Luxmeter App versus klassisches Luxmeter [watt24-Video Nr. 135]
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 19 ม.ค. 2015
- watt24 präsentiert Ihnen den Vergleich "Luxmeter App versus klassisches Luxmeter".
Die App zur Lichtmessung hat viele nette Features, ist gut gemacht und kostenfrei, aber eines kann sie nicht. - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
Smartphones - Können vieles, aber nur wenig davon perfekt... Sehr informatives Video, welches mich dazu bewegt hat mir ein Luxmeter zu kaufen.
Klasse Video. Super erklärt.Top
Die iPhone App LuxMeter kann ich im App Store nicht finden. Oder gibt es die nicht mehr?
At times like this, I thank my country for making German a mandatory language study. It's even easier for people where I come from because our dialect is also Saxon. If someone reads t his and doesn't like German or any other language other than your own: Push through. It will become real handy to know other languages even if it's a bit.
Eigentlich sah mal zeitgleich etwa 7000 Lux.
Die Kamera ist wohl empfindlicher was die Ausrichtung angeht, denn die hat ja eine Linse, und die Lichtquelle ist mit etwas kippen weniger im Bild.
Und beim Luxmeter ist noch ein Diffusor über dem Sensor.
Luxmeter sind mir als Fotograf auch noch aus analogen Zeiten ein Begriff. Handys können einem so vieles vormogeln: Belichtungsmesser (siehe Video), Geigerzähler (für Petromax Glühstrumpf = totaler Reinfall), Fotoapparat (sogar den Sound des nicht vorhandenen Spiegels und Film-Spulens gaukeln sie akkustisch vor. Aber z.B. das PureView 808 ist ein Witz im Vgl. zu einer uralten Nikon D40). Hab mir jedenfalls für EUR 11,19 in der Bucht einfach aus Spass ein Billig-Luxmeter gekauft, aber immerhin mit Kalotte, was übrigens das Herzstück eines Luxmeters ist und garantiert 1000x präziser als jede App. Das im Video verwendete PCE-174 kostet ca. € 170 und ist nochmal 1000x präziser. Fazit: absolut ordentlich für 170, einigermassen brauchbar für 12 oder Phantasiewerte für 0 Euro....
PS: Danke für das Video :-)
Vielen Dank für Ihren fundierten Beitrag :)
woran erkenne ich denn ein gutes luxmeter? gibt es von euch empfehlungen?
gruß gunter
Einen schönen guten Abend,
bei Luxmetern gibt es ein paar Parameter, auf die man achten sollte:
- Lux-Bereich: wie viel/wie wenig Licht will ich messen? Die Geräte haben hier unterschiedliche Bereiche.
- Abweichung: viele Hersteller geben Toleranzen an. Meist sind es klein-einstellige Werte. Für eine Messung im Büro, in der Lagerhalle etc. reichen viele Standard-Luxmeter aus. Die Toleranz fällt nicht so stark ins Gewicht.
- Eingerät versus zweigeteiltes Gerät: bei einigen Geräten kann die Messeinheit von der Anzeige getrennt werden (=zweigeteilt, kabelgebunden). Das hat ein paar Vorteile, u.a.: wenn man bei Eingeräten ablesen möchte, verschattet man immer einen Teil der Messeinheit. Bei den zweigeteilten Geräten kann dieses vermieden werden.
- Schnittstellen, Speicher: einige Geräte können noch Werte speichern, Mittel-, Min und/oder Maxwerte ermitteln, haben eine Schnittstelle für den PC...
- ...
Wir haben ein paar Geräte im Einsatz - je nachdem ob genaueste Werte für ein Vergleichsvideo benötigt werden (dort greifen wir auch auf ein Gerät zurück, das noch weitere Werte wie CRI, Lichtfarbe etc messen kann, also kein klassisches Luxmeter) oder aber einfachere Werte für eine Begehung vor Ort, wo eine Abweichung von 10 Lux auf 1000 nicht so stark ins Gewicht fällt. Aktuell liegt eines von Minolta neben mir. Das arbeitet zuverlässig und die Abweichungen zum professionelleren Gerät (siehe oben) sind marginal.
Hier haben wir ein erklärendes Video zum Thema Lichtfarbe und Lichttemperatur: th-cam.com/video/6WDrEaK181s/w-d-xo.html
Bei 4.53 Sind die werte fast exakt
4:51min
Gutes Video...
Klar kann man ein Profigerät nicht mit einer App vergleichen, trotzdem ist die Frontkamera schlechter als die Rückkamera nur nebenbei ...
Guten Tag und vielen Dank für Ihren Kommentar!
Es stimmt, dass die Frontkamera keine so hohe Auflösung gewährleisten kann, wie die Rückkamera. Das spielt jedoch keine so große Rolle, da der Sensor zur Bilderfassung der gleiche ist. Hier ist die kleinere Bauform der Frontkamera-Linse sehr wahrscheinlich verantwortlich. Diese lässt generell weniger Licht durch, als die Rückkamera und erst recht weniger, als das Luxmeter.
@@Watt24com Nahezu jedes Android Gerät (aktuell) hat einen dedizierten Lichtsensor unter der Displayscheibe. Dass Apple nur die Kamera hat ist echt traurig.
Ist zwar 6 Jahre alt, aber ich kann mich erinnern dass viele Android Smartphone selbst zu dieser Zeit richtige Lichtsensoren hatten. Dass Apple auf die Frontkamera angewiesen ist, ist für eine Prestigemarke schon echt traurig.
für messtechniker war das jetzt aber ne peinliche veranstaltung...
hausfrau erklärt was im display steht wäre das gleiche
Vielen Dank für den Kommentar.
Nicht jeder hat das Fachwissen, wie Sie es sicherlich haben. Denn wir haben häufig von Kunden die Information erhalten, dass sie die Lux bereits gemessen haben - mit einer App. Nun kann man eine Menge zum theoretischen Hintergrund erklären - oder die Personen dort abholen, wo sie sind und vor allem die Ergebnisse "vor Augen" führen. Das verdeutlicht am besten.
Bisher hat es genau dieser Zielgruppe geholfen.
Für Profis hätten wir das Video sicherlich anders aufgezogen.
Er hält das Telefon nicht im gleichen Winkel wie sein
LuxMeter, deshalb der Unterschied. Aber was soll er sonst sagen ? Das die App genau so gut wie sein teueres Gerät ist ? Die teuren Lichtanalysen werden wohl der Vergangenheit angehören 😂
Warum ist ihr Gesicht so grünstichig? Verwenden sie fürs Filmen etwa minderwertige Beleuchtung oder kommt das vom Greenscreen?
Es liegt tatsächlich an der Reflektion des Greenscreens. Dieses Video ist eines unserer ältesten. Es ist aus dem Januar 2015. Das nicht so tolle Bild liegt daran, dass wir damals noch keine wirklich professionelle Kameraausrüstung + Software verwendet hatten.
In unseren aktuellen Videos sind unsere Gesichter nicht mehr grünstichig 🙂 Also gut beobachtet.
@@Watt24com Vielen Dank für die schnelle Antwort. Habe seit ein paar Tagen ein Luxmeter der 15-Euro-Preisklasse und habe dieses mit einem anderen Luxmeter gleicher Preisklasse verglichen, welches Dachdeckern von einem großen Hersteller von Dachfenstern empfohlen wird, um Größe und Anzahl von Dachfenstern bzw. deren Auswirkung auf die Helligkeit im Raum zu evaluieren.
Ergebnis: nahezu identische Werte bei Deckenbeleuchtung von oben, leichte Abweichungen (ca. 2%) bei seitlich einfallendem Fensterlicht.
Ein Vergleich mit einer Luxmeter-App, die über einen Schiebregler die Angleichung der Werte an das Luxmeter erlaubt, ergab bezgl. der App ein zwiespältiges Bild. Wenn im nächtlichen Büro die quasi senkrecht über dem Schreibtisch an der Decke befindliche Beleuchtung gemessen wird, erhält man nach diesem Abgleich der App relativ vergleichbare Werte. Bei seitlich einfallendem Licht kam es zu sehr starken Abweichungen. Zudem wird die App bei anderen Lux-Größenordnungen ebenfalls stärker vom Luxmeter abweichen.
Zum einen erfasst wohl der Helligkeitssensor des Smartphones nur einen viel kleineren Winkel und hat keine weiße Messkalotte mit Begrenzungsring, zum anderen führen Luxmeter eine Cosinus-Korrektur durch, die seitlich einfallendes Licht anders/schwächer gewichtet. Letztendlich wird bei Luxmetern auch die spezielle Empfindlichkeitskurve des Auge für verschiedene Wellenlängen bei der Berechnung mit berücksichtigt.
Ich werde in der Stadt mal das dortige Energiezentrum aufsuchen und denen einen Vergleich meines Luxmeters mit deren geeichtem Luxmeter vorschlagen. Wenn die sowas haben und sich darauf einlassen, werde ich ggf. das Ergebnis hier bekanntgeben.
Mach doch den Test und quatsch nicht drüber....