Ich würde mich über mehr qualitativ hochwertige Inhalte zur japanischen Sprache (Vokabeln, Phrasen, Comprehensible Input mit Mayu, Kevin und japanischen Freunden sowie Erklärungen zur Grammatik anhand von Beispielen aus Computerspielen, Mangas, Serien freuen! Das gibt es im deutschsprachigen Raum bis jetzt nur sehr oberflächlich und nicht professionell umgesetzt. Du bist ja Experte in diesem Bereich und das wäre eine wirkliche Bereicherung! Daumen hoch! ❤
Echt tolles Video! Ich bin etwas unzufrieden mit unserem System in Deutschland aber unterm Strich kann man froh sein dass es funktioniert, mehr oder weniger. Fachärzte-Termine bekommen und Praxis an sich ans Telefon kriegen ist aber teils ne richtige Tortur... Ich war für 3 Monate in Japan auf Reise und war begeistert davon, dass ich spontan einen Termin bei einem Facharzt in Hiroshima bekam, als ich medizinischen Rat brauchte! Am Ende hat es mich nur 40 euro gekostet für die Untersuchung + Salbe für 15 euro, die einen ganzen Monat verwendet werden sollte. Meine Schwiegermutter ist zudem einmal gestürzt mit Verletzung am Kopf, wir sind in ein KH in Tokyo rein, Notaufnahme und das ganze hat mit CT nur knapp 2 Stunden gedauert. Gott sei Dank war alles in Ordnung, gekostet hat es noch mal so ca 300€ aber das ganze Geld kann man über Reiseversicherung wieder zurückholen! Alles war dort so tiefenentspannt, wenn ich daran denke wie es in der Notaufnahme bei uns in DE aussieht (und ich habe ein halbes Jahr regelmäßig in sowas verbracht...) und selbst mit Sprachbarriere waren alle so hilfsbereit.
Meine Frau (Japanerin) musste 2018 in D drei Monate auf einen Facharzttermin beim Orthopaeden warten!! Wir sind froh, wieder in Japan zu sein - keine Wartezeiten, niedrige Beitraege, tolle Versorgung... 😆
Was ich leider schmerzlich feststellen musste: Nicht alles, was bei uns rezeptfrei ist, ist es auch in Japan. Ich hatte meine Magenkapseln im Hotelzimmer in Saitama stehen lassen und sind nach Osaka weitergereist. Im Shinkansen ist es mir dann schon aufgefallen und hab das Hotel kontaktiert. Ich machte mir keine Sorgen "Das Zeug gibts ja auch in kleineren Mengen rezeptfrei.". Die Bezeichnung war eh in Katakana, also kein Problem dachte ich. Bin dann in einen Matsumoto Kiyoshi marschiert und hab den da gefragt... tjah, das gibts da nur auf Rezept. Inzwischen hatte das Hotel geantwortet, dass die das Ding gefunden haben. Also eher die unkonventionelle Lösung genutzt: Mit dem Shinkansen am nächsten Tag nach Tokyo gefahren, da dann in die Bahn nach Urawa, das Fläschchen abgeholt und den ganzen Weg am gleichen Tag wieder zurück. Ein Hoch auf Japans pünktliche Züge!
Vielen Dank für die Mühe beim Recherchieren. Das sind mal wieder ganz interessante Informationen und der Vergleich zwischen Japan und Deutschland - sofern dies natürlich überhaupt machbar ist - hilft einem schon dabei diese Informationen besser zu verstehen. Da wirkt Japan gleich etwas weniger fremd - auch dank der guten alten Bürokratie.
Ich find das System wirklich richtig gut. Und die Beiträge sind wirklich sehr günstig, da kann man nix sagen, auch trotz Eigenanteil. Gerade wenn es bei dem Eigenanteil die Deckelung gibt, das ist ja absolut ok. Meine Vermutung ist halt auch, dass in Deutschland auch viel Geld drauf geht, weil es so viele Krankenkassen gibt, jede dieser ganzen gesetzl. KVs brauchen ja schon ihren eigenen Mitarbeiterstamm und Verwaltungsstamm. Aber alles kostenlos ist ja in Deutschland auch nicht. Sobald man erwachsen ist, die Zuzahlung bei den Medikamenten, gewisse Leistungen werden ja auch gar nicht übernommen und müssen dann auch komplett selbst getragen werden. Und das System in Japan finde ich da echt viel durchdachter und das man einfach nur die 3 Kassensysteme hat etc.
Sehr.. sehr interessant! Ich war mal Rentenberater...und hatte mein Fachgebiet "Rentenversicherung"! Meine Frau ist die Frachfrau für Krankenversicherungsrecht und da wissen wir schon sehr gut... was da im Bereich Sozialversicherung "läuft"!
Ein gutes Video mit wirklich wichtigen Informationen. Danke dafür! Jeder sollte sich seiner Gesundheit zuliebe über medizinische Leistungen und Versicherungen informieren. Stichwort Eigenverantwortung. Leider tun das einige Menschen noch immer nur im Anlassfall, wenn es dann schon zu spät ist. Ich finde das japanische Gesundheitssystem völlig in Ordnung und sehr überschaubar.
Finde in Deutschland ist es nun auch nicht so billig. Wenn man arbeitet ist der Anteil schon relativ teuer. Und da es heutzutage bei allen möglichen Behandlungen, die ich nicht als Luxus oder Unnötig betrachten würde, selber zahlen muss. Insbesondere beim Zahnarzt. Da ist ja quasi alles mit Eigenanteil. 😅
Ich bin aus Deutschland ausgewandert in die Schweiz und kann dir sagen - Doch, sie ist günstig. Du hast zwar recht mit dem Zahnarzt, aber du kannst jederzeit zum Arzt wenn dir der Schuh drück. Ich Zahle bis zu meiner Franchisse von 2500 Franken die Arzbesuche selber. Mann kann die Franchise auf 300 CHF oder 0 CHF drücken je nach Krankenkasse, bezahlst dann aber natürlich höhere Monatsprämien. Es gibt auch keine Familienversicherung, nur vergünstigungen. Eine 4 Köpfige Familie ist schnell bei Krankenkassenkosten von 1000 -1500 CHF je nach Kanton.
@@coasternurseWir zahlen inzwischen ca 15% Krankenkassenbeiträge vom Brutto-Gehalt und viele Behandlungen oder Medikamente muss man trotzdem selbst zahlen. Die Hälfte meiner Medikamente muss ich z.b. privat zahlen, obwohl ich chronisch erkrankt bin und sie definitiv brauche. Sie kosten mich ca 100€ im Monat zusätzlich und ich bekomme auch nicht einfach mal so einen Arzttermin, wenn der Schuh drückt. Bsp. Ich war 2,5 Jahre auf der Suche nach einem Hautarzt und warte jetzt ein Jahr lang auf einen Termin beim Gynäkologen.
@@KassyKullerkeks Auch in Deutschland gibt es Obergrenzen dessen, was man selbst an Medikamenten und Arztkosten bezahlen muss. Diese liegen bei gesunden Menschen bei 2- bei chronisch Kranken bei 1% der Bruttoeinkünfte des Jahres. Sind diese erreicht, dann kann man sich auch in Deutschland befreien lassen. Igelleistungen fallen allerdings nicht darunter. Bei der Arztsuche hast du natürlich recht, die ist mittlerweile in Deutschland wirklich einfach nur eine Qual.
@@KassyKullerkeksDie 15% sind aber gut investiert. Wir sind was das angeht mit wenigen anderen Ländern einzigartig. Unsere Krankenkassen sind tatsächlich auch ziemlich effizient im Vergleich zum restlichen Behördlichen Apparat. Wir sollten froh sein ein solches System zu haben. Das beim Zahnarzt nur das nötigste bezahlt wird kann ich auch verstehen. Im Vergleich zu vielem anderen sind Zähne nicht Überlebensnotwendig. Und das sage ich als Dauergast beim Zahnarzt.
Mega Video! Wir fragen uns derzeit ob es in Rathäusern englischsprachigen Support gibt. Unser japanisch reicht wohl noch nicht aus um öffentliche Dokumente zu lesen und über Versicherungen zu reden... 🤔
Als USAner kannst hingehen wohin man möchte. Es ist überall günstiger als in den USA :D Alter, da kommen Rechnungen zustande. Da hauts dir die Socken weg. Allerdings ist DE auch nicht gerade günstig... so als Kassepatient. Beim Höchstsatz ziehts dir auch die Socken aus ^^ Dafür bekommt man so als 2te Klasse Patient dann auch garantiert keinen Termin ;)
Ganz so funktioniert das in den USA aber auch nicht, ja es kommen erstmal teilweise sehr hohe Rechnungen, aber das wird dann oft über einen Anwalt geklärt und danach ist die Rechnung ziemlich niedrig, deshalb haben Krankenhäuser oft ihre eigenen Anwaltskanzleien bzw. eigene Anwälte, sowas gibt es in der Form z.b. in Deutschland nicht. Allgemein kann man sagen, das Thema Krankenkasse in den USA wird oft sehr viel schlimmer dargestellt als es in Wirklichkeit ist, aber ich bin trotzdem verdammt froh in Deutschland zu leben.
@@gromtex5462 naja... die Rechnungen sind echt gesalzen. 20.000 USD sind selbst für einfache Behandlungen keine Seltenheit. Allerdings gibt es auch Rabatte, wenn man nicht versichert ist. Allerdings muss man dies auch wissen und angeben. Macht man es nicht, kannst dich nach der Behandlung einsargen lassen. Gibt einige Vergleiche und Real Rechnungen auch hier auf YT. Da schlackern einem die Ohren, wenn man dies sieht. Vor allem was die Leistungen angeht. Vieles was es hier in der EU kostenlos gibt, kostet dich in den USA viele 100te oder gar tausende von Dollar. Die Kosten für eine Geburt sind auch astronomisch. Kein Vergleich zu uns oder Japan. Und wenns dann in den Kindergarten geht, haste hoffentlich vorher im Lotto gewonnen. Aussagen von Leuten die in den USA leben, bzw. gelebt haben.
Wie kann das sein, dass du keinen Knoten in der Zunge hast??? *kicher* Ich habe das Video gestoppt und mehrfach wiederholt bei den Namen der Krankenkassen und habe versucht das auszusprechen. In Zeitlupe quasi. ... Nein, ich werde niemals Japanisch lernen xD Aber wieder einmal ein klasse Beitrag, sehr informativ! Herzlichen Dank!
Wie das mit den Abzügen in Deutschland ist könnte ich durchaus ein wenig Auskunft geben, das würde hier aber den Rahmen sprengen. Das grösste Problem das ich sehe ist, dass die Leute zuerst immer nur die nackten Zahlen sehen. 30% das ist ja richtig viel und sich da gar keine Gedanken über das "wie sieht das denn in Realtion zu den anderen Zahlen und Kosten aus" machen. Ich finde es richtig gut, dass du auch mal das ganze darum herum erläutert hast, denn das ist eigentlich was die meisten eben nicht sehen. Wenn man die Zahlen runterbricht ist es dann plötzlich gar nicht mehr so viel teurer, wenn überhaupt, im Vergleich zu Deutschland.
Nach einem Umfall mit einer Vulkanquelle musste ich ins Krankenhaus. Verbrennungen 2.5 Grades. Die Arztrechnungen samt Medikamente inkl Nachkontrolle haben keine 300€ gekostet. War überraschend sehr günstig.
... ich zahle fast 600 Euro Krankenkassenbeitrag und für die meisten Medikamente einen Eigenanteil von 5 bis 10 Euro; ein beliebtes ,,Spiel" meines Arztes ist auch etwas auf Privatrezept zu verschreiben um sein Budget zu schonen. Hier in Deutschland hat man 6 Wochen Lohnfortzahlung, sehr alte Mitarbeiter aus dem Öffentlichen Dienst, die kurz vor der Rente stehen, haben noch alte Verträge mit einer längeren Lohnfortzahlung.
Bei einer Erkältung würde ich gar nicht zum Arzt gehen. Das macht man hier in DE nur wegen dem Schein. Viel ruhe, warmen Tee und das Fieber auch mal sein lassen, denn das hat seinen Sinn. Ansonsten würde mich mal Interessieren was man im Krankenhaus zu Essen bekommt. Ist das auch so heilungsfördernd wie hier? (Ironie) Mach weiter so! Finde deine Videos sehr Informativ 😊👍
Naja, aber ohne den K-Schein musst du auf Arbeit, das verlängert deine Krankheit und du steckst noch die Kollegen an. Das finde ich persönlich absolut rücksichtslos und ein No-Go. Daher lieber einmal zum Arzt gehen.
@@Junipanther Ja klar man geht zum Arzt und holt sich den K-Schein in DE, damit man sich ausruhen kann. Das habe ich doch ausgesagt. Zwischen den Zeilen wollte ich noch aussagen, dass es keine Medikamente braucht, zumindest in den meisten Fällen, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers im parasympathischen zustand 😅
Ich finde das mit dem Eigenanteil in Japan nicht schlecht, dann rennen die Leute auch nicht gleich wegen jedem kleinen Wehwehchen zum Arzt und blockieren deswegen nicht unnötig die Arztpraxen.
in Deutschland gibt es 6 Wochen Lohnfortzahlung (vom Arbeitgeber) und danach 60½ Krankengeld (von der Krankenkasse). Selbstständige müssen selbst vorsogen
Ja, ist wohl nicht ganz so schlimm wie es sich anhört. Allerdings kommt es immer (in Japan wie auch hier) darauf an, was die Kasse eigentlich als Behandlung anerkennt und bezahlt, ebenso wie welche Medikamente anerkannt und erstattet werden. Dieses ist grade in Deutschland über die Jahre extrem eingeschränkt worden. Wobei die Beiträge natürlich nicht gesenkt wurden. So gesehen sind 30% Eigenanteil nicht schlimm, wenn entsprechend die Leistungen stimmen. In Punkto Lohn bei Krankheit: wir haben immer noch die 6 Wochen Lohnfortzahlung (100%) und danach ca. 60% Krankengeld. Das müßtest Du doch noch kennen, oder? Selbstständige sind dann natürlich gekniffen. Die können sich mit einer zusätzlichen privaten Verdienstausfallversicherung absichern. Was natürlich auch extra kostet.
Ich denke, wenn man beide Systeme gegenüber stellt mit allen Vor- und Nachteilen, dann nehmen sich gesetzliche Versicherung in DE und Japan nicht viel. Der einzige Unterschied, den ich essenziell finde, vor allem bei Leuten mit einem schwachen Immunsystem: Du wirst in DE ab Tag 1 deiner Krankheit voll weiterbezahlt vom Arbeitgeber bis zu 6 Wochen und dann übernimmt die Krankenkasse mit 60% des Bruttolohns. Du hast also keine 3 Tage Lohnausfall, wenn du krankgeschrieben bist. Das finde ich sehr gut und gibt finanzielle Sicherheit. Wobei die Regelung, erst ab Tag 3, die gibt es zB in Spanien und anderen EU Ländern auch. Und was die 30% Eigenanteil angeht, in DE gibt es viele Medikamente und Untersuchungen, wo du von vorne herein 100% Eigenanteil hast😂😂 Nur wer solche Dinge nie gebraucht hat, der weiß das auch nicht und hängt sich an den 30% auf. Würde mich interessieren, ob diese Untersuchungen in Japan dann direkt mit in der Versicherung sind und man nur 30% zahlt oder ob man da auch 100% zahlt.
Ich verstehe nicht wieso sich das Gerücht von 60% so hartnäckig hält. Es sind 70% vom Brutto-Gehalt. Dafür zahlen wir inzwischen aber auch ca 15% Krankenkassebeiträge und jedes zweite Medikament oder Behandlung privat. Mehr als die Hälfte meiner Medikamente muss ich zum Beispiel trotz Krankenversicherung privat zahlen und komme so auf zusätzliche 100€ im Monat.
@@kerstind23 Das muss man meiner Meinung nach dazu sagen, vor allem wenn es in anderen Ländern anders ist. Sonst kann man die Systeme nicht richtig vergleichen
Vielen Dank für das interessante Video. Habe ich das richtig verstanden, der monatlich limitierte Selbstbehalt muss dann selber bei der Krankenkasse bzw. dem Rathaus beantragt werden? Oder macht man das beim Begleichen der Rechnung?
Das mit dem Krankentagen hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Meinst du, wenn man keinen Urlaub nimmt, sondern "unbezahlten Urlaub" nimmt und man offiziell vom Artzt krankgeschrieben wird, dann bekommt man ab dem 4ten Tag 2/3 vom gehalt durch die Krankenkasse?
Vieles aus dem japanischen Gesundheitssystem ist auch beeinflusst durch das deutsche. So wurden auch viele deutsche Begriffe 1:1 in's japanische übernommen.
Insulin + Nadeln + Metformin + Rampril + Sensoren zum Zucker Messen. Das sind mit Pflegedienst der 2 x am Tag kommt Aufs Jahr Locker 40000-60000 Euro. Und da sind Extra Sachen wie Podologe für die Füße(Wegen Diabetes ) und Krankengymnastik noch Nicht dabei . Und dafür 64 Euro geht so weit . Dürfte aber Auch Nicht Teurer werden.
@@flyffpsy Das ist das Minimum, gut es würde mit Bafög noch niedriger werden. Mit Bafög geht es auf 130€ runter. Wenn man Student ist und über 30zig, kann einem die Krankenversicherung als Studentstreichen und man muss sich Freiwillig Versichern, was dann am Mindestlohn also ca, 1365€ sind angepasst, was dann 220€ sind. Aktuell bin ich in Japan und zahle in Deutschland 67€ für die Beitragsjahre.
Ich finde das System in Japan eigentlich ok. Soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe zahlt man auch nicht so einen hohen "Basisbetrag" in Japan bei der Krankenkasse wie in Deutschland. Da finde ich es ok, dass man dann 30% bezahlt, wenn man wirklich mal krank ist. Zudem gibt es dann trotzdem noch genug Möglichkeiten, da was zu drücken und auf ein Maximum im Jahr ist es ja auch gedeckelt. Ich weiß nur nicht mehr, wie viel das war. 🤔
3 Tage krank: der Lohn geht ganz normal 100% weiter. 3 Tage bis 6 Wochen: der Lohn geht ganz normal weiter. Über 6 Wochen: Die Krankenkasse übernimmt ca. 60 % des Lohns.
Was ist denn das für ne iq0 Rechnung. Wenn man in Japan monatlich nur 140 Euro zahlt und in Deutschland 800 Euro pro Monat an Beitrag .. dann kommt's halt drauf an. In Deutschland finanzieren die Angestellten die Arbeitlosen KV Beiträge mit...
Die 30% betreffen die (gesetzlich festgelegten!) Behandlungskosten sowie Medikamente. Du kannst aber ziemlich viel davon von der Steuer absetzen! Wenn Deine Arztrechnung brutto 100.000 Yen betraegt, dann zahlst Du an der Kasse 30.000 Yen. Die Quittung hebst Du auf & reichst sie zum Steuertermin ein (Gehaltsempfaenger zum 28.2., Selbstaendige zum 15.3. des Folgejahres), feddich! Die Beamten beim Finanzamt sind sehr freundlich und zuvorkommend und helfen beim Rechnen und beim Ausfuellen der Formulare, wenn Not am Mann ist...
Da hät Ich nen Problem Kevin. Ich kann Nicht mehr Arbeiten und Sitze seit über 20 Jahren Zuhause. Bekomme 2 x am Tag Durch den Pflegedienst Insulin Gespritzt . Allein die Kosten + Pflegedienst Kosten Zig 1000 Im Jahr. Bei 30 % + 30 % würden Meine 1100 Euro Nicht Reichen. (In Japan) Ich Zahle 64 Euro für Meine KK + Befreiung von Medis Im Jahr !!!
@@kerstind23 Pflegeversicherung habe Ich keine. Nen Pflegegeld für Pflegegrad 2 bekomme Ich , aber davon gehen 0 cent an den Pflegedienst!!! Wie Auch wenn die nach 7 Tagen weg sind wegen anderer Ärzte Bei mir Ist Alles Krankenkasse. an sonnsten würde Ich schon Tod sein. An guten Tagen kann Ich 30-40 min am Stück Laufen dann brauchs 20 min ruhe. An Schlechten Schlafe Ich bis zu 16 Std am Tag. Wird sich Hoffe Bald ändern wenns Nach Frankfurt ziehe.
Wie sieht es denn mit Diabetes typ 1 aus. Und mit Teamsport wie fussball bzw eishockey wie würde dann die das Gesundheits Systeme aussehen als hobbyspieler tue gern unterschiedlichen Sportarten. Nur so aus Neugier.
Nee in Deutschland zahlt man Beiträge in die Krankenkasse ob man will bzw. dann später mal benutzen möchte oder nicht und die Beiträge sind sehr hoch. Wenn ich diese Beiträge hätte sparen können, so wenig wie ich beim Arzt bin....hätte ich mir nach 18 Jahren eine Villa kaufen können.
Ich bin dank des japanischen Gesundheitssystems ueberhaupt noch am Leben!! Vor zwei Jahren hatte ich einen "stillen Infarkt" und wollte einen Termin im Krankenhaus, den ich - trotz Corona - problemlos bekommen habe. Ich hatte sofort die Diagnose (die mich erstmal umgehauen hat...), und ein paar Tage spaeter war ich im OP... In Deutschland haette ich ohne Impfung und ohne akute Symptome nicht mal den Termin bekommen - exitus! In Japan wurde mir die Frage nach der Impfung zwar gestellt, aber ich habe dankend abgelehnt... 😂Und gut war 😁
@@hendriklarson9639 das war's ja - KEINE akuten Symptome, nur ein seltsames Gefuehl im Brustraum... Das mit dem stillen Infarkt hat mir dann der Doc erklaert...
Ich wohnte zu Coronazeiten und immer noch in einer deutschen Großstadt. Kein einziges Mal wurde ich nach einer Corona-Impfung gefragt. Allerdings wurde ich vor einem 'Eingriff' in der Kardiologe auf Corona getestet, was ich befürworte. Auch habe ich von keinem Menschen gehört, der hier bei der Terminvergabe nach einer Impfung gefragt wurde. Test vor stationärer Aufnahme auf Corona Infektion war völlig verständlich.
Krankentage in Deutschland: Bei einem Ausfall von bis zu sechs Wochen zahlt der Arbeitgeber das volle Entgelt. Mit Beginn der siebten Woche einer ununterbrochenen Arbeitsunfähigkeit entfällt die Fortzahlungspflicht für den AG und die Krankenkasse spring mit 70% des Bruttoentgelts ein. Soweit ich weiß ab diesem Punkt bis zu drei Jahre dauerhafter Arbeitsunfähigkeit bei der gleichen gesundheitlichen Ausfallursache.
Die Arbeitsunfähigkeit muss NICHT ununterbrochen sein. Sobald man länger als 6 Wochen innerhalb eines Jahres auf die gleiche Krankheit krank geschrieben wird, erhält man Krankengeld von der Krankenkasse. Das Krankengeld ist auf maximal 78 Wochen innerhalb von 3 Jahren beschränkt.
Maximal 78 Wochen Krankengeld innerhalb von 3 Jahren. Danach läuft man Gefahr in die sog. "Aussteuerung" zu rutschen und es wird einem nahe gelegt Erwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen.
Du hast in D als Selbstaendiger monatliche Mindestbeitraege - bei der DAK z.B. geht das bei 400 EUR / Monat los, ob Du nun Geld verdienst oder nicht!! In Japan kommst Du mit 20 EUR weg, weil Du im Vorjahr nichts verdient hast... ;-)
hab Jahre lang ehrenamtlich für Obdachlosenunterkünfte gearbeitet viele bekommen kein Geld vom Amt aus verschieden Gründen ..teils mitverschuldet weil mit allen andern beschäftigt aber oft gibt es auch so rechtliche Probleme die Kosten der Krankenkasse laufen weiter hab schon fälle bearbeitet da hat die Aok Rechnung pro Monat von 600 initial geschätzt und das lief bei den Kandidaten 2 Jahre mit Mahnung die würden jeden Kredithai die schamrote ins Gesicht treiben....viele kommen deswegen nie wieder auf die Beine..das Krasste was ich gesehen hab war ein Fall mit Borreliose dank diesen Blödsinn wurde er bei 6 Ärzten abgelehnt eine lebensbedrohliche Krankheit zu behandeln...es ist eine einzige Schande ..läuft in De und ist bestimmt nicht nicht besser geworden bin froh da weg zu sein bevor der Laden sich spontan selbst entzündet...und das war jetzt nur ein spezieller Fall könnte ewig weiter drüber lamentieren aber ergibt kein Sinn🙏das Krankenkassensystem in DE ist SCHMUTZT
@@Muskelhias dann verrate mir mal, warum ich 2011, als ich fuer ein paar Jahre nach D gezogen war, bei der DAK gleich 400€ im Monat ablatzen durfte, obwohl ich in D noch kein Einkommen und das Gewerbe gerade angemeldet hatte...
@@Muskelhias damals gab's keine Einkommensschaetzung. Es kam ein Brief mit einer Beitragsfestsetzung, feddich! Am Ende habe ich uebrigens 800 / Monat gelatzt - bei gleichem Brutto zahle ich hier in Japan weniger als die Haelfte... Und hier wird auch nichts geschaetzt, sondern gezahlt, nachdem man selbst das Geld im Sack hat!! Und wenn's man eng wird, geht man zum Rathaus, erklaert die Situation & bekommt eine Neufestsetzung! So geschehen im Jahr 2007, als ich unerwartet in die Klinik musste - eine Mitarbeiterin der GKV kam ans Krankenbett & wir haben einen neuen Beitrag festgesetzt! In D wohl eher nicht moeglich - aber da muss man ja auch fuer Achmed und seine Cousins 16.Grades samt Familie in Anatolien mitlatzen... 😕
Das stimmt doch gar nicht! Der Mindestbeitrag für freiwillig versicherte Selbständige in der gesetzlichen Krankenversicherung liegt irgendwo bei knapp EUR 180,- pro Monat.
@@Petra44YT dann erklaer mir mal, warum mir 2011 knapp 400 EUR von der DAK abgepresst wurden... 😲Auch 180 Ocken liegen noch weit ueber den gut 3000 Yen, die ich 2019 hier in Japan gezahlt habe...
Ich fände es gut, wenn man in Deutschland auch eine Selbstbeteiligung hätte, z.B. bis 100€. Dann würden es sich die Personen, die gerne krank feiern, vielleicht anders überlegen und somit die Termine für wirklich Kranke, nicht blockieren.
Was für eine ABSOLUT BESCHEUERTE IDEE!!!! Das kann man auch nur von sich geben, wenn man gesund ist. Für mich sind EUR 100,- viel Geld, und ich kann es mir nicht so ohne weiteres leisten, jeden Monat einfach EUR 100,- für Arztbesuche zu zahlen.
Ich würde mich über mehr qualitativ hochwertige Inhalte zur japanischen Sprache (Vokabeln, Phrasen, Comprehensible Input mit Mayu, Kevin und japanischen Freunden sowie Erklärungen zur Grammatik anhand von Beispielen aus Computerspielen, Mangas, Serien freuen!
Das gibt es im deutschsprachigen Raum bis jetzt nur sehr oberflächlich und nicht professionell umgesetzt. Du bist ja Experte in diesem Bereich und das wäre eine wirkliche Bereicherung!
Daumen hoch! ❤
Vielen Dank für dein neues Video
So ein Combini finde ich gut 👍 .
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so. Danke für die Erklärung des japanischen Krankenversicherungssystem.
Sehr spannend, danke!
Total interessant und wirklich cool , teilweise lustig erklärt. Cooler Content.✌️😊🇯🇵
Echt tolles Video! Ich bin etwas unzufrieden mit unserem System in Deutschland aber unterm Strich kann man froh sein dass es funktioniert, mehr oder weniger. Fachärzte-Termine bekommen und Praxis an sich ans Telefon kriegen ist aber teils ne richtige Tortur...
Ich war für 3 Monate in Japan auf Reise und war begeistert davon, dass ich spontan einen Termin bei einem Facharzt in Hiroshima bekam, als ich medizinischen Rat brauchte! Am Ende hat es mich nur 40 euro gekostet für die Untersuchung + Salbe für 15 euro, die einen ganzen Monat verwendet werden sollte. Meine Schwiegermutter ist zudem einmal gestürzt mit Verletzung am Kopf, wir sind in ein KH in Tokyo rein, Notaufnahme und das ganze hat mit CT nur knapp 2 Stunden gedauert. Gott sei Dank war alles in Ordnung, gekostet hat es noch mal so ca 300€ aber das ganze Geld kann man über Reiseversicherung wieder zurückholen! Alles war dort so tiefenentspannt, wenn ich daran denke wie es in der Notaufnahme bei uns in DE aussieht (und ich habe ein halbes Jahr regelmäßig in sowas verbracht...) und selbst mit Sprachbarriere waren alle so hilfsbereit.
Meine Frau (Japanerin) musste 2018 in D drei Monate auf einen Facharzttermin beim Orthopaeden warten!! Wir sind froh, wieder in Japan zu sein - keine Wartezeiten, niedrige Beitraege, tolle Versorgung... 😆
Was ich leider schmerzlich feststellen musste: Nicht alles, was bei uns rezeptfrei ist, ist es auch in Japan. Ich hatte meine Magenkapseln im Hotelzimmer in Saitama stehen lassen und sind nach Osaka weitergereist. Im Shinkansen ist es mir dann schon aufgefallen und hab das Hotel kontaktiert. Ich machte mir keine Sorgen "Das Zeug gibts ja auch in kleineren Mengen rezeptfrei.". Die Bezeichnung war eh in Katakana, also kein Problem dachte ich. Bin dann in einen Matsumoto Kiyoshi marschiert und hab den da gefragt... tjah, das gibts da nur auf Rezept. Inzwischen hatte das Hotel geantwortet, dass die das Ding gefunden haben. Also eher die unkonventionelle Lösung genutzt: Mit dem Shinkansen am nächsten Tag nach Tokyo gefahren, da dann in die Bahn nach Urawa, das Fläschchen abgeholt und den ganzen Weg am gleichen Tag wieder zurück. Ein Hoch auf Japans pünktliche Züge!
Danke für die Info .
Vielen Dank für die Mühe beim Recherchieren. Das sind mal wieder ganz interessante Informationen und der Vergleich zwischen Japan und Deutschland - sofern dies natürlich überhaupt machbar ist - hilft einem schon dabei diese Informationen besser zu verstehen.
Da wirkt Japan gleich etwas weniger fremd - auch dank der guten alten Bürokratie.
Ich find das System wirklich richtig gut. Und die Beiträge sind wirklich sehr günstig, da kann man nix sagen, auch trotz Eigenanteil. Gerade wenn es bei dem Eigenanteil die Deckelung gibt, das ist ja absolut ok. Meine Vermutung ist halt auch, dass in Deutschland auch viel Geld drauf geht, weil es so viele Krankenkassen gibt, jede dieser ganzen gesetzl. KVs brauchen ja schon ihren eigenen Mitarbeiterstamm und Verwaltungsstamm. Aber alles kostenlos ist ja in Deutschland auch nicht. Sobald man erwachsen ist, die Zuzahlung bei den Medikamenten, gewisse Leistungen werden ja auch gar nicht übernommen und müssen dann auch komplett selbst getragen werden. Und das System in Japan finde ich da echt viel durchdachter und das man einfach nur die 3 Kassensysteme hat etc.
Sehr.. sehr interessant! Ich war mal Rentenberater...und hatte mein Fachgebiet "Rentenversicherung"! Meine Frau ist die Frachfrau für Krankenversicherungsrecht und da wissen wir schon sehr gut... was da im Bereich Sozialversicherung "läuft"!
Hört sich sehr gut an, vor allem weniger bürokratisch, weil einfacher
Ein gutes Video mit wirklich wichtigen Informationen. Danke dafür! Jeder sollte sich seiner Gesundheit zuliebe über medizinische Leistungen und Versicherungen informieren. Stichwort Eigenverantwortung. Leider tun das einige Menschen noch immer nur im Anlassfall, wenn es dann schon zu spät ist. Ich finde das japanische Gesundheitssystem völlig in Ordnung und sehr überschaubar.
Finde in Deutschland ist es nun auch nicht so billig.
Wenn man arbeitet ist der Anteil schon relativ teuer.
Und da es heutzutage bei allen möglichen Behandlungen, die ich nicht als Luxus oder Unnötig betrachten würde, selber zahlen muss.
Insbesondere beim Zahnarzt.
Da ist ja quasi alles mit Eigenanteil. 😅
Ich bin aus Deutschland ausgewandert in die Schweiz und kann dir sagen - Doch, sie ist günstig. Du hast zwar recht mit dem Zahnarzt, aber du kannst jederzeit zum Arzt wenn dir der Schuh drück. Ich Zahle bis zu meiner Franchisse von 2500 Franken die Arzbesuche selber. Mann kann die Franchise auf 300 CHF oder 0 CHF drücken je nach Krankenkasse, bezahlst dann aber natürlich höhere Monatsprämien. Es gibt auch keine Familienversicherung, nur vergünstigungen. Eine 4 Köpfige Familie ist schnell bei Krankenkassenkosten von 1000 -1500 CHF je nach Kanton.
@@coasternurseWir zahlen inzwischen ca 15% Krankenkassenbeiträge vom Brutto-Gehalt und viele Behandlungen oder Medikamente muss man trotzdem selbst zahlen. Die Hälfte meiner Medikamente muss ich z.b. privat zahlen, obwohl ich chronisch erkrankt bin und sie definitiv brauche. Sie kosten mich ca 100€ im Monat zusätzlich und ich bekomme auch nicht einfach mal so einen Arzttermin, wenn der Schuh drückt. Bsp. Ich war 2,5 Jahre auf der Suche nach einem Hautarzt und warte jetzt ein Jahr lang auf einen Termin beim Gynäkologen.
@@KassyKullerkeks Auch in Deutschland gibt es Obergrenzen dessen, was man selbst an Medikamenten und Arztkosten bezahlen muss. Diese liegen bei gesunden Menschen bei 2- bei chronisch Kranken bei 1% der Bruttoeinkünfte des Jahres. Sind diese erreicht, dann kann man sich auch in Deutschland befreien lassen. Igelleistungen fallen allerdings nicht darunter.
Bei der Arztsuche hast du natürlich recht, die ist mittlerweile in Deutschland wirklich einfach nur eine Qual.
@@KassyKullerkeksDie 15% sind aber gut investiert. Wir sind was das angeht mit wenigen anderen Ländern einzigartig. Unsere Krankenkassen sind tatsächlich auch ziemlich effizient im Vergleich zum restlichen Behördlichen Apparat. Wir sollten froh sein ein solches System zu haben. Das beim Zahnarzt nur das nötigste bezahlt wird kann ich auch verstehen. Im Vergleich zu vielem anderen sind Zähne nicht Überlebensnotwendig. Und das sage ich als Dauergast beim Zahnarzt.
Mega Video! Wir fragen uns derzeit ob es in Rathäusern englischsprachigen Support gibt. Unser japanisch reicht wohl noch nicht aus um öffentliche Dokumente zu lesen und über Versicherungen zu reden... 🤔
Als USAner kannst hingehen wohin man möchte. Es ist überall günstiger als in den USA :D Alter, da kommen Rechnungen zustande. Da hauts dir die Socken weg. Allerdings ist DE auch nicht gerade günstig... so als Kassepatient. Beim Höchstsatz ziehts dir auch die Socken aus ^^ Dafür bekommt man so als 2te Klasse Patient dann auch garantiert keinen Termin ;)
Also ich hab als Kassenpatient andere Erfahrungen gemacht, aber gut kommt halt auch stark am Arzt an zu dem man geht.
Ganz so funktioniert das in den USA aber auch nicht, ja es kommen erstmal teilweise sehr hohe Rechnungen, aber das wird dann oft über einen Anwalt geklärt und danach ist die Rechnung ziemlich niedrig, deshalb haben Krankenhäuser oft ihre eigenen Anwaltskanzleien bzw. eigene Anwälte, sowas gibt es in der Form z.b. in Deutschland nicht.
Allgemein kann man sagen, das Thema Krankenkasse in den USA wird oft sehr viel schlimmer dargestellt als es in Wirklichkeit ist, aber ich bin trotzdem verdammt froh in Deutschland zu leben.
@@gromtex5462 naja... die Rechnungen sind echt gesalzen. 20.000 USD sind selbst für einfache Behandlungen keine Seltenheit. Allerdings gibt es auch Rabatte, wenn man nicht versichert ist. Allerdings muss man dies auch wissen und angeben. Macht man es nicht, kannst dich nach der Behandlung einsargen lassen. Gibt einige Vergleiche und Real Rechnungen auch hier auf YT. Da schlackern einem die Ohren, wenn man dies sieht. Vor allem was die Leistungen angeht. Vieles was es hier in der EU kostenlos gibt, kostet dich in den USA viele 100te oder gar tausende von Dollar.
Die Kosten für eine Geburt sind auch astronomisch. Kein Vergleich zu uns oder Japan. Und wenns dann in den Kindergarten geht, haste hoffentlich vorher im Lotto gewonnen. Aussagen von Leuten die in den USA leben, bzw. gelebt haben.
14:30 im Deutschland gibt es auch Krankengeld. Aber wie es geregelt ist, weiß ich nicht. Weil bei mir nie diesen Fall eingetreten ist.
Wie kann das sein, dass du keinen Knoten in der Zunge hast??? *kicher* Ich habe das Video gestoppt und mehrfach wiederholt bei den Namen der Krankenkassen und habe versucht das auszusprechen. In Zeitlupe quasi. ... Nein, ich werde niemals Japanisch lernen xD Aber wieder einmal ein klasse Beitrag, sehr informativ! Herzlichen Dank!
Wie ist das mit der Akutversorgung, sprich Rettungsdienst?
Wie läuft da die Abrechnung?
Oooh nein wie soll ich bloss im Krankenhaus ohne Wein auskommen 😂 danke für das video Kevin 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Wie das mit den Abzügen in Deutschland ist könnte ich durchaus ein wenig Auskunft geben, das würde hier aber den Rahmen sprengen. Das grösste Problem das ich sehe ist, dass die Leute zuerst immer nur die nackten Zahlen sehen. 30% das ist ja richtig viel und sich da gar keine Gedanken über das "wie sieht das denn in Realtion zu den anderen Zahlen und Kosten aus" machen.
Ich finde es richtig gut, dass du auch mal das ganze darum herum erläutert hast, denn das ist eigentlich was die meisten eben nicht sehen. Wenn man die Zahlen runterbricht ist es dann plötzlich gar nicht mehr so viel teurer, wenn überhaupt, im Vergleich zu Deutschland.
Nach einem Umfall mit einer Vulkanquelle musste ich ins Krankenhaus. Verbrennungen 2.5 Grades. Die Arztrechnungen samt Medikamente inkl Nachkontrolle haben keine 300€ gekostet. War überraschend sehr günstig.
... ich zahle fast 600 Euro Krankenkassenbeitrag und für die meisten Medikamente einen Eigenanteil von 5 bis 10 Euro; ein beliebtes ,,Spiel" meines Arztes ist auch etwas auf Privatrezept zu verschreiben um sein Budget zu schonen. Hier in Deutschland hat man 6 Wochen Lohnfortzahlung, sehr alte Mitarbeiter aus dem Öffentlichen Dienst, die kurz vor der Rente stehen, haben noch alte Verträge mit einer längeren Lohnfortzahlung.
Bei einer Erkältung würde ich gar nicht zum Arzt gehen. Das macht man hier in DE nur wegen dem Schein. Viel ruhe, warmen Tee und das Fieber auch mal sein lassen, denn das hat seinen Sinn. Ansonsten würde mich mal Interessieren was man im Krankenhaus zu Essen bekommt. Ist das auch so heilungsfördernd wie hier? (Ironie) Mach weiter so! Finde deine Videos sehr Informativ 😊👍
Naja, aber ohne den K-Schein musst du auf Arbeit, das verlängert deine Krankheit und du steckst noch die Kollegen an. Das finde ich persönlich absolut rücksichtslos und ein No-Go. Daher lieber einmal zum Arzt gehen.
@@Junipanther Ja klar man geht zum Arzt und holt sich den K-Schein in DE, damit man sich ausruhen kann. Das habe ich doch ausgesagt. Zwischen den Zeilen wollte ich noch aussagen, dass es keine Medikamente braucht, zumindest in den meisten Fällen, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers im parasympathischen zustand 😅
Ich finde das mit dem Eigenanteil in Japan nicht schlecht, dann rennen die Leute auch nicht gleich wegen jedem kleinen Wehwehchen zum Arzt und blockieren deswegen nicht unnötig die Arztpraxen.
in Deutschland gibt es 6 Wochen Lohnfortzahlung (vom Arbeitgeber) und danach 60½ Krankengeld (von der Krankenkasse). Selbstständige müssen selbst vorsogen
In Deutschland muss der Arbeitgeber 6 Wochen normal Lohn zahlen bei Krankheit danach übernimmt die Krankasse die zahlt dann 60 Prozent vom Lohn
Quatsch! Die Krankenkasse zahlt 70% des Bruttoeinkommens...
Hängt davon ab ob man Ledig ist oder Familie etc. Hat. Ich meine bei Singles sind es 60%
Ja, ist wohl nicht ganz so schlimm wie es sich anhört. Allerdings kommt es immer (in Japan wie auch hier) darauf an, was die Kasse eigentlich als Behandlung anerkennt und bezahlt, ebenso wie welche Medikamente anerkannt und erstattet werden. Dieses ist grade in Deutschland über die Jahre extrem eingeschränkt worden. Wobei die Beiträge natürlich nicht gesenkt wurden. So gesehen sind 30% Eigenanteil nicht schlimm, wenn entsprechend die Leistungen stimmen.
In Punkto Lohn bei Krankheit: wir haben immer noch die 6 Wochen Lohnfortzahlung (100%) und danach ca. 60% Krankengeld. Das müßtest Du doch noch kennen, oder?
Selbstständige sind dann natürlich gekniffen. Die können sich mit einer zusätzlichen privaten Verdienstausfallversicherung absichern. Was natürlich auch extra kostet.
Jeder der arbeiten geht zählt Krankenversicherung, und die Beiträge sind je nach Verdienst teuer, also umsonst ist es nicht.
Ich denke, wenn man beide Systeme gegenüber stellt mit allen Vor- und Nachteilen, dann nehmen sich gesetzliche Versicherung in DE und Japan nicht viel. Der einzige Unterschied, den ich essenziell finde, vor allem bei Leuten mit einem schwachen Immunsystem: Du wirst in DE ab Tag 1 deiner Krankheit voll weiterbezahlt vom Arbeitgeber bis zu 6 Wochen und dann übernimmt die Krankenkasse mit 60% des Bruttolohns. Du hast also keine 3 Tage Lohnausfall, wenn du krankgeschrieben bist. Das finde ich sehr gut und gibt finanzielle Sicherheit. Wobei die Regelung, erst ab Tag 3, die gibt es zB in Spanien und anderen EU Ländern auch. Und was die 30% Eigenanteil angeht, in DE gibt es viele Medikamente und Untersuchungen, wo du von vorne herein 100% Eigenanteil hast😂😂 Nur wer solche Dinge nie gebraucht hat, der weiß das auch nicht und hängt sich an den 30% auf. Würde mich interessieren, ob diese Untersuchungen in Japan dann direkt mit in der Versicherung sind und man nur 30% zahlt oder ob man da auch 100% zahlt.
Ich verstehe nicht wieso sich das Gerücht von 60% so hartnäckig hält. Es sind 70% vom Brutto-Gehalt. Dafür zahlen wir inzwischen aber auch ca 15% Krankenkassebeiträge und jedes zweite Medikament oder Behandlung privat. Mehr als die Hälfte meiner Medikamente muss ich zum Beispiel trotz Krankenversicherung privat zahlen und komme so auf zusätzliche 100€ im Monat.
Was hat der volle Lohnausgleich mit der Krankenkasse zu tun? Nichts!
@@kerstind23 Das muss man meiner Meinung nach dazu sagen, vor allem wenn es in anderen Ländern anders ist. Sonst kann man die Systeme nicht richtig vergleichen
Vielen Dank für das interessante Video. Habe ich das richtig verstanden, der monatlich limitierte Selbstbehalt muss dann selber bei der Krankenkasse bzw. dem Rathaus beantragt werden? Oder macht man das beim Begleichen der Rechnung?
Die Obergrenze liegt in Deutschland in 2024 bei ca 1050€ 2025 wird das ganze nochmal teuerer
Danke!
Vielen lieben Dank!!!😊😊
Das mit dem Krankentagen hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Meinst du, wenn man keinen Urlaub nimmt, sondern "unbezahlten Urlaub" nimmt und man offiziell vom Artzt krankgeschrieben wird, dann bekommt man ab dem 4ten Tag 2/3 vom gehalt durch die Krankenkasse?
Vieles aus dem japanischen Gesundheitssystem ist auch beeinflusst durch das deutsche.
So wurden auch viele deutsche Begriffe 1:1 in's japanische übernommen.
Insulin + Nadeln + Metformin + Rampril + Sensoren zum Zucker Messen. Das sind mit Pflegedienst der 2 x am Tag kommt Aufs Jahr Locker 40000-60000 Euro. Und da sind Extra Sachen wie Podologe für die Füße(Wegen Diabetes ) und Krankengymnastik noch Nicht dabei . Und dafür 64 Euro geht so weit . Dürfte aber Auch Nicht Teurer werden.
Was ist mit Arbeitsunfällen? In Deutschland sind dafür die Berufsgenossen zuständig.
Also in Deutschland Zahle ich 220€ im Monat in Niedersachsen, in Japan 2300 Yen also 13,80€ im Monat jetzt als Minimum für beide Länder.
Ich Zahle in Deutschland jeden Monat über 800€... Wie kann man nur 220€ zahlen? Da dürftest du ja Brutto nur 1500€ verdienen.
@@flyffpsy Das ist das Minimum, gut es würde mit Bafög noch niedriger werden. Mit Bafög geht es auf 130€ runter. Wenn man Student ist und über 30zig, kann einem die Krankenversicherung als Studentstreichen und man muss sich Freiwillig Versichern, was dann am Mindestlohn also ca, 1365€ sind angepasst, was dann 220€ sind. Aktuell bin ich in Japan und zahle in Deutschland 67€ für die Beitragsjahre.
Ich finde das System in Japan eigentlich ok. Soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe zahlt man auch nicht so einen hohen "Basisbetrag" in Japan bei der Krankenkasse wie in Deutschland. Da finde ich es ok, dass man dann 30% bezahlt, wenn man wirklich mal krank ist. Zudem gibt es dann trotzdem noch genug Möglichkeiten, da was zu drücken und auf ein Maximum im Jahr ist es ja auch gedeckelt. Ich weiß nur nicht mehr, wie viel das war. 🤔
3 Tage krank: der Lohn geht ganz normal 100% weiter. 3 Tage bis 6 Wochen: der Lohn geht ganz normal weiter. Über 6 Wochen: Die Krankenkasse übernimmt ca. 60 % des Lohns.
Was ist denn das für ne iq0 Rechnung. Wenn man in Japan monatlich nur 140 Euro zahlt und in Deutschland 800 Euro pro Monat an Beitrag .. dann kommt's halt drauf an. In Deutschland finanzieren die Angestellten die Arbeitlosen KV Beiträge mit...
@@TheQuaxxy Und in Japan drucken die Kassen das Geld selbst.
Und hast du mal überlegt, wie viel die ganzen erste. Drei Tage kosten?
Und wie sieht es mit Touristen aus ?
muss man die 30 % zusätzlich zum Krankenkassenbeitrag zahlen oder übernimmt die KV alles?
Zusätzlich.
Die 30% betreffen die (gesetzlich festgelegten!) Behandlungskosten sowie Medikamente. Du kannst aber ziemlich viel davon von der Steuer absetzen! Wenn Deine Arztrechnung brutto 100.000 Yen betraegt, dann zahlst Du an der Kasse 30.000 Yen. Die Quittung hebst Du auf & reichst sie zum Steuertermin ein (Gehaltsempfaenger zum 28.2., Selbstaendige zum 15.3. des Folgejahres), feddich! Die Beamten beim Finanzamt sind sehr freundlich und zuvorkommend und helfen beim Rechnen und beim Ausfuellen der Formulare, wenn Not am Mann ist...
Da hät Ich nen Problem Kevin. Ich kann Nicht mehr Arbeiten und Sitze seit über 20 Jahren Zuhause. Bekomme 2 x am Tag Durch den Pflegedienst Insulin Gespritzt . Allein die Kosten + Pflegedienst Kosten Zig 1000 Im Jahr. Bei 30 % + 30 % würden Meine 1100 Euro Nicht Reichen. (In Japan) Ich Zahle 64 Euro für Meine KK + Befreiung von Medis Im Jahr !!!
Pflegedienst kommt aber von der Pflegeversicherung.
@@kerstind23 Pflegeversicherung habe Ich keine. Nen Pflegegeld für Pflegegrad 2 bekomme Ich , aber davon gehen 0 cent an den Pflegedienst!!! Wie Auch wenn die nach 7 Tagen weg sind wegen anderer Ärzte Bei mir Ist Alles Krankenkasse. an sonnsten würde Ich schon Tod sein. An guten Tagen kann Ich 30-40 min am Stück Laufen dann brauchs 20 min ruhe. An Schlechten Schlafe Ich bis zu 16 Std am Tag. Wird sich Hoffe Bald ändern wenns Nach Frankfurt ziehe.
Was das amerikanische Krankenversicherungssystem angeht ist Japan natürlich besser dran
Wie sieht es denn mit Diabetes typ 1 aus. Und mit Teamsport wie fussball bzw eishockey wie würde dann die das Gesundheits Systeme aussehen als hobbyspieler tue gern unterschiedlichen Sportarten. Nur so aus Neugier.
Nee in Deutschland zahlt man Beiträge in die Krankenkasse ob man will bzw. dann später mal benutzen möchte oder nicht und die Beiträge sind sehr hoch. Wenn ich diese Beiträge hätte sparen können, so wenig wie ich beim Arzt bin....hätte ich mir nach 18 Jahren eine Villa kaufen können.
Sag mal, sprichst du das alles völlig freihand ein?
Man sieht nur selten das du irgendwo abliest.
Ich lese eigentlich nie ab, außer manchmal Zahlen, aber ansonsten habe ich maximal Stichpunkte.
Teuer heisst nicht gut.
Ich bin dank des japanischen Gesundheitssystems ueberhaupt noch am Leben!! Vor zwei Jahren hatte ich einen "stillen Infarkt" und wollte einen Termin im Krankenhaus, den ich - trotz Corona - problemlos bekommen habe. Ich hatte sofort die Diagnose (die mich erstmal umgehauen hat...), und ein paar Tage spaeter war ich im OP... In Deutschland haette ich ohne Impfung und ohne akute Symptome nicht mal den Termin bekommen - exitus! In Japan wurde mir die Frage nach der Impfung zwar gestellt, aber ich habe dankend abgelehnt... 😂Und gut war 😁
Wie erkennt man stillen Infarkt? was waren die Symptome?
@@hendriklarson9639 das war's ja - KEINE akuten Symptome, nur ein seltsames Gefuehl im Brustraum... Das mit dem stillen Infarkt hat mir dann der Doc erklaert...
Ja genau würde ich auch gerne wissen wie man das merkt?
@@ISO_SPORT333 s.o.
Ich wohnte zu Coronazeiten und immer noch in einer deutschen Großstadt. Kein einziges Mal wurde ich nach einer Corona-Impfung gefragt. Allerdings wurde ich vor einem 'Eingriff' in der Kardiologe auf Corona getestet, was ich befürworte. Auch habe ich von keinem Menschen gehört, der hier bei der Terminvergabe nach einer Impfung gefragt wurde. Test vor stationärer Aufnahme auf Corona Infektion war völlig verständlich.
Krankentage in Deutschland: Bei einem Ausfall von bis zu sechs Wochen zahlt der Arbeitgeber das volle Entgelt. Mit Beginn der siebten Woche einer ununterbrochenen Arbeitsunfähigkeit entfällt die Fortzahlungspflicht für den AG und die Krankenkasse spring mit 70% des Bruttoentgelts ein. Soweit ich weiß ab diesem Punkt bis zu drei Jahre dauerhafter Arbeitsunfähigkeit bei der gleichen gesundheitlichen Ausfallursache.
Die Arbeitsunfähigkeit muss NICHT ununterbrochen sein. Sobald man länger als 6 Wochen innerhalb eines Jahres auf die gleiche Krankheit krank geschrieben wird, erhält man Krankengeld von der Krankenkasse. Das Krankengeld ist auf maximal 78 Wochen innerhalb von 3 Jahren beschränkt.
Maximal 78 Wochen Krankengeld innerhalb von 3 Jahren. Danach läuft man Gefahr in die sog. "Aussteuerung" zu rutschen und es wird einem nahe gelegt Erwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen.
Du hast in D als Selbstaendiger monatliche Mindestbeitraege - bei der DAK z.B. geht das bei 400 EUR / Monat los, ob Du nun Geld verdienst oder nicht!! In Japan kommst Du mit 20 EUR weg, weil Du im Vorjahr nichts verdient hast... ;-)
hab Jahre lang ehrenamtlich für Obdachlosenunterkünfte gearbeitet viele bekommen kein Geld vom Amt aus verschieden Gründen ..teils mitverschuldet weil mit allen andern beschäftigt aber oft gibt es auch so rechtliche Probleme die Kosten der Krankenkasse laufen weiter hab schon fälle bearbeitet da hat die Aok Rechnung pro Monat von 600 initial geschätzt und das lief bei den Kandidaten 2 Jahre mit Mahnung die würden jeden Kredithai die schamrote ins Gesicht treiben....viele kommen deswegen nie wieder auf die Beine..das Krasste was ich gesehen hab war ein Fall mit Borreliose dank diesen Blödsinn wurde er bei 6 Ärzten abgelehnt eine lebensbedrohliche Krankheit zu behandeln...es ist eine einzige Schande ..läuft in De und ist bestimmt nicht nicht besser geworden bin froh da weg zu sein bevor der Laden sich spontan selbst entzündet...und das war jetzt nur ein spezieller Fall könnte ewig weiter drüber lamentieren aber ergibt kein Sinn🙏das Krankenkassensystem in DE ist SCHMUTZT
@@Muskelhias dann verrate mir mal, warum ich 2011, als ich fuer ein paar Jahre nach D gezogen war, bei der DAK gleich 400€ im Monat ablatzen durfte, obwohl ich in D noch kein Einkommen und das Gewerbe gerade angemeldet hatte...
@@Muskelhias damals gab's keine Einkommensschaetzung. Es kam ein Brief mit einer Beitragsfestsetzung, feddich! Am Ende habe ich uebrigens 800 / Monat gelatzt - bei gleichem Brutto zahle ich hier in Japan weniger als die Haelfte... Und hier wird auch nichts geschaetzt, sondern gezahlt, nachdem man selbst das Geld im Sack hat!! Und wenn's man eng wird, geht man zum Rathaus, erklaert die Situation & bekommt eine Neufestsetzung! So geschehen im Jahr 2007, als ich unerwartet in die Klinik musste - eine Mitarbeiterin der GKV kam ans Krankenbett & wir haben einen neuen Beitrag festgesetzt! In D wohl eher nicht moeglich - aber da muss man ja auch fuer Achmed und seine Cousins 16.Grades samt Familie in Anatolien mitlatzen... 😕
Das stimmt doch gar nicht! Der Mindestbeitrag für freiwillig versicherte Selbständige in der gesetzlichen Krankenversicherung liegt irgendwo bei knapp EUR 180,- pro Monat.
@@Petra44YT dann erklaer mir mal, warum mir 2011 knapp 400 EUR von der DAK abgepresst wurden... 😲Auch 180 Ocken liegen noch weit ueber den gut 3000 Yen, die ich 2019 hier in Japan gezahlt habe...
Ich fände es gut, wenn man in Deutschland auch eine Selbstbeteiligung hätte, z.B. bis 100€. Dann würden es sich die Personen, die gerne krank feiern, vielleicht anders überlegen und somit die Termine für wirklich Kranke, nicht blockieren.
Was für eine ABSOLUT BESCHEUERTE IDEE!!!! Das kann man auch nur von sich geben, wenn man gesund ist. Für mich sind EUR 100,- viel Geld, und ich kann es mir nicht so ohne weiteres leisten, jeden Monat einfach EUR 100,- für Arztbesuche zu zahlen.
Und was Ist mit Leuten wie mir die Bürgergeld bekommen Früher H4
Danke!