Sascha, als treuer Hörer der Rudolf seit der 1. Folge begleitet und jeden Donnerstag mitfiebert einmal ein großes Dankeschön für die Arbeit die du dir mit diesen Berichten machst. Liebe Grüße aus Österreich
Kurz und soldatisch gesagt: überragend! Ich könnte stunden- nein tagelang zuhören. Absolut spannend und interessant. Mir tun unsere Vorväter so sehr leid und gleichzeitig bewundere ich sie und ihren Heldenmut. Ich als Soldat kann nur sagen: ich hoffe, dass ich nie in eure Lage gerate, doch wenn dann möchte ich euren Mut in mir haben!
@johannrothlin7336 das haben sich die Soldaten wahrscheinlich bei einer Runde Skat selber überlegt oder wie... vielleicht wurden die armen Schweine ja da hin geschickt und mussten ihre soldatische Pflicht tun. Sonst würden alle Soldaten der USA ja längst im siebten Kreis der Hölle schmoren...
@@senioriltis Erstunken ist noch keiner aber erfroren. Wir haben uns Zeitungen unter die Uniformen gesteckt erzählte mir mein Opa. Er erlebte diesen grausamen Winter vor Moskau.
Was du da aus fast unleserlichen Berichten machst ist echt immer wieder erstaunlich!Auch diese Berichte haben mich wieder ganz schön mitgenommen. Schrecklich was beide Seiten da aushalten mussten, ganz zu schweigen von der Zivilbevölkerung!Danke für den Job den du da erledigst. Bitte weiter so!👍
Einfach mega deine Berichte!!! Hoffe und freue mich schon auf weiteren Content...kann man gar nicht genug davon bekommen. Vielen Dank für deine Arbeit 🙏 Beste Grüße
Moin....krasse Berichte,aber sehr interessant!!!!.....Mein Opa der auch in Rußland gekämpft hat sagte immer...es gibt zwei sachen die ich nie mehr haben möchte....Hunger und Kalt......
danke für dieses tolle, für dich doch lange Video! Wie immer super vorgetragen und sehr spannend. Ich würde es echt begrüßen, wenn du mehr solcher längeren Videos machst! Danke
Sehr eindrucksvolle Beiträge und perfekt vorgetragen. Meine beiden Großväter haben als Infanteristen an der HKL u.a. vor Moskau und in Rschew gekämpft. Ein fürchterlicher Albtraum.
….. läuft 👍👌👍Hervorragend dargestellt Sascha …. Dankeschön 🤗 Ich kann mir diese grausamen Erlebnisse kaum vorstellen. In diesem Kampfraum ist der Bruder meines Vaters gefallen, mit 19 Jahren, aber das war später bei den Rückzügen 😥
Danke für den Vortrag. Man ist einfach nur sprachlos. Welches Leid diese Männer ertragen mussten. Und deren Familien zuhause. Und trotz allen Leiden diese Treue zum Vaterland. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Den Familien zuhause ging es von 1939 bis 44 blendend. Die wurden durch die Plünderungen und die Versklavungen dieser uniformierten Möderbanden in den besetzten Ländern bestens versorgt.
Hallo Sascha, vielen Dank für Deine unermüdliche Aufbereitung zeitgeschichtlicher Berichte. Ich war ein begeisterter Hörer von Rudolf und ewig Schade, dass es für uns hier kein Finale gibt denn ich vermute er ist auch in Wien gewesen. Aber ich will so oder so ehrlich
Richtig!!!Diese Männer sind tapfer und todesmutig ,jedem Befehl gehorchend , für unser Land gefallen!!! Habe auch gedient, wenn auch "Nur" im kalten Krieg..
Wenn bis Dezember der Winter nicht gekommen war....könnte man ja denken, ..wenn er bis jetzt nicht da ist, verschiebt er sich vielleicht noch weiter nach hinten......🤔
S H, Danke, nun muss man den Herrn Kohl - nicht - mögen, aber wohl sehr treffend in dessen Memoiren über Weizsäcker und Clan - nachlesen.. hier wird der Charakter dieses *Individuums klargestellt, wobei Weizsäcker, gemessen an 'Seinen (sic) eigenen Äusserungen - sich selbst 'demaskiert.. Aber ist dieses wichtig ? - ich glaube nicht, wohl ein Dutzend-Gesicht - das keine Spuren hinterliess. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
@@wernerflieger6862 Danke, 'Hinzuzufügen ist, *Barbarossa - war 2-Monate zuvor geplant, wegen Unterstützung für - 'Mussolini, erfolgte der Angriff leider zu spät, mit entspr. Wissen der (folgenden) klimatischen Gegebenheiten..
Weizsäcker hat die Polen-Kampagne mitgemacht (seinen Bruder hat’s gesemmelt und er hat ihn selbst im Feld beerdigt). Er stand mit seinem Infanterie-Regiment im Dezember 1941 30 Kilometer vor Moskau und seine Einheit hat‘s beim Rückzug komplett zerlegt. Seine Einschätzung ist wohl darauf zurückzuführen, dass er ab 1942 als Stabsoffizier bis Anfang 1945 den Kampfhandlungen weitgehend entzogen war und 3 Jahre Zeit hatte , sich das Selbstverständnis des deutschen Offizierskorps anzueignen (an uns hat‘s nicht gelegen). Er scheint auch im Nachhinein nicht zu einer realistischen Einschätzung des Krieges gekommen zu sein.
Ein paar Begriffserklärungen: Ia = Chef des Kommandostabs eines Großverbandes (Bataillon aufwärts bis zum OKH); bei einer Division i.d.R. ein Oberst B-Stelle = Artillerie Beobachtungsposten, die über Funk oder Melder balistische Daten an die Batterie übergeben und indirektes Feuer abrufen HKL = Hauptkampflinie
Mein mittlerweile verstorbener Grossvater Karl kämpfte auch vor Moskau. Ich habe mal Bilder von ihm gesehen, da konnte man schon Hochhäuser und Türme der Moskauer Vorstadt darauf erkennen. Leider sind diese Bilder nach seinem Ableben entsorgt worden.
Hab alle Dokumente aus der Zeit aus Verwandtschaftsnachlässen erhalten. Hab da noch unglaublich viel Material auszuwerten. Gut dass die Gefechte in den Wehrpässen vermerkt sind. Schade dass allgemein kein Interesse an dieser Zeit mehr vorhanden ist...
Ein ganz großer fesselnder Bericht dieser kämpfenden Helden! Pflichterfüllung für die Kameradin bis zur Erschöpfung .. heute kaum vorstellbar, was diese Männer durch gemacht haben unter widrigsten Bedingungen.
Ich kannte Alois Schnaubelt (RK Träger) der 3. SS-Flak-Abteilung 5.SS-Panzer-Division “Wiking” persönlich und habe mir ein Autogramm mit Widmung schenken lassen. War mein Nachbar und ist leider 2011 verstorben. Meine Frage wäre: In wie fern gehörte die 3. SS-Flak-Abteilung zur 5.. SS Panzerdivision Wiking ?
Danke für diesen Bericht . 5. PzDiv war unser Traditionsverband . Wurde fast nur Stückweise ( sprich Einheitsweise ) an der ges. Ostfront eingesetzt . Die Div. war ursprünglich für den Afrikaeinsatz vorgesehen , kam vom Balkan und mit Sand - Tarnung im winter im Osten an . Muß ein Schock für die Besatzungen gewesen sein !
Sehr interessant, die 5. war ja die ganze Zeit bis 45 als Feuerwehr im Mittelabschnitt eingesetzt. Kann da sehr das Buch von Anton Detlev v. Plato " Geschichte der 5. Panzerdivision" empfehlen, die ersten Zeilen bis ca Minute 4 sind aus diesem Buch.
Laut der Erzählungen meines Großvaters war er mit seinem Halbkettenfahrzeugs an einer Metro Station in einem Vorort von Moskau, als Sie zurück gerufen wurden. Er war bei der Inst.
Hallo Ihr Lieben, danke erstmal für den tollen Bericht 👌 vielleicht könnt Ihr mir weiter helfen. Ich habe mir vor Jahren ein Buch in einer Kasernenbibliothek ausgeliehen, dass die Kampfkraft der dt. Wehrmacht in Verbindung mit dem Führen von Vorn der dt. Offiziere thematisierte. Leiter kann ich keine Daten zu dem Buch recherchieren. Kann mir eventuell jemand helfen und hat eine Idee welches Buch das sein kann? 🤔
Mein Großvater sagte immer, wenn ich ihn nach diesen Kriegserebnissen fragte: "lass mich mit diesem Scheiss in Ruhe". Das sagte er zu einem 8-10 Jährigen.
Das kenn ich, mein Uropa hat auch nie vom Krieg erzählt, kann ich aber mittlerweile verstehen. Als Kind hätte mich das zwar interessiert aber hab auch nie nachgefragt warum er nichts erzählt. Das einzige was er gesagt hat "Pass auf wenn der Chinese kommt"
Du machst ja eher Clips über den 2.Weltkrieg aber einen Film über meiner Meinung nach dem besten Antikriegsfilm "Im Westen nichts neues" wäre genial. Mfg Bastian
ich habe das Buch: "Geschichte der 5.Panzerdivision" von Anton Detlev von Plato, Generalleutnant a.D.... falls jemand Interesse hat. mein Großvater war dort mit dabei, aber gibt es jetzt überhaupt noch jemanden, der das miterlebt hat? oder den das interessiert?
Ich wollte die Anni nicht die musste umgetauscht werden und ich darf das sagen doch das darf die Annemarie nicht mal im Erwägung ziehen das war Annemaries Mutter...
ehrlich sein, dieser Beitrag rutscht mir mit seiner blumigen Sprache ins verherrlichenden ab 😕 Ich schätze Deine Arbeit sehr, aber pass auf sonst wirst Du (und Deine Hörer) sehr schnell ins „rechte Eck“ gestellt - das wäre ein Jammer, denn dort bist Du sicher nicht und die meisten Deiner begeisterten Zuhörer auch nicht. Vielen Dank aus Wien Martin
Nicht unbedingt: Panzer I -Laufwerk mit starrem Aufbau, also kein MG-Turm mit Doppellafette sondern nur 1 MG in der hochgezogenen Bugseite. Diente als Befehls-/Kartenfahrzeug und in abgewandelter Form als Panzerjäger mit 3,7cm-Pak.
@@manfredheck3529 Ja aber ich gehe davon aus das Damals jeder Muschkote einen Panzer I.B von einem Panzer I.A oder einem Panzerjäger I mit einer Pak drauf unterscheiden konnte .
Senior Iltis Warum? Der Typ wird mehrmals erwähnt. Und die Berichterstatter sind ja keine neuen Rekruten. Wenn man vergleicht, welche Waffen sonst in dem Bericht vorkommen, merkt man, dass es fast nur Infanteriewaffen, wenige Flak (Kaliber wird nicht erwähnt) und Granatwerfer sind. Auch auf russischer Seite werden keine Panzer (an dieser Stelle) erwähnt. Also kann das stimmen, ein Einsatz gegen Schützen ist für PzKpfw I B ja mit Erfolgsaussicht möglich. Andere Quellen sagen, dass PzKpfw I bis Ende 1941 noch im Gefecht eingesetzt worden sein sollen. Allerdings: Ob damals wirklich "jeder Muschkote" einen Pz I A vom I B unterscheiden konnte?
Es gibt noch einen Moskauer Vers zu Lili Marleen. Vor Moskau, vor dem großen Tor, da stand einst ein Bataillion davor, sie konnten schon den Kreml sehen und musten dann schnell stiften gehen.
Von den Einheiten im Kaukasus gibts auch einen Vers: Auf der Straße nach Tuapse marschiert ein Batallion, es waren die Reste von einer Division, sie konnten schon tuapse sehn, aber mussten dann schnell stiften gehn
Sascha, als treuer Hörer der Rudolf seit der 1. Folge begleitet und jeden Donnerstag mitfiebert einmal ein großes Dankeschön für die Arbeit die du dir mit diesen Berichten machst. Liebe Grüße aus Österreich
Danke für das Lob!
@@bacuffz Für die Wahnsinnsarbeit , das Mindeste was ich tun kann
"Gnadenlos ist der Winter, und wir hassen ihn." Auch ein sehr gutes zeitgenössisches Dokument. Danke fürs Präsentieren.
Kurz und soldatisch gesagt: überragend!
Ich könnte stunden- nein tagelang zuhören. Absolut spannend und interessant. Mir tun unsere Vorväter so sehr leid und gleichzeitig bewundere ich sie und ihren Heldenmut. Ich als Soldat kann nur sagen: ich hoffe, dass ich nie in eure Lage gerate, doch wenn dann möchte ich euren Mut in mir haben!
Mut haben die gehabt, die bei diesem faschistichen Angriffskrieg die Seite gewechselt haben
Man sollte halt nicht andere Länder überfallen
@johannrothlin7336 das haben sich die Soldaten wahrscheinlich bei einer Runde Skat selber überlegt oder wie... vielleicht wurden die armen Schweine ja da hin geschickt und mussten ihre soldatische Pflicht tun. Sonst würden alle Soldaten der USA ja längst im siebten Kreis der Hölle schmoren...
Diese unmenschlichen Leistungen können wir uns heute nicht mehr vorstellen. Opa hatte mir viel vom Winter erzählt. Wunderbar vorgetragen. Danke.
Und vorallem die Standard Decke des Deutschen Soldaten war eher mit ein Putzlappen !
@@senioriltis Erstunken ist noch keiner aber erfroren. Wir haben uns Zeitungen unter die Uniformen gesteckt erzählte mir mein Opa. Er erlebte diesen grausamen Winter vor Moskau.
Was du da aus fast unleserlichen Berichten machst ist echt immer wieder erstaunlich!Auch diese Berichte haben mich wieder ganz schön mitgenommen. Schrecklich was beide Seiten da aushalten mussten, ganz zu schweigen von der Zivilbevölkerung!Danke für den Job den du da erledigst. Bitte weiter so!👍
Einfach mega deine Berichte!!! Hoffe und freue mich schon auf weiteren Content...kann man gar nicht genug davon bekommen. Vielen Dank für deine Arbeit 🙏 Beste Grüße
Moin....krasse Berichte,aber sehr interessant!!!!.....Mein Opa der auch in Rußland gekämpft hat sagte immer...es gibt zwei sachen die ich nie mehr haben möchte....Hunger und Kalt......
danke für dieses tolle, für dich doch lange Video!
Wie immer super vorgetragen und sehr spannend.
Ich würde es echt begrüßen, wenn du mehr solcher längeren Videos machst!
Danke
Sehr eindrucksvolle Beiträge und perfekt vorgetragen. Meine beiden Großväter haben als Infanteristen an der HKL u.a. vor Moskau und in Rschew gekämpft. Ein fürchterlicher Albtraum.
….. läuft 👍👌👍Hervorragend dargestellt Sascha …. Dankeschön 🤗 Ich kann mir diese grausamen Erlebnisse kaum vorstellen.
In diesem Kampfraum ist der Bruder meines Vaters gefallen, mit 19 Jahren, aber das war später bei den Rückzügen 😥
Schön deine Stimme zu folgen 🤗 Wie immer hervorragend vorgetragen 👍
Danke für den Vortrag. Man ist einfach nur sprachlos. Welches Leid diese Männer ertragen mussten. Und deren Familien zuhause. Und trotz allen Leiden diese Treue zum Vaterland. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Den Familien zuhause ging es von 1939 bis 44 blendend. Die wurden durch die Plünderungen und die Versklavungen dieser uniformierten Möderbanden in den besetzten Ländern bestens versorgt.
Einfach Wahnsinn. Jede Woche aufs Neue wächst mein Wissen dank deiner Arbeit. Mach weiter so ❤
Kameradschaftliche Grüße aus Sachsen
Hervorragend vorgetragen...danke für diesen Bericht...unglaubliches wurde auf beiden Seiten geleistet, es sollte uns ein Mahnung sein!!!
Hallo Sascha, vielen Dank für Deine unermüdliche Aufbereitung zeitgeschichtlicher Berichte. Ich war ein begeisterter Hörer von Rudolf und ewig Schade, dass es für uns hier kein Finale gibt denn ich vermute er ist auch in Wien gewesen. Aber ich will so oder so ehrlich
Wer hier einen Daumen nach unten macht gehört hier nicht her und sollte sich von diesem Kanal fern halten
Richtig!!!Diese Männer sind tapfer und todesmutig ,jedem Befehl gehorchend , für unser Land gefallen!!! Habe auch gedient, wenn auch "Nur" im kalten Krieg..
Man kann auch zuhören damit niemals mehr wieder so etwas passiert,aber viele haben nichts daraus gelernt
"Als wir im Dezember vom Winter überrascht wurden" (O-Ton deutscher Rundfunk laut Richard von Weizsäcker).
Wenn bis Dezember der Winter nicht gekommen war....könnte man ja denken, ..wenn er bis jetzt nicht da ist, verschiebt er sich vielleicht noch weiter nach hinten......🤔
Hab das Interview auch angeschaut 😅 unser späterer Bundespräsident stand 35km vor Moskau
S H, Danke, nun muss man den Herrn Kohl - nicht - mögen, aber
wohl sehr treffend in dessen Memoiren über Weizsäcker und Clan
- nachlesen.. hier wird der Charakter dieses *Individuums
klargestellt, wobei Weizsäcker, gemessen an 'Seinen (sic)
eigenen Äusserungen - sich selbst 'demaskiert.. Aber ist dieses
wichtig ? - ich glaube nicht, wohl ein Dutzend-Gesicht - das keine
Spuren hinterliess.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
@@wernerflieger6862 Danke, 'Hinzuzufügen ist,
*Barbarossa - war 2-Monate zuvor geplant, wegen Unterstützung für - 'Mussolini, erfolgte der Angriff leider zu spät, mit entspr. Wissen der (folgenden) klimatischen
Gegebenheiten..
Weizsäcker hat die Polen-Kampagne mitgemacht (seinen Bruder hat’s gesemmelt und er hat ihn selbst im Feld beerdigt). Er stand mit seinem Infanterie-Regiment im Dezember 1941 30 Kilometer vor Moskau und seine Einheit hat‘s beim Rückzug komplett zerlegt. Seine Einschätzung ist wohl darauf zurückzuführen, dass er ab 1942 als Stabsoffizier bis Anfang 1945 den Kampfhandlungen weitgehend entzogen war und 3 Jahre Zeit hatte , sich das Selbstverständnis des deutschen Offizierskorps anzueignen (an uns hat‘s nicht gelegen). Er scheint auch im Nachhinein nicht zu einer realistischen Einschätzung des Krieges gekommen zu sein.
Für Nichts in der Welt, für solch ein Schicksal!
Ein paar Begriffserklärungen:
Ia = Chef des Kommandostabs eines Großverbandes (Bataillon aufwärts bis zum OKH); bei einer Division i.d.R. ein Oberst
B-Stelle = Artillerie Beobachtungsposten, die über Funk oder Melder balistische Daten an die Batterie übergeben und indirektes Feuer abrufen
HKL = Hauptkampflinie
Wieder ein hervoragender Bericht toll vorgetragen danke dafűr glg
Pünktlich zum Feierabend :-)
Mein mittlerweile verstorbener Grossvater Karl kämpfte auch vor Moskau.
Ich habe mal Bilder von ihm gesehen, da konnte man schon Hochhäuser und Türme der Moskauer Vorstadt darauf erkennen.
Leider sind diese Bilder nach seinem Ableben entsorgt worden.
Er und seine anderen Kameraden hätten mal zuhause bleiben sollen auch wenn du das jetzt Böse aufgreifst
Hab alle Dokumente aus der Zeit aus Verwandtschaftsnachlässen erhalten. Hab da noch unglaublich viel Material auszuwerten. Gut dass die Gefechte in den Wehrpässen vermerkt sind. Schade dass allgemein kein Interesse an dieser Zeit mehr vorhanden ist...
@@banditoz7995
Dann hättest Du jetzt nichts zum meckern…
@@banditoz7995
Dann könntest du dich jetzt nicht als moralischer herrenmensch aufspielen.
@@banditoz7995 Und Sie hätten besser Ihren "saudummen Kommentar"
zu Hause lassen sollen, anstatt hier so einen geistigen "Dünnpfiff"
zu schreiben!
Da gab es doch ein Buch "Wir standen schon vor Moskau", in dem das auch beschrieben wird
Ein ganz großer fesselnder Bericht dieser kämpfenden Helden! Pflichterfüllung für die Kameradin bis zur Erschöpfung .. heute kaum vorstellbar, was diese Männer durch gemacht haben unter widrigsten Bedingungen.
wow 41min ... cool danke
Danke Sascha wie immer spannend
Wieder ein sehr gutes Video!
Bin ganz gespannt
Brandenburger
Davon könnte man ganze Bücher mit füllen. Das gibt Futter ohne Ende.
Helden, einfach nur wahre Helden die Sachen erlebt und geleistet haben, die man sich im entferntesten nicht vorstellen kann!
Excellente Plattform. 👍👍👍
Unglaublich was da auf beiden Seiten geleistet und gelitten wurde.
Sehr gut vorgetragen
Sacha legt echt immer noch ein drauf... Der hammer!!! 💯👌
Die oberschlesische Division war ständig im ganzen Kriegsverlauf an der Ostfront eingesetzt.
Vielen Dank
Bitte sehr!
Bitte weiter so und mehr davon 👍
Trotz allem : Erschütternd bis zun Ende !
Ich kannte Alois Schnaubelt (RK Träger) der 3. SS-Flak-Abteilung 5.SS-Panzer-Division “Wiking” persönlich und habe mir ein Autogramm mit Widmung schenken lassen. War mein Nachbar und ist leider 2011 verstorben. Meine Frage wäre: In wie fern gehörte die 3. SS-Flak-Abteilung zur 5.. SS Panzerdivision Wiking ?
Danke für diesen Bericht . 5. PzDiv war unser Traditionsverband . Wurde fast nur Stückweise ( sprich Einheitsweise ) an der ges. Ostfront eingesetzt . Die Div. war ursprünglich für den Afrikaeinsatz vorgesehen , kam vom Balkan und mit Sand - Tarnung im winter im Osten an . Muß ein Schock für die Besatzungen gewesen sein !
Stolz auf Opa!
Opa hatte auf den Scheiß überhaupt keinen Bock. Ohne ordentliche Ausrüstung und Nachschub.
Er empfindet Deinen Stolz als Kränkung
Schön für Dich. Womit hat er Dich denn stolz gemacht?
Opa hatte Bock auf den Scheiß
Stolz wie Mama und Papa eines russischen Soldaten, der gerade in die Ukraine einmaschiert ist)?
@@danielb.5373 Es geht hier nicht um ukraine und Russland
🙏🏻danke 😃
Bitte sehr!
Ausgezeichnet, Danke
Ehrlich gesagt, habe manchmal Träne im Auge beim Zuhören..
Ach du arme, die Nazis haben das gekriegt was die verdient haben. Wer zu uns mit Schwert kommt, wird mit Schwert getötet- Alexander Newskiy.
Sehr interessant, die 5. war ja die ganze Zeit bis 45 als Feuerwehr im Mittelabschnitt eingesetzt. Kann da sehr das Buch von Anton Detlev v. Plato " Geschichte der 5. Panzerdivision" empfehlen, die ersten Zeilen bis ca Minute 4 sind aus diesem Buch.
Sehr interessant !!! danke
wysyama... meinst du nicht wyasma?
Laut der Erzählungen meines Großvaters war er mit seinem Halbkettenfahrzeugs an einer Metro Station in einem Vorort von Moskau, als Sie zurück gerufen wurden. Er war bei der Inst.
Panzerkampfwagen 1B, oder KV1B?
So ein Fotoalbum ist etwas aus erster Hand, Geschichte 1:1.
Hallo Ihr Lieben, danke erstmal für den tollen Bericht 👌 vielleicht könnt Ihr mir weiter helfen.
Ich habe mir vor Jahren ein Buch in einer Kasernenbibliothek ausgeliehen, dass die Kampfkraft der dt. Wehrmacht in Verbindung mit dem Führen von Vorn der dt. Offiziere thematisierte. Leiter kann ich keine Daten zu dem Buch recherchieren. Kann mir eventuell jemand helfen und hat eine Idee welches Buch das sein kann? 🤔
Freu mich 😉
Die Bilder wären einzeln besser zu erkennen .....
Gut erzählt, auch die Bilder von gefallenen kein Dienstgrad wurde verschont 🤷
Wunderbares Zeitdokument.
Und nochmal zwei Winter über sich ergehen lassen...☹
Mein Großvater sagte immer, wenn ich ihn nach diesen Kriegserebnissen fragte: "lass mich mit diesem Scheiss in Ruhe". Das sagte er zu einem 8-10 Jährigen.
Das kenn ich, mein Uropa hat auch nie vom Krieg erzählt, kann ich aber mittlerweile verstehen. Als Kind hätte mich das zwar interessiert aber hab auch nie nachgefragt warum er nichts erzählt. Das einzige was er gesagt hat "Pass auf wenn der Chinese kommt"
Super Vortrag, vielen Dank! Ich würde mich freuen, wenn du mal die Kriegsverbrechen, insbesondere der Wehrmacht, beleuchten könntest.
Ich hab für 10 Jahren genug vom Winter
Guck dir bitte mal Panfilovs 28 man an..... Einer der realistischsten Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe...
Panfilov ist ein Propagandamythos
*Einer der realistischsten Filme*
....das war hoffentlich Satire oder Ironie
Blablablablabla...
@@irgendwer420 *Blablablablabla...*
Soll das jetzt ein Argument sein? Dein Märchen wurde schon zur Sovietzeiten von diesen aufgedeckt
Du machst ja eher Clips über den 2.Weltkrieg aber einen Film über meiner Meinung nach dem besten Antikriegsfilm "Im Westen nichts neues" wäre genial.
Mfg Bastian
Ich erinnere mich an meine Grossväter- Damle dafür
Ich schliesse die Augen und höre zu
Dort ist mein Opa gefallen.
🎖
ich habe das Buch: "Geschichte der 5.Panzerdivision" von Anton Detlev von Plato, Generalleutnant a.D.... falls jemand Interesse hat. mein Großvater war dort mit dabei, aber gibt es jetzt überhaupt noch jemanden, der das miterlebt hat? oder den das interessiert?
Mein Vater war Kradmelder bei der 5. PD.
Das Buch würde ich Ihnen gerne abkaufen. LG W. Foerster
@@wolfgangfoerster2393 hallo, mein Großvater war auch Kradmelder, jedenfalls zeitweise, ich glaube 116.Art.Reg....sie wollen das Buch wirklich kaufen?
@@lorenzodimauro das ist richtig. Mein Vater konnte als Verletzter noch im März 45 aus Köningsberg entkommen.
@@wolfgangfoerster2393 wollen wir auf email wechseln?
@@wolfgangfoerster2393 Dann müssten wir mal die emails austauschen
Algorithmus Kommentar! 😎
Otto Kumm vor Moskau!
Ich wollte die Anni nicht die musste umgetauscht werden und ich darf das sagen doch das darf die Annemarie nicht mal im Erwägung ziehen das war Annemaries Mutter...
ehrlich sein, dieser Beitrag rutscht mir mit seiner blumigen Sprache ins verherrlichenden ab 😕
Ich schätze Deine Arbeit sehr, aber pass auf sonst wirst Du (und Deine Hörer) sehr schnell ins „rechte Eck“ gestellt - das wäre ein Jammer, denn dort bist Du sicher nicht und die meisten Deiner begeisterten Zuhörer auch nicht.
Vielen Dank aus Wien
Martin
I.B Panzer ? Das muß ein Schreibfehler sein !
Nicht unbedingt: Panzer I -Laufwerk mit starrem Aufbau, also kein MG-Turm mit Doppellafette sondern nur 1 MG in der hochgezogenen Bugseite. Diente als Befehls-/Kartenfahrzeug und in abgewandelter Form als Panzerjäger mit 3,7cm-Pak.
@@manfredheck3529 Ja aber ich gehe davon aus das Damals jeder Muschkote einen Panzer I.B von einem Panzer I.A oder einem Panzerjäger I mit einer Pak drauf unterscheiden konnte .
Senior Iltis
Warum? Der Typ wird mehrmals erwähnt. Und die Berichterstatter sind ja keine neuen Rekruten. Wenn man vergleicht, welche Waffen sonst in dem Bericht vorkommen, merkt man, dass es fast nur Infanteriewaffen, wenige Flak (Kaliber wird nicht erwähnt) und Granatwerfer sind. Auch auf russischer Seite werden keine Panzer (an dieser Stelle) erwähnt. Also kann das stimmen, ein Einsatz gegen Schützen ist für PzKpfw I B ja mit Erfolgsaussicht möglich. Andere Quellen sagen, dass PzKpfw I bis Ende 1941 noch im Gefecht eingesetzt worden sein sollen.
Allerdings: Ob damals wirklich "jeder Muschkote" einen Pz I A vom I B unterscheiden konnte?
Noch voller Überzeugung
Es gibt noch einen Moskauer Vers zu Lili Marleen.
Vor Moskau, vor dem großen Tor, da stand einst ein Bataillion davor, sie konnten schon den Kreml sehen und musten dann schnell stiften gehen.
Von den Einheiten im Kaukasus gibts auch einen Vers: Auf der Straße nach Tuapse marschiert ein Batallion, es waren die Reste von einer Division, sie konnten schon tuapse sehn, aber mussten dann schnell stiften gehn
Thumb up even though no English.
Nimm die