Das letzte ist absolut gut, Lotta. Werde ich mal nach bauen. Danke fürs Video Lotta. Freue mich auch aufs nächste. Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude, auch ringsherum. Bleibt alle gesund.
Die zweite Vorrichtung hab ich mir auch gebaut. Absolut sinnvoll. Nicht nur, dass man fast ausrissfrei arbeiten kann, letztendlich kann man Millimeter genau abschneiden. Paar Nuten noch rein, Anschlag dazu und fertig. Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Unabhängig davon, dass ich keine DOMINO habe (leider!) kann man das auch verschrauben. Am besten natürlich, wenn man da auf den Schnitt achtet. Also auch nicht so das Problem. Trotzdem ist es für mich das non plus Ultra für diese Maschine. Sehr schönes Video.
Hallo! Bei der ersten Vorrichtung einfach eine Holzleiste hinterlegen, damit das kleine Werkstück nicht nach hinten geschoben wird beim sägen.Diese Leiste ist dann halt ein Opferholz und muss immer ersetzt werden.
also so ne Zero-Clearance Anschläge sind schon sehr praktisch, fast Ausrissfrei sägen, muss man nur 2-3 mm absägen verklemmen sich die Abschnitte sehr viel weniger .. aber wenn die Teile zu klein werden sollte man doch mal überlegen ob dann nicht ne Kappsäge zu groß ist und man ne Gärungslade für unter 10€ ausm Baumarkt holt und ne Feinsäge oder Dozuki nimmt, besonders Dübelstangen sägen bin ich da sehr viel schneller und sicherer mit ner Lade im Schraubstock, kann man auch kleine Anschläge dran schrauben und die Teile fliegen mir nicht durch die Werkstatt.
@@FritzchenBox dann hast du nicht verstanden was ich sagen wollte . ja natürlich hält alles super mit 2 Kniehebelspannern, aber erstens, dauert es viel zu lange und wird fummelig wenn man immer beide verwendet, weshalb es früher oder später gelassen wird und einseitig gespannt wird .. ich bin selber Handwerker, besonders bei Serien .. zweitens, je kleiner etwas wird, desto größer der Aufwand es auf der großen Kappsäge zu fixieren, und irgendwann kippt einfach der Aufwand/Nutzen Faktor und man sollte schauen ob es ein passenderes Werkzeug für die Arbeit gibt .. ich wollt nicht die Vorrichtung schlecht reden
Vielen Dank für die Präsentation. Ich verwende bei meiner Vorrichtung Runddübel und eine Vorrichtung für die Runddübel von der Firma mit dem großen W 🙂 (... war in der Werkzeugkiste bei mir schon vorhanden).
Schneidest mit der Säge Kapp ist auch schnell der Finger ab. Damit das nicht so schnell passiert hat sich Lotta interessiert und nur 10 Minuten später geht er. (der Jig) Launige, aber sehr sinnige Vorstellung von Safety First. So bewahrt man sich seine (potentiellen) Kunden. LG Heinrich.
Die Vorrichtung braucht noch eine große rote Warnung: Schnitttiefe einstellen!!! Sonst hat man beim zweiten Mal zwei Vorrichtungen ☺️ ich habe das glaube ich noch nie gebraucht, das würde ich sofort vergessen
Coole Idee Modell 2 - Danke. Werde mal versuchen, die Niederhalter in Verbindung mir 2 T-Nut Schienen zu platzieren. Hab so die flotte Flexibilität, den Anschlag komplett zu nutzen. Natürlich darauf achten, den Abstand der Niederhalter zum Sägeblatt mechanisch zu begrenzen 👆
Frage ist dann nur, ist es dann auch rechtwinklig abgeschnitten? Einmal gebaut kann ich die Vorrichtung immer nutzen. Also warum immer dieses besser wissen (schlauer sein)?
@@FritzchenBoxsie hat gefragt was für andere Wege wir benutzen. Klebeband ist nicht besser, aber schnell zu bauen und verbraucht nicht so viel Platz wie eine Vorrichtung. Was genau hast du jetzt beigetragen zum Thema was nicht offensichtlich ist?
Gut gedacht schön gemacht.
Ich sag immer was mit Kapp nicht geht wird mit Hand gemacht.
Das letzte ist absolut gut, Lotta. Werde ich mal nach bauen. Danke fürs Video Lotta. Freue mich auch aufs nächste.
Liebe Grüße aus meiner
Meenzer Bastel Bude, auch ringsherum.
Bleibt alle gesund.
Die zweite Vorrichtung hab ich mir auch gebaut. Absolut sinnvoll. Nicht nur, dass man fast ausrissfrei arbeiten kann, letztendlich kann man Millimeter genau abschneiden. Paar Nuten noch rein, Anschlag dazu und fertig. Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Unabhängig davon, dass ich keine DOMINO habe (leider!) kann man das auch verschrauben. Am besten natürlich, wenn man da auf den Schnitt achtet. Also auch nicht so das Problem. Trotzdem ist es für mich das non plus Ultra für diese Maschine. Sehr schönes Video.
Hallo!
Bei der ersten Vorrichtung einfach eine Holzleiste hinterlegen, damit das kleine Werkstück nicht nach hinten geschoben wird beim sägen.Diese Leiste ist dann halt ein Opferholz und muss immer ersetzt werden.
also so ne Zero-Clearance Anschläge sind schon sehr praktisch, fast Ausrissfrei sägen, muss man nur 2-3 mm absägen verklemmen sich die Abschnitte sehr viel weniger .. aber wenn die Teile zu klein werden sollte man doch mal überlegen ob dann nicht ne Kappsäge zu groß ist und man ne Gärungslade für unter 10€ ausm Baumarkt holt und ne Feinsäge oder Dozuki nimmt, besonders Dübelstangen sägen bin ich da sehr viel schneller und sicherer mit ner Lade im Schraubstock, kann man auch kleine Anschläge dran schrauben und die Teile fliegen mir nicht durch die Werkstatt.
Mit der Vorrichtung fliegt mal gar nichts mehr!
@@FritzchenBox dann hast du nicht verstanden was ich sagen wollte . ja natürlich hält alles super mit 2 Kniehebelspannern,
aber erstens, dauert es viel zu lange und wird fummelig wenn man immer beide verwendet, weshalb es früher oder später gelassen wird und einseitig gespannt wird .. ich bin selber Handwerker, besonders bei Serien ..
zweitens, je kleiner etwas wird, desto größer der Aufwand es auf der großen Kappsäge zu fixieren, und irgendwann kippt einfach der Aufwand/Nutzen Faktor und man sollte schauen ob es ein passenderes Werkzeug für die Arbeit gibt ..
ich wollt nicht die Vorrichtung schlecht reden
Vielen Dank für die Präsentation.
Ich verwende bei meiner Vorrichtung Runddübel und eine Vorrichtung für die Runddübel von der Firma mit dem großen W 🙂 (... war in der Werkzeugkiste bei mir schon vorhanden).
Schön, dass du lange Haare hast, und diese zu einem Zopf gebunden hast.
Aber, mach sie bitte nach hinten, wenn du mit drehenden Maschinen arbeitest.
Schneidest mit der Säge Kapp
ist auch schnell der Finger ab.
Damit das nicht so schnell passiert
hat sich Lotta interessiert
und nur 10 Minuten später
geht er.
(der Jig)
Launige, aber sehr sinnige Vorstellung von Safety First. So bewahrt man sich seine (potentiellen) Kunden.
LG Heinrich.
Die Vorrichtung braucht noch eine große rote Warnung: Schnitttiefe einstellen!!!
Sonst hat man beim zweiten Mal zwei Vorrichtungen ☺️ ich habe das glaube ich noch nie gebraucht, das würde ich sofort vergessen
Also wenn man das nicht regelmäßig braucht, täte es auch einfach ein Schiebstock statt den Patscherchen...
Vorrichtung ist gut. Eine Bitte: bei der Bandsägeköönte die Bandabdeckung etwas tiefer ;)
Coole Idee Modell 2 - Danke. Werde mal versuchen, die Niederhalter in Verbindung mir 2 T-Nut Schienen zu platzieren. Hab so die flotte Flexibilität, den Anschlag komplett zu nutzen. Natürlich darauf achten, den Abstand der Niederhalter zum Sägeblatt mechanisch zu begrenzen 👆
Genau so hab ich das gemacht.
Wo ist Wolfgar geblieben?
Für so winzige Abschnitte nehm ich die Japansäge. Es sei denn, ich brauch ein paar Hundert davon ... 🙂...
Sehr klug! Bei 10 also die Säge. Den Sinn der Vorrichtung hast du jedenfalls nicht verstanden.
👍🏻😉
2:46 Auf Straßen 🤡
3:44 Eine Leiste dann kann es nicht nachinten weg....
Bei 11:00, war das jetzt sägen oder kauen?
Doppelseitiges Klebeband und das kleine Stück Holz auf ein anderes Holz kleben
Frage ist dann nur, ist es dann auch rechtwinklig abgeschnitten? Einmal gebaut kann ich die Vorrichtung immer nutzen. Also warum immer dieses besser wissen (schlauer sein)?
@@FritzchenBoxsie hat gefragt was für andere Wege wir benutzen. Klebeband ist nicht besser, aber schnell zu bauen und verbraucht nicht so viel Platz wie eine Vorrichtung. Was genau hast du jetzt beigetragen zum Thema was nicht offensichtlich ist?