Rundgang Citroën GS 1220 Club, 1976
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ก.ย. 2023
- Diesen am 06.07.1976 in Frankreich erstmals zugelassenen GS Club mit manuellem Vierganggetriebe kennen wir seit März 2016, als wir den Wagen von einem Händler aus Essen bekommen hatten. Dieser hatte das Auto ein paar Jahre zuvor aus Frankreich importiert. Wir hatten den Wagen dann technisch überholt, äußerlich neu lackieren lassen und an einen guten Kunden aus Berlin verkauft. Die Lackierung wurde damals nicht erneuert, weil die Karosserie rostig war, sondern weil sich ein spielendes Kind auf das Dach gesetzt und dabei Eindrücke hinterlassen hatte. Unser Kunde aus Berlin hatte den Wagen jedoch nie gefahren und auch nicht angemeldet. Zu einem Familientreffen im Oktober 2021 hatte er den Wagen in seinen Garten gestellt und hatte das Pech, dass ein Sturm einen Ast auf die Frontscheibe schleuderte, die dadurch zerbrach. Er hatte das Auto dann zu uns gebracht, um die Frontscheibe zu erneuern und uns beauftragt den Wagen zu verkaufen. Als wir den Wagen dann online gestellt hatten, eröffnete sich eine weitere Geschichte zur Historie des Fahrzeugs. Ein guter Kunde aus NRW fragte uns nach der Fahrgestellnummer, denn er hatte den Verdacht, dass er genau dieses Auto mal besessen hatte. Normalerweise geben wir Fahrgestellnummern nicht heraus, aber er sagte, wenn es sich herausstellt, dass es mal sein Auto gewesen war, dann kauft er es zurück und genauso war es dann auch. Unser Kunde hatte das Auto 2014 aus Frankreich importiert und uns sogar ein Foto von seiner Überführungsfahrt geschickt. Kurz nachdem er das Auto 2014 geholt hatte, passierte das Ungeschick mit dem spielenden Kind, das sich auf das Dach des Autos setzte und es dadurch verbeulte. Die Reparatur war ihm zu aufwändig und so kam das Auto zu dem Händler nach Essen, von dem wir es 2016 bekommen hatten. Unser Kunde aus NRW hatte den Wagen dann 2021 angemeldet und ihn gelegentlich bei schönem Wetter gefahren. Vergangenes Jahr änderten sich seine Lebensumstände und so erhalten wir den Wagen ein weiteres Mal zum Verkauf. Der gesamte Zustand des Fahrzeugs ist, bis auf den äußerlichen Lack, weitestgehend original und sehr gut erhalten. Der Unterboden ist völlig unberührt und bedarf keinerlei Arbeiten. Unser Preis für den orangen GS versteht sich inklusive einer Inspektion und einer neuen HU sowie einem H-Gutachten. Als der Wagen gebaut wurde, hatte Abba gerade mit Ihrem Song „Fernando“ einen Riesenerfolg und da dieser orange Citroën so perfekt das Flair der 1970er-Jahre verströmt, nennen wir ihn Fernando. Um diesen Titel auch stilecht im Auto hören zu können, könnten wir Ihnen zusätzlich ein zeitgenössisches Autoradio mit adaptiertem Bluetooth-Anschluss einbauen.
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Das Fahrzeug finden Sie hier: www.atelier-automobile.de/fah... - ยานยนต์และพาหนะ
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Mein erstes Auto. 1015 ccm, 54 PS, 1972, Gelb
oh ja, das knallgelb war auch cool. gruss roland kayser
CITROEN GS 1220 CLUB 🎉❤
🎉 🎉 ❤ 🎉
Hatte selbst mal so einen....😢
Schönes Exemplar, coole Farbe und interessante X2 Reminiszenzen aussen. Warum wurde er in der hochbeinigen Mittelstellung präsentiert? Beim GS ist im Gegensatz zum DS die unterste Raste die korrekte Fahrstellung
Damit man sehen kann, dass der Auspuff nicht verrostet ist
guten morgen, ja das war ein versehen von mir. ich gelobe besserung. herzlichen gruss roland kayser
@@atelierautomobile5516😊👍
Una nave espacial
جميلة 👍
Beautiful, do you have a n GS X2
mit dem ,,backblechgroßen'' Außenspiegel sieht der GS seltsam aus. Hier gehört der Serie 1 Außenspiegel vom GS montiert!
Kann man den kaufen?
ja für 15.900€ ist er im angebot. gruss roland kayser
Einen Birotor habt ihr nicht auftreiben können?
Dieses Modell zu kaufen war der Größte Fehler meines Lebens, hatte etliche Typen vom GS und CX, besser dagegen war der DS zuvor. Alle Citroen Modelle waren nicht gut verarbeitet, hatten besonders in den 70iger und 80iger Jahren zuviele Konstruktionsfehler. Die Korrosion war heftig. Meinen Französischen Ingenieur Kollegen wurde beim Studium eingebläut: die Lebensdauer eines PKW sollte nur 8, maximal 10 Jahre erreichen, die Klimazonen spielen dabei natürlich eine Ausschlaggebende Rolle.
Waren die deutschen besser? Nein. VW's Audis, Ford Opel und sogar BMW und Mercedes gammelten genau so.
Ja lieber metusalem543, Ich habe leider genau die gleichen schlechten Erfahrungen gemacht wie Sie. Ich besaß einen GS / X1 und einen CX 2200 Super. Die Marke Citroen faszinierte mich sehr. Es waren ungewöhnliche Autos und in einigen Punkten auch einzigartig. Dennoch, miserable Qualität und teure Reparaturen und all der Ärger ließen mich auf den Boden der Tatsachen hinab. Bekannte von mir fuhren Kadett, Escort oder Renault und Toyota sowie Mazda. Auch diese Fahrzeuge waren natürlich nicht ganz fehlerfrei. Aber jedes der genannten Fahrzeuge war von besserer Qualität, zuverlässig und somit auch preiswert im Unterhalt. Rückblickend betrachtet habe ich es bereut, mir keinen Kadett oder Mazda erworben zu haben. Erst nach einigen Jahren unter Peugeot-Regie wurde Citroen spürbar besser. Zu spät. Leider!
@@user-fb1sv6rl8d komisch, ich hatte einen Bekannten, der sagte,das Gegenteil. Allerdings ließ er seinen Citroen von einem Experten warten und reparieren. Ganz ehrlich, welche Firma mir nie in den Fuhrpark kämme, ist VW. Diesen Betrügerverein unterstütze ich nicht. Warum? Ganz einfach. Beispiel Golf: der 1'er eine Rostlaube ( ja Zu der Zeit die anderen auch), Golf 2 war Spitze, Golf 3 Schrott, Golf 4 war wieder gut, Golf5 und 6 waren Scheiße. Zufall? Ne denke ich nicht. Ganz ehrlich, da machen es die Japaner besser. Aber Neuwagen interressiert mich sowieso keiner. Und auch unter den Oldtimer sind die Japaner unterschätzt. Die Motoren waren spitze. Ich habe mit einem auf einem Treffen gesprochen. Der fuhr einen 120y. War das jetzt Mazda oder Toyota? Ich weiß es nicht. Jedenfalls , als er den bekamm, von einer alten Dame, war der 50.000 km mit einer Ölfüllung gelaufen. Also das Motoröl war 30.000 km drin. Er befürchtete das schlimmste. In einer Oldtimerwerkstatt den Motor ausgebaut und komplett auseinander. Ergebnis? Nichts. Kein Verschleiß gar nichts. Ich glaube das wäre mit manch anderem Auto übler ausgegangen. Natürlich tut er seitdem alle 10.000 km wechseln.
Und günstig sind die meisten Japaner aus den 70'ern auch noch. Da bekommt man durchaus noch viele unter 10.000€. zwar keine Fairlady(240-280Z) und keinen Tooota 2000 GT, aber etliche andere.
jo, haben wir auch gehabt. lass uns sagen ein Adoptivkind.
Suprrschönes Auto...hat ihm nur die prsktische Heckklappe gefehlt ...dazu hätte man dann das Chassis etwas verstärken müssen, dickere Holme, A,BC Säulen...da wäre er nicht weniger hübsch, sber stabiler ,sicherer und noch praktischer gewesen...und dsnn noch etwas mehr Leistung ...mindestens 75 PS , oder 83 🤔 wie der R16 TS oder sogar 90.
Denn etwas lahm war er ja schon mitc58 oder 65 PS.
Aber wunderschön isser, so oder so
Nö würde ich jetzt nicht sagen. Es gab deutsche Autos die Mehr Leistung hatten, aber gar nicht mal so viel schneller waren.
Schöner als Wartburg 353 ist er nicht. Nur der Motor ist besser.
.... Na das stimmt wohl nicht. Der GS/A ist in allen Bereichen haushoch überlegen (Design, Technik, CW Wert, Fahreigenschaften,....)
Sie sehen das mit einer nstalgischen DDR Brille. Der Wartburg rostete nicht, aber sonst waren die Citroen Wagen technisch und optisch einige Autogenerationen voraus. Auch Erich H. wußte was gut ist und fuhr Citroen und Volvo. Wartburg war ein Auto für die einfachen Werktätigen.
@@christinajoachim386 Sie bringen es exakt auf den Punkt.
@@renatehimmel123 Technisch bestimmt. Optisch ist eine Geschmacksache.
Ich würde die Karosserie von Wartburg bevorzugen...vor allem das Kombi.
Der Wartburg 353 rostete schon. Den bei ihm...im Gegensatz zum Trabant...war nur die Hecklappe und hinteren beiden Kotflügel aus der "Plaste".
Sonst alles Stahl ;)
Und die nostalgische DDR-Brille kann bei mir nicht stimmen, ich bin nicht aus der DDR ;)
@@giorgiocorleone2747 dafür soff der Wartburg auch mehr. Den was den CW Wert angeht, kann der Wartburg ganz und gar nicht mithalten.