? Lithium ,Gel?
Und noch eine nicht unwichtige Info: Die Elektronik der HPS 300 zieht im ausgeschalteten Zustand ca. 6 mA. Damit ist der kleine 6Ah- Akku schnell leergelutscht. Gut wäre ihn bei längeren Standzeiten alle 14 Tage nachzuladen, und zwar nicht mit billigen Trigger-Ladegeräten, das sind reine Akku-Zerstörer. Und noch ein Tipp: Wer nicht über einen Standplatz mit Steckdosen- Zugang verfügt, kann eine Ladeeinrichtung selber bauen. Da gibt zwei Möglichkeiten: Man nimmt einen Auto-Akku lädt diesen voll und schließt ihn ( abgesichert! ) parallel zum Motorrad- Akku an. Dann hat man mindestens drei Monate Zeit. Danach sollte die Spannung nicht unter 12,65 V (90%) liegen, sonst muss nachgeladen werden.
Die andere Möglichkeit wenn man sofort laden will: Man kauft in der Kurve einen elektronischen Spannungswandler aus CN, ca. € 9. Dieser wird zwischen Auto,-und Motorrad-Akku mit einer Ausgangsspannung von 14,25 V geschaltet Danach wird auf Ampere umgeschaltet. Nach einiger Zeit wird die Anzeige gegen "Null" gehen. Dann ist der Motorrad-Akku voll.
Ehrlich gesagt nicht das was ich erwartet habe, aber danke für den Tip, das man auch ohne den Tank abbauen zu müssen, an die Batterie kommt. 3/5 Sterne
Ha draußen ist es mega kalt wollte nicht alles abbauen 😬aber man kommt auch so ganz einfach ran 😉
@@technikbua2715 soso. Schau ich mir mal an. Danke
Was hast Du denn bei Amazon bestellt?
Batterie Ladegerät habe ich unten verlinkt
Danke für dein Video. Schlechteste Batterieposition ever. Nicht jeder hat das Teil in ner Werkstatt stehen.
Leider in keinster Weise hilfreich