Ich habe es NACHGEMESSEN: Sind LL-Wärmepumpen wirklich so gut?

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  • เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 845

  • @marinamarinx7655
    @marinamarinx7655 ปีที่แล้ว +328

    Bei niedriger Lüftung kann über die Zeit mehr Wärme in den Wänden gespeichert werden. Im Powermodus wird nur die Luft erwärmt.
    Daher müsste man den Raum komplett mit Styropor auskleiden um vergleichbare Werte zu bekommen.

    • @ME-cb1vw
      @ME-cb1vw ปีที่แล้ว +9

      ja dachte ich auch so. man müsste die Messung in einem Dewargefäß machen. Aber dann wird es weniger realitätsnah.

    • @morgengold
      @morgengold ปีที่แล้ว +40

      Falls die Messungen direkt nacheinander gemacht wurden: Auch wenn zwischenzeitlich auf Außentemperatur gelüftet wurde, war in den Wänden, im Boden und in der Decke Wärme gespeichert. Weshalb die nachfolgenden Messungen wahrscheinlich zu kurz ausgefallen sind.

    • @dipo594
      @dipo594 ปีที่แล้ว +15

      Man muss über die Zeit auch das ganze nicht nur als Aufheizphase betrachten, sondern auch als Heizphase. Man arbeitet also im ersten Versuch auch zwei Stunden lang gegen das Temperaturdelta und nicht nur 40 oder 20 Minuten wie bei den anderen beiden Versuchen. Da unterbricht man die Messung sozusagen viel früher. Natürlich spielen die genannten Argumente auch eine Rolle!

    • @bernhardbareiss5973
      @bernhardbareiss5973 ปีที่แล้ว +33

      In 10 Minuten Power Modus der Klimaanlage oder 18 Minuten geht natürlich viel weniger Energie in die Wände.

    • @wizzardrincewind9458
      @wizzardrincewind9458 ปีที่แล้ว +13

      Ne Schlussfolgerung wäre dann, den Raum blitzschnell (Power) warm machen und danach die Temperatur im ruhigen Modus beibehalten.

  • @petersiegrist4153
    @petersiegrist4153 ปีที่แล้ว +150

    der versuch hat ein grosses problem: die thermische masse von den wänden, boden und decke ist massiv grösser wie die der luft. je langsamer der versuch abläuft umso mehr wärme gelangt in die massiven bauteile vom raum.

    • @BLK0880
      @BLK0880 ปีที่แล้ว +6

      Das wollte ich auch gerade dazu schreiben. Angenommen die Luft im Raum benötigt 2 kWh an Wärme für die 5° K und man führt diese in einer Minute zu, dann hat man fast keine "Verluste", die Wärme landet nur in der Luft. Führt man die 2kWh jetzt aber in einer Stunde zu, erwärmt sich nicht nur die Luft. Viel von der Wärme gelangt in Wände, Decke, Boden und Möbel. Man müßte den Versuch also mit nur einem isolierten Medium machen. Z. B. 300L isolierter Wasserspeicher. Das hat auch schon mal jemand hier auf YT gemacht.

    • @emanemanresuresu
      @emanemanresuresu ปีที่แล้ว +3

      Darum ist die Hüllflächentemperierung sicherlich nicht schlecht.

    • @S-ST
      @S-ST ปีที่แล้ว

      Aber in der kurzen Zeit werden die Wände kaum eine Rolle spielen

    • @drrandel7269
      @drrandel7269 ปีที่แล้ว +6

      @@BLK0880 Kannst du auch sagen wer das auf YT schon gemacht hat ? Würde mich sehr interessieren !
      Ich heize aktuell selber mit einer Klimaanlage und mir ist auch aufgefallen das durch das Langsame heizen alles sich mit erwärmt. Wenn ich im power Modus heize dann wird natürlich sehr schnell warm aber genau so schnell sinkt die Temperatur auch wieder wenn die Klima aus ist. Im langsamen Heizen bleibt die Temperatur eine ganze weil bis ich wieder Beheizen muss.

    • @Gummmibaer
      @Gummmibaer ปีที่แล้ว +2

      Aber ist das in der Praxis relevant? Zunächst einmal wollen wir ja die Luft erwärmen. Wenn die konstant warm gehalten wird, erwärmen sich nach und nach ja auch die Gegenstände/Bauteile des Raumes. Wenn wir allerdings erst die Bauteile erwärmen müssen, brauchen wir doch viel mehr Energie für etwas, das wir eigentlich gar nicht primär beabsichtigen. Ich meine genau darauf ist Andreas auch schon im ersten Video ausführlicher eingegangen

  • @13souldigger
    @13souldigger ปีที่แล้ว +42

    Hallo Andreas, was du bei deinem Versuch nicht beachtet hast ist die Kühlleistung der ausgekühlten Wände. Ein aussagekräftiges Ergebnis würdest du erhalten wenn du einen über längere Zeit auf eine bestimmte Temperatur erwärmten Raum über eine bestimmte Zeit auf seiner Temperatur halten würdest und die benötigte Energie dafür misst. Ich freue mich schon auf Versuch 2. Liebe Grüße aus Holland, Louis

    • @stebarg
      @stebarg ปีที่แล้ว +1

      Yo, richtig erkannt. :)

  • @ravenvg
    @ravenvg ปีที่แล้ว +3

    Es fehlt ein (das!) Argument, warum schneller Heizen weniger Energie benötigt: Konvektor und Wärmepumpe erwärmen direkt die Luft, was sehr wenig Energie benötigt. Diese Wärme wird erst langsam an den Raum - also Möbel, Wände, Boden,… - abgegeben. Je länger das Aufheizen dauert, desto mehr Wärme wurde bereits in die Gegenstände des Raumes abgegeben. Diese Wärmeenergie ist nicht verloren, sondern steht als gespeicherte Wärme zur Verfügung.
    Für den Raum mit 2,5 * 3 * 4m = 30m3 Luft. Das sind etwa 36 Kg Luft. Die Luft benötigt also nur 180.900 J für 5°C Erwärmung, was 0,05 kWh entspricht. Alle zusätzliche Energie wurde von der Luft abgegeben an andere Gegenstände oder die Außenwelt. Würde man Elektroradiatoren aufstellen, mit sehr hoher Heizleistung (z.B. 10kW) - würde die Luft binnen 18 Sekunden um 5°C erwärmt sein (Prinzip Haarfön, das entspräche 5 Föhne mit je 2kW). Allerdings wäre der Raum auch nach dem Aussschalten der Föne sofort wieder kalt, da alle Möbel, Wände, Boden,… unverändert kalt geblieben sind und die Luft daher ebenso schnell wieder abkühlt. Es währe ja nur 0,05 kWh Wärmeenergie im Raum gespeichert.

  • @matthiasmeyer5917
    @matthiasmeyer5917 ปีที่แล้ว +2

    Danke für das interessante Video.
    Was -zumindest für Luft-Wasser-Wärmepumpe und Delta T präziser dargestellt sein sollte:
    Wenn es Außen 0 Grad hat und ich Innen 20 Grad möchte beträgt das Delta T das die WP heben muss ja nicht 20 Grad, sondern 40, 50 oder gar mehr; je nachdem welche Vorlauftemperatur ich in meinem System brauche, um die Raumtemperatur von 20 Grad zu erreichen. Deshalb kommt es bei diesen WP immer so auf den energetischen Zustand des Hauses an.
    Grüße ✌🏻

  • @lauterachnorbert4966
    @lauterachnorbert4966 ปีที่แล้ว +2

    Die Messung ist fehlerhaft! Die Speicherwikrung der angrenzenden Bauteile wurde ignoriert! Wenn der Lüfter langsamer aufheizt wandert das in die Wände. Bitte daher Oberflächentemperaturen mitmessen und!!! Den Temperaturabfall des Raums bei Abschaltung der Heizung messen.

  • @kegasetu
    @kegasetu ปีที่แล้ว +15

    6:00 4. je schnellere das Gerät heizt, desto geringer sind die Wärmeverluste durch die Wand. Du bräuchtest jetzt eine Messung die zeigt, wie schnell sich der Raum abkühlt.

    • @christianhorn747
      @christianhorn747 ปีที่แล้ว

      Bei einem Delta T von 5° ist das mit Sicherheit vernachlässigbar ich sehe bei dem Test ganz andere Probleme

  • @koenntebessernichtsein
    @koenntebessernichtsein ปีที่แล้ว +2

    Solange sich der *Raum (also Luft + Wände) sich nicht im thermischen Gleichgewicht* am Anfang und Ende befindet, sind die *Werte nicht repräsentativ.* Wenn der Raum kalt belüftet wird, müssen auch der innere Anteil der Wände diese Temperatur annehmen. Das dauert! Zum Schluss der Messung ebenfalls.
    Der Radiator brauchte mit 41min wesentlich länger, als die Klima mit 10min und 18min. D.h. beim Aufheizen mit Radiator konnte mehr Wärme per Wärmeleitung sich in den Wänden verteilen bzw. die Kälte der Wände die Luft kühlen und damit dem Heizprozess entgegenwirken. Die Klimaanlage scheint wesentlich größere Heizleistung zu haben, so dass das Aufheizen schneller geht und die Wandererwärmung einen deutlich geringeren Anteil hat. Wer denkt, dass habe keinen nennenswerte Einfluss, möge bedenken, dass die Dichte des Wandmaterials im Vergleich zur Luft ca. 2000 mal größer ist.
    Ob die Wände beim Start der Messung immer gleich kalt waren, wenn nur schnell gelüftet wird, ist ebenfalls fraglich.
    *Wie schon in einem anderem Wärmepumpenvideo erwähnt, sollte besser die Energie gemessen werden, die notwendig ist, um die Temperatur einen ganzen Tag lang bei vergleichbaren Außenbedingungen (Temperatur, Wind, Feuchtigkeit) zu halten.* Dauert länger, ist schwieriger, aber genauer und näher an der täglichen Nutzung!

  • @hainaschmid7051
    @hainaschmid7051 ปีที่แล้ว +1

    lieber Andreas, das Du trotz enormer Detailkenntnisse das ganze auf Pi mal Daumen herunterbrichst - Respekt. !!! da kann selbst ich noch Dir folgen :) Denke gerade nach über 2. PV-Projekt mit Batt und die Risiken Kunstschieferdachmontage.

  • @innolite9644
    @innolite9644 ปีที่แล้ว +81

    Hi, finde solche Tests immer super spannend. Was mir fehlt, ist aber die Speicherwirkung des Raumes. Wenn ich in Physik richtig aufgepasst habe, werden bei Infrarotstrahlen zunächst Gegenstände wie Wände oder Dinge im Raum erwärmt. Die Speicherkapazität der Luft sollte allgemein nicht sonderlich groß sein. Somit ist die Klimaanlage natürlich viel viel schneller, erwärmt aber erst mal nur ein kleines Speichermedium. Interessant wäre daher in meinen Augen die komplette Leistung eines Raumes zu ermitteln, daher auch die Abgabe bis zum erreichen der Ursprungstemperatur.
    Edit: Wie Andreas in den Antworten beschreibt, ist die Wärmestrahlung der eingesetzten Heizung zu vernachlässigen, daher ist meine Behauptung oder Vermutung nicht zutreffend. Die Speicherung der Energie in verschiedenen Räumen, beheizt mit unterschiedlichen Lösungen, fände ich dennoch super interessant.
    Danke für die tollen Videos die immer zum nachdenken anregen. Habe schon viel mitgenommen!

    • @gottlobwut4742
      @gottlobwut4742 ปีที่แล้ว +5

      Ging zwar nicht um Infrarot, aber mit dem Rest hast du Recht.

    • @Michael0289
      @Michael0289 ปีที่แล้ว +7

      Da hast du Recht. Eigentlich müsste man den Stromverbrauch zum Halten der Raumtemperatur über zum Beispiel einen Tag messen. Macht es natürlich schwierig, weil man für die zwei Heizmethoden zwei Tage mit ziemlich identischem Temperaturprofil finden müsste.
      Also dann vielleicht doch besser die Messung zur Erwärmung, dann aber Klimaanlage vs Konvektorheizung und nicht Radiatorheizung.

    • @Michael0289
      @Michael0289 ปีที่แล้ว +3

      @@gottlobwut4742 Er hat laut eigener Aussage eine Radiatorheizung verwendet. Die heizen hauptsächlich über Wärmestrahlung und damit Erwärmung der Wände usw.
      Sieht mir aber tatsächlich eher wie nen Konvektor aus, der wärmt über Konvention, also Erwärmung der Luft.

    • @S-ST
      @S-ST ปีที่แล้ว +3

      In dem Test geht es nicht darum wie schnell sich die Wände aufwärmen sondern um die reine Luft das mit dem Wänden ist ja ein komplette anderes Thema !

    • @drrandel7269
      @drrandel7269 ปีที่แล้ว +3

      @@Michael0289 Er hat doch auch erwähnt das die Heizung auch noch einen Lüfter besitzt und dieser Natürlich auch eingeschaltet war. Also gehe ich davon aus das die Luft erwärmt wird.

  • @dude-hh9db
    @dude-hh9db ปีที่แล้ว +3

    sorry, Andreas, aber das ist eines Ingenieurs unwürdig. Du hast nicht gemessen, welche Wärme abgegeben wurde und mit welchem Wirkungsgrad, sondern wie lange es dauert, bis eine gewisse Endtemperatur erreicht wurde. Das sagt aber über Effizienz so gut wie gar nichts aus. Außerdem ist das Video gefährlich, denn es verleitet dazu die Klima immer im Power-Modus zu betreiben ("da bekommt man ja viel mehr Wärme pro KWh"), aber im Auto-Modus kann sie tatsächlich auf lange Sicht effizienter sein. Der Grund liegt in der nicht quantifizierten Wärme, die aufgrund des unterschiedlich langen Versuchszeitraums in den Wänden gespeichert wurde, wie auch schon in einigen anderen Kommentaren richtig bemerkt wurde.

  • @klausschuermann7023
    @klausschuermann7023 ปีที่แล้ว +14

    Herzlichen Glückwunsch zum heutigen Auftritt in der AKS vom WDR ! Bin fasziniert von den bisherigen Ideen die nur so aus dir heraussprudeln ! 👴

  • @hansatmessenger
    @hansatmessenger ปีที่แล้ว +3

    Guten Morgen, danke für die guten Videos

  • @ratiof2827
    @ratiof2827 ปีที่แล้ว +36

    Ich bin skeptisch, was diesen Test angeht. Wäre es nicht besser über z.B. 24h zu messen, wie viel KW man braucht um eine bestimmte Temperatur im Raum zu halten?? Würde alle nötigen Wärmeleistung auch zum Aufwärmen der Wand etc. mit einbeziehen?!

    • @tobiNRW
      @tobiNRW ปีที่แล้ว +4

      Klar, das Problem ist das das Wetter nicht jeden Tag gleich ist

    • @b.g.loweal9092
      @b.g.loweal9092 ปีที่แล้ว +2

      Ich bin da gleicher Meinung wie Andreas.
      Mir kommt es gerade so vor, als ob der andere Kommentator negativ der ganzen Sache gegenüber eingestellt ist. Bis auf die Sonneneinstrahlung ist es nach meiner Meinung zu 100 Prozent vergleichbar. Und so extrem unterschiedlich kann es ganz sicher nicht sein - die reine Strom-Heizung taugt nun mal nichts.

    • @ralfschleifstein3153
      @ralfschleifstein3153 ปีที่แล้ว +1

      Ja, genau. Bitte den Test bei möglichst gleichbleibenden Wetterverhätnissen und konstanter Innentemperatur ohne Hochlaufphase wiederholen! Schlage 24 Stunden je Test vor!

  • @derdet8294
    @derdet8294 ปีที่แล้ว +1

    Die eigenen Ergebnisse unabhängig von "den eigenen Wunschvorstellungen" immer wieder zu hinterfragen ist für mich "Wissenschaft".😃

  • @claudiusclaudius6455
    @claudiusclaudius6455 ปีที่แล้ว +1

    Schöner Versuch mit Lücken und Tücken. Aber trotzdem sehr lehrreich!
    1. Benutzt man Räume nur kurz, dann ist diese Art des Heizens sehr effizient.
    2. Hat man eine PV Anlage und will den Eigenverbrauch hochziehen, dann ist diese Art des Heizens ideal.
    (Ich mache das gerade mit Heizlüftern. Ab 1000W Überschuss geht ein Heizlüfter an, ab 2000 der zweite. Damit heize ich teilweise innerhalb einer Stunde einen Raum auf 30 Grad. Investkosten: Zwei Heizlüfter, einen Power-Fox Zählerausleser, einen raspberry, zwei Schaltsteckdosen und nichts ist fest verbaut!!!)
    3. Ein Raum hält die Temperatur bei solchen Werten auch für länger. Abkühlung pro Stunde um ca. 1Grad Celsius. Das heißt 15 Uhr geht der Heizlüfter aus, weil die Sonne dann meine Wand PV nicht mehr bedient, und 19 Uhr sind es noch 24 Grad in dem Raum.
    4. Wenn ich in eine LL Wärmepumpe mit zwei oder drei Innengeräten in Betrieb nehme, dann genügt sehr wenig Strom, um das Haus zu heizen und wenn die Sonne nicht schein, dann bezahl ich ihn eben.
    5. Auch im Sommer sind die Dinger Gold wert, denn dann kühlt die Anlage mit PV Strom.
    Einziger Nachteil, die LL Wärmepumpen sehen doof aus und auch in einem Raum wirkt eine Luftheizung billig. Sie ist es aber auch!

    • @BlueMoon-rz9qf
      @BlueMoon-rz9qf ปีที่แล้ว

      Klingt nach ökonomischer Nutzung.
      3. richtig verstanden? Aktueller November Betrieb : Für 24 Grad um 19h hatte es um 15h 30 Grad?
      Nicht schlecht...

    • @claudiusclaudius6455
      @claudiusclaudius6455 ปีที่แล้ว

      @@BlueMoon-rz9qf ja, 20qm Dachbodenraum, Decke 24cm Wolldämmung, Wände 16cm Mineralwolldämmung, Holzständerleichtbau. Starttemperatur innen 19 Grad, Außentemperatur 10 Grad, also doch recht hoch.

    • @claudiusclaudius6455
      @claudiusclaudius6455 ปีที่แล้ว

      Ehrlicherweise sind die Fenster aber nach Westen gerichtet und der Raum heizt sich bei Sonne auch ohne zutun um einige Grad auf. Aber 16 Uhr ist die Sonne jetzt so tief, dass sie nicht mehr hilft.
      Das ganze funktioniert auch nur an guten Sonnentagen.

  • @alfonsgeigenberger52
    @alfonsgeigenberger52 ปีที่แล้ว +5

    Ein Punkt wurde bei diesem Vergleich vielleicht zu wenig beachtet:
    Nämlich die Wärmespeicherkapazität der umgebenden (wahrscheinlich) Ziegelmauern.
    Diese müssten nämlich bei jedem Messversuch DURUCH UND DURCH die gleiche Temperatur haben, also sehr lange und mit identischer Wirkung durch das offene Fenster "gekühlt" werden.
    Wenn es bei dieser Mauertemperatur auch nur geringe Temperaturunterschiede von Messung zu Messung gibt, dann wirken diese relativ großflächigen Mauern als recht nennenswerte "Flächenheizung/-kühlung" auf Grund der großen Wärmespeicherkapazität der Ziegel im Vergleich zur Luft im Raum.

  • @haudegen49
    @haudegen49 ปีที่แล้ว

    👍👍👍👍👍 bravo, im letzten Teil des Videos wurde genau das erklärt, was mich persönlich interessiert hat. Die Effizienz einer Wärmepumpe im Winter.

  • @9Nutzungsbedingungen
    @9Nutzungsbedingungen ปีที่แล้ว +2

    Wie schon andere geschrieben haben ist, in dem Experiment die Wände und die Einrichtung als Einflußgröße nicht berücksichtigt. Damit ist das Versuchsergebnis keine Antwort auf die Fragestellung.
    Ich vermute sogar, dass wenn Andreas gar keine Heizung nach dem Lüften angemacht hätte, wäre trotzdem wieder die Zieltemperatur erreicht worden.
    Ein Haus mit seinen mehreren 100 Tonnen Masse ist ein riesiger Wärmespeicher Das kriegt man nicht mal eben mit Lüften aus der Rechnung raus.
    Desweiteren gebe ich zu bedenken, das Wohlfühlen nicht nach Lufttemperatur gemessen werden kann. Ist doch grade heute bestens zu sehen, in der Sonne sitzen und kühle ‚frische‘ Luft genießen... Man erzeugt hier das Gegenteil, kalte Flächen und stickige Luft.
    Und vielleicht das wichtigste, beim Fokussieren auf die Lufttemperatur beim Aufenthalt in den Räumen gerät die Schimmelgefahr aus dem Blick. Wir heizen unsere Häuser ja auch, um sie trocken zu halten.

  • @robertlorenz8084
    @robertlorenz8084 ปีที่แล้ว +2

    Das ist kein Kommentar, aber ein test Vorschlag Das alles auf 24 Stunden ausdehnen um zu sehen wie das der Unterschied ist

    • @dove3853
      @dove3853 ปีที่แล้ว

      Remember that the Lord Jesus Christ died on a cross for you because He loves you so much. He then rose up from the dead three days later
      The Ten Commandments are called the moral law, (most of us are lying thieving blasphemous adulterer at heart and deserve hell) you and I broke the law, Jesus paid the fine. That’s what happened on that cross.
      By believing that Jesus died on the cross and rose up from the dead 3 days later and not just confessing your sin, but also repenting of all sin you have done and putting all your trust in Him in prayer, He will grant you everlasting life as a free Gift.

  • @eldeninho894
    @eldeninho894 ปีที่แล้ว +8

    Hast du berücksichtig das die Wände sich nach dem ersten Test auch erwärmt haben ? Dadurch könnten die viel besseren Werte in den darauf folgenden Tests auch stark beeinflusst wurden sein. LG

    • @stebarg
      @stebarg ปีที่แล้ว

      Nein ;)

  • @achim.t
    @achim.t ปีที่แล้ว +76

    Ich glaube, ein besserer Test wäre, den Raum 24 Stunden auf der gewünschten Temperatur zu halten (bei gleicher Außentemperatur und gleichem Wind). Ich weiß, das ist schwer, aber das reine Aufheizen des Raumes ist nicht wirklich aussagekräftig, wie ich finde. In der Praxis geht es ja dann doch auch darum, dass es auf die Dauer muggelig in dem Raum ist. Von daher würde mich das mehr interessieren! 🙂

    • @alfredrein699
      @alfredrein699 ปีที่แล้ว +1

      Die eigentliche Ersparnis einer Konfektionsheizung ist, dass man die Heizlast und somit den Stromverbrauch augenblicklich beenden kann. Es ist egal, wenn der Raum über die Nacht oder in Abwesenheit (wenn man auf Arbeit ist etc.) auskühlt.
      Man sagt, jedes Grad, das man weniger in das Gebäude steckt, spart Energie.
      Hier wird nur auf 24 oder 26°C die Raumluft erwärmt, nicht aber das Gebäude.
      Für alte Omas, die permanent Zuhause sind und gleichmässig diese Wärme brauchen, ist es vielleicht egal ob man mit einer Luft/Wasser (Fussbodenheizung) oder Luft/Luft Wärmepumpe heizt. Hier könnte dann eine Luft Luft Wärmepumpe ihr Potenzial nicht ausschöpfen.

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 ปีที่แล้ว +5

      @@Toxic-Oxygen siehe meinen Kommentar an Andreas dazu: er fängt nach 11Uhr mit der Klima zum heizen an - da hat es draußen schon ca. 15°C, wogegen es um 9Uhr noch schnuckelige 8°C hatte - und wahrscheinlich die Wand auch noch von der Nacht (2°C) ausgekühlt war.

    • @torstenbuchwald8468
      @torstenbuchwald8468 ปีที่แล้ว

      @@Toxic-Oxygen naja, nur dein bedarf ist ja auch im Zweifelsfall sehr verschieden. 0815 ist alle früh raus und abends zurück. Dann kannst sicher Montag bis Freitag und Samstag bis Sonntag einstellen. Was ja die meisten Regler so haben. Nur, wenn einer Schichtdienst hat, dann ändert es sich schon mal. Wenn das dann im Rhythmus von 3 Tagen ist .. wirds immer schwerer. Du siehst, so simpel geht's nicht. Und auskühlen ist natürlich auch Doof. Wenn wir zB. im unsanierten 100 Jahre Denkmal eh alles zu den Holzfenstern und Türen rausblasen .. da ist eigentlich nur ein körperbetontes heizen sinnvoll. Der Raum,3m hoch, wird nur mit Vollgas warm.. unten zieht es trotzdem, da es überall undicht ist.
      Ich habe deshalb meist ohne Regelung geheizt. Mit entweder an oder aus. Und in den Räumen Thermostat auf 2-3.
      Bzw 0, wenn nicht benutzt.
      Anders schaffe ich es in meinem Fall gar nicht. Heitkurve geht nicht, da kein Außenfühler..alles doof

    • @werner.x
      @werner.x ปีที่แล้ว

      @@Toxic-Oxygen Das ist relativ.
      Wenn du als "Grundlast" immer soviel heizt, daß deine Wandtemperatur allseitig nicht unter den Taupunkt fällt, kannst du damit leben, nur dann "muggelig" hochzuheizen, wenn du grade da bist.
      Wenn du aber tatsächlich NUR dann hochheizt, wenn du grade da bist, wird deine gesamte abgegebene Feuchtigkeit - und du gibst ja eine Menge Wasser ab, wenn du da bist - als feuchten Niederschlag an der Wand wiederfinden und das schimmelt dann.

    • @DenisHavlikVienna
      @DenisHavlikVienna ปีที่แล้ว +2

      @@Toxic-Oxygen : die Frage ist nicht wie man am besten heizen sollte, sondern wie viel Energie spart eine Wärmepumpe gegenüber einem konventionellen Heizung. Bei milden Außentemperaturen sollte dies bei 3-5* stehen, bei sehr kalten Temperaturen draußen sollte die Ersparnis viel kleiner sein.
      Wegen schlechtem Versuchsaufbau kommt man hier auf 8-12 fache Ersparnis. Dies ergibt einfach eine falsche Bild.
      "Wie man am besten heizen sollte" hängt von persönlichen Umständen ab. Manche Leute sind den halben Tag nicht zu Hause, andere schon. Manche Leute werden krank wenn man die Temperatur von Zimmer zu Zimmer krass ändert, anderen macht da nix aus. Und die Gebäude kann bessere Idee schlechtere thermische Eigenschaften haben. Bei sehr schlecht isolierten Gebäuden sollte man die Heizung nie ganz ausschalten. Bei sehr gut isolierten ist es wahrscheinlich fast egal ob man 24 Stunden die gleiche Temperatur hält, oder die Heizung täglich 8 oder 10 Stunden ausschaltet.

  • @michaelflohr8295
    @michaelflohr8295 ปีที่แล้ว +1

    Bei den aktuellen Strompreisen (beim örtlich der WP Tarif von 24 auf 46 Cent gestiegen, normaler Tarif 30 auf 56 Cent ) sehe ich absolut keinen Sinn mehr darin 30000 Euro +/- in eine WP zu stecken um bei der Jahresabrechnung selbst bei einem SCOP von 3,5 Schnappatmung zu bekommen!! Dank der Videos von Andreas heize ich aktuell Hybrid mit der bestehenden Gas Brennwert und einer Klimaanlage. Wird nicht die letzte Anlage im Haus sein, damit die Gastherme sich noch mehr ausrufen kann. Übrigens, toller Beitrag in dieser Woche im NDR ;)

  • @christiangornig6895
    @christiangornig6895 ปีที่แล้ว

    Lüfter auf Max. = Geringerer Kondensator-Gegendruck = Geringere Leistungsaufnahme des Kompressors. Ich betreibe schon seit Jahren meine Klima im Heizbetrieb nur so: Manuell den Lüfter immer auf P_max. Ist am günstigen im Energieverbrauch. Hinzu kommt natürlich, dass bei langer Aufheizzeit 1. mehr Wärme wieder nach außen abfließen kann und 2. mehr Wärme in den Wänden gespeichert wird.

  • @costa.81
    @costa.81 ปีที่แล้ว +7

    Hallo 🙋‍♂️
    Ich denke das die Abstrahlung der Kalten Wände den Unterschied gemacht haben. Wenn du langsam Heizt hast du einen höheren Effekt der Abstrahlung der Umgebung.
    Bei schnellem hochheizen hast du die Luft erwärmt aber die Abstrahlung der Wände ist halt bei x noch höher als bei der langsam en Erwärmung.
    Genauer wäre die Temperatur für mehrere Stunden zu halten.
    Es endet aber nix am Ergebnis das die LL halt mal top Werte bringt.
    Danke für den Test ist für mich ausreichend und betätigt das ich auf klimaanlagen umrüsten werde.

  • @tobiasuhl2636
    @tobiasuhl2636 ปีที่แล้ว +2

    Ich sehe noch einen (aus meiner Sicht sehr relevanten) Fehler.
    Je länger die Erwärmungszeit ist, desto mehr Energie geht für die Erwärmung der Wände drauf. Das bedeutet, dass Versuchsanordnungen die schneller die Zieltemperatur erreichen automatisch effizienter erscheinen. Das bedeutet letztlich ein unfairer Vergleich.

  • @TubeKontrast
    @TubeKontrast ปีที่แล้ว +2

    Dein Messfehler ist das du in der Luft misst, die Wände haben da keine Zeit die Wärme aufzunehmen, hättest du mit 20kW Radiator geheizt, wäre der Raum nach Sekunden auch 5 grad wärmer. Aber eben nicht nachhaltig. Wärmepumpen arbeiten übriges um den Gefrierpunkt sehr schlecht, weil die meist damit beschäftigt sind, sich selber außen abzutauen. Wenn es unter -5 grad ist, ist die Luft wieder trocken. Am wichtigsten ist die inneneinheit nicht oben, sondern über den Fußboden zu installieren, du hast das durch den Raumlüfter kompensiert.

  • @DrBashir001
    @DrBashir001 ปีที่แล้ว +3

    Ich finde es ja toll, dass Du diese Fragen experimentell klären möchtest. Leider ist jedoch der experimentelle Ansatz hier ungeeignet, wie auch beim Vergleich mit der IR-Heizung. Wie andere schon angemerkt haben, wird die Wärmekapazität der umgebenden Wände, des Bodens und der Decke nicht berücksichtigt. Es ist klar, dass weniger Energie benötigt wird, um nur die Luft schnell zu erwärmen, wenn die anderen Bestandteile keine Zeit haben, um erwärmt zu werden. Viel besser wäre eine Messung über einen ganzen Tag hinweg.
    Edit: Grob überschlagen nehmen Wände, Decke, Boden (die ersten 2 cm davon als Ziegelwand oder Betondecke/estrich) 35 mal soviel Wärme auf, wie die Luft in dem Raum.

  • @RANDOM24h
    @RANDOM24h ปีที่แล้ว +1

    Beim lüften können zwischen 5min und 10min schon einen extrem unterschied machen... Das der Raum komplett auskühlt🙄schon mal ein Badezimmer Fenster vergessen?

  • @TiBohne_s_Garage
    @TiBohne_s_Garage ปีที่แล้ว +6

    Immer gerne mein Freund Gute Videos von dir. Mach weiter soooo

  • @michaelheckhuis8342
    @michaelheckhuis8342 ปีที่แล้ว

    Wie immer klasse Andreas !!! Vielen Dank! Und es ist so wichtig, den Leuten die Graphik mit dem Delta t zu erklären. Viele gehen momentan der Werbung der Firmen auf dem Leim, dass Hochtemperatur möglich ist...ja möglich, aber nicht effektiv. Und dann kommen die auch noch mit dem Argument Photovoltaikund und da kommt im Winter hier einfach wenig.
    Trotzdem ist die richtige Kombi heute immer noch besser als Öl und Gas :-)

  • @BackboneNF
    @BackboneNF ปีที่แล้ว +2

    Wer viel misst misst Mist. Hat schon mein Professor beim Studium gesagt🤣

  • @leibfriedwolfgang9155
    @leibfriedwolfgang9155 ปีที่แล้ว

    Tip top!
    Bin seit 20 Jahren Aircon Techniker auf den Philippinen und kann bezüglich der A/C Deine Aussage bestätigen .
    Je kälter die Außentemperatur, sinkt deutlich die Ausbeute an Wärme per Kwh 🧐
    Physical logisch wenn man den Arbeitsprozess von einer Aircon versteht! 😀🤯

  • @M4libu95
    @M4libu95 ปีที่แล้ว +5

    Hey Andreas, danke für deine Arbeit. Gerade wegen der Unterschiede hinsichtlich des Funktionsprinzips wäre es meiner Meinung nach sinnvoller über einen längeren Zeitraum zu testen. Beispielsweise die Beheizung eines Raumes über 24h auf eine angenehme Raumtemperatur bei vergleichbarer Außentemperatur. Ein Energievergleich zwischen Wärmepumpe, Heizlüfter und Infrarotheizung wäre hier genial um die Systeme sinnvoll vergleichen zu können. Die Aufgabe einer Heizung ist ja im wesentlichen die Raumtemperatur zu halten und eher selten einen großen Temperaturhub durchzuführen. Vielleicht bekommt kann der träge Radiator in dieser Disziplin etwas aufholen.
    Natürlich erhöht sich durch die längere Testdauer der Zeitaufwand für dich maßgeblich aber ich denke dieser Test wäre um Welten sinnvoller um verschiedene Heizsysteme hinsichtlich der Energie zu vergleichen.

  • @udoklein4460
    @udoklein4460 ปีที่แล้ว +1

    Mich würde mal interessieren, wie hoch der Stromverbrauch bei -10 Grad Außentemperatur ist.

  • @zombieprevention
    @zombieprevention ปีที่แล้ว

    Alles super erklärt.
    Aber für einen Mieter sind alles zahlen hinfällig, da ich normal leider keine Klimaanlage einbauen darf.
    Der Durchbruch wird einfach untersagt.

  • @maikr.9416
    @maikr.9416 ปีที่แล้ว +5

    Hallo Andreas, ich finde deine Video und deine Berichte wirklich klasse und es hat mich motiviert mich mit dem Thema PV usw zu beschäftigen.
    Wie aber schon hier mehrfach geschrieben hast du bei diesem Versuchsaufbau wirklich die massgebliche Größe ignoriert, die Temperatur der Wände und Möbel.
    Der Raum beinhaltet ca. 40kg Luft, die einen Wärmekoeffizient von 1,005 kJ/(kg*K) hat und um diese Luft 5K zu erhöhen benötigst du ca. 200kJ was eine Energie von 0,055kWh entsprcht, also nur ein Bruchteil von der Energie die der Konvektor benötigt hat.
    Und daran siehst Du schon, dass die meiste Energie beim Aufheizen in die Möbel und Wände geht und und daher ist es maßgeblich entscheidend, wie schnell du aufheizt also mit mit welcher Leistung, wieviel Luftbewegung in dem Raum ist usw.. Je langsamer du aufheizt, um so mehr Energie wird in die Möbel gehen. Viele kennen das, wenn man zum Beispiel aus dem Urlaub kommt und die Heizung anmacht... auch wenn der Raumtemperaturfühler schon kuschelige 22°C anzeigt, fühlt sich die Wohnung noch nicht gemütlich an...
    Ich glaube so ein Versuch ist im häuslichen Umfeld kaum repräsentativ durchzuführen...
    Wobei ich dein Konzept die Wohnung mit PV und Klimaanlagen zu heizen wirklich gut finde und ich langfristig auch so etwas anstrebe...
    Danke für deine "Ideenschmiede"!

    • @SteffenHausB
      @SteffenHausB ปีที่แล้ว

      Hab jetzt ne halbe Stunde recherchiert und gerechnet, um herauszufinden, ob die Luftfeuchtigkeit noch eine Rolle spielt. Antwort: 203,54 kJ statt 201 kJ benötigter Energie, oder auch ein Fehler von ~1,25% (Bei 50% Luftfeuchtigkeit @ 20°C). Für das Ergenbis hätte ich mir die Rechenarbeit sparen können, aber immerhin hab ich was gelernt (Nämlich, dass die Luftfeuchtigkeit bei der Erwärmung von Räumen praktisch keine Rolle spielt...).
      Edit: Schreibfehler korrigiert

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 ปีที่แล้ว

      "Versuchsaufbau wirklich die massgebliche Größe ignoriert, die Temperatur der Wände und Möbel."
      Und die Dauer und wie ich an anderer Stelle schon geschrieben hatte, war die Außentemperatut für WP mit ca. 14°C natürlich auch nicht schlecht.
      "Der Raum beinhaltet ca. 40kg Luft, die einen Wärmekoeffizient von 1,005 kJ/(kg*K) hat und um diese Luft 5K zu erhöhen benötigst du ca. 200kJ was eine Energie von 0,055kWh entsprcht, also nur ein Bruchteil von der Energie die der Konvektor benötigt hat."
      Wenn man allerdings bedenkt, dass der Radiator wahrscheinlich auch um die 20kg wiegt und man den auch erst einmal auf Temperatur bringen muss, bevor überhaupt merklich an die Luft übertragen wird. In dem Radiator ist zar auch ein kleiner Lüfter verbaut, aber der bringt halt nicht wirklich viel bei der kleinen Oberfläche (verglichen mit dem Wärmetauscher der Klima) - ein Radiator macht halt leider einiges an Strahlungswärme und die heizt in erster Linie nicht die Luft auf.
      Idealerweise hätte man einen Heizlüfter nehmen müssen, der hat eine geringe Masse und würde auch die erzeugte Wärme auch schnell an die Luft abgeben können. Noch 'idelaer' wäre es, den Heizlüfter an einer ähnlichen Position wie das Klimagerät zu positionieren, damit sich auch ähnliche Strömungsverhältnisse im Raum ergeben.

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 ปีที่แล้ว

      @@SteffenHausB Naja Kleinvieh macht auch Mist - z.B. die Dichte der Luft - bei Testbeginn dürfte die bei ca. 1,25kg/m3 gelegen haben, beim Test mit dem Klimagerät dann bei 1,22kg/m3 - sind auch nur 2,5% weniger Luftmasse, die erwärmt werden müssen.

  • @nikcyber6836
    @nikcyber6836 ปีที่แล้ว +1

    Bitte besser recherchieren.
    Da gab es bei diesem Video viele Fehler. Allem Voran hängt die Leistungszahl der Wärmepumpe nicht von der Vorlauftemperatur ab. Die Graphik zeigt, dass dies vom Delta T abhängt. Also dem Niveau Außentemperatur auf die Ziel Wassertemperatur. (Vorlauf)
    Somit arbeiten die Wärmepumpen effizienter wenns wärmer ist.
    Wenn ich eine Vorlauftemperatur von 40°C haben möchte und es draußen -10°C hat, dann ist Delta T 50°C usw.
    Der angesprochenen COP Wert von 5,2 ist Temperaturabhängig. Im Herbst und im Winter erreicht man diesen Wert nicht. Da ist bei solchen Geräten die Jahresarbeitszahl mehr aussagekräftig.
    Bei diesem Test hätte es auch eine Aufzeichnung der Außentemperatur gebraucht. Weiters berücksichtigt dieser Test leider nicht die vorhandene Speichermasse. (Wände , Decke und Boden)
    Das würde sich im Direkten vergleich nur dann herauskürzen wenn man in allen Fällen die gleiche Zeit für das Aufheizen hätte und dann nur die Verbrauchte Energie vergleicht.
    Hier sind aber viele Unbekannte Faktoren die einen Vergleich wie hier angegeben unmöglich machen.
    Mitten während eines Tests die Bedienungen zu ändern (Leistung des Konvektors erhöhen) sollte man nicht machen. Abbrechen und neu beginnen.
    Die Wärmepumpen sind klar bis zu einer bestimmten Außentemperatur/Vorlauftemperatur effizienter als Konvektorheizungen oder Infrarotpaneele.
    Es wird hier aber der Eindruck vermittelt, dass dies besser ist als in der Realität. Es wurde zwar dann gegen Schluss des Videos einiges relativiert, eine Aussage kraft hat dieses Video aber leider keine.

  • @karstenschmidt5579
    @karstenschmidt5579 ปีที่แล้ว +1

    Noch eine weitere Sache warum im Powermodus die Temperatur viel schneller steigt: In der kurzen Zeit wird tatsächlich nur die Luft erwärmt. Je langsamer geheizt wird desto 1; mehr Energie wird durch den Ram (Wände und Inventar) aufgenommen 2; geht auch Wärme wieder verloren - durch die Außenhaut des Raumes. Was natürlich dann auch beim Radiator mit "geringer Heizleistung" den "Wirkungsgrad" zusätzlich schlechter macht.

  • @mairmatt
    @mairmatt ปีที่แล้ว +1

    Und so machen Wissenschaftler aus allem und jedem ein Hexenwerk, auf das normale Menschen dann echt keinen Bock haben, weil das ja alles sooooooo kompliziert ist. Ja mei ...

  • @Notchlabel
    @Notchlabel หลายเดือนก่อน +1

    Alles was im Raum ist, Gegenstände und Wände, Fußboden u.s.w. fängt mit Verzögerung an die gesteigerte Wärme der Raumluft aufnehmen bzw zu Speichern. Fast wie ein Akku! Sie nehmen je nach Leitfähigkeit mal schneller mal weniger schnell aus der Raumluft die neuerlich höhere Temperatur auf um selbst die Sättigung (selbe Temperatur wie die Raumluft) zu erreichen. Genau das ist der Grund warum ein Gerät welches mit viel Power den Raum schnell erwärmt augenscheinlich sparsamer zu sein scheint - was jedoch nicht stimmt, die Gegenstände im Raum hatten bloß weniger Zeit zur Verfügung um die Wärme aus der Luft zu absorbieren! Somit ist dieser Test leider nicht zum Ziel der Vergleichbarkeit des tatsächlichen Stromverbrauchs geeignet. Ansonsten: Toller Kanal mit vielen sehr brauchbaren Infos, super, weiter so!

  • @dnswhh7382
    @dnswhh7382 ปีที่แล้ว

    Die Raumwände können noch eine Wärmesenke sein. Längere Laufzeit wg geringerer Leistung und Umwälzung heisst, die Wände haben mehr Zeit, warm zu werden und nehmen damit mehr Wärme aus der Luft auf

  • @ebcdic2260
    @ebcdic2260 ปีที่แล้ว +1

    Ist der Versuchsaufbau durch die undefinierte Messzeit nicht vom Prinzip her ungeeignet, die gewünschte Größe (Energieverbrauch Wärmepumpe/Energieverbrauch Elektroheizung) zu messen? Natürlich braucht man bei niedriger Leistung wesentlich mehr Energie, um einen Raum aufzuheizen, als bei einer höheren. Während der Aufheizzeit fließt ja die ganze Zeit durch die nicht ideale Wärmedämmung Energie ab.
    Stelle dir vor, der Konvektor könnte die gewünschte Temperatur gar nicht erreichen. Dann wäre die Wärmepumpe auf jeden Fall unendlich mal besser als der Konvektor, was sicherlich nicht der Fall ist. Genauso wären zwei Konvektoren (die die Zieltemperatur erreichen) unendlich besser als einer (der die Temperatur nicht erreicht).
    Du hättest wenn, dann zumindest versuchen müssen, die Wärmeleistung der beiden Erzeuger gleich zu machen. Oder die erzeugte Wärmemenge messen müssen. Beides sicherlich schwierig.
    Ich denke, ein wesentlich besserer Versuch wäre es, den Raum aufzuheizen und die Energie zu messen, die man braucht, um die Temperatur über eine gewisse Zeit (sagen wir zwei Stunden) zu halten. Die Außentemperatur müsste dann allerdings recht konstant bleiben. Das sollte aber an trüben, windstillen Tagen, wie wir sie jetzt haben, einigermaßen gegeben sein.

  • @Spatzenterror
    @Spatzenterror ปีที่แล้ว +1

    5:40 4. Durch die langsame Erwärmung hat der kalte Baukörper der Luft Wärme entzogen, was i.E. den Lufterwärmungsprozeß verlängert.

  • @Brainstunt
    @Brainstunt ปีที่แล้ว +6

    Danke Andreas für das Video! Der Vergleich hätte mehr Aussagekraft, wenn man mit gleichen Heizleistungen arbeiten würde, nicht mit gleichen Verbräuchen!

    • @marcuskrause8494
      @marcuskrause8494 ปีที่แล้ว +1

      das ist aber nicht entscheidend, meine ich, denn das Ergebnis ist letzlich entscheidend

  • @KaiGoEnergy22
    @KaiGoEnergy22 ปีที่แล้ว +1

    Na dann kommt ja bald ein Video zum Carnot-Kreisprozess. Achja, Thermodynamik Vorlesung ist doch nicht für die Katz gewesen, merke ich immer wieder 😁

  • @jaybeeh12
    @jaybeeh12 ปีที่แล้ว +6

    Hallo, interessantes Experiment. Also ganz wichtig ist natürlich die benötigte Aufheizzeit. Weil ja die Wärme viel mehr Zeit hat in die Wände zu gehen und als Verlust zu betrachten ist, was ja in der Zwischenzeit wieder nachgeheizt werden muss. Von daher wäre ein korrekter Vergleich ja nur möglich wenn man diese Laufzeit der Heizung auf das geiche Niveau anpassen würde. Daher sollteste du, Andreas das Experiment wiederholen und am besten 2 Heizregister (entspricht ja ca der Leistung deiner Klima) benutzen und dazu die Luft über diesen registern mit einem standventilator im Raum zirkulieren lassen. die Aufheizzeit sollte damit sehr viel geringer sein und idealerweise im gleichen Bereich wie die der Klima. Nur damit wäre ein sehr guter Vergleich möglich! Grob überschlagen kommt man dann auf einen COP von 3.

    • @ulieick5539
      @ulieick5539 ปีที่แล้ว

      Infrarot und und andere Heizgeräte haben 50 bis 70 % Mehrverbrauch gegen Splitklimageräte

    • @jaybeeh12
      @jaybeeh12 ปีที่แล้ว

      @@ulieick5539 Ich wäre da eher bei 200 bis 300 %.

    • @ulieick5539
      @ulieick5539 ปีที่แล้ว

      @@jaybeeh12 Richtig ist Splitklimageräte 50 bis 70 % weniger Verbrauch wie Infrarot und andere Heizgeräte. Infarotheizung verbrauch 3000wh - 70% = 900 wh
      3000wh : 900 wh = 3,33......
      sind 333,333......%
      So müsste es stimmen.

  • @Lokuzdeckel
    @Lokuzdeckel ปีที่แล้ว +1

    Fairerweise muss man zum Klimagerät aber sagen das es nur durch einen Kältefachmann installiert werden darf. Also sind die kosten nochmal ca 500-1000€ höher als durch die angegeben.

  • @EPPBuilder
    @EPPBuilder ปีที่แล้ว +1

    Interessant wären solche Tests mal in Situationen, wo die Klimaanlagen wirklich gefordert werden -> Im Winter. Für einen Härtetest wären Minus 10°C in unseren Breiten keine unrealistische Außentemperatur. Anschließend eine Langzeitmessung, wieviel Energie benötigt wird, um einen Raum auf 20°C zu halten. Zugegeben, da spielen auch wieder viele weitere Faktoren wie z.B. Gebäudedämmung, Sonneneinstrahlung usw mit rein, aber der Stromverbrauch und die Effizienz der Klimaanlagen würde mich da brennend interessieren 😊

  • @jaybeeh12
    @jaybeeh12 ปีที่แล้ว +2

    Die bessere Effizienz im Powermodus ist so erklärbar: Die Wärme wird im Kondensator der Wärmepumpe "erzeugt" und über die Luft in den Raum abgeführt. Je stärker das Gebläse läuft, desto besser bzw schneller wird diese Wärme vom Kondensator abgeführt. Dieser ist also im Mittel sigifikant kühler. Damit sinkt auch der Gasdruck des Kühlmittels im Kreislauf der Wärmepumpe. Da ja höhere Temperaturen höhere Drücke bedeuten, ist umgekehrt der Druck bei niedrigeren Temperaturen geringer. Durch den niedrigeren Druck muss dann aber der Kompressor weniger "arbeiten". Er muss zwar mehr Gas befördern, also schneller drehen, aber gegen einen viel niedrigeren Widerstand. Damit steigt der Wirkungsgrad am Verdichter und das ist was du Messtechnisch nachvollziehen konntest!

  • @heikowalter8239
    @heikowalter8239 ปีที่แล้ว +1

    Interessante Idee ,aber ich bin sehr skeptisch ,was das Mess Setup angeht ! Ein Raum hat Wärmespeicher in Form von massiven Mauern die nicht so leicht zu erfassen sind und ein Sensor zur Temperaturerfassung ist sehr spartanisch ! Desweiteren sind 5 Grad Differenz sehr gering um einen großen Einfluss der Wärmespeicher auf das Ergebnis auszuschließen . Das die Pumpentechnologie besser sein muss ist logisch ,aber wieviel ,würde ich nicht wagen zu beziffern,bei so einen hemdsärmligen Versuchsaufbau !

  • @himbeertoni
    @himbeertoni ปีที่แล้ว +4

    Was mir gefällt: Du erklärst Dinge einfach und man hat nicht das Gefühl, der letzte Depp zu sein, weil Du dies auf Augenhöhe machst. Ich finde, Du solltest an einer Universität lehren.

  • @johannbeurer-heizkostenrebell
    @johannbeurer-heizkostenrebell ปีที่แล้ว +1

    Wie hoch ist Luftfeuchtigkeit der warmen Luft. Ich kenne genug Leute, die mit einer Luftheizung (auch kontrollierte Wohnraumlüftung) jeden Winter mit den Atmungsorganen hatten.
    Früher hat man an den Radiatoren überall Keramikgefäße gehängt, die mit Wasser gefüllt waren un die Warmluft erträglicher zu machen.
    Ist das bei dieser Luftheizung auch notwendig?
    LG J.Beurer

  • @weissnichswelt
    @weissnichswelt ปีที่แล้ว +2

    Moinsen und grüsse vom Kanal Weissnichs Welt.. also der test hat leider wirklich viele ungeprüfte Parameter... aber er zeigt halt schon recht deutlich das die LL WP eine wirklich vorteilhafte heizmethode ist.. also dafür den daumen hoch auf jeden fall.. ich werde ja diesen winter auch komplett mit Klimas heizen und Warmwasser mit der bwwp machen.. hierbei teste ich das billig gerät gegen den premium hersteller.. videos zu den theorethischen ersparnissen habe ich ja bereits online.. der heizlüfter als versuchsobjekt fällt mir nicht so ein.. er kann halt nix..
    schön auch dein hinweis auf das delta der Temperatur am Ende.. achja grats zur neuen klima.. ich muss meine pana immer noch aufhängen*loled

  • @fnordpol
    @fnordpol 10 หลายเดือนก่อน +1

    Hi, bin grade drüber gestolpert, ich denke dieser COP von 11 ist etwas irreführend. Wenn du den Raum aufheizt musst du ja auch an die Mauern und Möbel denken. Den selben Effekt bekommst du auch bei Heizlüftern wenn du sie zwischen 1000 Watt und 2000 Watt fährst, wenn es zu warm wird takten die sich mit 2000 Watt tot und das Aufheizen dauert insgesamt länger. Das Problem dabei ist das du im Powermodus mit 3,6 KW die Warme Luft reinblaest ist die Luft zwar warm, dein Messergebnis ist damit erreicht, aber die Kalten Wände kühlen den Raum binnen kürzester Zeit wieder herunter.
    Mit weniger Leistung erwärmt sich der Raum gleichmäßiger weil auch Wand und Möbel mehr Zeit haben die Temperatur von der Luft anzunehmen.
    Ich würde den Versuch anders messen:
    Du suchst dir eine fixe aussentemperatur und heizt den Raum über mehrere Stunden mit dem Heizlüfter an, sagen wir 10 grad aussen und 21 Grad innen. Sobald das System Thermisch ausgeglichen ist, also Wände warm, umgebung warm, misst du über mehrere stunden die Leistung in KWh, zum Beispiel von 12-16 Uhr 4 Stunden.
    Wiederhole den versuch bei der selben Temperatur, ähnlicher Tageszeit und ähnlichem wetter jeweisl mit Klima und Heizlüfter.
    Du solltest jetzt im Ergebnis ablesen, wieviel wärme dein Raum über den Zeitraum verloren hat und wieviel Energie deine Wärmepumpe gebraucht hat um das auszugleichen, wirkungsgrad ziehen und fertig. Über Temperaturmittelwert und Fehlerbalken kannst du sogar deinen Messfehler bestimmen.
    Unsere Physikdozenten haben immer gesagt "Thermische Prozesse brauchen Zeit!"

  • @ManKetnas
    @ManKetnas ปีที่แล้ว

    um gewisse Dinge ausschließen zu können sollten deutlich mehr Temperatur Sensoren im Raum verteilt werden, klar der Ventilator hilft, aber die Verteilung ist ja doch von Heizung zu Heizung unterschiedlich.

  • @reinhardstuckler1275
    @reinhardstuckler1275 ปีที่แล้ว +1

    Beim schnellen Aufheizen hatte die kältere Wand weniger Zeit die Luft zu kühlen.

  • @MK-od7ip
    @MK-od7ip ปีที่แล้ว

    Danke für das Video. Also mir, als Laie ist es egal ob und wie die Wände die Wärme speichern. Für mich zählen zwei Punkte, die Temperatur und der Stromverbrauch. Ich hatte ein unisolierten Raum wo ein 2 KW Konvektor kaum was gebracht hat, ewig brauchte und richtig Strom gezogen hat. Nun wurde ein Inverter für 1250 Euro eingebaut, der weniger Strom braucht und was enorm gut ist, er heizt den Raum in kürzester Zeit auf. Mag sein das die Effizient bei niedriger Außentemperatur sinkt, aber aufs Jahr gesehen habe ich deutlich weniger Stromverbrauch und kann im Sommer noch kühlen. Mein Fazit, eine LL lohnt sich auf jeden Fall da sie ja nie schlechter sein kann als eine Elektroheizung. Die Amortisierung richtet sich dann ja nach der Nutzungsdauer und nicht nach den Wänden, die Wände sind ja bei LL und Elektro gleich. :-)

  • @pierrekerchner4441
    @pierrekerchner4441 ปีที่แล้ว +1

    Warum keine Daikin Perfera mehr (oder doch)? Und offenbar keine Empfehlung mehr für eine Marke? Man muss jetzt selbst raten ob Panasonic, Mitsubishi, Daikin oder Samsung? Und die Montageproblematik? Quick-Connect oder Profi-Montage? Profi-Handwerker verlangen für Montage und Gerät gerne ca. 3,5-4k€

  • @somebody1279
    @somebody1279 ปีที่แล้ว +26

    Den Test bitte nochmal bei -10°C wiederholen. Das würde mich sehr interessieren! Vielen Dank für die vielen toll aufbereiteten Infos!

    • @mikebash7790
      @mikebash7790 ปีที่แล้ว +2

      Solche Tage (bzw Nächte) sind mittlerweile sehr sehr selten in Deutschland, außer im Gebirge

    • @marioahner1796
      @marioahner1796 ปีที่แล้ว +5

      @@mikebash7790 ja, wirklich schlimm, seit wir rund um die Uhr 20°C haben, ich habe alle Pullover verkauft... 😂

    • @somebody1279
      @somebody1279 ปีที่แล้ว +3

      Ok, dann gern bei -5°C 🤩

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 ปีที่แล้ว +2

      @@mikebash7790 Naja - lt meteoblue war beim Test mit der Klima die Außentemperatur in Greven ca. +14°C - so richtig kalt ist das nicht.

    • @matthiashahn3655
      @matthiashahn3655 ปีที่แล้ว +4

      @@Rengel8561 14 Grad ist natürlich wenig aussagekräftig, und großer Vorteil für WP, zumindest um den üblichen 7 Grad Messpunkt wäre nochmal spannend, je kälter desto mehr 'Vorteil" für den Radiator.

  • @Rengel8561
    @Rengel8561 ปีที่แล้ว +1

    Sorry - aber das ist m.E. ein sehr geschönter Test:
    1. Du fängst mit dem Radiator um 9Uhr morgens an - da ist die Aussentemperatur gerade mal 8°C - und weil es in der Nacht um die 2°C hatte, dürfte das auch die Temperatur außen in der Wand sein. Du musst zwar 'nur' die Luft erwärmen, hast aber trotzdem einen 'Wärmefluss' in die kalte Außenwand auzugleichen.
    2. Die Tests mit der Klima fängst Du gegen 11 Uhr an, da ist die Außentemperatur schon um die 14°C und wenn die Wand in der Sonne liegt auch noch aufgeheizt.
    3. Beim Powertest ist die Außentemperatur wahrscheinlich noch mal ein Grad höher.
    Mach den gleichen Test mit deiner Klima noch mal um 9Uhr morgens (oder in der Nacht wenn gar keine Sonne ist) und ich bin mir sehr sicher, dass sowohl im Auto, als auch im Powertest ähnliche und voraalem auch schlechtere Ergebnisse rauskommen.
    PS.: die Temperaturen habe ich von meteoblue für Greven/NRW: 9Uhr : 8°C - 12Uhr 17°C, d.h. approx. +1°C alle 20 Minuten.

  • @pierrekerchner4441
    @pierrekerchner4441 ปีที่แล้ว +1

    Ohne Frage: elektrische Heizlüfter fressen unfassbar viel Strom. Aber sind Luft-Luft-Wärmepumpen wirklich die sinnvollste Lösung? Unsere 2,5 kw Daikin Perfera zieht so 400 Watt. Minimal 200 Watt. Das können gut 50kwh pro Monat und Raum oder mehr werden. und ohne Frage wir müssen weg von fossil. Leider ist der Solarertrag bei dem Wetter zu vergessen. Tja, ob eine Luft-Wässer Wärmepumpe nicht noch besser die Energie nutzen würde? Keine Ahnung. Sie sind jedenfalls noch teurer in Anschaffung und Betrieb. Vor allem wenn man eine Fussbodenheizung einbauen müsste. Und auch eine sehr spannende Frage: Was taugen Klimasplitgeräte bei 0 Grad Außentemperatur? Friert das Außengerät nicht ein? und muss extra nochmal aufgeheizt werden?

  • @JensHeuschkel
    @JensHeuschkel ปีที่แล้ว

    Bei den HT Wärmepumpen schaltet man doch oft 2 Kreisläufe hintereineanter. Also wenn ich dann im Winter eine Stufe dT 30-40K mache (laut deiner Grafik LZ ca 7) und mit der zweiten Stufe dann die fehlenden 30k (LZ 8) (für 60-70° Vorlauftemperatur) sollte sich das immernoch lohnen; bzw. wirtschaftliche Verbrauswerte liefern.

  • @chrisb9319
    @chrisb9319 ปีที่แล้ว +1

    Der unterschiedliche Verbrauch kommt natürlich auch dadurch zustande, dass das Aufheizen der Luft unterschiedlich lange gedauert hat. Dauert es länger, hat die Luft mehr Zeit, um ihre Wärmeenergie an die nun kälteren Wände abzugeben. Entsprechend verbraucht man mit dem Auto Modus natürlich mehr Energie, weil bis zum Aufheizen der Luft um die 5 Grad eben auch schon viel mehr Energie wieder abgeflossen ist. Du musst also nicht nur messen, wie lange es dauert, um den Raum um 5 Grad zu erwärmen, sondern wie lange es danach dann dauert, bis die Temperatur wieder gesunken und ein Equilibrium erreicht hat. Das dürfte beim Auto Modus gut länger dauern, weil eben auch mehr Energie in den Raum und damit eben auch die Wände eingetragen worden ist.
    Darüber hinaus ist aber auch nicht unbedingt bei allen drei Versuchen die Ausgangssituation gleich gewesen. Du hast die Luft im Raum zwar auf die gleiche Temperatur gebracht, aber wie warm waren die Wände jeweils? Vermutlich hätte der erste Versuch noch wesentlich länger gedauert, weil die Wände nach dem ersten Lüften sehr wahrscheinlich noch "viel" wärmer gewesen sind als nach dem zweiten und dem dritten Lüften. Für ein valideres Ergebnis müsstest Du die Versuche also nochmal in umgekehrter Reihenfolge und eigentlich auch noch viel öfters in randomisierter Reihenfolge durchführen.
    Außerdem wissen wir nicht, wie warm die umgebenden Räume waren. Nicht umsonst wird die Heizkostenrechnung im Mietshaus nur anteilig nach Verbrauch erstellt, weil jemand, der viel heizt, eben auch die Wohnung vom Wenigheizer nebenan mit erwärmt.
    Alles in allem wird das den Unterschied zwischen Konvektor und Wärmepumpe nicht großartig ändern. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass Auto und Turbo Modus der Wärmepumpe viel näher beieinander liegen.

  • @joergsrom6221
    @joergsrom6221 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank - gut nicht zu glauben sondern selbst zu messen. Kurze Story, vor 30Jahren Haus gebaut, Heizung (mit damals Kohle) berechnet, Im November das erste mal angeheizt. Großer Schreck - die Hüttte wird nicht warm. Mein alter Herr - Lüftungs-Ing - hat noch mal nachgerechnet. Alles OK. wo war der Fehler: Wärmekapazittät des Baukörpers. Und denk an die T^4.
    Aber - letztendlich ist schion der Faktor 4 ein schlagendes Argument. Also Vielen Dank. Gruß Thomas

  • @Olaf_Schwandt
    @Olaf_Schwandt ปีที่แล้ว +1

    Hallo Andreas, ich mag Dich, Deine Videos, Deine Ideen und Deine DIY-Dinge, aber heute hat mir das überhaupt nicht gefallen. Du hast Messungen und abgeleitete Werte verglichen, obwohl ganz wichtige Randbedingungen zwischen den Messungen völlig unterschiedlich sein konnten, auf jeden aber Fall unklar waren.
    Du hast Dich nur auf die Luft im Raum konzentriert, weißt aber überhaupt nicht,
    1. wie viel Wärme in die Wand geht. Wahrscheinlich sind die Wände über die Zeit durch das ständige Heizen immer wärmer geworden, zumal sich auch die Außentemperatur und die Strahlung auf die Wand verändert hat. Es kann durchaus sein, daß der Wärmestrom aus der Heizung zum Großteil in die Wand geht. (Die Wandtemperatur hat auch Einfluß auf Strahlung im Raum, aber eher nicht auf eine Luftheizung)
    2. Zur Strahlung durchs Fenster hast Du was gesagt, der Rollladen hat das abgeschirmt. Aber wenn der innen angebracht ist, kommt trotzdem Energie in den Raum. Der Rollladen absorbiert ja die Strahlung und gibt sie konvektiv wieder ab, u. U. in den Raum
    3. Die Unsicherheit, bzw. Erhöhung der Ansaugtemperatur der Wärmepumpe hatte sicher einen großen Einfluß auf die Heiztemperatur und die Leistungsaufnahme.
    4. Die Lüfter haben mich ein bißchen nervös gemacht. Zum einen tragen die auch Energie in den Raum, zum anderen gibt es trotzdem ein Temperaturprofil. Man muß ein Temperaturnetz messen.

  • @1957charlyheinz
    @1957charlyheinz ปีที่แล้ว +1

    Ich habe mir so eine Wärmepumpe gekauft und habe die 4 Wochen lang ununterbrochen laufen lassen mit 20 Grad Innentemperatur. Dann kam der nächste Stromverbrauch über 550 Euro was vorher nur 100 Euro waren. Die Pumpe läuft jetzt nicht mehr. Mein Holzofen macht das billiger.

  • @Ludgerus100
    @Ludgerus100 ปีที่แล้ว

    Ich heize auch nur noch mit Klimaanlagen und Kamin im Wohnzimmer wenn’s muckelig warm werden soll, Klappt super 👍🏻

  • @hansheinz1786
    @hansheinz1786 9 หลายเดือนก่อน +1

    03:15 ....brauchste nicht zu spekulieren. In der kurzen Zeit des Power-Modus hatten die Wände nur geringe Gelegenheit Wärme aufzunehmen, womit sich die "gemessene" Lufttemperatur natürlich schneller erhöhen konnte. Warte einen Moment und die Luftemperatur schießt wieder nach unten...

  • @dominikzinke4493
    @dominikzinke4493 ปีที่แล้ว +1

    Auch auf die Gefahr hin, dass dies in ähnlicher oder identischer Form bereits geschrieben wurde. Je länger die Aufwärmphase dauert, desto mehr Wärme wird auch wieder von der erwärmten Luft abgegeben an die Wände bzw. als Wärmeverluste. Demzufolge müssen diese Verluste während der Aufwärmphase zusätzlich erbracht werden. Kein Wunder, dass so grosse Unterschiede bestehen. Vergleichbar wäre es nur wenn die Aufheizphase von Klima und Radiator nahezu identisch wären

  • @DTrain4711
    @DTrain4711 ปีที่แล้ว +1

    Sorry, Deine "Messergebnisse" können wir vergessen:
    Eni Radiator heizt erst mal sich selber auf, und braucht allein dafür schon geschätzt eine kWh. Diese Energie gibt er nur langsam, an die Luft ab, also lange nachdem durch sein eigenes Thermostat wieder ausgeschaltet wurde. Und damit erst lange, nachdem Deine Messung beendet wurde :-(
    Dein Wärmepumpe war hingegen ventiliert, hat also die geförderte Wärme rel. sofort an die Luft abgegeben. Das erklärt auch gleich, warum der Power-Modus angeblich noch mal effizienter abgeschnitten hat. Der Power Modus hat nämlich noch weniger Gerät erwärmt bzw. geladen und die Energie noch mal schneller an die Luft abgegeben.
    Also quantitative Messung kannst Du, mit diesen Mitteln, letztendlich fließt auch noch das Mauerwerk und Haus ein, nur über Tage machen. Vorher und hinterher musst du dazu den Raum exklusiv über dass Testobjekt geheizt haben, und den gesamten Energiefluss betrachten.
    Zum Trost: Mit Deinem Anfängerfehler bist Du aber im Allgemeinen Stand. Bei der Einstellung jedweder Heizungen dauert eine effiziente optimale Einstellung und Messung leider solange (mindestens Wochen), dass man sie i.A. stillschweigend weglässt, oder praktisch über Jahre Pö a Pö nachbessert. In der bitteren Realität erkennen die meisten Bewohner die Effizienz ihrer Heizung - wenn überhaupt - erst an der Auswertung der Jahresendrechnung.

  • @jenssonnenmann2323
    @jenssonnenmann2323 ปีที่แล้ว +1

    Der wichtigste Grund für die Differenz wurde nicht erwähnt: 99% der (Wärme)Energie steckt bekanntlich in den Wänden. Ihre Dichte ist um ca. 1800 höher als die von Luft. Wenn also die Luft in einem Raum schneller erwärmt wird, bleibt weniger Zeit die Wärme an die Wände zu übertragen. Im Silent-Mode, der länger dauerte, kann mehr der Wärme an die Wände übertragen werden. Ergo: Würde man den Versuch über mehrere Tage laufen lassen, würde mit Sicherheit der Silent-Mode gewinnen.

  • @vornamenachname8783
    @vornamenachname8783 ปีที่แล้ว +1

    deine Messung finde ich überhaupt nicht repräsentativ! Daß du als Physiker nicht die Speicherfähigkeit von Luft und den Baustoffen unterscheidest wundert mich absolut.
    Du hältst Konvektion und Strahlungswärme nicht auseinander, verstehe ich nicht.
    Zudem ist der Zeitraum viel zu kurz gewählt. Die Luft ist schnell warm mit der Klima, die paar Tonnen der Außenwände ganz sicher nicht. Der Raum kühlt total schnell aus nach dem Abschalten.
    Was hat man also am Ende mit der Klima gewonnen? Die Frage beantwortest du leider nicht.
    Wir heizen seit diesem Herbst 2 Räume nur mit Klimas zum Testen. Soweit sind wir zufrieden und werden das evtl. ausweiten auf mehr Räume.
    Erst mal den Winter durch abwarten.
    Die Ölheizung ist eine solide NT und bleibt. Wenn die Warmwasseraufbereitung da "ausgegliedert" wurde, schalten wir die aber erst zu, wenn es knackig kalt wird und die Klimas nicht mehr gut funktionieren. Wir haben immerhin noch einen ungedämmten Altbau, da kommt die Wärmepumpe in kälteren Wintern denke ich an die Grenze.

  • @Rengel8561
    @Rengel8561 ปีที่แล้ว +1

    Noch eine Frage: warum hast Du eigentlich einen Radiator als Elektroheizung genommen?
    Ein Radiator macht ja z.T. auch Strahlungswärme, die heizt in erster Linie erst mal Oberflächen aber nicht Luft. Dann hat so ein Teil auch realtiv viel Masse im Vergleich zu der Luft, die Du aufheizen willst. Und dann benötigt diese Masse auch noch eine deutlich höhere Temperatur um die Wärme an die Luft abgeben zu können - d.h. wenn deine 5°C erreicht sind, bendest Du zwar den Test, aber das Ding heizt immer noch weiter - die gespeicherte Energie ist für die Messung aber verloren.
    In Summe: warum hast Du keinen Heizlüfter genommen, der hätte ein Betriebsverhalten, das viel näher an deiner Klima ist?

  • @torstentrallala8629
    @torstentrallala8629 ปีที่แล้ว +1

    Ich denke es hängt mit dem Energieverlusst der Aussenwände ab. Ein 300W Radiator würde wohl bis zum Sommer brauchen, bzw das Ziel nie erreichen. Habe meine Gasheizungskörper übrigens auch in einen Kasten gesteckt und eine Sauglüftung eingebaut um die Transferluftmenge zu erhöhen.

  • @buzz_dee3754
    @buzz_dee3754 ปีที่แล้ว +2

    Hallo Andreas,
    hast du schon einmal ein Ei abgeschreckt? Das kannst du mit den Fingern bequem anfassen und hat nach wenigen Sekunden wieder fast eine erhöhte Temperatur gegenüber der Außenluft / Wasserstrahl.
    Wenn dein Zimmer so schnell abgekühlt und wieder aufgeheizt wird änderst du die Menge und Lage der gespeicherten Wärmemenge in den Wänden und Gegenständen ungleich.
    Ein beheiztes Zimmer unten drunter oder darüber kann dabei schon ausreichen, die anliegenden Wände mit Wärme von außen "nachzufüttern".
    Der Luftstrom vom Klimagerät wird im Power-Mode auch zusätzlich noch einmal verstärkt, somit müsstest du den Ventilator eigentlich bei dem Test runterdrehen
    Zusätzlich geht auch Wärme wie Wellen durch das Mauerwerk, der Effekt ist nicht so stark, in nahöstlichen Bauernhäusern, die über keine Klimaanlage verfügen, werden durch ca. 1,5m starke Wände tagsüber die Außenseite der Wände aufgeheizt, die in der Nacht wieder nach innen abgegeben wird.
    Ich fand dein voriges Video mit der Infrarotstrahlheizung sehr gut, die Kernaussage darin ist schlüssig - Energie ist und bleibt unterm Strich Energie. Die Form der Speicherung ist natürlich verschieden. Und natürlich ist ein Wärmeübergang durch Kompression erleichtert und spart daher die Energie.
    Die Betrachtung des Energieverbrauchs eines Hauses geht aber weit über die Momentaufnahme von einem Tag oder wenigen Stunden hinaus.
    Wieviel der Energie speichert die Luft im Verhältnis zu den Gegenständen und den Wänden? Was ist die Wohlfühltemperatur bei welcher Luftfeuchtigkeit? Wie verändert sich die Wärmemenge in Luft und Gegenständen, wenn ich 10 Minuten lüfte oder vergesse das Fenster zu schließen und 3 Stunden lüfte. (Die Temperatur der Luft mag gleich sein, aber nicht die in den Möbeln / Wänden gespeicherte Wärmemenge im Raum) Wie steigt die Raumtemperatur nach dem Lüften zurück, ohne dass ich ein Gerät einschalte? Wieviel Wärmemenge ist im Kreislauf des Wärmetauschers / Kompressors noch gespeichert nach jedem Experiment.
    Die Betrachtung kann nur in einem abgeschlossenem System erfolgen.
    Also alle Möbel raus und Wände, Fensterrolläden runter und Fenster und Türen mit Dämmmatten isolieren, gleiche Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Temperatur in der Ausgangslage herstellen und längeren Betrachtungszeitraum wählen... Das ist zu aufwändig.
    Das war heute, meiner Meinung nach nicht dein bestes Video. Aber bleib bitte weiter so neugierig, wir schauen alle ein bisschen links und rechts und finden den für uns besten und individuellen Weg.
    LG

  • @Lankermann
    @Lankermann ปีที่แล้ว +1

    Es fehlt die Wandoberflächentemperaturmessung.
    Wände speichern die Wärme. Nicht die Luft. Bei jedem weiteren Test wurden die Wände wärmer und gaben es beim nächsten Test ab.
    Je Tag hätte nur ein Test laufen dürfen. Dazwischen gleiche Wandabkühlung messen.

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 ปีที่แล้ว +26

    D.h. mit Klimagerät erstmal Vollgas bis zur gewünschten Temperatur und dann auf niedriger Stufe weiterlaufen lassen. Logisch irgendwie. Mach ich selbst im Auto so.

    • @Coltan999
      @Coltan999 ปีที่แล้ว +2

      Also ich denke ich kaufe mir als nächstes ne Klimaanlage...... :)

    • @albertfrost6415
      @albertfrost6415 ปีที่แล้ว

      @@Coltan999 Gaspreis 6c/kWh / 0,8 Wirkungsgrad= 7,5c/kWh
      Strompreis Netzbetreiber 30c/kWh / 5fach Wirkungsgrad = 6c/kwh.
      PV Strom 14c + 6c entfallene Vergütung = 20c / 5fach Wirkungsgrad= 4c
      Klimaankage 2000€/(0,075€-0,04€)=57000 (kWh). Also nach 57.000 kWh mit PV Strom würde sich ein Klimaanlage rechnen.

    • @Coltan999
      @Coltan999 ปีที่แล้ว

      @@albertfrost6415 Und welchen Wirkungsgrad hat eine herkömmliche Heizung die kw einer Gasheizung komnen nicht 1:1 in der Wohnung an.

    • @albertfrost6415
      @albertfrost6415 ปีที่แล้ว +1

      @@Coltan999 70 bis 90% ist in meinen Augen nur Spielerei und lohnt sich nicht wirklich. Zudem wird im Sommer die Kühlung in Anspruch genommen.

    • @TrainWorxStudio
      @TrainWorxStudio ปีที่แล้ว

      So wie man Auto fährt. Halbwegs zügig auf Endgeschwindigkeit hoch und halten.

  • @casjopaya20
    @casjopaya20 ปีที่แล้ว +1

    Also bis jetzt waren deine Beiträge echt gut. Ich kann doch nicht einen Raum über Stunden langsam aufwärmen und dann mit dem Verbrauch eines Gerätes vergleichen, was diesen Raum in unter einer Stunde erwärmt. Dann könnten wir ja alle im Dezember unsere Räume auf 23 Grad heizen und danach die Heizung erst einmal bis zum nächsten Lüften wieder abschließen. Das ist doch Augenwischerei oder bist du mit dem Professor ernsthaft nicht auf diesen Punkt gekommen?

  • @DenisHavlikVienna
    @DenisHavlikVienna ปีที่แล้ว +1

    Diese Messung ist nicht wirklich vergleichbar, aus mindestens zwei Gründen:
    - erstens wissen wir nicht wie kalt die Wände waren und wie viel Wärme in die Wände ging.
    - zweitens, wissen wir nicht wie viel Wärme "verloren" ging.
    Da die kürzere Versuche wesentlich weniger Energie bräuchten, gehe ich davon aus dass die Energieverluste wesentlich zu Verbrauch beitragen. Bessere Versuch wäre es dementsprechend zu messen wie viel Energie benötigt wird um die Temperatur konstant zu halten. Bei ähnlichen Außentemperatur, natürlich.

  • @dasqwarx
    @dasqwarx ปีที่แล้ว +1

    33000khw pro Jahr? Ich hab mein bj64 Haus innerhalb von 2 Jahren auf 10-15k reduziert und ich bin noch lang nicht am Ende.

  • @rudolfw9643
    @rudolfw9643 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Andreas, die Erklärung für die schnellere Temperaturerhöhung im Powermodus der Klimaanlage liegt darin, dass ja mehrheitlich Luft erwärmt wird und somit auch weniger Zeit zur Energieübertrragung ins Gebäude möglich ist. Merkt man daran, dass der Raum schneller auskühlt als bei längerer und geringerer Energiezufuhr im Automatik Modus der Klimaanlage. Im Powermodus wird die Klimaanlage dadurch mehr pulsen als im Automatikmodus. Für ein längeres und ausgeglicheneres Wohnklima wird sich der benötige Energiebedarf ca. ausgleichen. Ist am deutlichsten im Betrieb mit dem Heizlüfter zu sehen, weil diese viel länger zu Erwärmung des Raumes bzw Einrichtung, braucht. Die Wirtschaftlichkeit ist durch die 1zu1 Ausbeute des Heizlüfters natürlich unterirdisch schlecht und tunlichst zu vermeiden.
    Heize seit knapp einem Jahr zu 100 Prozent mit einer Splitklimaanlage recht erfolgreich. Habe aber auch gute räumliche Voraussetzung dafür.
    Beste Grüße

  • @wienerschnitzel3342
    @wienerschnitzel3342 ปีที่แล้ว +2

    Tolle Ergebnisse, man darf aber wirklich nicht vergessen, das der COP sehr stark von der Außentemperatur abhängig ist. Bei tiefen Temperaturen (ganztägig unter 0°C) sinkt der COP bei mir auf etwas über 2.

  • @andi50001
    @andi50001 ปีที่แล้ว +1

    Hallo
    Strompreis 36 cnt in 22 OK
    Ab 1.1.23 dann 57 cnt

  • @ft6272
    @ft6272 ปีที่แล้ว +6

    Hallo Andreas, toller Beitrag!
    Ich glaube das durch die längeren Aufheizzeiten die Wände mehr Zeit haben der erwärmten Luft wieder einen Teil der Energie zu entziehen.

    • @dove3853
      @dove3853 ปีที่แล้ว +1

      Remember that the Lord Jesus Christ died on a cross for you because He loves you so much. He then rose up from the dead three days later
      The Ten Commandments are called the moral law, (most of us are lying thieving blasphemous adulterer at heart and deserve hell) you and I broke the law, Jesus paid the fine. That’s what happened on that cross.
      By believing that Jesus died on the cross and rose up from the dead 3 days later and not just confessing your sin, but also repenting of all sin you have done and putting all your trust in Him in prayer, He will grant you everlasting life as a free Gift.

    • @frankzepf5924
      @frankzepf5924 ปีที่แล้ว

      So ist es!

  • @virtulex
    @virtulex ปีที่แล้ว +1

    Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, ob der Montagepunkt des Aussengerätes eine Rolle spielt. In südlicheren Ländern sieht man oft, dass die Aussengeräte aufs Flachdach montiert werden und somit direkt an der Sonne stehen. Zum Heizen mag das ja vermutlich gut sein, aber meist wird doch die Klima da zum kühlen verwendet und dadurch wird doch nur das Delta im Sommer unnötig vergrössert. Wäre echt interessant, auch darüber eine "wissenschaftliche" Abhandlung zu sehen. Danke für die vielen tollen Beiträge!

  • @roland5469
    @roland5469 ปีที่แล้ว +2

    Lieber Andreas,
    als ein Freund deines Kanals habe ich stets deine Beiträge mit einer gewissen Bereicherung für mich genossen.
    Die Idee einer Vergleichsmessung zwischen LL-Wärmepumpe und elektr. Konvektor finde ich hervorragend.
    Aber für deinen Vergleichstest hätte ich mir mehr eine präzisere technisch wissenschaftlich bezogene Umsetzung gewünscht, das hätte dann auch zu einem realistischen und kompetenten Ergebnis führen können.
    Hier kann ich mich anderen Kommentaren nur anschließen: Schade um die Zeit!
    Roland

  • @bartobartul3148
    @bartobartul3148 ปีที่แล้ว +1

    Hallo, hätte gerne eine Frage und zwar,ein Herr hat nur außen Klimagerät an die Zentralheizung angeschlossen ohne Innenteil,er hat aber nur Wärmetauscher verwendet, kannst du mir sagen wie schaltet er das aussengäret ein und aus,er will das nicht verraten ,so was möchte ich auch machen , Danke

  • @juliusstrube7123
    @juliusstrube7123 ปีที่แล้ว

    Vielleicht nochmal gezielt testen mit abgeschatzetem außengerät ( zb. Sonnenschirm und und den Test viell . 5x durchführen mit dem Powertest,ob es etwa von Verbrauch gleich bleibt . LG Julius

  • @gerhardzittel2143
    @gerhardzittel2143 ปีที่แล้ว +1

    Lieber Andreas Schmitz, danke für das Video. An dem Video stören mich einige Dinge. Zum einen der Rechenweg. Wenn du vom Radiator ausgehst und vergleichst mit einem Gerät mit niedrigerem Wert, muss immer ein Bruchteil rauskommen. Z.b. das Klimagerät verbraucht nur ein Viertel (25%) vom Radiator. Je nachdem was du sagen willst, ist natürlich auch der Grundwert entscheident. 25% mehr hört sich natürlich mehr an, als 20% weniger, obwohl es die gleiche Differenz ausdrückt 80 zu 100. Der zweite Punkt sind natürlich die fehlenden Aussentemperaturen. Es wird dauernd nur von einer unbekannten Aussentemperatur und 5° Differenz geredet. Aber jeder, der sich mit der Materie ein klein bisschen auskennt, weiß, dass die Aussentemperatur bei Luftgeführten Wärmeerzeugen immensen Einfluss auf die Effektivität hat. Man sieht natürlich am gesamten Ablauf, dass du das Klimagerät positiv darstellen willst. Daher ist der Test mit dem Klimagerät ja auch an zweiter Stelle, weil gegen Mittag gewöhnlich die Aussentemperaturen höher sind. Für mich bringt dieser Test keine neuen Erkenntnisse und ist leider genauso einzuordnen, wie die Aussage eines Energieberaters (Handwerkers), der den Interessenten gesagt hat: Kauf dir (bei mir) eine Wärmepumpe und eine PV-Anlage, dann kannst du kostenlos heizen. Der Laie ist beeindruckt und der Fachmann schüttelt mit dem Kopf. Achso hab das Video nicht bis zum Ende geschaut, falls da noch was relevantes gesagt wurde, bitte ich das bei der Beurteilung meines Kommentars zu berücksichtigen.

  • @Christian_L.
    @Christian_L. ปีที่แล้ว +2

    Habe die ganze Zeit darauf gewartet dass die Außentemperatur genannt wird. Wenn die bei zb 15 Grad und Sonnenschein auf die Außeneinheit liegt dann arbeitet das Ding natürlich extrem sparsam. Bei 3 Grad nachts kann das ganz anders aussehen. Zudem wäre es spannender Mal mit einer konventionellen Gas Heizung gegen zu rechnen.

    • @ulieick5539
      @ulieick5539 ปีที่แล้ว

      dein Gasverbrauch in kwh : 3 mal Strompreis dann hast du die ca. Verbrauchskosten mit Strom

    • @Rengel8561
      @Rengel8561 ปีที่แล้ว

      Für Greven / NRW lag die Lufttemperatur lt. Wetterdienst um 11Uhr bei ca. 14°C. Da er am Anfang erwähnt hat, dass er die Jalousien runter lässt, um einen Einfluss der Sonne auszuschliessen und man auch schön sieht, wie die Sonne reinscheint - ja wahrscheinlich ist die Außeneinheit schön in der Sonne.

  • @MrMattn11
    @MrMattn11 ปีที่แล้ว +1

    hol doch endlich mal das weiße Tempo da vom Teleskop runter :-D
    mensch was ist das? ich muss da immer hin schauen 🙂

  • @svenlindloff2952
    @svenlindloff2952 ปีที่แล้ว +1

    Moin Andreas...
    Wie ist denn dein Stromverbrauch am Tag jetzt im November beim Heizen mit den Klimaanlagen?
    Das würde mich mal interessieren...
    Grüße Sven

  • @muller9388
    @muller9388 ปีที่แล้ว +1

    Leider fehlt wie im letzten Video dazu die Außentemperatur, da die Klimaanlage sehr unterschiedliche Wirkungsgrade hat je nach Außentemperatur.
    Ich probiere ist morgen direkt aus und wärmer morgens nicht mehr im Automodus mein Wohnzimmer, bin gespannt.

    • @muller9388
      @muller9388 ปีที่แล้ว

      Hier meine Erfahrung: Der Raum war viel schneller warm, aber nachdem ich wieder auf Auto geschaltet habe ist die Temperatur im Raum schnell wieder gesunken. Verbrauch war aber fast 50 % geringer. Also kein wirklicher Vorteil wenn die Temperatur wieder schnell absinkt weil Wände noch kalt sind .

  • @thomashermans3000
    @thomashermans3000 ปีที่แล้ว +1

    Gratulation zum TV-Bericht beim WDR

  • @igelkasten
    @igelkasten ปีที่แล้ว +1

    nach 10 min ist die wohl Luft warm, aber nicht der Raum.

  • @dr.goodtimes1391
    @dr.goodtimes1391 ปีที่แล้ว +2

    Immer hilfreich Deine Versuche, auch um die Vielfalt der Mechanismen verständlicher zu machen. Es ist eben immer ein Zusammenspiel aus Trägheit/Speicherfähigkei/Massen sowie Wärmestrahlung von aussen (Sonnenwand?] und geringem oder großem Hub [ansatzweise gut erklärt], d.h. natürlich ist die Klima im Vorteil je schneller und geringer der Hub ist, da die Leistungszahlen ja für größere Differenzen und Winterbetrieb ausgelegt sind und 5° Hub quasi fast nichts ist. Könntest Du mit unterschiedliche Aufstellorten und Luftströmungen noch weiter austesten, welchen Effekt das haben kann [warme/kalte Seite, Entfernung zur Hauswand etc. Für viel ist die größe Einschränkung aber wogl der Einbau selbst. Dazu ein paar Tipps zu geben sollte Deine Interessentenstatistik noch gut nach vorn bringen. Gutes Gelingen.

  • @jorgpohl1247
    @jorgpohl1247 ปีที่แล้ว +1

    Hallo, die Aufheizung des Mauerwerks ist aber im Power Modus geringer. Wen langsamer geheizt wird absorbiert das Mauerwerks, in der Zeit, mehr Wärme. Das sollte man auch, mit einem Anlegethermometer, mit berücksichtigen ( inkl. Wärmeleiter).
    Gruß aus Berlin 😉

  • @geizhals0815
    @geizhals0815 ปีที่แล้ว +1

    Ich denke, dass im Powermodus die ausgekühlten Möbel und tlw. Wände nicht durchgeheizt werden. Hier müsste man wohl längerfristig vergleichen, was aber schwierig ein dürfte wegen schwankender Außentemperaturen. Trotzdem danke für den Test!

  • @bachtube11
    @bachtube11 ปีที่แล้ว

    Alle umschließenden Flächen haben ein Wärme-Speicherkapazität (müssen also erst erwärmt werden) und alle wärmeleitenden umschließenden Flächen leiten ständig Wärme ab, sobald der Aufheizvorgang beginnt, deshalb müssen alle umschließenden Flächen (Wände Decke und Boden) möglichst gut isolieren, um die Messfehler zu minimieren. Während des Heizvorganges sollte kein (Heizkörper) Thermostat wirksm sein, denn damit würde die Heizung je nach Thermostat Bauart und Einstellung zwischendurch in unterschiedlichen Intervellen ( je nach Charkteristik des Thermostat) ausgeschaltet werden.
    Wir brauchen für die Vergleichsmessung möglichst gleich starke Heizkörper die ständig konstant heizen, bis die Raum Temperatur an der Messstelle, die wir erreichen wollen erreicht ist. Beim schnllen Aufheizen im power-modus entstehen weniger Fehler durch die Wände und Boden und Decke, aber vernachlässigbar sind sie nur, wenn auch die Widerstandsheizung genau so schnell aufheizt wie die Klima. Der Vergleich bei automatic modus ist schwieriger
    weil dann die Fehler die Wände und Decke und Boden verusachen deutlich größer sind als im power modus. Die Widerstandsheizung muss also mit einem Dimmer (Phasenanschnittsteuerung) auf gleiche Heizleistung wie die Klima im jeweiligen modus angepasst werden, Bei einem Vergleich mit Klima auf "automatik" muss die Widerstandsheizung stärker gedimmt werden, als bei dem Versuch mit power-mode.
    Gleiche Heizleistung ist dann gegeben, wenn die gemessene Aufheizzeit zweier Messungen exakt gleich ist, nur dann kann man die verbrauchte Energie vergleichen. Eventuell braucht man
    zwei Widerstands Heizkörper (davon einer gedimmt) für den Vergleich mit dem power mode der Wärmepumpe.