bin gerade über die serie des streitclubs „gestolpert“ und habe teil 1 und 2 gesehen. was für ein super projekt ! ein tolles moderatoren team, welches die diskussion meinungsstark leitet und den gästen ausreichend raum gibt. die anzahl der aufrufe ist enttäuschend niedrig und ich hoffe inständig, dass diese keinen einfluss auf die fortsetzung hat. vielen dank !
Hab eben erst diese Perle im Netz gefunden. Was ein tolles Format. Daran sollten sich alle sogenannten Talkshows eine große Scheibe abschneiden. Mensch, Mann und Frau begegnen sich auf Augenhöhe. Wissen brilliert unterschiedliche Meinungen dürfen bestehen. Danke
Ich kannte das Format gar nicht und bin erst über Roger Köppel darauf gestoßen...sehr gut und Herr Friedman ist streitbar und gleichzeitig intellektuell wohltuend 👍💯💯
Mich erinnert dieses Format sehr an Frontline von PBS. Bei Frontline kann man tief gehende, ungeschnittene Interviews mit Personen der US-Politik & Medien sehen, hier ist's eben eine Diskussionsrunde, aber mit derselben Tiefe. Super! Ich bin die einstündigen Talkshows mit den nichtssagenden Phrasen so satt, ich finde diese Kontroverse und die Tiefe der Debatte wirklich gut!
auf den über alle Maßen selbstherrlichen Herrn Friedmann könnte man aus meiner Sicht als Gesprächsführer echt verzichten. Gibt es da nicht andere, angenehmere Zeitgenossen für so ein Runde ?
Ein gutes Format - ein tolles Moderator*innen-Team. Anknüpfend an einige unten stehende Kommentare: Bitte bedenken Sie, dass das sprachliche Niveau und das selbstverständliche Hantieren mit Abstraktionen, Theorien und speziellen Diskursen den Kreis der Menschen, die hier mitdenken wollen und können leider begrenzen. Das ist keine Kritik am Team, keine Kritik am Format... Speziell an dieser Folge kam mir recht schnell die Frage in den Sinn, in wie weit "wir" noch von der Universalität von Menschenrechten sprechen können im Rahmen der aktuellen Identitäts-Politiken (Plural ist gewollt),,,
..eben es geht darum in ein Land zu migrieren dessen Verfassung und Ideale man gut findet und lebt. Nicht das Land den mitgebrachten Vorstellungen anzupassen.
Man geht nie irgendwohin und löscht alles bis dahin erfahrene und gelernte aus. So läuft Migration nicht. Eine gewisse Offenheit braucht es allerdings schon. Auch, dass man in der neuen Heimat mitgestalten will ist weder illegitim noch immer unwillkommen. Darum geht es auch gar nicht. Es geht eher darum wieviel Ungleichheit praktisch unvermeidlich und daher hinzunehmen ist und wieviel bekämpft werden darf und soll und welche "Kollateralschäden" in diesem Kampf akzeptabel sind.
war einiges zum nach-/überdenken dabei wie zb die individuelle festschreibung auf einen aspekt des daseins/geborenseins .... habe leider den diskurs um leistung vermisst, was bitte ist leistung, wie ist leistung messbar etc... hatte das gefühl, dass es hier einfach so als wert an sich hingenommen wurde... ich persönlich finde diese ganzen kategorien wie alter, bildungsstand, leistung, krank/gesund, männlich/weiblich extrem fragwürdig und in einer perspektivischen gesellschaft wenig zielführend, in dieser gesellschaft dienen diese kategorien lediglich dazu, die ungerechte verteilung des gesellschaftlichen kuchens zu legitimieren.
Vielleicht sind es dann aber genau Personen wie Köppel, die dafür sorgen dass es weniger Diskriminierung gibt, wenn jeder wie er mit dem Leistungsprinzip vorgeht. Ist nur ein Gedankenspiel.
bin gerade über die serie des streitclubs „gestolpert“ und habe teil 1 und 2 gesehen. was für ein super projekt ! ein tolles moderatoren team, welches die diskussion meinungsstark leitet und den gästen ausreichend raum gibt. die anzahl der aufrufe ist enttäuschend niedrig und ich hoffe inständig, dass diese keinen einfluss auf die fortsetzung hat. vielen dank !
schließ mich ihrer meinung 1 zu 1 an.
Hab eben erst diese Perle im Netz gefunden. Was ein tolles Format. Daran sollten sich alle sogenannten Talkshows eine große Scheibe abschneiden. Mensch, Mann und Frau begegnen sich auf Augenhöhe. Wissen brilliert unterschiedliche Meinungen dürfen bestehen.
Danke
ein sehr gutes Projekt! Informativ und sinnvoll. Danke!
Danke für das Lob! Wir freuen uns!
Ich kannte das Format gar nicht und bin erst über Roger Köppel darauf gestoßen...sehr gut und Herr Friedman ist streitbar und gleichzeitig intellektuell wohltuend 👍💯💯
Mich erinnert dieses Format sehr an Frontline von PBS. Bei Frontline kann man tief gehende, ungeschnittene Interviews mit Personen der US-Politik & Medien sehen, hier ist's eben eine Diskussionsrunde, aber mit derselben Tiefe. Super! Ich bin die einstündigen Talkshows mit den nichtssagenden Phrasen so satt, ich finde diese Kontroverse und die Tiefe der Debatte wirklich gut!
Heute entdeckt. Hammer. Ich werde diese Streitgespräche weiterempfehlen.
Friedman brilliert wieder 👌
Ich fand Herrn Nassehi sehr gut.
Omg Herr Friedemann, danke für Ihre Provokationen!!!
auf den über alle Maßen selbstherrlichen Herrn Friedmann könnte man aus meiner Sicht als Gesprächsführer echt verzichten. Gibt es da nicht andere, angenehmere Zeitgenossen für so ein Runde ?
Ein gutes Format - ein tolles Moderator*innen-Team. Anknüpfend an einige unten stehende Kommentare: Bitte bedenken Sie, dass das sprachliche Niveau und das selbstverständliche Hantieren mit Abstraktionen, Theorien und speziellen Diskursen den Kreis der Menschen, die hier mitdenken wollen und können leider begrenzen. Das ist keine Kritik am Team, keine Kritik am Format... Speziell an dieser Folge kam mir recht schnell die Frage in den Sinn, in wie weit "wir" noch von der Universalität von Menschenrechten sprechen können im Rahmen der aktuellen Identitäts-Politiken (Plural ist gewollt),,,
..eben es geht darum in ein Land zu migrieren dessen Verfassung und Ideale man gut findet und lebt.
Nicht das Land den mitgebrachten Vorstellungen anzupassen.
Man geht nie irgendwohin und löscht alles bis dahin erfahrene und gelernte aus. So läuft Migration nicht. Eine gewisse Offenheit braucht es allerdings schon. Auch, dass man in der neuen Heimat mitgestalten will ist weder illegitim noch immer unwillkommen. Darum geht es auch gar nicht. Es geht eher darum wieviel Ungleichheit praktisch unvermeidlich und daher hinzunehmen ist und wieviel bekämpft werden darf und soll und welche "Kollateralschäden" in diesem Kampf akzeptabel sind.
Identität ist ein Auslaufmodell . R.Grebe
Was soll das neurgiertötende rezidivierte Intro ??
Ihr macht klasse Sendungen
war einiges zum nach-/überdenken dabei wie zb die individuelle festschreibung auf einen aspekt des daseins/geborenseins .... habe leider den diskurs um leistung vermisst, was bitte ist leistung, wie ist leistung messbar etc... hatte das gefühl, dass es hier einfach so als wert an sich hingenommen wurde... ich persönlich finde diese ganzen kategorien wie alter, bildungsstand, leistung, krank/gesund, männlich/weiblich extrem fragwürdig und in einer perspektivischen gesellschaft wenig zielführend, in dieser gesellschaft dienen diese kategorien lediglich dazu, die ungerechte verteilung des gesellschaftlichen kuchens zu legitimieren.
Donald Trump sagt Identität hat was mit seinem Namen zu tun doch Käpt´n Peng sagt Identität ist etwas Überpersönliches .
Ja und nein nichts unversöhnliches
^Die quieken und quatschen,als gäb`s keine Bosheit auf dieser Welt....🥱
Natürlich gab es auch vor den Nationalsaaten Identitäten, es waren eben anderen, wie zum Beispiel Gefolgsman von Fürst, Graf ... etc.
Köppel, was für ein intellektueller Tiefflieger. Er begreift nicht einmal die grundlegenden Themen, z.B. was Diskriminierung überhaupt ist.
Du dagegen schon.
Köppel war mal gut. Er ist es aber schon lange nicht mehr.
Vielleicht sind es dann aber genau Personen wie Köppel, die dafür sorgen dass es weniger Diskriminierung gibt,
wenn jeder wie er mit dem Leistungsprinzip vorgeht.
Ist nur ein Gedankenspiel.
Man kann ja sagen was man will, bezüglich Herrn Friedmann , aber man kann ihm eine gewisse grandiose Gesprächsführung nicht absprechen.