Seid mir net bös... aber was ist das für ein Vergleichstest? Ich wollte dieses Jahr ein neues Bike kaufen und von meiner BMW S1000R zu was bequemeren wechseln. Ich hab mir dann die XR und die GX ausgeliehen. Die XR ist butterweich zu fahren, da stimme ich Euch zu. Die Beschleunigung von unten raus ist jedoch alles andere als gut. Hier ist die neue Version weit hinter der älteren XR einzuordnen. Die XR von 2020-2021 spricht viel besser an als die Neue. Hier geht untenrum gefühlt gar nix. Die Sitzposition ist übelst. Ich war 2 Stunden mit dem Bike unterwegs und fühlte mich vom ersten km weg eingesperrt. Im Ernst... mir hat nach ner Stunde dermaßen der Sack weh getan... sowas geht gar nicht! Das war für mich neben dem Ansprechverhalten der Grund dieses Motorrad nicht zu kaufen! Stell Dir mal vor, Du bist damit 12+ Stunden am Tag unterwegs... Du hast keine Nüsse mehr. Im Vergleich dazu ist das Platzverhältnis der GX tausendmal besser. Hier hast Du in alle Richtungen ein Freiheitsgefühl und kannst Dich bewegen wie Du willst. Der Motor ist ein Traum, auch wen der Verbrauch mittlerweile vielleicht überholt ist. Die Leistung ist toll und liegt auch untenrum an. Einziges Manko der GX... die Bremsleistung kommt an die XR nicht ran. Aber hier gibt es alternative Bremsbeläge, welche eine deutliche bessere Leistung bieten. Am Handling in den Kurven kann ich absolut nichts aussetzen. Sie war gut zu positionieren und geht auch gut um die Kurve. Das elektronische Fahrwerk ist meiner Meinung nach locker auf dem Level der XR. Dei Erstausstattung der Reifen könnte verbessert werden, ja. Aber ich hatte bis dato bei wirklich flotter Fahrweise keinerlei Probleme oder Rutscher. Ich habe mich nach der Probefahrt für die GX entschieden. Und das nicht wg. des Preises. Der deutlich höhere Preis der XR wäre mir egal gewesen, aber das Gefühl des Fahrens war bei der GX wesentlich besser als bei der XR. Ich habe meine Wahl bis heute nicht bereut und habe wohl ein komplett anderes Gefühl was Bikes betrifft wie Ihr.
Ich bin auch ebenfalls beide Motorräder dieses Jahr gefahren. Das mit der Leistung kann ich nicht bestätigen. Die GX klingt wie ein Rennmotorad, was bei dem Einsatzzweck für mich übertrieben ist und nicht die vorhandene Leistung widerspiegelt. Ich bin im direkten Anschluss an die Fahrt mit der GX die 800er R von Suzuki auf der Landstraße gefahren und hatte den Eindruck damit schneller unterwegs zu sein. Die BMW XR ist vom Fahrwerk wesentlich agiler und in Kurven deutlich besser. Der Quickshifter ist noch etwas besser als der der GX. Mit der Sitzposition auf der XR komme ich gut klar ohne Schmerzen, aber in manchen Situationen würde man halt auch gerne mal ein paar Zentimeter nach hinten rücken, was aber eingeschränkt ist - das ist der einzige Punkt, den ich bei der Suzuki vorteilhaft finde. Einen interessanten Vergleich mit 2 Videos hat Scott Warner von dem TH-cam Kanal "nothing to prove" gebracht, der auch zu dem Ergebnis kommt, dass er der BMW den Vorzug gibt. Was den Anschaffungspreis betrifft wird die Differenz spätestens beim Wiederverkauf zumindest zum Teil relativiert.
ich bin auch beide 24er probegefahren. Beide lassen sich butterweich fahren. Ich stimme dir voll zu. Die XR kommt von unten her im Vergleich zur GX NICHT aus dem Quark. Das Drehlzahlband der GX ist spürbar ausgeglichener. Hinzu kommt das der GX Motor harmonischer klingt. Bei der BMW habe ich immer das Gefühl, ich höre einen Schraubenkasten. Vertraue dem Motor keine hohe Laufleistung zu. Nicht umsonst gibt Suzuki 4 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung! Bei diesem Vergleichstest habe ich das Gefühl, dass BMW hier Sponsoring betreibt. Bei Produktvergleichen ist Journalismus bekanntermassen käuflich.
@@MucUli Die XR sollte 80Nm bei 3.000 Umdrehungen haben (114Nm bei 9250) , wo die GX 106Nm als Maximum bei nicht definierter Drehzahl hat. Damit sollte nicht so lahm sein ....
2 Dinge: 1.) Ich denke, dass viele Leser, Hörer, Seher von Beiträgen dieser Art vergessen, dass diese Beiträge jammern auf allerhöchstem Niveau sind und deshalb nur als Anregung zu sehen sind und keine allgemeingültige Kaufempfehlung darstellen. Das einzige was hilft ist Probe fahren, so viel wie möglich. 2.) Ich bin von 30-180 PS, von 1-4 Zylinder die Berge immer hoch und wieder runter gekommen und das auch sportlich, wenn ich wollte. Anstatt rumzumeckern empfehle ich lieber den nächsten Motorradurlaub zu planen.
Scheinbar bin ich der erste echte Mensch der hier was schreibt 🙂 Doch ich gestehe ich habe das Video nach 2 1/5 Minuten beendet denn wenn mir wer sagt der Motor der XR ist für ein Tourenbike (Crossover) gut dann hat der keine Ahnung oder ist noch nichts besseres gefahren (oder BMW hat ihn gekauft). Der Motor ist - meiner Meinung - für so ein Bike absolut unpassend. Der geht unten überhaupt nicht und wer an der Ampel (mit Gepäck und Sozia) nicht mindestens Halbgas gibt würgt die Fuhre gleich am Stand ab. Der Rest vom Motorrad ist gut, nur meine Sozia hat sich hinten drauf gar nicht wohl gefühlt. Doch egal, ich kauf kein Motorrad für Urlaub und lange Touren bei dem ich die Drehzahl immer über 6000 halten muss. Denn darunter ist der Motor für den Popo. Ich kann BMW nicht verstehen, Yamaha hat es ihnen ja mit dem CP4 vorgeführt wie es eigentlich gehen kann. Man nimmt den Sportmotor und baut ihm um, aber halt richtig. Nur die Ventilsteuerung weg lassen und es dann dem Volk aufs Auge zu drücken ist zu wenig. Das was dieses Motorrad wirklich kann ist das Herz von Sportlern zu begeistern deren Rücken leider die Sitzposition von Sportmotorrädern nicht mehr mit machen, oder für Leute die es immer noch nicht begriffen haben dass man Passstraßen nicht mehr hochdrehend fährt sonst wird noch viel mehr verboten.
Das sind solche Tests, die mich überhaupt nicht mehr abholen. Worüber reden die eigentlich? Das Einzige was mir dazu einfällt ist, daß die BMW Motorschäden hat die richtig ins Geld gehen.
21:40 Wer nicht gerade mit über 130 Km/h über deutsche Autobahnen bolzt, kommt mit einem Naked Bike auch relativ entspannt in den Alpen an, v.a. bei heißen Temperaturen. Viele Verkleidungen sorgen durch Verwirbelungen eher für eine schlechtere Akustik im Helm. Die Gepäcklösungen sind auch oft nicht schlechter wie bei Crossover-Bikes. Durch den unterschiedlichen Winddruck bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, lehnt man sich auch unterschiedlich stark nach vorne (empfinde ich als angenehm). Wenn bei ein und demselben Motorradmodell das Bremsgefühl und das Bremsansprechverhalten von Testbikes stark variiert, liegt es m.M.n. eben daran, wie stark die Bremse eben schon benutzt wurde und "eingebremst " ist, aber wem sage ich das... Die Hersteller machen sicherlich auch genügend Tests, welcher Reifen sehr gut zum Motorrad passt (Für die Erstausrüstung müssen die Hersteller auch kaum etwas bezahlen, sondern bekommen oft von den Reifenherstellern sogar noch was dafür...).
Natürlich, was sonst, wie immer hat "Motorrad" die fette BMW Brille auf. Ich fahre die suzuki seit 13000 km und mir fehlt die BMW überhaupt nicht, habe beide getestet! Bin gespannt wann ihr diese BMW lastige Testerei endlich einmal beendet 😢. LG Franz Krähan
@@franzkraehan2260 ich habe eine 24 jahre alte cbr 1000 sc24 und 70k auf dem tacho und das teil holt mich immernoch ab...;) das kann keine bmw....zumindest keine neue...!! habe allerdings einen anderen riser und lenker damit man entspannt auch mal mehr als 200km fahren kann...
Einfach nur noch lächerlich. Ich fahre einen 3er BMW, habe einen bmw Oldtimer (Motorrad) und hatte bis vor kurzem eine s1000r. Also bin ich alles aber kein bmw hater. Eure Tests sind aber sowas von parteiisch, dass es kaum zu übertreffen ist 😂 höchstens von 1000ps tv, wenn sie von einer KTM schwärmen können😅 Die Suzuki fährt noch 20 Jahre, da muss die XR den dritten Motor einbauen. Wer ein Motorrad zum Motorrad fahren möchte, kauft die Suzuki, wer TH-cam Videos gucken will und 2000km im Jahr fährt, kauft die BMW
Ich fasse mal nach 15 Minuten zusammen: Auf der BMW sitzt man nach wie vor bescheiden, da man sich immer noch nicht richtig im Sattel bewegen kann. Die Suzuki mag auf der Bremse mit den Reifen aus der Erstausrüstung nicht einlenken. Erst Bremsen und dann lenken hilft und erhöht automatisch die Fahrsicherheit, da man von der Haftgrenze des Reifens ein Stückchen weiter weg bleibt. Und jetzt geht wieder die leidige Durchzugsdiskussion an, wo Motoren mit 20 % mehr Hubraum als Maßstab herangezogen werden. Nur seltsam, dass ich in den Pässen mit meiner GSX-S 1000 immer gut mitgekommen bin und es immer am Piloten lag, wer die Nase vorne hatte. Trotz einer Übersetzung die besser auf die Renne denn auf Pässe passt. Trotz dem nicht einlenken wollen auf der Bremse, auch wenn das mit einem Roadsmart 3 schon deutlich besser funktioniert hat als mit der Serienpelle. Oh, und dann war da noch die Aussage bezüglich der XR mit ihrem neutralen Handling, wo man immer weiß, was das Motorrad macht. Ja toll, dann seid doch auch mal so offen und kritisiert die GS für genau dieses nicht vorhandene Gefühl am Vorderrad. Wenig Inhalt für 15 Minuten Laufzeit. Und so richtig ernst nehmen kann ich das mittlerweile nicht mehr.
Bei Motorradtests, in denen ein Motorrad gegen ein anderes getestet wird, und um nichts anderes geht es hier, jedes Mal zu lesen, dass es in erster Linie am Fahrer liegt - und der Fahrer selbstverständlich immer ein Motorrad aus dem Land der aufgehenden Sonne fährt, die ja bekanntlich die weltbesten Fahrer haben, alle mindestens Valentino Rossis und die BMW Fahrer ja alle Gelbwesten tragende Rentner sind - das kann auch keiner mehr hören.
Ihr habt es selbst gesagt: Die Probleme mit dem Fahrverhalten mit der Suzuki klingen im ersten Schritt nach zu wenig Luftdruck, im zweiten müsste man die Reifen tauschen. Mit anderen Reifen kann sich das Fahrverhalten wieder ändern.
13:30: Warum sollten 4-Zylinder per se keinen Punch von unten haben? Ich würde mir beide Maschinen nicht kaufen, weil sie beide meinem persönlichen Stil nicht entsprechen. Aber der Gegenbeweis zu dieser 4-Zylinderaussage steht in meiner Garage in Form einer 33 Jahre alten Suzuki GSX1100G. Dieser alte 4-Zylinder Vergasermotor leistet "nur" 74kW und zieht dennoch ab Standgas (1100/min) gut weg. Ab 2000/min ist massiv Drehmoment vorhanden, so daß ich selbst im dritten Gang und mangels jeglicher Traktionskontrolle das Gas nur behutsam aufmache. Das kann die ebenfalls in meiner Garage stehende 2-Zylinder KTM SD1290GT definitiv nicht. Unter 3500/min ist deren Motor unter Last unfahrbar. Gerade die 4 Zylinder würden es dem Konstrukteur erlauben, aufgrund des wesentlich homogeneren Kraftverlaufs (bezogen auf 720° Kurbelwellenwinkel) das Drehmoment in niedrige Drehzahlregionen zu legen. Daß das heute nicht mehr gemacht wird, liegt nicht an der Charakteristik eines 4-Zylinders, sondern an der in Motorrädern heute modernen Auslegung von Verbrennungsmotoren in Richtung hohe Leistung aus wenig Hubraum bei geringsten Schwungmassen. Unabhängig von der Zylinderzahl ergibt das dann unharmonische Drehzahlmotoren.
Tja, Sie haben halt noch einen 4-Zylinder in der Garage, der auf Drehmoment getrimmt wurde, und einen 2-Zylinder, der als Hochleistungsmotor konzipiert wurde (steht mittlerweile auch bei mir in der Garage). Beides hat seinen Reiz, aber von Fachjournalisten kann man einfach nicht erwarten, dass sie diese Unterschiede für ein breites Publikum anschaulich aufbereiten. Weil sie nicht können, nicht wollen oder es hinter einer Paywall verstecken wollen. Aber Stammtischweißheiten zum Besten geben, das klappt vorzüglich.
Tolles Video und sehr sympathisch Moderatoren. Ich liebe meine XR. Wahrscheinlich das beste Motorrad meines Lebens. Meine GS 1250 habe ich verkauft, nachdem ich die XR zur Probe gefahren bin. Für mich passen die Beschreibungen der beiden sehr gut. Danke fürs sehr gute Video.
Was ist denn an der XR besser als die Gs1250.... Ich fahre die alte Gs1200.. Und SIE ist das beste Mopped meines Lebens, aber ein wenig lahm... Die XR würde mich reizen... Aber die alte...
@@mariusmuller4676 Sowohl GS als auch XR sind auf unterschiedliche Art sehr gut. Ich mag zwar auch eher das Drehmoment eines Boxers aber nach einer Probefahrt mit der XR musste ich feststellen, dass das Modell auch extrem gut fahrbar ist. Im 6 Gang kann man locker auf 40 km/h runtergehen und der Quickshifter ist der Beste den man derzeit bekommen kann. Sollte man auch mal offroad fahren wollen, dann scheidet die XR aus.
Ebenfalls als Gestern von von der Dolomitentour zurück gekommen mit der Ninja 1000sx. Mega Motorrad mit einen Motor der der im 4 Zylinder segment nicht zu schlagen ist. Dazu noch das leichte Handling. Ich bin die bmw auch schon gefahren und war enttäuscht... Sitzposition ein Graus und auch das Fahrwerk empfand ich als nicht wirklich gut. Da war jenes der multistrada v2s um einiges besser.
Also Mal ehrlich, Hand aufs Herz! Ihr unterscheidet da was, wo der Kaufpreis 10tausend € Unterschied macht. Wenn ich bei der BMW alles aus schalten könnte, so daß es wirklich gleichwertig währe. Würde das Ergebnis sehr wahrscheinlich auch anders ausfallen. Für mich sind das äpfel mit Pflaumen vergleichen! Ich bin schon so viele Motorräder gefahren! Doch im Endeffekt ist der Preis immer eine Rolle, auch bei mir! Und für 10tausend mehr erwartet man auch viel mehr! Und das ist bei diesem Vergleich eben nicht mehr! Das sollte man doch vielleicht auch bedenken.
Eigentlich wollten wir uns zwei neue GS ordern um wieder umzusteigen für die Urlaubsbikes. Sind dann aber auch mit einer neuen S1000XR Probe gefahren. Das war dann aber eher endtäuschend. Unten raus einfach zu wenig Power. Optisch viel Plastik. Sitz eher nicht optimal was Komfort und Bewegungsfreiheit angeht. Bremsen ok aber nicht die Welt was ich gehofft hätte. Unterm Strich würde ich eine GS (die wir zum bummeln genauso verwenden können wie zum heizen zwischendurch) einer S1000XR jederzeit vorziehen. Da wir beide alleine fahren brauchen wir auch weder Koffer noch große Zuladung. Was uns dann zu einer Vergleichsprobefahrt mit der neuen GS und der neuen M1000XR gebracht hat. Und siehe da, alles ist anders. Gefühlt fährt man mit der "M" auf einem komplett anderen Motorrad als auf der "S". Durch die andere Übersetzung hat das Bike auch schon unten raus gut Power und meiner Meinung nach ausreichend um damit auch beim Kehren fahren genügend Spaß zu haben. Das wenigere Gewicht ist einfach ein Genuss beim fahren. Die Bremsen sind ein absolutes highlight und ich liebe sie. Somit war unsere Entscheidung gefallen und es werden diesmal zwei "M" anstelle der neuen GS, welche 1) wie ein Traktor klingt, 2) nach wie vor zu schwer ist und 3) nicht viel günstiger ist. Aber natürlich muss jedem klar sein, dass die Sportlichkeit der "M" auch durch mehr Verbrauch und auch höhere Drehzahlen erkauft wird. Das lockere rausbeschleunigen und "stehenlassen" der "Normalos" bei kurvigen Strassen oder Kehren wie bei einer GS spielt es so hier nicht mehr, da ist aktiveres Fahren gefragt. Wünsche euch viel Spaß bei einer solchen Entscheidung. Meine war nach direktem Vergleich ohne auch nur einen Moment zu überlegen zugunsten der "M" gefallen, was ich in der Deutlichkeit nicht erwartet hätte.
@@franzkraehan2260 Meiner wurde auch gelöscht,obwohl ich die Regeln eingehalten habe. Da muss ich doch an der Glaubhaftigkeit dieses Kanals Zweifeln.Ich habe ja immer div.andere Kanäle im Verdacht gehabt. Aber scheinbar greift diese Unart jetzt auch hier über. Ich werde mir in Zukunft diesen Kanal öfters schenken.
hab meine GX vor 4 Monaten gekauft und jetzt sind knapp 5000 km drauf, weil auch mal 4 Tage am Stück damit unterwegs bin in den Bergen... also mir fehlt es an nix. Macht lärm, zieht durch, man kann bummeln und sich halb umbringen wenn man sie ausdrehen lässt im ersten und zweiten Gang in den Bergen auf Pässen. Die BMW mit glaub fast 23000 Euro, also bis 19000 geh ich noch mit aber dann ist Ende, weil auch noch andere Hobbys habe die Geld kosten.
Naja, ich verstehe die Aussagen nicht wirklich, ein Motorrad das extremen Druck von unten hat, der Druck geht bis auf 80.000 U/min und soll ein 2 Zylinder sein, mit dem man nicht nur den Himalaya überquenen kann, sondern jeden 4 Zylinder auf der Renne schlägt. Also eine Eierlegendewollmilchsau, dazu muss sie für jede Größe an Motorradfahrer taugen, vom 1,10 m - 3,50 m Körpergröße. Ja sie darf nicht zu schwer sein, 150kg max mit einer Zuladung von 400kg. Sie muss Bremsen wie ein F1 Bolide und muss Wendiger sein als ein Pocketbike.
Ich bin die Suzuki GSX-R 1000 GX und die BMW R1300GS probe gefahren dieses Jahr weil ein Neukauf anstand. Die Laufruhe der Suzuki ist natürlich der Hammer aber irgendwie hat die Ergonomie nicht zu meinen 1,96m gepasst. Die GS passte da perfekt und die S1000XR fand ich nie ansprechend, auch diese tiefe Sitzposition find ich irgendwie seltsam, ich mag nicht vom Motorrad eingemauert zu sein. Die R13 ist es nun geworden, 19 Zoll stellt da nen guten Kompromiss dar und man bekommt auch supersportliche Reifen für die R13 dank der großen Marktdurchdringung der Boxer-GS.
Hm, ich fahre aktuell eine S1000R und möchte altersbedingt was bequemeres und soziustauglicheres. Ich habe in den letzten Jahren viele verschiedene Motorräder gehabt, fast immer Nakeds, aber auch damals die erste Version der XR. Jetzt bin ich dabei mir die nächste auszusuchen, habe eine 1300er GS mit und ohne ASA gefahren, gestern eine 23er S1000XR. Ich find die XR fahrdynamisch ganz anders als die 1300er GS. Präzise, stabil, leicht zu fahren. Alles einen tick besser als die GS. Nur der Komfort ist auf der GS deutlich besser. Die Leistung der XR liegt natürlich sehr weich an, sie geht aber auch so weich und angenehm ans Gas und man kann so super sauber, absolut präzise und schnell durch die Kurven zirkeln. Da der Motor ab 1800Umdrehungen, sind im 6. Gang ca. 40-45km/h kann man auch dementsprechend im 6. Gang durch die Ortschaften gleiten, dabei dreht er schön linear hoch, um mit jeder Umdrehung mehr Leistung zur Verfügung zu stellen, daher ist er herrlich exakt fahrbar. Ab 4000U/min kann man mit 2 ausgewachsenen Menschen problemlos fahren (Gesamtgewicht voll ausgenutzt). Das Drehzahlband zwischen 4000 und 6000 Umdrehungen reicht völlig für die bereits sehr zügige Fahrt, auch um Autos auf der Landstraße locker flockig zu überholen reicht das. Alles nach 6000 wird richtig fix, 7000 ist sportlich und spätestens ab 8000 geht die Luzi so richtig ab und die XR fährt die Krallen aus. Alles gut berechenbar, nix überrascht!!! Aber der Sitzkomfort hat mir ebenfalls nicht gefallen. Das man bei einem Vierzylinder mehr Drehzahl braucht als bei einem Zweizylinder ist klar und für mich auch überhaupt nicht Diskussionswürdig. Diskussionswürdig ist, wie gut kann ich und das Motorrad mich auf eine Kurvenhatz einstellen, wie gut passt das Getriebe, wie gut funktioniert der QS. Da finde ich das die 2023er XR die ich gerade in der Garage stehen habe klasse, ich bin wirklich SEHR beeindruckt von Motor, Getriebe, QS und Fahrwerk!!! Getestet auf engem, kurvigen und teils sehr schlechtem Geläuf. Heute gehts nochmal auf Tour mit der XR - bin gespannt - ist erledigt, Eindrück hier bereits hinzu gefügt. Die 1300er GS ist auch fein, habe auch nochmal einen Termin sie zu fahren. Aber, ich rufe heute mal bei einem Suzukihändler an, werde die GX mal fahren. Noch ist meine Entscheidung nicht gefallen. EDIT: Es wird weder die XR, noch die GS, es soll wieder ein Naked werden. Ich warte auf die R1300 R mit ASA
Ich habe die XR und kann eigentlich alle Punkte bestätigen! Der Motor der XR ist untenrum dermaßen lahm dass ich nie auf die Idee kommen würde mit ihr die Alpen zu fahren, dafür habe ich noch einen Boxer in der Garage stehen. Die XR macht mir erst richtig Spass wenn über 6000 Umdrehungen anliegen was aber meist den Führerschein in Gefahr bringt. Die Suzuki hat vorweg schon ein Problem, sie gefällt mir optisch überhaupt nicht!
Hallo, Ich gebe erhardnix zum Großteil recht. Sitz habe ich vom Sattler ändern lassen, auch wichtig für die Frau. Leistung untenherum reicht mir bei der XR. Gut finde ich, dass man auch mit Sozial im 6. Gang durch die Ortschaft cruisen kann. XR Langstreckentauglich = 0 Punkte. Der Motor wird mechanisch immer lauter und aus Erfahrung laufen bei BMW alle 4-Zylinder von den Vibrationen unterschiedlich. Trotz Formel1 Technologie in der Fertigung. Ich konnte nach 1 Stunde und 120 km nicht mal mehr die Zigarette halten. Desweiteren BMW und Getriebe : 2 Welten treffen aufeinander. Das gilt auch für den Quickschifter, absolut grotte gegen die Japaner. Fahrwerk von der ersten XR ( 2015 - 2018 ) war auch besser. Absolut positiv ist das Design, das Licht ( incl. Zusatzscheinwerfer ), das TFT Display und der Navigator incl. Bedienung, Notrufsystem. Die Suzi ist sicherlich top, genau wie die Yamaha Tracer. Was garnicht geht, ist dieser Einhorn Scheinwerfer. Bei Sonnenschein von anderen nicht zu sehen ( wir haben eine Suzi GT in der Familie). Desweiteren bietet kein anderer Hersteller ein Navi an. Da ich immer mit Tankrucksack fahre ( kann diese Topkoffer nicht leiden) passt ein Zubehörnavi oder Handy mit Lenkerhalterung nicht gut. Und wenn man von anderen Herstellern die Geschichten mit der Konnektivität hört, elendig. Fazit : XR mit Motor von Suzuki oder Yamaha Und nicht vergessen : wir dürfen überall nur 50/70/100 fahren Schönen Abend noch
Ihre Erfahrungen beziehen sich nicht auf das hier getestete 2024er Modell der XR. Wer hier an dem Getriebe, oder speziell am Quickshifter etwas kritisiert beweist, dass er das Motorrad noch nie gefahren ist. Der Quickshifter funktioniert perfekt. Auf dem Kanal von Scott Warner (nothing to prove) sagt er, dass der Quickshifter der XR besser ist als der der GX und auch Motochecker sagt, dass der Quickshifter der XR der Beste ist, den er kennt. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht, nachdem ich beide hier getesteten Motorräder gefahren bin.
Der Test hat mir nicht wirklich gefallen...kein Normalofahrer arbeitet solche feinen Nuancen heraus. Gibt natürlich paar Klugscheißer am Treff. Beides sind sicher tolle Motorräder. Eins so rauszustellen finde ich nicht fair...irgendwie.
wer sagt das man 4 zyl. drehen muss ?? wie kommt man darauf ?klar wenn man auf nur auf das papier schaut sieht es schlecht aus ...aber dem ist in der praxis nicht so! es heisst 4 takter ! dh. bei jedem takt eines 4zyl. motor zünden 2 kolben..ergo ist die leistungsabgabe wesentlich besser und gleichmässiger als bei einem 2zyl. oder 3zyl. denn die müssen um das auszugleiche logischer weise viel mehr drehmoment entwickeln...weil denen ein oder 2 takte fehlen wo nicht gezündet wird ....was bei 4zyl. nicht der fall ist...ich fahre einen 4 zyl und einen v2 ....und untenrum hat der v2 gefühlt mehr druck....aber tatsächlich ist der 4zyl mit weniger drehmoment untenrum agiler und laufruhiger...und gibt gleichmässig leistung ab...und nicht schubweise...naja der vergleich 150ps das ist eine falschaussage...die wenigsten mopeds eigentlich keine über 120ps kann auch schon bei weniger ps sein (die neuen) haben die volle ps zahl in den unteren gängen..!!..weil die volle ps zahl hat man erst in den letzten 2 gängen also im 5ten und 6ten gang alles darunter wird abgeregelt egal welche drehzahl man fährt !!durch das steuergerät also ist es falsch von 150 ps im ersten oder 2ten gang zureden !!!!!das sollten angebliche fachleute wissen und auch so kommunizieren !!!!!und nein das kann man auch im user modus nicht ändern..die volle ps zahl kommt erst ab dem 5ten gang...deswegen ziehen sie gefühlt so gleichmässig ja nach oben und meist wird dann die top speed auch noch abgeregelt...also nix mit 150ps in den unteren gängen...
lol - die GX hat kein verstellbares Windschild (außer man steigt ab, baut den Sitz ab und holt das Bordwerkzeug raus), +95 dB Standgeräusch u. v. a. keine zufriedenstellende Navimöglichkeit - nichtmal eine akzeptable Halterung für´s Smartphone. Das alles macht (für mich) der (nicht viel) günstigere Preis nicht wett. Und wem die Power aus niedrigen Drehzahlen zu wenig ist, muß entweder höhertourig aus den Kehren (was bei der XR im 1. easy ist(), oder muß auf Boxer oder V2 zurückgreifen....Und - btw- Sporttourer sind bei weitem nicht ausgestorben, s. u. a. Ninja1000SX, H2SX, S1000GT, R1250RS, SuperDuke 1290GT, usw. Bevorzuge X-Over einer Reiseenduro, weil diese den Spagat zwischen kurzer Kurvenhatz und Reisetauglichkeit besser hinbekommen, den Reiseenduros sind - wie der Name schon sagt - schon für die große Reise (incl. Sozia + Gepäck) ausgelegt.
Seid mir net bös... aber was ist das für ein Vergleichstest? Ich wollte dieses Jahr ein neues Bike kaufen und von meiner BMW S1000R zu was bequemeren wechseln. Ich hab mir dann die XR und die GX ausgeliehen. Die XR ist butterweich zu fahren, da stimme ich Euch zu. Die Beschleunigung von unten raus ist jedoch alles andere als gut. Hier ist die neue Version weit hinter der älteren XR einzuordnen. Die XR von 2020-2021 spricht viel besser an als die Neue. Hier geht untenrum gefühlt gar nix. Die Sitzposition ist übelst. Ich war 2 Stunden mit dem Bike unterwegs und fühlte mich vom ersten km weg eingesperrt. Im Ernst... mir hat nach ner Stunde dermaßen der Sack weh getan... sowas geht gar nicht! Das war für mich neben dem Ansprechverhalten der Grund dieses Motorrad nicht zu kaufen! Stell Dir mal vor, Du bist damit 12+ Stunden am Tag unterwegs... Du hast keine Nüsse mehr. Im Vergleich dazu ist das Platzverhältnis der GX tausendmal besser. Hier hast Du in alle Richtungen ein Freiheitsgefühl und kannst Dich bewegen wie Du willst. Der Motor ist ein Traum, auch wen der Verbrauch mittlerweile vielleicht überholt ist. Die Leistung ist toll und liegt auch untenrum an. Einziges Manko der GX... die Bremsleistung kommt an die XR nicht ran. Aber hier gibt es alternative Bremsbeläge, welche eine deutliche bessere Leistung bieten. Am Handling in den Kurven kann ich absolut nichts aussetzen. Sie war gut zu positionieren und geht auch gut um die Kurve. Das elektronische Fahrwerk ist meiner Meinung nach locker auf dem Level der XR. Dei Erstausstattung der Reifen könnte verbessert werden, ja. Aber ich hatte bis dato bei wirklich flotter Fahrweise keinerlei Probleme oder Rutscher. Ich habe mich nach der Probefahrt für die GX entschieden. Und das nicht wg. des Preises. Der deutlich höhere Preis der XR wäre mir egal gewesen, aber das Gefühl des Fahrens war bei der GX wesentlich besser als bei der XR. Ich habe meine Wahl bis heute nicht bereut und habe wohl ein komplett anderes Gefühl was Bikes betrifft wie Ihr.
Ich bin auch ebenfalls beide Motorräder dieses Jahr gefahren. Das mit der Leistung kann ich nicht bestätigen. Die GX klingt wie ein Rennmotorad, was bei dem Einsatzzweck für mich übertrieben ist und nicht die vorhandene Leistung widerspiegelt. Ich bin im direkten Anschluss an die Fahrt mit der GX die 800er R von Suzuki auf der Landstraße gefahren und hatte den Eindruck damit schneller unterwegs zu sein. Die BMW XR ist vom Fahrwerk wesentlich agiler und in Kurven deutlich besser. Der Quickshifter ist noch etwas besser als der der GX. Mit der Sitzposition auf der XR komme ich gut klar ohne Schmerzen, aber in manchen Situationen würde man halt auch gerne mal ein paar Zentimeter nach hinten rücken, was aber eingeschränkt ist - das ist der einzige Punkt, den ich bei der Suzuki vorteilhaft finde. Einen interessanten Vergleich mit 2 Videos hat Scott Warner von dem TH-cam Kanal "nothing to prove" gebracht, der auch zu dem Ergebnis kommt, dass er der BMW den Vorzug gibt. Was den Anschaffungspreis betrifft wird die Differenz spätestens beim Wiederverkauf zumindest zum Teil relativiert.
@@markm9978 für eine bessere Sitzposition den hohen Wunderlich-Sitz kaufen
ich bin auch beide 24er probegefahren. Beide lassen sich butterweich fahren. Ich stimme dir voll zu. Die XR kommt von unten her im Vergleich zur GX NICHT aus dem Quark. Das Drehlzahlband der GX ist spürbar ausgeglichener. Hinzu kommt das der GX Motor harmonischer klingt. Bei der BMW habe ich immer das Gefühl, ich höre einen Schraubenkasten. Vertraue dem Motor keine hohe Laufleistung zu. Nicht umsonst gibt Suzuki 4 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung! Bei diesem Vergleichstest habe ich das Gefühl, dass BMW hier Sponsoring betreibt. Bei Produktvergleichen ist Journalismus bekanntermassen käuflich.
@@MucUli Die XR sollte 80Nm bei 3.000 Umdrehungen haben (114Nm bei 9250) , wo die GX 106Nm als Maximum bei nicht definierter Drehzahl hat. Damit sollte nicht so lahm sein ....
… mit dem Kauf des M-Sitzes fährt es sich viel besser! Der Sitz sollte bei der XR serienmäßig sein! 👍🏼
2 Dinge: 1.) Ich denke, dass viele Leser, Hörer, Seher von Beiträgen dieser Art vergessen, dass diese Beiträge jammern auf allerhöchstem Niveau sind und deshalb nur als Anregung zu sehen sind und keine allgemeingültige Kaufempfehlung darstellen. Das einzige was hilft ist Probe fahren, so viel wie möglich. 2.) Ich bin von 30-180 PS, von 1-4 Zylinder die Berge immer hoch und wieder runter gekommen und das auch sportlich, wenn ich wollte. Anstatt rumzumeckern empfehle ich lieber den nächsten Motorradurlaub zu planen.
Scheinbar bin ich der erste echte Mensch der hier was schreibt 🙂
Doch ich gestehe ich habe das Video nach 2 1/5 Minuten beendet denn wenn mir wer sagt der Motor der XR ist für ein Tourenbike (Crossover) gut dann hat der keine Ahnung oder ist noch nichts besseres gefahren (oder BMW hat ihn gekauft). Der Motor ist - meiner Meinung - für so ein Bike absolut unpassend. Der geht unten überhaupt nicht und wer an der Ampel (mit Gepäck und Sozia) nicht mindestens Halbgas gibt würgt die Fuhre gleich am Stand ab. Der Rest vom Motorrad ist gut, nur meine Sozia hat sich hinten drauf gar nicht wohl gefühlt. Doch egal, ich kauf kein Motorrad für Urlaub und lange Touren bei dem ich die Drehzahl immer über 6000 halten muss. Denn darunter ist der Motor für den Popo. Ich kann BMW nicht verstehen, Yamaha hat es ihnen ja mit dem CP4 vorgeführt wie es eigentlich gehen kann. Man nimmt den Sportmotor und baut ihm um, aber halt richtig. Nur die Ventilsteuerung weg lassen und es dann dem Volk aufs Auge zu drücken ist zu wenig. Das was dieses Motorrad wirklich kann ist das Herz von Sportlern zu begeistern deren Rücken leider die Sitzposition von Sportmotorrädern nicht mehr mit machen, oder für Leute die es immer noch nicht begriffen haben dass man Passstraßen nicht mehr hochdrehend fährt sonst wird noch viel mehr verboten.
Das sind solche Tests, die mich überhaupt nicht mehr abholen. Worüber reden die eigentlich? Das Einzige was mir dazu einfällt ist, daß die BMW Motorschäden hat die richtig ins Geld gehen.
21:40 Wer nicht gerade mit über 130 Km/h über deutsche Autobahnen bolzt, kommt mit einem Naked Bike auch relativ entspannt in den Alpen an, v.a. bei heißen Temperaturen. Viele Verkleidungen sorgen durch Verwirbelungen eher für eine schlechtere Akustik im Helm. Die Gepäcklösungen sind auch oft nicht schlechter wie bei Crossover-Bikes. Durch den unterschiedlichen Winddruck bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, lehnt man sich auch unterschiedlich stark nach vorne (empfinde ich als angenehm). Wenn bei ein und demselben Motorradmodell das Bremsgefühl und das Bremsansprechverhalten von Testbikes stark variiert, liegt es m.M.n. eben daran, wie stark die Bremse eben schon benutzt wurde und "eingebremst " ist, aber wem sage ich das... Die Hersteller machen sicherlich auch genügend Tests, welcher Reifen sehr gut zum Motorrad passt (Für die Erstausrüstung müssen die Hersteller auch kaum etwas bezahlen, sondern bekommen oft von den Reifenherstellern sogar noch was dafür...).
Ist das Video von BMW gesponsert ? .... 🙂
Natürlich, was sonst, wie immer hat "Motorrad" die fette BMW Brille auf.
Ich fahre die suzuki seit 13000 km und mir fehlt die BMW überhaupt nicht, habe beide getestet!
Bin gespannt wann ihr diese BMW lastige Testerei endlich einmal beendet 😢.
LG Franz Krähan
MOTORRAD ist seit den 70ern das BMW Betriebsmagazin 😂
Nö, BMW ist halt zufällig immer am besten LOL
@@franzkraehan2260 ich habe eine 24 jahre alte cbr 1000 sc24 und 70k auf dem tacho und das teil holt mich immernoch ab...;) das kann keine bmw....zumindest keine neue...!! habe allerdings einen anderen riser und lenker damit man entspannt auch mal mehr als 200km fahren kann...
@@kwakithailand Von BMW gibt es eigenes Magazin - das heißt aber nicht Motorrad.
Einfach nur noch lächerlich. Ich fahre einen 3er BMW, habe einen bmw Oldtimer (Motorrad) und hatte bis vor kurzem eine s1000r.
Also bin ich alles aber kein bmw hater. Eure Tests sind aber sowas von parteiisch, dass es kaum zu übertreffen ist 😂 höchstens von 1000ps tv, wenn sie von einer KTM schwärmen können😅
Die Suzuki fährt noch 20 Jahre, da muss die XR den dritten Motor einbauen.
Wer ein Motorrad zum Motorrad fahren möchte, kauft die Suzuki, wer TH-cam Videos gucken will und 2000km im Jahr fährt, kauft die BMW
Warum tragt ihr eigentlich keinen BMW Overall?
Ich fasse mal nach 15 Minuten zusammen: Auf der BMW sitzt man nach wie vor bescheiden, da man sich immer noch nicht richtig im Sattel bewegen kann.
Die Suzuki mag auf der Bremse mit den Reifen aus der Erstausrüstung nicht einlenken. Erst Bremsen und dann lenken hilft und erhöht automatisch die Fahrsicherheit, da man von der Haftgrenze des Reifens ein Stückchen weiter weg bleibt.
Und jetzt geht wieder die leidige Durchzugsdiskussion an, wo Motoren mit 20 % mehr Hubraum als Maßstab herangezogen werden. Nur seltsam, dass ich in den Pässen mit meiner GSX-S 1000 immer gut mitgekommen bin und es immer am Piloten lag, wer die Nase vorne hatte. Trotz einer Übersetzung die besser auf die Renne denn auf Pässe passt. Trotz dem nicht einlenken wollen auf der Bremse, auch wenn das mit einem Roadsmart 3 schon deutlich besser funktioniert hat als mit der Serienpelle.
Oh, und dann war da noch die Aussage bezüglich der XR mit ihrem neutralen Handling, wo man immer weiß, was das Motorrad macht. Ja toll, dann seid doch auch mal so offen und kritisiert die GS für genau dieses nicht vorhandene Gefühl am Vorderrad.
Wenig Inhalt für 15 Minuten Laufzeit. Und so richtig ernst nehmen kann ich das mittlerweile nicht mehr.
Bei Motorradtests, in denen ein Motorrad gegen ein anderes getestet wird, und um nichts anderes geht es hier, jedes Mal zu lesen, dass es in erster Linie am Fahrer liegt - und der Fahrer selbstverständlich immer ein Motorrad aus dem Land der aufgehenden Sonne fährt, die ja bekanntlich die weltbesten Fahrer haben, alle mindestens Valentino Rossis und die BMW Fahrer ja alle Gelbwesten tragende Rentner sind - das kann auch keiner mehr hören.
Ihr habt es selbst gesagt: Die Probleme mit dem Fahrverhalten mit der Suzuki klingen im ersten Schritt nach zu wenig Luftdruck, im zweiten müsste man die Reifen tauschen. Mit anderen Reifen kann sich das Fahrverhalten wieder ändern.
Zwei tolle Bikes für Menschen mit dicker Geldbörse, die die hohe Leistung brauchen für was auch immer. Für mich wäre es die Suzuki.
13:30: Warum sollten 4-Zylinder per se keinen Punch von unten haben? Ich würde mir beide Maschinen nicht kaufen, weil sie beide meinem persönlichen Stil nicht entsprechen. Aber der Gegenbeweis zu dieser 4-Zylinderaussage steht in meiner Garage in Form einer 33 Jahre alten Suzuki GSX1100G. Dieser alte 4-Zylinder Vergasermotor leistet "nur" 74kW und zieht dennoch ab Standgas (1100/min) gut weg. Ab 2000/min ist massiv Drehmoment vorhanden, so daß ich selbst im dritten Gang und mangels jeglicher Traktionskontrolle das Gas nur behutsam aufmache. Das kann die ebenfalls in meiner Garage stehende 2-Zylinder KTM SD1290GT definitiv nicht. Unter 3500/min ist deren Motor unter Last unfahrbar.
Gerade die 4 Zylinder würden es dem Konstrukteur erlauben, aufgrund des wesentlich homogeneren Kraftverlaufs (bezogen auf 720° Kurbelwellenwinkel) das Drehmoment in niedrige Drehzahlregionen zu legen. Daß das heute nicht mehr gemacht wird, liegt nicht an der Charakteristik eines 4-Zylinders, sondern an der in Motorrädern heute modernen Auslegung von Verbrennungsmotoren in Richtung hohe Leistung aus wenig Hubraum bei geringsten Schwungmassen. Unabhängig von der Zylinderzahl ergibt das dann unharmonische Drehzahlmotoren.
Tja, Sie haben halt noch einen 4-Zylinder in der Garage, der auf Drehmoment getrimmt wurde, und einen 2-Zylinder, der als Hochleistungsmotor konzipiert wurde (steht mittlerweile auch bei mir in der Garage). Beides hat seinen Reiz, aber von Fachjournalisten kann man einfach nicht erwarten, dass sie diese Unterschiede für ein breites Publikum anschaulich aufbereiten. Weil sie nicht können, nicht wollen oder es hinter einer Paywall verstecken wollen. Aber Stammtischweißheiten zum Besten geben, das klappt vorzüglich.
Tolles Video und sehr sympathisch Moderatoren. Ich liebe meine XR. Wahrscheinlich das beste Motorrad meines Lebens. Meine GS 1250 habe ich verkauft, nachdem ich die XR zur Probe gefahren bin. Für mich passen die Beschreibungen der beiden sehr gut. Danke fürs sehr gute Video.
Was ist denn an der XR besser als die Gs1250.... Ich fahre die alte Gs1200.. Und SIE ist das beste Mopped meines Lebens, aber ein wenig lahm... Die XR würde mich reizen... Aber die alte...
@@mariusmuller4676 Sowohl GS als auch XR sind auf unterschiedliche Art sehr gut. Ich mag zwar auch eher das Drehmoment eines Boxers aber nach einer Probefahrt mit der XR musste ich feststellen, dass das Modell auch extrem gut fahrbar ist. Im 6 Gang kann man locker auf 40 km/h runtergehen und der Quickshifter ist der Beste den man derzeit bekommen kann. Sollte man auch mal offroad fahren wollen, dann scheidet die XR aus.
Also ich hatte mit meinem Sporttourer Ninja 1000 SX in den Alpen Mega Spaß. Und die Koffer haben kein Speedlimit. Tirol geht auch komplett.
Ebenfalls als Gestern von von der Dolomitentour zurück gekommen mit der Ninja 1000sx. Mega Motorrad mit einen Motor der der im 4 Zylinder segment nicht zu schlagen ist. Dazu noch das leichte Handling. Ich bin die bmw auch schon gefahren und war enttäuscht... Sitzposition ein Graus und auch das Fahrwerk empfand ich als nicht wirklich gut. Da war jenes der multistrada v2s um einiges besser.
Also Mal ehrlich, Hand aufs Herz! Ihr unterscheidet da was, wo der Kaufpreis 10tausend € Unterschied macht. Wenn ich bei der BMW alles aus schalten könnte, so daß es wirklich gleichwertig währe. Würde das Ergebnis sehr wahrscheinlich auch anders ausfallen.
Für mich sind das äpfel mit Pflaumen vergleichen!
Ich bin schon so viele Motorräder gefahren! Doch im Endeffekt ist der Preis immer eine Rolle, auch bei mir! Und für 10tausend mehr erwartet man auch viel mehr! Und das ist bei diesem Vergleich eben nicht mehr! Das sollte man doch vielleicht auch bedenken.
Mit teilnahme der (aktuellen) XR erscheint dieser "test" als glatte themenverfehlung! Warum wurde nicht die nackt-boxer in den vergleich geschickt?
Eigentlich wollten wir uns zwei neue GS ordern um wieder umzusteigen für die Urlaubsbikes. Sind dann aber auch mit einer neuen S1000XR Probe gefahren. Das war dann aber eher endtäuschend. Unten raus einfach zu wenig Power. Optisch viel Plastik. Sitz eher nicht optimal was Komfort und Bewegungsfreiheit angeht. Bremsen ok aber nicht die Welt was ich gehofft hätte. Unterm Strich würde ich eine GS (die wir zum bummeln genauso verwenden können wie zum heizen zwischendurch) einer S1000XR jederzeit vorziehen. Da wir beide alleine fahren brauchen wir auch weder Koffer noch große Zuladung.
Was uns dann zu einer Vergleichsprobefahrt mit der neuen GS und der neuen M1000XR gebracht hat. Und siehe da, alles ist anders.
Gefühlt fährt man mit der "M" auf einem komplett anderen Motorrad als auf der "S". Durch die andere Übersetzung hat das Bike auch schon unten raus gut Power und meiner Meinung nach ausreichend um damit auch beim Kehren fahren genügend Spaß zu haben. Das wenigere Gewicht ist einfach ein Genuss beim fahren. Die Bremsen sind ein absolutes highlight und ich liebe sie. Somit war unsere Entscheidung gefallen und es werden diesmal zwei "M" anstelle der neuen GS, welche 1) wie ein Traktor klingt, 2) nach wie vor zu schwer ist und 3) nicht viel günstiger ist.
Aber natürlich muss jedem klar sein, dass die Sportlichkeit der "M" auch durch mehr Verbrauch und auch höhere Drehzahlen erkauft wird. Das lockere rausbeschleunigen und "stehenlassen" der "Normalos" bei kurvigen Strassen oder Kehren wie bei einer GS spielt es so hier nicht mehr, da ist aktiveres Fahren gefragt.
Wünsche euch viel Spaß bei einer solchen Entscheidung. Meine war nach direktem Vergleich ohne auch nur einen Moment zu überlegen zugunsten der "M" gefallen, was ich in der Deutlichkeit nicht erwartet hätte.
Gut , da mein Kommentar nicht angenommen wird, werde ich auch das Abo der Printausgabe "Motorrad" stornieren!!!
@@franzkraehan2260 Meiner wurde auch gelöscht,obwohl ich die Regeln eingehalten habe. Da muss ich doch an der Glaubhaftigkeit dieses Kanals Zweifeln.Ich habe ja immer div.andere Kanäle im Verdacht gehabt. Aber scheinbar greift diese Unart jetzt auch hier über. Ich werde mir in Zukunft diesen Kanal öfters schenken.
hab meine GX vor 4 Monaten gekauft und jetzt sind knapp 5000 km drauf, weil auch mal 4 Tage am Stück damit unterwegs bin in den Bergen... also mir fehlt es an nix. Macht lärm, zieht durch, man kann bummeln und sich halb umbringen wenn man sie ausdrehen lässt im ersten und zweiten Gang in den Bergen auf Pässen. Die BMW mit glaub fast 23000 Euro, also bis 19000 geh ich noch mit aber dann ist Ende, weil auch noch andere Hobbys habe die Geld kosten.
Was mich an der suzi stört sind die 97 db.
Naja, ich verstehe die Aussagen nicht wirklich, ein Motorrad das extremen Druck von unten hat, der Druck geht bis auf 80.000 U/min und soll ein 2 Zylinder sein, mit dem man nicht nur den Himalaya überquenen kann, sondern jeden 4 Zylinder auf der Renne schlägt.
Also eine Eierlegendewollmilchsau, dazu muss sie für jede Größe an Motorradfahrer taugen, vom 1,10 m - 3,50 m Körpergröße.
Ja sie darf nicht zu schwer sein, 150kg max mit einer Zuladung von 400kg.
Sie muss Bremsen wie ein F1 Bolide und muss Wendiger sein als ein Pocketbike.
Ich bin die Suzuki GSX-R 1000 GX und die BMW R1300GS probe gefahren dieses Jahr weil ein Neukauf anstand. Die Laufruhe der Suzuki ist natürlich der Hammer aber irgendwie hat die Ergonomie nicht zu meinen 1,96m gepasst. Die GS passte da perfekt und die S1000XR fand ich nie ansprechend, auch diese tiefe Sitzposition find ich irgendwie seltsam, ich mag nicht vom Motorrad eingemauert zu sein. Die R13 ist es nun geworden, 19 Zoll stellt da nen guten Kompromiss dar und man bekommt auch supersportliche Reifen für die R13 dank der großen Marktdurchdringung der Boxer-GS.
Sicherlich eine gute Wahl.
Hm, ich fahre aktuell eine S1000R und möchte altersbedingt was bequemeres und soziustauglicheres.
Ich habe in den letzten Jahren viele verschiedene Motorräder gehabt, fast immer Nakeds, aber auch damals die erste Version der XR.
Jetzt bin ich dabei mir die nächste auszusuchen, habe eine 1300er GS mit und ohne ASA gefahren, gestern eine 23er S1000XR.
Ich find die XR fahrdynamisch ganz anders als die 1300er GS. Präzise, stabil, leicht zu fahren. Alles einen tick besser als die GS. Nur der Komfort ist auf der GS deutlich besser.
Die Leistung der XR liegt natürlich sehr weich an, sie geht aber auch so weich und angenehm ans Gas und man kann so super sauber, absolut präzise und schnell durch die Kurven zirkeln.
Da der Motor ab 1800Umdrehungen, sind im 6. Gang ca. 40-45km/h kann man auch dementsprechend im 6. Gang durch die Ortschaften gleiten, dabei dreht er schön linear hoch, um mit jeder Umdrehung mehr Leistung zur Verfügung zu stellen, daher ist er herrlich exakt fahrbar.
Ab 4000U/min kann man mit 2 ausgewachsenen Menschen problemlos fahren (Gesamtgewicht voll ausgenutzt). Das Drehzahlband zwischen 4000 und 6000 Umdrehungen reicht völlig für die bereits sehr zügige Fahrt, auch um Autos auf der Landstraße locker flockig zu überholen reicht das. Alles nach 6000 wird richtig fix, 7000 ist sportlich und spätestens ab 8000 geht die Luzi so richtig ab und die XR fährt die Krallen aus. Alles gut berechenbar, nix überrascht!!!
Aber der Sitzkomfort hat mir ebenfalls nicht gefallen.
Das man bei einem Vierzylinder mehr Drehzahl braucht als bei einem Zweizylinder ist klar und für mich auch überhaupt nicht Diskussionswürdig.
Diskussionswürdig ist, wie gut kann ich und das Motorrad mich auf eine Kurvenhatz einstellen, wie gut passt das Getriebe, wie gut funktioniert der QS.
Da finde ich das die 2023er XR die ich gerade in der Garage stehen habe klasse, ich bin wirklich SEHR beeindruckt von Motor, Getriebe, QS und Fahrwerk!!! Getestet auf engem, kurvigen und teils sehr schlechtem Geläuf.
Heute gehts nochmal auf Tour mit der XR - bin gespannt - ist erledigt, Eindrück hier bereits hinzu gefügt.
Die 1300er GS ist auch fein, habe auch nochmal einen Termin sie zu fahren.
Aber, ich rufe heute mal bei einem Suzukihändler an, werde die GX mal fahren.
Noch ist meine Entscheidung nicht gefallen.
EDIT: Es wird weder die XR, noch die GS, es soll wieder ein Naked werden.
Ich warte auf die R1300 R mit ASA
Ich habe die XR und kann eigentlich alle Punkte bestätigen! Der Motor der XR ist untenrum dermaßen lahm dass ich nie auf die Idee kommen würde mit ihr die Alpen zu fahren, dafür habe ich noch einen Boxer in der Garage stehen. Die XR macht mir erst richtig Spass wenn über 6000 Umdrehungen anliegen was aber meist den Führerschein in Gefahr bringt. Die Suzuki hat vorweg schon ein Problem, sie gefällt mir optisch überhaupt nicht!
Wie gros seit ihr ? Damit ich einschätzen kann ob das was für mich wäre.
Hallo,
Ich gebe erhardnix zum Großteil recht. Sitz habe ich vom Sattler ändern lassen, auch wichtig für die Frau. Leistung untenherum reicht mir bei der XR. Gut finde ich, dass man auch mit Sozial im 6. Gang durch die Ortschaft cruisen kann. XR Langstreckentauglich = 0 Punkte. Der Motor wird mechanisch immer lauter und aus Erfahrung laufen bei BMW alle 4-Zylinder von den Vibrationen unterschiedlich. Trotz Formel1 Technologie in der Fertigung. Ich konnte nach 1 Stunde und 120 km nicht mal mehr die Zigarette halten. Desweiteren BMW und Getriebe : 2 Welten treffen aufeinander. Das gilt auch für den Quickschifter, absolut grotte gegen die Japaner. Fahrwerk von der ersten XR ( 2015 - 2018 ) war auch besser. Absolut positiv ist das Design, das Licht ( incl. Zusatzscheinwerfer ), das TFT Display und der Navigator incl. Bedienung, Notrufsystem.
Die Suzi ist sicherlich top, genau wie die Yamaha Tracer. Was garnicht geht, ist dieser Einhorn Scheinwerfer. Bei Sonnenschein von anderen nicht zu sehen ( wir haben eine Suzi GT in der Familie).
Desweiteren bietet kein anderer Hersteller ein Navi an. Da ich immer mit Tankrucksack fahre ( kann diese Topkoffer nicht leiden) passt ein Zubehörnavi oder Handy mit Lenkerhalterung nicht gut.
Und wenn man von anderen Herstellern die Geschichten mit der Konnektivität hört, elendig.
Fazit : XR mit Motor von Suzuki oder Yamaha
Und nicht vergessen : wir dürfen überall nur 50/70/100 fahren
Schönen Abend noch
Ihre Erfahrungen beziehen sich nicht auf das hier getestete 2024er Modell der XR. Wer hier an dem Getriebe, oder speziell am Quickshifter etwas kritisiert beweist, dass er das Motorrad noch nie gefahren ist. Der Quickshifter funktioniert perfekt. Auf dem Kanal von Scott Warner (nothing to prove) sagt er, dass der Quickshifter der XR besser ist als der der GX und auch Motochecker sagt, dass der Quickshifter der XR der Beste ist, den er kennt. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht, nachdem ich beide hier getesteten Motorräder gefahren bin.
Und schon wieder ein BMW Werbevideo, und dann noch so plump gemacht. Das Niveau von MOTORRAD rutscht immer weiter ab.
Wie immer muß man nur um die Höhe des Banküberweisungbetrages fragen 😂
Der Tester hat die Haare schön
Ihr könnt nicht ne 1000der mit 1250oder 1300ter vergleichen
Der Test hat mir nicht wirklich gefallen...kein Normalofahrer arbeitet solche feinen Nuancen heraus.
Gibt natürlich paar Klugscheißer am Treff.
Beides sind sicher tolle Motorräder.
Eins so rauszustellen finde ich nicht fair...irgendwie.
Das mein Kommentar gelöscht wurde bestätigt eigentlich nur meine Annahme das es nur um Geld geht.Bei den Herstellern.
Und bei *MOTORRAD* ...
wer sagt das man 4 zyl. drehen muss ?? wie kommt man darauf ?klar wenn man auf nur auf das papier schaut sieht es schlecht aus ...aber dem ist in der praxis nicht so! es heisst 4 takter ! dh. bei jedem takt eines 4zyl. motor zünden 2 kolben..ergo ist die leistungsabgabe wesentlich besser und gleichmässiger als bei einem 2zyl. oder 3zyl. denn die müssen um das auszugleiche logischer weise viel mehr drehmoment entwickeln...weil denen ein oder 2 takte fehlen wo nicht gezündet wird ....was bei 4zyl. nicht der fall ist...ich fahre einen 4 zyl und einen v2 ....und untenrum hat der v2 gefühlt mehr druck....aber tatsächlich ist der 4zyl mit weniger drehmoment untenrum agiler und laufruhiger...und gibt gleichmässig leistung ab...und nicht schubweise...naja der vergleich 150ps das ist eine falschaussage...die wenigsten mopeds eigentlich keine über 120ps kann auch schon bei weniger ps sein (die neuen) haben die volle ps zahl in den unteren gängen..!!..weil die volle ps zahl hat man erst in den letzten 2 gängen also im 5ten und 6ten gang alles darunter wird abgeregelt egal welche drehzahl man fährt !!durch das steuergerät also ist es falsch von 150 ps im ersten oder 2ten gang zureden !!!!!das sollten angebliche fachleute wissen und auch so kommunizieren !!!!!und nein das kann man auch im user modus nicht ändern..die volle ps zahl kommt erst ab dem 5ten gang...deswegen ziehen sie gefühlt so gleichmässig ja nach oben und meist wird dann die top speed auch noch abgeregelt...also nix mit 150ps in den unteren gängen...
lol - die GX hat kein verstellbares Windschild (außer man steigt ab, baut den Sitz ab und holt das Bordwerkzeug raus), +95 dB Standgeräusch u. v. a. keine zufriedenstellende Navimöglichkeit - nichtmal eine akzeptable Halterung für´s Smartphone. Das alles macht (für mich) der (nicht viel) günstigere Preis nicht wett. Und wem die Power aus niedrigen Drehzahlen zu wenig ist, muß entweder höhertourig aus den Kehren (was bei der XR im 1. easy ist(), oder muß auf Boxer oder V2 zurückgreifen....Und - btw- Sporttourer sind bei weitem nicht ausgestorben, s. u. a. Ninja1000SX, H2SX, S1000GT, R1250RS, SuperDuke 1290GT, usw. Bevorzuge X-Over einer Reiseenduro, weil diese den Spagat zwischen kurzer Kurvenhatz und Reisetauglichkeit besser hinbekommen, den Reiseenduros sind - wie der Name schon sagt - schon für die große Reise (incl. Sozia + Gepäck) ausgelegt.