Für die Experimentierfreudigen unter euch hier ein Rezept für ein leicht an den modernen Geschmack angepasstes Brot (Zutaten für einen Laib, 4 - 6P): - 500 g Dinkelmehl (Vollkorn) - ½ Esslöffel Salz - Oliven - Feigen - 3 Esslöffel Olivenöl - 1 Teelöffel Honig - 3 dl Wasser (handwarm) - 15 g Hefe (oder ein Päckchen Trockenhefe) Alles vermischen und mindestens 15 Minuten kneten. Dann eine Stunde lang in einer mit einem Handtuch bedeckten Schüssel (am besten an einem warmen Ort) gehen lassen. Einen Laib formen, in sechs Stücke teilen und 35 Minuten bei 180°C backen. Tipp: Verwende grosse, entsteinte Oliven, und sei grosszügig damit. Die Oliven sind sonst nach dem Backen kaum mehr zu entdecken.
Die Römer hatten es damals etwas anders gemacht. Sie haben eine Form/Schüssel gehabt die standardisiert war. In diese Form wurde der Teig gegeben nach dem kneten um darin aufzugehen. Vor dem backen wurde die Form umgedreht und der Leib dann in den Ofen geschoben. Die Form unterteilt das Brot in gleich große Stücke die damals oft auch als Bezahlung benutzt wurden und daher gleich sein mussten in den Bäckereien der Stadt. (Ein kleiner Tip zur Herstellung des Teigs: zuerst handwarmes Wasser mit Honig vermischen und dann die Hefe hinzugeben und darin auflösen. Danach etwa 2-5 Minuten warten bis sich eine 1cm Schicht Schaum gebildet hat. Das Brot geht dadurch etwas besser auf.)
Ich bin durch Zufall auf Deinen Channel gestoßen und war sofort begeistert. Eine echte Bereicherung für einen Geschichtsfreak wie mich. Super anschaulich, toll erklärt. Weiter so.
Wirklich gut gemacht. Lass dich bitte nicht nur von den krassen Aufrufzahlen bei deinen Videos zu Hinrichtungen/Foltermethoden leiten, auch die anderen Videos sind echt gut und es wäre schade, wenn diese zugunsten von „erfolgreicheren" vermindert würden.
Den Sauerteig kann man zuhause auch mit einem Starter innerhalb eines Tages produzieren. So ein im Tagesrythmus geernteter Sauer war bei den handwerklichen Bäckern in Deiutschland ein Standard, also bis so in die 1980er Jahre. Das Brot schmeckt wesentlich besser!
01:30 Ich gehe eher davon aus, dass diese "Sklavensiegel" üblich waren, um im Vergiftungsfall einen Nachweis zu haben, welcher Sklave das Brot gebacken hat.
@@henryreusch6313 Darum war es nur auf einem Stück vermerkt, dass man übrig lassen konnte. In reichen Bürger-Haushalten, die sich Sklaven leisten konnten, dürfte diese Verschwendung keine Rolle gespielt haben. Zudem ergeben die anderen Lösungsansätze keinen echten Sinn. Seit wann dienen Namen von Sklaven als Gütesiegel oder als Hinweis auf die Bäckerei? Generell stolpere ich über die Nennung des Namens des Sklaven, die wohl eher nur dann Sinn macht, wenn man auf die Person an sich hinweisen will und nicht auf eine Bäckerei oder auf eine Bürgerfamilie.
In Pompeji wurden in einer Bäckerei 80 solcher Brote in einem Ofen gefunden. Dazu wurde berichtet, dass das Bäckereisiegel waren, wobei diese allerdings eher die Größe einer Münze hatten.
sie nahmen sich offenbar Zeit für die Autolyse, damit die Fermentation in Gang kommt, die mit diesen ursprünglichen Getreidesorten ohne Salz wahrscheinlich besser funktioniert hat. Salz blockiert auch die Wasseraufnahme, die bei Einkorn z.B. ohnehin auch heute noch langsamer geht.
Vielen herzlichen Dank für Deine interessanten Videos!! Bin gerade zufällig drauf gestoßen und bin gefesselt. Großartig recherchiert und so spannend erzählt. Vielen Dank!!! Eine Frage hätte ich noch, ist die Übersetzung des Brotstempels so belegt? Soweit ich weiß, können die Worte auch etwas anderes bedeuten. Celer = schnell Quinti = (quintus) der fünfte Grani = das Korn (granum) Könnte es nicht sein, dass es sich um ein Brot, gebacken aus einer bestimmten Getreidesorte, ist? Nur eine Idee.. Ich will auf keinen Fall ‚klugscheissern‘, ich finde es nur so spannend, dass man die lat. Sprache oft vielfältig übersetzen kann
Hi , liebe deine videos! Finde besonders videos zur alltagsgeschichte wie dieses hier sehr interessant weil man sich damit in der schule leider nicht wirklich beschäftigt:)
Der Stempel könnte auch der Zuordnung des Brotes gedient haben, wenn das Brot mit Broten anderer Familien zusammen gebacken wurde. So ein Backofen verbraucht nämlich ziemlich viel Holz, sodass zumindest im Alpenraum nicht jeder jeden Tag selbst und nicht nur für sich gebacken hat
Früher gab es Backtage um das Backhaus des Dorfes effizient zu nutzen und jede Familie hatte ihr eigenes Brotsiegel zum zuordnen der Brote. Rom war allerdings kein Dorf daher kann das Siegel auch für etwas anderes stehen.
Da hast du natürlich recht, aber man muss sich das wohl eher wie ein modernes Label oder eine Brotmarke vorstellen. Die kann man ja auch kopieren, aber sie macht das Nachahmen deutlich schwieriger.
Ds isch ja de cool gmacht^^ Etwas was mich schon lange intressieren würde ist welche Strecken ein Legionär in seinem Leben zurück gelegt hat. Und wie? Zu Fuss, zu Pferde oder auf Flüssen? Was war damals in dem zusammen hang normal und was war viel? Vielleicht kommt ja so etwas mal in einem Video. Mein Abo hast du auf jedenfall
Der Kanal wird meines Wissens von Schweizern betrieben, ob der deutsche Sprecher ebenfalls von dort kommt kann ich nicht genau sagen, ist aber recht wahrscheinlich.
Damit den Experimentierfreudigen nicht gleich die Lust vergeht und sie am Ende enttäuscht vor einem trockenen Klumpen sitzen: Für ein Sauerteigbrot sind die Zeiten, die im Film für die Teigführung angegeben werden, viel zu kurz (zu schnell gebackenes Discount-Supermarkt-Industriebrote kannten die Römer sicher noch nicht 😉). Nachdem die Römer verstanden hatten, dass Sauerteig nur über längere Zeit entsteht, haben sie sicher auch herausgefunden, dass man den Brotteig über mindestens 10 -12 Stunden führen muss, um Aroma und Ofentrieb zu entwickeln, im Ergebnis eine krosse Kruste und innen locker, elastisch mit angenehmer Feuchte (bekömmlicher wird der Teig außerdem). Auch würde mich nicht wundern, wenn die Römer schon den Vorteil von Vor- und Hauptteig gekannt haben, vermutlich auch Stock- und Stückgare. Noch ein Tipp: wenn man den Sauerteig über 5 Tage zum sog. Anstellgut entstehen lässt, muss täglich zugefüttert werden ... auch das werden die Römer gewußt haben, denn sonst beginnt der Ansatz leicht auf unbekömmliche Art „zu leben“. (Auch der angegebenen Hefeteig-Variante würde eine lange kühle Teigführung über Nacht gut tun)
Eine ernsthafte Frage. Wurde Knoblauch und Butter darin gefunden. Kurden machen das Zerfet Brot welches oben aufgeschnitten wird und in Stücke geschnitten wird. Anschließend wird erhitzte Butter mit Knoblauch Yohgurt zu geführt. Die Römer waren ja schließlich in der heutigen Türkei.
Für gewöhnlich 1:1, aber du musst den teig für einige zeit immer wieder füttern. Schau dir am besten ein paar videos an, wenn du Sauerteigbrot machen möchtest
Na, 2000 Jahre ist es dann ja nicht alt, wenn es in Herculaneum gefunden wurde. Ich bin zwar nicht so für Umdatierungen, aber die Nummer ist, glaube ich, klar. th-cam.com/video/dKM-sF6hSpM/w-d-xo.html Aber danke für das Rezept. Ein paar hundert Jahre altes Rezept ist auch interessant. Muss ich mal versuchen. 🙂
![The Wall Song ร้องข้ามกำแพง | EP.215 | พาเวล นเรศ - พูห์ กฤติน | 17 ต.ค. 67 [1/5]](http://i.ytimg.com/vi/IUzrjuf60P4/mqdefault.jpg)
Für die Experimentierfreudigen unter euch hier ein Rezept für ein leicht an den modernen Geschmack angepasstes Brot (Zutaten für einen Laib, 4 - 6P):
- 500 g Dinkelmehl (Vollkorn)
- ½ Esslöffel Salz
- Oliven
- Feigen
- 3 Esslöffel Olivenöl
- 1 Teelöffel Honig
- 3 dl Wasser (handwarm)
- 15 g Hefe (oder ein Päckchen Trockenhefe)
Alles vermischen und mindestens 15 Minuten kneten. Dann eine Stunde lang in einer mit einem Handtuch bedeckten Schüssel (am besten an einem warmen Ort) gehen lassen. Einen Laib formen, in sechs Stücke teilen und 35 Minuten bei 180°C backen.
Tipp: Verwende grosse, entsteinte Oliven, und sei grosszügig damit. Die Oliven sind sonst nach dem Backen kaum mehr zu entdecken.
Das Brot was du gebacken hast, war viel zu fest... Mehr Wasser und mehr Zeit zum Gehen wäre von Vorteil... LG der Bäcker
Das Ende war ja süß!
... und habt dabei ein wachsames Auge auf die Vulkane. 😘
Die Römer hatten es damals etwas anders gemacht. Sie haben eine Form/Schüssel gehabt die standardisiert war. In diese Form wurde der Teig gegeben nach dem kneten um darin aufzugehen. Vor dem backen wurde die Form umgedreht und der Leib dann in den Ofen geschoben. Die Form unterteilt das Brot in gleich große Stücke die damals oft auch als Bezahlung benutzt wurden und daher gleich sein mussten in den Bäckereien der Stadt. (Ein kleiner Tip zur Herstellung des Teigs: zuerst handwarmes Wasser mit Honig vermischen und dann die Hefe hinzugeben und darin auflösen. Danach etwa 2-5 Minuten warten bis sich eine 1cm Schicht Schaum gebildet hat. Das Brot geht dadurch etwas besser auf.)
Vielen Dank für's Rezept
Ich bin ja zunehmend begeistert von diesen Rezepten. Mache/backe ich demnächst sicher mal nach (❁´◡`❁)! So wird "Geschichte" auch "haptisch" 🤗😋
Ich bin durch Zufall auf Deinen Channel gestoßen und war sofort begeistert. Eine echte Bereicherung für einen Geschichtsfreak wie mich. Super anschaulich, toll erklärt. Weiter so.
Freut mich wenn‘s gefällt!
Sehe ich genauso!
Wirklich gut gemacht. Lass dich bitte nicht nur von den krassen Aufrufzahlen bei deinen Videos zu Hinrichtungen/Foltermethoden leiten, auch die anderen Videos sind echt gut und es wäre schade, wenn diese zugunsten von „erfolgreicheren" vermindert würden.
Stundenten: Ach was is doch noch gut
Bitte mehr Videos. Du machst das so Klasse und es macht irre Spaß sich das anzuschauen. Nur leider viel zu wenige👍👍👍👍
Herzlichen Dank für eure äußerst interessante und wichtige Arbeit, immer weiter so :)
Danke für das super Video :)
Ich bin immer wieder überrascht wie hochqualitativ die Produktionen sind
Schön erklärt 🤗 So macht Geschichte Spaß
Woow!! Wirklich spannend erzählt, super bebildert und eine sympathische Erzählstimme!
Toller Content insgesamt! Direkt abonniert! Ich danke euch!!🙂
Danke und Willkommen!
Den Sauerteig kann man zuhause auch mit einem Starter innerhalb eines Tages produzieren. So ein im Tagesrythmus geernteter Sauer war bei den handwerklichen Bäckern in Deiutschland ein Standard, also bis so in die 1980er Jahre. Das Brot schmeckt wesentlich besser!
Vielen Dank für die super interessanten, lehrreichen und mit Liebe gemachten Videos. Große Klasse und bitte weiter so!
Gerne und Danke!
Habe alle deine Videos auf einmal angeschaut, extrem guter Content!
Bald kommt nachschub
@@SandRhomanGeschichte ich freue mich!
Super Videos. Cooler Kanal. Absolut empfehlenswert!!!! Gerne viel mehr davon!!!!!!!
Danke! Mehr ist unterwegs ;)
01:30
Ich gehe eher davon aus, dass diese "Sklavensiegel" üblich waren, um im Vergiftungsfall einen Nachweis zu haben, welcher Sklave das Brot gebacken hat.
Nette Idee aber was wenn alle Stücke gegessen wurden und keiner sich den Namen gemerkt hat
@@henryreusch6313 Darum war es nur auf einem Stück vermerkt, dass man übrig lassen konnte. In reichen Bürger-Haushalten, die sich Sklaven leisten konnten, dürfte diese Verschwendung keine Rolle gespielt haben. Zudem ergeben die anderen Lösungsansätze keinen echten Sinn. Seit wann dienen Namen von Sklaven als Gütesiegel oder als Hinweis auf die Bäckerei? Generell stolpere ich über die Nennung des Namens des Sklaven, die wohl eher nur dann Sinn macht, wenn man auf die Person an sich hinweisen will und nicht auf eine Bäckerei oder auf eine Bürgerfamilie.
So ein Siegel war sicherlich nicht üblich. Das haben sicher nur die reichsten Patrizier anfertigen lassen.
In Pompeji wurden in einer Bäckerei 80 solcher Brote in einem Ofen gefunden. Dazu wurde berichtet, dass das Bäckereisiegel waren, wobei diese allerdings eher die Größe einer Münze hatten.
Danke für Deine ganz tollen Videos !!!
Danke dir!
Sehr cooler Kanal, danke !
Sehe aufwendig gemacht, haste sicherlich viel Zeit investiert. Danke dafür ❤
Das haben wir wirklich und gerne! Danke!
Ich finds einfach nur gut gemacht mehr muss nicht - klasse! ☺️
Mich als Bäcker wundert, dass das Salz so spät in den Teig kommt. Aber sehr interessant, der ganze Kanal.
sie nahmen sich offenbar Zeit für die Autolyse, damit die Fermentation in Gang kommt, die mit diesen ursprünglichen Getreidesorten ohne Salz wahrscheinlich besser funktioniert hat. Salz blockiert auch die Wasseraufnahme, die bei Einkorn z.B. ohnehin auch heute noch langsamer geht.
Toller Kanal, Danke.
Super , danke schön ! Ich freue mich auf weitere Rezepte zum nachkochen und nachbacken !
Viel Spass und "e Guete"!
Ich liebe Geschichte und das Backen liegt mir auch. Römerbrot ich komme!
Vielen herzlichen Dank für Deine interessanten Videos!! Bin gerade zufällig drauf gestoßen und bin gefesselt. Großartig recherchiert und so spannend erzählt. Vielen Dank!!!
Eine Frage hätte ich noch, ist die Übersetzung des Brotstempels so belegt? Soweit ich weiß, können die Worte auch etwas anderes bedeuten.
Celer = schnell
Quinti = (quintus) der fünfte
Grani = das Korn (granum)
Könnte es nicht sein, dass es sich um ein Brot, gebacken aus einer bestimmten Getreidesorte, ist? Nur eine Idee..
Ich will auf keinen Fall ‚klugscheissern‘, ich finde es nur so spannend, dass man die lat. Sprache oft vielfältig übersetzen kann
Schöni Video's, ruigi Stimm und usfüerlech. Gfaut mer!
Merci Bernhard!
Das könnte ein klein bisschen über das Haltbarkeitsdatum sein, aber nur ein wenig!
Ein bisschen verbrannt könnte es schmecken.
Ich glaub, so wird's damals gar nich gegeben haben :-). Da hat man das Brot noch mit Nase, Augen und Mund beurteilt, ob's noch essbar war.
Ist doch konserviert, das kann man schon noch essen. Aber is wahrscheinlich sehr teuer
@@Poth94 😂. Hast du den Kommentar auch um 4h nachts geschrieben oder wie kommst du darauf?
Das ist das Schulbrot, was in den Sommerferien im Schulranzen vergessen wurde
Hi , liebe deine videos! Finde besonders videos zur alltagsgeschichte wie dieses hier sehr interessant weil man sich damit in der schule leider nicht wirklich beschäftigt:)
Das freut mich! Viel spass beim Anschauen
OK, jetzt habe ich Hunger auf warmes frisch gebackenes Brot🍞♨️😋
Das zweite das Sauerteig Brot sieht schon so lecker aus 😮😋👌
Der Stempel könnte auch der Zuordnung des Brotes gedient haben, wenn das Brot mit Broten anderer Familien zusammen gebacken wurde. So ein Backofen verbraucht nämlich ziemlich viel Holz, sodass zumindest im Alpenraum nicht jeder jeden Tag selbst und nicht nur für sich gebacken hat
Das glaube ich auch. Meine Oma hat auch Ihre Stollenteige vom Bäcker backen lassen müssen und alle ihre Nachbarn auch. 😏👍
Früher gab es Backtage um das Backhaus des Dorfes effizient zu nutzen und jede Familie hatte ihr eigenes Brotsiegel zum zuordnen der Brote. Rom war allerdings kein Dorf daher kann das Siegel auch für etwas anderes stehen.
OMG, die legendäre Steinsemmel von Bums wurde entdeckt 😲
Ein Terry Pretchet fan🎵🎵😂
Schade gibt es keine Bäckereien mehr die Römisches Brot nach alten Rezepten herstellen und verkaufen ^^
Definitiv eine Marktlücke 🤔🤔🤔
Fahr mal nach Xanten. Da könntest Du Glück haben.
Irgendwie erinnert das Ding von oben an eine Pizza.
Guter Kanal. Gibt selten im deutschsprachigen Raum einen Geschichtskanal der gute Qualität liefert.
Danke, hört man gern!
wie immer sehr toll ... Weiter so !
Habe da mal eine Frage: wie viel Wasser und Mehl braucht man für den Sauerteig?
z.B. th-cam.com/video/MN1wNJLtxNw/w-d-xo.html
Wäre das ein Hamburger von mecces gewesen hätte man ihn wenigstens nach 2000 Jahren noch essen können 🍔
gute video, etwas versteh ich nicht ganz: Wie verhindert ein Siegel eine Nachahmung? ich kann ja einfach das gleiche ins Brot drücken.
Da hast du natürlich recht, aber man muss sich das wohl eher wie ein modernes Label oder eine Brotmarke vorstellen. Die kann man ja auch kopieren, aber sie macht das Nachahmen deutlich schwieriger.
Merci und i wird ufpasse uf d Vulkan i dr nöchi 😉😆👋
Ds isch ja de cool gmacht^^
Etwas was mich schon lange intressieren würde ist welche Strecken ein Legionär in seinem Leben zurück gelegt hat. Und wie? Zu Fuss, zu Pferde oder auf Flüssen? Was war damals in dem zusammen hang normal und was war viel?
Vielleicht kommt ja so etwas mal in einem Video. Mein Abo hast du auf jedenfall
Danke TH-cam Algorithmus für das Video wonach ich nie gefragt habe, was aber mega interessant war
Kann es sein, dass du auch einen englischen Kanal hast?
So wie im Thumbnail sah mein Pausenbrot auch nach den Ferien aus.
Wirklich sehr ansprechend gestaltete Videos! :)
Wo kommt ihr eigentlich her? Ihr habt einen Akzent, den ich nicht ganz zuordnen kann.
Der Kanal wird meines Wissens von Schweizern betrieben, ob der deutsche Sprecher ebenfalls von dort kommt kann ich nicht genau sagen, ist aber recht wahrscheinlich.
Wer hat auch erst gedacht das er wirklich ein 2000 Jahre altes Brot gefunden hat 😂
2000 was? Tomaten? Gurken? Eier?
Ich werd lehrer LG
@@xeroxzamg7503 eier
@@xeroxzamg7503 hat doch geschrieben Jahre 🤦🏼♂️
Werde das Rezept mal testen.. 👍
PS: Die Mengenangabe für den Sauerteigansatz wäre auch noch gut gewesen ;)
Jetzt kann man nur noch Semmelnknödeln draus machen. 😉
oh gott jetzt hab ich kohldampf, ab in die mittagspause
Es fehlt aber die Schnur!
hm ich mag die music die kommt mir bekant vor ^^
Finde es interessant dass sie damals Brot in achteln aßen!
Es könnten noch viel mehr Videos gemacht werden. Landsknechte, Kielholen, usw. 👍
Wir haben noch was auf Lager ;)
Damit den Experimentierfreudigen nicht gleich die Lust vergeht und sie am Ende enttäuscht vor einem trockenen Klumpen sitzen:
Für ein Sauerteigbrot sind die Zeiten, die im Film für die Teigführung angegeben werden, viel zu kurz (zu schnell gebackenes Discount-Supermarkt-Industriebrote kannten die Römer sicher noch nicht 😉). Nachdem die Römer verstanden hatten, dass Sauerteig nur über längere Zeit entsteht, haben sie sicher auch herausgefunden, dass man den Brotteig über mindestens 10 -12 Stunden führen muss, um Aroma und Ofentrieb zu entwickeln, im Ergebnis eine krosse Kruste und innen locker, elastisch mit angenehmer Feuchte (bekömmlicher wird der Teig außerdem). Auch würde mich nicht wundern, wenn die Römer schon den Vorteil von Vor- und Hauptteig gekannt haben, vermutlich auch Stock- und Stückgare. Noch ein Tipp: wenn man den Sauerteig über 5 Tage zum sog. Anstellgut entstehen lässt, muss täglich zugefüttert werden ... auch das werden die Römer gewußt haben, denn sonst beginnt der Ansatz leicht auf unbekömmliche Art „zu leben“.
(Auch der angegebenen Hefeteig-Variante würde eine lange kühle Teigführung über Nacht gut tun)
Eine ernsthafte Frage. Wurde Knoblauch und Butter darin gefunden. Kurden machen das Zerfet Brot welches oben aufgeschnitten wird und in Stücke geschnitten wird. Anschließend wird erhitzte Butter mit Knoblauch Yohgurt zu geführt. Die Römer waren ja schließlich in der heutigen Türkei.
Das Brot sieht gut aus.
in welchen verhältnis sind mehl und Wasser für denn Sauerteig
Für gewöhnlich 1:1, aber du musst den teig für einige zeit immer wieder füttern. Schau dir am besten ein paar videos an, wenn du Sauerteigbrot machen möchtest
Hat meine Oma 100% auch im Keller
Das graue Brot sieht fast so frisch aus wie das aufgebackene Zeug vom Bäcker um die Ecke ;-)
Bist n ganz lustiger
Sehr interessant 🧐
Tasting History vibes :D
Ich würds immernoch essen
Für was einen esslöffel roggen?
Wer hat das Video auch im Lateinuntericht gesehen?
Na toll, jetzt ha, ich hunger xD
Na dann ab an den Ofen ;)
Ein etwas ausführlicheres Rezept findest du im angepinnten Kommentar.
@@SandRhomanGeschichte Das Brot dauert aber 5-6 Tage 😄
Kennt jemand die Hintergrundmusik?
Sauerteigbrote gibt es ja heute noch
Und erst noch sehr leckere!
the forbidden snack
als ob 2000 jahre wo sind die 2000 ringe ich sehe nix!
Du redest mir etwas zu langsam aber echt tolles Video! Musste allerdings auf doppelter geschwindigkeit gucken :D
die erste Pizza der Welt
..... guten Morgen Europa....
Na, 2000 Jahre ist es dann ja nicht alt, wenn es in Herculaneum gefunden wurde. Ich bin zwar nicht so für Umdatierungen, aber die Nummer ist, glaube ich, klar. th-cam.com/video/dKM-sF6hSpM/w-d-xo.html
Aber danke für das Rezept. Ein paar hundert Jahre altes Rezept ist auch interessant. Muss ich mal versuchen. 🙂
Geisch immer ih coop :D ?
Nume mängisch ;)
Ähm...häh? ;-)
@@MarpoLoco du bisch kei „Insider“ 😉
@@breakfree1967
Definitiv nicht :-D. Tja, man kann halt nich alles haben oder sein, hihi.
Funfact: Die alten Römer konnten damals schon besseres Brot backen wie die Amis heute :-)
Es heist als nicht wie.
Quinti grani.... hört sich an wie 5 Korn
Save noch nh Woche haltbar
Mal ganz ehrlich wie viele bäcker sind hier und schauen sich das an bin 1er davon 😂
vollständiger Name des sogenannten Römischen Reiches - Heiliges Römisches Reich der Deutschen Nation
Sehr interessant. Nur der Sprecher, der sollte noch etwas üben. Es ist einschläfernd.
Find ich gar nicht. Mir gefällt die Sprechgeschwindigkeit und die Betonung.
Z z Z z Z z