Hallo Vielen Dank, du hast sehr schön erklärt ich habe kein Saxophon ansonsten würde ich sofort los legen. Ich wüsste nicht was für ein zu mir passt aber spielen lernen würde mir sehr am Herzen Ligen. Vielen Dank für die wertvolle Informationen und Tricks hast du mich mit deiner rührige Art begeistert👏👏
Der Punkt ist, einfach anfangen und dann auch drann bleiben. Es ist im Grunde egal, mit welchem Sax du anfängst, Alt, Tenor, Bari. Wichtig ist, dass das Ding funktioniert. Später kannst du dann relativ leicht auf ein anderes Sax umsteigen, wenn du dich dafür entscheidest, dass ein anderes Sax besser zu dir passt. Aber da hatte die Frau ups, Namen schon wieder vergessen, hier auch schon mal nen schönen Beitrag über den inneren Schweinehund, den man irgendwie austricksen muss :). Das ist ein allgemeines Problem.
Hallo Mick, danke für die Info... Ja, stimmt mit dem Winkel. Es liegt nicht nur an der Neigung des Kopfes, sonder auch am Gurtpunkt bzw. der Position des Ringes, an dem der Gurt eingehakt wird.
Hallo Katrin.. tolle Videos!... ich habe eine Prüfung in Mai (Silber Auszeichnung). PICK UP THE PIECES... ich würde deine Empfelungen/Vorschlage gerne hören... ich könnte das Audio und Notenblätter senden. Ich spiele ALTO Saxophone bereits 2 Jahre,
Hallo Giovanni, hab bitte Verständnis, dass ich hier keine Gratis Beratung zu Deinem Spiel machen kann, guter Unterricht bei einem versierten Lehrer hilft. Liebe Grüße Katrin
Hallo, ich habe erst vor kurzem angefangen Saxophon zu spielen. Beim Thema Ansatz und wie weit nehme ich das Mundstück in den Mund, steckte mir meine Saxophon-Lehrerin ein Blatt Papier zwischen Blättchen und das Mundstück und sagte so weit wie sich das Blatt Papier leicht dazwischen schieben lässt muss das Mundstück rein in den Mund. Kennst du solche Aussagen ?
ja, das mit dem Blatt Papier kenne ich. mit dem Papier erkennst Du, wo Mundstück und Blättchen aufeinandertreffen. Das ist ein guter Anhaltspunkt, um die Unterlippe dort zu platzieren. Allerdings muss man das auch nicht zwangsläufig befolgen. Denn meiner Meinung nach reicht es auch aus, die Zähne an der richtigen Stelle auf dem Bissgummi zu platzieren (ca 7-10mm von der Blattspitze entfernt), die Unterlippe findet in der Regel die Position von alleine.
Die Backen aufplustern tun auch Profis. Siehe z. B. Emile Parisien oder (grade gesehen) David Murray und Archie Shepp. Generell sollte man/frau verschiedene Mundstellungen ausprobieren wenn es um Färbungen des Tons geht. Ein immer gleicher Ansatz ist auch nicht das wahre.
Danke für Dein Feedback, ein bisschen kannst Du, sicherlich auch die Backen aufpusten, ich mache das auch manchmal, und es ist auch so, wie Du es beschreibst, Der Ansatz ist in gewisser Weise eine flexible Größe und nichts fixes.
genau kann ich es nicht sagen, meist hast Du zu viel Spannung vom Ansatz her, bzw. die Luft fließt zu schnell bei den tiefen Tönen. Versuche mal lockerer zu sein, und Dein Saxophon sollte natürlich auch zu 100% ok sein und die Klappen richtig abdichten, ansonsten kannst Du nicht erwarten, dass die tiefen Töne ansprechen. Kennst Du schon meinen gratis Minikurs Saxophon Basics? hier lernst Du die wichtigsten Basics beim Saxophonspielen. Hier der Link: saxophonkurs-online.de/gratis/ Liebe Grüße Katrin
Wäre es nicht sinnvoll, die unteren Zähne direkt hinter (nicht unter !) der Unterlippe zu positionieren, damit man gar nicht erst in die Verlegenheit kommt, mit den Unterzähnen die Unterlippe bei einsetzender Erschöpfung des Muskels blutig zu beißen ? Eric Dolpy hat wie man in Aufnahmen sehen kann, so gespielt... Es erfordert zwar mehr Training am Anfang, zahlt sich meiner Meinung nach aber dauerhaft aus.
Ja genau, was Du beschreibst ist ein offener Ansatz. Dazu brauchst Du aber auch viel Kondition und Ausdauer. Ist definitiv was für fortgeschrittene Sxophonisten
Also ist es tatsächlich möglich, so zu spielen. Interessant... ich habe mir nämlich, als ich noh spielte, immer die Unterlippe durchgebissen... Das war auch der Grund, aufzuhören. Jetzt bin ich Trompeter, was deutlich besser klappt...
Danke für deine lehrreichen Videos. Ich kann das alles sehr gut umsetzen 🎷
Super Ursel, schön dass es dir weiterhilft
Hallo Vielen Dank, du hast sehr schön erklärt ich habe kein Saxophon ansonsten würde ich sofort los legen.
Ich wüsste nicht was für ein zu mir passt aber spielen lernen würde mir sehr am Herzen Ligen.
Vielen Dank für die wertvolle Informationen und Tricks hast du mich mit deiner rührige Art begeistert👏👏
Der Punkt ist, einfach anfangen und dann auch drann bleiben. Es ist im Grunde egal, mit welchem Sax du anfängst, Alt, Tenor, Bari. Wichtig ist, dass das Ding funktioniert. Später kannst du dann relativ leicht auf ein anderes Sax umsteigen, wenn du dich dafür entscheidest, dass ein anderes Sax besser zu dir passt. Aber da hatte die Frau ups, Namen schon wieder vergessen, hier auch schon mal nen schönen Beitrag über den inneren Schweinehund, den man irgendwie austricksen muss :). Das ist ein allgemeines Problem.
Hi, sehr schön erklärt. Aber, wie sollte der Ansatzwinkel beim Tenorsax sein und wo die Zunge liegen? Grüße
Der Ansatzwinkel ist durch die Bauart beim Tenor flacher als beim Alto.
Die Zunge liegt unter dem Blättchen
@@saxophonkurs Ok. Vielen Dank!
Ich habe mir heute ein Saxophon gekauft. 70€ gebraucht steht Expression drauf ka ob das gut ist. Ich probiere es gleich mal aus
puh 70,-€ ist echt wenig.
Vielleicht funktioniert das Instrument ja
Es heißt übrigens "stumpfer" bzw. "spitzer" Winkel (sagt der Mathe-Oberlehrer 😀 ). Anscheinend ist das eigentliche Kriterium die Neigung des Kopfes.
Hallo Mick, danke für die Info...
Ja, stimmt mit dem Winkel.
Es liegt nicht nur an der Neigung des Kopfes, sonder auch am Gurtpunkt bzw. der Position des Ringes, an dem der Gurt eingehakt wird.
Hallo Katrin.. tolle Videos!... ich habe eine Prüfung in Mai (Silber Auszeichnung). PICK UP THE PIECES... ich würde deine Empfelungen/Vorschlage gerne hören... ich könnte das Audio und Notenblätter senden. Ich spiele ALTO Saxophone bereits 2 Jahre,
Hallo Giovanni,
hab bitte Verständnis, dass ich hier keine Gratis Beratung zu Deinem Spiel machen kann, guter Unterricht bei einem versierten Lehrer hilft.
Liebe Grüße Katrin
Hallo, ich habe erst vor kurzem angefangen Saxophon zu spielen. Beim Thema Ansatz und wie weit nehme ich das Mundstück in den Mund, steckte mir meine Saxophon-Lehrerin ein Blatt Papier zwischen Blättchen und das Mundstück und sagte so weit wie sich das Blatt Papier leicht dazwischen schieben lässt muss das Mundstück rein in den Mund. Kennst du solche Aussagen ?
ja, das mit dem Blatt Papier kenne ich.
mit dem Papier erkennst Du, wo Mundstück und Blättchen aufeinandertreffen.
Das ist ein guter Anhaltspunkt, um die Unterlippe dort zu platzieren.
Allerdings muss man das auch nicht zwangsläufig befolgen.
Denn meiner Meinung nach reicht es auch aus, die Zähne an der richtigen Stelle auf dem Bissgummi zu platzieren (ca 7-10mm von der Blattspitze entfernt), die Unterlippe findet in der Regel die Position von alleine.
Die Backen aufplustern tun auch Profis. Siehe z. B. Emile Parisien oder (grade gesehen) David Murray und Archie Shepp.
Generell sollte man/frau verschiedene Mundstellungen ausprobieren wenn es um Färbungen des Tons geht. Ein immer gleicher Ansatz ist auch nicht das wahre.
Danke für Dein Feedback, ein bisschen kannst Du, sicherlich auch die Backen aufpusten,
ich mache das auch manchmal, und es ist auch so, wie Du es beschreibst,
Der Ansatz ist in gewisser Weise eine flexible Größe und nichts fixes.
Hallo, wen ich auf der saxophon tiefes c spiele Gurgelt es, wie kann ich es loswerden?
genau kann ich es nicht sagen,
meist hast Du zu viel Spannung vom Ansatz her, bzw. die Luft fließt zu schnell bei den tiefen Tönen.
Versuche mal lockerer zu sein,
und Dein Saxophon sollte natürlich auch zu 100% ok sein und die Klappen richtig abdichten, ansonsten kannst Du nicht erwarten, dass die tiefen Töne ansprechen.
Kennst Du schon meinen gratis Minikurs Saxophon Basics?
hier lernst Du die wichtigsten Basics beim Saxophonspielen.
Hier der Link:
saxophonkurs-online.de/gratis/
Liebe Grüße
Katrin
@@saxophonkurs Danke für die Antwort, also die Saxophon habe ich eigentlich neu gekauft.
Höchstwahrscheinlich liegt es an mir
💖🎷🎼👍👏👋
Wäre es nicht sinnvoll, die unteren Zähne direkt hinter (nicht unter !) der Unterlippe zu positionieren, damit man gar nicht erst in die Verlegenheit kommt, mit den Unterzähnen die Unterlippe bei einsetzender Erschöpfung des Muskels blutig zu beißen ? Eric Dolpy hat wie man in Aufnahmen sehen kann, so gespielt... Es erfordert zwar mehr Training am Anfang, zahlt sich meiner Meinung nach aber dauerhaft aus.
Ja genau, was Du beschreibst ist ein offener Ansatz.
Dazu brauchst Du aber auch viel Kondition und Ausdauer.
Ist definitiv was für fortgeschrittene Sxophonisten
Also ist es tatsächlich möglich, so zu spielen. Interessant... ich habe mir nämlich, als ich noh spielte, immer die Unterlippe durchgebissen... Das war auch der Grund, aufzuhören. Jetzt bin ich Trompeter, was deutlich besser klappt...
Also würde bei dieser Technik die Unterlippe die unteren Zähne so ziemlich gar nicht berühren?