Habe von 2018-2021 in Leipzig gewohnt. Was für eine wunderschöne Stadt! Prächtige Parks, der schönste Zoo der Welt , Flüsse, Seen ganz nah, schöne Altstadt, wahnsinnige Einkaufsmöglichkeiten. Fantastisch! Bin wegen großem Heimweh zurück ins Ländle, Wuchermieten hin oder her!
Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass die DDR ärmer als die BRD war und folglich vom Bauboom der 50 er und 60 er Jahre (der Zeit der größten Bausünden), verschont geblieben ist. Man überlege sich, dass jedes Haus das vor 1014 gebaut wurde und heute keinerlei Fassadenschmuck aufweist mit Absicht auf diese Weise "modernisiert" wurde. Währe Leipzig im Westen gelandet währe es, als Zentrum der Schwerindustrie, Kernpunkt des Wirtschaftswunders und würde jetzt wie Essen oder jede andere Stadt im Ruhrpott aussehen. Die erzwungene Erhaltung des Status Quo in der DDR + die großzügigen Zuwendungen an die neuen Bundesländer nach dem Mauerfall haben zusammen dafür gesorgt, dass Ostdeutschland dem Westen in Sachen Aussehen haushoch überlegen ist.
die Leipziger sind ja in der Regel Pro europäisch und betreiben nicht diese AfD Nazi Scheiße wie andere Leute aus Sachsen, klar gibts hier paar idioten aber die stechen hier kaum hervor weil die Leute hier vernünftiger sind
heute ist Leipzig eine wunderschöne Stadt geworden, ok es gibt zwar noch Häuser, die wegen ungeklärten Eigentumsverhältnissen noch runtergekommen aussehen, aber im Großen und Ganzen hat sich doch seit diesem Film sehr viel gewandelt!
Finds in der Eisenbahnstrasse sehr interresant in der Straße selbst stehen Häuser leer genau wegen der oben genannten Gründe, und in den Seitenstraßen werden luxusbauten gebaut mit Eigentumswohnungen
Ich war 1990 in Leipzig und habe diese Ruinen gesehen, sie wirkten vor allem nachts gespenstisch. Das sah aus wie 1945, ich verstand nicht, wie man komplette Straßenzüge so verfallen lassen konnte.
Tolle Doku,Leipzig hat sich weiterentwickelt! Hat auch unendlich lange gedauert,selbst nach der Wende! Heute Touristenhochburg und Zuzugspunkt für alle Gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen. Viele tolle neue Fassaden und trotzdem " unter jedem Dach,ein anderes ach"! Nur die "Originalen" Leipziger können darüber urteilen was damals besser bzw.schlechter war! Fände es toll zu erfahren,was aus diesen jungen Menschen aus der Reportage geworden ist! Höfliches Feedback erwünscht
Ja, kann mich noch an dieses Stadtfest erinnern. War mit dabei gewesen. Ende 1989 hab ich Deutschland dann ganz verlassen. Heute bin ich darueber sehr froh. Fast 30 Jahre im Ausland. Die Haelfte meines Lebens.
Mona T Du hast sooo Recht ! 1989/90,ein Film über meine von den Kommunisten geschundene bzw. zerstörte Heimatstadt: "Ist Leipzig noch zu retten?" (DVD,auch glaube ich,auf TH-cam) Da kann sich jeder linke Spinner die verwahrloste Ruinenlanschaft Leipzig und Mitteldeutschland anschauen ! "Ruinen schaffen ohne Waffen" der Leitspruch der DDR-Kommunisten ! Wers nicht selbst miterlebt oder im Video gesehen hat,wirds nicht glauben ! Unfassbar,diese Zerstörung durch die Kommunisten vor 1989 ! Heute ist Dank der Solidarität des Westens Leipzig eine der schönsten Städte Deutschlands ! IHK Köln 2016 " Leipzig,die mit Abstand schönste Innenstadt Deutschlands" ! Danke,Ihr Brüder und Schwestern im Westen !
Auf den Dörfern nicht mehr. Wir hatten relativ "saubere" Fassaden, die nicht nach dem anbrüllen zusammenfallen. Und die Straßen waren auch intakt. Das war nur in der Uhrmacherstadt Glashütte so. Dafür waren wir am "Ende der Nahrungskette".
Steffan Riedel, alles richtig, was Du geschrieben hast. Bis auf eine Sache. Die schönste Stadt Deutschlands ist und bleibt meine Heimatstadt Hamburg. Das sage nicht nur ich, das sagen alle, die (In-und Ausländer) die Hamburg besucht haben. Sorry, aber das mußte ich einmal sagen. Die Hymne der DDR hätte heißen müssen " eingemauert in Ruinen....."
manfred palm Nöp, komme werder aus Hamburg noch aus Leipzig. Habe aber beide Städte nicht nur oberflächlich besucht, beide haben wunderschöne Innenstädte aber auch extrem abstoßende Gegenden. Ich kann keinen Lokalpatriotismus verstehen, Hamburg ist NICHT schöner als Leipzig, dieses aber auch nicht schöner als Hamburg. Genießt die Vielfalt! !! Macht euch das Leben schön.
Ich komme aus Dresden. Und nein, selbst diese Stadt hat nicht nur ihre Vorzeigeplätze, sondern auch richtige versiffte Ghettos. Die Stadt besteht nicht nur aus Theaterplatz, Hauptbahnhof und Goldener Reiter, Neustadt und so weiter. Da gibts gen Pirna auch richtige Allahu akbar-Siedlungen und Gorbitz, was in Richtung Freiberg geht. Von dort aus sieht man die Stadt zwar richtig schön leuchten. Aber das ist von da aus auch nur eine Illusion. Wer richtig Elend sehen will, dem sei die Oederaner Straße ans Herz gelegt. Die war mal richtig schön, bis dann auf einmal die Stadtbrücke kam, die Buden bewohnt aber teils einsturzgefährdet sind, DDR-Holzfenster haben und massenweise Assis da wohnen. Leipzig hat seine Eisenbahnstraße, wo sich die Clans und Gangs ständig ihre neuen Waffen verinnerlichen, Hamburg hat sein Billstedt, andere Städte haben andere Schmutzecken. Chamz hat sein Kasberg.
Viele DDR Nostalgiker haben das vergessen ...und das war fast in allen Städten so, Halle, Stralsund, Erfurt, Halberstadt usw usw ....heute sind die Städte zwar schön aber die Mieten kaum noch bezahlbar
Zu den Bildern vom Verfall. Ich arbeite mein Leben lang in diversen (amerikanischen) Konzernen und habe immer wieder diese Situation erlebt, dass man eine große Show nach außen veranstaltet, und zugleich innere Probleme ignoriert/totschweigt/nur halbherzig angeht - Probleme, die sich auswirkungen, indem man niemals seine Arbeit richtig machen kann, oder immer Überstunden machen muss, oder die einfachsten Dinge sehr schwer sind. Ich will auf keinen Fall die DDR relativieren. Diesen Aspekt kann ich aber sehr gut nachfühlen, und die unendliche Frustration, in dieser Situation zu sein. Und die ist wohl in der DDR noch viel viel größer gewesen, weil erstens es keine Perspektive gibt dass es sich ändert (man kann ja auch nicht die DDR verlassen), und zweitens dass schon alleine darüber zu sprechen ein großes persönliches Risiko ist mit vielen Konsequenzen. Heute kann man (in einem Konzern, in einem Land das einem nicht passt) sagen: "Wenn xy noch passiert, bin ich weg." In der DDR war alleine das schon eine Straftat, und wer es mitgehört hat, ein Mitwisser. Und, ich kann es mir aus diesem Kontext heraus sehr gut vorstellen, warum man das verfallen lässt - weil die Leute ganz ganz oben, die entscheiden, immer nur potemkinsche Dörfer sehen, weil alle unter ihnen dafür belohnt werden, wenn es in ihrem Verantwortungsbereich gut aussieht. Genauso ist es Putin gegangen. Ganz sicher in Nordkorea. In ein paar Jahrzehnten werden wir sehen, auch Xi Jinping hat irgendwann nicht mehr die Realität mitbekommen. Und so fort. Und für die, die uns heute 2020 mit der DDR vergleichen - das ist beinahe schon der ganze Unterschied, dass sich soetwas in der Demokratie und dem Kapitalismus nicht passieren kann, einfach wegen der Möglichkeit eines politischen Machtwechsels. Und weiterhin: Wie krass. Alle Bilder die ich von der DDR so sehe, sind diese SED-Propaganda-Bilder. Nur ein kleiner Bruchteil zeigt die echte Realität des Verfalls. Es ist ganz schwer für mich als nach-DDR-lebenden, das in ein Einklang zu bringen. Die SED-Propaganda wirkt also immer noch fort, einfach dadurch dass sie so viele potemkinsche Dörfer abgefilmt hat.
Ich bin Wessi und komme ursprünglich aus Hamburg ....mittlerweile muss man wirklich sagen das die Städte im Osten besser und wesentlich moderner sind als im Westen !
Haben wir Subventionen, dem Soli und Eugeldern zu verdanken, gerade Leipzig ist sehr aufstrebend und gewinnt immer mehr an Bedeutung, mittelfristig wird sicher die 700.000 Einwohner Marke geknackt.
So sah es aus, und nicht nur in Leipzig. Aber man hat es nicht anders gekannt. Diese zerrütteten Städte waren trotzdem Heimat. Allerdings: So, wie damals viele wohnten, würde heute niemand mehr hausen wollen. Meine Oma hat sich noch in den 80-ern mit einer anderen Mietpartei eine Wohnung geteilt, ohne eine WG zu sein. Nachdem die alten Mitmieter auszogen, wurde wieder eine junge Familie dort eingewiesen, man teilte sich Küche, Bad, WC, ohne sich näher zu kennen. Es war schwierig.
Ulrike Polster Es war nicht "schwierig", es war katastrophal ! Kein Hartz-4-Empfänger muss heute so wohnen und bekommt heute die Miete vom Steuerzahler bezahlt !
Ulrike Polster, auch in Westdeutschland gab es nach dem Kriege eine riesige Wohnungsnot, da die meisten Flüchtlinge aus Ostpreußen, Schlesien und so, nach Westdeutschland wollten. Es wurden ganze Baracken-Dörfer aufgebaut, es gab auch Zwangseinweisungen durch das Bürgrmeisteramt. Allerdings dauerte dieser "Spuk" nur 10 Jahre. In den 50zigern begann das "Wirtschaftswunder" und somit stieg das Einkommen . Ab 1949 gab es keine Lebensmittelkarten mehr, die Läden waren voll. 1959 wurden die Baracken und "Nissenhütten" nicht mehr als Wohnadresse anerkannt. Es wurde wie wild gebaut. Die ersten Hochhäuser entstanden, nicht immer zum Wohl der Menschen. Später entstanden daraus die sogenannten sozialen Brennpunkte. Mümmelmanns Berg in Hamburg, Neue Vahr in Bremen, Leine Centrum in Hannover. Aber es gab auch billige Kredite für den Hausbau. Und die Gewerkschaft, sie eigenetlich für höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten oder für die gewerkschaftliche Mitbestimmung in den Betrieben zuständig war, stieg nun auch in den Wohnungsbau mit ein. Die "Neue Heimat" war geboren. Der Begriff "grüne Witven" entstand. Weil die Männer sehr oft wochenland auf Montage in ganz Deutschland, oder auch schon im Ausland, waren und ihre Frauen zu Hause vor Langeweile oft fremd gingen. Damals war die Scheidungsrate sehr hoch. Wichtig aber war, es gib aufwärts und zwar oft in einer atembedrohenden Geschwindigkeit.
Also wir haben damals keine Wohnung gekriegt trotz Kind,musten bei meinen Eltern in einer Neubauwohnung mit wohnen und haben dann ein altes Haus gekauft.
Vielen Dank herr wensierski für diese interesant aber auch traurige Sendung von Leipzig ich war nach der Wende im Winter 1989 in Halle an der Saaleund habe die gleichsitation in Halle erlebt da meine Großeltern von dort kommen
Schön so einen Film zusehen und vorallem das hauptsächlich, zu heute, sächsisch gesprochen wird, leider habe ich immer mehr den Eindruck, dass dieser Dialekt durch Zuzug verschwindet.
Das geht allen Dialekten so. Aber Sprache hat sich überall auf der Erde schon immer verändert und sie wird es auch weiterhin tun. Das ist der Lauf der Welt.
Leipzig Gohlis sah auch nicht besser aus. In den Seitenstrassen um den Coppiplatz habe ich ehem. hochbürgerliche Wohnhäuser oder Mietsvillen fotografiert, die in einem beklagenswerten Zustand waren.
Nicht nur. Das ging in Plauen los, über Dresden nach Leipzig und von dort schwappte das über die ganze Republik. Das ließ sich schon nicht mehr aufhalten, als die Prager Botschaft der BRD gestürmt wurde. Darauf hin haben die Politverbrecher der DDR den folgenschweren Fehler begangen und den Zug mit den Flüchtlingen über Staatsgebiet der DDR rollen gelassen. Da ist die Situation ja erst eskaliert. Und damit waren die DDR-Behörden _eigentlich_ machtlos und konnten nur noch reagieren. Bis sie dann eben nicht mehr reagieren konnten. Aber! Sie haben trotzem wieder ihre Brut in Form von IM Erika und IM Viktoria wieder in Amt und Würden setzen. Und eben auch diverse Amtsverbrecher und Parasiten.
Sophia Strauss composer producer master genius classic music present at revolution Leipzig and Berlin 1989❤thank you sophia ❤ by johnny from Lisbon Portugal
Mein Vater hat in Gera in den 70 in so einem marodem Bau gewohnt, die stammen doch noch aus der Gründerzeit, als billige Mietskasernen für die Arbeiter zusammen geschustert wurden. Als mein Vater dann eine helle Neubauwohnumg bezog, war das ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Gab es in Leipzig nicht solche Neubauwohnumg? waren ja damals sehr begehrt.
Neubauwohnungen gab es nur für "besondere" Bürger, (Stasi) Genossen, Kinderreiche, Verdiente Aktivisten des Volkes u. ä.; jetzt wohne ich in so einer Wohnung als EU-Rentner. Gibt ja jetzt keine GHG Kollegen mehr......die wohnen jetzt komfortabler.
Griechenland ist wegen der Spiele von Athen 2004 finanziell arg ins Schlingern geraten, so unfassbar viel Geld wurden in diese Veranstaltung gepumpt! Ich mag gar nicht ausrechnen, was es gekostet hätte, Leipzig damals in eine vorzeigbare Stadt zu verwandeln. Ob das überhaupt in nur 15 Jahren zu schaffen gewesen wäre. Eins ist sicher, der Rest der "Republik" hätte es bezahlt und noch mehr Mangel erlitten!
Wenn wohnen nichts kostet, vergammeln die Häuser - wenn Häuser Renditeobjekte sind, sehen sie zwar schick aus, aber normale Menschen können Sie das Wohnen nicht mehr leisten
@@villy27 Das gab es doch, in Leipzig! Die Politiker und ihre Mitläufer lebten mondän und das Volk in baufälligen Häusern und trostlosen, heruntergekommenen Waschbetonsiedlungen und verpesteter Luft!
Bis auf den Vokuhila-Herrn mit dem Pornobalken, der zu einem einigermaßen substantuierten Urteil gefunden hat hat der Herr Wensierski da aber auch die richtigen "Geschosse" ausgegraben. Besonders die Kaltwelle vor dem blauen Trabbi...einfach top. Danke für diese Bilder meiner Heimatstadt, die ich über Alles liebe. Gute Erinnerungen an früher, ohne dass der Inhalt dabei störend wirkt.
*Soso, im August '89 entstanden, produziert von der "DDR-Opposition".* Dafür, dass man von der Staatssicherheit massiv überwacht und "zersetzt" wurde, ist das aber ein hübsch professionelles Filmchen geworden. Man könnte fast meinen, das wäre mit kräftiger Unterstützung "aus dem Westen" produziert worden. Sehr guter Schnitt, schön eingesprochen, offenbar alles in einem professionellen Schnitt- und Tonstudio. Wo hatte die "DDR-Opposition" in Leipzig denn solche Möglichkeiten? Und woher kam das Equipment? Was kostete eine Videokamera (von Schnitttechnik gar nicht erst anzufangen!) in der DDR? Was kostet eine SVHS-C oder Hi8-Kassette? Der Film ist höchst suspekt und aus dieser Perspektive sehr interessant!
Ich bin im Mai 89 in schkeuditz geboren, und finde es wahnsinnig toll wie sich die Stadt gemacht hat! Einzig stört mich nun, dass auf einmal jeder Leipzig hip u cool findet u somit Mieten steigen
Leipzig meine Heimat,wir haben den Verfall nicht mehr gesehen,die Luft machte krank und wir konnten nichts dagegen tun,nur weg gehen damit meine Kinder überleben,toll gemacht,genau so war es
Im Vergleich zu meiner neuen Heimat am Bodensee (ja, ich bin in Leipzig-Schleussig geboren) sind die Mieten dennoch moderat, wenn ich sehe, wie schön die Stadt wird.
Entlang der Hermann-Liebmann-Straße vielleicht...wo warst Du denn unterwegs? Solche Bilder kenn ich, ehrlich gesagt, nicht mehr - einzelne Gebäude stechen hier und da negativ aus der sanierten Masse heraus. Die Straßen dagegen...
@Wurzelpeter99: Und du verpasst keine Ausgabe von Suppen-Illu. Richtig? Und dann bist du frustriert über dein Versagen, was du immer nur anderen unterschiebst. Die ist dran schuld, weil, der ist dran schuld weil,... Lass sein.
Das dümmste Argument, was dich sehr angreifen wird: Du hast dich zum Opfer machen _lassen_ ! Zur Ergänzung noch eins: Du warst doch sicher linientreu und hast es nur nicht begriffen, dass es anders kam. Tja, solche Menschen wie dich brauchen wir hier nicht!
Ich auch. Erst waren wir die Helden, dann haben wir uns in die Opferrolle gerollt, um dann wieder dem Land zu zeigen, wo es langgeht! Das war und das wird der "Wilde Osten"! Jetzt wedelt wieder der Schwanz mit dem breiigen und aufgedunsenen Hund!
Ruudsch Ma`Hinda In meiner Heimat in Thüringen sah es nicht so aus. Auch kann ich mich nicht an solch grassen Bilder erinnern in den Ortschaften wo ich war. Natürlich gab es solche Häuser, die gibt es heute auch, aber hier wird es so dargestellt, als wenn die ganze DDR nur aus solchen Ruinen existiert hätte. Das ist falsch, ja gelogen. Ostalgie hin, Ostalgie her.
@@Thomscher Stimmt, Tatsache ist aber, dass es das gab. Und das Wohngeviert an der Prager Strasse / Zillerstrasse war ja ein Musterbeispiel für verlotterte Wohnhäuser. Sowas konnte man gut vorzeigen. Heute siehts - bloss gut - schön aus, alles renoviert, jetzt möchte man gerne dort wohnen. Auch das Wohnungsproblem gehörte zur Würde des Menschen, die leider von den roten Politologen getreten wurden. Aufpassen muss man nur, dass es nicht heute wieder so wird, Deutschland (ich schreibe bewusst nicht "wir") ist wieder auf einem guten Weg, dort zu landen.
Ich bin 1988 von Hamburg mit dem Zug nach Leipzig gefahren. Der Hauptbahnhof war ein dunkles, dreckiges, muffiges Loch und die Menschen huschten mit grauen, misstrauischen Gesichtern an mir vorbei. Hinter mir hörte ich ein Kind fragen: Warum ist der Mann so ,,bunt,, angezogen? Ich trug weiße Levis und Sneaker und ein Hawaiihemd!
+ nurhabibi46 + Welch ein "Geisterbahn-Erlebnis!" Ich muß einen anderen Leipziger Hauptbahnhof gekannt haben: sehr sauber (trotz noch vorhandener Dampfloks), sehr sicher (durch eine sichtbare Transportpolizei), mit einem 24-Stunden-Kino und dem größten Bahnhofsrestaurent Europas (mit durchgängiger Tischbedienung).
Waren sie in Leipzig oder im GULAG?? Bei "EUCH" dort war alles aus Gold und ein so tolles Leben. Keine Arbeitslosigkeit, alle umsonst Schulen , Kindergärten , bezahlbare Mieten und ein sicheres LEBEN. Ach nee halt das war ja in der bösen DDR.
Heut sieht es so aus im Weste? was für ein Schwachsinn...30% des Solis gehen an den Osten und die Ossi bezahlen den Soli auch, alsi ts das nur eine Steuer
Da aber die Leipziger Messe ein wichtiges Schaufenster war, auf der auch viele Artikel ausgestellt wurden, die Monate später regelmäßig z.B. den Quelle-Katalog füllten, ist ein solcher Vorschlag niemals umgesetzt wurden. Win-win für die deutsch-deutsche Wirtschaft zu dieser Zeit...Leipzig war vor der Teilung die deutsche Messehauptstadt, niemand hätte diesen Leuchtturm aufgegeben.
❤ Sophia Strauss composer producer master genius classic music present at revolution Leipzig and Berlin October 1989thank you sophia❤ by johnny from Lisbon Portugal
Ich Frage mich was hat sich geändert hier ausser das wir genauso ausgebeutet werden ,wie früher die Stadt ist zu voll geworden .Man kann nur im Zoo Ruhe finden vor Fahrrad irre und Auto aufkommen ist echt nicht mehr berauschend ! Mein blaues Wunder ist einfach weg! Die Wohnsituation ist besser ,aber mir macht sorge das viele Familien in Obdachlosigkeit rutschen ,weil die Mieten (lohndamping und ein Einkommen nicht reicht Mittelschicht ist blödsinn ) durch die jetzige massive Sanierung und gewollter leerstand um mehr raus zuholen immer mehr steigen und im Fokus steht.., dabei spart man durch die schnell schnell Sanierung auch kaum Geld ! Wir enden bald wie Hamburg wo du am besten Führungszeugniss noch bringen muss echt Menschen verachtend ! Wir müssen für jeden kack uns ausziehen und das reicht dann meist trotzdem nicht ! BRD vs Euro war und ist nicht besser und wenn es soweiter geht kommt das Deutschland wieder Krieg schreit !!! "Mama" Merkel wer hat sich das ausgedacht ! Ich als Mutter würde mich schämen das man nur im Wahl Kampf tut als ob dabei hat die überbezahle oma nix zu bestimmten marionette der .."Demokratie' bzw der Industrien die nur eins können auf der Welt Ausbeuten! ! Warum haben wir nicht Die solide DM behalten und Warum lernen wir nix aus der Vergangenheit ! Warum glauben alle an unsere mainstream Medien ! Ich komm mir als Freiwild für die (Manisch)Kulturell anderes denkenden muss mich in den Staub werfen vor Juden bin ja komischer weise schuld daran was passiert ist, für west und Ost deutsch sind immer noch gespalten zwar ohne Grenze aber habe es erlebt ! Ich bin kein Nazi oder ossi bin Deutsche und habe mehr Freiheiten in meinem Land aber gleich berechtigt ist mehr schein als sein ! Die Respektlosigkeit in Deutschland ist krass jeder verbreitet Hass Missgunst und Neid ! Mir gehts gut aber warum griecht heute jeder seinen chef in den hintern ! jeder heute Arbeitet 13-15 std und bekommt für mehr Arbeit die Kündigung oder zusammen Arbeit ! wo sind wir nur hingekommen unsere Werte ! Wir sind das sozialamt der Welt ,was für ein Irrsinn ! Jetzt auf einmal doch Wahlkampf Debatte mal sehen ob es gehalten wird ich zitiere Merkel Wahl Kampf ist Wahl Kampf und daran halten ist kein Gesetz! frei interpretiert!
Ich habe auch 1989 in Leipzig gelebt. Ja, es gab viel Kritikwürdiges. Aber diese Schwarzmalerei hier im Film kann ich nicht nachvollziehen. Es wurden offenbar nur Personen mit einseitigen Negativbeispielen ausgewählt und diese sollen nun die alleingültige Wahrheit verkörpern?
Gerhard Fischer, wer in der (späten) DDR hungerte oder obdachlos war, muss irgend einen schweren Defekt gehabt haben. Du konntest als Rentner für ein paar Groschen ein vollständiges Mittagessen bekommen (bei uns saßen Rentner mit in der Schulspeisung) und KEINE Miete zu zahlen hatte faktisch keine Konsequenzen (wer sich die 40 Mark für eine Neubauwohnung inkl. Heizung etc. sparen wollte ...) Es gibt einen außerordentlich guten zeitgenössischen Dokumentarfilm von Thomas Heise zum Thema ("Das Haus"), dort erhält man direkt Einblick in die Welt der im Sozialismus Abgestürzten. Passen dazu auch "Volkspolizei".
Gerhard Fischer Private Vermieter hatten natürlich die Arschkarte, staatliche Wohnungen wurden von dem Wohnungsbaugenosenschaften unterhalten und - wiederum organisiert und gefördert - von den Mietern selbst. "Soziale Wohltaten" gab es, aber man beachte das Gesamtniveau. Ob die DDR wirtschaftlich pleite war ist eine Frage, die sich nur schwer oder garnicht beantworten läßt. Sicher ist aber: Moralisch war das Regime zuletzt am Ende und der Machterhalt erforderte immer mehr Krampf und Zwang - Keiner (außer einer direkt profitierenden Minderheit) glaubte mehr an die Sinnhaftigkeit des Unternehmens oder auch nur eine Perspektive, was am Ende zwangsläufig zu einer Implosion führen musste. Im Grunde also eine ähnliche Situation wie heute ....
Gerhard Fischer, selbstverständlich musste jede in Anspruch genommene Leistung auch erarbeitet werden. Das bezweifelt ja niemand. Es sagt ja auch niemand, dass die DDR ein Paradies war. Ich will auch die DDR nicht zurück oder so. Es ging hier doch aber darum, dass es in der DDR keine Bettler gab und keine Obdachlosen oder Hungernden. Und das war so.
Gerhard Fischer, mit Gesamtniveau meinte ich eher das verh@ltnismäßig niedrige Niveau. Und was die Brötchen angeht, das war ja genau andersherum wie heute mit den Energiekosten! 😃
Gerhard Fischer, wenn es stimmen würde, was du sagst, dann hätte die DDR *zwangsläufig* beträchtliche Auslandsschulden haben müssen. Hatte sie aber nicht, jedenfalls nicht in nennenswertem Umfang. Also kann dein Bild nicht richtig sein. Dass die Sozialleistungen (bzw. Quersubventionen) in der Form nicht haltbar gewesen sind, mag stimmen. Aber diese Spekulation ist recht sinnfrei, weil die DDR ja nicht mehr existiert und das niemand wirklich prüfen kann. In der Beziehung lohnt ein (ehrlicher!) Blick auf Nordkorea, das in gewisser Weise ansatzweise ähnliche Entwicklungsschritte wie die DDR gemacht hat. (Zerstörte Infrastruktur -> Aufbau mit Focus auf Schwerindustrie -> Embargo/Autarkiebestrebungen -> Devisennot etc.) Dort wohnen die Leute heute noch in der Platte. Fahren Roller und Tram und haben Mobiltelefone/Tablets/PCs. Hungern muss da auch keiner (wenn auch die Idiotenmedien hierzulande ein anderes Bild zeichnen - man kann sich mittlerweile aber leicht selbst ein Bild machen, auch per YT) Sind die "pleite"?
Habe von 2018-2021 in Leipzig gewohnt. Was für eine wunderschöne Stadt! Prächtige Parks, der schönste Zoo der Welt , Flüsse, Seen ganz nah, schöne Altstadt, wahnsinnige Einkaufsmöglichkeiten. Fantastisch! Bin wegen großem Heimweh zurück ins Ländle, Wuchermieten hin oder her!
Wird bald alles abgerissen weil Habeck nur noch Null Emissionshäuser duldet!
Leipzig ist schon eine Besondere Stadt
Jetzt nicht mehr😢
Genau war es mal
Ein toller und nicht nur damals unvergleichlich wichtiger Film. Danke, dass er von euch hochgeladen wurde!!
Schön, das der Film wieder mit Tonspur hochgeladen woren ist. Danke für dieses schöne Zeitdokument!"
Und heute eins der schönsten Städte Deutschlands.
Der Osten lebt❤
Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass die DDR ärmer als die BRD war und folglich vom Bauboom der 50 er und 60 er Jahre (der Zeit der größten Bausünden), verschont geblieben ist. Man überlege sich, dass jedes Haus das vor 1014 gebaut wurde und heute keinerlei Fassadenschmuck aufweist mit Absicht auf diese Weise "modernisiert" wurde. Währe Leipzig im Westen gelandet währe es, als Zentrum der Schwerindustrie, Kernpunkt des Wirtschaftswunders und würde jetzt wie Essen oder jede andere Stadt im Ruhrpott aussehen. Die erzwungene Erhaltung des Status Quo in der DDR + die großzügigen Zuwendungen an die neuen Bundesländer nach dem Mauerfall haben zusammen dafür gesorgt, dass Ostdeutschland dem Westen in Sachen Aussehen haushoch überlegen ist.
@@michaelwysssada6099 Wenn bei uns Krieg wäre würdest du auch in ein anderes Land gehen und dann wärst du genau so ein Ausländer 🤝
Soli und EU machten es möglich.
die Leipziger sind ja in der Regel Pro europäisch und betreiben nicht diese AfD Nazi Scheiße wie andere Leute aus Sachsen, klar gibts hier paar idioten aber die stechen hier kaum hervor weil die Leute hier vernünftiger sind
heute ist Leipzig eine wunderschöne Stadt geworden, ok es gibt zwar noch Häuser, die wegen ungeklärten Eigentumsverhältnissen noch runtergekommen aussehen, aber im Großen und Ganzen hat sich doch seit diesem Film sehr viel gewandelt!
Finds in der Eisenbahnstrasse sehr interresant in der Straße selbst stehen Häuser leer genau wegen der oben genannten Gründe, und in den Seitenstraßen werden luxusbauten gebaut mit Eigentumswohnungen
Gegen das Vergessen ! Danke , für`s hochladen !!!
Ich war 1990 in Leipzig und habe diese Ruinen gesehen, sie wirkten vor allem nachts gespenstisch. Das sah aus wie 1945, ich verstand nicht, wie man komplette Straßenzüge so verfallen lassen konnte.
Auferstanden aus Ruinen.
Eingemauert in Ruinen.
Untergegangen in Ruinen.
Nennt sich Kommunismus/Sozialismus
Sozialismus und Mietenregulierung ...
Tolle Doku,Leipzig hat sich weiterentwickelt! Hat auch unendlich lange gedauert,selbst nach der Wende! Heute Touristenhochburg und Zuzugspunkt für alle Gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen. Viele tolle neue Fassaden und trotzdem " unter jedem Dach,ein anderes ach"! Nur die "Originalen" Leipziger können darüber urteilen was damals besser bzw.schlechter war! Fände es toll zu erfahren,was aus diesen jungen Menschen aus der Reportage geworden ist! Höfliches Feedback erwünscht
Ja, kann mich noch an dieses Stadtfest erinnern. War mit dabei gewesen. Ende 1989 hab ich Deutschland dann ganz verlassen. Heute bin ich darueber sehr froh. Fast 30 Jahre im Ausland. Die Haelfte meines Lebens.
Interessant. Wohin hat es Dich denn verschlagen? Könnte mich auch reizen.
Das finde ich gut
89 sahe es ja teilweise noch aus wie kurz nach kriegsende.
Mona T Du hast sooo Recht ! 1989/90,ein Film über meine von den Kommunisten geschundene bzw. zerstörte Heimatstadt: "Ist Leipzig noch zu retten?" (DVD,auch glaube ich,auf TH-cam) Da kann sich jeder linke Spinner die verwahrloste Ruinenlanschaft Leipzig und Mitteldeutschland anschauen ! "Ruinen schaffen ohne Waffen" der Leitspruch der DDR-Kommunisten ! Wers nicht selbst miterlebt oder im Video gesehen hat,wirds nicht glauben ! Unfassbar,diese Zerstörung durch die Kommunisten vor 1989 ! Heute ist Dank der Solidarität des Westens Leipzig eine der schönsten Städte Deutschlands ! IHK Köln 2016 " Leipzig,die mit Abstand schönste Innenstadt Deutschlands" ! Danke,Ihr Brüder und Schwestern im Westen !
Auf den Dörfern nicht mehr. Wir hatten relativ "saubere" Fassaden, die nicht nach dem anbrüllen zusammenfallen.
Und die Straßen waren auch intakt. Das war nur in der Uhrmacherstadt Glashütte so. Dafür waren wir am "Ende der Nahrungskette".
Steffan Riedel,
alles richtig, was Du geschrieben hast. Bis auf eine Sache. Die schönste Stadt Deutschlands ist und bleibt meine Heimatstadt Hamburg. Das sage nicht nur ich, das sagen alle, die (In-und Ausländer) die Hamburg besucht haben. Sorry, aber das mußte ich einmal sagen.
Die Hymne der DDR hätte heißen müssen " eingemauert in Ruinen....."
manfred palm
Nöp, komme werder aus Hamburg noch aus Leipzig. Habe aber beide Städte nicht nur oberflächlich besucht, beide haben wunderschöne Innenstädte aber auch extrem abstoßende Gegenden. Ich kann keinen Lokalpatriotismus verstehen, Hamburg ist NICHT schöner als Leipzig, dieses aber auch nicht schöner als Hamburg.
Genießt die Vielfalt! !!
Macht euch das Leben schön.
Ich komme aus Dresden. Und nein, selbst diese Stadt hat nicht nur ihre Vorzeigeplätze, sondern auch richtige versiffte Ghettos.
Die Stadt besteht nicht nur aus Theaterplatz, Hauptbahnhof und Goldener Reiter, Neustadt und so weiter. Da gibts gen Pirna auch richtige Allahu akbar-Siedlungen und Gorbitz, was in Richtung Freiberg geht. Von dort aus sieht man die Stadt zwar richtig schön leuchten. Aber das ist von da aus auch nur eine Illusion.
Wer richtig Elend sehen will, dem sei die Oederaner Straße ans Herz gelegt. Die war mal richtig schön, bis dann auf einmal die Stadtbrücke kam, die Buden bewohnt aber teils einsturzgefährdet sind, DDR-Holzfenster haben und massenweise Assis da wohnen.
Leipzig hat seine Eisenbahnstraße, wo sich die Clans und Gangs ständig ihre neuen Waffen verinnerlichen, Hamburg hat sein Billstedt, andere Städte haben andere Schmutzecken. Chamz hat sein Kasberg.
Viele DDR Nostalgiker haben das vergessen ...und das war fast in allen Städten so, Halle, Stralsund, Erfurt, Halberstadt usw usw ....heute sind die Städte zwar schön aber die Mieten kaum noch bezahlbar
Uwe Schwabe spricht am Ende des Filmes philosophisch klug und findet die richtige Prognose. Das war sehr mutig und klug!
Sehr gute Musikwahl von Pink Floyd bei den Ruinenaufnahmen!
Zu den Bildern vom Verfall.
Ich arbeite mein Leben lang in diversen (amerikanischen) Konzernen und habe immer wieder diese Situation erlebt, dass man eine große Show nach außen veranstaltet, und zugleich innere Probleme ignoriert/totschweigt/nur halbherzig angeht - Probleme, die sich auswirkungen, indem man niemals seine Arbeit richtig machen kann, oder immer Überstunden machen muss, oder die einfachsten Dinge sehr schwer sind.
Ich will auf keinen Fall die DDR relativieren. Diesen Aspekt kann ich aber sehr gut nachfühlen, und die unendliche Frustration, in dieser Situation zu sein. Und die ist wohl in der DDR noch viel viel größer gewesen, weil erstens es keine Perspektive gibt dass es sich ändert (man kann ja auch nicht die DDR verlassen), und zweitens dass schon alleine darüber zu sprechen ein großes persönliches Risiko ist mit vielen Konsequenzen. Heute kann man (in einem Konzern, in einem Land das einem nicht passt) sagen: "Wenn xy noch passiert, bin ich weg." In der DDR war alleine das schon eine Straftat, und wer es mitgehört hat, ein Mitwisser.
Und, ich kann es mir aus diesem Kontext heraus sehr gut vorstellen, warum man das verfallen lässt - weil die Leute ganz ganz oben, die entscheiden, immer nur potemkinsche Dörfer sehen, weil alle unter ihnen dafür belohnt werden, wenn es in ihrem Verantwortungsbereich gut aussieht.
Genauso ist es Putin gegangen. Ganz sicher in Nordkorea. In ein paar Jahrzehnten werden wir sehen, auch Xi Jinping hat irgendwann nicht mehr die Realität mitbekommen. Und so fort.
Und für die, die uns heute 2020 mit der DDR vergleichen - das ist beinahe schon der ganze Unterschied, dass sich soetwas in der Demokratie und dem Kapitalismus nicht passieren kann, einfach wegen der Möglichkeit eines politischen Machtwechsels.
Und weiterhin:
Wie krass. Alle Bilder die ich von der DDR so sehe, sind diese SED-Propaganda-Bilder. Nur ein kleiner Bruchteil zeigt die echte Realität des Verfalls. Es ist ganz schwer für mich als nach-DDR-lebenden, das in ein Einklang zu bringen. Die SED-Propaganda wirkt also immer noch fort, einfach dadurch dass sie so viele potemkinsche Dörfer abgefilmt hat.
Ich bin Wessi und komme ursprünglich aus Hamburg ....mittlerweile muss man wirklich sagen das die Städte im Osten besser und wesentlich moderner sind als im Westen !
Haben wir Subventionen, dem Soli und Eugeldern zu verdanken, gerade Leipzig ist sehr aufstrebend und gewinnt immer mehr an Bedeutung, mittelfristig wird sicher die 700.000 Einwohner Marke geknackt.
Leider hat Leipzig das Pech in Sachsen zu liegen und hat ein schreckliches blaubraunes Umland, die Landtagswahlen bereiten mir Sorgen.
Ausländer braucht da niemand! 🇩🇪
So habe ich die DDR in Erinnerung.
So sah es aus, und nicht nur in Leipzig. Aber man hat es nicht anders gekannt. Diese zerrütteten Städte waren trotzdem Heimat. Allerdings: So, wie damals viele wohnten, würde heute niemand mehr hausen wollen. Meine Oma hat sich noch in den 80-ern mit einer anderen Mietpartei eine Wohnung geteilt, ohne eine WG zu sein. Nachdem die alten Mitmieter auszogen, wurde wieder eine junge Familie dort eingewiesen, man teilte sich Küche, Bad, WC, ohne sich näher zu kennen. Es war schwierig.
Ulrike Polster Es war nicht "schwierig", es war katastrophal ! Kein Hartz-4-Empfänger muss heute so wohnen und bekommt heute die Miete vom Steuerzahler bezahlt !
Außerdem muß heute niemand mehr Kohlen schleppen !
Ulrike Polster,
auch in Westdeutschland gab es nach dem Kriege eine riesige Wohnungsnot, da die meisten Flüchtlinge aus Ostpreußen, Schlesien und so, nach Westdeutschland wollten. Es wurden ganze Baracken-Dörfer aufgebaut, es gab auch Zwangseinweisungen durch das Bürgrmeisteramt.
Allerdings dauerte dieser "Spuk" nur 10 Jahre. In den 50zigern begann das "Wirtschaftswunder" und somit stieg das Einkommen . Ab 1949 gab es keine Lebensmittelkarten mehr, die Läden waren voll. 1959 wurden die Baracken und "Nissenhütten" nicht mehr als Wohnadresse anerkannt. Es wurde wie wild gebaut. Die ersten Hochhäuser entstanden, nicht immer zum Wohl der Menschen. Später entstanden daraus die sogenannten sozialen Brennpunkte. Mümmelmanns Berg in Hamburg, Neue Vahr in Bremen, Leine Centrum in Hannover. Aber es gab auch billige Kredite für den Hausbau. Und die Gewerkschaft, sie eigenetlich für höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten oder für die gewerkschaftliche Mitbestimmung in den Betrieben zuständig war, stieg nun auch in den Wohnungsbau mit ein. Die "Neue Heimat" war geboren.
Der Begriff "grüne Witven" entstand. Weil die Männer sehr oft wochenland auf Montage in ganz Deutschland, oder auch schon im Ausland, waren und ihre Frauen zu Hause vor Langeweile oft fremd gingen. Damals war die Scheidungsrate sehr hoch. Wichtig aber war, es gib aufwärts und zwar oft in einer atembedrohenden Geschwindigkeit.
Rolf Müller Der Marshall Plan war ursprünglich für ganz Deutschland vorgesehen was aber von den Russen abgelehnt wurde!
Also wir haben damals keine Wohnung gekriegt trotz Kind,musten bei meinen Eltern in einer Neubauwohnung mit wohnen und haben dann ein altes Haus gekauft.
Vielen Dank herr wensierski für diese interesant aber auch traurige Sendung von Leipzig ich war nach der Wende im Winter 1989 in Halle an der Saaleund habe die gleichsitation in Halle erlebt da meine Großeltern von dort kommen
Saale
Das Leipzig meiner Kindheit!
Schön so einen Film zusehen und vorallem das hauptsächlich, zu heute, sächsisch gesprochen wird, leider habe ich immer mehr den Eindruck, dass dieser Dialekt durch Zuzug verschwindet.
Das geht allen Dialekten so. Aber Sprache hat sich überall auf der Erde schon immer verändert und sie wird es auch weiterhin tun. Das ist der Lauf der Welt.
Das ist in diesem Fall doch wirklich gut so...
Leipzig Gohlis sah auch nicht besser aus. In den Seitenstrassen um den Coppiplatz habe ich ehem. hochbürgerliche Wohnhäuser oder Mietsvillen fotografiert, die in einem beklagenswerten Zustand waren.
Die Bilder würde ich zu gern sehen. Ich wohne jetzt hier
Wenn man die Leipziger damals reden hörte, weiß man jetzt, dass die friedliche Revolution von 1989 nur dort stattfinden konnte. Respekt!
Nicht nur. Das ging in Plauen los, über Dresden nach Leipzig und von dort schwappte das über die ganze Republik.
Das ließ sich schon nicht mehr aufhalten, als die Prager Botschaft der BRD gestürmt wurde. Darauf hin haben die Politverbrecher der DDR den folgenschweren Fehler begangen und den Zug mit den Flüchtlingen über Staatsgebiet der DDR rollen gelassen. Da ist die Situation ja erst eskaliert. Und damit waren die DDR-Behörden _eigentlich_ machtlos und konnten nur noch reagieren. Bis sie dann eben nicht mehr reagieren konnten.
Aber! Sie haben trotzem wieder ihre Brut in Form von IM Erika und IM Viktoria wieder in Amt und Würden setzen.
Und eben auch diverse Amtsverbrecher und Parasiten.
@@D091281 Am abartigsten ist ERIKA (Merkel).
Eine Revolution kann niemals friedlich sein, also war es keine. Alles war ein logengesteuertes, abgekartetes "Spiel"!
Sophia Strauss composer producer master genius classic music present at revolution Leipzig and Berlin 1989❤thank you sophia ❤ by johnny from Lisbon Portugal
Mein Vater hat in Gera in den 70 in so einem marodem Bau gewohnt, die stammen doch noch aus der Gründerzeit, als billige Mietskasernen für die Arbeiter zusammen geschustert wurden. Als mein Vater dann eine helle Neubauwohnumg bezog, war das ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Gab es in Leipzig nicht solche Neubauwohnumg? waren ja damals sehr begehrt.
Neubauwohnungen gab es nur für "besondere" Bürger, (Stasi) Genossen, Kinderreiche, Verdiente Aktivisten des Volkes u. ä.; jetzt wohne ich in so einer Wohnung als EU-Rentner. Gibt ja jetzt keine GHG Kollegen mehr......die wohnen jetzt komfortabler.
@@kerstinhenning2550 Klingt ja gefährlich, was Du da pinselst. Woher weisst Du das oder wars der Neid der Besitzlosen ?
Haben sie noch Infos zu den Personen im Video? Ich suche jemanden daraus den ich kenne aber den Kontakt verloren habe.
Miley Drämmer
Tobias Hamza
James dörk
Otto Hensling
Mattias Korliger
Jana füller
von diesem Beitrag bis zu Olympia 2004 verging weniger Zeit als von 2004 bis heute.. jetzt werden auch wir letzten DDR Kinder langsam alt
Griechenland ist wegen der Spiele von Athen 2004 finanziell arg ins Schlingern geraten, so unfassbar viel Geld wurden in diese Veranstaltung gepumpt!
Ich mag gar nicht ausrechnen, was es gekostet hätte, Leipzig damals in eine vorzeigbare Stadt zu verwandeln. Ob das überhaupt in nur 15 Jahren zu schaffen gewesen wäre. Eins ist sicher, der Rest der "Republik" hätte es bezahlt und noch mehr Mangel erlitten!
der satz bei 6:04 passt auch zur aktuellen ampel...
Selten dämlicher Schwachsinn den Du da laberst. Die Zeiten damals und heute kann man nicht im geringsten vergleichen.
Wenn wohnen nichts kostet, vergammeln die Häuser - wenn Häuser Renditeobjekte sind, sehen sie zwar schick aus, aber normale Menschen können Sie das Wohnen nicht mehr leisten
wenn Wohnen was kostet verdienen "Investoren". Was nun?
@@karapana8398 Die Abtwort lautet genossenschaftlich organisiertes Wohnen. Darüberhinaus Privatbesitz an Wohnraum nur zur Eigennutzung.
@@villy27 Das gab es doch, in Leipzig! Die Politiker und ihre Mitläufer lebten mondän und das Volk in baufälligen Häusern und trostlosen, heruntergekommenen Waschbetonsiedlungen und verpesteter Luft!
Bis auf den Vokuhila-Herrn mit dem Pornobalken, der zu einem einigermaßen substantuierten Urteil gefunden hat hat der Herr Wensierski da aber auch die richtigen "Geschosse" ausgegraben. Besonders die Kaltwelle vor dem blauen Trabbi...einfach top. Danke für diese Bilder meiner Heimatstadt, die ich über Alles liebe. Gute Erinnerungen an früher, ohne dass der Inhalt dabei störend wirkt.
ist das von Kontraste?
*Soso, im August '89 entstanden, produziert von der "DDR-Opposition".* Dafür, dass man von der Staatssicherheit massiv überwacht und "zersetzt" wurde, ist das aber ein hübsch professionelles Filmchen geworden. Man könnte fast meinen, das wäre mit kräftiger Unterstützung "aus dem Westen" produziert worden. Sehr guter Schnitt, schön eingesprochen, offenbar alles in einem professionellen Schnitt- und Tonstudio.
Wo hatte die "DDR-Opposition" in Leipzig denn solche Möglichkeiten? Und woher kam das Equipment? Was kostete eine Videokamera (von Schnitttechnik gar nicht erst anzufangen!) in der DDR? Was kostet eine SVHS-C oder Hi8-Kassette?
Der Film ist höchst suspekt und aus dieser Perspektive sehr interessant!
06:59 ich glaube, das sind die Protagonisten aus Wensierskis Buch "Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution"
Dieser Film sollte allen linksgrünen Sozialismus und Planwirtschafts Nostalgikern in Dauerschleife vorgeführt werden.
Es gibt bei den Grünen und der SPD keine Planwirtschaftsbefürworter.
Willst du etwa Propaganda machen?
@@williwacker4543
Stimme dir zwar ungern zu, ist aber tasächlich so".
Heute ähnlich.Auch solche Häuserreihen die zerfallen anstatt aufgebaut zu werden.Meinung heißt jetzt Rechts 🤷
Ich bin im Mai 89 in schkeuditz geboren, und finde es wahnsinnig toll wie sich die Stadt gemacht hat! Einzig stört mich nun, dass auf einmal jeder Leipzig hip u cool findet u somit Mieten steigen
Leipzig meine Heimat,wir haben den Verfall nicht mehr gesehen,die Luft machte krank und wir konnten nichts dagegen tun,nur weg gehen damit meine Kinder überleben,toll gemacht,genau so war es
Im Vergleich zu meiner neuen Heimat am Bodensee (ja, ich bin in Leipzig-Schleussig geboren) sind die Mieten dennoch moderat, wenn ich sehe, wie schön die Stadt wird.
@@andreasmaier6260 Habe 2018 440 Euro warm in Leipzig bezahlt, schöne Wohnung 58 m2, jetzt im Ländle 1180 Euro...Normale 2 Zi-Wohnung in bester Lage.
@@tweetyvogelDas ist die "Freiheit" des Immobilieneigentums. Musste mit klarkommen.
@@tweetyvogeldiese Miete findest nur noch in der Platte, ich zahle Nähe Eisi 1300€
Почему мне до сих пор снится Лейпциг того времени? Мне было хорошо тогда!..
deutsch bitte!!
Die Sowjetunion hat alle Ostblockstaaten extrem unterdrückt.
Entlang der Hermann-Liebmann-Straße vielleicht...wo warst Du denn unterwegs? Solche Bilder kenn ich, ehrlich gesagt, nicht mehr - einzelne Gebäude stechen hier und da negativ aus der sanierten Masse heraus.
Die Straßen dagegen...
Der Stadtteil Connewitz sieht Teilweise immer noch so aus, als wäre der Blitz eingeschlagen und überall Auto's ohne Ende
Antifa-versüfft...
ich vermisse voll die alten zeiten 90er beste zeit,schade das alles so geworden ist.
Die Zeit von 1990 bis 99? Da geh ich völlig konform mit dir. Mit der Ära Schröder starb dann alles.
Ja,ab der friedlichen Revolution 1989 gegen die kommunistischen Sklavenhalter wurde alles besser !
@Wurzelpeter99: Und du verpasst keine Ausgabe von Suppen-Illu. Richtig? Und dann bist du frustriert über dein Versagen, was du immer nur anderen unterschiebst.
Die ist dran schuld, weil, der ist dran schuld weil,...
Lass sein.
Das dümmste Argument, was dich sehr angreifen wird: Du hast dich zum Opfer machen _lassen_ !
Zur Ergänzung noch eins: Du warst doch sicher linientreu und hast es nur nicht begriffen, dass es anders kam.
Tja, solche Menschen wie dich brauchen wir hier nicht!
Ich auch. Erst waren wir die Helden, dann haben wir uns in die Opferrolle gerollt, um dann wieder dem Land zu zeigen, wo es langgeht! Das war und das wird der "Wilde Osten"!
Jetzt wedelt wieder der Schwanz mit dem breiigen und aufgedunsenen Hund!
Honecker wusste damals schon ,dass die Wende kommt .Darum Olympia 2004.
Wenn mal wieder jemand in seiner Ostalgie versackt, werde ich dieses Video weiter leiten. Danke!
Ruudsch Ma`Hinda In meiner Heimat in Thüringen sah es nicht so aus. Auch kann ich mich nicht an solch grassen Bilder erinnern in den Ortschaften wo ich war. Natürlich gab es solche Häuser, die gibt es heute auch, aber hier wird es so dargestellt, als wenn die ganze DDR nur aus solchen Ruinen existiert hätte. Das ist falsch, ja gelogen. Ostalgie hin, Ostalgie her.
Medien können ein Bild zeichnen... Ich bin Leipziger und so schlimm sahs wirklich nicht überall aus.
Love DDR
@@Thomscher Stimmt, Tatsache ist aber, dass es das gab. Und das Wohngeviert an der Prager Strasse / Zillerstrasse war ja ein Musterbeispiel für verlotterte Wohnhäuser. Sowas konnte man gut vorzeigen. Heute siehts - bloss gut - schön aus, alles renoviert, jetzt möchte man gerne dort wohnen. Auch das Wohnungsproblem gehörte zur Würde des Menschen, die leider von den roten Politologen getreten wurden. Aufpassen muss man nur, dass es nicht heute wieder so wird, Deutschland (ich schreibe bewusst nicht "wir") ist wieder auf einem guten Weg, dort zu landen.
@@lokijotunn8260 Das war so und ist nicht gelogen!
Ich bin 1988 von Hamburg mit dem Zug nach Leipzig gefahren.
Der Hauptbahnhof war ein dunkles, dreckiges, muffiges Loch und die Menschen huschten mit grauen, misstrauischen Gesichtern an mir vorbei. Hinter mir hörte ich ein Kind fragen: Warum ist der Mann so ,,bunt,, angezogen? Ich trug weiße Levis und Sneaker und ein Hawaiihemd!
+ nurhabibi46 + Welch ein "Geisterbahn-Erlebnis!" Ich muß einen anderen Leipziger Hauptbahnhof gekannt haben: sehr sauber (trotz noch vorhandener Dampfloks), sehr sicher (durch eine sichtbare Transportpolizei), mit einem 24-Stunden-Kino und dem größten Bahnhofsrestaurent Europas (mit durchgängiger Tischbedienung).
Waren sie in Leipzig oder im GULAG?? Bei "EUCH" dort war alles aus Gold und ein so tolles Leben. Keine Arbeitslosigkeit, alle umsonst Schulen , Kindergärten , bezahlbare Mieten und ein sicheres LEBEN. Ach nee halt das war ja in der bösen DDR.
Leipzig oder Gulag, wo war da der Unterschied?
+ nurhabibi46 + WER weder Leipzig, noch den GULAG kannte - kann auch keinen "Unterschied" feststellen!
Da scheinen sie sich aber richtig gut aus zu kennen
Damals gabs noch keine Jugendlichen mit 120 Kilo, so wie heute xD
Die gab es bei uns auch nicht.
Und extreme Allergiker
@@Calida2308 doch die gab es ,durfte man nur nicht so laut sagen
Klar - und auch daran ist der Westen schuld! 😅😅😅
Wie gut, dass Erich Honecker nicht mehr da ist. Heute wäre er 103 Jahre alt(!).
+ brv1848 + Von 1971 bis 1989 haben sich Politiker und Wirtschaftsbosse des Westens vor dem "debilen Proleten und seiner Schlampe" tief verbeugt.
CYKA
Und immer noch unbelehrbar wie seine Margot.
@@khushisingh7403 🤣
Wurden die Bürger, die offen ihre Kritik äußerten, nach der Ausstrahlung eigentlich exekutiert?
Die sächselnde Farbige mit dem Trabbi ist ja super süß! Bin total verknallt.
Was wohl aus der geworden ist? Hatte es sicherlich nicht leicht.
Geschichte wiederholt sich nicht. Aber sie reimt sich.
0:31 jens realtalk
Komme ausm Westen und für mich die vielleicht schönste Stadt D´lands
was für fancy frisuren von damals :) wow .
toll! Gern mehr.
Deutschland 2045?
Ist der Soli nicht toll?
Heute sieht es so aus im Westen.
Heut sieht es so aus im Weste? was für ein Schwachsinn...30% des Solis gehen an den Osten und die Ossi bezahlen den Soli auch, alsi ts das nur eine Steuer
und der Westen wählt jetzt auch die SED! 😂😂😂 nur der osten nicht mehr 🤔bestimmt alles Nazis🤐
Stimmt. Mittlerweile sieht der Osten Deutschlands wieder wie neu aus. Bei uns dagegen sieht es aus wie kurz nach der Wende.
Beispiel NRW.
@@khushisingh7403 "Kanackattack" sage ich da nur. NRW ist das "deutsche" Kurdistan...
Da aber die Leipziger Messe ein wichtiges Schaufenster war, auf der auch viele Artikel ausgestellt wurden, die Monate später regelmäßig z.B. den Quelle-Katalog füllten, ist ein solcher Vorschlag niemals umgesetzt wurden. Win-win für die deutsch-deutsche Wirtschaft zu dieser Zeit...Leipzig war vor der Teilung die deutsche Messehauptstadt, niemand hätte diesen Leuchtturm aufgegeben.
Hey, Leute! Hoer auf, darueber zu streiten...
Lach westlichen Sauerrein hahahaha ich geh kaputt
1:25 nicer Pulli. Den gab's im Westen nich.
Im Westen gab es ALLES. Habe Unmengen solcher Pullis in die Zone geschickt!
Ja das war ein mall. Jetzt ist die Messe im Westen
❤ Sophia Strauss composer producer master genius classic music present at revolution Leipzig and Berlin October 1989thank you sophia❤ by johnny from Lisbon Portugal
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Ich Frage mich was hat sich geändert hier ausser das wir genauso ausgebeutet werden ,wie früher die Stadt ist zu voll geworden .Man kann nur im Zoo Ruhe finden vor Fahrrad irre und Auto aufkommen ist echt nicht mehr berauschend ! Mein blaues Wunder ist einfach weg! Die Wohnsituation ist besser ,aber mir macht sorge das viele Familien in Obdachlosigkeit rutschen ,weil die Mieten (lohndamping und ein Einkommen nicht reicht Mittelschicht ist blödsinn ) durch die jetzige massive Sanierung und gewollter leerstand um mehr raus zuholen immer mehr steigen und im Fokus steht.., dabei spart man durch die schnell schnell Sanierung auch kaum Geld ! Wir enden bald wie Hamburg wo du am besten Führungszeugniss noch bringen muss echt Menschen verachtend ! Wir müssen für jeden kack uns ausziehen und das reicht dann meist trotzdem nicht ! BRD vs Euro war und ist nicht besser und wenn es soweiter geht kommt das Deutschland wieder Krieg schreit !!! "Mama" Merkel wer hat sich das ausgedacht ! Ich als Mutter würde mich schämen das man nur im Wahl Kampf tut als ob dabei hat die überbezahle oma nix zu bestimmten marionette der .."Demokratie' bzw der Industrien die nur eins können auf der Welt Ausbeuten! ! Warum haben wir nicht Die solide DM behalten und Warum lernen wir nix aus der Vergangenheit ! Warum glauben alle an unsere mainstream Medien ! Ich komm mir als Freiwild für die (Manisch)Kulturell anderes denkenden muss mich in den Staub werfen vor Juden bin ja komischer weise schuld daran was passiert ist, für west und Ost deutsch sind immer noch gespalten zwar ohne Grenze aber habe es erlebt ! Ich bin kein Nazi oder ossi bin Deutsche und habe mehr Freiheiten in meinem Land aber gleich berechtigt ist mehr schein als sein ! Die Respektlosigkeit in Deutschland ist krass jeder verbreitet Hass Missgunst und Neid ! Mir gehts gut aber warum griecht heute jeder seinen chef in den hintern ! jeder heute Arbeitet 13-15 std und bekommt für mehr Arbeit die Kündigung oder zusammen Arbeit ! wo sind wir nur hingekommen unsere Werte ! Wir sind das sozialamt der Welt ,was für ein Irrsinn ! Jetzt auf einmal doch Wahlkampf Debatte mal sehen ob es gehalten wird ich zitiere Merkel Wahl Kampf ist Wahl Kampf und daran halten ist kein Gesetz! frei interpretiert!
LIPZIEG ICH LIEBE DICH 🖤💛❤
@LUDWIG HÖLLE Willste mal Dein hirnloses Geschmiere korrigieren? Oder meinst Du Deinen Hund mit LEIPZIG ?
Ich habe auch 1989 in Leipzig gelebt. Ja, es gab viel Kritikwürdiges. Aber diese Schwarzmalerei hier im Film kann ich nicht nachvollziehen. Es wurden offenbar nur Personen mit einseitigen Negativbeispielen ausgewählt und diese sollen nun die alleingültige Wahrheit verkörpern?
hhhhhh Hier Leipzig oder Afghanistan
sehr schön und jetzt nicht Hmmm..
Gefällt mir heute besser .-)
Keine Obdachlosen, keine Bettler, keine Suppenküchen - wie RÜCKSTÄNDIG doch alles war!
Gerhard Fischer, wer in der (späten) DDR hungerte oder obdachlos war, muss irgend einen schweren Defekt gehabt haben.
Du konntest als Rentner für ein paar Groschen ein vollständiges Mittagessen bekommen (bei uns saßen Rentner mit in der Schulspeisung) und KEINE Miete zu zahlen hatte faktisch keine Konsequenzen (wer sich die 40 Mark für eine Neubauwohnung inkl. Heizung etc. sparen wollte ...)
Es gibt einen außerordentlich guten zeitgenössischen Dokumentarfilm von Thomas Heise zum Thema ("Das Haus"), dort erhält man direkt Einblick in die Welt der im Sozialismus Abgestürzten. Passen dazu auch "Volkspolizei".
Gerhard Fischer Private Vermieter hatten natürlich die Arschkarte, staatliche Wohnungen wurden von dem Wohnungsbaugenosenschaften unterhalten und - wiederum organisiert und gefördert - von den Mietern selbst.
"Soziale Wohltaten" gab es, aber man beachte das Gesamtniveau.
Ob die DDR wirtschaftlich pleite war ist eine Frage, die sich nur schwer oder garnicht beantworten läßt.
Sicher ist aber: Moralisch war das Regime zuletzt am Ende und der Machterhalt erforderte immer mehr Krampf und Zwang - Keiner (außer einer direkt profitierenden Minderheit) glaubte mehr an die Sinnhaftigkeit des Unternehmens oder auch nur eine Perspektive, was am Ende zwangsläufig zu einer Implosion führen musste.
Im Grunde also eine ähnliche Situation wie heute ....
Gerhard Fischer, selbstverständlich musste jede in Anspruch genommene Leistung auch erarbeitet werden. Das bezweifelt ja niemand. Es sagt ja auch niemand, dass die DDR ein Paradies war. Ich will auch die DDR nicht zurück oder so.
Es ging hier doch aber darum, dass es in der DDR keine Bettler gab und keine Obdachlosen oder Hungernden. Und das war so.
Gerhard Fischer, mit Gesamtniveau meinte ich eher das verh@ltnismäßig niedrige Niveau.
Und was die Brötchen angeht, das war ja genau andersherum wie heute mit den Energiekosten! 😃
Gerhard Fischer, wenn es stimmen würde, was du sagst, dann hätte die DDR *zwangsläufig* beträchtliche Auslandsschulden haben müssen. Hatte sie aber nicht, jedenfalls nicht in nennenswertem Umfang. Also kann dein Bild nicht richtig sein.
Dass die Sozialleistungen (bzw. Quersubventionen) in der Form nicht haltbar gewesen sind, mag stimmen. Aber diese Spekulation ist recht sinnfrei, weil die DDR ja nicht mehr existiert und das niemand wirklich prüfen kann.
In der Beziehung lohnt ein (ehrlicher!) Blick auf Nordkorea, das in gewisser Weise ansatzweise ähnliche Entwicklungsschritte wie die DDR gemacht hat. (Zerstörte Infrastruktur -> Aufbau mit Focus auf Schwerindustrie -> Embargo/Autarkiebestrebungen -> Devisennot etc.)
Dort wohnen die Leute heute noch in der Platte. Fahren Roller und Tram und haben Mobiltelefone/Tablets/PCs. Hungern muss da auch keiner (wenn auch die Idiotenmedien hierzulande ein anderes Bild zeichnen - man kann sich mittlerweile aber leicht selbst ein Bild machen, auch per YT)
Sind die "pleite"?
Schaut`s Euch an und schaut jetzt! Merk`st Du was??!!!!!
ich war dabei ,liebe grüße an alle Patrioten !
Haha
Westliche Sauereien 🤣😂😅 Ich krieg mich nicht mehr ein.....
Der Westen hat Leipzig und die ganze DDR verwüstet.
Manche sagen, der Mauerfall wäre nur deswegen zustande gekommen. Auch die Vopos und die Grenzer wollten endlich mal in den Sexshop gehen, lol