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- เผยแพร่เมื่อ 1 ต.ค. 2024
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Momentan wollen immer mehr Deutsche Japanisch lernen, wissen aber nicht genau wie. Oft fängt man an in Kurse zu gehen und bei einem Japanischlehrer die Sprache zu lernen. Braucht man einen solchen Lehrer für Japanisch aber überhaupt und wie sieht es mit VHS Kursen oder Onlinekursen aus? Im Video erfahrt ihr, was ihr wirklich braucht, um Hiragana, Katakana, Kanji bzw. Japanisch von Grund auf zu lernen.
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#japanischlernen #japanisch #Japan
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すごい！めちゃくちゃタイムリーな内容でした！ヘコんでたけど良い教えをいただきました😢❤Ich bringe nämlich andersrum den Japanern Deutsch bei und danke dass du mich überzeugt hast, dass ein Lehrer den Schülern gegenüber beim Lehren doch etwas Druck ausüben darf.Mir wurde gesagt, ich wär als Lehrerin zu nett.
Japanerin aus Hokkaido😊
いつも配信に勇気を頂いています！ありがとうございます！
Ich mag deine Ehrlichkeit. Mach weiter so. Dein Kanal wächst langsam aber stetig 🎉
Für mich waren die Kurse auch immer eher dazu da um Leute kennenzulernen, die das Interesse an Japan teilen
Ich habe zwei Sprachen autodidaktisch gelernt (Japanisch und Russisch) und kann nur bestaetigen, was Du sagst. Wer's packt, packt's, aber da sind die persoenlichen Erfahrungen und Vorlieben individuell verschieden... ;-) Was auch von Vorteil ist - fuer uns Kerls eine japanische Freundin, die weder Englisch noch Deutsch lernen will bzw beides nicht kann. Einziger Nachteil dabei ist, dass Japaner sofort raushoeren, ob Mann Japanisch von einer Frau oder auf der Uni gelernt hat... ;-) Ohne auf die Kacke hauen zu wollen - mittlerweile spreche ich beide Sprachen gut genug, um Japanisch Russisch zu dolmetschen...
Japanisch kurse braucht man nicht..... Meine kurse sind grade im Angebot geile Werbung😂😂😂
Ich stimme dir zu, man kann vieles selbstständig lernen. Aber ab einem gewissen Level sind Lehrer wichtig, die einen bei Fragen weiterhelfen oder korrigieren. Beispielsweise wenn man für N1 und N2 lernt, kommt viel Grammatik und Kanji, das selten benutzt wird. Da hilft ein Lehrer, die Anwendung zu lernen um dann auch nicht wie ein Roboter zu klingen.
Also ich mach viel im Selbststudium. Aber da lernt man halt nicht sprechen. Deswegen ab Oktober für 3 Monate Sprachschule in Tokyo.
Ich lerne seit über 2 Jahren Japanisch auf der VHS ,unsere Dozentin ist Japanerin der Unterricht ist mit ihr ist sehr gut, wir nutzen Minna no Nihongo , ich finde es ist ein sehr gut strukturiertes Lehrbuch. Und ich lerne jeden Tag 1 Stunde Japanisch besonders das Lesen. Als wir in Japan waren, konnte ich das gelernte anwenden, das war auch eine gute Übung für mich. Mein Wunsch ist es ,l mit meiner Frau nochmal nochmal Japan zu besuchen. 😊
Hast mich super motiviert mit meinem Hobby gleich für mich allein anzufangen und nicht auf den Kursbeginn zu warten. Danke !
Bin auch gerade in einem VHS-Kurs und ich bin echt glücklich. Unsere Lehrerin ist so super und ich habe mehr gelernt mit ihr und dem ersten Kurs, als über die Bücher :-) Deswegen mache ich jetzt auch den zweiten Kurs bei ihr mit.
Es kommt und fällt halt auch mit den Lehrern. Sind es trockene Buchübungen mit Vokabelpauken, oder macht man es spielerisch und muss es schnell anwenden. Sprechen und Immersion finde ich am wichtigsten.
@@CrunsherExtreme Letzteres ist bei unserer Lehrerin. Sie spricht viel mit uns und will auch, dass wir sprechen. Ich bin echt begeistert.
@@mercedes-belindathieliant5351 freut mich. Nimm mit was geht. 楽しんでね❗ Viel Spaß
Japanisch ohne VHS Kurs lernen? Ich denke schon dass das geht. Ich vermute das es viele Wege gibt, wie man Japanisch lernt, 😁😁😁. Da fällt mir noch die Sprach-CD ein, was hältst Du davon?
Mir fällt eben was ein, japanische Zungenbrecher, magst Du uns nicht mal Zungenbrecher vorlesen? 😂😂😂😂.
Was hältst eigentlich von ChatGPT als Sprachen Lehrer zum Selbststudium?
Habe den Hiragana Kurs von Kevin gekauft und die Eselsbrücken sind einfach genial! Bin ein Mensch der recht gut Sprachen lernt aber immer ein bisschen Anleitung und Konzeptionierung braucht. Für jeden der japanisch anfangen will zu lernen, empfehle ich den Kurs (wahrscheinlich auch die Kurse) um reinzukommen. Hoffe der Comment gibt demjenigen der japanisch lernen möchte ein Wenig Orientierung und ich wünsche viel Glück und Spaß für unsere Sprachreise!
das wichtigste ist eigentlich untergegangen, warum überhaupt die Sprache von dem Land deiner Wahl lernen?
Ich bin nun ein Weltenbummler gewesen, zum Schluss Skandinavien. OK liegt wohl daran das die Erde eine Kugel ist.
Die minimal Konfiguration MUSS man können, das ist ein Zeichen von Achtung und Respekt. Will man länger in dem Land verweilen ist ein Kursus angesagt wegen Arbeit, Freizeit und Bekanntschaften. Wenn du die Sprache Kursusmässig stammeln kannst, dann kommt der Rest meist von selber. Die Einheimischen merken schnell ob du es ernst ,eist oder nicht. Dann helfen sie für gewöhnlich Gerne.
Vorsicht mit Einheimischen die etwas Deutsch sprechen, die wollen dann unbedingt Ihr DE verbessern und du bleibst auf der Strecke. 🤣😂🤣😂
Bei einem Kurs, für den man wirklich vor Ort ist, gibt es noch einen anderen Faktor: Kontext. Ich assoziiere den Zeitslot, den Ort und die Leute mit einem bestimmten Thema. Wenn ich zuhause bin mit einem Buch oder online, da mache ich so viele andere Dinge. Und zumindest mein Hirn dreht dann frei.
Ob der konkrete Kurs jetzt wirklich hilft... Kommt drauf an.
Ich mach schon seit langem VHS-Kurse. Da wir ne japanische Lehrerin haben, bekommt man auch viel über das Leben in Japan mit und wie man welche Wörter und Höflichkeitsformen richtig verwendet. Das ist schon sehr praktisch.
Aber der Hauptgrund, warum ich immer noch VHS-Kurse mache ist, dass ich dabei bleibe beim Lernen und immer wieder Japanisch zu hören bekomme.
Wenn man ne längere Pause macht, kann es sonst leicht passieren, dass man den Wiedereinstieg verpasst, wie beim Sport. 😅
Leider ist der Fortschritt bei eineinhalb Stunden Unterrricht pro Woche nicht gerade schnell und irgendwann vergisst man wieder viele Sachen, die man früher mal gelernt hat... da muss man auf alle Fälle nebenbei immer wieder mal was wiederholen.
Ich lerne seit 4 Jahren Chinesisch. Die Kurse der VHS usw. waren für mich nie zielführend. Es wurde stumpf eine Massenabfertigung gemacht. Außerdem sind die Kurse meistens online, was mir das Schreiben einfach nicht gut vermitteln konnte. Ich habe daher das erste Jahr fast ausschließlich alleine gelernt. Danach mit Lehrer zusammen. So hatte ich alle Elemente des lernens einbezogen. Schreiben, lesen, hören, sprechen. Mir bringt das mehr, als mich in einen Kurs zu setzen. Bei den Kursen ist mir auch oft aufgefallen, dass später kaum noch jemand dabei war und es, wie in der Schule auch, einige gibt die nicht mit lernen, was das zusammen Lernen am Ende nicht einfacher macht.
Aber am Ende muss jeder seinen für sich passenden weg finden. Auf TH-cam gibt es auch eine Menge Leute, die einem sämtliche Sprach-Apps empfehlen, was ich mittlerweile nur als Werbetrommel sehe. Kurse sind was anderes. Apps sind für mich nur eine Ergänzung und werden einen nie fluent machen, wie viele predigen.
Ich habe vor allem mit Kursen an der Uni teils schlechte Erfahrungen gemacht. Dort legt man z.T. Null Wert auf Didaktik, es wird "übersetzt", was für mich die unsympathischste und am wenigsten hilfreiche Methode überhaupt ist, umd im Online-Modus wird überhaupt nicht mehr erwartet, dass man von Hand schreibt. Auf sowas kann ich wirklich verzichten, auch wenn's schade ist. Ich hoffe immer noch, dass ich mal ein paar Leute finde, mit denen ich gemeinsam weiterlernen kann (Chinesisch und Japanisch). Bin halt nicht in einer großen Stadt, da muss es wohl eine Online-Gruppe werden. ich frage weiter herum ;)
@@syesye9489 Sprachen erfolgreich zu lernen, ist für jeden eine individuelle Sache. Unis, VHS usw. zielen für mich eben nur auf Massenabfertigung ab. Es geht zwar darum die Grundregeln und Vokabeln zu vermitteln, aber es hört irgendwan auf Spaß zu machen.
Für mich sind Übersetzungsübung eine gute Methode um neues zu lernen, vorallem Vokabeln. Allerdings habe ich auch genau aus dem Grund bei meiner Lehrerin aufgehört. Es ging immer nur ums übersetzen, nicht aber um Unterhaltung und Sprachgebrauch. Als ich in China war, hab ich schnell gemerkt, dass es sinnlos ist so zu lernen, weil niemand lang auf dich wartet. Was funktionieren muss, ist den Kontext zu verstehen auch wenn nicht alle Vokabeln bekannt sind. Mit der Zeit entwickelt sich der Gebrauch, durch ständiges wiederholen und hören von Sätzen. Da brauch man nicht endlos Übersetzungen und Grammatik Struktur Übungen auf dem Papier machen. Man darf nur keine Angst haben, Fehler zu machen.
hab ich alles nicht... und auf grund der zahlungsmethode kann ich auch den kurs nicht kaufen..
+1 Für Minna no Nihongo. Absolut die besten listening Übungen die es gibt. Super für das Selbsstudium weil alles was man brauch erstmal da ist.
Weitere Empfehlung: GPT-Chats für die Kontrolle selbst gebauter Sätze mit erklärungen und um sich selbst Aufgaben zu stellen. Der Chatbot ist der Lehrer. Man muss nur sagen was er einem beibringen soll.
VHS Kurse: Hatte 2 schlechte und einen guten. Auf jeden Fall gut um aus der Komfortzone rauszukommen und laut mit anderen zu sprechen, auch als Anfänger.
Im Endeffekt: Alles was man macht ist besser wie das was man nicht macht. Einfach mal alles machen auf was man lust hat und glaub es hilft und motiviert ;)
+1 für GPT, nutze gerade ChatGPT 4o für Rückfragen beim Japanischlernen und bin begeistert. Nen Satz irgendwo gelesen und nicht verstanden: "Analysiere folgenden Satz grammatikalisch: "
und man bekommt den so super aufgedröselt und erklärt, wie sonst nirgends.
Aha, du fragst dich doch auch, ob Mann die japanisch Kurse braucht!
Kannst du die japanischen Lernbücher die du genutzt hast, irgendwo verlinken?
"Minna no Nihongo" heißen die, die ich benutzt habe :)
Ein neuer Kurs ist gekauft "Japanische Sätze verstehen und übersetzen - JLPT N5 Niveau*** 100 japanische Sätze besser verstehen und übersetzen lernen". Vielen Dank! Ein Kumpel von mir ist seit 2 Tagen in Osaka bei Dir Kevin. Er geht auf eine Japanische Sprachschule (ohne Bewertung meinerseits) jetzt voraussichtlich 1-2 Jahre ab Juli, hat wahrscheinlich etwas um N4-3 Niveau aktuell ohne vorherige Tests. Ich werde ihn nächstes Jahr besuchen in Richtung Hanami so der Plan, lerne aktuell selber für den JLPT im Dezember in Düsseldorf. Ich bin gespannt was er berichtet. Der Unterricht ist direkt in Japanisch. Vielleicht sieht man sich ja mal nächstes Jahr, wenn Du Zeit haben solltest :D Osaka fehlt mir noch. Gruß Kev2
Ich habe so einige Kurse in Studium, VHS, Daad, Kurse über die Firma.. gemacht und wenn man neben Sprachen lernen auch noch arbeitet und andere Hobbys hat ist so eine Struktur schon nützlich. Außerdem hab ich so als "zugezogener" einige Leute im Dorf kennengelernt. Ich stimme Dir zu, dass die VHS-Kurse sehr unterschiedlich sind. Z.B. hab ich Kurse in Spanisch bei einer Mexikanerin gehabt die beruflich Französischlehrerin war. Das ist eigentlich so der Volltreffer: Native mit pädagogischer Ausbildung... Hat auch viel kuturelle Dinge mit vermittelt. War optimal, danach ist sie schwanger geworden, Nachfolge war einer spanische Studentin = sehr wenig Erfahrung im Sprachen vermitteln, hat sich bemüht, aber nach 3 Monaten war ich raus. Catellano ist eh nicht so mein Ding, weil ich eher in Südamerika unterwegs bin als Spanien. 2 Semester Japanisch vor allem mit ca. 30 Jahre jüngern Teens die wegen Manga japanisch lernen wollten. Hat mich irgendwann wegen des zu grossen Hausaufgabenpensums neben dem Beruf überfordert...
Englisch Konversationskurs auf fortgeschrittenem Level bei der VHS im Dorf lief viele Jahre sehr gut (pensionierte deutsche Englischlehrerin), irgenwann waren aber nicht mehr genug Leute da, die sich freie Rede unabhängig von Lehrbuchtexten zutrauten und de Kurs wurde eingestellt...Berufliche Englischkurse waren auch sehr witzig, weil ich Englisch so nebenbei gelernt habe und keine "formalen" Kurse hatte. Eher so nebenbei aufgeschnappt. Also auch so ein Art "Selbststudium". Ich hab einen extrem guten passiven Wortschatz und kann im Multitastking neben andern anspruchsvollen Aufgaben englische TH-camvideos zu Fachtexten 100% verstehen. Englisch Fachtexte übersetzen/schreiben geht sehr gut, sprechen geht auch, andererseits würde ich bei eher grammatikorientierten formalen Tests wohl durchfallen. Man schnappt z. B so einiges von den US-Amerikanern auf, was rein formal "falsch" ist, aber dort in der Praxis so gesprochen wird....= beim Selbststudium kommte es m.E. sehr drauf an, was wie und von wem man etwas lernt und das zu beurteilen kann vor allem als totaler anfänegr schwierig sein...
Das Video trifft genau meine aktuellen Überlergungen 😂. Ich habe mit Hiragana und Katakana begonnen, und arbeite jetzt mit den Minna no Nihongo 1. Aktuell fange ich die 3. Lektion an und überlege, doch einen Kurs zu besuchen irgendwo. Lesen klappt schon super, solange ich die Vokabeln im Vorfeld gelernt habe. Auch das schreiben nach den Beispielsätzen bekomme ich locker hin. Für selbstständige Sätze fehlt mir noch zu viel, aber auch da wäre ich Laufe der Zeit zuversichtlich. Den Aspekt des Sprechens allerdings, den ignoriere ich aktuell irgendwie komplett 😅. Ich lerne japanisch, um mal in den Urlaub dahin zu fliegen und das nicht über eine teure Pauschalreise machen zu müssen, sondern mir auch selbst was suchen und angucken zu können. Aber bei dem Gedanken, einem Japaner beispielweise nach dem Weg zu fragen und das ganze erst aufzuschreiben, denke ich mir, ich sollte wohl doch in einen Kurs gehen😂. Aber die sind bei mir leider, zumindest für meinen Geldbeutel, extrem teuer🙈
Die Frage ist immer: was ist dein Ziel
Will man japanisch lediglich verstehen oder lesen können muss es nicht unbedingt ein japanisch Lehrer bzw Kurs sein.
Wer aber sprechen will bzw allgemein kommunizieren will sollte doch über einen Kurs nachdenken.
Auch möchte ich hinzufügen: es gibt mittlerweile einige Discord Gruppen in denen man Recht gute und schnelle Antworten bekommt wenn man fragen hat.
Und auch wenn es manche nicht gerne hören: Chat Gpt.
Wer ohnehin ein abbo hat sollte das mal testen. Auch wenn das Programm nicht perfekt ist. Es hat mir schon öfters weitergeholfen. Gerade wenn es Fragen sind wie:
Welche Einstellungen oder Tastenkombination braucht es in Word um (xyz) zu schreiben.
Oder wie gebräuchlich ist das Kanji XY bzw welches der beiden wird wann oder wie häufig verwendet.
Das sind die Kerngebiete des Programms und das kann es sehr gut. Bei längeren Texten kommt aber gerne mal fragwürdiges heraus.
Unbrauchbar wird es dann wenn das Programm den Lehrer spielen soll.
Also wenn ich Chat gpt auffordere mir Aufgaben zu stellen die ich dann antworte.
Ann wird aus einem Apfel schnell mal eine Banane usw ...
Nein.
Ich lerne auch gerade Japanisch im Selbststudium und benutze die Onlinekurse (natürlich auch Deine) dazu, ein solides Grundwissen aufzubauen, bevor ich dann wirklich in die Tiefe gehe. Hiragana, Katakana, grundsätzliche Vokalen und Grammatik etc. Leider hatte ich die letzten Wochen (und Monate) kaum Zeit, wirklich aktiv zu lernen und habe vieles passiv in der Mittagspause "durchgearbeitet", aber ich hoffe, dass ich in Kürze wieder richtig Zeit dafür habe 😁
Später möchte ich mir dann einen Privatlehrer als bezahlten Tandempartner nehmen, mit dem ich das Sprechen und Hörverständnis üben kann und der mich korrigiert. Und apropos Selbstkorrektur ... Ich weiß nicht, ob mein Kanalname das aussagt bzw. bedeutet, was er soll 🤣 Weist mich gerne darauf hin, wenn er unbeabsichtigt etwas Unanständiges bedeuten sollte 😉
für die Selbstkontrolle geht sich KI ganz gut
fürs Sprechen sind aber Menschen immer gut
Studentenvisa war die einzige Möglichkeit für mich um länger nach Japan zu können. Also danke ich den Japanischlehrern jetzt schon für ihre Hilfe. 😄
Ich sehe eigentlich einen ganz anderen Grund, warum man einen Lehrer oder Tandempartner braucht: Bei der Interaktion mit Japanern passen ganz bestimmte Sätze zu ganz bestimmten Aktionen. Genau da muss der Lehrer drauf zeigen, damit man nicht stieselig wirkt, weil man einen korrekten Satz an der falschen Stelle gesagt hat.
Das Korrigieren meiner selbstgebauten Sprachäußerungen dagegen kann auch Google Translate oder deepl übernehmen.
1. Du hattest mal erzählt das Du in diese Japanischen Teestuben/Clubs oder so ähnlich warst. Das war bestimmt auch ein wichtiger Baustein. 2. Könnte das mit KI einfacher werden ?
Wie du sagst, man muss der Typ dafür sein.
Ich stelle bei mir immer fest, daß mit zunehmendem Fortschritt bei Selbststudium die Begeisterung schwindet.
Vor dem ersten Japan Aufenthalt hatte ich mir das "Japanisch, bitte! neu" Buch geholt und es hat auf jedenfall zu ein paar sehr netten Situationen geführt. Durchgearbeitet habe ich es aber dann doch nicht mehr, obwohl ich es om Aufbau richtig gut fand.
Für den nächsten Aufenthalt werde ich mich jetzt aber auch für einen länger angelegten Kurs anmelden!
eine Fremdsprache lernt man am besten im Bett einer Frau, die diese spricht
Lol
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
assinten fragen...
Danke!
Vielen lieben Dank wieder!!! :)
Erster 🎉
2er
Hallo Kevin, ich habe auf diesem Weg mal eine frage. Und zwar habe ich in Düsseldorf im Buchladen 'nippon' ein Minna no nihongo in blau gesehen. Wollte dich jetzt mal fragen, ob das ein weiterführendes Buch ist oder noch irgendein Ergänzungswerk zu dem roten Buch, welches ich schon habe.
Das blaue Minna no Nihongo ist das zweite weiterführende Band nach dem roten Buch ab Lektion 26. Das kannst Du kaufen, wenn Du mit dem roten fertig bist .
Das Blaue ist praktisch die 2. Stufe, wenn man mit dem roten fertig ist
Hast du in Oberhausen studiert?
Nein, in Düsseldorf.
@@NihonGoo Achso, ich habe bis vor 15 Jahren in Ratingen gelebt. Hatte damals einen Kumpel, der auch Japanologie studiert hat. Allerdings in Oberhausen. Komisch, wieso hat er nicht in D-Dorf studiert? 🤔 Vielleicht wurde er dort nicht angenommen oder so 🤷🏻♀️
Die Kontaktschuld Tante war Melonsoda
Danke! Kannst Du das bitte genauer erklären?