Das ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Fahrzeug. Bin auf die Erfahrungen der Jungs gespannt, die damit arbeiten. Auch wenn ich hoffe, daß die Batterie möglichst ein langes Leben hat, erwarte ich schon heute ein Upgrade des Akkus. Ich finde es schon mutig aber auch konsequent, daß Rosenbauer diesen Schritt gegangen ist.
Sehr gelungene Fahrzeuge. Die Elektrisierung bringt einige Vorteile mit sich die bei Verbrennern nicht oder nur schwer umsetzen lassen. Außerdem sind die Fahreigenschaften von E-Lkw gerade für den Stadtverkehr von Vorteil. Natürlich sind 50 km für denn ländlichen Raum wenig. Aber selbst dort könnte damit einiges geleistet werden. Abgesehen davon sind es nicht die größt möglichen Akkukapazitäten verbaut weil ja der „Notdiesel“ die notwendige Reserve bildet. Von daher bin ich voll von dem Konzept überzeugt und bin gespannt wann unsere Feuerwehr ein ähnliches Fahrzeug anschafft.
@@ConcertCrazeTV das hat nichts mit Green washing zu tun wenn ca. 95% der Einsätze rein elektrisch abgearbeitet werden können. Außerdem hat eine die Elektrifizierung der Pumpe beispielsweise denn Vorteil komplett unabhängig vom Fahrbetrieb zu sein was eine vereinfach bei z.B. Pump & Roll zur Folge hat.
@@ConcertCrazeTVHast Du das Video angeschaut? Wenn die Batterie leer ist, springt ein Range-Extender an. Jede Minute ohne Diesel spart Sprit und verursacht weniger Abgase.
Hier ist ein Bericht über die 13-monatige Testphase aus Berlin. Dort werden auch mal die negativen Erfahrungen angesprochen und was dann für die Serie geändert wird, Das ist bestimmt für nicht wenige auch mal Interessant. .th-cam.com/video/cLWyrtgiznY/w-d-xo.html (Ich hoffe man erlaubt mir die Verlinkung)
Die Batterie hätte etwas größer ausfallen können, ist mir schwer verständlich warum man da nicht etwas mehr Kapazität reintut, 66kWh ist schon ziemlich knapp. Wobei man eh mit Aggregat laden kann, aber trotzdem.... bei dem was so ein Auto kostet wären 40 oder 60kWh mehr nicht ganz falsch gewesen. Insgesamt aber schöne Entwicklung.
@@oli-barelindie 95 % kamen aber nur zustande, weil das Ladegerät eine Zeit defekt war und das Fahrzeug in der Zeit mit dem Notdiesel geladen wurde. Mit der zunehmenden Verbreitung kann man zukünftig aber auf andere Lader zurück greifen und ist so nicht mehr auf ein einziges Gerät beschränkt.
50km Reichweite (und ~30 Minuten Betrieb) ist aber leider schon sehr wenig. In Wien reicht das, aber 50KM auf dem Land für ein "BLF", das dann bei Waldbränden ja auch im Pendelverkehr zur Wasserversorgung genutzt wird, dürfte da echt schnell Schluss sein.
Wien hat hier nur die kleine Batterie mit 66 kWh geordert. Es gibt auch die Variante mit 4x50 kWh, wies in Berlin und Los Angeles im Einsatz ist. Da ist natürlich die Reichweite und die reine elektrische Einsatzdauer deutlich höher.
@@andyrome8757 Ja, aber so wie ich das verstanden habe, hast du dann kein Backup-Aggregat. Don't get me wrong, ich würd uns das Ding am liebsten sofort ins Gerätehaus stellen. Aber mit den Daten brauchst du immer noch ein "konventionelles" Fahrzeug als Absicherung bzw "Daueraufgaben"
@@Bobby.Tables Der Diesel-Range Extender ist auch bei den Fahrzeugen mit der größeren Akkukapazität verbaut, wie hier in Berlin. Die Erfahrungen aus dem Testeinsatz haben aber ergeben, dass man 95% aller Einsätze rein elektrisch abwickeln konnte.
@@Bobby.Tablesauch die Fahrzeuge mit den größeren Akkus haben den Range Extender verbaut! Das war die Voraussetzung das in Los Angeles diese Fahrzeuge in den Dienst gestellt wurden… aber die derzeitigen Erkenntnisse sind positive und über 90% aller Einsätze können rein elektrisch abgearbeitet werden…
Das sieht doch nicht mehr aus wie ein Feuerwehrfahrzeug. Der amerikanische Fahrzeughersteller "Pierce Manufacturing" baut seine elektronisch betriebenen Fahrzeuge genau so wie seine Fahrzeuge mit Verbrenner. Viel besser als dieses Raumschiff.
Der Aufbauhersteller Rosenbauer kann eben schlecht einfach die Fahrerkabine von Mercedes, Scania und Co kopieren ... Das Löschfahrzeug ist, genauso wie das von Pierce, custom made voll und ganz aus der Produktion von Rosenbauer und basiert dabei eben nicht auf dem komerziellen LKW Fahrgestellt. Das hat Rosenbauer auch früher schonmal probiert, der Falcon sah dem jetzigen RT nicht unähnlich
@@EnjoyFirefighting Es gibt aber auch Hersteller von Elektro-LKW, wo es trotzdem noch nach einem normalen^^ LKW aussieht. Bei der Elektro-DLK haben sie es doch auch gut hinbekommen und beim Löschfahrzeug kommt dann sowas bei raus.
Für die Uninformierten die dem aktuell weltweiten Bashing gegen E-Fahrzeuge auf den Leim gehen.... E-Fahrzeuge brennen etwa 10 x seltener als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das besondere Hervorheben dieser sehr seltenen Fälle ist Folge von monatlichen Millionenbeträgen die die Ölindustrie an internationale Werbeagenturen bezahlt um noch möglichst lange möglichst viel Öl verkaufen zu können, diese Agenturen verbreiten dann die üblichen Idiotennachrichten (herzzerreissende Bilder von Kindern in angeblichen Kobaltminen, brennende Fahrzeuge, usw) über tausende social media Accounts und bezahlte Zeitungsartikel.
@@EnjoyFirefighting Es gibt weltweit Statistiken von Versicherungen über Fahrzeugbrände, Brände von E-Fahrzeugen kommen dort auf die Zulassungszahl zurückgerechnet je nach Land zwischen 10 und 60 x seltener vor als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, was soll dein dämlicher Kommentar ? Passt das nicht in deine Ideologie?
Stell dir vor 8 e - löschfehrzeuge im 8 Stundendauereinsatz bei einem Großbrand der riesen Strombedarf was tun wenn die Batterien leer sind wo willst Strom hernehmen
@@gon823 die haben ihren eigenen Diesel range extender für den Fall des Falls. Der reicht auch aus um das Fahrzeug und Pumpe anzutreiben UND die Batterie zu laden. Was glaubst was eine große Feuerwache mit 40 oder mehr Fahrzeugen, Werkstätten, Leitstelle, Büros usw bereits heute an Strom verbrauchen? Wo auch jedes dieselbetriebene Einsatzfahrzeug an der Ladeerhaltung steckt? Glaubst du wirklich es wäre nicht möglich die Wachen entsprechend adäquat zu versorgen? Was glaubst wie das bei anderen, noch sehr viel größeren Verbrauchern in der Stadt funktioniert?
Ein typisches, aber völlig absurdes Argument. Wenn der Strom kurze Zeit ausfällt ist das völlig egal, und wenn er lange ausfällt und es eine Notlage gibt.... rate mal, was als erstes nicht mehr funktioniert.... die Treibstoffversorgung, die ist nämlich das erste was bei einer Krise zusammenbricht. Strom ist leicht dezentral herzustellen, mit jedem billig aggregat zu machen, und natürlich haben Feuerwehren Dieselreserven, und selbstverständlich kann man auch im Krisenfall mit sehr wenig Aufwand Strom durch Photovoltaik oder Wind regional herstellen, eine eigene Raffinerie ist hingegen definitiv nicht möglich.
![[Erster Rosenbauer RT in NRW - Rundgang durch Fahrzeug] Neues Elektro-HLF20 Feuerwehr Nörvenich](http://i.ytimg.com/vi/V37tCZhCTCM/mqdefault.jpg)
Das ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Fahrzeug. Bin auf die Erfahrungen der Jungs gespannt, die damit arbeiten. Auch wenn ich hoffe, daß die Batterie möglichst ein langes Leben hat, erwarte ich schon heute ein Upgrade des Akkus.
Ich finde es schon mutig aber auch konsequent, daß Rosenbauer diesen Schritt gegangen ist.
Sehr gelungene Fahrzeuge.
Die Elektrisierung bringt einige Vorteile mit sich die bei Verbrennern nicht oder nur schwer umsetzen lassen. Außerdem sind die Fahreigenschaften von E-Lkw gerade für den Stadtverkehr von Vorteil.
Natürlich sind 50 km für denn ländlichen Raum wenig. Aber selbst dort könnte damit einiges geleistet werden. Abgesehen davon sind es nicht die größt möglichen Akkukapazitäten verbaut weil ja der „Notdiesel“ die notwendige Reserve bildet.
Von daher bin ich voll von dem Konzept überzeugt und bin gespannt wann unsere Feuerwehr ein ähnliches Fahrzeug anschafft.
@@ConcertCrazeTV das hat nichts mit Green washing zu tun wenn ca. 95% der Einsätze rein elektrisch abgearbeitet werden können.
Außerdem hat eine die Elektrifizierung der Pumpe beispielsweise denn Vorteil komplett unabhängig vom Fahrbetrieb zu sein was eine vereinfach bei z.B. Pump & Roll zur Folge hat.
@@ConcertCrazeTVHast Du das Video angeschaut? Wenn die Batterie leer ist, springt ein Range-Extender an. Jede Minute ohne Diesel spart Sprit und verursacht weniger Abgase.
@@ConcertCrazeTVUnd wo fällt die Pumpe aus?? Bei diesen Fahrzeugen jedenfalls nicht...🤦
@@ConcertCrazeTV wenn man nur 50% mit Sonnenstrom fährt, bringt das was. 50% weniger Abgas. Das ist kein Grennwashing.
@@ConcertCrazeTV Der Generator liefert laut RB genug Strom für Pump- oder Fahrbetrieb. Auch wenn der Akku leer ist.
extrem geiles design
Moin 🙂, kann mir einer hier sagen wie die Erfahrungen nach einem Jahr sind?
Hier ist ein Bericht über die 13-monatige Testphase aus Berlin. Dort werden auch mal die negativen Erfahrungen angesprochen und was dann für die Serie geändert wird, Das ist bestimmt für nicht wenige auch mal Interessant.
.th-cam.com/video/cLWyrtgiznY/w-d-xo.html
(Ich hoffe man erlaubt mir die Verlinkung)
Finde die Kombination Diesel/Elektro gut, denn ob die Batterie stundenlange Einsätze aushält ist die Frage.
Die Batterie hätte etwas größer ausfallen können, ist mir schwer verständlich warum man da nicht etwas mehr Kapazität reintut, 66kWh ist schon ziemlich knapp. Wobei man eh mit Aggregat laden kann, aber trotzdem.... bei dem was so ein Auto kostet wären 40 oder 60kWh mehr nicht ganz falsch gewesen. Insgesamt aber schöne Entwicklung.
95% in Berlin und 98% in LA.
Die Berliner Variante hat nen 100 kWh Akku
@@oli-barelindie 95 % kamen aber nur zustande, weil das Ladegerät eine Zeit defekt war und das Fahrzeug in der Zeit mit dem Notdiesel geladen wurde. Mit der zunehmenden Verbreitung kann man zukünftig aber auf andere Lader zurück greifen und ist so nicht mehr auf ein einziges Gerät beschränkt.
50km Reichweite (und ~30 Minuten Betrieb) ist aber leider schon sehr wenig. In Wien reicht das, aber 50KM auf dem Land für ein "BLF", das dann bei Waldbränden ja auch im Pendelverkehr zur Wasserversorgung genutzt wird, dürfte da echt schnell Schluss sein.
Wien hat hier nur die kleine Batterie mit 66 kWh geordert. Es gibt auch die Variante mit 4x50 kWh, wies in Berlin und Los Angeles im Einsatz ist. Da ist natürlich die Reichweite und die reine elektrische Einsatzdauer deutlich höher.
@@andyrome8757 Ja, aber so wie ich das verstanden habe, hast du dann kein Backup-Aggregat.
Don't get me wrong, ich würd uns das Ding am liebsten sofort ins Gerätehaus stellen. Aber mit den Daten brauchst du immer noch ein "konventionelles" Fahrzeug als Absicherung bzw "Daueraufgaben"
Hat natürlich auch bei kleinerer Batterie einen Generator um die Batterie zu laden
@@Bobby.Tables Der Diesel-Range Extender ist auch bei den Fahrzeugen mit der größeren Akkukapazität verbaut, wie hier in Berlin. Die Erfahrungen aus dem Testeinsatz haben aber ergeben, dass man 95% aller Einsätze rein elektrisch abwickeln konnte.
@@Bobby.Tablesauch die Fahrzeuge mit den größeren Akkus haben den Range Extender verbaut! Das war die Voraussetzung das in Los Angeles diese Fahrzeuge in den Dienst gestellt wurden… aber die derzeitigen Erkenntnisse sind positive und über 90% aller Einsätze können rein elektrisch abgearbeitet werden…
Schade, dass die Pumpe nicht elektrisch ist.
Die Pumpe wird so lange elektrisch betrieben, wie Strom im Akku ist. Wenn dieser leer ist springt der Reange Extender ein.
@@theonlyfridge8376 Dann habe ich das falsch verstanden; bei mir kam an, dass die Pumpe grundsätzlich mit eigenem Verbrennungsmotor läuft.
Das sieht doch nicht mehr aus wie ein Feuerwehrfahrzeug.
Der amerikanische Fahrzeughersteller "Pierce Manufacturing" baut seine elektronisch betriebenen Fahrzeuge genau so wie seine Fahrzeuge mit Verbrenner. Viel besser als dieses Raumschiff.
Und was soll daran jetzt schlecht sein? Nur weil es ein wenig anders aussieht?!
Der Aufbauhersteller Rosenbauer kann eben schlecht einfach die Fahrerkabine von Mercedes, Scania und Co kopieren ...
Das Löschfahrzeug ist, genauso wie das von Pierce, custom made voll und ganz aus der Produktion von Rosenbauer und basiert dabei eben nicht auf dem komerziellen LKW Fahrgestellt. Das hat Rosenbauer auch früher schonmal probiert, der Falcon sah dem jetzigen RT nicht unähnlich
@@korondod1845 wer redet denn hier von schlecht oder gut.?
Es geht mir rein um die Optik.
Ich habe nichts anderes bemängelt.
@@EnjoyFirefighting Es gibt aber auch Hersteller von Elektro-LKW, wo es trotzdem noch nach einem normalen^^ LKW aussieht. Bei der Elektro-DLK haben sie es doch auch gut hinbekommen und beim Löschfahrzeug kommt dann sowas bei raus.
Es ist nicht möglich solche Fahrzeuge auf Dauer Herzustellen. Es ist Blödsinn sowas zu Kaufen. Diese Fahrzeuge werden keine Lange Lebensdauer haben.
Bin mal gespannt wann das erste elektrische Lösch-Fahrzeug sich wegen defekter Batterien in Rauch und Asche auflöst.......
🤣🤣🤣
Für die Uninformierten die dem aktuell weltweiten Bashing gegen E-Fahrzeuge auf den Leim gehen.... E-Fahrzeuge brennen etwa 10 x seltener als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das besondere Hervorheben dieser sehr seltenen Fälle ist Folge von monatlichen Millionenbeträgen die die Ölindustrie an internationale Werbeagenturen bezahlt um noch möglichst lange möglichst viel Öl verkaufen zu können, diese Agenturen verbreiten dann die üblichen Idiotennachrichten (herzzerreissende Bilder von Kindern in angeblichen Kobaltminen, brennende Fahrzeuge, usw) über tausende social media Accounts und bezahlte Zeitungsartikel.
dann schau zunächst mal nach wann zuletzt ein dieselbetriebenes Feuerwehrfahrzeug abgebrannt ist ...
@@EnjoyFirefighting Es gibt weltweit Statistiken von Versicherungen über Fahrzeugbrände, Brände von E-Fahrzeugen kommen dort auf die Zulassungszahl zurückgerechnet je nach Land zwischen 10 und 60 x seltener vor als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, was soll dein dämlicher Kommentar ?
Passt das nicht in deine Ideologie?
@@chriswilliams8607 was willst du von mir? Was soll so eine doofe Antwort?
@@EnjoyFirefighting Meine Antwort war deines etwas bizarren Postings gemäß passend, was ist dein Problem ?
Ah Mann, wie alt muss dieses Fahrzeug werden, damit sich das CO2 für die Herstellung über den Antrieb amortisiert?
Alles Augenwischerei.
Wie alt muss ein Verbrenner werden, damit sich das CO2 für die Herstellung über den Antrieb amortisiert? ;-)
@@snowshoe3274 Dümmer geht immer.
Schöne Haltungsnoten , der Rest ist nicht zu kommentieren 🤡
Dieselgünther hat gesprochen.
Was wenn der Strom aus fällt, Stadtwerke anrufen oder was ist doch ein Witz
Wie wärs wenn du dir das Video noch ein mal aufmerksam ansiehst?
Dann wüsstest du das dein Kommentar der eigentliche Witz ist!
Stell dir vor 8 e - löschfehrzeuge im 8 Stundendauereinsatz bei einem Großbrand der riesen Strombedarf was tun wenn die Batterien leer sind wo willst Strom hernehmen
@@gon823 Naja Rangeextender im Notfall... aber man tauscht ja auch zwischnedurch mal die Feuerwehreinheiten aus oder die Freiwilligen übeernehmen...
@@gon823 die haben ihren eigenen Diesel range extender für den Fall des Falls. Der reicht auch aus um das Fahrzeug und Pumpe anzutreiben UND die Batterie zu laden.
Was glaubst was eine große Feuerwache mit 40 oder mehr Fahrzeugen, Werkstätten, Leitstelle, Büros usw bereits heute an Strom verbrauchen? Wo auch jedes dieselbetriebene Einsatzfahrzeug an der Ladeerhaltung steckt? Glaubst du wirklich es wäre nicht möglich die Wachen entsprechend adäquat zu versorgen? Was glaubst wie das bei anderen, noch sehr viel größeren Verbrauchern in der Stadt funktioniert?
Ein typisches, aber völlig absurdes Argument. Wenn der Strom kurze Zeit ausfällt ist das völlig egal, und wenn er lange ausfällt und es eine Notlage gibt.... rate mal, was als erstes nicht mehr funktioniert.... die Treibstoffversorgung, die ist nämlich das erste was bei einer Krise zusammenbricht.
Strom ist leicht dezentral herzustellen, mit jedem billig aggregat zu machen, und natürlich haben Feuerwehren Dieselreserven, und selbstverständlich kann man auch im Krisenfall mit sehr wenig Aufwand Strom durch Photovoltaik oder Wind regional herstellen, eine eigene Raffinerie ist hingegen definitiv nicht möglich.