@@ZeldaRulesMyLife Patchwork habe ich nie ausprobiert. Ich bin direkt bei Scrivener hängengeblieben. Ich finde es enorm wichtig, dass man selbst das Programm findet, mit dem man wirklich klar kommt. Und wenn es Word ist, ist es Word.
@@ZwischendenWortenADWiLK Für Briefe & Co bin ich erst jetzt wieder auf Word umgestiegen. ich habe wirklich ALLE Textverarbeitungsprogramme ausprobiert, auch richtig lange: Libre, Open, Only, WPS, Textmaker, Abiword und Calligra, aber irgendwann hatte ich die Nase voll vom Suchen versteckter Funktionen, wenn es die Gesuchten überhaupt gab, kurioser Fehler, reihenweisen Abstürzen und Schneckentempo, wenn die Dokumente zu groß wurden. MS-Office ist nun einmal der Standard, und das nicht ohne Grund. Es gibt auch genug Autoren, die nutzen einen reinen Texteditor (Word ist keiner!) wie Notepad++ oder SublimeText für ihre Bücher. Patchwork ist noch weit über Papyrus angesiedelt, nicht nur was Funktionen angeht, sondern auch Manuas und Lehrvideos. Das ist ungefähr so wie VW und Mercedes. Scrivener ist auch sehr schön, hat aber einen anderen Ansatz, und wenn Du damit happy bist, dann ist doch alles ok. Weiterhin viel Vergnügen!
Ich nutze auch einige, der von dir genannten Tools, andere waren neu für mich und ich werde sie testen. Danke für die Tipps! Ein Tool, das ich nutze, fehlte jedoch auf deiner Liste. Remnote. Da ich eine Romanserie schreibe, habe ich mir in Remnote ein eigenes Wiki angelegt. Dort habe ich einen Überblick über die Charaktere und Orte der gesamten Reihe. Wie hieß nochmal die Mutter der männlichen Hauptrolle in Band 1? An welchen Tagen trainiert die Protagonistin in Band 2? Wer hat wann Geburtstag? Und in welcher Etage wohnt diese eine wichtige Nebenrolle nochmal? Die Infos habe ich aus Scrivener in Remnote kopiert und kann jetzt jederzeit und von überall (auch mobil) darauf zugreifen und muss nicht in den jeweiligen Scrivener Projekten danach suchen.
@@ZwischendenWortenADWiLK Ja. Bisher komme ich damit vollkommen aus. Ich finde es toll, dass man die Dokumente alle so leicht untereinander verlinken kann! Da ist man schnell genau bei den Infos, die man braucht. Es gibt vermutlich auch andere Tools in dem Stil, aber ich finde es sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Und vor allem liebe ich, dass ich auch schnell über das Smartphone darauf zugreifen kann.
Ich hab mir seit Ewigkeiten mal wieder Scrivener installiert, die Testversion, und es gefällt mir ausgesprochen gut. Die Oberfläche ist durchdacht und harmonisch. Wenn es um Schönheit geht, dürfte kein anderes Autorenprogramm an Scrivener heranreichen.
Ach ja. Zum Thema Tools für Autoren. Ich nutze einige der Dinge, die du genannt hast auch. Für Merksätze und Zitate nutze ich sogar herkömmliche Karteikarten und Textmarker. Mein Bullet journal, Word, Notizen im handy und co, dürfen auch nicht fehlen. Mein Füller auch nicht. Ein paar deiner Tools sehe ich mir noch genauer an.
Bei 9 bin ich ausgestiegen. Das ist doch alles in Papyrus Autor integriert. Warum sich denn mit so unendlich vielen Programmen herumschlagen, wenn ich doch alles, was ich für den kreativen Prozess brauche, in einem Programm habe.
Hallo Kurt, danke für deinen Kommentar. ich zum Beispiel komme mit Papyrus Autor überhaupt nicht zurecht. Mit diesem Video ging es mir darum zu zeigen, welche verschiedenen Tools Autor:innen nutzen können. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede:r sie alle braucht. Viele Grüße, Andrea ☀
@@ZwischendenWortenADWiLK Mit Papyrus kommen viele nicht zurecht. Man muss sich nur in den Foren und Gruppen umschauen, um zu sehen, dass Papyrus lediglich ein Hype ist, den bezahlte User verbreiten. Lass Papyrus nur EIN MAL abstürzen, dann ist die komplette Arbeit hinüber.
@@ZeldaRulesMyLife Weil es nicht automatisch speichert? Papyrus bietet einige Features, die man bei anderen Programmen vergeblich sucht. Mir ist das alles zu viel. Womit arbeitest du?
@@ZwischendenWortenADWiLK Nein, weil es die Daten verschlüsselt und NUR Papyrus kann die verarbeiten, was es sonst bei KEINEM anderen Programm gibt. Alle anderen arbeiten zB mit XML-Dateien, die kann ein normaler Texteditor öffnen. Papyrus ist eine billige Kopie von Patchwork. Das ist noch viel umfangreicher, aber trotzdem nicht unübersichtlich. Anfänger werden da sogar im Menü an die Hand genommen. Deren Manuals und Videos sind sehr professionell.
![5 Gewohnheiten erfolgreicher Autoren [ Autoren & Selfpublishing Tipps ]](http://i.ytimg.com/vi/G-aA2rD5SiY/mqdefault.jpg)
![5 Gewohnheiten erfolgreicher Autoren [ Autoren & Selfpublishing Tipps ]](/img/tr.png)
Schön, dass du hier bist 💖 Kommentiere gern, welches der Tools du auch nutzt. Und welche du noch empfehlen kannst. Liebe Grüße, Andrea
Schönes Video - vielen Dank!
Danke 😊 Welches ist denn dein Lieblingstool?
@@ZwischendenWortenADWiLK Patchwork. Ich sehe das aber sehr entspannt und nicht als Religion, wie viele der Papyrus-Fanboys.
@@ZeldaRulesMyLife Patchwork habe ich nie ausprobiert. Ich bin direkt bei Scrivener hängengeblieben. Ich finde es enorm wichtig, dass man selbst das Programm findet, mit dem man wirklich klar kommt. Und wenn es Word ist, ist es Word.
@@ZwischendenWortenADWiLK Für Briefe & Co bin ich erst jetzt wieder auf Word umgestiegen. ich habe wirklich ALLE Textverarbeitungsprogramme ausprobiert, auch richtig lange: Libre, Open, Only, WPS, Textmaker, Abiword und Calligra, aber irgendwann hatte ich die Nase voll vom Suchen versteckter Funktionen, wenn es die Gesuchten überhaupt gab, kurioser Fehler, reihenweisen Abstürzen und Schneckentempo, wenn die Dokumente zu groß wurden. MS-Office ist nun einmal der Standard, und das nicht ohne Grund.
Es gibt auch genug Autoren, die nutzen einen reinen Texteditor (Word ist keiner!) wie Notepad++ oder SublimeText für ihre Bücher.
Patchwork ist noch weit über Papyrus angesiedelt, nicht nur was Funktionen angeht, sondern auch Manuas und Lehrvideos. Das ist ungefähr so wie VW und Mercedes.
Scrivener ist auch sehr schön, hat aber einen anderen Ansatz, und wenn Du damit happy bist, dann ist doch alles ok.
Weiterhin viel Vergnügen!
@@ZeldaRulesMyLife Für einfache Texte nutze ich Pages, weil das noch reduzierter ist, aber trotzdem auch Formatierungsfunktionen etc. bietet.
Ich nutze auch einige, der von dir genannten Tools, andere waren neu für mich und ich werde sie testen. Danke für die Tipps!
Ein Tool, das ich nutze, fehlte jedoch auf deiner Liste. Remnote. Da ich eine Romanserie schreibe, habe ich mir in Remnote ein eigenes Wiki angelegt. Dort habe ich einen Überblick über die Charaktere und Orte der gesamten Reihe. Wie hieß nochmal die Mutter der männlichen Hauptrolle in Band 1? An welchen Tagen trainiert die Protagonistin in Band 2? Wer hat wann Geburtstag? Und in welcher Etage wohnt diese eine wichtige Nebenrolle nochmal? Die Infos habe ich aus Scrivener in Remnote kopiert und kann jetzt jederzeit und von überall (auch mobil) darauf zugreifen und muss nicht in den jeweiligen Scrivener Projekten danach suchen.
Wow, das ist ja ein tolles Tool! Das kannte ich tatsächlich noch nicht. Danke 😊 Nutzt du da die kostenlose Version?
@@ZwischendenWortenADWiLK Ja. Bisher komme ich damit vollkommen aus. Ich finde es toll, dass man die Dokumente alle so leicht untereinander verlinken kann! Da ist man schnell genau bei den Infos, die man braucht. Es gibt vermutlich auch andere Tools in dem Stil, aber ich finde es sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Und vor allem liebe ich, dass ich auch schnell über das Smartphone darauf zugreifen kann.
@@amandalovedale Klingt auf jeden Fall nach einem tollen Tool!
Ich hab mir seit Ewigkeiten mal wieder Scrivener installiert, die Testversion, und es gefällt mir ausgesprochen gut. Die Oberfläche ist durchdacht und harmonisch. Wenn es um Schönheit geht, dürfte kein anderes Autorenprogramm an Scrivener heranreichen.
Wunderschön, oder? Jedes Mal, wenn ich ein anderes Schreib-Programm öffne, vermisse ich das. 🙈😅
Ach ja. Zum Thema Tools für Autoren. Ich nutze einige der Dinge, die du genannt hast auch. Für Merksätze und Zitate nutze ich sogar herkömmliche Karteikarten und Textmarker. Mein Bullet journal, Word, Notizen im handy und co, dürfen auch nicht fehlen. Mein Füller auch nicht. Ein paar deiner Tools sehe ich mir noch genauer an.
Danke! Karteikarten sind echt eine gute Idee. Besonders im Sachbuchbereich! 💖
Bei 9 bin ich ausgestiegen. Das ist doch alles in Papyrus Autor integriert. Warum sich denn mit so unendlich vielen Programmen herumschlagen, wenn ich doch alles, was ich für den kreativen Prozess brauche, in einem Programm habe.
Hallo Kurt, danke für deinen Kommentar. ich zum Beispiel komme mit Papyrus Autor überhaupt nicht zurecht. Mit diesem Video ging es mir darum zu zeigen, welche verschiedenen Tools Autor:innen nutzen können. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede:r sie alle braucht. Viele Grüße, Andrea ☀
@@ZwischendenWortenADWiLK Mit Papyrus kommen viele nicht zurecht. Man muss sich nur in den Foren und Gruppen umschauen, um zu sehen, dass Papyrus lediglich ein Hype ist, den bezahlte User verbreiten. Lass Papyrus nur EIN MAL abstürzen, dann ist die komplette Arbeit hinüber.
@@ZeldaRulesMyLife Weil es nicht automatisch speichert? Papyrus bietet einige Features, die man bei anderen Programmen vergeblich sucht. Mir ist das alles zu viel. Womit arbeitest du?
@@ZwischendenWortenADWiLK Nein, weil es die Daten verschlüsselt und NUR Papyrus kann die verarbeiten, was es sonst bei KEINEM anderen Programm gibt. Alle anderen arbeiten zB mit XML-Dateien, die kann ein normaler Texteditor öffnen.
Papyrus ist eine billige Kopie von Patchwork. Das ist noch viel umfangreicher, aber trotzdem nicht unübersichtlich. Anfänger werden da sogar im Menü an die Hand genommen. Deren Manuals und Videos sind sehr professionell.
@@ZeldaRulesMyLife Ach, krass. Das wusste ich gar nicht.