Ich arbeite seit 2,5 Jahren bei nem kleinen Bio-Hofladen und kann noch drauf hinweisen, dass besonders kleinere Betriebe sehr häufig reduziertes Gemüse anbieten (oft zum halben Preis), welches nicht mehr den Standards entspricht. Besonders da kann man Geld sparen und rettet noch tolles Obst und Gemüse vor der Mülltonne, womit man ebenfalls nachhaltiger lebt!
Bei uns in Berlin hat der Denn's auch oft reduzierte Sachen, zum Beispiel Milch, Wurst oder Käse, also wenn es nicht mehr so lange haltbar ist...manche Sachen sind mit einer Kundenkarte auch günstiger...
@@allina1279 Warum gerade beim Wein? Ich arbeite seit Jahren im Biobereich. Und ausgerechnet beim Wein ist bio am umstrittensten, weil das dort eingesetzte Kupfer sich im Boden akkumuliert.
@random. Grundsätzlich ja, aber was nicht produziert wurde hat keine Energie verbaucht und was nicht da ist, muss auch nicht erst wiederverwertet werden ^^
Ich selbst bin Studentin und gebe ca. 35€/Woche für alle Lebensmittel aus, welche ich fast ausschließlich im Bioladen (Denns, Alnatura, BioCompany) kaufe. Fairerweise muss ich jedoch dazu sagen, dass ich oft verschiedenste Gemüsepfannen esse, weil ich sie einfach lecker finde, die dann bei meinen Portionsgrößen auch gut mal 2-3 Tage reichen. :) PS: Planung braucht es bei mir persönlich da nicht, ich gehe in den Biomarkt und nehme mit, worauf ich Lust habe.
Krass, ich bin auch Student und habe Schwierigkeiten mit 50€ pro Woche auszukommen. Meistens liege ich eher bei 55-60€, und das obwohl ich zwar vieles, aber nicht alles in Bio kaufe. Liegt vermutlich an der Lebensmittelwahl.
Eher an den Portionensgrößen. Sie schreibt sie ißt an einer Gemüsepfanne bis zu 3 Tage. Wen sie damit diese 750gramm Pakete meint während das bei mir mindestens 2 pro Mahlzeit + Kartoffeln, Reis oder Linsen
Der klassiker, das 1.45m große Mädl isst 900kcal am Tag und kommt mit 35 Euro aus. Meine Freundin und ich ernähren uns auch von Bio, flexitarisch und brauchen gut 100€ pro Woche, was umgerechnet nach dem Frühstück (immer 2€) auch nur je 6€ für Mittag und Abendessen lässt. Das ist genau eine Paprika oder eine Zucchini.
Also ich verstehe da die Schwierigkeit nicht. Wenn man "aglio e olio" als "alio e olio" ausspricht, ist das für Nichtitaliener mehr als ausreichend. Was bei Italienern auch immer wieder Ohrenkrebs verursacht, sind "Gnotschi" (Gnocchi, ausgesprochen ungefähr 'nniogghi') und Stragghiatella (Stracciatella, ausgesprochen ungefähr 'stratschatella')!!!
Moin meiner Meinung nach ist Bio sogar als Student sehr gut möglich Wochenmärkte geben gute Grundlagen und man muss ja nicht zu 110% Bio essen. Man kann auch Mal paar Produkte von Discounter nutzen. Vorallem würde ich deinen askept regionale Produkte mehr bevorzugen. Könntest eine Woche nur regionales kaufen machen. Und dazu über ein Jahr in jeder Jahreszeit eine Woche und was sich ändert.
Beziehe Hartz IV. Bio Einkäufe bis zum Monatsende planen ist nicht unrealistisch. Man hat ja Zeit. Entscheidend ist die Frage, ob man sich die Mühe macht.
Der Unterschied in der Qualität ist nicht, ob Discounter oder Bioladen. Auch in Bioläden wird bisweilen ziemlicher Schrott verkauft. Der Unterschied ist, ob die Anerkennung von einem Bioverband stammt (wie Bioland und Demeter) oder ob es EU-Bio ist.
Spannend fände ich auch noch ein Experiment wo du vom deutschen Durchschnittseinkommen ausgehst und zeigst wie viel damit möglich ist. Und noch ein anderer Punkt: Ich glaube, dass es langfristig für den Platzverbrauch besser ist wenn nahezu alle Bio essen weil durch konventionelle Landwirtschaft die Böden deutlich mehr ausgebeutet und eher unfruchtbar werden (korrigiert mich wenn ich da falsch liege, bin selbst kein Landwirt) Und dass es für Insekten deutlich besser ist hast du da auch nicht erwähnt…
Bio ist leider nicht so toll wie man denkt. Hatte dort auch selbst lange ein falsches Bild. Bei Bio denken viele, dass im Ackerbau keine Pestizide eingesetzt werden, es werden aber nur keine SYNTHETISCHEN Pestizide eingesetzt. Es dürfen trotzdem organische Pestizide eingesetzt werde, die nicht weniger giftig sein müssen und dadurch ist Bio nicht zwangläufig weniger belastend für die Natur oder den Menschen. Im großen und ganzen soll die Pestizidbelastung wohl geringer ausfallen, dafür hat man dann aber einen höheren Flächenverbrauch. Wichtig ist auch, dass es nicht nur EIN Bio gibt. Es gibt unterschiedliche Label mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Am Ende sollte man noch mal auf das Label schauen und nachlesen, wie die Anforderungen sind. Ich selbst esse keine Tierprodukte, deshalb kenne ich mich da nicht so aus, aber ich erinnere mich noch, dass dort die Haltungsbedingen auch mit Bio oft noch sehr bescheidend sind, also würde ich gerade da nachlesen. Am Ende ist natürlich auch wichtig wie gut die Kontrollen sind. Man kann allgemein als Verbraucher leider nicht erwarten, dass man einfach so tolle Angebote bekommt. Man muss in allen Instanzen recherchieren und den Leuten auf die Finger gucken, damit man nicht abgespeist und verarscht wird.
Dafür gibt es extra unterschiedliche Siegel. Natürlich sind am besten Naturland, Bioland und Demeter. Man muss sich damit natürlich schon ein bisschen beschäftigen, bevor man Blödsinn erzählt und konventionell eher bevorzugt aufgrund von zu wenig Wissen darüber :)
Ich habe mal bei einem kleinen Hof ein Praktikum gemacht und da wurde so gut wie gar nicht mit irgendwelchen Mitteln gespritzt. Um das Bio-Label zu bekommen, müssten die einen großen Aufwand betreiben und das würde sich auch den Preis auswirken, das war es nicht wert. Äpfel aus der Region sind genauso gut wie Bioäpfel, das gilt auch für anderes Obst oder Gemüse
Ich denke wenn man eher Gemüse regional und Brot von nem guten Bäcker kauft, woraus man bspw auch Brotsalat machen kann kommt man auch mit unter 50€ weg. Gerade wenn man auch Saisonal einkauft und auf Angebote achtet
Wir sollten aufhören beim Thema Nachhaltigkeit nur die CO2-Emissionen zu berücksichtigen. Bio ist nachhaltiger, die Böden werden dabei nämlich geschont und bringen langfristig mehr Ertrag als konventionell bewirtschaftete. Vielleicht bringt ein Bio bewirtschaftete Feld auf einzelne Ernten heruntergebrochen weniger Ertrag als Felder die konventionell bewirtschaftet werden, jedoch werden letztere Felder mit jeder Ernte unfruchtbarer und "ausgebeutet" bis sie kaum mehr bewirtschaftbar sind, da man so viel düngen und mit anderen Mitteln eine Übersäuerung oder auch Schwermetallbelastung entgegenwirken muss, dass sich die Bewirtschaftung nicht lohnt bzw. die Ernte unter den vielen künstlichen Eingrifffaktoren leidet. Studien werden leider häufig nicht langfristig genug betrieben, um das zu berücksichtigen, da sie dann zu teuer würden, Metastudien berücksichtigen das schon eher, werden aber häufig wie die zweite Wahl behandelt, weil es im Prinzip eine Studie aus vielen Studien ist und Menschen dazu neigen die Primärquelle also die Ausgangsstudie zu bevorzugen.
Vielleicht macht es Sinn bei engem Budget Rezepte wie Nudelauflauf, Eintöpfe /Suppen einzuplanen und ggf. auch TK-Produkte zu nutzen. Reibekuchen & Apfelmus und Co sind auch nicht so teuer - oft hilft, was Omma gekocht hat 😉 um das Budget zu senken. Hat mir gut gefallen dein Experiment.
Liebe Grüße von einer Umschülerin zur Hauswirtschafterin (welche als „Ausbildungsgehalt“ H4 bekommt). Wenn wir für ein Gericht eine Kostenberechnung machen, dann fallen Gewürze (und dazu gehört auch Knoblauch) unter Geschmackszutaten und diese berechnen wir mit 3 % des ganzen die dann nochmal dazu gerechnet werden. Ich hoffe ich konnte das verständlich erklären 😅
Schön finde ich, dass du auch das Thema des Lokalen ansprichst. Leider gibt es ja auch in Bioläden in Deutschland oft Äpfel aus Neuseeland. Dann mag zwar die Produktion umweltfreundlich sein, aber das ganze Produkt mitsamt seinem Transport ist gar nicht mehr umweltfreundlich.
Ist aber je nach Jahreszeit umweltfreundlicher als regional angebaute Äpfel, da diese "begast" werden müssen um frisch zu bleiben. Das heißt im Frühling sind eingeflogene Äpfel teilweise besser (allein vom CO2 Verbrauch)
@@lanafeldmann918 Es geht ja darum, dass man nicht unbedingt das ganze Jahr über Äpfel braucht. Außerdem gibt es alte Landsorten, die man lange im Keller einlagern kann.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 ja unsere Äpfel halten im Keller locker bis Mai, aber sind dann halt nicht mehr knackig. Ich habe umweltfreundlich auf CO2 reduziert und demnach ist regional halt nicht immer die "beste Lösung"
@@lanafeldmann918 Das ist schon richtig. Man kann nicht pauschalisieren, dass regional immer das beste wäre. Regionale Produkte der Saison sind sicher zu empfehlen. Im deutschen Winter ist die Auswahl eher gering, deshalb möchte man da natürlich noch anderes hinzutun. Da muss man dann oft abwägen, was umweltfreundlicher ist: der Transport oder die Lagerung.
Mega interessantes Experiment! Als Sportlerin ist mir jedoch sofort aufgefallen, dass deine Ernährung sehr proteinarm ist! Für qualitativ hochwertige, tierische Proteinquellen gebe ich am meisten Geld aus! Hülsenfrüchte sind noch erschwinglich, aber mit Fleisch(/-Ersatzprodukten), Eiern und Milchprodukten kommt man in Bio-Qualität mit so wenig Geld nicht zurecht!!
Ich finde, die Preise der fertigen Fleischersatzprodukte muss man sich nicht antun. Wenn man wirklich sowas essen möchte, dann kann man auch Soja aus der Tüte als Fleischlaibchen formen und würzen oder Saitan selbst machen. Tofu find ich preislich noch okay, aber Bio-Eier kann man nur in der etwas billigeren Großpackung kaufen. Du hast Recht. Für die Geldbörse beim Bio-Einkauf ist es besser, wenn man vegan mit Hülsenfrüchten lebt. Buchweizen und Quinoa sind auch gute Proteinquellen.
Habt ihr Tipps für Proteinprodukte, wenn man Fleisch reduzieren möchte, aber Milchprodukte sehr ungerne isst und Jod (einschließlich Prosukte mit Jodsalz) sowieso Soja aus gesundheitlichen Gründen nicht darf? Ich esse definitiv viel zu wenig Proteine. Aber schaffe es irgendwie nicht proteinreiche Proukte zu finden, die ich essen darf und auch mag - außer Fleisch und Eier (die aber auch nur begrenzt, weil sie oft Jod durch Jodierung des Tierfutters enthalten und man nicht weiß wieviel, auch bei Bio Produkten). Und diese Protein Produkte wie "Protein Toast" erscheinen mir eher Marketing zu sein, da sie doch überwiegend Kohlehydrate enthalten.
Einfach so von den 157€ für Lebensmittel auszugehen ist aber auch nicht so nah an der Realität. Die Leute haben nicht wirklich so viel dafür, weil Strom usw ja auch noch selbst bezahlt werden muss.
Ich weiß nicht wie das bei Aldi ist, aber wir haben in Österreich Hofer (Aldi Süd-Tochter) und die bieten mittlerweile eine große Auswahl an wirklich leistbaren Bio-Lebensmitteln an. Die sind oft von der Qualität und vor allem der Verpackung (bei Gemüse ist der Barcode oft direkt reingestanzt) sogar besser als die Supermarkt-Konkurrenz.
Bez. der Fläche möchte ich ergänzen, dass möglicherweise nur Betriebe im Bereich Tierzucht eine größere Fläche brauchen. Bei Pflanzen würde es aus meiner momentanen Sicht nur bedingt Sinn ergeben. PS: Beziehe zwar kein Harz 4, esse und trinke nur Bio ( teils aus Garten und Wald ) und befinde pro Woche meist unter 50 €. Das teuerste ist bei mir Wein ( ca. 8 € pro Flasche ) .
Also ich kann schonmal zu der Frage was sagen, ob sich jeder Bio leisten kann. Nein, rein von Bio-Produkten leben ist für viele (darunter ich selber) nicht möglich, wie man an der anfangs eingeblendeten Statistik sehen können die Produkte teilweise um bis zu 175% ansteigen, was fast das dreifache vom eigentlichen Preis ausmacht. Für mich als Student, der mit seiner Freundin hin und wieder wohnt, leben von wenn's wirklich teuer werden soll, maximal 60€ im Monat, da sind aber schon viele Markenprodukte und auch mal den ein oder anderen Energy mit dabei. Wenn da jetzt noch Bio-Produkte hinzu kommen würden, könnten wir uns das schließlich nicht leisten
Energy, Markenprodukte und unnötiges Zeug (z. B. Snacks) weg. Jeden Tag Brot oder Haferflocken/Muesli und ein Hauptgericht. Kein/wenig Fleisch. Dann geht das.
@@verifonfx4458 Ich bin Hartz IV Empfänger und weiß wovon ich rede. Da muss nix gelöscht werden. Wenn du zum Frühstück Haferflocken mit etwas Obst als Porridge, zum Mittag ein einfaches Gericht (z.B Pasta mit Gemüse) und zu Abend Brot gönnst, hast du kaum Geld ausgegeben. Es ist natürlich ein sehr großer Unterschied, ob du Discounter Bio/Sonderangebote oder teuerstes Biomarkt Bio nimmst. Ersteres klappt definitiv. Insbesondere, wenn du den ganzen Markenunsinn und die Energy Drinks weglässt.
@@michaelg.4562 Wir gehen schon möglichst günstig einkaufen, kaufen uns bspw. Cola oder Pepsi wenn sie mal im Angebot ist, höchstens auch zwei Flaschen, gleiche gilt auch für Energy. Natürlich kann man auch von dem mindesten Leben, dann kann ich mir auch die guten Nudeln und Bio Tomatensauce kaufen, aber man möchte ja auch was von dem Leben haben. Nur damit ich einige Bio Produkte kaufen kann, werde ich sicherlich nicht mein Lifestyle komplett ändern. Und ich würde mich als den typischen Ottonormalverbraucher melden, also jemand der einen Durchschnittseinkauf tätigt, deshalb war es auf die Frage bezogen, ob sich das jeder leisten kann. Nein, ohne den Lifestyle drastisch zu verändern ist ein BIO-Lifestyle für einen Studierenden und einer Azubi kaum möglich.
Bitte unterscheiden: Bio ist nicht gleich Bio. Bioland oder Naturland hat deutlich strengere Kriterien als das EU-Biosiegel. Außerdem können sich gerade einige kleine Produzenten die Zertifizierung nicht leisten, sind aber deutlich über den Standards.
Hab das Video noch nicht gesehen...und ja, fast jede/r kann sich Bio leisten, wenn er/sie neue Prioritäten setzt (mit Hartz4 wirds wahrscheinlich schwierig). Mein Verdienst ist nicht üppig (arbeite auch nicht Vollzeit), aber da ich kein Auto habe und zur Hälfte meine Kleidung gebraucht kaufe, kann ich mir Bio gut leisten. Ich kaufe seit Jahren zu 90 bis 95% Bio. Auch da kann man Preise vergleichen. Bei den nicht haltbaren Sachen ist DM unschlagbar bei den Preisen! Aldi Bio kostet oft genauso viel wie z.B. Alnatura oder Denns.
Genau, es kommt auf die Prioritäten an. Wenn Leute viel Geld für ein teures Auto oder für teuren Urlaub ausgeben, dann aber das billigste Essen kaufen, ist das wenig überzeugend.
Super Video! Ich weiß ja nicht ob deine Ernährung immer so aussieht aber ich würde mir an deiner Stelle mal Gedanken über deine Nährstoffaufnahme machen 😅 Dein Essen besteht ja fast nur aus verarbeiteten Kohlenhydraten und kaum aus Protein. Lass doch mal dein Gesamteiweiß im Blut überprüfen - vergiss nicht: Protein ist der Baustein für jeden Teil deines Körpers/deiner Zellen/dein Immunsystem. 😉
Hi :) ich denke dass er genug Proteine zu sich nimmt da er ja täglich Haferflocken mit Hafermilch zu sich nimmt und andere Getreidesorten und Pilze, die haben alle relativ viel Protein + selten mal Käse das auch Protein hat und diverse Gemüsesorten haben auch je nach Sorte genug Proteine. Die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen ist zwar ein wenig geringe aber man isst ja mehr Gemüse/Getreide als Tierprodukte im Normalfall. Ich esse sehr ähnlich wie der Felix einfach ohne Käse und meine Eiweisswerte sind bei 71g pro Liter Blut was im Normalbereich liegt. Übrigens Vitamine und Mineralien sind ebenfalls im Normalbereich. Bin kein Ernährungswissenschaftler oder Arzt, also ist meine Aussage nicht aussagekräftig sondern nur meine Meinung und Erfahrung. Wirklich tolles Video und schönen Sonntag allen!:)
@@pinealgland6592 Hi! Wie kommst du zu diesem Entschluss? Es werden mindestens 0.8g Protein pro kg Körpergewicht als absolutes Minimum empfoheln. Für optimale Gesundheit liegen wir bei rund 1.5g/kg Körpergewicht. Das wäre bei einer Person mit 75kg ein Mindestwert von 60g und optimal 112,5g. Ich behaupte mal gefühlsmäßig ergeben die Gerichte/Tag gesamt unter 60g. Weiters ist das Aminosäureprofil von den Lebensmitteln im Video eher suboptimal (außer Käse und Haferflocken), welches ebenfalls sehr wichtig fürs Gesamtprotein ist. Vitamine und Mineralstoffe passen durchaus aber sonst sehe ich halt nur Nudeln, Pizza, Brötchen…
Ihr immer mit euren Mangelerscheinungen. Wir leben hier in Deutschland im absoluten Überfluss und trotzdem kommen Leute um die Ecke und erzählen was von Protein. und Vitaminmangel. Ihr seid absolute Opfer von Marketingstrategien der Nahrungsmittel- und Fitnessindustrie.
@@nextlvlhealth091 Keine Ahnung wieviel g/ kg Körpergericht an Protein das ist. Jedenfalls sind die Normalwerte im Blut, die wie bei mir getestet wurden, im Normalbereich was zwischen 64g und 83g pro Liter Blut sein soll. Wahrscheinlich hast du Recht und er könnte ein wenig Abwechslungsreicher essen, mehr Nüsse/Kerne und Hülsenfrüchte, aber solang er sich wohl fühlt ists ok denke ich mal. Mein Arzt würde mir, denke ich sagen wenn ich Mangel an etwas hätte. Ich persönlich esse einfach pro Woche verschiedene Getreidesorten und Kartoffeln, Hülsenfrüchte, dazu mal Tempeh oder Tofu in verschiedensten Formen selten mal solche Sojaschnitzel oder ähnliches, Bohnen und natürlich viel Gemüse, von Spinat bis Mangold bis Karotten alles was gerade Saison hat und Morgens ebenfalls Müsli mit Haferflocken und Hafermilch, Nüssen und Kernen und über den Tag verteilt diverse Früchte. Kommt aber auch mal vor, dass ich viel Pasta esse (mehrheitlich Vollkorn) was natürlich nicht sehr gesund ist, was mir aber ziemlich egal ist und ich habe eine Schwäche für Pommes, die gönn ich mir jede Woche. Was ich sehr selten esse ist Quinoa, Avocados und solche Sachen, kommt aber auch mal vor und ich geniesse sie dann auch in Bio. Long story short: ich esse meist regional und etwa die Hälfte davon ist Bio, was ich für zuhause kaufe und noch ins Budget passt. Blutwerte, Proteine alles im Normalbereich und das wichtigste ich fühl mich gesund und fit und meine Haut ist viel reiner geworden, seit ich keine Kuhmilch trinke. Ein wenig Bewegung schadet natürlich auch nicht.
@@dani.alvaro9280 Ich versuche mich nur einigermassen Gesund und Ökologisch zu ernähren, wüsste nicht weshalb wir Opfer von der Industrie sein sollen. Ich mache ein wenig Sport und das wars auch schon und nehme ausser B12 keine Supplemente.. Gibt genug Leute in DE, AT und CH die Mangelerscheinungen haben, natürlich nicht zu vergleichen mit Leuten die gar nichts zu Essen und Trinken haben, was aber ein komplett anderes Thema ist…
@Frank01 Discounter, [...] bezeichnet man Unternehmen des stationären Einzelhandels, die sich tendenziell durch ein relativ schmales und flaches Warensortiment, einfache Warenpräsentation, oft relativ kleine, aber intensiv genutzte Verkaufsflächen und durch geringere Verkaufspreise als bei Mitbewerbern anderer Betriebsform auszeichnen." (de.m.wikipedia.org/wiki/Discounter) "Als Supermarkt werden Lebensmitteleinzelhandels-Geschäfte, also eine Betriebsform, mit einer Verkaufsfläche von mindestens 400 m² und weniger als 1500 m² bezeichnet, die Lebensmittel einschließlich Frischwaren in Selbstbedienung führen und in denen der Anteil der Verkaufsfläche für Erzeugnisse, die nicht für den Verzehr gedacht sind, nicht über 25 Prozent liegt." (de.m.wikipedia.org/wiki/Supermarkt) "Discounter bezeichnen eine Betriebsform des Lebensmittelhandels, die sich durch ein vergleichsweises schmales Sortiment, einen hohen Eigenmarkenanteil und niedrige Preise von Super- und Verbrauchermärkten (z.B. Edeka, Rewe) und SB-Warenhäusern (z.B. Real) unterscheidet. Während Supermärkte durchschnittlich fast 12.000 Artikel listen, führen Discounter in der Regel zwischen 2.000 bis 3.500 unterschiedliche Artikel, wobei ein Schwerpunkt des Sortiments auf schnelldrehenden Food-Artikeln liegt und das Angebot an Near- und Non-Food-Artikeln sehr eingeschränkt ist." (de.statista.com/themen/1291/lebensmittel-discounter/#topicHeader__wrapper) Aber eigentlich ist das logisch....
@@DeliciousWatermelonGames ehrlich gesagt finde ich die Unterschiede jetzt nicht so groß als dass es schlimm wäre wenn man einen Discounter Supermarkt nennt…
@@SimurLP dennoch ist es einfach rein faktisch falsch. Ausserdem geht es ja nicht darum, dass man einen Discounter Supermarkt oder andersherum nennt sondern, dass man ein Geschäft Discounter-Supermarkt nennt, was einfach nicht funktioniert es ist entweder das eine oder das andere aber nicht beides.
Ich finde neben 12 € Mindestlohn sollte auch jeder H4 Empfänger pro Person mindestens 50 € pro Woche zu Verfügung haben also pro Tag 7,14€ damit man sich auch etwas Gesundes kaufen kann.
Zum Thema Discounter-Bio empfehle ich die Doku Europas dreckige Ernte hier bei TH-cam. Ich geh ausschließlich in den Biomarkt, verzichte dafür lieber an anderer Stelle und weiß, dass auch bei den Bauern was ankommt
Man bekommt weniger und zahlt mehr... dazu kann es auch sein, dass die Tiere trotzdem konventionell gehalten werden, allerdings trotzdem als Bio gelabelt werden. Zudem ist Discounter Bio das mindeste Bio was man kaufen kann, hier kann man nur EU Bio erwarten, was auch nicht sonderlich geil ist
@@dejentumzghi9474 Probiers aus.... nur vollkorn, kein Zucker und Proteine rauf...und immer schön Sport machen, Ausdauer, Kraft in ganz verschiedenen Sportarten...Optimal in verbindung mit 12-14Stunden Fastenperiode pro Tag...naja, was passiert; dein Insulinspiegel bleibt konstant und dadurch konzentriert sich der Körper vornehmlich auf seine Reserven ABER nur mit körperlicher Aktivität, schön angepasst an dein Level..dass geht ans Körperfett und entlastet die Leber und schon nach 7Tagen fühlst du dich leistungsfähiger und sehr viel ausgeglichener...und die Fastenzeiten geben deinem System voll Zeit zum erholen....
Ich find 100 Euro pro Woche für eine Person ganz schön krass. Meine Frau und ich geben pro Woche für zwei Personen 80 Euro aus und das reicht easy zum satt werden. Ernährung ist ausgewogen und trotzdem bio.
100€ in der Woche? Wir haben 2 Kleinkinder und zahlen höchstens 70€ in der Woche, aber sparen dabei nicht, dh. Darunter ist nicht nur Mittagessen Abend und Frühstück, sondern auch Snacks, Süßigkeiten viel Obst und Gemüse. 😅
100 Euro pro Woche? Was sind das denn für Lebensmittel für 1 Person? 😲 bei einem 2-3 Personen-Haushalt oder Fertiggerichte oder BIO-/ nachhaltige/ Fairtrade Lebensmittel nachvollziehbarer...
Ich komme hin mit 35€ die Woche aufm Wochenmarkt, bio, regional saisonal. :) mein günstigste Mahlzeit ist ein grüner Smoothie aus Wildkräutern und ein bis zwei Bananen 🍌😮
Bezüglich dem Umweltaspekt. Wenn man nur noch Bio essen würde, würde man vermutlich deutlich weniger Fleisch essen, denn das haut finanziell richtig rein in Bioqualität. Wenn also deutlich mehr Leute Bio kaufen würden, würde sich wohl die Menge der Nutztiere reduzieren wodurch man wohl mehr Ackerfläche sparen würde, als Bio Anbau mehr benötigt. Aber das ist alles sehr theoretisch da wohl nicht so viele so schnell auf Bio wechseln. (Mach ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei einigen Produkten kaufe ich nur Bio aber beim meisten ehrlich gesagt nicht)
In der Theorie klingt es immer sehr schön, leider wird das nie passieren, da viele Leute einfach nicht das Geld haben oder generell bei Lebensmitteln so viel sparen wollen wie möglich, um sich vielleicht auch mal einen Urlaub leisten zu können. Außerdem gibt es immer noch Lücken für Bauern, um der aufwändigen Bioproduktion aus dem Weg zu gehen. Für Biogasanlagen braucht man keine Biopflanzen. Das heißt einige Bauern werden ihre riesen Flächen nicht umstellen und einfach Mais für Biogas herstellen oder Futtermittel für Tiere in privat Besitz. Der einzige Weg wäre über die Politik, so wie es zum Beispiel in der Schweiz versucht wurde. Ich bin extrem gespannt, ob die vielleicht sogar irgendwann Vorreiter für gute und gesunde Lebensmittel werden.
Es stimmt, dass bei Bio weniger Fleisch da ist. Es gibt da keine Massentierhaltung, dafür mehr Weidehaltung, die ja von allen Naturschützern unterstützt wird. Ich arbeite seit Jahren in der biologischen Landwirtschaft und weiß daher, wovon ich spreche.
Ich finde es super verwerflich, dass BIO kein geschützter Begriff ist und man eben nicht blindlings einfach danach einkaufen kann. Was ich top finde, dass du das Thema hier sehr kritisch betrachtet hast und darauf hinweist, dass sich solch eine Ernährung eben auch nicht jeder leisten kann und man sich in der Forschung tatsächlich nicht einig ist, ob Nachhaltigkeit wirklich nachhaltig ist. Klasse Video!! Leider bist du nicht so recht auf den Geschmack eingegangen. Waren die Gerichte in der Woche geschmacklich nun auf einem besseren Niveau, oder machte es keinen so großen Unterschied?
Hättrest vielleicht auch mal in einem Reformhaus gucken können ob du da günstig Produkte für dich bekommst. Außerdem Vorsicht. Es steht auch gerne mal auf Produkten Bio drauf die gar nicht entsprechend hergestellt wurden nur um sie teurer verkaufen zu können. Gerne genutzter Trick um mehr Umsatz/Gewinn zu erwirtschaften.
Das stimmt tatsächlich nicht ganz. Klar sind Siegel wie Demeter strenger, aber Bio ist ein geschützter Begriff, darf also nur drauf stehen wenn es wirklich Bio ist. Das wird auch entsprechend geprüft.
Worauf begründest du die Behauptung, es stünde bio drauf, ohne dass es entsprechend produziert worden wäre? Das ist eine gewagte Behauptung, die durch Quellen belegt werden muss, um nicht üble Nachrede zu sein.
Wichtig zu erwähnen ist auch, dass Bio Produkte nicht mit Pestiziden oder Herbiziden behandelt werden. EDIT: Es dürfen im biologischen Anbau organische Pestizide eingesetzt werden.
@@Vaarioouz Ich wusste es bis vor wenigen Tagen auch nicht. Wie schädlich die Pestizide sind kann man nur vermuten, solange man nicht weiß um welche Substanzen es sind handelt. Bitte bearbeite oder lösche deinen Kommentar, sodass hier keine Falschinformation mehr steht, vor allem mit dem Herz von Felix.
@@christopherstein2024 Es gibt eine Liste von Pestiziden, die erlaubt sind. Herbizide sind nicht erlaubt (in Australien ja, in Europa nicht). Ich arbeite seit Jahren in der biologischen Landwirtschaft und habe auch ein Video zum Thema auf meinem Kanal.
Leider hast du nur gezeigt was das kostet und ein kleines bisschen was zur Umwelt. Aber was ist eigentlich der Unterschied... Ist das gesünder? Jetzt weiss ich nur, dass ich es mir theoretisch leisten kann... Wow
Bestimmte Sekundäre Pflanzenstoffe hast du teilweise nur in Biogemüse, da die Pflanze diese bilden, um sich gegen Fressfeinde zu wehren. Außerdem werden in der Biolandwirtschaft nicht alle schädlichen Pestizide verwendet, die im konventionellen Anbau erlaubt sind. Bei sonstigen Produkten hast du keine riesige Liste an E-Nummern wie künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker, weil in Biolebensmitteln nur 50 davon erlaubt sind.
Deswegen ist es ja auf seinem Zweitkanal und nicht auf dem Hauptkanal, hier gibt's die abgespeckten Selbstexperimente ohne viel Aufwand wie Experteninterviews etc.
Wie weit es gesünder ist, ist eben nicht so leicht nachzuweisen. Der Mehrwert für die Umwelt und die Ökosysteme ist tendenziell gegeben. Ich arbeite seit Jahren in der biologischen Landwirtschaft und habe ein ökologisch ausgerichtetes Universitätsstudium, kann also einigermaßen kompetent etwas dazu sagen.
@@go_vegan ich liebe Fleisch. Und absolut Schwachsinn das man kein Fleisch essen soll. Ich gehe mit das man es in maßen ist und vielleicht auf Qualität achtet. Aber gar nicht um gesund zu leben ist nicht wahr
@@redbeastmk5756 Das ist kein Schwachsinn, der Verzicht auf Fleisch bzw. tierische Produkte ist gesund. Außerdem ist dies ein großes Hebel in Sachen Klima und es leiden dadurch aktiv keine Tiere. Wie alt bist du, neun? Einfach Mal ein paar wissenschaftliche Papiere lesen oder "Earthling Ed" auf TH-cam schauen.
@@go_vegan glaube nicht das das gesund ist. Und selbst das kann man erlesen und nach forschen. Aber machen sie es ruhig. Wenn sie dazu stehen. Man muss ja ein sowas nicht aufzwingen. Ich liebe Fleisch und werde weiterhin meins essen und fühle mich wohl dabei. Eine schöne Woche weiterhin
Ich hätte es besser gefunden wenn du nichts über 35 € gekauft hast anstatt es anteilig runterzurechnen und für mehr geld eingekauft zu haben. Dann hättest du nämlich deutlich anders kochen müssen.
So wie er es gemacht hat, finde ich es realistischer. Auch als ALG2-Empfänger lebt man ja nicht nur eine Woche lang. D.h. sowas wie ne Flasche Olivenöl kann man über mehrere Wochen aufbrauchen und die Kosten dann auf die Woche anteilig runterbrechen.
@@patrickbateman6647 sehe ich genauso, so ist es realistischer! Man bekommt ja vom Amt nicht täglich Geld überwiesen, sondern für den ganzen Monat? Wöchentlich finde ich da wirklich super gelöst!
Ich esse lieber Bio Fleisch, weil die Tiere anderes behalt werden.🤗 Felix, du machst euch super Videos, wir sind alle stolz auf dich, wie weit du gekommen bist. ❤️ Mach weiter so tolle Videos. Lg Jolina❤️
Bei Veganern sterben sogar noch mehr Tiere, was glaubt ihr was mit den Kleintieren wie Mäusen, Würmern, Insekten usw passiert? Und auch wildtiere wie Wildschweine, Rehe usw dürfen geschossen werden um die ernte zu schützen. Vegan ist eine Manipulationsmaschinerie um billigste dinge zu hohen Margen zu verkaufen.
Natürlich ist es realistisch, die haben ja Zeit alles planen zu können. Die Frage die sich stellt ist warum Menschen die keine Steuern zahlen vom Vollk Geld bekommen und das recht haben sollten an die teuersten Nahrungsmittel zu kommen
Ich arbeite seit 2,5 Jahren bei nem kleinen Bio-Hofladen und kann noch drauf hinweisen, dass besonders kleinere Betriebe sehr häufig reduziertes Gemüse anbieten (oft zum halben Preis), welches nicht mehr den Standards entspricht. Besonders da kann man Geld sparen und rettet noch tolles Obst und Gemüse vor der Mülltonne, womit man ebenfalls nachhaltiger lebt!
Ja, gute Ergänzung! 😃
Bei uns in Berlin hat der Denn's auch oft reduzierte Sachen, zum Beispiel Milch, Wurst oder Käse, also wenn es nicht mehr so lange haltbar ist...manche Sachen sind mit einer Kundenkarte auch günstiger...
ja habe ich auch die erfahrung gemacht:)
Bio ist auf jeden Fall nachhaltiger! Vor allem für die Biodiversität. Gerade beim Wein ist es sehr wichtig darauf zu achten :)
@@allina1279 Warum gerade beim Wein? Ich arbeite seit Jahren im Biobereich. Und ausgerechnet beim Wein ist bio am umstrittensten, weil das dort eingesetzte Kupfer sich im Boden akkumuliert.
Krass dass du auch auf dem Zweitkanal so eine Videoqualität lieferst 👏
Ist halt dieselbe Kamera ?
@@mak36 Nein ich mein von der Videoidee her
Wie heißt denn sein erstkanal?
@@veronica.lgrt. Tomatolix, als ob den den nicht kennst 😅😂
ich mag diese kleinen, knappen und kurzen Experimente, die dann auch oft was mit dem Alltag zu tun haben
Wie wäre es eigentlich mal mit einem Hartz4 Selbstexperiment?
Sowas wie einen Monat mit Hartz IV.
Bitte wiederhole das Experiment mal 2024 und mache dann noch ein vergleich zur Inflation von Lebensmitteln von 2022-24 wäre interessant
Naja, Discounter-Bio bedeutet leider auch gefühlt 20kg Kunststoff pro Einkauf
War auch so mein Gedanke, als ich die Paprika mit Plastepackung und die Äpfel in der papp-Hülle sah ^^
Plus ausgebeutete Bauern in Andalusien und Co
@random. Grundsätzlich ja, aber was nicht produziert wurde hat keine Energie verbaucht und was nicht da ist, muss auch nicht erst wiederverwertet werden ^^
Stimmt. Und nicht selten lange Transportwege. Damit wird die Bio-Idee leider ins Absurde gezogen.
Ich selbst bin Studentin und gebe ca. 35€/Woche für alle Lebensmittel aus, welche ich fast ausschließlich im Bioladen (Denns, Alnatura, BioCompany) kaufe. Fairerweise muss ich jedoch dazu sagen, dass ich oft verschiedenste Gemüsepfannen esse, weil ich sie einfach lecker finde, die dann bei meinen Portionsgrößen auch gut mal 2-3 Tage reichen. :)
PS: Planung braucht es bei mir persönlich da nicht, ich gehe in den Biomarkt und nehme mit, worauf ich Lust habe.
omg same 🙈
Krass, ich bin auch Student und habe Schwierigkeiten mit 50€ pro Woche auszukommen. Meistens liege ich eher bei 55-60€, und das obwohl ich zwar vieles, aber nicht alles in Bio kaufe. Liegt vermutlich an der Lebensmittelwahl.
Eher an den Portionensgrößen. Sie schreibt sie ißt an einer Gemüsepfanne bis zu 3 Tage. Wen sie damit diese 750gramm Pakete meint während das bei mir mindestens 2 pro Mahlzeit + Kartoffeln, Reis oder Linsen
Der klassiker, das 1.45m große Mädl isst 900kcal am Tag und kommt mit 35 Euro aus.
Meine Freundin und ich ernähren uns auch von Bio, flexitarisch und brauchen gut 100€ pro Woche, was umgerechnet nach dem Frühstück (immer 2€) auch nur je 6€ für Mittag und Abendessen lässt. Das ist genau eine Paprika oder eine Zucchini.
5:03 Hahaha ich kann mir ganz genau vorstellen, wie Felix das ausgesprochen hat.
Ich verzweifle auch immer daran 😅
Also ich verstehe da die Schwierigkeit nicht. Wenn man "aglio e olio" als "alio e olio" ausspricht, ist das für Nichtitaliener mehr als ausreichend.
Was bei Italienern auch immer wieder Ohrenkrebs verursacht, sind "Gnotschi" (Gnocchi, ausgesprochen ungefähr 'nniogghi') und Stragghiatella (Stracciatella, ausgesprochen ungefähr 'stratschatella')!!!
oder die allseits beliebten Bru-sch-etta! 🤐
Moin meiner Meinung nach ist Bio sogar als Student sehr gut möglich Wochenmärkte geben gute Grundlagen und man muss ja nicht zu 110% Bio essen. Man kann auch Mal paar Produkte von Discounter nutzen. Vorallem würde ich deinen askept regionale Produkte mehr bevorzugen. Könntest eine Woche nur regionales kaufen machen. Und dazu über ein Jahr in jeder Jahreszeit eine Woche und was sich ändert.
Beziehe Hartz IV. Bio Einkäufe bis zum Monatsende planen ist nicht unrealistisch. Man hat ja Zeit. Entscheidend ist die Frage, ob man sich die Mühe macht.
Bio ist nicht gleich Bio. die Bioprodukte im Discounter sind kein Vergleich zu den BIP Produkten in kleinen Bioläden oder zb Alnatura oder denns….
Kommt darauf an. LIDL führt zum Beispiel Bioland Produkte, während Aldi nur EU-Bio hat
Der Unterschied in der Qualität ist nicht, ob Discounter oder Bioladen. Auch in Bioläden wird bisweilen ziemlicher Schrott verkauft. Der Unterschied ist, ob die Anerkennung von einem Bioverband stammt (wie Bioland und Demeter) oder ob es EU-Bio ist.
ich verstehe nicht warum das Video nicht auf dem Hauptkanal gelandet ist
Omg ich dachte, ich wäre die einzige, die das mit dem Biomarkt-Geruch so empfindet hahah
Spannend fände ich auch noch ein Experiment wo du vom deutschen Durchschnittseinkommen ausgehst und zeigst wie viel damit möglich ist.
Und noch ein anderer Punkt:
Ich glaube, dass es langfristig für den Platzverbrauch besser ist wenn nahezu alle Bio essen weil durch konventionelle Landwirtschaft die Böden deutlich mehr ausgebeutet und eher unfruchtbar werden (korrigiert mich wenn ich da falsch liege, bin selbst kein Landwirt)
Und dass es für Insekten deutlich besser ist hast du da auch nicht erwähnt…
Mega gutes Selbstexperiment, welches zeigt, dass jeder auf Bio umsteigen könnte
Bio ist leider nicht so toll wie man denkt. Hatte dort auch selbst lange ein falsches Bild.
Bei Bio denken viele, dass im Ackerbau keine Pestizide eingesetzt werden, es werden aber nur keine SYNTHETISCHEN Pestizide eingesetzt. Es dürfen trotzdem organische Pestizide eingesetzt werde, die nicht weniger giftig sein müssen und dadurch ist Bio nicht zwangläufig weniger belastend für die Natur oder den Menschen. Im großen und ganzen soll die Pestizidbelastung wohl geringer ausfallen, dafür hat man dann aber einen höheren Flächenverbrauch.
Wichtig ist auch, dass es nicht nur EIN Bio gibt. Es gibt unterschiedliche Label mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Am Ende sollte man noch mal auf das Label schauen und nachlesen, wie die Anforderungen sind. Ich selbst esse keine Tierprodukte, deshalb kenne ich mich da nicht so aus, aber ich erinnere mich noch, dass dort die Haltungsbedingen auch mit Bio oft noch sehr bescheidend sind, also würde ich gerade da nachlesen.
Am Ende ist natürlich auch wichtig wie gut die Kontrollen sind. Man kann allgemein als Verbraucher leider nicht erwarten, dass man einfach so tolle Angebote bekommt. Man muss in allen Instanzen recherchieren und den Leuten auf die Finger gucken, damit man nicht abgespeist und verarscht wird.
deswegen nur bioland oder demeter
Dafür gibt es extra unterschiedliche Siegel. Natürlich sind am besten Naturland, Bioland und Demeter. Man muss sich damit natürlich schon ein bisschen beschäftigen, bevor man Blödsinn erzählt und konventionell eher bevorzugt aufgrund von zu wenig Wissen darüber :)
Ich habe mal bei einem kleinen Hof ein Praktikum gemacht und da wurde so gut wie gar nicht mit irgendwelchen Mitteln gespritzt. Um das Bio-Label zu bekommen, müssten die einen großen Aufwand betreiben und das würde sich auch den Preis auswirken, das war es nicht wert.
Äpfel aus der Region sind genauso gut wie Bioäpfel, das gilt auch für anderes Obst oder Gemüse
Schade für 150 Jahren war alles "Bio". Echt schade das wir müssen mehr bezahlen für weniger Scheiße.
@@rh-w8158 Vor 150 Jahren war auch mehr als doppelt so viel Fläche pro Bürger im Land vorhanden
Ich denke wenn man eher Gemüse regional und Brot von nem guten Bäcker kauft, woraus man bspw auch Brotsalat machen kann kommt man auch mit unter 50€ weg. Gerade wenn man auch Saisonal einkauft und auf Angebote achtet
Wir sollten aufhören beim Thema Nachhaltigkeit nur die CO2-Emissionen zu berücksichtigen. Bio ist nachhaltiger, die Böden werden dabei nämlich geschont und bringen langfristig mehr Ertrag als konventionell bewirtschaftete. Vielleicht bringt ein Bio bewirtschaftete Feld auf einzelne Ernten heruntergebrochen weniger Ertrag als Felder die konventionell bewirtschaftet werden, jedoch werden letztere Felder mit jeder Ernte unfruchtbarer und "ausgebeutet" bis sie kaum mehr bewirtschaftbar sind, da man so viel düngen und mit anderen Mitteln eine Übersäuerung oder auch Schwermetallbelastung entgegenwirken muss, dass sich die Bewirtschaftung nicht lohnt bzw. die Ernte unter den vielen künstlichen Eingrifffaktoren leidet. Studien werden leider häufig nicht langfristig genug betrieben, um das zu berücksichtigen, da sie dann zu teuer würden, Metastudien berücksichtigen das schon eher, werden aber häufig wie die zweite Wahl behandelt, weil es im Prinzip eine Studie aus vielen Studien ist und Menschen dazu neigen die Primärquelle also die Ausgangsstudie zu bevorzugen.
Tolles Video! 🙌🏼
Vielleicht macht es Sinn bei engem Budget Rezepte wie Nudelauflauf, Eintöpfe /Suppen einzuplanen und ggf. auch TK-Produkte zu nutzen. Reibekuchen & Apfelmus und Co sind auch nicht so teuer - oft hilft, was Omma gekocht hat 😉 um das Budget zu senken. Hat mir gut gefallen dein Experiment.
Liebe Grüße von einer Umschülerin zur Hauswirtschafterin (welche als „Ausbildungsgehalt“ H4 bekommt). Wenn wir für ein Gericht eine Kostenberechnung machen, dann fallen Gewürze (und dazu gehört auch Knoblauch) unter Geschmackszutaten und diese berechnen wir mit 3 % des ganzen die dann nochmal dazu gerechnet werden. Ich hoffe ich konnte das verständlich erklären 😅
Schön finde ich, dass du auch das Thema des Lokalen ansprichst. Leider gibt es ja auch in Bioläden in Deutschland oft Äpfel aus Neuseeland. Dann mag zwar die Produktion umweltfreundlich sein, aber das ganze Produkt mitsamt seinem Transport ist gar nicht mehr umweltfreundlich.
Ist aber je nach Jahreszeit umweltfreundlicher als regional angebaute Äpfel, da diese "begast" werden müssen um frisch zu bleiben. Das heißt im Frühling sind eingeflogene Äpfel teilweise besser (allein vom CO2 Verbrauch)
@@lanafeldmann918 Es geht ja darum, dass man nicht unbedingt das ganze Jahr über Äpfel braucht. Außerdem gibt es alte Landsorten, die man lange im Keller einlagern kann.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 ja unsere Äpfel halten im Keller locker bis Mai, aber sind dann halt nicht mehr knackig. Ich habe umweltfreundlich auf CO2 reduziert und demnach ist regional halt nicht immer die "beste Lösung"
@@lanafeldmann918 Das ist schon richtig. Man kann nicht pauschalisieren, dass regional immer das beste wäre. Regionale Produkte der Saison sind sicher zu empfehlen. Im deutschen Winter ist die Auswahl eher gering, deshalb möchte man da natürlich noch anderes hinzutun. Da muss man dann oft abwägen, was umweltfreundlicher ist: der Transport oder die Lagerung.
Mega interessantes Experiment! Als Sportlerin ist mir jedoch sofort aufgefallen, dass deine Ernährung sehr proteinarm ist! Für qualitativ hochwertige, tierische Proteinquellen gebe ich am meisten Geld aus! Hülsenfrüchte sind noch erschwinglich, aber mit Fleisch(/-Ersatzprodukten), Eiern und Milchprodukten kommt man in Bio-Qualität mit so wenig Geld nicht zurecht!!
Ich finde, die Preise der fertigen Fleischersatzprodukte muss man sich nicht antun. Wenn man wirklich sowas essen möchte, dann kann man auch Soja aus der Tüte als Fleischlaibchen formen und würzen oder Saitan selbst machen. Tofu find ich preislich noch okay, aber Bio-Eier kann man nur in der etwas billigeren Großpackung kaufen.
Du hast Recht. Für die Geldbörse beim Bio-Einkauf ist es besser, wenn man vegan mit Hülsenfrüchten lebt. Buchweizen und Quinoa sind auch gute Proteinquellen.
Habt ihr Tipps für Proteinprodukte, wenn man Fleisch reduzieren möchte, aber Milchprodukte sehr ungerne isst und Jod (einschließlich Prosukte mit Jodsalz) sowieso Soja aus gesundheitlichen Gründen nicht darf?
Ich esse definitiv viel zu wenig Proteine. Aber schaffe es irgendwie nicht proteinreiche Proukte zu finden, die ich essen darf und auch mag - außer Fleisch und Eier (die aber auch nur begrenzt, weil sie oft Jod durch Jodierung des Tierfutters enthalten und man nicht weiß wieviel, auch bei Bio Produkten). Und diese Protein Produkte wie "Protein Toast" erscheinen mir eher Marketing zu sein, da sie doch überwiegend Kohlehydrate enthalten.
Nice!
Liebe deine Videos 😍🔥
Einfach so von den 157€ für Lebensmittel auszugehen ist aber auch nicht so nah an der Realität. Die Leute haben nicht wirklich so viel dafür, weil Strom usw ja auch noch selbst bezahlt werden muss.
Das ist kein erfülltes Leben
Ich weiß nicht wie das bei Aldi ist, aber wir haben in Österreich Hofer (Aldi Süd-Tochter) und die bieten mittlerweile eine große Auswahl an wirklich leistbaren Bio-Lebensmitteln an. Die sind oft von der Qualität und vor allem der Verpackung (bei Gemüse ist der Barcode oft direkt reingestanzt) sogar besser als die Supermarkt-Konkurrenz.
Krass, dass mein Alltag ein selbstexperiment wert ist...
Ich esse seit 17 Jahren BIO und bin super zufrieden damit
Bez. der Fläche möchte ich ergänzen, dass möglicherweise nur Betriebe im Bereich Tierzucht eine größere Fläche brauchen. Bei Pflanzen würde es aus meiner momentanen Sicht nur bedingt Sinn ergeben.
PS: Beziehe zwar kein Harz 4, esse und trinke nur Bio ( teils aus Garten und Wald ) und befinde pro Woche meist unter 50 €. Das teuerste ist bei mir Wein ( ca. 8 € pro Flasche ) .
Heute Mal keine Drugs testen ?😅
Das kommt dann wieder auf dem Hauptkanal. 😁
@@StatusQuo4 😁😁
Also ich kann schonmal zu der Frage was sagen, ob sich jeder Bio leisten kann. Nein, rein von Bio-Produkten leben ist für viele (darunter ich selber) nicht möglich, wie man an der anfangs eingeblendeten Statistik sehen können die Produkte teilweise um bis zu 175% ansteigen, was fast das dreifache vom eigentlichen Preis ausmacht. Für mich als Student, der mit seiner Freundin hin und wieder wohnt, leben von wenn's wirklich teuer werden soll, maximal 60€ im Monat, da sind aber schon viele Markenprodukte und auch mal den ein oder anderen Energy mit dabei. Wenn da jetzt noch Bio-Produkte hinzu kommen würden, könnten wir uns das schließlich nicht leisten
Diese hohen Preise aus der Statistik beziehen sich nur auf tierische Produkte, welche man so oder so nicht konsumieren sollte.
Energy, Markenprodukte und unnötiges Zeug (z. B. Snacks) weg. Jeden Tag Brot oder Haferflocken/Muesli und ein Hauptgericht. Kein/wenig Fleisch. Dann geht das.
@@michaelg.4562 Ich kann nicht mehr zu dem Kommentar schreiben als ein "LOL". Noch hast du die Möglichkeit den Kommentar zu löschen
@@verifonfx4458 Ich bin Hartz IV Empfänger und weiß wovon ich rede. Da muss nix gelöscht werden. Wenn du zum Frühstück Haferflocken mit etwas Obst als Porridge, zum Mittag ein einfaches Gericht (z.B Pasta mit Gemüse) und zu Abend Brot gönnst, hast du kaum Geld ausgegeben. Es ist natürlich ein sehr großer Unterschied, ob du Discounter Bio/Sonderangebote oder teuerstes Biomarkt Bio nimmst. Ersteres klappt definitiv. Insbesondere, wenn du den ganzen Markenunsinn und die Energy Drinks weglässt.
@@michaelg.4562 Wir gehen schon möglichst günstig einkaufen, kaufen uns bspw. Cola oder Pepsi wenn sie mal im Angebot ist, höchstens auch zwei Flaschen, gleiche gilt auch für Energy. Natürlich kann man auch von dem mindesten Leben, dann kann ich mir auch die guten Nudeln und Bio Tomatensauce kaufen, aber man möchte ja auch was von dem Leben haben. Nur damit ich einige Bio Produkte kaufen kann, werde ich sicherlich nicht mein Lifestyle komplett ändern. Und ich würde mich als den typischen Ottonormalverbraucher melden, also jemand der einen Durchschnittseinkauf tätigt, deshalb war es auf die Frage bezogen, ob sich das jeder leisten kann. Nein, ohne den Lifestyle drastisch zu verändern ist ein BIO-Lifestyle für einen Studierenden und einer Azubi kaum möglich.
Cooles Video!
5:03 Spaghetti Æoilioio
ahaha beste Stelle
Bitte unterscheiden: Bio ist nicht gleich Bio. Bioland oder Naturland hat deutlich strengere Kriterien als das EU-Biosiegel. Außerdem können sich gerade einige kleine Produzenten die Zertifizierung nicht leisten, sind aber deutlich über den Standards.
Hab das Video noch nicht gesehen...und ja, fast jede/r kann sich Bio leisten, wenn er/sie neue Prioritäten setzt (mit Hartz4 wirds wahrscheinlich schwierig). Mein Verdienst ist nicht üppig (arbeite auch nicht Vollzeit), aber da ich kein Auto habe und zur Hälfte meine Kleidung gebraucht kaufe, kann ich mir Bio gut leisten. Ich kaufe seit Jahren zu 90 bis 95% Bio. Auch da kann man Preise vergleichen. Bei den nicht haltbaren Sachen ist DM unschlagbar bei den Preisen! Aldi Bio kostet oft genauso viel wie z.B. Alnatura oder Denns.
Genau, es kommt auf die Prioritäten an. Wenn Leute viel Geld für ein teures Auto oder für teuren Urlaub ausgeben, dann aber das billigste Essen kaufen, ist das wenig überzeugend.
Könntest du eine Umfrage machen, wie viel jeder im Monat für Essen ausgibt? Vorher war ich bei ungefähr 125€ in der Ausbildung, jetzt bei 200€
Danke fürs Video, ich persönlich ernähre mich nur noch vegan und bio
Super Video!
Ich weiß ja nicht ob deine Ernährung immer so aussieht aber ich würde mir an deiner Stelle mal Gedanken über deine Nährstoffaufnahme machen 😅 Dein Essen besteht ja fast nur aus verarbeiteten Kohlenhydraten und kaum aus Protein. Lass doch mal dein Gesamteiweiß im Blut überprüfen - vergiss nicht: Protein ist der Baustein für jeden Teil deines Körpers/deiner Zellen/dein Immunsystem. 😉
Hi :) ich denke dass er genug Proteine zu sich nimmt da er ja täglich Haferflocken mit Hafermilch zu sich nimmt und andere Getreidesorten und Pilze, die haben alle relativ viel Protein + selten mal Käse das auch Protein hat und diverse Gemüsesorten haben auch je nach Sorte genug Proteine.
Die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen ist zwar ein wenig geringe aber man isst ja mehr Gemüse/Getreide als Tierprodukte im Normalfall.
Ich esse sehr ähnlich wie der Felix einfach ohne Käse und meine Eiweisswerte sind bei 71g pro Liter Blut was im Normalbereich liegt. Übrigens Vitamine und Mineralien sind ebenfalls im Normalbereich.
Bin kein Ernährungswissenschaftler oder Arzt, also ist meine Aussage nicht aussagekräftig sondern nur meine Meinung und Erfahrung.
Wirklich tolles Video und schönen Sonntag allen!:)
@@pinealgland6592 Hi! Wie kommst du zu diesem Entschluss? Es werden mindestens 0.8g Protein pro kg Körpergewicht als absolutes Minimum empfoheln. Für optimale Gesundheit liegen wir bei rund 1.5g/kg Körpergewicht. Das wäre bei einer Person mit 75kg ein Mindestwert von 60g und optimal 112,5g. Ich behaupte mal gefühlsmäßig ergeben die Gerichte/Tag gesamt unter 60g. Weiters ist das Aminosäureprofil von den Lebensmitteln im Video eher suboptimal (außer Käse und Haferflocken), welches ebenfalls sehr wichtig fürs Gesamtprotein ist. Vitamine und Mineralstoffe passen durchaus aber sonst sehe ich halt nur Nudeln, Pizza, Brötchen…
Ihr immer mit euren Mangelerscheinungen. Wir leben hier in Deutschland im absoluten Überfluss und trotzdem kommen Leute um die Ecke und erzählen was von Protein. und Vitaminmangel. Ihr seid absolute Opfer von Marketingstrategien der Nahrungsmittel- und Fitnessindustrie.
@@nextlvlhealth091 Keine Ahnung wieviel g/ kg Körpergericht an Protein das ist. Jedenfalls sind die Normalwerte im Blut, die wie bei mir getestet wurden, im Normalbereich was zwischen 64g und 83g pro Liter Blut sein soll.
Wahrscheinlich hast du Recht und er könnte ein wenig Abwechslungsreicher essen, mehr Nüsse/Kerne und Hülsenfrüchte, aber solang er sich wohl fühlt ists ok denke ich mal.
Mein Arzt würde mir, denke ich sagen wenn ich Mangel an etwas hätte.
Ich persönlich esse einfach pro Woche verschiedene Getreidesorten und Kartoffeln, Hülsenfrüchte, dazu mal Tempeh oder Tofu in verschiedensten Formen selten mal solche Sojaschnitzel oder ähnliches, Bohnen und natürlich viel Gemüse, von Spinat bis Mangold bis Karotten alles was gerade Saison hat und Morgens ebenfalls Müsli mit Haferflocken und Hafermilch, Nüssen und Kernen und über den Tag verteilt diverse Früchte.
Kommt aber auch mal vor, dass ich viel Pasta esse (mehrheitlich Vollkorn) was natürlich nicht sehr gesund ist, was mir aber ziemlich egal ist und ich habe eine Schwäche für Pommes, die gönn ich mir jede Woche.
Was ich sehr selten esse ist Quinoa, Avocados und solche Sachen, kommt aber auch mal vor und ich geniesse sie dann auch in Bio.
Long story short: ich esse meist regional und etwa die Hälfte davon ist Bio, was ich für zuhause kaufe und noch ins Budget passt.
Blutwerte, Proteine alles im Normalbereich und das wichtigste ich fühl mich gesund und fit und meine Haut ist viel reiner geworden, seit ich keine Kuhmilch trinke. Ein wenig Bewegung schadet natürlich auch nicht.
@@dani.alvaro9280 Ich versuche mich nur einigermassen Gesund und Ökologisch zu ernähren, wüsste nicht weshalb wir Opfer von der Industrie sein sollen. Ich mache ein wenig Sport und das wars auch schon und nehme ausser B12 keine Supplemente..
Gibt genug Leute in DE, AT und CH die Mangelerscheinungen haben, natürlich nicht zu vergleichen mit Leuten die gar nichts zu Essen und Trinken haben, was aber ein komplett anderes Thema ist…
Imagine das ist eine challenge😂 bei mir gibts nur BIO
Same:D
Find ich gut :))
Sehr gut! Und hoffentlich bevorzugt lokal und saisonal. Denn Bioäpfel aus Neuseeland müssen in Deutschland nicht sein. 😃
Wochenmarkt ist ja auch Bio, also theoretisch wärs dort vl sogar günstiger. Mega gutes Video ☺️
Nicht jeder Wochenmarkt ist bio. Aber auf vielen Wochenmärkten gibt es auch Biostände.
Discounter-Supermarkt... das tut ja weh... es ist entweder ein Discounter oder ein Supermarkt.... das sind zwei verschiedene Geschäftsformen
Kannst du das elaborieren?
@Frank01 Discounter, [...] bezeichnet man Unternehmen des stationären Einzelhandels, die sich tendenziell durch ein relativ schmales und flaches Warensortiment, einfache Warenpräsentation, oft relativ kleine, aber intensiv genutzte Verkaufsflächen und durch geringere Verkaufspreise als bei Mitbewerbern anderer Betriebsform auszeichnen." (de.m.wikipedia.org/wiki/Discounter)
"Als Supermarkt werden Lebensmitteleinzelhandels-Geschäfte, also eine Betriebsform, mit einer Verkaufsfläche von mindestens 400 m² und weniger als 1500 m² bezeichnet, die Lebensmittel einschließlich Frischwaren in Selbstbedienung führen und in denen der Anteil der Verkaufsfläche für Erzeugnisse, die nicht für den Verzehr gedacht sind, nicht über 25 Prozent liegt." (de.m.wikipedia.org/wiki/Supermarkt)
"Discounter bezeichnen eine Betriebsform des Lebensmittelhandels, die sich durch ein vergleichsweises schmales Sortiment, einen hohen Eigenmarkenanteil und niedrige Preise von Super- und Verbrauchermärkten (z.B. Edeka, Rewe) und SB-Warenhäusern (z.B. Real) unterscheidet. Während Supermärkte durchschnittlich fast 12.000 Artikel listen, führen Discounter in der Regel zwischen 2.000 bis 3.500 unterschiedliche Artikel, wobei ein Schwerpunkt des Sortiments auf schnelldrehenden Food-Artikeln liegt und das Angebot an Near- und Non-Food-Artikeln sehr eingeschränkt ist." (de.statista.com/themen/1291/lebensmittel-discounter/#topicHeader__wrapper)
Aber eigentlich ist das logisch....
@@DeliciousWatermelonGames ehrlich gesagt finde ich die Unterschiede jetzt nicht so groß als dass es schlimm wäre wenn man einen Discounter Supermarkt nennt…
@@SimurLP dennoch ist es einfach rein faktisch falsch. Ausserdem geht es ja nicht darum, dass man einen Discounter Supermarkt oder andersherum nennt sondern, dass man ein Geschäft Discounter-Supermarkt nennt, was einfach nicht funktioniert es ist entweder das eine oder das andere aber nicht beides.
Ich finde neben 12 € Mindestlohn sollte auch jeder H4 Empfänger pro Person mindestens 50 € pro Woche zu Verfügung haben also pro Tag 7,14€ damit man sich auch etwas Gesundes kaufen kann.
Zum Thema Discounter-Bio empfehle ich die Doku Europas dreckige Ernte hier bei TH-cam. Ich geh ausschließlich in den Biomarkt, verzichte dafür lieber an anderer Stelle und weiß, dass auch bei den Bauern was ankommt
funfact: ich kaufe NUR bio lebensmittel ._.
Man bekommt weniger und zahlt mehr... dazu kann es auch sein, dass die Tiere trotzdem konventionell gehalten werden, allerdings trotzdem als Bio gelabelt werden. Zudem ist Discounter Bio das mindeste Bio was man kaufen kann, hier kann man nur EU Bio erwarten, was auch nicht sonderlich geil ist
Lass mal für nen Monat die ganzen leeren Kohlenhydrate weg und erhöhe die Proteinzufuhr...ganz erstaunlich was das mit dir macht👌
Was wird dann passieren ? erzähl mir bitte mehr ..ich will es probieren.
@@dejentumzghi9474 Probiers aus.... nur vollkorn, kein Zucker und Proteine rauf...und immer schön Sport machen, Ausdauer, Kraft in ganz verschiedenen Sportarten...Optimal in verbindung mit 12-14Stunden Fastenperiode pro Tag...naja, was passiert; dein Insulinspiegel bleibt konstant und dadurch konzentriert sich der Körper vornehmlich auf seine Reserven ABER nur mit körperlicher Aktivität, schön angepasst an dein Level..dass geht ans Körperfett und entlastet die Leber und schon nach 7Tagen fühlst du dich leistungsfähiger und sehr viel ausgeglichener...und die Fastenzeiten geben deinem System voll Zeit zum erholen....
Willkommen in meinem Leben :D
Wir müssen echt einiges an unseren Gewohnheiten ändern, unser Lebensstil ist leider sehr schlecht für die Natur.
3:55 1T/Tag? Oder pro Woche? Sehr schönes Experiment in kurz, dennoch bei sowas bitte nicht an wichtigen Infos und damit Qualität sparen!
4 :32 was ist das für ne Pizza hahahaha
Ich find 100 Euro pro Woche für eine Person ganz schön krass. Meine Frau und ich geben pro Woche für zwei Personen 80 Euro aus und das reicht easy zum satt werden. Ernährung ist ausgewogen und trotzdem bio.
100€ in der Woche? Wir haben 2 Kleinkinder und zahlen höchstens 70€ in der Woche, aber sparen dabei nicht, dh. Darunter ist nicht nur Mittagessen Abend und Frühstück, sondern auch Snacks, Süßigkeiten viel Obst und Gemüse. 😅
Wie???
100€ in der Woche ist wirklich unglaublich viel
100 Euro pro Woche? Was sind das denn für Lebensmittel für 1 Person? 😲 bei einem 2-3 Personen-Haushalt oder Fertiggerichte oder BIO-/ nachhaltige/ Fairtrade Lebensmittel nachvollziehbarer...
Mach mal eine Woche so umweltneutral wie möglich.
Ich komme hin mit 35€ die Woche aufm Wochenmarkt, bio, regional saisonal. :) mein günstigste Mahlzeit ist ein grüner Smoothie aus Wildkräutern und ein bis zwei Bananen 🍌😮
Bezüglich dem Umweltaspekt. Wenn man nur noch Bio essen würde, würde man vermutlich deutlich weniger Fleisch essen, denn das haut finanziell richtig rein in Bioqualität. Wenn also deutlich mehr Leute Bio kaufen würden, würde sich wohl die Menge der Nutztiere reduzieren wodurch man wohl mehr Ackerfläche sparen würde, als Bio Anbau mehr benötigt.
Aber das ist alles sehr theoretisch da wohl nicht so viele so schnell auf Bio wechseln. (Mach ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei einigen Produkten kaufe ich nur Bio aber beim meisten ehrlich gesagt nicht)
In der Theorie klingt es immer sehr schön, leider wird das nie passieren, da viele Leute einfach nicht das Geld haben oder generell bei Lebensmitteln so viel sparen wollen wie möglich, um sich vielleicht auch mal einen Urlaub leisten zu können. Außerdem gibt es immer noch Lücken für Bauern, um der aufwändigen Bioproduktion aus dem Weg zu gehen. Für Biogasanlagen braucht man keine Biopflanzen. Das heißt einige Bauern werden ihre riesen Flächen nicht umstellen und einfach Mais für Biogas herstellen oder Futtermittel für Tiere in privat Besitz.
Der einzige Weg wäre über die Politik, so wie es zum Beispiel in der Schweiz versucht wurde. Ich bin extrem gespannt, ob die vielleicht sogar irgendwann Vorreiter für gute und gesunde Lebensmittel werden.
Es stimmt, dass bei Bio weniger Fleisch da ist. Es gibt da keine Massentierhaltung, dafür mehr Weidehaltung, die ja von allen Naturschützern unterstützt wird. Ich arbeite seit Jahren in der biologischen Landwirtschaft und weiß daher, wovon ich spreche.
Ich finde es super verwerflich, dass BIO kein geschützter Begriff ist und man eben nicht blindlings einfach danach einkaufen kann.
Was ich top finde, dass du das Thema hier sehr kritisch betrachtet hast und darauf hinweist, dass sich solch eine Ernährung eben auch nicht jeder leisten kann und man sich in der Forschung tatsächlich nicht einig ist, ob Nachhaltigkeit wirklich nachhaltig ist.
Klasse Video!!
Leider bist du nicht so recht auf den Geschmack eingegangen. Waren die Gerichte in der Woche geschmacklich nun auf einem besseren Niveau, oder machte es keinen so großen Unterschied?
Nice
Esse eigentlich nur Bio
Meine Eltern sind halt biobauern😁
Ich wünschte meine auch 😍
du hattest gar kein fleisch dabei...dadurch wärs auch sehr schnell deutlich teurer geworden
In Indien gibt es billiger bio essen als Deutschland. Vielleicht
Was ist der Unterschied zwischen dem ersten Kanal und dem hier?:)
Dieser hier ist abgespeckter. Kein Experteninterview kein viel herumreisen o.ä. ✌
Bio ❤
Bist du Vegetarier? :D
Bio schont die Umwelt momentan noch nicht richtig🙃
Was soll das konkret heißen? Wenn Bioprodukte um den halben Erdball geflogen werden, ist da natürlich richtig.
Hättrest vielleicht auch mal in einem Reformhaus gucken können ob du da günstig Produkte für dich bekommst. Außerdem Vorsicht. Es steht auch gerne mal auf Produkten Bio drauf die gar nicht entsprechend hergestellt wurden nur um sie teurer verkaufen zu können. Gerne genutzter Trick um mehr Umsatz/Gewinn zu erwirtschaften.
Das stimmt tatsächlich nicht ganz. Klar sind Siegel wie Demeter strenger, aber Bio ist ein geschützter Begriff, darf also nur drauf stehen wenn es wirklich Bio ist. Das wird auch entsprechend geprüft.
Worauf begründest du die Behauptung, es stünde bio drauf, ohne dass es entsprechend produziert worden wäre? Das ist eine gewagte Behauptung, die durch Quellen belegt werden muss, um nicht üble Nachrede zu sein.
Essen reiche Menschen nur Bio?
Wichtig zu erwähnen ist auch, dass Bio Produkte nicht mit Pestiziden oder Herbiziden behandelt werden.
EDIT: Es dürfen im biologischen Anbau organische Pestizide eingesetzt werden.
DOCH! Es dürfen sehr wohl Pestizide und Herbizide eingesetzt werden, solange diese nicht synthetisch hergestellt werden.
@@christopherstein2024 Danke für die Aufklärung. Vom gesundheitlichen Aspekt her sind diese jedoch weniger schädlich für den Körper.
@@Vaarioouz Ich wusste es bis vor wenigen Tagen auch nicht. Wie schädlich die Pestizide sind kann man nur vermuten, solange man nicht weiß um welche Substanzen es sind handelt. Bitte bearbeite oder lösche deinen Kommentar, sodass hier keine Falschinformation mehr steht, vor allem mit dem Herz von Felix.
@@christopherstein2024 Es gibt eine Liste von Pestiziden, die erlaubt sind. Herbizide sind nicht erlaubt (in Australien ja, in Europa nicht). Ich arbeite seit Jahren in der biologischen Landwirtschaft und habe auch ein Video zum Thema auf meinem Kanal.
Leider hast du nur gezeigt was das kostet und ein kleines bisschen was zur Umwelt. Aber was ist eigentlich der Unterschied... Ist das gesünder? Jetzt weiss ich nur, dass ich es mir theoretisch leisten kann... Wow
Bestimmte Sekundäre Pflanzenstoffe hast du teilweise nur in Biogemüse, da die Pflanze diese bilden, um sich gegen Fressfeinde zu wehren. Außerdem werden in der Biolandwirtschaft nicht alle schädlichen Pestizide verwendet, die im konventionellen Anbau erlaubt sind. Bei sonstigen Produkten hast du keine riesige Liste an E-Nummern wie künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker, weil in Biolebensmitteln nur 50 davon erlaubt sind.
Deswegen ist es ja auf seinem Zweitkanal und nicht auf dem Hauptkanal, hier gibt's die abgespeckten Selbstexperimente ohne viel Aufwand wie Experteninterviews etc.
Wie weit es gesünder ist, ist eben nicht so leicht nachzuweisen. Der Mehrwert für die Umwelt und die Ökosysteme ist tendenziell gegeben. Ich arbeite seit Jahren in der biologischen Landwirtschaft und habe ein ökologisch ausgerichtetes Universitätsstudium, kann also einigermaßen kompetent etwas dazu sagen.
Hast aber kein Fleisch gegessen. Kaufe das mal Bio dazu
Man isst auch kein Fleisch bzw. verstuemmelte Tierleichen. Wer sich gesund ernaehren moechte, der macht ein Bogen um tierische Produkte.
@@go_vegan ich liebe Fleisch. Und absolut Schwachsinn das man kein Fleisch essen soll. Ich gehe mit das man es in maßen ist und vielleicht auf Qualität achtet. Aber gar nicht um gesund zu leben ist nicht wahr
@@redbeastmk5756 Das ist kein Schwachsinn, der Verzicht auf Fleisch bzw. tierische Produkte ist gesund. Außerdem ist dies ein großes Hebel in Sachen Klima und es leiden dadurch aktiv keine Tiere. Wie alt bist du, neun? Einfach Mal ein paar wissenschaftliche Papiere lesen oder "Earthling Ed" auf TH-cam schauen.
@@go_vegan glaube nicht das das gesund ist. Und selbst das kann man erlesen und nach forschen.
Aber machen sie es ruhig. Wenn sie dazu stehen. Man muss ja ein sowas nicht aufzwingen.
Ich liebe Fleisch und werde weiterhin meins essen und fühle mich wohl dabei. Eine schöne Woche weiterhin
@@redbeastmk5756 Es geht hier nicht um Glaube sondern um Wissen. Ich wünsche dir das Leben eines sog. Nutztiers.
Ich hätte es besser gefunden wenn du nichts über 35 € gekauft hast anstatt es anteilig runterzurechnen und für mehr geld eingekauft zu haben. Dann hättest du nämlich deutlich anders kochen müssen.
So wie er es gemacht hat, finde ich es realistischer. Auch als ALG2-Empfänger lebt man ja nicht nur eine Woche lang. D.h. sowas wie ne Flasche Olivenöl kann man über mehrere Wochen aufbrauchen und die Kosten dann auf die Woche anteilig runterbrechen.
@@patrickbateman6647 sehe ich genauso, so ist es realistischer! Man bekommt ja vom Amt nicht täglich Geld überwiesen, sondern für den ganzen Monat? Wöchentlich finde ich da wirklich super gelöst!
Ich esse lieber Bio Fleisch, weil die Tiere anderes behalt werden.🤗
Felix, du machst euch super Videos, wir sind alle stolz auf dich, wie weit du gekommen bist. ❤️
Mach weiter so tolle Videos.
Lg Jolina❤️
die Tiere haben 0.1m² mehr Platz bevor sie umgebracht werden, dass es ihnen besser geht ist nur Marketungstrategie um den Kunden zu überlisten
@@ifyoublinkyouwilldie ist leider wirklich so. Tierleid frei zu essen geht nicht ohne die Produkte nicht zu essen..
Bei Veganern sterben sogar noch mehr Tiere, was glaubt ihr was mit den Kleintieren wie Mäusen, Würmern, Insekten usw passiert? Und auch wildtiere wie Wildschweine, Rehe usw dürfen geschossen werden um die ernte zu schützen.
Vegan ist eine Manipulationsmaschinerie um billigste dinge zu hohen Margen zu verkaufen.
@@DerZeko Und was essen die Tiere?^^ ernsthaft, was glaubst du wieviel Wasser, Landfläche und Nahrung Tiere verbrauchen?
Habe auch nicht von Wild geredet, das ist wohl noch die ethischste Möglichkeit Fleisch zu Essen..
Wie bin ich auf diesen Mist geraten 💩💩
Natürlich ist es realistisch, die haben ja Zeit alles planen zu können.
Die Frage die sich stellt ist warum Menschen die keine Steuern zahlen vom Vollk Geld bekommen und das recht haben sollten an die teuersten Nahrungsmittel zu kommen