Liebe Vera - was fÞr ein berÞhrendes Video, hab Dank dafÞr! Und Dank fÞr Deine so schÃķne GroÃzÞgigkeit, mit der Du Deine Erfahrungen und Deine Kunst teilst! Und Þberhaupt - vielen Dank fÞr Deinen so freundlichen und freudvollen uTube-Kanal! Herzlichst - Benno
Liebe Vera, hab Dank, dass Du uns mit Deinem so ehrlichen und anrÞhrenden Video hast teilhaben lassen auch an beschwerlichen und frustrierenden Zeiten Deines musikalischen Werdeganges. Und wie schÃķn, dass Du, nachdem Dein Leben musikalisch dann Fahrt aufnehmen durfte, auch diese Zeit Deines Lebens annehmen kannst, als eine "Schule" Deiner FÃĪhigkeit zur EinfÞhlung in âhilfsbedÞrftigeâ BlockflÃķtenspielerinnen und -spieler. Deine FÃĪhigkeit, schnell und in der Tiefe zu erfassen, wo Hindernisse eines gelingenden BlockflÃķtenspieles liegen und welchen Rat es braucht, um das Spiel weiter zu entwickeln, durfte ich glÞcklicherweise selbst erfahren. Nach nur wenigen Takten, die ich Dir vorspielte, trafst Du âden Nagel auf den Kopfâ. Seitdem beginnt nun eine Zeit der Þbenden Befreiung aus aus alten spieltechnischen Mustern. Dass Dir dies mit einer Geste der Freundlichkeit und WertschÃĪtzung gelingt, stimmt mich sehr dankbar. Mit ganz herzlichem Dank Urban
Ich habe mir auch als Kind das Spielen auf der BlockflÃķte selbst beigebracht, auf der alten FlÃķte meiner Schwester. Ich bin sehr froh Þber Ihr BlockflÃķten-Helfersyndrom!!! So lerne ich nÃĪmlich endlich, wie es eigentlich richtig geht und ich finde das hÃķrt man sehr schnell. Ganz lieben DANK fÞr dieses sehr persÃķnliche Video.
Wie war DEIN Weg zum BlockflÃķtenspiel? Schreibe mir in die Kommentare, was dich motiviert (hat) , dieses schÃķne Instrument gut spielen zu kÃķnnen. ððĩ What was YOUR path to playing the recorder? Write in the comments what has motivated you to play this beautiful instrument well. ððĩ
Mir ging es genauso wollte als Kind auch auf eine Musikschule war aber finanziell nie mÃķglich. Meine Eltern ermÃķglichten mir eine Gitarre und BÞcher zum selber lernen, was ich so sehr schÃĪtzte sie sparten lange dafÞr. Internet gab es nicht. Und so lernte ich nach gehÃķr zu spielen. Heute bin ich 44 Jahre und habe mir meine TrÃĪume erfÞllt spiele seid 4 Jahren geige und seid 6 Monaten flÃķte an Musik Schulen. Das waren immer meine Traum Instrumente. Es ist nie zu spÃĪt egal fÞr welches Instrument. Wichtig ist die Leidenschaft und Freude die man dabei empfindet. Und es kam mir auch zu gute das ich immer nach gehÃķr gespielt habe somit spielte ich kleine StÞcke auf der geige und auf der flÃķte denn noten konnte ich leider auch nicht. Und die Lehrer haben mir das am Anfang gar nicht geglaubt das ich keine Noten kann. Und heute vergeht kein Tag ohne meine Instrumente ich liebe die klassische Musik. Ich lese heute stundenlang noten, neue StÞcke weil es faszinierend ist da bin ich in meiner ganz eigenen Welt. Ich sehe mir auch unheimlich gerne ihr Videos. Ich sauge quasi alles auf was ich bekommen kann an Tipps ðĪĢð ðĪĢð ðvielen lieben Dank ð fÞr die tollen Videos
Liebe Sabine, vielen herzlichen Dank, deine Geschichte ist sehr berÞhrend!ðĨ°ð Und ich bin ganz deiner Meinung, dass es egal ist, in welchem Alter man (wieder) spielt. Es geht auch nicht um das "absolute" Ergebnis, sondern darum, wie dein individueller Lernprozess (von A nach B...) aussieht. Es freut mich riesig, dass meine Videos dabei helfen, und ich werde noch so gut und so viel wie mÃķglich was zum Aufsaugen fabrizieren !:)
Danke liebe Vera, fÞr diesen âBlick hinter die Kulissenâ ð Ich musste mich als Kind zwischen Musik und Sport entscheiden; rate, wie die Entscheidung ausfielâĶ Nun singe ich ein halbes Jahrhundert spÃĪter im Chor und habe das FlÃķtespielen eigentlich nur angefangen, weil ich ein paar davon schon ewig hatte und endlich, endlich Noten lesen lernen wollte. Und nun? Seit Anfang diesen Jahres lerne ich mit UnterstÞtzung einer Chorkollegin AltblockflÃķte und bin durch deine Videos hier mittlerweile echt âangefixtâ ð , habe mir durch deine Anregungen viel Noten und Literatur reingezogen und hab Entzugserscheinungen, wenn ich mal ein paar Tage nicht zum Ãben komme! Danke dafÞr ð Ich freue mich auf jeden neuen Freitag, weil dann wieder ein neues Video von dir kommt ð
Liebe Irina, das freut mich wirklich sehr! Es ist bewundernswert, wie du das BlockflÃķtenspiel wieder angepackt hast! Ich werde mein Bestes tun, dir weiterhin guten "Stoff" fÞr deine BlockflÃķtensucht zu liefern ð
Liebe Vera, danke fÞr Deine "Geschichte" auf dem Weg zur BlockflÃķte. Ich bin Ende 50 und wollte als Kind gerne das BlockflÃķtenspiel lernen. In der BlockflÃķten-AG ab der 6. Klasse habe ich es versucht, war aber so aufgeregt dass ich so zitterte und nicht spielen konnte. So habe ich mir selbst das Spielen eher schlecht als recht versucht beizubringen. Mit Mitte 50, sprich im Januar 2018 habe ich mir eine neue SopranblockflÃķte mit barocker Griffweise und die BlockflÃķtenschule von Moeck bestellt. 2 Monate spÃĪter startete mein BlockflÃķtenunterricht in der Musikschule. In der Zwischenzeit haben Sopranino bis Bass bei mir Einzug gehalten. Gerne wÞrde ich besser spielen, freue mich jedoch sehr noch im reiferen Alter es zu lernen. Vor kurzem habe ich Deinen Kanal entdeckt und bin begeistert. Derzeit habe ich keinen Unterricht. Bin weiterhin neugierig und gespannt. Alles Gute und musikalische GrÞÃe Martina
Liebe Martina, wie schÃķn, ich freue mich sehr, dass du meinen Kanal gefunden hast und dass du deine persÃķnliche BlockflÃķtengeschichte erzÃĪhlst! Hut ab, dass du nach einer eher negativen Erfahrung mit Lampenfieber in der Kindheit nach so vielen Jahren wieder neu und mutig ans BlockflÃķtenspiel herangegangen bist - und dann auch noch die ganze "Familie" von Sopranino bis Bass spielen kannst! Ich wÞnsche dir weiterhin viel Freude mit meinem Kanal und natÞrlich, dass du einiges davon mitnehmen kannst. Liebe GrÞÃe, Vera
An amazing story, Vera. Teaching is really a great experiencie of life. Helping people to realize their dreams and sharing our experience with them is something unique. Bravo for your videos and really nice to know you.
Hello Teacher, I am a self-taught recorder, at first it was very difficult to learn to play the recorder, because I don't have the ear for music, but slowly now I can play the recorder. Thank you so much Teacher for your beautiful videos which are so useful and interesting.
Was mich derzeit beschÃĪftigt sind schnelle SprÞnge in die HÃķhe und trotzdem sauber und mit schÃķnem Klang. Diese Wechsel in schnellen Stellen in dem barocken Konzerten sind echt tricky, wenn sie trotzdem schÃķn klingen sollen...
Ja, das ist natÞrlich eine komplexe Angelegenheit: ein Frage der guten AtemstÞtze und einer gut funktionierenden Daumentechnik vor allem. Wie gehst du an die Sache ran?
Liebe Vera, vielen Dank fÞr Dein sympathisches und persÃķnliches Video! Ich habe mit 7 Jahren angefangen, BlockflÃķte zu spielen, bin dann aber mit 11 Jahren nach einem Opernbesuch mit meiner Mutter zum Gesang gekommen, immer mit dem Wunsch, zu studieren. Habe dann mit BlockflÃķte aufgehÃķrt und Klavier- und Gesangsunterricht genommen und dann tatsÃĪchlich die AufnahmeprÞfung geschafft und studiert. Leider konnte ich dann aus gesundheitlichen GrÞnden nicht als SÃĪngerin arbeiten und habe daher noch eine Ausbildung zur MusikfachhÃĪndlerin gemacht. Inzwischen arbeite ich in einem Blasinstrumentenladen mit Werkstatt und Notenabteilung, und habe darÞber meinen Weg zurÞck zur BlockflÃķte gefunden, die mir gefÞhlt ein wenig die Stimme ersetzt, die mir nicht mehr zur VerfÞgung steht. Seit einem Jahr bin ich sehr glÞcklich mit meiner neuen Mollenhauer Denner AltblockflÃķte, und versuche, mir mit Lehrwerken und Videos eine bessere Technik anzueignen. Mein FlÃķtenunterricht in meiner Jugend und das Zusammenspiel mit einer Freundin und dem Schulensemble hat mir viel Spaà gemacht, aber mir hat doch einiges an qualifizierter Anleitung gefehlt, um gut zu werden. Daher auch von mir ein herzliches DankeschÃķn fÞr Dein so groÃzÞgig geteiltes Wissen und Deine Erfahrungen. Liebe GrÞÃe aus Dresden, Irene
Liebe Irene, das finde ich ganz toll, wie du deinen musikalischen Weg weiter verfolgt hast - trotz der bestimmt herben EnttÃĪuschung, dass du nicht mehr als SÃĪngerin arbeiten konntest! Das stelle ich mir sehr, sehr schwer vor, damit positiv umzugehen, es ist ja ein Teil von uns Musikern, oder? Gesang und BlockflÃķtenspiel sind sehr eng beieinander, merkst du viele Unterschiede bei der Atemtechnik...? Und was mich auch sehr interessieren wÞrde: wie macht sich deine Denner in puncto Heiserkeit? Mollenhauer Denner klingen wunderschÃķn, kÃķnnen aber meiner Erfahrung nach dieses Problem haben .
Liebe Vera, vielen lieben Dank fÞr deine Antwort! Ja, es war sehr schwierig fÞr mich, das Singen aufgeben zu mÞssen und das zu verwinden hat mich viel Zeit und Kraft gekostet. Aber mein jetziger Beruf im Handel macht mir auch sehr viel Freude und inzwischen ist das alles auch schon 14 Jahre her... Meine Mollenhauer Denner ( Birne ) klingt wirklich sehr schÃķn und hatte tatsÃĪchlich zuletzt das Problem, dass sie schnell heiser wurde. Ich hatte ein paar Monate nicht gespielt und dann wieder vorsichtig angefangen, da war das so. Hab die "Molli" dann meinem lieben Arbeitskollegen mitgebracht, der ist Holzblasintrumentenbauer und hat die FlÃķte geÃķlt und den Block abgeschliffen, dann war alles wieder prima! Herzliche GrÞÃe, Irene PS.: Bei der Atmung nehme ich keine grundsÃĪtzlichen Unterschiede wahr, bzw. ich atme so wie beim Singen und es funktioniert. Nur darf ich beim FlÃķten nicht so viel Luft einatmen, das war anfangs schon eine groÃe Umstellung. Beim Singen wird man die ja gut wieder los, bei der FlÃķte muss man besser dosieren, finde ich.
@@ireneschmitt5028 Liebe Irene, danke, das ist SUPER interessant, was du Þber das Singen- FlÃķten berichtest. Ich bin natÞrlich keine SÃĪngerin, aber dass das Atmen sehr ÃĪhnlich ist, ist klar . Allerdings habe ich immer wieder festgestellt, dass man tatsÃĪchlich keine riesige Luftmenge fÞrs BlockflÃķtespielen braucht und darauf lege ich auch Wert in meinem Onlinekurs - sehr viele BlockflÃķtenspielerInnen meinen nÃĪmlich erst mal, dass "tief einatmen" auch "viel einatmen " bedeutet, und dem ist natÞrlich nicht so. Und dieses dosierte Luft-Entweichenlassen ist ja gerade das Schwierige am BlockflÃķte spielen und wird zu oft unterschÃĪtzt. Es freut mich zu hÃķren, dass dir die Arbeit im Handel so viel Spaà macht, dies kenne ich ja immer nur von der Seite als Kundin aus. du hast wirklich GlÞck, wenn dein Kollege sich mit den BlockflÃķten so gut auskennt, dass er am Block arbeiten kann, das ist ja eine heikle Sache. Super, dass deine "Molli" funktioniert!ðĨ°
Thanks Vera! Inspiring to hear your story. I myself started playing late in life without any "formal" lessons other than eg. following. you on TH-cam. I am grateful for that.
ðĨ°ðThank you very much, Harri! IÂīm impressed by you learning on your own and late, and of course very proud and happy that my videoÂīs have a place in that proces!
Ich kam mit 7 in die BlockflÃķtengruppe. Gratis Kurs, dafÞr in der Kindermesse spielen. War ganz ok, immerhin habe ich Notenlesen gelernt. Mit ca. 12 oder 13 von meiner Mutter zur Musikschule genÃķtigt. 6 Jahre habe ich Klavierstunden blockiert, die sicher jemand anderer mehr geschÃĪtzt hÃĪtte. Es war eine Qual fÞr alle. Jetzt hab ich Kinder und mÃķchte ihnen einfach einen Aspekt des Lebens-selbst Musik zu machen-zeigen. Also die gezeigte MÃķckflÃķte in deutscher Griffweise (so hab ichs gelernt) und im Vorbeigehen eine ganz billige AltflÃķte (die klingt doch nicht so quietschig...?) gekauft. Aber jetzt weià ich, was auf einer BlockflÃķte alles mÃķglich ist. Von klassischer Musik bis (zur Zeit mein Ziel) die unglaublich schnellen irischen Weisen. Und jetzt Þbe ich. Die hÃķheren Noten, die haben wir in der Volksschule nicht gelernt. Und sie quietschen ganz abscheulich. Aber ich schaffe das irgendwann. Auch dank dieser Videos.
Vielen Dank, dass du uns das erzÃĪhlst! Bei den hohen TÃķnen kommt es eben sehr auf die richtige Technik an, dann gehen sie wie geschmiert. Allerdings beeinflusst unser Instrument auch unsere Technik - es gibt wirklich schlechte BlockflÃķten, auf den keiner einen vernÞnftigen hohen Ton heraus bekommen kann.
sei encomiabile Vera perchÃĐ hai potuto fare nella vita quello che hai sempre desiderato da bambina non ÃĻ facile al giorno d'oggi comunque il tuo esempio servirà a tanti ragazzi e ragazze che vorranno seguire la tua strada
When I was in college, I wanted to study recorder as my major instrument, but there was no place I could go to do that. And when I did find a school, I was too scared and unsure of myself that I gave up. I've continued to play the recorder for many years but as an enthusiastic amateur. But I want to always improve---your videos are so encouraging and supportive. Your tips are so helpful! Thank you for sharing your experiences!
Thank you Anne for telling me your "recorder story"! It's strange how much sometimes also depends on external circumstances, such as whether there is a place at the conservatoire or not. Luckiliy you never gave up playing and you are developing your playing anyway. IÂīm so glad that you find support in my videoÂīs!
Als AnfÃĪnger spiele ich inzwischen verschiedene Volkslieder und versuche es so schÃķn wie mÃķglich hinzubekommen. Werde es demnÃĪchst auch aufnehmen und in Ruhe anhÃķren, um genau zu hÃķren, was man besser machen kann. Vieles spiele ich mit Noten. Aber versuche auch Lieder zu begleiten und improvisiere, wichtig ist, dass die TÃķne passen. Das funktioniert auch ganz gut. Da ich fÞnf BlockflÃķten nutze, kann ich Ãķfters tauschen, bevor sie zu feucht werden. Ab und zu frage ich mich, ob meine FlÃķten den optimalen Klang haben? oder ob irgendwelche EinflÞsse die QualitÃĪt beeinflussen. Sollte man den Block sÃĪubern? Oder einen Tropfen mit SpÞli-Wasser rein machen? Oder sollte ich innen Ãķlen? Aber, jetzt spiele ich erst mal so lange, wie es geht. Bekomme sogar jetzt die ganz hohen TÃķne sehr gut bis a. Durch das Spielen von Liedern versuche ich, dass die Finger schneller werden und sicherer. Wichtig ist, dass es Freude macht. Und Þber die vielen kleinen Fortschritte freue ich mich.
Du denkst sehr gut Þber alles nach, klasse. Zur Pflege der BlockflÃķten kÃķnnten dir meine beiden Videos vielleicht helfen: th-cam.com/video/iBdrd8cLmXs/w-d-xo.html und th-cam.com/video/g0f7UiZzT08/w-d-xo.html
@@verasblockfloetenkanal Ja, danke! Deine Videos zum Thema Pflege haben geholfen. Werde noch etwas abwarten, bis ich den Eindruck habe, die FlÃķten haben ein Problem. Zwei hatte ich mal geÃķlt. Klar, ich denke Þber vieles nach und habe ja auch genug Erfahrung mit vielen anderen Instrumenten. Das hilft auch bei der BlockflÃķte oftmals. Wichtig ist mir jetzt, dass man wÃĪhrend des Blasens Þber die SchÃķnheit des Tones und ihn so formt, wie man meint, es klingt gut. Laut und leise oder binden und so weiter. Da gibt es noch viel zu tun und sicherlich betont jeder die Lieder nach seiner Vorstellung etwas anders. Die Betonung mit jedem Ton ist mir ein bekanntes Thema, seit ich steirische Harmonika gelernt hatte. Da ging es auch um jeden Ton. Sonst kann es katastrophal klingen. Auf jeden Fall geht es voran und bin motiviert das Beste herauszuholen, trotz 68 Jahre alt. Aber, Max Greger und Hugo Strasser hÃķrte ich auch mal live mit Þber 80 und dazu Saxofon-Legende Ambros Selos mit seiner Band. Erstaunlich, was sie im Alter noch schafften. Standing Ovations im Saal bei Darmstadt damals.
Hallo Vera, ich fand es sehr interessant, deine Geschichte zu hÃķren. Ich komme aus einer vÃķllig unmusikalischen Familie, die sich sehr verwundert zeigte, als ich den Wunsch ÃĪuÃerte Musik, und dann auch noch BlockflÃķte als Hauptinstrument, studieren zu wollen. Allerdings hatte ich das GlÞck, guten Unterricht zu bekommen und ordentliche Instrumente konnte ich mir auch kaufen. Da ich aber etwas zu spÃĪt angefangen habe (mit 16), ernsthaft und zielorientiert zu Þben, ist aus dem Studium leider nichts geworden. Aber ich habe mir das FlÃķtenspiel als Hobby bewahrt, was mir nach wie vor viel Freude bereitet. Mich wÞrde sehr interessieren, bei wem du studiert hast! Liebe GrÞÃe!
Hallo Andreas, es ist super interessant fÞr mich , deine Geschichte hier zu hÃķren! Ob deine Familie unmusikalisch war, ist ja noch die Frage: vielleicht hatten sie nur nicht mit Musik (als Beruf) zu tun gehabt, aber irgendwo muss dein Talent ja herkommen...Wie Þbst du denn das Spielen jetzt aus, mit Unterricht oder alleine, im Ensemble...? Ich habe zuerst in SaarbrÞcken, meiner Heimatstadt studiert , bei Wolfram Koch (ist jetzt schon pensioniert) und danach bei JÃĐrome Minis in Maastricht. Cembalo bei Siebe Henstra in Utrecht. Toll dass du weiterhin spielst!!
@@verasblockfloetenkanal Liebe Vera, danke fÞr deine Antwort. Ich habe zu Corona Zeiten natÞrlich hauptsÃĪchlich fÞr mich alleine gespielt, aber langsam findet sich wieder die ein oder andere Gruppe/ Ensemble, mit denen ich zusammen spielen kann. Ich habe Þbrigens gestern dein AltblockflÃķtensammlungs-Video gesehen. Die Stanesby-FlÃķte von Moeck in 440 Hz habe ich auch und bin sehr zufrieden. Im Ãbrigen bin ganz deiner Meinung: Ralf Ehlert ist ein sehr guter FlÃķtenbauer. Mein Lieblings-FlÃķtenbauer ist jedoch definitiv Joachim Rohmer. Ich habe einen 415 Denner-Alt und eine Bressan-Voice von ihm. Beide FlÃķten sind schon etwas Þber 20 Jahre alt aber immer noch meine absoluten Lieblinge. Alles Gute und bis bald!
Well Vera I like your videos very much and I have a proposal for a new one: how to prevent and treat recorder injuries. Perhaps a little selfish because i have now a little problem with my left thumb, I think the weight of the (alto) recorder has something to do with it. But the subject could certainly interest other people also.
Hi Vera! Thank You for this honest video! I would like to tell you (and to the other subscribers of the channel) my story. When I was just a pre-school kid (in the late '80-s), I loved listening to Bach organ music. My aunt was the organist of the local church, and I loved sitting whit her on the bench. I wished to learn playing the organ. My aunt told me, for playing the organ, first I have to play the piano, so when I went school, I also began music courses. (in Hungary, especially in Budapest, after school, everyone had a possibility to get music courses - so when I was six, began with a "music preparatory" class, where only singing folk tunes, mastering the relative scales by the method of KodÃĄly, and sightreading was the program). Then, when I was 7, I just tried to enroll to a piano teacher, but all keyboard instructors were full of students, and I was redirected to a clarinet teacher, who also taught recorder for the beginner kids. We were a group of five boys, all of us were beginners, and - fortunately - my teacher recommended my parents to buy an Aulos baroque-fingered recorder instead of an old german-fingered one my mother had as a girl. Then I got a nice brown soprano and an alto together with white decoration rings. For the first 3 years, we were playing together, we had to learn more and more difficult hungarian folk tunes. I was so lucky that my teacher heard about baroque fingering (when he was playing in a german big band in the 80's), and recommended my parents buying these instruments for me. They were really cheap. I'm still having both of them in my car "in case of emergency"... Unfortunately, the other guys weren't as talented as me, so I had not enough motivation to practice more - I could play everything for the second attempt... Then, when I was around 11-12 years old, he gave me a clarinet. I had to play the clarinet, but I wanted to keep on playing the recorder, because I loved to play baroque music, and it sounded awful on the clarinet. I played both instruments at the same teacher for 7 years, then I put down the clarinet, and kept on with the recorder after the other boys had fallen out of the lessons. My teacher was not able to play the pieces I brought for my lessons, the method was he copied the piece on an audio casette, then I listened to it, and learned it. Sometimes I had to speed up the tape by a semitone (I didn't know in those times that the early musicians tuned to 415 Hz). When I was 17, I was able to play the famous Vivaldi sopranino concerto - my teacher could only play clarinet concertos, but no recorder music at all! ... to be continued in a next comment
How I put down the clarinet? My teacher always wanted me to be a good clarinetist in the music school orchestra. I was able to play some Mozart clarinet concertos, but I hated that instrument. Then I was given a saxophone. I gave it back after a few months to the school, as it's too heavy for my neck, no thanks. So he tried to give me all of the instruments he would be able to teach me well, but I always refused. Once, I left home my clarinet, when I was preparing for my yearly exam, and I had to play some jazz with another clarinetist classmate. - no worries - i said, and picked my alto recorder from my bag, put out the score, and played it - a note lower, jumping octaves when I reached the limits - from the score written for the Bb clarinet... Then sometimes I've just played the Fritz KrÃķpsch etudes on my recorder just for annoying my teacher. In these times, I was always bullied in the school because of my music preferences (I always listened to Telemann sonatas, Vivaldi concertos, Bach cantatas etc. on my walkman... went home, and I picked my recorder, and after I finished my homework, I was always learning something about electronics, or just tried to learn one of the pieces I was listening to...) After years, he finally understood that the clarinet wasn't my instrument. I'm still have a czech clarinet lying around in my room, but I try it once in a few years... And then I've finished with high school, I ran out of the allowed years at my music school, and my teacher - who I loved - told me he will not able to teach me more of the recorder, and be a good electrical engineer, and move abroad as soon as possible, and leave Hungary forever, as there's no future there for a talented engineer. That was in the early 2000's. Then I began the college ... I was invited back to the music school several times just for playing some chamber music with a talented harpsichordist/pianist or to partecipate in the recorder orchestra of the music school (all plastic instruments... I got the tenor, which I hated, but I haven't got other chances to play some music, so I accepted it).... I got a girlfriend, who didn't like the recorder, so I put it into the drawer, and I've almost forgot it.
Episode 3: my girlfriend broke up with me in 2007, and a friend of mine called me to partecipate in a musical event. I had those plastic school recorders, and a very-badly-voiced pearwood alto from the swiss company Fehr, which I bought used when I was 16, and I could afford from my pocket money. That friend was also a dealer of a famous English recorder brand in Hungary in those times. I was working as a system administrator in a small business, while I was studying engineering, so I had money, and asked him to show me his recorders, as I would like to buy a better one. I was suffering from love depression after the break-up, and I wanted a bounty, so I asked my friend not to tell me the price of each recorder he showed me. I chose one which I loved the most. That was the most expensive boxwood Bressan copy, but I didn't know so much about good recorders, just picked one, and bought it. I was 24 years old then, and I was very happy with my new instrument, as I never had to worry about the high notes any more. I used it frequently, but in those times, I didn't have a professional teacher, I played just on my own. Around 2010, I got to a musical course in our church. For my surprise, it wasn't mandatory to have a piano degree to begin learning the organ, so I began having organ lessons there. I got that my aunt almost lied, she just was a perfectionist, and not recommended me beginning to play the organ without piano pre-studies. I slowly began learning that new instrument, but I stuck on playing chorales and a few Bach pieces, like small preludes and fugues. Then, summer came, and the summer music courses began for children. The young organists are teaching small kids to play the harmonium and the organ in the summer there. I was invited also to have lessons. I looked on this event as a vacation... and in the evenings, my recorder suddenly came out of my bag while we were singing... I just played the songs while others were singing. Then the conductor asked me after a few songs if he was so perfect with the beginning tone that I could play along with the choir. I told them no, we began just on random notes, I picked up the first note, and I can play these songs in almost every key, as they are so easy. So the conductor discovered I am a good recorder player, and invited me into his orchestra....
Episode 4: I played almost everything in the orchestra, as mostly the flutists could not partecipate, and I had to play the flute part even in Mendelsohn pieces. I had no problems even with A or E-major keys... I had to practice a bit, but I performed well... I've fallen in love with my instrument again... Then I got a mate in the orchestra, a 16-years old girl, who later, after high school, put down her recorder, and began her data science / AI studies in Nijmegen. Something clicked in my mind when she left the orchestra. I was in love with my recorder, and also my orchestra-mate. She made me practicing more and more. She also awake the feeling inside my soul to move abroad as my teacher told me. Then the Covid began, and the orchestra is also stopped its operation, but I was so thirsty for playing and practicing more. So I found a local professional recorder player, and I began having private lessons in the middle of the pandemic... She've also sent me to masterclasses, then recommended me to find a professional course. She recommended me courses in Vienna or in Leipzig. The problem was, that I don't speak german, only English and Italian (and now a little Dutch, but that will be the last episode...) I had also problems within my other profession - after finishing the engineering school, I also finished a pipe organ builder course, and then I've designed electronics for the common electropneumatic instruments located in most Hungarian churches. But then I had issues with the other collegues, and fed up with organ building - I wanted to make better sound, but they wanted just more money, and less voicing time. Then the Hungarian government gave the final shot to my business - they stopped the "simplified freelancer's taxation" in reply to the ukranian war, and I would have paid 3x more tax each month....
Episode 5: last year (2021). On a presentation, where a mathematican talked about renessiance consort recorders (it was a free 3-days conference), I met a retired music school director, and we began chatting in the breaks. Then he gave me a hint: call Heiko ter Schegget, the ex-recorder-teacher of his daughter, who got her degree in Utrecht from this professor, and this man is very kind, he would help me. I was a bit afraid, but first, emailed the daughter of the director, then called her, and I had the email address of Heiko. I sent him a message, with a video recorded in a summer children's music camp where I played some Bach for the kids. In a week, I got a reply from Heiko with an invitation to his home for a tea, and some music playing... Then I've just arranged the meeting. I didn't know who was this man, Heiko, but he was very kind, so I accepted his invitation, and then, I was finally at his house last November with my friend, who lives in Brussels.... We had tea, and played Telemann for two hours. Then he told me I should enroll into his course... I could not beleive what he said, as I'm 38 years old, I'm an engineer... and he also presented me to one of his organ builder friends near Utrecht. Unfortunately I could not get an organ building job, because churches are closing down, but I was given another hint: put myself on Linkedin as an engineer and show my previous organ controllers... I did it... And my phone rang in a week. A recruiter asked me to a company in Apeldoorn, and I was also enrolled to a pre-bachelor recorder course in Utrecht, where I have only to be once a week. So in the beginning of September, I've packed everything into my car, put my bicycle on top of everything, then turned the ignition key, filled up, and aimed Apeldoorn. That's my story. I'm just on the beginning of my journey, I found peace there in the Netherlands, in the engineering office, and also at Heiko's course. I've also found a very friendly lutheran community, they are helping me learning their language. My first teacher passed away this summer, but I keep his soul in my playing, I moved abroad, I got an engineering job there, and I can still enjoy my instrument!
Hi deine Videos und Tips sind Klasse ich bin M 53 Jahre alt und hab gerade begonnen Sopran via Buch zu lernen. Habe mir auch ne Alt die jetzt ruhen muss gekauft. Anschliesend noch eine Tenor die ist noch nicht eingespielt ist hab da mit den tiefsten TÃķnen so meine Probleme die bekomme ich gerade nur sporadisch mit minimal Luft zu Stande. Weià nicht woran das liegt.
Hi Hans, vielen Dank fÞr das Lob! Sehr gut, was du dir da alles vorgenommen hast! Wenn die tiefen TÃķne nicht herauskommen, liegt das meist an mehreren Faktoren. Hast du dieses Video schon angeschaut? th-cam.com/video/-sG-NhzYkDY/w-d-xo.html
@@verasblockfloetenkanal Danke hab mir schon mehrere Videos von dir angeschaut. Vielleicht wird sie weil Sie neu ist sehr schnell HeiÃer. Ich werde wenn ich wieder Zeit habe etwas herum Experimentieren und mich mal Filmen vielleicht sehe ich dann ob ich etwas falsch mache. Gruà Hans
ciao Vera,io suono il flauto traverso nelle bande musicali da 45 anni. l anno scorso ho iniziato il a studiare il flauto contralto, non ci sono insegnanti dove vivo, mi devo affidare ai video. l ho trovato piÃđ difficile del flauto traverso .i video sono utili ma vorrei tanto avere un insegnante in presenza. Ciao, grazie per I tuoi utilissimi video
Cara Giulia, che bello che tu abbia improvvisamente iniziato a suonare il flauto dolce dopo tanti anni di flauto! Come le ÃĻ venuta l'idea? SÃŽ, il registratore ÃĻ spesso sottovalutato e non ÃĻ facile iniziare. Con la mia "sindrome da aiuto registratore", vorrei insegnare a tutti coloro che hanno il tuo stesso problema, se potessi... Infatti, sto già lavorando a un progetto online in cui vorrei mettere a disposizione di molti altri suonatori le mie conoscenze, la mia esperienza e la mia metodologia per suonare bene il flauto dolce.
Ja, gute Frage, wie kam ich zum BlockflÃķtenspiel ? Irgendwie hat sich bei mir mit 20 meine musikalische Seite gemeldet und bin dann Þber einen Freund, der sich zu dieser Zeit fÞr das Studium zum Musiklehrer auf der QuerflÃķte ausbilden lassen wollte, zum BlockflÃķten spielen inspiriert worden. Ausschlaggebend war sicherlich der Umstand, dass die BlockflÃķte leicht âzugÃĪnglichâ ist und dass das BlockflÃķtenspiel auch noch im Erwachsenenalter als noch nicht zu spÃĪt âerlernbarâ gilt. Ich nahm damals zu Beginn fÞr kurze Zeit bei einem jungen Musikschullehrer Unterricht. Danach als Autodidakt klassische StÞcke fÞr mich sporadisch aber doch hÃĪufig gespielt und dann spÃĪter im privaten Umfeld mit einer Freundin Duette sowie auch immer Mal wieder in Gottesdiensten vor Ort die Altstimme in einem kleinen Ensemble gespielt. Heute kann ich sagen, dass mich die Entdeckung Deines BlockflÃķtenkanals einen groÃen Schritt weitergebracht hat bezÞglich Motivation, Spaà und Bereicherung, fÞr das ich sehr dankbar bin. Liebe GrÞÃe Thomas
Hallo Thomas, das ist alles ganz wunderbar zu hÃķren! Dass Du als Erwachsener, wenn auch jung, erst angefangen und es so weit gebracht hast, ist wirklich bewundernswert. Es freut mich auÃerordentlich, dass Du meinen Kanal entdeckt hast und vor allem, dass er Dir was bringt! ð Danke!
Liebe Vera - was fÞr ein berÞhrendes Video, hab Dank dafÞr! Und Dank fÞr Deine so schÃķne GroÃzÞgigkeit, mit der Du Deine Erfahrungen und Deine Kunst teilst! Und Þberhaupt - vielen Dank fÞr Deinen so freundlichen und freudvollen uTube-Kanal! Herzlichst - Benno
Lieber Benno, hab ganz lieben Dank fÞr diese wunderbaren Komplimente! ððð
La verità rende liberi e consapevole!
Brava e sii sempre spontanea come sempre! ð
Liebe Vera,
hab Dank, dass Du uns mit Deinem so ehrlichen und anrÞhrenden Video hast teilhaben lassen
auch an beschwerlichen und frustrierenden Zeiten Deines musikalischen Werdeganges.
Und wie schÃķn, dass Du, nachdem Dein Leben musikalisch dann Fahrt aufnehmen durfte, auch
diese Zeit Deines Lebens annehmen kannst, als eine "Schule" Deiner FÃĪhigkeit zur EinfÞhlung in
âhilfsbedÞrftigeâ BlockflÃķtenspielerinnen und -spieler.
Deine FÃĪhigkeit, schnell und in der Tiefe zu erfassen, wo Hindernisse eines gelingenden
BlockflÃķtenspieles liegen und welchen Rat es braucht, um das Spiel weiter zu entwickeln, durfte
ich glÞcklicherweise selbst erfahren. Nach nur wenigen Takten, die ich Dir vorspielte, trafst Du
âden Nagel auf den Kopfâ.
Seitdem beginnt nun eine Zeit der Þbenden Befreiung aus aus alten spieltechnischen Mustern.
Dass Dir dies mit einer Geste der Freundlichkeit und WertschÃĪtzung gelingt, stimmt mich sehr
dankbar.
Mit ganz herzlichem Dank
Urban
Lieber Urban,
ganz , ganz herzlichen Dank!!!
Ich habe mir auch als Kind das Spielen auf der BlockflÃķte selbst beigebracht, auf der alten FlÃķte meiner Schwester. Ich bin sehr froh Þber Ihr BlockflÃķten-Helfersyndrom!!! So lerne ich nÃĪmlich endlich, wie es eigentlich richtig geht und ich finde das hÃķrt man sehr schnell. Ganz lieben DANK fÞr dieses sehr persÃķnliche Video.
Liebe Bettina, freut mich riesig! Danke!
Wie war DEIN Weg zum BlockflÃķtenspiel? Schreibe mir in die Kommentare, was dich motiviert (hat) , dieses schÃķne Instrument gut spielen zu kÃķnnen. ððĩ
What was YOUR path to playing the recorder? Write in the comments what has motivated you to play this beautiful instrument well. ððĩ
Ich dachte Klarinette
ist schwerer zu
Lernen ! Es hÃķrt sich
UngewÃķhnlich an,
weil es von der
Atemtechnik
an kommt âĪïļLG
Mir ging es genauso wollte als Kind auch auf eine Musikschule war aber finanziell nie mÃķglich. Meine Eltern ermÃķglichten mir eine Gitarre und BÞcher zum selber lernen, was ich so sehr schÃĪtzte sie sparten lange dafÞr. Internet gab es nicht. Und so lernte ich nach gehÃķr zu spielen. Heute bin ich 44 Jahre und habe mir meine TrÃĪume erfÞllt spiele seid 4 Jahren geige und seid 6 Monaten flÃķte an Musik Schulen. Das waren immer meine Traum Instrumente. Es ist nie zu spÃĪt egal fÞr welches Instrument. Wichtig ist die Leidenschaft und Freude die man dabei empfindet. Und es kam mir auch zu gute das ich immer nach gehÃķr gespielt habe somit spielte ich kleine StÞcke auf der geige und auf der flÃķte denn noten konnte ich leider auch nicht. Und die Lehrer haben mir das am Anfang gar nicht geglaubt das ich keine Noten kann. Und heute vergeht kein Tag ohne meine Instrumente ich liebe die klassische Musik. Ich lese heute stundenlang noten, neue StÞcke weil es faszinierend ist da bin ich in meiner ganz eigenen Welt. Ich sehe mir auch unheimlich gerne ihr Videos. Ich sauge quasi alles auf was ich bekommen kann an Tipps ðĪĢð ðĪĢð ðvielen lieben Dank ð fÞr die tollen Videos
Liebe Sabine, vielen herzlichen Dank, deine Geschichte ist sehr berÞhrend!ðĨ°ð Und ich bin ganz deiner Meinung, dass es egal ist, in welchem Alter man (wieder) spielt. Es geht auch nicht um das "absolute" Ergebnis, sondern darum, wie dein individueller Lernprozess (von A nach B...) aussieht. Es freut mich riesig, dass meine Videos dabei helfen, und ich werde noch so gut und so viel wie mÃķglich was zum Aufsaugen fabrizieren !:)
einer der zwei besten BlockflÃķtenkanÃĪle ðð
DankeschÃķn!
Danke liebe Vera, fÞr diesen âBlick hinter die Kulissenâ ð Ich musste mich als Kind zwischen Musik und Sport entscheiden; rate, wie die Entscheidung ausfielâĶ
Nun singe ich ein halbes Jahrhundert spÃĪter im Chor und habe das FlÃķtespielen eigentlich nur angefangen, weil ich ein paar davon schon ewig hatte und endlich, endlich Noten lesen lernen wollte.
Und nun? Seit Anfang diesen Jahres lerne ich mit UnterstÞtzung einer Chorkollegin AltblockflÃķte und bin durch deine Videos hier mittlerweile echt âangefixtâ ð , habe mir durch deine Anregungen viel Noten und Literatur reingezogen und hab Entzugserscheinungen, wenn ich mal ein paar Tage nicht zum Ãben komme! Danke dafÞr ð Ich freue mich auf jeden neuen Freitag, weil dann wieder ein neues Video von dir kommt ð
Liebe Irina, das freut mich wirklich sehr! Es ist bewundernswert, wie du das BlockflÃķtenspiel wieder angepackt hast! Ich werde mein Bestes tun, dir weiterhin guten "Stoff" fÞr deine BlockflÃķtensucht zu liefern ð
Liebe Vera, danke fÞr Deine "Geschichte" auf dem Weg zur BlockflÃķte. Ich bin Ende 50 und wollte als Kind gerne das BlockflÃķtenspiel lernen. In der BlockflÃķten-AG ab der 6. Klasse habe ich es versucht, war aber so aufgeregt dass ich so zitterte und nicht spielen konnte. So habe ich mir selbst das Spielen eher schlecht als recht versucht beizubringen. Mit Mitte 50, sprich im Januar 2018 habe ich mir eine neue SopranblockflÃķte mit barocker Griffweise und die BlockflÃķtenschule von Moeck bestellt. 2 Monate spÃĪter startete mein BlockflÃķtenunterricht in der Musikschule. In der Zwischenzeit haben Sopranino bis Bass bei mir Einzug gehalten. Gerne wÞrde ich besser spielen, freue mich jedoch sehr noch im reiferen Alter es zu lernen. Vor kurzem habe ich Deinen Kanal entdeckt und bin begeistert. Derzeit habe ich keinen Unterricht. Bin weiterhin neugierig und gespannt. Alles Gute und musikalische GrÞÃe Martina
Liebe Martina, wie schÃķn, ich freue mich sehr, dass du meinen Kanal gefunden hast und dass du deine persÃķnliche BlockflÃķtengeschichte erzÃĪhlst! Hut ab, dass du nach einer eher negativen Erfahrung mit Lampenfieber in der Kindheit nach so vielen Jahren wieder neu und mutig ans BlockflÃķtenspiel herangegangen bist - und dann auch noch die ganze "Familie" von Sopranino bis Bass spielen kannst! Ich wÞnsche dir weiterhin viel Freude mit meinem Kanal und natÞrlich, dass du einiges davon mitnehmen kannst. Liebe GrÞÃe, Vera
An amazing story, Vera. Teaching is really a great experiencie of life. Helping people to realize their dreams and sharing our experience with them is something unique. Bravo for your videos and really nice to know you.
Thank you Efrain! You are right, teaching makes me really happy!
I am totally agree. It's something really amazing.
Die gleiche Moeck-SchulflÃķte hatte ich auch und habe sie noch! FÞr den Preis immer noch erstaunlich gut.
Moeck ist einfach eine gute Firma.
Danke danke
Hello Teacher, I am a self-taught recorder, at first it was very difficult to learn to play the recorder, because I don't have the ear for music, but slowly now I can play the recorder. Thank you so much Teacher for your beautiful videos which are so useful and interesting.
Hello Alessandro, thank you so much for these wonderful compliments! How good of you to have managed to play the recorder all by yourself!
@@verasblockfloetenkanalyou're welcome teacher thank you very much to you
Was mich derzeit beschÃĪftigt sind schnelle SprÞnge in die HÃķhe und trotzdem sauber und mit schÃķnem Klang. Diese Wechsel in schnellen Stellen in dem barocken Konzerten sind echt tricky, wenn sie trotzdem schÃķn klingen sollen...
Ja, das ist natÞrlich eine komplexe Angelegenheit: ein Frage der guten AtemstÞtze und einer gut funktionierenden Daumentechnik vor allem. Wie gehst du an die Sache ran?
Liebe Vera, vielen Dank fÞr Dein sympathisches und persÃķnliches Video! Ich habe mit 7 Jahren angefangen, BlockflÃķte zu spielen, bin dann aber mit 11 Jahren nach einem Opernbesuch mit meiner Mutter zum Gesang gekommen, immer mit dem Wunsch, zu studieren. Habe dann mit BlockflÃķte aufgehÃķrt und Klavier- und Gesangsunterricht genommen und dann tatsÃĪchlich die AufnahmeprÞfung geschafft und studiert. Leider konnte ich dann aus gesundheitlichen GrÞnden nicht als SÃĪngerin arbeiten und habe daher noch eine Ausbildung zur MusikfachhÃĪndlerin gemacht. Inzwischen arbeite ich in einem Blasinstrumentenladen mit Werkstatt und Notenabteilung, und habe darÞber meinen Weg zurÞck zur BlockflÃķte gefunden, die mir gefÞhlt ein wenig die Stimme ersetzt, die mir nicht mehr zur VerfÞgung steht. Seit einem Jahr bin ich sehr glÞcklich mit meiner neuen Mollenhauer Denner AltblockflÃķte, und versuche, mir mit Lehrwerken und Videos eine bessere Technik anzueignen. Mein FlÃķtenunterricht in meiner Jugend und das Zusammenspiel mit einer Freundin und dem Schulensemble hat mir viel Spaà gemacht, aber mir hat doch einiges an qualifizierter Anleitung gefehlt, um gut zu werden. Daher auch von mir ein herzliches DankeschÃķn fÞr Dein so groÃzÞgig geteiltes Wissen und Deine Erfahrungen. Liebe GrÞÃe aus Dresden, Irene
Liebe Irene, das finde ich ganz toll, wie du deinen musikalischen Weg weiter verfolgt hast - trotz der bestimmt herben EnttÃĪuschung, dass du nicht mehr als SÃĪngerin arbeiten konntest! Das stelle ich mir sehr, sehr schwer vor, damit positiv umzugehen, es ist ja ein Teil von uns Musikern, oder? Gesang und BlockflÃķtenspiel sind sehr eng beieinander, merkst du viele Unterschiede bei der Atemtechnik...? Und was mich auch sehr interessieren wÞrde: wie macht sich deine Denner in puncto Heiserkeit? Mollenhauer Denner klingen wunderschÃķn, kÃķnnen aber meiner Erfahrung nach dieses Problem haben .
Liebe Vera, vielen lieben Dank fÞr deine Antwort! Ja, es war sehr schwierig fÞr mich, das Singen aufgeben zu mÞssen und das zu verwinden hat mich viel Zeit und Kraft gekostet. Aber mein jetziger Beruf im Handel macht mir auch sehr viel Freude und inzwischen ist das alles auch schon 14 Jahre her... Meine Mollenhauer Denner ( Birne ) klingt wirklich sehr schÃķn und hatte tatsÃĪchlich zuletzt das Problem, dass sie schnell heiser wurde. Ich hatte ein paar Monate nicht gespielt und dann wieder vorsichtig angefangen, da war das so. Hab die "Molli" dann meinem lieben Arbeitskollegen mitgebracht, der ist Holzblasintrumentenbauer und hat die FlÃķte geÃķlt und den Block abgeschliffen, dann war alles wieder prima! Herzliche GrÞÃe, Irene
PS.: Bei der Atmung nehme ich keine grundsÃĪtzlichen Unterschiede wahr, bzw. ich atme so wie beim Singen und es funktioniert. Nur darf ich beim FlÃķten nicht so viel Luft einatmen, das war anfangs schon eine groÃe Umstellung. Beim Singen wird man die ja gut wieder los, bei der FlÃķte muss man besser dosieren, finde ich.
@@ireneschmitt5028 Liebe Irene, danke, das ist SUPER interessant, was du Þber das Singen- FlÃķten berichtest. Ich bin natÞrlich keine SÃĪngerin, aber dass das Atmen sehr ÃĪhnlich ist, ist klar . Allerdings habe ich immer wieder festgestellt, dass man tatsÃĪchlich keine riesige Luftmenge fÞrs BlockflÃķtespielen braucht und darauf lege ich auch Wert in meinem Onlinekurs - sehr viele BlockflÃķtenspielerInnen meinen nÃĪmlich erst mal, dass "tief einatmen" auch "viel einatmen " bedeutet, und dem ist natÞrlich nicht so. Und dieses dosierte Luft-Entweichenlassen ist ja gerade das Schwierige am BlockflÃķte spielen und wird zu oft unterschÃĪtzt.
Es freut mich zu hÃķren, dass dir die Arbeit im Handel so viel Spaà macht, dies kenne ich ja immer nur von der Seite als Kundin aus. du hast wirklich GlÞck, wenn dein Kollege sich mit den BlockflÃķten so gut auskennt, dass er am Block arbeiten kann, das ist ja eine heikle Sache. Super, dass deine "Molli" funktioniert!ðĨ°
Thanks Vera! Inspiring to hear your story. I myself started playing late in life without any "formal" lessons other than eg. following. you on TH-cam. I am grateful for that.
ðĨ°ðThank you very much, Harri! IÂīm impressed by you learning on your own and late, and of course very proud and happy that my videoÂīs have a place in that proces!
Ich kam mit 7 in die BlockflÃķtengruppe. Gratis Kurs, dafÞr in der Kindermesse spielen. War ganz ok, immerhin habe ich Notenlesen gelernt. Mit ca. 12 oder 13 von meiner Mutter zur Musikschule genÃķtigt. 6 Jahre habe ich Klavierstunden blockiert, die sicher jemand anderer mehr geschÃĪtzt hÃĪtte. Es war eine Qual fÞr alle.
Jetzt hab ich Kinder und mÃķchte ihnen einfach einen Aspekt des Lebens-selbst Musik zu machen-zeigen. Also die gezeigte MÃķckflÃķte in deutscher Griffweise (so hab ichs gelernt) und im Vorbeigehen eine ganz billige AltflÃķte (die klingt doch nicht so quietschig...?) gekauft.
Aber jetzt weià ich, was auf einer BlockflÃķte alles mÃķglich ist. Von klassischer Musik bis (zur Zeit mein Ziel) die unglaublich schnellen irischen Weisen. Und jetzt Þbe ich. Die hÃķheren Noten, die haben wir in der Volksschule nicht gelernt. Und sie quietschen ganz abscheulich. Aber ich schaffe das irgendwann. Auch dank dieser Videos.
Vielen Dank, dass du uns das erzÃĪhlst! Bei den hohen TÃķnen kommt es eben sehr auf die richtige Technik an, dann gehen sie wie geschmiert. Allerdings beeinflusst unser Instrument auch unsere Technik - es gibt wirklich schlechte BlockflÃķten, auf den keiner einen vernÞnftigen hohen Ton heraus bekommen kann.
good story ðð
And even true ð
Congratulations, this video it is very good
Thank you!
sei encomiabile Vera perchÃĐ hai potuto fare nella vita quello che hai sempre desiderato da bambina non ÃĻ facile al giorno d'oggi comunque il tuo esempio servirà a tanti ragazzi e ragazze che vorranno seguire la tua strada
Grazie Marco! Ho sempre dubitato, soprattutto nelle fasi difficili della vita, ma mi motiva incredibilmente il fatto che i miei video vi aiutino!
@@verasblockfloetenkanal siamo noi che ti dobbiamo ringraziare per essere presente con i tuoi video.
Gut gemacht ðð
DanekeschÃķn!
When I was in college, I wanted to study recorder as my major instrument, but there was no place I could go to do that. And when I did find a school, I was too scared and unsure of myself that I gave up. I've continued to play the recorder for many years but as an enthusiastic amateur. But I want to always improve---your videos are so encouraging and supportive. Your tips are so helpful! Thank you for sharing your experiences!
Thank you Anne for telling me your "recorder story"! It's strange how much sometimes also depends on external circumstances, such as whether there is a place at the conservatoire or not. Luckiliy you never gave up playing and you are developing your playing anyway. IÂīm so glad that you find support in my videoÂīs!
Als AnfÃĪnger spiele ich inzwischen verschiedene Volkslieder und versuche es so schÃķn wie mÃķglich hinzubekommen. Werde es demnÃĪchst auch aufnehmen und in Ruhe anhÃķren, um genau zu hÃķren, was man besser machen kann. Vieles spiele ich mit Noten. Aber versuche auch Lieder zu begleiten und improvisiere, wichtig ist, dass die TÃķne passen. Das funktioniert auch ganz gut. Da ich fÞnf BlockflÃķten nutze, kann ich Ãķfters tauschen, bevor sie zu feucht werden. Ab und zu frage ich mich, ob meine FlÃķten den optimalen Klang haben? oder ob irgendwelche EinflÞsse die QualitÃĪt beeinflussen. Sollte man den Block sÃĪubern? Oder einen Tropfen mit SpÞli-Wasser rein machen? Oder sollte ich innen Ãķlen? Aber, jetzt spiele ich erst mal so lange, wie es geht. Bekomme sogar jetzt die ganz hohen TÃķne sehr gut bis a. Durch das Spielen von Liedern versuche ich, dass die Finger schneller werden und sicherer. Wichtig ist, dass es Freude macht. Und Þber die vielen kleinen Fortschritte freue ich mich.
Du denkst sehr gut Þber alles nach, klasse. Zur Pflege der BlockflÃķten kÃķnnten dir meine beiden Videos vielleicht helfen: th-cam.com/video/iBdrd8cLmXs/w-d-xo.html und th-cam.com/video/g0f7UiZzT08/w-d-xo.html
@@verasblockfloetenkanal Ja, danke! Deine Videos zum Thema Pflege haben geholfen. Werde noch etwas abwarten, bis ich den Eindruck habe, die FlÃķten haben ein Problem. Zwei hatte ich mal geÃķlt. Klar, ich denke Þber vieles nach und habe ja auch genug Erfahrung mit vielen anderen Instrumenten. Das hilft auch bei der BlockflÃķte oftmals. Wichtig ist mir jetzt, dass man wÃĪhrend des Blasens Þber die SchÃķnheit des Tones und ihn so formt, wie man meint, es klingt gut. Laut und leise oder binden und so weiter. Da gibt es noch viel zu tun und sicherlich betont jeder die Lieder nach seiner Vorstellung etwas anders. Die Betonung mit jedem Ton ist mir ein bekanntes Thema, seit ich steirische Harmonika gelernt hatte. Da ging es auch um jeden Ton. Sonst kann es katastrophal klingen. Auf jeden Fall geht es voran und bin motiviert das Beste herauszuholen, trotz 68 Jahre alt. Aber, Max Greger und Hugo Strasser hÃķrte ich auch mal live mit Þber 80 und dazu Saxofon-Legende Ambros Selos mit seiner Band. Erstaunlich, was sie im Alter noch schafften. Standing Ovations im Saal bei Darmstadt damals.
Hallo Vera, ich fand es sehr interessant, deine Geschichte zu hÃķren. Ich komme aus einer vÃķllig unmusikalischen Familie, die sich sehr verwundert zeigte, als ich den Wunsch ÃĪuÃerte Musik, und dann auch noch BlockflÃķte als Hauptinstrument, studieren zu wollen. Allerdings hatte ich das GlÞck, guten Unterricht zu bekommen und ordentliche Instrumente konnte ich mir auch kaufen. Da ich aber etwas zu spÃĪt angefangen habe (mit 16), ernsthaft und zielorientiert zu Þben, ist aus dem Studium leider nichts geworden. Aber ich habe mir das FlÃķtenspiel als Hobby bewahrt, was mir nach wie vor viel Freude bereitet.
Mich wÞrde sehr interessieren, bei wem du studiert hast! Liebe GrÞÃe!
Hallo Andreas, es ist super interessant fÞr mich , deine Geschichte hier zu hÃķren! Ob deine Familie unmusikalisch war, ist ja noch die Frage: vielleicht hatten sie nur nicht mit Musik (als Beruf) zu tun gehabt, aber irgendwo muss dein Talent ja herkommen...Wie Þbst du denn das Spielen jetzt aus, mit Unterricht oder alleine, im Ensemble...? Ich habe zuerst in SaarbrÞcken, meiner Heimatstadt studiert , bei Wolfram Koch (ist jetzt schon pensioniert) und danach bei JÃĐrome Minis in Maastricht. Cembalo bei Siebe Henstra in Utrecht.
Toll dass du weiterhin spielst!!
@@verasblockfloetenkanal Liebe Vera, danke fÞr deine Antwort. Ich habe zu Corona Zeiten natÞrlich hauptsÃĪchlich fÞr mich alleine gespielt, aber langsam findet sich wieder die ein oder andere Gruppe/ Ensemble, mit denen ich zusammen spielen kann. Ich habe Þbrigens gestern dein AltblockflÃķtensammlungs-Video gesehen. Die Stanesby-FlÃķte von Moeck in 440 Hz habe ich auch und bin sehr zufrieden. Im Ãbrigen bin ganz deiner Meinung: Ralf Ehlert ist ein sehr guter FlÃķtenbauer. Mein Lieblings-FlÃķtenbauer ist jedoch definitiv Joachim Rohmer. Ich habe einen 415 Denner-Alt und eine Bressan-Voice von ihm. Beide FlÃķten sind schon etwas Þber 20 Jahre alt aber immer noch meine absoluten Lieblinge. Alles Gute und bis bald!
Well Vera I like your videos very much and I have a proposal for a new one: how to prevent and treat recorder injuries. Perhaps a little selfish because i have now a little problem with my left thumb, I think the weight of the (alto) recorder has something to do with it. But the subject could certainly interest other people also.
Thank you very much, Paul! So you mean by "injuries" pain that can develope by playing the recorder or while playing it?
Play a subcontrabass consort recorder, and then your alto will feel as a sopranino ;)
Hi Vera!
Thank You for this honest video!
I would like to tell you (and to the other subscribers of the channel) my story.
When I was just a pre-school kid (in the late '80-s), I loved listening to Bach organ music. My aunt was the organist of the local church, and I loved sitting whit her on the bench. I wished to learn playing the organ. My aunt told me, for playing the organ, first I have to play the piano, so when I went school, I also began music courses. (in Hungary, especially in Budapest, after school, everyone had a possibility to get music courses - so when I was six, began with a "music preparatory" class, where only singing folk tunes, mastering the relative scales by the method of KodÃĄly, and sightreading was the program). Then, when I was 7, I just tried to enroll to a piano teacher, but all keyboard instructors were full of students, and I was redirected to a clarinet teacher, who also taught recorder for the beginner kids.
We were a group of five boys, all of us were beginners, and - fortunately - my teacher recommended my parents to buy an Aulos baroque-fingered recorder instead of an old german-fingered one my mother had as a girl. Then I got a nice brown soprano and an alto together with white decoration rings.
For the first 3 years, we were playing together, we had to learn more and more difficult hungarian folk tunes. I was so lucky that my teacher heard about baroque fingering (when he was playing in a german big band in the 80's), and recommended my parents buying these instruments for me. They were really cheap. I'm still having both of them in my car "in case of emergency"...
Unfortunately, the other guys weren't as talented as me, so I had not enough motivation to practice more - I could play everything for the second attempt... Then, when I was around 11-12 years old, he gave me a clarinet. I had to play the clarinet, but I wanted to keep on playing the recorder, because I loved to play baroque music, and it sounded awful on the clarinet. I played both instruments at the same teacher for 7 years, then I put down the clarinet, and kept on with the recorder after the other boys had fallen out of the lessons. My teacher was not able to play the pieces I brought for my lessons, the method was he copied the piece on an audio casette, then I listened to it, and learned it. Sometimes I had to speed up the tape by a semitone (I didn't know in those times that the early musicians tuned to 415 Hz). When I was 17, I was able to play the famous Vivaldi sopranino concerto - my teacher could only play clarinet concertos, but no recorder music at all! ... to be continued in a next comment
How I put down the clarinet? My teacher always wanted me to be a good clarinetist in the music school orchestra. I was able to play some Mozart clarinet concertos, but I hated that instrument. Then I was given a saxophone. I gave it back after a few months to the school, as it's too heavy for my neck, no thanks. So he tried to give me all of the instruments he would be able to teach me well, but I always refused. Once, I left home my clarinet, when I was preparing for my yearly exam, and I had to play some jazz with another clarinetist classmate. - no worries - i said, and picked my alto recorder from my bag, put out the score, and played it - a note lower, jumping octaves when I reached the limits - from the score written for the Bb clarinet... Then sometimes I've just played the Fritz KrÃķpsch etudes on my recorder just for annoying my teacher. In these times, I was always bullied in the school because of my music preferences (I always listened to Telemann sonatas, Vivaldi concertos, Bach cantatas etc. on my walkman... went home, and I picked my recorder, and after I finished my homework, I was always learning something about electronics, or just tried to learn one of the pieces I was listening to...)
After years, he finally understood that the clarinet wasn't my instrument. I'm still have a czech clarinet lying around in my room, but I try it once in a few years... And then I've finished with high school, I ran out of the allowed years at my music school, and my teacher - who I loved - told me he will not able to teach me more of the recorder, and be a good electrical engineer, and move abroad as soon as possible, and leave Hungary forever, as there's no future there for a talented engineer. That was in the early 2000's.
Then I began the college ... I was invited back to the music school several times just for playing some chamber music with a talented harpsichordist/pianist or to partecipate in the recorder orchestra of the music school (all plastic instruments... I got the tenor, which I hated, but I haven't got other chances to play some music, so I accepted it).... I got a girlfriend, who didn't like the recorder, so I put it into the drawer, and I've almost forgot it.
Episode 3: my girlfriend broke up with me in 2007, and a friend of mine called me to partecipate in a musical event. I had those plastic school recorders, and a very-badly-voiced pearwood alto from the swiss company Fehr, which I bought used when I was 16, and I could afford from my pocket money.
That friend was also a dealer of a famous English recorder brand in Hungary in those times. I was working as a system administrator in a small business, while I was studying engineering, so I had money, and asked him to show me his recorders, as I would like to buy a better one. I was suffering from love depression after the break-up, and I wanted a bounty, so I asked my friend not to tell me the price of each recorder he showed me. I chose one which I loved the most. That was the most expensive boxwood Bressan copy, but I didn't know so much about good recorders, just picked one, and bought it. I was 24 years old then, and I was very happy with my new instrument, as I never had to worry about the high notes any more. I used it frequently, but in those times, I didn't have a professional teacher, I played just on my own.
Around 2010, I got to a musical course in our church. For my surprise, it wasn't mandatory to have a piano degree to begin learning the organ, so I began having organ lessons there. I got that my aunt almost lied, she just was a perfectionist, and not recommended me beginning to play the organ without piano pre-studies. I slowly began learning that new instrument, but I stuck on playing chorales and a few Bach pieces, like small preludes and fugues.
Then, summer came, and the summer music courses began for children. The young organists are teaching small kids to play the harmonium and the organ in the summer there. I was invited also to have lessons. I looked on this event as a vacation... and in the evenings, my recorder suddenly came out of my bag while we were singing... I just played the songs while others were singing. Then the conductor asked me after a few songs if he was so perfect with the beginning tone that I could play along with the choir. I told them no, we began just on random notes, I picked up the first note, and I can play these songs in almost every key, as they are so easy. So the conductor discovered I am a good recorder player, and invited me into his orchestra....
Episode 4: I played almost everything in the orchestra, as mostly the flutists could not partecipate, and I had to play the flute part even in Mendelsohn pieces. I had no problems even with A or E-major keys... I had to practice a bit, but I performed well... I've fallen in love with my instrument again... Then I got a mate in the orchestra, a 16-years old girl, who later, after high school, put down her recorder, and began her data science / AI studies in Nijmegen. Something clicked in my mind when she left the orchestra. I was in love with my recorder, and also my orchestra-mate. She made me practicing more and more. She also awake the feeling inside my soul to move abroad as my teacher told me. Then the Covid began, and the orchestra is also stopped its operation, but I was so thirsty for playing and practicing more. So I found a local professional recorder player, and I began having private lessons in the middle of the pandemic... She've also sent me to masterclasses, then recommended me to find a professional course. She recommended me courses in Vienna or in Leipzig. The problem was, that I don't speak german, only English and Italian (and now a little Dutch, but that will be the last episode...)
I had also problems within my other profession - after finishing the engineering school, I also finished a pipe organ builder course, and then I've designed electronics for the common electropneumatic instruments located in most Hungarian churches. But then I had issues with the other collegues, and fed up with organ building - I wanted to make better sound, but they wanted just more money, and less voicing time. Then the Hungarian government gave the final shot to my business - they stopped the "simplified freelancer's taxation" in reply to the ukranian war, and I would have paid 3x more tax each month....
Episode 5: last year (2021). On a presentation, where a mathematican talked about renessiance consort recorders (it was a free 3-days conference), I met a retired music school director, and we began chatting in the breaks. Then he gave me a hint: call Heiko ter Schegget, the ex-recorder-teacher of his daughter, who got her degree in Utrecht from this professor, and this man is very kind, he would help me. I was a bit afraid, but first, emailed the daughter of the director, then called her, and I had the email address of Heiko. I sent him a message, with a video recorded in a summer children's music camp where I played some Bach for the kids. In a week, I got a reply from Heiko with an invitation to his home for a tea, and some music playing... Then I've just arranged the meeting. I didn't know who was this man, Heiko, but he was very kind, so I accepted his invitation, and then, I was finally at his house last November with my friend, who lives in Brussels.... We had tea, and played Telemann for two hours. Then he told me I should enroll into his course... I could not beleive what he said, as I'm 38 years old, I'm an engineer... and he also presented me to one of his organ builder friends near Utrecht. Unfortunately I could not get an organ building job, because churches are closing down, but I was given another hint: put myself on Linkedin as an engineer and show my previous organ controllers... I did it...
And my phone rang in a week. A recruiter asked me to a company in Apeldoorn, and I was also enrolled to a pre-bachelor recorder course in Utrecht, where I have only to be once a week.
So in the beginning of September, I've packed everything into my car, put my bicycle on top of everything, then turned the ignition key, filled up, and aimed Apeldoorn.
That's my story. I'm just on the beginning of my journey, I found peace there in the Netherlands, in the engineering office, and also at Heiko's course. I've also found a very friendly lutheran community, they are helping me learning their language.
My first teacher passed away this summer, but I keep his soul in my playing, I moved abroad, I got an engineering job there, and I can still enjoy my instrument!
Sorry for the too long story. Just ignore it if you are not interested :-)
Hi deine Videos und Tips sind Klasse ich bin M 53 Jahre alt und hab gerade begonnen Sopran via Buch zu lernen.
Habe mir auch ne Alt die jetzt ruhen muss gekauft. Anschliesend noch eine Tenor die ist noch nicht eingespielt ist hab da mit den tiefsten TÃķnen so meine Probleme die bekomme ich gerade nur sporadisch mit minimal Luft zu Stande.
Weià nicht woran das liegt.
Hi Hans, vielen Dank fÞr das Lob! Sehr gut, was du dir da alles vorgenommen hast! Wenn die tiefen TÃķne nicht herauskommen, liegt das meist an mehreren Faktoren. Hast du dieses Video schon angeschaut? th-cam.com/video/-sG-NhzYkDY/w-d-xo.html
@@verasblockfloetenkanal Danke hab mir schon mehrere Videos von dir angeschaut. Vielleicht wird sie weil Sie neu ist sehr schnell HeiÃer.
Ich werde wenn ich wieder Zeit habe etwas herum Experimentieren und mich mal Filmen vielleicht sehe ich dann ob ich etwas falsch mache. Gruà Hans
ciao Vera,io suono il flauto traverso nelle bande musicali da 45 anni. l anno scorso ho iniziato il a studiare il flauto contralto, non ci sono insegnanti dove vivo, mi devo affidare ai video. l ho trovato piÃđ difficile del flauto traverso .i video sono utili ma vorrei tanto avere un insegnante in presenza.
Ciao, grazie per I tuoi utilissimi video
Cara Giulia, che bello che tu abbia improvvisamente iniziato a suonare il flauto dolce dopo tanti anni di flauto! Come le ÃĻ venuta l'idea?
SÃŽ, il registratore ÃĻ spesso sottovalutato e non ÃĻ facile iniziare. Con la mia "sindrome da aiuto registratore", vorrei insegnare a tutti coloro che hanno il tuo stesso problema, se potessi... Infatti, sto già lavorando a un progetto online in cui vorrei mettere a disposizione di molti altri suonatori le mie conoscenze, la mia esperienza e la mia metodologia per suonare bene il flauto dolce.
Ja, gute Frage, wie kam ich zum BlockflÃķtenspiel ? Irgendwie hat sich bei mir mit 20 meine musikalische Seite gemeldet und bin dann Þber einen Freund, der sich zu dieser Zeit fÞr das Studium zum Musiklehrer auf der QuerflÃķte ausbilden lassen wollte, zum BlockflÃķten spielen inspiriert worden. Ausschlaggebend war sicherlich der Umstand, dass die BlockflÃķte leicht âzugÃĪnglichâ ist und dass das BlockflÃķtenspiel auch noch im Erwachsenenalter als noch nicht zu spÃĪt âerlernbarâ gilt. Ich nahm damals zu Beginn fÞr kurze Zeit bei einem jungen Musikschullehrer Unterricht. Danach als Autodidakt klassische StÞcke fÞr mich sporadisch aber doch hÃĪufig gespielt und dann spÃĪter im privaten Umfeld mit einer Freundin Duette sowie auch immer Mal wieder in Gottesdiensten vor Ort die Altstimme in einem kleinen Ensemble gespielt. Heute kann ich sagen, dass mich die Entdeckung Deines BlockflÃķtenkanals einen groÃen Schritt weitergebracht hat bezÞglich Motivation, Spaà und Bereicherung, fÞr das ich sehr dankbar bin. Liebe GrÞÃe Thomas
Hallo Thomas, das ist alles ganz wunderbar zu hÃķren! Dass Du als Erwachsener, wenn auch jung, erst angefangen und es so weit gebracht hast, ist wirklich bewundernswert. Es freut mich auÃerordentlich, dass Du meinen Kanal entdeckt hast und vor allem, dass er Dir was bringt! ð Danke!
My younger sisters refusedâĶ
Mine too... ð