Essen im Mittelalter - Welt der Wunder
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- เผยแพร่เมื่อ 19 ต.ค. 2024
- Die Sitten sind roh, das Fleisch schmort am Spieß und der Wein fließt in Strömen: so stellen wir uns ein festliches Gelage im Mittelalter vor. Doch war damals Essen tatsächlich fett, maßlos und einseitig? Unsere Reporterin geht auf kulinarischer Zeitreise...
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Einen "Fehler" haben die Historikerinnen allerdings gemacht... die orange Karotte war sicher nicht in der Mittelalterlichen Küche vertreten!!! In Deutschland war die rotviolette Karotte üblich. Ab 16.Jhdt dann die Gelbe. Von der orangenen Karotte gibt es erst im 17.Jhd Nachweise. Angeblich für das Holländische Königshaus "gezüchtet/gekreuzt" ;) Aber gefällt mir sonst sehr gut. ;)
Bjorn Egilsson du kannst auch mal bei Google „urkarotte“ eingeben, ich zb war überrascht. Die „urkarotte“ sieht eher wie eine richtige Wurzel aus 😂
ist sie ja im Endeffekt auch ^^
Trottel
Warum lügst du 😂 es war die orangene Karotte
Ebenso mit dem Fisch. Dort wird eine Regenbogenforelle gezeigt, diese wurde aber erst 1860 in Deutschland eingeführt, diese Art stammt auf Amerika.
WTF! Man kann doch nicht Fast Food mit der Nahrung aus dem Mittelalter vergleichen
recht hast du
+spack2k leider.
Leider nicht, denn bei den alten Königen und deren Rittersleut' gab's nach der gewonnen Schlacht und dem anschließenden Plündern und schleifen der frisch besetzten Stadt, zum fettigen Festessen wenigstens literweise kräftigen, edlen Rotwein und dralle Schankdirnen noch dazu. ;)
Heutzutage bei McDoof und co. gibt's leider nur Limonade zum trinken und schlecht gelaunte, männliche Inder und Pakistaner als Personal. :(
Die klassische Trink- und Esskultur gibt's heutzutage leider nur noch im Fernsehen, wenn bei Star Trek die Klingonen gezeigt werden. :D
izz zo
Was für ein Vorurteil! Ich habe noch keine Inder oder Pakistaner bei Mc Doof gesehen. Ich weiß ja nicht, wo du lebst! Bin übrigens kein Mc Doof oder Burger King-Fresser!
Warum unterstützt der Fakt das früher mehr Männer gekocht haben die These, das viel Fleisch auf den Tisch kam ?
+Eckert Lothar weil das die allgemeine schublade ist und viele menschen können nur so denken weil sie sonst wirklich mal NACHdenken müssten.
zumal,da reicht grillen,fertig ;)
Eckert Lothar Weil Männer im allgemeinen
mehr Fleisch essen
Weil Männer statistisch mehr Fleisch essen. Heute zu mindestens.
Albert krank
Statistik lesen bevor man anderen Schubladendenken vorwirft.
was ist das denn für ein Vergleich?! Das ist wie Fast Food weil man mit den Händen gegessen hat? Im ernst? Wo hat Pro 7 diese hohle Nuss aufgetrieben :D und das nennen die dann Journalismus ^^
Welt der Wunder ist RTL 2
+Prometheus Danke für die Info ;)
Ich kann die gar nicht mehr unterscheiden weil überall der gleiche Mist läuft ^^
Prometheus
ganz am Anfang lief es auf pro7
glaube bis 2005
Alleine die Aussage "hauptsächlich fleisch". Ich kenne niemanden der glaubt das im Mittelalter fast nur Fleisch gegessen wurde :D
Dann essen die in Afrika auch Fast Food, da sie mit den Fingern essen! xD
"Im Mittelalter aß man überwiegend Fleisch", "Das Essen ist vergleichbar mit Fastfood." - "Tolle" Redakteurin, unfassbar. Die Masse der Menschen im Mittelalter konnte sich kein Fleisch leisten oder durfte es nicht jagen. Die Masse der Menschen aß Getreidebrei.
Der ganze Beitrag ist historisch fragwürdig...
Salz war außerdem gut verfügbar. Die Hanse hat auch ordentlich viel gehandelt und die Salzgewinnung war königliches Recht, was verliehen wurde. Es wurden Unmengen an Salz gebraucht, alleine in Deutschland. Hier hat man es hauptsächlich aus Bergwerke und co gewonnen. Alles was lokal/regional eben erreichbar war. Teurer wurde Salz, je weiter man von Standort weg kam. Das Salz so extrem teuer war, ist bullshit. Man musste etwa ein sechstel seines Lohns dafür blechen (Quellen aus England 1/6 und in DE etwa 1/5, also gar nicht so weit weg voneinander). Frankreich hat deswegen eine Salzsteuer eingeführt, sodass ein jeder einen mindestanteil Salz kaufen musste. Das sogar als Kind! (Gut, das bezahlen die Eltern). Salz ist extrem wichtig für Menschen und Tiere. Das wussten auch alle Menschen früher schon.
Falsch, fischen durften sie. Das Jagen von Wild war dem Adel vorbehalten
Ich meine im Neolithikum, also in der Jungsteinzeit, hatte man im heutigen Thüringen oder Hessen mit dem Abbau von Salz begonnen 🤔
Im Mittelalter war der Fleischkonsum etwa doppelt so hoch wie heute. Der Bauer auf dem Feld verbrauchte ca. 4000-5000 Kalorien am Tag. Mit dünnem Brei würde er bis zur Ernte verhungert sein... 🙈
Sieht aus als hätte sie noch nie gekocht so wie sie da im Topf "rührt"
Hört man auch daran was sie sagt.
Hab ich mir auch gedacht😅
boah die is mir so unsymphatisch
Warum?
die ist einfach hässlich
Das liegt wohl daran dass sie nie lächelt, keine emotionen richtig zeigt
Will gar nicht wissen wie ihr ausseht..
Männer kochen = Fleisch ..aha
Die Frau ist einfach dumm
Das wollte ich auch kommentieren 😂
th-cam.com/video/-8cFfkyk7vA/w-d-xo.html
Verstehst du den Text von diesem Lied?
Wenn ja, geht es an dich ^^,😄
Laurancie dachts mir auxh xD
Wollte genau das selbe Kommentieren... Die Frau ist wirklich nicht sehr Smart.
Sehr schade, dass ein solch interessantes Thema durch eine ungebildete und weltfremde Amateure „Journalistin“ ruiniert wurde.
Ich finds echt toll von euch, dass ihr solche Dokus ins Internet stellt. Die Dokus sind sehr gut gemacht und man lernt sehr viel. Und das alles Gratis. Vielen Dank Welt der Wunder. :)
Wenn man auf Volksverblödung steht... auf heftige... dann bist hier richtig.
Fakten sind es nicht. Stellenweise OK weil die in einem guten Museum sind aber das meiste ist einfach aus den Fingern gezogener Unfug.
Die Blonde lachnummer geht mir im übrigen total aufn Sack
Egal ob im Mittelalter oder heute die Männer sind die besten Köche !
yep
+DaNeckbreaker Alien Oder Omas/Großtanten
***** Meine Oma ist an Weihnachten mit Abstand die beste Plätzchen Bäckerin und meine Großtante kann eigentlich alles gut kochen😂
Dann ab in die Küche mit dir! :D
Aysel M Ok nix wie los😃
Eure Reporterin Julia...ziemlich unfroh. Macht keine Freude zuzusehen. Die Dame wäre bei mc do besser aufgehoben.
die ist einfach zu hässlich
2021 . Ich wünsche mir wieder solche tollen Dokus zurück.
So natürlich wie da gekocht wurde , sollte man heute auch essen. Ohne diesen ganzen Chemiedreck. Zumal Getreidebreie ziemlich lecker sind...ohne zuckerzusatz👌🏻
Was hast du denn gegen Chemie. Alles ist Chemie.
Ich glaube damals war das Essen gesünder als heute :-)
Und weil es damals so gesund war, war Mangelernährung und ne Lebenserwartung von ca 40 Jahren auch an der Tagesordnung
Immer schön wenn Leute beweisen das sie keine Ahnung haben
@@peterrirsch5021 ... und weil das Essen heute ja so gesund ist, erkranken so viele Menschen an Diabetes, Krebs und Leberferfettung...
@@hessu3 natürlich, heute is alles ja fast schon tödlich und so.
Is auch echt nicht so das man heutzutage die freie wahl hat zu jederzeit ob man sich nen burger rein haut und bewusst was ungesundes isst oder ob man sich aus der, ganz jährig gut gefüllten, auswahl an gemüsen und gesunden produkten bedient um sich daraus was zu kochen
war früher natürlich VIEL gesünder und besser wo du als bauer dich zu 99% von getreide brei ernährt hast und dabei eine winzige auswahl an gemüse hattest die aber auch das halbe jahr nicht verfügbar war ;)
Ich kanns also nur wiederholen: Immer toll wenn leute zeigen das sie nicht die geringste ahnung haben(und dazu nicht mal von 12 bis mittag denken)
@@peterrirsch5021 Quatsch, die geringe Lebenserwartung war darin begründet das fast jedes 2te Kind bereits bei der Geburt starb. Wenn man das 20. Lebensjahr schaffte, hatte man gute Chancen im Durchschnitt etwa 68 Jahre alt zu werden.
@Army_Angelo viele medizinische Behandlungen aus dem Mittelalter muten heute sicherlich skurril an. Dennoch war die Medizin nicht gänzlich machtlos. Gerade das Kräuterwissen war hervorragend ausgeprägt und half bei vielen Krankheiten. Die Behandlung von Wunden und Knochenbrüche war teilweise vorbildlich.
„Und die Hände trockne ich jetzt an der Tischdecke ab?“ WTF ? 🤣🤣🤣🤣
Legt die Pommes einfach auf die Wiese. Ohne Serviette.. Lecker wenn da vorher N Hund hingemacht hat :S
dann sind die pommes einfach mal richtig gewürzt^^
Dreck reinigt den Magen
@InternetEntity nur weil es dir selbst egal ist, dass du dein essen von böden isst, auf die tiere ihr geschäft verrichtet haben, müssen es längst nicht alle so handhaben
Du weisst schon, dass Hunde eher an n Baum oder einen Laternenpfahl pissen als auf den Boden
jetzt hab ich Hunger :OOO
Also wer mit Mittelalterlichen Pflanzen / Gewürzen keine schmackhafte würzige Suppe hinbekommt hat einfach keine Ahnung davon. Brennesseln z.B. haben einen sehr intensiven Geschmack. Beim der 2. Hälfte habe ich mich schon gewundert - ich wollte wissen was der normale Mensch im Mittelalter gegessen hat und nicht wissen wie man mit Safran und Pfeffer kocht
Ich vermisse den Knoblauch im deftigen Brei. Der spart Salz!
Die 2. Hälfte der Doku soll das Mittelalter in ein besseres Licht rücken und krankt halt daran, dass auch hier mal wieder nicht einmal die halbe Wahrheit erreicht wird.
Toll fand ich, dass sie auch Langen Pfeffer im Mörser verarbeitet haben. Nicht so leicht aufzutreiben!
Die wissen nix v.mittelalterfood..
@@gabistan2007 *essen. bleib bitte bei einer Sprache.
@@blackforest_fairy kannst du kein englisch
Öhm, ich persönlich mag trotz Knoblauch etwas Salz. Also nee, ich spare da kein Salz 😅
4:40 Heute nennt man was anderes das weiße Gold.^^
Ich sage dazu der Teufel
Ahahahah
weiße Villen sind in einem Land sogar als Crack Villen bekannt.^^
+Daniel Herr (Verbrähär) Kokain :-)
Das mag sich zwar alles romantisch anhören, aber die erste Seite von dem Buch "Das Parfüm" beschreibt es am besten!
Da war das Mittelalter schon 150 Jahre vorbei...
Ich denke ein wichtiger ignorierter Punkt sind die ganzen Zusatzstoffe die wir im Essen haben. Geshcmacksverstärker verändern das erlebnis sobald man sich aber dran gewöhnt müssen mehr und mehr rein und das Ergebnis ist halt, dass wir viel zu intensiv essen und uns daher frühere Dinge sehr fade vorkommen.
die reporterin hatte wohl auf was vegans und glutenfreies gehofft
Ich Liebe das Thema Essen Bei Welt der Wunder
"Die allgemeine Vorstellung..." Wie fast food? Nicht, wenn man sich ein bisschen mit der mittelalterlichen Küche auseinandersetzt. Vielseitiger als zunächst vermutet. Eben auch mehr Arbeit. Dafür wusste man den Wert des Essens aber auch zu schätzen.
also ich hätte nichts gegen ein bisschen Naturellen geschmack, Fleisch bleibt Fleisch egal in welcher Zeit man es brät oder wurde der Geschmack erst im 20 Jahrhundert erfunden? -.- und es gab auch schon Bäcker die gutes Brot gebacken haben.
Also ich frag mich wirklich, wie diese Reporterin ihr Abitur bekommen hat...
Flovero die Reporterin kann nix dafür, das Skript kommt woanders her
Oh, eine Doku für Geschichtsfenster! Keine paar Sekunden und schon mindestens ein fettes Kreuz auf der BSB-Karte. 😂😂😂
Viel früher war es so das man viel weniger Fleisch gegessen hat. Fleisch hat man nur im äußersten Notfall konsumiert da die Tiere gebraucht wurden. Es wurde im Winter gegessen wenn der Proviant des eingelagerten Getreides sich dem Ende neigte. Also Fleisch war ein absolutes Notfallprodukt! Denn man konnte es sich nicht leisten Tonnen an Getreide zu verfüttern um ein Bruchteil an Fleisch zurück zu bekommen, diese Rechnung kann nicht aufgehen. Auch unser Fleischkonsum kostet uns heute mehr als ein drittel der Weltgetreideernte!
Wenn ein Tier krank wurde dann versuchte man es so gut wie möglich zu verwerten sag ich mal, aber von hohem Fleischkonsum kann nicht die Rede sein!
Nemo es wurde ja gesagt, dass nur der Adel die Möglichkeit hatte, Fleisch zu essen, für die meisten auch nur für besondere Anlässe. Der Adel hatte Jagdrecht, Fleisch war zusammen mit Salz, Zucker und exotischem Pfeffer Statussymbol. Die Bauern könnten vielleicht einmal im Jahr ein Schwein Schlachten oder ne alte Kuh.
@@EverGreenElephant und alte Hühner.
Hans Peter ich danke für diese Ergänzung
@@EverGreenElephant immer gern
Der braten wurde selten gegessen. Aber Fleisch in Form von Wurst, wurden sehr oft gegessen auch von den Bauern ;)
5:15 Dinkelbrei kann auch gut aussehen und mit einer ordentlichen menge an Schnittlauch, und Thymian richtig genial schmecken, das was die da kochen ist nur das Resultat fauler Rabenmütter
konnten sich kein zucker leisten aber safran?????.irgendwie komisch. haha
Das ist nicht komisch. Denn Zucker war damals
1. Teuer da man es noch nicht hier abbauen konnte,
2. wäre es viel zu teuer Zucker aus Asien zu besorgen.
@@theredstonepat5316 safran wuchs und wächst bloß zufällig auch nicht hierzulande, sonder ebenfalls hauptsächlich in (klein)asien und ist im gegensatz zu zucker - übrigens bis heute - noch um einiges aufwendiger in der herstellung;-)
@@theredstonepat5316 Zucker wird in Mitteleuropa aus Zuckerrüben gewonnen. Das ist wie man sich vorstellen kann auch heute noch ein recht aufwändiges Verfahren. Safran als Gewürz wird hingegen aus den Blütennarben des Safran (also der Pflanze. Ist ne Krokus Art) gewonnen, dazu werden diese geerntet und getrocknet. Aufwändig ist was anderes, Safran ist nur deswegen so teuer da er nur wenig Ertrag liefert und nur durch Knollenteilung vermehrt werden kann, die Pflanze ist nämlich unfruchtbar.
Und wächst übrigens seit dem 15 Jahrhundert auch in Deutschland, zusätzlich in Europa noch in Italien, Südfrankreich und im Mitelalter auch in Großbritannien.
@@dingelding258
Sorry aber das ist falsch.
Zucker:
Die Zuckerrübe entstand gegen Mitte des 18. Jahrhunderts durch Züchtung aus der Runkelrübe, wobei gezielt auf einen hohen Zuckergehalt selektiert wurde. Dadurch konnte der Zuckergehalt von anfänglich 8 auf 16 Prozent (um 1800) gesteigert werden. Heutige Zuckerrüben haben einen Zuckergehalt von 18 bis 20 Prozent. Zucker ist ein energiereiches Produkt der Photosynthese und dient der Pflanze als Speichersubstanz.
Der einzige Zucker Lieferant waren neben den Bienen in form von Honig, Nektar aus Blüten... Zucker wie wir ihn kennen gibt es erst seit 1850. Quelle: Wikipedia.
Safran und so...
Nur weil Safran heute teuer ist heisst das noch lange nicht das es früher auch so war, die Römer wurden in Salz ausbezahlt, heute rechnet man Salz in fahrten, weil Salz ist spott billig, eine Fahrt Salz kostet demzufolge rund 120euro und bezieht sich auf 25 Tonnen. Im Mittelalter war Salz, nicht wie gemeinhin angenommen gleich viel wert wie Gold, haben wir in der Doku gehört das ist Zucker, nein Salz war nicht billig aber Pfeffer war teurerer... und Pfeffer konnte sich im Mittelalter nicht jeder aber doch ein breite Masse leisten.
Zwischen Bauern und Adel gibt es noch ein paar Stände... die in so oberflächlichen Dokus gern vergessen gehen.
@@dingelding258 saftan ernten ist nicht auffänden? Was glaubst du wieviele safranfäden eine pflanze abgibt?
Geiles Steak :D
Definitiv gibt es für Julia zum Glück noch den Lieferheld
Sehr gut 👍
Ich glaube, wenn du im Mittelalter leben würdest und gleichzeitig wissen würdest wie es heutzutage aussieht, wärst du denke ich ganz schnell wieder zurück von deiner Zeitreise :)
Diese Reporterin ist ja echt schrecklich...
Gesundheitsbelastung durch Rauch? Schön, dass man immer noch in kleinen Kneipen und in Diskotheken rauchen darf. Gesundheitsbelastung macht eh Spaß!
Den Anfang mit dem Fastfood hätte man ersatzlos streichen können.
Überhaupt nicht sexistisch.^^
Warum sexistisch ? ^^
@@JacobJungJunior weil wenn wir Männer kochen es automatisch Fleisch geben soll.
@@deagleoneone haha
"darf ich jetzt meine Hände am Tischtuch abwischen" wie kann man nur so jemand dummes und inkompetentes in solch eine Reportage schicken?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das im Skript stand um so die höfische Sitte zu verdeutlichen
Lügenpresse :D
Ist wegen dieser billigen Aufmachung mit dieser ebenso billigen Moderatorin nicht anzugucken...
Die gesamte Aufmachung dieser Sendung unter aller Sau :(
Ich glaube das stimmt so nicht, was die Reportage hier sagt. Was ist mit Haselnüssen, Bucheckern, Wallnuss, Pilze, Obst und Beeren? Und es gibt viele heimischen Kräuter mit denen man auch heute noch gut das essen würzen kann: Bärlauch, Gundermann, Girsch, Knoblauchsrauke, Blüten, Brennnessel, Blätter von Bäumen oder Wein. Oh jetzt habe ich Lust mir etwas zu Essen zu machen, nur aus Zutaten, welche man früher zur verfügung hatte. :)
Mit Salz hat man ja auch gewürzt, so teuer wie die dort behaupten war das nämlich nicht.
"Hat man versucht, am Essen zu sparen?" Das ist die Gewinnerin der Challenge "zeige der Welt, wie wohlstandsverwahrlost und weltfremd du bist, ohne es direkt zu zeigen".
mittelalter hin oder her; bin ich die einzige, die es stört, dass die alle ihre ungekämmten mähnen beim kochen offen rumhängen lassen?
Ich habe in meiner Studentenzeit immer Getreide Brei mit wurzelgemüse und Brot gegessen
hey! Wenn ihr schon alle 2 min. Werbung macht passt wenigstens die Lautstärke an!
Bitte was ist eine "Museumspädagogin"?
wow, Vielen dank fuer eure krassen Shows Welt der Wunder
-Fan aus Kurdistan
Und ich komme aus Phantasia :D
5 min.Der Blonden gönn ich eine Zeitreise rückwärts,.....ziemlich verwöhnt
Love it.
Tolle Docku
Danke Gott das ich erst jetzt lebe
Du meinst, dass es dir heute v.a. auch zu der Beziehung des von dir angesprochenen Gottes besser geht? Aber auch ernährungstechnisch war es damals einfacher, schlißlich hat man nichts überflüssiges, stark modifiziertes gegessen.
2:29 Und das ist noch immer so. Der meiste Chefs sind, auch heute, mannlich.
Tristan van Oosten Mann an den Herd
Ja das gute alte mittelalter essen war schon lecker 😄👍
Vor allen war die Bauernspeise gesund.
Vielen Dank für das nette Feedback. Noch mehr TV-Beiträge von Welt der Wunder findest du unter: wissensthek.de
2:40 Eine schlüssige Argumentationstechnik auf die selbst Cicero noch neidisch gewesen ware...
Wer trocknet eigentlich seine Hände an dem Tischtuch ? 😂
Das Weib im Video mit 3 vielleicht maximal 5 Gehirnzellen.
War der Kameramann betrunken?
Vielen Dank... die Themenanregung geben wir gerne weiter an unsere TV Redaktion.
Wow was für eine Unfähige Moderatorin
Boah was eine Generation von Historikerinnen und Reporterrinnen, die hätten damals nur 1 wocher überlegt
und sowas bekommt irgendwann kinder
Find ich episch. Jetzt am Besten noch eine Reportage über Mittelalterliche Gaukler und Zauberer, und ich bin im Fan-Himmel. XD
Mal ne kurze Umfrage: Kennt igrnedwer irgendwen, der denkt, dass Essen im Mittelalter war reichlich und sehr fleischhaltig?????
Ähä, und daran glaubt wer?
Ich persönlich kenn jedenfalls keine solche Leute :D
Ein Fünkchen Wahrheit steckt auch in diesem "Klischee": Gerade im Spätmittelalter, in welchem die Argrarproduktion sich im Gegensatz zum Früh- und Hochmittelalter nochmals gesteigert hatte, ist Fleisch das Hauptnahrungsmittel. Hier in Mitteleuropa vor allem auch das Schwein, welches das ganze Jahr über gemästet wurde und dadurch sehr kosteneffizient hochkalorische Nahrung bot. Da Schweine auch schneller Fett ansetzen als andere Nutztiere sind sie als Nahrungsmittel äußerst nützlich. Das diese Doku hier sich rein auf das Spätmittelalter bezieht und somit die Fleischlast der Gerichte zeigt wird ja auch gesagt. Allein die verwendeten Gewürze sind in Mitteleuropa frühestens ab den Kreuzzügen (Hochmittelalter) verwendet worden.
Ich muss meine ehemalige Argumentation auch revidieren, ich habe vor kurzem eine Dokumentation gesehen, in der gesagt wurde, dass gerade in Zeiten des Umbruchs der Fleischverbrauch gestiegen ist, weil man sich z.B. während der Völkerwanderung nicht mehr so stark auf eine agrarische Versorgung stützen konnte
In Cartoons und Filmen wird voll oft gezeigt dass im Mittelalter viel Fleisch gegessen und reichlich gesoffen wurde
Aus dem Spätmittelalter ist ein großer Fleischhandel. Wozu soll es den gegeben haben, wenn es nicht gegessen worden wäre.
Wieso dauert das zwei Stunden ein bisschen Gemüse zu schneiden und mit Milch und Dinkel in einen Topf zu werfen?
Lieber ne 40min doku und alles richtig zeigen, als hier 10 min und sagen es gab nie was
Julia hat wunderschöne Augen.
Wie war denn das Essen?? Der Salat sah ja gut aus...
Wie können die schon im Mittelalter Regenbogen Forellen gegessen haben. Wenn diese erst um 1900 eingeführt wurde ?
2:29 Ist er das nicht immer noch?
Sehr lecker!
Als ob die Bauern niemals selber Fleisch gegessen hätten. Schafe, Rinder, Ziegen, Schweine wurden auch im Mittelalter weniger vom Adel oder Klerus gehalten, sondern von den Bauern selber. Welt der Verwunderung.
Super Doku :)
Gerade bei solchen Sachen wie Tischmanieren frage ich mich: Wie allgemein gültig waren denn diese Regeln? Es gab ja schliesslich kein Deutschland oder eine Nation sondern mehrere Regionen. Ich vermute mal stark dass es da auch ganz unterschiedliche Regeln gab?
Ich habe mal Fasan gegessen, den hat man wohl auch im Mittelalter verzehrt. Extrem trocken und faserig, absolut ungenießbar. Könnte aber auch falsch zubereitet gewesen sein.
Wo befindet sich diese mittelalterliche Küche ab 7 Minute 53?
Schloss Burgk in thueringen...ziegenrueck..hat eine gute mittelalterkueche .
Auch heute arbeiten tatsächlich sehr viele Menschen richtig hart.
Zum Haltbarmachen von Fleisch braucht man viel Salz. Das bisschen zum Würzen fällt da kaum auf.
Und wenn ich irgendwaa mit salz konserviere und es später zum kochen verwende, wo landet das Salz dann? Im essen.
Wieso gibt es bloß solche Leute...🥺
1. Vielen Dank :-)
2. Die Geschmäcker bei den Themen sind verschieden - statt einem Daumen runter würde uns ein konsturktiver Kommentar allerdings mehr weiterhelfen.
3. Wir geben den Themenvorschlag gerne weiter.
Dann geb ich besser auch keinen daumen hoch.
Der "Bauerntisch" von heute heißt "Tiefkühlpizza".
Wie heißt das Lied aus der Fastfood-Scene?
Santigold - Say Aha
Regenbogenforellen wie im beitrag gezeigt kamen erst um 1882 nach Deutschland. Da hätten die damen schon andre fische nehmen sollen.
Wie seid Ihr eigentlich darauf gekommen das alle eure Zuschauer denken "im Mittelalter haben sie nur Fleisch gegessen"?!?
Weil es so Klischeehaft ist
Ist Mittelalterwoche bei Welt der Wunder?
das ist eine reporterin ? vergeht mir die lust das zu ende anzusehen..
Köche waren männlich, darum gab es hauptsächlich Fleisch. Mhm. Und der Zitronenfalter faltet Zitronen... Pro7 ist echt nichts zu blöd.
Sicher im Mittelalter hat man Sauerkirschen aus dem Glas gegessen.
❤😊
Es standen nur Sachen zur Verfügung die man früher hatte.. äh.. die Karotte, die die Dame hier schneidet (auch der Sellerie) gab es in dieser Form im Mittelalter noch nicht. Eher Pastinake. Fisch war übrigens eine Bauernspeise, keine Adelsspeise.
Tatsächlich durfte nur der Adel jagen. Karotten gab es damals erst in lila und weiß
Brot,Genüse,Salat,Obst Fleisch ,Fisch gabs alles Eier Milchprodukte alles
Ich fahr mit einer Zeitmaschine zurück ins Mittelalter und verkauf dehnen mal etwas Pfeffer ^^
킬러외계 nimm mich bitte mit und lass mich da..
Wenn man den Damen bei Kochen zuschaut wundert es mich, dass die noch alle Finger haben. Mit Kochen haben die anscheinend nicht viel am Hut. Das läßt dann natürlich auch an der Kompetenz dieser "Museumspädagogen" zweifeln.
Sie wollen doch nur zeigen, _wieso_ in der Regel Männer die Köche waren. Ich finde das sehr konsequent und professionell.
wer ist auch wegen Schule hier
Ich😂😂
Oh nein, wie schlimm. Das hab ich auch alles hinter mir. Ein großer Ofen für ein großes Familienhaus. Paletten sägen, in den Keller fahren und feuer brennend halten.
sehr interessante doku, danke dafür!
Hey 1. coole mittelalter beiträge (: 2. ich finds schade das einige videos von euch viele daumen runter haben ihr macht gute videos 3. Da ihr gerade mittelalter macht ;) könnt ihr mal Assassinen machen ? wäre cool
Mfg.
Früher musste man einen Zehnten abgeben. Alles in allem ca. 30% heute zahlt man schon über 60% an den Raubstaat. Was ist besser ? 30% oder über 60% abgeben?
Super , danke😊
Was hat man im Mittelalter alles gegessen? Alles, was essbar war. Nur die Adligen konnten sich ihr Essen aussuchen und selbst die nicht immer.