Ist der Mensch zufällig entstanden? Dr. Reinhard Junker über Darwinismus und Intelligent Design

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
  • Die Formulierung der Darwinschen Evolutionstheorie gilt seit dem 19. Jahrhundert als entscheidender Schlag gegen die Vorstellung einer durch Gott geschaffenen Welt.
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    Buchempfehlungen zur Diskussion:
    Matti Leisola (Prof. der Biotechnik, wird hier mehrmals zitiert): Evolution. Kritik unerwünscht: www.wort-und-w...
    Zum Design-Argument:
    a) Allgemeinverständlich: Schöpfung ohne Schöpfer?! Ein klarer Fall: www.wort-und-w...
    Auch als in gekürzter Fassung als Videoreihe verfügbar: • Schöpfung oder Evoluti...
    b) Fachwissenschaftlich: Schöpfung ohne Schöpfer? www.wort-und-w...
    Moral ohne Gott? www.wort-und-w...
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    Unser westliches Denken ist entscheidend durch Darwin geprägt. So schrieb der Evolutionsbiologe Ernst Mayr - laut New York Times der „Darwin des 20. Jahrhunderts“ im Vorwort seines Werkes „Das ist Evolution. Neuausgabe zum Darwinjahr“:
    „Die Bedeutung des [Evolutions-]Konzepts geht weit über die Biologie hinaus. Ob wir es uns klarmachen oder nicht: Das gesamte Denken der heutigen Menschen wird vom Evolutionsgedanken zutiefst beeinflußt - man ist sogar versucht zu sagen: bestimmt. … ich werde erörtern, wie unsere erweiterten Kenntnisse über die Evolution sich auf Ansichten und Wertvorstellungen der heutigen Menschen ausgewirkt haben.“
    Dieses Verschwinden der Vorstellung einer geschaffenen Welt zugungsten einer durch Mutation und zufälliger Auslese ablaufenden Evolution hatte unabsehbare Folgen. In dem Dokumentarfilm „Expelled - No Intelligence allowed“ wird berichtet:
    „Josef Stalin hatte an einem Priesterseminar studiert. Es wird von ihm berichtet, daß sich sein christlicher Glaube in Nichts auflöste, als er Darwin kennenlernte. Aus dem wissenschaftlichen Materialismus entwickelte sich die offizielle Lehre der kommunistischen Länder. Auch bei vielen anderen Menschen brach der christliche Glaube zusammen, nachdem sie sich mit der Evolutionstheorie beschäftigt hatten. Der ehemalige Professor für Biologiegeschichte William Provine von der Cornell Universität im Staat New York war einer von vielen Naturwissenschaftlern, die ihren Glauben an Gott aufgegeben haben. Er schreibt
    ‚(…) Ich las ein Buch, das mir mein Professor gegeben hatte, und verstand, daß in der Evolution überhaupt keine Anzeichen eines Plans erkennbar waren. Und ich begann sofort an der Existenz Gottes zu zweifeln. Es beginnt immer damit, daß der Glaube an Gott verloren geht. Danach wird die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod aufgegeben. Und dann glaubst Du auch nicht mehr an eine höhere moralische Instanz.
    Wenn du an Evolution glaubst, ist es unnötig zu hoffen, daß es einen freien Willen gibt. Es gibt überhaupt keine Hoffnung, daß das Leben des Menschen je einen tieferen Sinn hätte. Wir leben. Wir sterben. Und wir sind weg. Wenn wir sterben, sind wir endgültig verschwunden‘“
    Doch was ist wirklich dran an Darwins Evolutionstheorie? In unserer neuen Sendung Gott.Welt.Zukunft gehen wir dieser Frage nach.

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