❗WICHTIGER HINWEIS❗Momentan häufen sich leider Kommentare von „Betrüger-Bots“ unter unseren Videos, welche vorgeben, Jens Rabe zu sein und zur Kontaktaufnahme per Telefon oder Email auffordern. Bitte reagiert NICHT auf diese Bots! Die echten Kommentare von Jens Rabe könnt ihr daran erkennen, dass sie AUSSCHLIEßLICH grau unterlegt sind.
Super Video. Wichtigster Punkt meiner Meinung nach kommt ab min. 11:45. Wenn man langfristig von einer Position (die im minus liegt)) überzeugt ist , einfach verkaufen, Verluste realisieren und dann zeitnah wieder neu einsammeln 😏
Habe ich dieses Jahr schon genutzt, aber vielen Dank für das Video, ist wirklich wichtig hin und wieder mal durch das Depot zu gehen und es zu bereinigen.
Sehr geehrter Herr Rabe. Leider hatte ich anfänglich über Sie nur gehört, dass Sie ins Kommerzielle abgeglitten wären. Nun habe ich aber schon einige Videos von Ihnen über TH-cam verfolgt. Ich bin begeistert von den Tipps, die Sie für mich KOSTENLOS zur Verfügung stellen. Dafür wollte ich Ihnen auf diesem Weg danken.
Grundsätzlich kann ich dem Kommentar zustimmen. Allerdings denke ich, dass man es niemandem übel nehmen kann, wenn er mit seiner Arbeit Geld verdienen will. Von daher ist das Angebot von kostenlosem Content in Verbindung mit Werbung für die eigene Dienstleistung vollkommen legitim. Wer geht denn schon kostenlos jeden Tag zur Arbeit. Und das Angebot ist ja vollkommen frei.
Tolles Video. Danke! Für das kommende Video / Interview wäre es super ein Beispielrechnungen bei Verkauf von Optionen vorzustellen. Also wie verhält es sich steuerlich beim Short Put System. Wie werden realisierte Gewinne und Verluste verrechnet auch nachdem Rollen…Danke Jens!🙏
Die Darstellung ist zwar grundsätzlich richtig aber was immer vergessen wird. Statt der 26 % Steueern kann auch der persönliche Steuersatz herangezogen werden (Günstigerprüfung), so dass bei einem geringen Verdienst möglicherweise ein deutlich geringerer Steuerbetrag zum Ansatz kommt. Bei einem persönlichen Steuersatz von über 26% spielt das aber natürlich keine Rolle.
Ist es nicht vollkommen egal, ob ich Verluste dieses Jahr oder nächstes Jahr realisiere? Das minus Konto ist doch immer vorhanden und wird mit Gewinnen verrechnet. Hat doch auch keinen steuerlichen Vorteil ob ich das dieses Jahr oder nächstes Jahr mache oder sehe ich irgendwas falsch beziehungsweise hab ich irgendwas falsch verstanden? Das geschieht doch alles automatisch durch die dahinter stehende Bank
Für wen und unter welchen Bedingungen lohnt sich eine VV GmbH für den Anleger, und nicht nur für den Steuerberater? Erklärt anhand von Beispiielfällen Berufstätiger, Selbständiger, Rentner/Privatier. Gibt es für den Privatanleger andere Steuersparmodelle?
Hallo Jens, folgende Fragen hätte ich: - Warum ist die Holdingstruktur besser, als nur eine vvGmbH zu haben? - Wie hoch sind die laufenden Kosten ca. p.a. einer Holding-Struktur vs. vvGmbH? Würde mich freuen, wenn die Fragen beantwortet würden. VG
Habe noch nicht genau verstanden was dabei der "Trick" ist. Wenn ich es wieder auf die gleiche Aktie beziehe und sie auf niedrigerem Niveau neu kaufe, sie hoffentlich wie gewünscht wieder steigt, dann ist in Zukunft auch mein zu versteuernder Gewinn (höherer Gewinn von geringerem Niveau minus Verlustvortrag) genauso als wenn ich den Verlust jetzt nicht vortragen würde. Wenn ich die gleiche Aktie sowieso wieder kaufen möchte ist es genau genommen sogar ungünstiger weil ich zusätzliche Gebühren habe. Oder übersehe ich was? Dann lieber mehr Zeit auf die Aktienauswahl und Strategie legen, damit man überhaupt gewinne zum versteuern hat.
Hallo Herr Rabe, zu der nächsten Video mit Ihnen Gast habe ich eine Frage. Ist es sinnvoll langfristig, jedes Jahr Aktien zu verkaufen (Teilverkauf) und Steuerfreibetrag von 1000€ oder 2000€ Steuerfrei zu realisieren? Ich danke Ihnen im voraus.
Hallo Jens, ich habe noch nicht verstanden wieso deine im Video gezeigte Methode besser sein soll, als die Verluste just in time zu realisieren. Bspw. ich möchte meine Gewinne realisieren und sehe, dass mein Freistellungsauftrag beinahe erschöpft ist. Dann kann ich zuerst Teile meiner Depotleiche verkaufen, dann wird von meinem Freistellungsauftrag wieder was gutgeschrieben und ich kann schließlich den Gewinn realisieren. Nach deiner Methode würde mein gesamter Freistellungsauftrag wieder gutgeschrieben werden, bevor die restlichen Verluste in den Verlusttopf wandern. Das bedeutet ich verschenke hier meinen Freistellungsauftrag. Wäre es also nicht sinnvoller den Freistellungsauftrag auszunutzen, also mindestens die 1000€ steuerfrei mitzunehmen und die Verluste dann just in time realisieren?
Eine sehr gute Idee - Vielen Dank Hier auch gleich mal eine Frage für das geplante Steuer-Experten-Video: Es gibt ja die Verlust-Verrechnungs-Beschränkung bei Termin-Geschäften auf € 20.000.- Wenn man als Privat-Person in einem Kalenderjahr mehr als € 20.000.- von solchen Verlusten hat kann man dann die die 20.000er-Grenze übersteigende Summe NIE WIEDER mit entsprechenden Gewinnen verrechnen - Oder darf man diese über mehrere Jahre mitschleppen und kann diese dann vielleicht 2-3 Jahre später dann doch noch wieder mit zukünftigen Gewinnen ausgleichend verrechnen? Also ganz kurz formuliert: Darf man diese zu hohen gedeckelten Verluste in die nächsten Jahre "mitschleppen" oder sind die jedes Jahr am 31.12. für immer für einen Ausgleich verloren?
Bei 8:37 ungefähr sagst du, dass ich im Vorjahr gezahlte Abgeltungssteuer im Folgejahr bei Verlusten verrechnen kann, also wiederbekomme. Da würde ich eigentlich widersprechen, bin mir nicht ganz sicher. Deshalb meine Frage an den Experten: ist das wirklich so? Ich dachte immer, man kann Verluste vortragen. Viele Grüße
Meiner Meinung nach haben sie die Situation schlecht erklärt. Ob ich im Dezember die Aktie mit Verlust verkaufe oder im Januar macht doch unter steuerlichen Gesichtspunkten keinen Unterschied. Man hat einen Verlustvortrag. Die Frage die man sich stellen sollte ist doch, ob es eine Aktie gibt, die nach objektiver Analyse in Zukunft einen besseren Erwartungswert hat zu steigen, als die Aktie, die mit Verlusten im Depot liegt. Wenn man glaubt eine mit besseren Expected Value zu finden, ist die Entscheidung doch klar. Von daher verstehe ich nicht, was daran das Finanzamt stören sollte.
Wie wirkt sich das auf eine Staatsanleihe aus, die Anfang nächsten Jahres fällig ist und derzeit im Minus steht? Wenn ich diese jetzt verkaufe und gleich wieder kaufe, greift dann auch der Verlustvortrag?
Hallo, ich habe mal an dieser Stelle eine Frage zu einer Strategie, auch wenn es nicht ganz passt. Ich habe Aktie A und die ist um 20% gefallen, ich bin dennoch weiterhin überzeugt von ihr (guter Dividendentitel z.B. - es könnte auch z.B. die BASF sein). Meine Strategie in der Vergangenheit war jetzt mal, ich habe die Aktie verkauft und damit einen Verlust realisiert (den ich für andere Aktienverkäufe mit Gewinn nutzen konnte). Und nun aber meine Frage, ich habe diese Aktie dann sofort wieder gekauft und sie ins Depot gelegt, weil ich ja weiterhin überzeugt bin. Somit habe ich nun einen günstigeren Einstiegskurs und einen realisierten Verlust. Ja, es scheint wie ein Taschenspielertrick und ist sicher auch irgendwo ein Nullsummenspiel, aber ist diese Strategie schlau ?
Interessant.... Theoretisch lohnt sich, zumindest für Kleinanleger, die erst mit Aktien angefangen haben, oder bis zum Zinseszins-Effekt, in der Ansparphase von 100000 Euro sind, ihre Position zu "repositionieren" Sprich, ihre Aktien mit Verlust zu verkaufen und sofort wieder tiefer einzusteigen. Vorausgesetzt, man ist vom Unternehmen überzeugt und möchte langfristig hier investieren. Anfangs ist die Performance sowieso egal und die Outperformance sogar nicht im Eigeninteresse. Dies würde ich allerdings so selten wie möglich machen, da jedesmal Spread-Kosten anfallen.
Ich habe Verluste bei Aktien und Gewinne bei ETFs und Zinseinkünfte aus Anleihen. Leider ist eine Verrechnung der Verluste aus Aktien mit den übrigen Gewinnen nicht möglich. Oder kennt ihr einen Trick, wie man die Aktienverluste dennoch steuerlich nutzen kann?
Aber aufgepasst wenn man sowas macht muss man wissen, gerade bei kleinen Depots, Verlustvorträge sind schädlich für den Sparerfreibetrag, also wenn man in darauffolgenden Jahr Gewinne macht wird trotz Freibetrag der Verlustvortrag abgeschmolzen.
Wie muss ich den Verlust vortrag praktisch angehen. Muss der in irgendeiner Form beantragt werden? Und geht das auch Depot übergreifend wenn man bei einem Anbieter zwei Depots hat? Danke schon mal 😊
Dicidenden kannst du nicht mit verlusten aus aktien verrechnen. Aber dividenden kannst du mit verlusten aus etfs, Zertifikate, fonds, Optionsscheinen verrechnen
Dann ist Warren Buffett auch mit vielen Posi verheiratet/ Übrigens wäre es gut, auch zu erwähnen, dass das Beispiel nur für Aktienkäufe nach dem 31.12.2008 gilt
Entweder es macht die Bank direkt oder man macht es selbst in der Steuererklärung in der Anlage KAP, wenn man z.B. ein Depot bei einem ausländischen Broker wie Interactive Brokers hat.
Was passiert eigentlich mit den Verlusten die durch Aktien Austräge stattfinden? Gibt es da einen Kniff, dass ich Sie steuerlich ansetzen kann? Mir wurde gesagt, nicht verkauft also steuerlich unrelevant obwohl man ja Verluste eingefahren hat.
Ich hatte dieses Jahr Gewinne, aber auch Verluste realisiert. Wird der Verlustvortrag ins nächste Jahr von meiner Bank (DKB) automatisch getätigt und geht dieser Topf (Gewinne/Verluste) ins nächste Jahr rüber und kann dann einfach munter weiter machen? Danke für Info.
Super Video, dass jedem Anleger hilft! Gibt es nicht eine Möglichkeite Gewinne aus Termingeschäften, die bei einer Gmbh ja auch gewerbesteuerpflichtig sind, über "gewisse Optionskonstruktionen" dann wie Aktiengewinne zu versteuern? Das wäre in einere Gmbh dann ja viel günstiger mit den knapp 2% für Aktiengewinne ggü. Termingeschäften mit gut 25-30% Steuerlast.
Geht das auch Depot übergreifend? Ich nehme an JA! (Also Gewinne von einem Depot mit Verlusten aus einem anderen Depot, in der Steuererklärung verrechnen)
Ich kenne noch einen Trick: Wenn man REITS mit Verlust verkauft, dann bekommt man unter Umständen eine Gutschrift. Sind das Gewinne aus Dividenden oder aus Kursgewinnen, die man da erstattet bekommt?
Verstehe ich nicht wenn ich 2023 keine Gewinne realisiert habe ist es doch völlig egal wann ich die Verluste realisiere um etwaige Gewinne steuerfrei zu halten 🤔
Hallo Jens. Meine Frage - kann man Verluste z.B. aus Aktienverkäufen mit den Gewinnen nur für das nächste Jahr verrechnen oder gibst da eine Frist z.B. 3 Jahre wann ich das machen kann? Funktioniert das auch rückwirkend? - welche Frist (wenn ja) in diesem Fall? Danke
Ich würde einfach mit Bitcoin Goldbarren kaufen bei einem speziellen Edelmetalle Händler. Die Aktien wurden versendet und nicht verkauft und dadurch sind keine Steuern fällig und Gold ist ohbe hin Steuerbefreit und dann gold gegen Bargeld eintauschen und das volle Plus gehört dir
Kurzfassung - bezahle keine Steuern für Gewinne, wenn du noch Verluste realisieren kannst. Bei kleinen Depots und hohen Gebühren ist das nicht immer richtig lohnend, aber wer will auch schon hohe Gebühren und kleine Depots ... Wobei bei kleinen Depots wahrscheinlich der jährliche Freibetrag ausreichen dürfte. Ich wünsche allen zum Jahresende hin große fünf- und sechsstellige Depots. Und auch größere Depots kann ich neidlos anerkennen 😊
Sehr langwierig dargestellt. Also longstory short. Realisierte Verluste kann ich mit zukünftigen Gewinnen verrechnen, aber realisierte Gewinne kann ich nicht mit zukünftigen Verlusten verrechnen. Die Töpfe haben auch keine Jahresscheiben. Verluste werden jahrelang in die Zukunft automatisch von der Bank übertragen.
Glückwunsch, dass du alle Tricks kennst. Danke, dass Du dennoch die Zeit gefunden hast uns Unwissenden an deiner Weisheit teilhaben zu lassen. Und jetzt lernst du mal wie der YT Algorithmus funktioniert. Denn Dank Dir, haben wir schon wieder Geld verdient, vollkommen risikolos. Und das kann doch nicht deine Absicht sein, oder? #KSF
Für Buy-and-Hold-Anleger ist dieser "Trick" eigentlich völlig nutzlos. Wenn ich eh nicht vorhabe Aktien zu verkaufen brauche ich auch keine Verluste realisieren. Übrigens schade, dass der Kanal hier zu solchen Clickbait-Titeln abgedriftet ist, früher gab es hier wirklich mal gute Videos.
@@harthaus1dividenden😮 sind im topf sonstiges. ETFs sind im Topf sonstiges daher kann man das verrechnen. Man kann auch Verluste aus Zertifikaten mit dividenden verrechen. Habe ich auch gemacht
Verluste realisieren ist da allerdings weitaus einfacher zu realisieren für den Durchschnittsbürger, der im Regelfall das "Abenteuer Dubai" als zu risikoreich ansieht oder das zu weit raus aus der Komfortzone wäre.
Was ist das für ein schlechtes Video. Wenn ich keine Steuern zahle mach ich halt kein Gewinn mit meinem Börsen Vorhaben. Nur diejenigen die viele Steuern zahlen haben auch erfolg
Stimmt nicht immer. Durch die scholzsche unterjährige 20k-Verlustverrechnungsbeschränkung kann es gut passieren, dass man sein 100k-Depot komplett vernichtet und dann noch 100k Steuern darauf zahlt. Aber - Scholz ist bald Geschichte, und damit hoffentlich dieser verfassungswidrige Irrsinn auch.
Ok, dass was du uns hier als Trick verkaufst, nennt man Nullsummenspiel! Wenn man Verlust realisiert, dann macht man in erste Linie Minus! Ein Steuerspareffekt der gegen 0 gerechnet wird gleich ja die Verluste nicht aus. Unterm Strich hat man immer weniger als vorher wenn man Aktien zu einem geringeren Preis verkauft als zu dem man sie gekauft hat. 😂
Mir scheint, Sie haben das Video nicht verstanden 🤷♂️ Nehmen wir an, Sie haben 10.000 Euro Gewinne mit Trading erzielt in diesem Jahr. Wenn Sie nun zum Jahresende noch Verluste von z.B. 3.000 Euro realisieren, z.B. von Aktien, die Sie im Langfrist-Depot haben und eventuell nach dem Verkauf sogar direkt wieder kaufen, dann werden am Ende nicht 10k, sondern nur 7k steuerlich relevant. Sie zahlen also weniger Steuern für 2023.
Mir scheint, sie haben es nicht verstanden! Ja tatsächlich zahlt man weniger Steuern aber man hat ja auch 3000€ verloren, die weg sind! Dann müsste ich ja die 3000€ erstmal wieder verdienen um auf 0 zu kommen. Macht's jetzt Klick? Spielt ja keine Rolle ob ich die Steuern jetzt Spare und später wieder drauf zahle. Es bleibt ein Nullsummenspiel! Nochmal, in Summe Null.
@@martinm5957 Dir 3.000 Euro sind weg - egal ob ich nun für 10k oder für 7k Steuern zahle. Ich kann die Aktien im Minus verkaufen und gleich wieder kaufen, wenn ich davon ausgehe, dass sie wieder steigen oder die Dividende weiterhin gezahlt wird. Oder ich entferne sie eben aus dem Depot. So habe ich zumindest einen Steuerstundungseffekt.
❗WICHTIGER HINWEIS❗Momentan häufen sich leider Kommentare von „Betrüger-Bots“ unter unseren Videos, welche vorgeben, Jens Rabe zu sein und zur Kontaktaufnahme per Telefon oder Email auffordern. Bitte reagiert NICHT auf diese Bots! Die echten Kommentare von Jens Rabe könnt ihr daran erkennen, dass sie AUSSCHLIEßLICH grau unterlegt sind.
Super Video. Wichtigster Punkt meiner Meinung nach kommt ab min. 11:45. Wenn man langfristig von einer Position (die im minus liegt)) überzeugt ist , einfach verkaufen, Verluste realisieren und dann zeitnah wieder neu einsammeln 😏
Habe ich dieses Jahr schon genutzt, aber vielen Dank für das Video, ist wirklich wichtig hin und wieder mal durch das Depot zu gehen und es zu bereinigen.
Sehr geehrter Herr Rabe. Leider hatte ich anfänglich über Sie nur gehört, dass Sie ins Kommerzielle abgeglitten wären. Nun habe ich aber schon einige Videos von Ihnen über TH-cam verfolgt. Ich bin begeistert von den Tipps, die Sie für mich KOSTENLOS zur Verfügung stellen. Dafür wollte ich Ihnen auf diesem Weg danken.
Grundsätzlich kann ich dem Kommentar zustimmen. Allerdings denke ich, dass man es niemandem übel nehmen kann, wenn er mit seiner Arbeit Geld verdienen will. Von daher ist das Angebot von kostenlosem Content in Verbindung mit Werbung für die eigene Dienstleistung vollkommen legitim. Wer geht denn schon kostenlos jeden Tag zur Arbeit. Und das Angebot ist ja vollkommen frei.
An der Börse gibt es kein “free lunch”.
Noch ein guter Tipp: Immer den Sparer-Pauschbetrag ausschöpfen z.Z. 1000 Euro frei ;)
das macht das FA automatisch. Selbst wenn der Freistellungsauftrag verpennt wurde
Danke Jens ❤
9:27 Nein die 20k gelten nur für Termingeschäfte aber nicht für Aktien/ETF's
Klasse Jens !
Tolles Video. Danke! Für das kommende Video / Interview wäre es super ein Beispielrechnungen bei Verkauf von Optionen vorzustellen. Also wie verhält es sich steuerlich beim Short Put System. Wie werden realisierte Gewinne und Verluste verrechnet auch nachdem Rollen…Danke Jens!🙏
Gefreut habe ich ich mich über die ferlierer!!
Und wo war jetzt der Trick?
Die Darstellung ist zwar grundsätzlich richtig aber was immer vergessen wird. Statt der 26 % Steueern kann auch der persönliche Steuersatz herangezogen werden (Günstigerprüfung), so dass bei einem geringen Verdienst möglicherweise ein deutlich geringerer Steuerbetrag zum Ansatz kommt. Bei einem persönlichen Steuersatz von über 26% spielt das aber natürlich keine Rolle.
Danke Meister!
Bitte sehr! 😎
Toll 👍. Danke nochmal für den Hinweis.
Sehr gerne 👍
Genau das habe ich gerade ein paar Tage vor diesem Video gemacht.
Danke!
Ist es nicht vollkommen egal, ob ich Verluste dieses Jahr oder nächstes Jahr realisiere? Das minus Konto ist doch immer vorhanden und wird mit Gewinnen verrechnet. Hat doch auch keinen steuerlichen Vorteil ob ich das dieses Jahr oder nächstes Jahr mache oder sehe ich irgendwas falsch beziehungsweise hab ich irgendwas falsch verstanden? Das geschieht doch alles automatisch durch die dahinter stehende Bank
So ist es. Es sei denn man geht davon aus, dass die Aktie noch weiter fällt.
Passiert das automatisch oder muss man Formular bei der Bank einreichen übertrag für nächstes Jahr?🤔
@@xdriver73 wenn ich 1000 verlust mache 2023 und aber erst 2024 gewine realisiere wird das auch automatisch verrechnet?
@@luigilatona4517 Nein, Steuern werden vom 01.01. bis zum 31.12. berechnet!
Danach geht's wieder bei 0 los !
@@Dijasporas777 also muss alles in einem Jahr passieren 👍
Für wen und unter welchen Bedingungen lohnt sich eine VV GmbH für den Anleger, und nicht nur für den Steuerberater? Erklärt anhand von Beispiielfällen Berufstätiger, Selbständiger, Rentner/Privatier. Gibt es für den Privatanleger andere Steuersparmodelle?
So habe ich das noch nicht betrachtet, somit werde ich in den nächsten Jahrzehnten bestimmt sehr viel Verluste vermeiden können.
Hallo Jens,
folgende Fragen hätte ich:
- Warum ist die Holdingstruktur besser, als nur eine vvGmbH zu haben?
- Wie hoch sind die laufenden Kosten ca. p.a. einer Holding-Struktur vs. vvGmbH?
Würde mich freuen, wenn die Fragen beantwortet würden.
VG
Kannst du so ein Interview auch mit einen Steuerexperten für Österreich machen?
.. und auf uns Österreicher🇦🇹 wird wieder vergessen ! 😢😢
Wie spielt die Vorabpauschale da rein?
Bitte frag ihn nach dem Verlustmanagement bezüglich verschiedener Depots. Kann man da eine Verlustbbescheinigung statt eines Verlustvertrags nutzen?
Habe noch nicht genau verstanden was dabei der "Trick" ist. Wenn ich es wieder auf die gleiche Aktie beziehe und sie auf niedrigerem Niveau neu kaufe, sie hoffentlich wie gewünscht wieder steigt, dann ist in Zukunft auch mein zu versteuernder Gewinn (höherer Gewinn von geringerem Niveau minus Verlustvortrag) genauso als wenn ich den Verlust jetzt nicht vortragen würde. Wenn ich die gleiche Aktie sowieso wieder kaufen möchte ist es genau genommen sogar ungünstiger weil ich zusätzliche Gebühren habe. Oder übersehe ich was? Dann lieber mehr Zeit auf die Aktienauswahl und Strategie legen, damit man überhaupt gewinne zum versteuern hat.
Hallo Herr Rabe,
zu der nächsten Video mit Ihnen Gast habe ich eine Frage.
Ist es sinnvoll langfristig, jedes Jahr Aktien zu verkaufen (Teilverkauf) und Steuerfreibetrag von 1000€ oder
2000€ Steuerfrei zu realisieren?
Ich danke Ihnen im voraus.
Frage an Mr. Unbekannt: Wie werden ETFs in einer Holding steuerlich behandelt (ausschüttende und thesaurierende).
Kann man Verluste aus einem inversen Index ETF (S&P 500) mit Aktiengewinnen verrechnen ?
Hallo Jens, ich habe noch nicht verstanden wieso deine im Video gezeigte Methode besser sein soll, als die Verluste just in time zu realisieren. Bspw. ich möchte meine Gewinne realisieren und sehe, dass mein Freistellungsauftrag beinahe erschöpft ist. Dann kann ich zuerst Teile meiner Depotleiche verkaufen, dann wird von meinem Freistellungsauftrag wieder was gutgeschrieben und ich kann schließlich den Gewinn realisieren.
Nach deiner Methode würde mein gesamter Freistellungsauftrag wieder gutgeschrieben werden, bevor die restlichen Verluste in den Verlusttopf wandern. Das bedeutet ich verschenke hier meinen Freistellungsauftrag. Wäre es also nicht sinnvoller den Freistellungsauftrag auszunutzen, also mindestens die 1000€ steuerfrei mitzunehmen und die Verluste dann just in time realisieren?
Wie lange hält der Verlusttopf bzw verjährt er?
Eine sehr gute Idee - Vielen Dank
Hier auch gleich mal eine Frage für das geplante Steuer-Experten-Video:
Es gibt ja die Verlust-Verrechnungs-Beschränkung bei Termin-Geschäften auf € 20.000.-
Wenn man als Privat-Person in einem Kalenderjahr mehr als € 20.000.- von solchen Verlusten hat kann man dann die die 20.000er-Grenze übersteigende Summe NIE WIEDER mit entsprechenden Gewinnen verrechnen - Oder darf man diese über mehrere Jahre mitschleppen und kann diese dann vielleicht 2-3 Jahre später dann doch noch wieder mit zukünftigen Gewinnen ausgleichend verrechnen?
Also ganz kurz formuliert:
Darf man diese zu hohen gedeckelten Verluste in die nächsten Jahre "mitschleppen" oder sind die jedes Jahr am 31.12. für immer für einen Ausgleich verloren?
Bei 8:37 ungefähr sagst du, dass ich im Vorjahr gezahlte Abgeltungssteuer im Folgejahr bei Verlusten verrechnen kann, also wiederbekomme. Da würde ich eigentlich widersprechen, bin mir nicht ganz sicher. Deshalb meine Frage an den Experten: ist das wirklich so? Ich dachte immer, man kann Verluste vortragen. Viele Grüße
Meiner Meinung nach haben sie die Situation schlecht erklärt. Ob ich im Dezember die Aktie mit Verlust verkaufe oder im Januar macht doch unter steuerlichen Gesichtspunkten keinen Unterschied. Man hat einen Verlustvortrag. Die Frage die man sich stellen sollte ist doch, ob es eine Aktie gibt, die nach objektiver Analyse in Zukunft einen besseren Erwartungswert hat zu steigen, als die Aktie, die mit Verlusten im Depot liegt. Wenn man glaubt eine mit besseren Expected Value zu finden, ist die Entscheidung doch klar.
Von daher verstehe ich nicht, was daran das Finanzamt stören sollte.
Wie wirkt sich das auf eine Staatsanleihe aus, die Anfang nächsten Jahres fällig ist und derzeit im Minus steht? Wenn ich diese jetzt verkaufe und gleich wieder kaufe, greift dann auch der Verlustvortrag?
Ich verstehe nicht den Unterschied....beim 1. Beispiel realisiere ich doch auch die Verluste und es wird im Verrechnungstopf verrechnet ?
Hallo, ich habe mal an dieser Stelle eine Frage zu einer Strategie, auch wenn es nicht ganz passt.
Ich habe Aktie A und die ist um 20% gefallen, ich bin dennoch weiterhin überzeugt von ihr (guter Dividendentitel z.B. - es könnte auch z.B. die BASF sein). Meine Strategie in der Vergangenheit war jetzt mal, ich habe die Aktie verkauft und damit einen Verlust realisiert (den ich für andere Aktienverkäufe mit Gewinn nutzen konnte). Und nun aber meine Frage, ich habe diese Aktie dann sofort wieder gekauft und sie ins Depot gelegt, weil ich ja weiterhin überzeugt bin. Somit habe ich nun einen günstigeren Einstiegskurs und einen realisierten Verlust. Ja, es scheint wie ein Taschenspielertrick und ist sicher auch irgendwo ein Nullsummenspiel, aber ist diese Strategie schlau ?
für mich sieht es auch nach Nullsummenspiel
Interessant.... Theoretisch lohnt sich, zumindest für Kleinanleger, die erst mit Aktien angefangen haben, oder bis zum Zinseszins-Effekt, in der Ansparphase von 100000 Euro sind, ihre Position zu "repositionieren" Sprich, ihre Aktien mit Verlust zu verkaufen und sofort wieder tiefer einzusteigen. Vorausgesetzt, man ist vom Unternehmen überzeugt und möchte langfristig hier investieren. Anfangs ist die Performance sowieso egal und die Outperformance sogar nicht im Eigeninteresse. Dies würde ich allerdings so selten wie möglich machen, da jedesmal Spread-Kosten anfallen.
Ein Nullsummenspiel nur der Broker freut sich über die Ordergebühren
Ich habe Verluste bei Aktien und Gewinne bei ETFs und Zinseinkünfte aus Anleihen. Leider ist eine Verrechnung der Verluste aus Aktien mit den übrigen Gewinnen nicht möglich. Oder kennt ihr einen Trick, wie man die Aktienverluste dennoch steuerlich nutzen kann?
@@marco8888nein das geht nicht. Aktien kann man nur mit aktien verrechnen
Kennst sich der Stb auch im österreichischen Steuerrecht aus?
Aber aufgepasst wenn man sowas macht muss man wissen, gerade bei kleinen Depots, Verlustvorträge sind schädlich für den Sparerfreibetrag, also wenn man in darauffolgenden Jahr Gewinne macht wird trotz Freibetrag der Verlustvortrag abgeschmolzen.
Wie muss ich den Verlust vortrag praktisch angehen. Muss der in irgendeiner Form beantragt werden?
Und geht das auch Depot übergreifend wenn man bei einem Anbieter zwei Depots hat?
Danke schon mal 😊
Nur wenn man mehrere Depots hat
Besseres Ziel: eine Million Steuern zahlen - dann hat man ca. 3 Millionen verdient!😮
Ein Beitrag zu prop trading und steuern wäre super 😊
Gewerbe anmelden und Einkommensteuer zahlen (nicht kapitalertragssteuer)
Verboten in D wegen Scheinselbständigkeit.
Der Experte ist….: Peter Zwegert 😅
Zählen die Dividenden auch zu dem Gewinntopf?
Nein
Dicidenden kannst du nicht mit verlusten aus aktien verrechnen. Aber dividenden kannst du mit verlusten aus etfs, Zertifikate, fonds, Optionsscheinen verrechnen
Dann ist Warren Buffett auch mit vielen Posi verheiratet/ Übrigens wäre es gut, auch zu erwähnen, dass das Beispiel nur für Aktienkäufe nach dem 31.12.2008 gilt
Verlustvortrag ist in AT nicht möglich. Wird immer zum Jahreswechsel auf 0 gestellt
Wird den G und V im laufenden Jahr in Österreich berücksichtigt?
Leider nicht erklärt was man genau tun muss um da was zu verrechnen. Oder macht die Bank das automatisch mit dem Verlustübertrag?
Entweder es macht die Bank direkt oder man macht es selbst in der Steuererklärung in der Anlage KAP, wenn man z.B. ein Depot bei einem ausländischen Broker wie Interactive Brokers hat.
Die bank macht das automatisch wenn es eine deutsche bank ist.
Was passiert eigentlich mit den Verlusten die durch Aktien Austräge stattfinden? Gibt es da einen Kniff, dass ich Sie steuerlich ansetzen kann? Mir wurde gesagt, nicht verkauft also steuerlich unrelevant obwohl man ja Verluste eingefahren hat.
Der Steuerexperte könnte Johann C. Köber sein.
Ich hatte dieses Jahr Gewinne, aber auch Verluste realisiert. Wird der Verlustvortrag ins nächste Jahr von meiner Bank (DKB) automatisch getätigt und geht dieser Topf (Gewinne/Verluste) ins nächste Jahr rüber und kann dann einfach munter weiter machen? Danke für Info.
Danke dir Marco@@marco8888
Super Video, dass jedem Anleger hilft!
Gibt es nicht eine Möglichkeite Gewinne aus Termingeschäften, die bei einer Gmbh ja auch gewerbesteuerpflichtig sind, über "gewisse Optionskonstruktionen" dann wie Aktiengewinne zu versteuern? Das wäre in einere Gmbh dann ja viel günstiger mit den knapp 2% für Aktiengewinne ggü. Termingeschäften mit gut 25-30% Steuerlast.
Wo ist der Trick ?
Geht das auch Depot übergreifend?
Ich nehme an JA!
(Also Gewinne von einem Depot mit Verlusten aus einem anderen Depot, in der Steuererklärung verrechnen)
Solange die Depots auf Sie laufen geht das. Auch innerhalb einer Ehe.
Ja geht aber du kannst Aktien nur mit Aktien verrechnen und nicht mit etfs
Ich kenne noch einen Trick: Wenn man REITS mit Verlust verkauft, dann bekommt man unter Umständen eine Gutschrift. Sind das Gewinne aus Dividenden oder aus Kursgewinnen, die man da erstattet bekommt?
Verstehe ich nicht wenn ich 2023 keine Gewinne realisiert habe ist es doch völlig egal wann ich die Verluste realisiere um etwaige Gewinne steuerfrei zu halten 🤔
Am schlimmsten finde ich die 20K Verluste
das ist nur bei Optionen/Futures/CFD's so aber nicht bei Aktien/ETF's !
Hallo Jens. Meine Frage - kann man Verluste z.B. aus Aktienverkäufen mit den Gewinnen nur für das nächste Jahr verrechnen oder gibst da eine Frist z.B. 3 Jahre wann ich das machen kann? Funktioniert das auch rückwirkend? - welche Frist (wenn ja) in diesem Fall? Danke
Ich würde einfach mit Bitcoin Goldbarren kaufen bei einem speziellen Edelmetalle Händler. Die Aktien wurden versendet und nicht verkauft und dadurch sind keine Steuern fällig und Gold ist ohbe hin Steuerbefreit und dann gold gegen Bargeld eintauschen und das volle Plus gehört dir
Kurzfassung - bezahle keine Steuern für Gewinne, wenn du noch Verluste realisieren kannst.
Bei kleinen Depots und hohen Gebühren ist das nicht immer richtig lohnend, aber wer will auch schon hohe Gebühren und kleine Depots ...
Wobei bei kleinen Depots wahrscheinlich der jährliche Freibetrag ausreichen dürfte.
Ich wünsche allen zum Jahresende hin große fünf- und sechsstellige Depots.
Und auch größere Depots kann ich neidlos anerkennen 😊
Sehr langwierig dargestellt. Also longstory short. Realisierte Verluste kann ich mit zukünftigen Gewinnen verrechnen, aber realisierte Gewinne kann ich nicht mit zukünftigen Verlusten verrechnen. Die Töpfe haben auch keine Jahresscheiben. Verluste werden jahrelang in die Zukunft automatisch von der Bank übertragen.
👍
diesen Jahres...🤣🤣🤣🤣🤣
Leider nichts neues. Wer das nicht weiß hat an der Börse eh nichts verloren.
@@juliofernandez4095
Mr. Unbekannt ist nicht Ride Capital - so viel kann oder will ich Ihnen verraten.
Nur 20% der Deutschen haben Aktien und ca. 3/4 aller Trader verlieren eher Geld als es zu mehren mit Trading.
Glückwunsch, dass du alle Tricks kennst. Danke, dass Du dennoch die Zeit gefunden hast uns Unwissenden an deiner Weisheit teilhaben zu lassen. Und jetzt lernst du mal wie der YT Algorithmus funktioniert. Denn Dank Dir, haben wir schon wieder Geld verdient, vollkommen risikolos. Und das kann doch nicht deine Absicht sein, oder? #KSF
@juliofernandez4095 aber du bekommst jetzt dafür so lange Werbung von uns, bis du Kunde bei uns wirst... 😎
👍😉✔
Oder zieh nach Dubai 😆
Du hast Recht 🤣
Für Buy-and-Hold-Anleger ist dieser "Trick" eigentlich völlig nutzlos. Wenn ich eh nicht vorhabe Aktien zu verkaufen brauche ich auch keine Verluste realisieren. Übrigens schade, dass der Kanal hier zu solchen Clickbait-Titeln abgedriftet ist, früher gab es hier wirklich mal gute Videos.
jaja, früher war halt alles besser...
Können Dividenden-Gewinne durch einen realisierten Verlust beim Aktienverkauf gegengerechnet werden?
Nein. Das sind jeweils separate Verrechnungstöpfe.
@@harthaus1ETF sind im selben Topf wie Dividenden
Man kann aber ETF Verluste mit Dividenten verrechnen.
@@THS1977 in welcher Welt?
@@harthaus1dividenden😮 sind im topf sonstiges. ETFs sind im Topf sonstiges daher kann man das verrechnen. Man kann auch Verluste aus Zertifikaten mit dividenden verrechen. Habe ich auch gemacht
ich kenne einen besseren trick -> habibi, come to dubai
Verluste realisieren ist da allerdings weitaus einfacher zu realisieren für den Durchschnittsbürger, der im Regelfall das "Abenteuer Dubai" als zu risikoreich ansieht oder das zu weit raus aus der Komfortzone wäre.
Was ist das für ein schlechtes Video. Wenn ich keine Steuern zahle mach ich halt kein Gewinn mit meinem Börsen Vorhaben. Nur diejenigen die viele Steuern zahlen haben auch erfolg
Stimmt nicht immer. Durch die scholzsche unterjährige 20k-Verlustverrechnungsbeschränkung kann es gut passieren, dass man sein 100k-Depot komplett vernichtet und dann noch 100k Steuern darauf zahlt. Aber - Scholz ist bald Geschichte, und damit hoffentlich dieser verfassungswidrige Irrsinn auch.
Ok, dass was du uns hier als Trick verkaufst, nennt man Nullsummenspiel! Wenn man Verlust realisiert, dann macht man in erste Linie Minus! Ein Steuerspareffekt der gegen 0 gerechnet wird gleich ja die Verluste nicht aus. Unterm Strich hat man immer weniger als vorher wenn man Aktien zu einem geringeren Preis verkauft als zu dem man sie gekauft hat. 😂
Mir scheint, Sie haben das Video nicht verstanden 🤷♂️
Nehmen wir an, Sie haben 10.000 Euro Gewinne mit Trading erzielt in diesem Jahr.
Wenn Sie nun zum Jahresende noch Verluste von z.B. 3.000 Euro realisieren, z.B. von Aktien, die Sie im Langfrist-Depot haben und eventuell nach dem Verkauf sogar direkt wieder kaufen, dann werden am Ende nicht 10k, sondern nur 7k steuerlich relevant.
Sie zahlen also weniger Steuern für 2023.
Mir scheint, sie haben es nicht verstanden!
Ja tatsächlich zahlt man weniger Steuern aber man hat ja auch 3000€ verloren, die weg sind! Dann müsste ich ja die 3000€ erstmal wieder verdienen um auf 0 zu kommen. Macht's jetzt Klick? Spielt ja keine Rolle ob ich die Steuern jetzt Spare und später wieder drauf zahle. Es bleibt ein Nullsummenspiel! Nochmal, in Summe Null.
@@martinm5957
Dir 3.000 Euro sind weg - egal ob ich nun für 10k oder für 7k Steuern zahle.
Ich kann die Aktien im Minus verkaufen und gleich wieder kaufen, wenn ich davon ausgehe, dass sie wieder steigen oder die Dividende weiterhin gezahlt wird.
Oder ich entferne sie eben aus dem Depot.
So habe ich zumindest einen Steuerstundungseffekt.
12 Minuten bla bla
Danke fürs Zuschauen