7805 sind für den Anfang gut genug. Sobald du deine Verbesserungen an deinem System vorgenommen hast, kannst du dich später immer noch um einen effizienteren Schaltregler kümmern. Das von Grund auf deinen Systemanforderungen spezifisch anzupassen wäre eine tolle Serie für sich. Find's toll, das du den Terminierungswiderstand bedacht hast.
*Danke* für das Vid. Schade, dass vom Sketch, das Du kurz erklärt hast, kein einziges Zeichen lesbar ist. Es wäre schön, wenn Du künftig grössere Schriftart u. eben auch Schärfe bringen würdest. Herzliche Grüsse
+Burkhardj Hmmm, stimmt, da ist statt Quarz ein Oszillator verbaut, allerdings hat auch der Original Arduino Uno R3 einen solchen (www.arduino.cc/en/uploads/Main/ArduinoUno_R3_Front.jpg) - der Quarz links ist nur für den kleinen AVR zur seriellen Kommunikation. Ich hab grade mal einen Pro-Mini gemessen, der meldet sich mit 15,912MHz was in der Messtoleranz meines Ozis liegt - ein "echter" Quarz lag bei ~15,95MHz. Da der Bus-Takt aber ohnehin durch den externen Comtroller (MCP2515) und dessen Quarz geregelt wird sollte da nichts passieren. Die SPI-Schnittstelle zwischen Arduino und Controller sollte nicht sonderlich empfindlich sein. Die dürftige Qualität des Arduino-Codes ist mir bekannt, allerdings bin ich bereit die Effizienz zugunsten der einfacheren Anpassbarkeit zu opfern. Eine Basis in C-Code zu schaffen, die sich für viele Kleineigkeiten anpassen lässt dürfte da mehr graue Haara verursachen. Wenn es am Ende doch nicht reicht kann ich immer noch nativen C-Code einladen. Der Shop ist zwar günstiger als meine Quelle, dennnoch kostet der µC selbst mehr als das komplette Board incl. dem nötigen "drumherum" aus Fernost.
Hallo, bekommen deine Knoten auch ein Bootloader, so das man über Can die Knoten programmieren kann? Ich benutze den Can Bootloader von der Kreates Chaos Seite. Der Funktioniert soweit ganz gut. Ist zeitweise aber im Timing zickig. Und ne GUI müsste man noch dafür haben. Gruss
elektrojenny1 Momentan habe ich sowas nicht vorgesehen - mir reicht es die Konfiguration des Knotens über den Bus zu ändern. Neue Firmware heißt normal auch neue Aufgaben, da muss ich dann ohnehin an die Hardware. Timing kommt mir allerdings seltsam vor, da ist eigentlich ja nur der Bus kritisch und den erledigt der 2515. Alternativ hat auch iSysBus einen CAN-Bootloader, eventuell kann man davon etwas rausziehen: svn.isysbus.org/firmware/avrlib/trunk/core/isb_bl.c - auch CanBus-Triple hätte nen Bootloader, sogar für Arduino: github.com/CANBus-Triple
+elobit1 bisher ist die Anzahl der verschwundenen Pakete bei mir nicht von den anderen Postdiensten zu unterscheiden. Da China Post bis zur deutschen Grenze inzwischen Tracking macht kann man (wenn der Anbieter die Paketnumner rausrückt) sogar prüfen ob der Zoll es wieder verbummelt hat ;)
keine ahnung warum aber ich guck deine videos obwohl ich kein plan hab von was zu laberstxDD (zumindest was das canbus system angeht kenne das nur vom auto->mechatroniker
Naja - SPS ist am Ende auch nichts anderes als ein Mikrocontroller mit abgespeckter Programmierumgebung und Lego-Prinzip ;). Wegen der hohen Kosten gibt es dann meist nur eine oder wenige zentrale SPSen, die die Steuerung übernehmen. Bei mir hat jeder Knoten seine eigene Logik, sodass es nicht mehr "die eine Stelle" gibt, welche bei einem Ausfall alles lahmlegen würde.
Ich weiß,... deswegen meite ich kombinieren. Knoten die alleine denken können aber trotzdem von einer SPS im hintergrund Befehle bekommen können. Man könnte dann ja auch mit großen Displays oder anderen Industrie Komponenten arbeiten.
Sicher möglich, für mich aber nicht wirklich interessant. Als Zentralinstanz nutze ich meinen Server - der läuft ohnehin und ist für mich einfacher und flexibler in der Programmierung. Meine letzten Kontakte mit S7 & Co sind mir durch die Eigenheiten bei Variabeltypbezeichnung, interessantes Lizenzmodell und ungewöhnlichen Codierungen nicht unbedingt als intuitiv begreiflich in Erinnerung geblieben - da brauch man schon eine etwas andere Denke mit der ich normal nichts zu tun habe. Perepheriekomponenten lassen sich meist auch direkt mit Arduino & Co anbinden, bei den Industriekomponenten steckt ja auch kein Hexenwerk drin, sie sind nur für ihren Einsatzzweck und Nutzerkreis einfacher zu implementieren. Als große Displays nutze ich z.B. alte Tablets, die fest montiert sind. Geräte mit kaputten Akkus bekommt man quasi hinterhergeschmissen. Ansonsten ist alles recht primitiver IO, welcher mit FETs, Optokopplern oder Relais soweit abgedeckt werden kann.
Für kleine Schaltungen verwende ich gerne diesen Schaltregler www.ebay.de/itm/Super-Mini-DC-DC-Converter-Step-Down-Module-Adjustable-3V-5V-16V-for-RC-Plane-/201001832054?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item2ecca48e76 muss man ein wenig suchen, die gibts auch in größerer Menge noch günstiger. Für unkritische Schaltungen kann man sie direkt benutzen, wenn Sensoren mit dabei sind, gehe ich auch über den 7805 vom Pro Mini.
***** Das Modul basiert auf dem MP2307 (www.adafruit.com/datasheets/MP2307_r1.9.pdf) - das Effizienzdiagramm fängt erst bei ~150mA an, also weit über den von mir vermuteten 25mA. Ist davon auszugehen, dass der Controller des Schaltreglers bei so kleinen Strömen deutlich mehr an Eigenverbrauch einbringt als er sparen kann. Würde also - wie auch fast alle anderen dieser Fertigmodule - erst Sinn machen, wenn ich noch weitere, deutlich größere Lasten an der 5V-Schiene hätte. Nicht verwunderlich, denn die sind für hohe Ströme (mehrere Ampere) ausgelegt - für diese Anwendung würde wenn überhaupt ein speziell für solch kleine Ströme ausgelegter Schaltregler wie z.B. ein LTC3388 in Frage kommen, die kosten allerdings mal eben >10€/Stück - für das Geld lege ich lieber noch eine weitere Solarzelle auf's Dach um den zusätzlichen Strom bereitzustellen.
BitBastelei Ich habe heute mal ein wenig mit dem Modul gespielt, bei 40mA Last hat es eine Effizienz von etwas über 50% bei 13V Input und 5V out. Ein Linearregler kommt auf ca. 35%, ist dann die Frage ob die 15% sich rentieren oder nicht :)
Naja, aus China kosten entsprechende Boards, die sich mit Arduino programmieren lassen, grade mal 1-2€. Da lohnt es sich alleine schon wegen Porto da mehrere auf einmal zu bestellen. Zumal die Boards sehr flexibel sind und sich in unzähligen Projekten verwenden lassen.
Kann mir einer den Unterschied zwischen 1:www.pollin.de/shop/dt/NzUwOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/7_17_78_cm_Display_Set_LS_7_HDMI_DVI_VGA_CVBS.html Und 2:www.reichelt.de/LCD-Module-Touch-Grafik/EA-EDIP-TFT70A/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=129607&GROUPID=3011&artnr=EA+EDIP-TFT70A Erklären? Naja das eine kostet 345€ mehr als das andere!
dominik jokiel Pollin hat meist Restposten oder Ware, welche aus alten Geräten ausgebaut wurde, daher sind die meistens auch günstiger. Was aber der wichtigste unterschied ist: Das Pollin-Board hat die "üblichen" Monitoreingänge (HDMI, DVI, VGA, CVBS) - das Reichelt-Board hingegen hat eine komplette "Grafikkarte" mit drin, welche sich über I²C oder Seriell ansprechen lässt. Letzteres ist also z.B. für Mikrocontroller oder andere Embedded-Lösungen gedacht, denn diese Anwendungen haben meist kein VGA o.Ä. zur Verfügung. Das Pollin ist hingegen "nur" ein normaler Monitor.
Ich weigere mich mittlerweile bei Conrad zu bestellen, da ist alles doppelt so teuer wie bei reichelt oder pollin
7805 sind für den Anfang gut genug. Sobald du deine Verbesserungen an deinem System vorgenommen hast, kannst du dich später immer noch um einen effizienteren Schaltregler kümmern. Das von Grund auf deinen Systemanforderungen spezifisch anzupassen wäre eine tolle Serie für sich. Find's toll, das du den Terminierungswiderstand bedacht hast.
Ich musste letztens gleich an dich denken, als ich den Film "Unknown Caller" schaute =)
jiddschdr Weder basiert meine Steuerung auf Apple-Geräten noch habe ich Selbstschussanlagen installiert ;)
BitBastelei Wehret den Anfängen =)
*Danke* für das Vid.
Schade, dass vom Sketch, das Du kurz erklärt hast, kein einziges Zeichen lesbar ist.
Es wäre schön, wenn Du künftig grössere Schriftart u. eben auch Schärfe bringen würdest.
Herzliche Grüsse
+Burkhardj Hmmm, stimmt, da ist statt Quarz ein Oszillator verbaut, allerdings hat auch der Original Arduino Uno R3 einen solchen (www.arduino.cc/en/uploads/Main/ArduinoUno_R3_Front.jpg) - der Quarz links ist nur für den kleinen AVR zur seriellen Kommunikation. Ich hab grade mal einen Pro-Mini gemessen, der meldet sich mit 15,912MHz was in der Messtoleranz meines Ozis liegt - ein "echter" Quarz lag bei ~15,95MHz. Da der Bus-Takt aber ohnehin durch den externen Comtroller (MCP2515) und dessen Quarz geregelt wird sollte da nichts passieren. Die SPI-Schnittstelle zwischen Arduino und Controller sollte nicht sonderlich empfindlich sein.
Die dürftige Qualität des Arduino-Codes ist mir bekannt, allerdings bin ich bereit die Effizienz zugunsten der einfacheren Anpassbarkeit zu opfern. Eine Basis in C-Code zu schaffen, die sich für viele Kleineigkeiten anpassen lässt dürfte da mehr graue Haara verursachen. Wenn es am Ende doch nicht reicht kann ich immer noch nativen C-Code einladen.
Der Shop ist zwar günstiger als meine Quelle, dennnoch kostet der µC selbst mehr als das komplette Board incl. dem nötigen "drumherum" aus Fernost.
gibt es schon was neues von dem Hausbus Projekt? Würde mich sehr interessieren ob es da weiter geht.
Gibt es da schon etwas neues?
Hallo,
bekommen deine Knoten auch ein Bootloader, so das man über Can die Knoten programmieren kann? Ich benutze den Can Bootloader von der Kreates Chaos Seite. Der Funktioniert soweit ganz gut. Ist zeitweise aber im Timing zickig. Und ne GUI müsste man noch dafür haben.
Gruss
elektrojenny1 Momentan habe ich sowas nicht vorgesehen - mir reicht es die Konfiguration des Knotens über den Bus zu ändern. Neue Firmware heißt normal auch neue Aufgaben, da muss ich dann ohnehin an die Hardware. Timing kommt mir allerdings seltsam vor, da ist eigentlich ja nur der Bus kritisch und den erledigt der 2515. Alternativ hat auch iSysBus einen CAN-Bootloader, eventuell kann man davon etwas rausziehen: svn.isysbus.org/firmware/avrlib/trunk/core/isb_bl.c - auch CanBus-Triple hätte nen Bootloader, sogar für Arduino: github.com/CANBus-Triple
Welche Versand Art wählst du als bei Seeed Studio 27$ DHL oder den 4.50$ China Post ?
Normal China Post - wenn ich etwas dringend brauche würde ich eher lokale Dienstleister bemühen
+BitBastelei Danke also kommt das immer an trotz Warnung auf deren Homepage
+elobit1 bisher ist die Anzahl der verschwundenen Pakete bei mir nicht von den anderen Postdiensten zu unterscheiden. Da China Post bis zur deutschen Grenze inzwischen Tracking macht kann man (wenn der Anbieter die Paketnumner rausrückt) sogar prüfen ob der Zoll es wieder verbummelt hat ;)
keine ahnung warum aber ich guck deine videos obwohl ich kein plan hab von was zu laberstxDD (zumindest was das canbus system angeht kenne das nur vom auto->mechatroniker
Wo lässt du deine PCBs fertigen?
MrAtlantis646 Momentan bei Seeed Studio Fusion PCB (www.seeedstudio.com/service/index.php?r=pcb) - dauert aber immer etwas
danke :)
Schon mal über ne SPS als Haussteuerung nachgedacht? Evtl verbunden mit arduino.
Naja - SPS ist am Ende auch nichts anderes als ein Mikrocontroller mit abgespeckter Programmierumgebung und Lego-Prinzip ;). Wegen der hohen Kosten gibt es dann meist nur eine oder wenige zentrale SPSen, die die Steuerung übernehmen. Bei mir hat jeder Knoten seine eigene Logik, sodass es nicht mehr "die eine Stelle" gibt, welche bei einem Ausfall alles lahmlegen würde.
Ich weiß,... deswegen meite ich kombinieren. Knoten die alleine denken können aber trotzdem von einer SPS im hintergrund Befehle bekommen können. Man könnte dann ja auch mit großen Displays oder anderen Industrie Komponenten arbeiten.
Sicher möglich, für mich aber nicht wirklich interessant. Als Zentralinstanz nutze ich meinen Server - der läuft ohnehin und ist für mich einfacher und flexibler in der Programmierung. Meine letzten Kontakte mit S7 & Co sind mir durch die Eigenheiten bei Variabeltypbezeichnung, interessantes Lizenzmodell und ungewöhnlichen Codierungen nicht unbedingt als intuitiv begreiflich in Erinnerung geblieben - da brauch man schon eine etwas andere Denke mit der ich normal nichts zu tun habe. Perepheriekomponenten lassen sich meist auch direkt mit Arduino & Co anbinden, bei den Industriekomponenten steckt ja auch kein Hexenwerk drin, sie sind nur für ihren Einsatzzweck und Nutzerkreis einfacher zu implementieren. Als große Displays nutze ich z.B. alte Tablets, die fest montiert sind. Geräte mit kaputten Akkus bekommt man quasi hinterhergeschmissen. Ansonsten ist alles recht primitiver IO, welcher mit FETs, Optokopplern oder Relais soweit abgedeckt werden kann.
Für kleine Schaltungen verwende ich gerne diesen Schaltregler www.ebay.de/itm/Super-Mini-DC-DC-Converter-Step-Down-Module-Adjustable-3V-5V-16V-for-RC-Plane-/201001832054?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item2ecca48e76
muss man ein wenig suchen, die gibts auch in größerer Menge noch günstiger. Für unkritische Schaltungen kann man sie direkt benutzen, wenn Sensoren mit dabei sind, gehe ich auch über den 7805 vom Pro Mini.
***** Das Modul basiert auf dem MP2307 (www.adafruit.com/datasheets/MP2307_r1.9.pdf) - das Effizienzdiagramm fängt erst bei ~150mA an, also weit über den von mir vermuteten 25mA. Ist davon auszugehen, dass der Controller des Schaltreglers bei so kleinen Strömen deutlich mehr an Eigenverbrauch einbringt als er sparen kann. Würde also - wie auch fast alle anderen dieser Fertigmodule - erst Sinn machen, wenn ich noch weitere, deutlich größere Lasten an der 5V-Schiene hätte. Nicht verwunderlich, denn die sind für hohe Ströme (mehrere Ampere) ausgelegt - für diese Anwendung würde wenn überhaupt ein speziell für solch kleine Ströme ausgelegter Schaltregler wie z.B. ein LTC3388 in Frage kommen, die kosten allerdings mal eben >10€/Stück - für das Geld lege ich lieber noch eine weitere Solarzelle auf's Dach um den zusätzlichen Strom bereitzustellen.
BitBastelei Ich habe heute mal ein wenig mit dem Modul gespielt, bei 40mA Last hat es eine Effizienz von etwas über 50% bei 13V Input und 5V out. Ein Linearregler kommt auf ca. 35%, ist dann die Frage ob die 15% sich rentieren oder nicht :)
Wieso kannst du mal eben einen neuen Quarz in C/C++ implementieren? Was ich so mal gesehen hab sah das schon ziemlich komplex aus
Wieso hat man den Kisten voll mit arduinos auf Lager
Naja, aus China kosten entsprechende Boards, die sich mit Arduino programmieren lassen, grade mal 1-2€. Da lohnt es sich alleine schon wegen Porto da mehrere auf einmal zu bestellen. Zumal die Boards sehr flexibel sind und sich in unzähligen Projekten verwenden lassen.
Kann mir einer den Unterschied zwischen
1:www.pollin.de/shop/dt/NzUwOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/7_17_78_cm_Display_Set_LS_7_HDMI_DVI_VGA_CVBS.html
Und 2:www.reichelt.de/LCD-Module-Touch-Grafik/EA-EDIP-TFT70A/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=129607&GROUPID=3011&artnr=EA+EDIP-TFT70A
Erklären? Naja das eine kostet 345€ mehr als das andere!
dominik jokiel Pollin hat meist Restposten oder Ware, welche aus alten Geräten ausgebaut wurde, daher sind die meistens auch günstiger. Was aber der wichtigste unterschied ist: Das Pollin-Board hat die "üblichen" Monitoreingänge (HDMI, DVI, VGA, CVBS) - das Reichelt-Board hingegen hat eine komplette "Grafikkarte" mit drin, welche sich über I²C oder Seriell ansprechen lässt. Letzteres ist also z.B. für Mikrocontroller oder andere Embedded-Lösungen gedacht, denn diese Anwendungen haben meist kein VGA o.Ä. zur Verfügung. Das Pollin ist hingegen "nur" ein normaler Monitor.
Danke für die schnelle Antwort.