Danke für das Vorlesen dieses Zeitdokuments.... Habe es auf meinem TG KANAL geteilt weil bei uns gerade ganz intensiv dieses Thema behandelt wird. Liebe Grüße von Susanne Lohrey einer TH-cam- Kollegin ❤❤❤
Vielen Dank für diesen eindrücklichen Bericht. Ein solches Dokument ist ein wahrer Schatz, welches alle Jugendlichen zu sehen und zu hören bekommen sollten. Vielleicht stellt sich dadurch bei einigen etwas Demut gegenüber ihrem heutigen Leben ein.
Ich könnte nur weinen 😢wenn ich bedenke ,dass es meinen Schwiegereltern ähnlich erging .Meine Schwiegermutter konnte nie Gefühle zeigen . Hat nie darüber gesprochen was sie erlebt hat. Sie war 19 Jahre alt ,hatte noch keine eigenen Kinder.Man gut so aber schlimm genug .Wer weiß was ihr alles Widerfahren ist .
Meiner Schwiegermutter ist es ähnlich ergangen. Sie war damals die Älteste von drei Mädchen.(3,2 und 1Jahr alt). Ihre Mutter konnte fliehen. Die Jüngeren Geschwister haben durch ihren schlechten Gesundheitszustand geistige und körperliche Erkrankungen erlitten. Meine Schwiegermutter musste im Kleinkindalter schon auf ihre Schwestern aufpassen. Leider hat man aus Kriege nie was gelernt. Die Verlierer sind immer die Schwachen Der Gewinner schreibt die Geschichte und rüstet fleißig auf..
Meine Großeltern und meine Mutter lebten auch einmal in Ostpreußen in der Nähe von Lück ein kleines Dorf namens Rundflies. 5 Mädchen und die Eltern. Sie alle flohen aus Ostpreußen 3 Mädchen in den Westen dann die Eltern nach Sachsen und die 2 jüngsten Mädchen. Meine Mutter und die jüngste Schwester auch nach Sachsen. Mir hat meine Mutter immer erzählt aus Ostpreußen früh im Bett. Auch von der Flucht und wie es ihr in Sachsen danach ging. Hier lernte sie meinen Vater kennen und heiratete ihn. Die Erlebnisse waren interessant und wie von einer anderen Welt. Ich fuhr vor 15 Jahren mit Freunden nach Rundflies was jetzt polnisch ist und war beeindruckt. Schule und der See und der Kleine Laden waren noch da aber das Haus meiner Großeltern und ihren 5 Mädels leider nicht mehr. Es war für mich sehr interessant und berührend. Und wir lernten die Heimat meiner Mutter etwas kennen und haben uns auch mit einem polnischen älteren Mann unterhalten der deutsch sprechen konnte. Er erzählte viel von den Menschen Von damals und einige kannte ich vom Namen her durch die Erzählungen meiner Mutter. Leider aber nichts von meiner Familie. Es war hart vieles aber nicht so sehr wie in diesem Brief. Sowas sollte man in Ehren halten und aufbewahren. Und es lehrt uns auch Niemals wieder Krieg und Vertreibung. ❤
Wahnsinn, dass es solche Briefe bzw. Dokumente noch gibt. Was war das doch für eine schlimme und schreckliche Zeit. Kälte,Hunger,nur wenig fast nichts zu essen,immer Angst gleich erschossen zu werden, und schwere Arbeiten verrichten und nichts zu essen, mag man sich alles gar nicht vorstellen. Hoffentlich kommt so etwas nie wieder nach Deutschland.
Danke für diesen Bericht an die Autorin....meine Oma musste auch mit 4 Kindern aus Ostpreußen flüchten, hatte es aber im Vergleich wesentlich einfacher.
Meine Oma kam auch aus ostpreußen Schöneberg Kreis Rössel sie hat viel grausames erlebt am 27 Oktober 1945 wurden sie mit ihren beiden Söhnen mein Vater war knapp 3 Jahre und mein Onkel gerade 6 und ihre Mutter vertrieben mein Onkel und uroma sind beide im November 45 an Hunger und Krankheit in küstrin gestorben
Der Krieg war schon vorbei. Dies sinddie Grausamkeiten derjenigen, die sich heute als reine Opfer sehen. Vermutlich wird auch dieser Kommentar wieder gelöscht.
Ich bin geschockt über diesen Erlebnisbericht!warum hat man das nicht in der Schule gehört? Ich war in der dritten oder vierten Klasse Grundschule, da wurden wir aufgefordert für die armen Polen , die angeblich hungerten Fresspakete zu packen.Jeder hatte dazu einen Schuhkarton verwendet, dieser wurde mit allerlei Leckereien gefüllt Ich hatte meinen Schuhkarton mit Plätzchen, selbstgemachte Würste gefüllt und dann schön mit Weihnachtspapier verpackt ! Später habe ich dann erfahren wie die Polen mit den deutschen Frauen und Kindern umgingen. Nachträglich bin ich noch richtig wütend, wie wir von wem auch immer damals in der Schule verarscht wurden! Ich bin Jahrgang 1959
Irgendwie hab ich kein Mitleid. Warum? Nun ja...1.Man hätte sich denken können, nachdem wie die Deutschen in Polen und Russland gewütet hatten, dass sie die Deutschen nicht freundlich behandeln würden. 2.seit 1943 war die Wehrmacht im Rückzug, hatte die gute Frau wirklich geglaubt der Russe wäre noch aufzuhalten? 3.Sie hätte spätesten am 13.Januar 45 fliehen sollen(russischer Angriff).4.sie war zu gut gläubig und kann froh sein das sie nicht mehrfach vergewaltig worden ist.(mein Großmutter ist im Oktober 44 aus Tilsit mit 5 Kinder geflohen und wurde mehrfach von Russen vergewaltigt, hat aber sich und die Die Kinder bis nach Westfalen retten können
Deine Fehl-Programmierung scheint sehr tief in dir verankert. Allein durch zuhören würdest du die Wahrheit herausfiltern können. Doch für dich kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ein erschütterndes, sehr wichtiges Dokument. Gut dass es jetzt an die Öffentlichkeit kommt. Abschriften davon gehören in den Schulunterricht!
Unvorstellbar.... Wie hat diese Frau das alles überstanden?
Ein erschütterndes Zeitdokument.....
Danke.
Was für eine starke Frau
Danke für das Vorlesen dieses Zeitdokuments....
Habe es auf meinem TG KANAL geteilt weil bei uns gerade ganz intensiv dieses Thema behandelt wird.
Liebe Grüße von Susanne Lohrey einer TH-cam- Kollegin ❤❤❤
Vielen Dank für diesen eindrücklichen Bericht. Ein solches Dokument ist ein wahrer Schatz, welches alle Jugendlichen zu sehen und zu hören bekommen sollten. Vielleicht stellt sich dadurch bei einigen etwas Demut gegenüber ihrem heutigen Leben ein.
Es ist erschütternd. 😢
Unfassbar traurig!😢
Ich könnte nur weinen 😢wenn ich bedenke ,dass es meinen Schwiegereltern ähnlich erging .Meine Schwiegermutter konnte nie Gefühle zeigen . Hat nie darüber gesprochen was sie erlebt hat. Sie war 19 Jahre alt ,hatte noch keine eigenen Kinder.Man gut so aber schlimm genug .Wer weiß was ihr alles Widerfahren ist .
Meiner Schwiegermutter ist es ähnlich ergangen. Sie war damals die Älteste von drei Mädchen.(3,2 und 1Jahr alt).
Ihre Mutter konnte fliehen.
Die Jüngeren Geschwister haben durch ihren schlechten Gesundheitszustand geistige und körperliche Erkrankungen erlitten.
Meine Schwiegermutter musste im Kleinkindalter schon auf ihre Schwestern aufpassen.
Leider hat man aus Kriege nie was gelernt.
Die Verlierer sind immer die Schwachen
Der Gewinner schreibt die Geschichte und rüstet fleißig auf..
Wie heftig..😔
Meine Großeltern und meine Mutter lebten auch einmal in Ostpreußen in der Nähe von Lück ein kleines Dorf namens Rundflies.
5 Mädchen und die Eltern.
Sie alle flohen aus Ostpreußen 3 Mädchen in den Westen dann die Eltern nach Sachsen und die 2 jüngsten Mädchen. Meine Mutter und die jüngste Schwester auch nach Sachsen.
Mir hat meine Mutter immer erzählt aus Ostpreußen früh im Bett.
Auch von der Flucht und wie es ihr in Sachsen danach ging. Hier lernte sie meinen Vater kennen und heiratete ihn.
Die Erlebnisse waren interessant und wie von einer anderen Welt.
Ich fuhr vor 15 Jahren mit Freunden nach Rundflies was jetzt polnisch ist und war beeindruckt. Schule und der See und der Kleine Laden waren noch da aber das Haus meiner Großeltern und ihren 5 Mädels leider nicht
mehr.
Es war für mich sehr interessant und berührend.
Und wir lernten die Heimat meiner Mutter etwas kennen und haben uns auch mit einem polnischen älteren Mann unterhalten der deutsch sprechen konnte.
Er erzählte viel von den Menschen Von damals und einige kannte ich vom Namen her durch die Erzählungen meiner Mutter.
Leider aber nichts von meiner Familie.
Es war hart vieles aber nicht so sehr wie in diesem Brief.
Sowas sollte man in Ehren halten und aufbewahren.
Und es lehrt uns auch
Niemals wieder Krieg und Vertreibung. ❤
Es ist Krieg und ein bestimmtes Volk ist wieder voll verantwortlich. Und das spricht nicht Deutsch.
Wahnsinn, dass es solche Briefe bzw. Dokumente noch gibt. Was war das doch für eine schlimme und schreckliche Zeit. Kälte,Hunger,nur wenig fast nichts zu essen,immer Angst gleich erschossen zu werden, und schwere Arbeiten verrichten und nichts zu essen, mag man sich alles gar nicht vorstellen. Hoffentlich kommt so etwas nie wieder nach Deutschland.
Danke für diesen Bericht an die Autorin....meine Oma musste auch mit 4 Kindern aus Ostpreußen flüchten, hatte es aber im Vergleich wesentlich einfacher.
Herzlichen Dank für diesen wertvollen Bericht 🙏🏻
Vielen Dank ❤❤
wie berührend & Danke für die Aufklärung ❤
Meine Oma kam auch aus ostpreußen Schöneberg Kreis Rössel sie hat viel grausames erlebt am 27 Oktober 1945 wurden sie mit ihren beiden Söhnen mein Vater war knapp 3 Jahre und mein Onkel gerade 6 und ihre Mutter vertrieben mein Onkel und uroma sind beide im November 45 an Hunger und Krankheit in küstrin gestorben
Vielen Dank 🙋♀️
Danke
Danke, das müssen wir wissen. Danke.
Wassersuppe essen, stoppeln gehen und Kohlen organisieren, sagte meine sudetendeutsche Großmutter immer.
Schlimm, schlimm schlimm, keiner spricht darüber.
😢😢😢
Sehr sehr heftiger Zeitzeugenbericht - das Grauen des Krieges :-( .
Der Krieg war vorbei. Dies sind die Grausamkeiten derjenigen, die sich heute als reine Opfer sehen möchten.
Der Krieg war schon vorbei. Dies sinddie Grausamkeiten derjenigen, die sich heute als reine Opfer sehen.
Vermutlich wird auch dieser Kommentar wieder gelöscht.
Das war nicht der Krieg, das war die Grausamkeit der Besatzer in der Nachkriegszeit.
Schmerzt in meinem deutschen Herz 😢
Brocken = Sachen, Besitztümer
Krieg ist so grausam..
Das hier war nicht der Krieg, das war die Grausamkeit der Besatzer.
Wie schrecklich😮
Ich bin geschockt über diesen Erlebnisbericht!warum hat man das nicht in der Schule gehört? Ich war in der dritten oder vierten Klasse Grundschule, da wurden wir aufgefordert für die armen Polen , die angeblich hungerten Fresspakete zu packen.Jeder hatte dazu einen Schuhkarton verwendet, dieser wurde mit allerlei Leckereien gefüllt Ich hatte meinen Schuhkarton mit Plätzchen, selbstgemachte Würste gefüllt und dann schön mit Weihnachtspapier verpackt ! Später habe ich dann erfahren wie die Polen mit den deutschen Frauen und Kindern umgingen. Nachträglich bin ich noch richtig wütend, wie wir von wem auch immer damals in der Schule verarscht wurden! Ich bin Jahrgang 1959
Hab es sehnlichst erwartet
ich auch ❤
Irgendwie hab ich kein Mitleid. Warum? Nun ja...1.Man hätte sich denken können, nachdem wie die Deutschen in Polen und Russland gewütet hatten, dass sie die Deutschen nicht freundlich behandeln würden. 2.seit 1943 war die Wehrmacht im Rückzug, hatte die gute Frau wirklich geglaubt der Russe wäre noch aufzuhalten? 3.Sie hätte spätesten am 13.Januar 45 fliehen sollen(russischer Angriff).4.sie war zu gut gläubig und kann froh sein das sie nicht mehrfach vergewaltig worden ist.(mein Großmutter ist im Oktober 44 aus Tilsit mit 5 Kinder geflohen und wurde mehrfach von Russen vergewaltigt, hat aber sich und die Die Kinder bis nach Westfalen retten können
Kein Mitgefühl? Sie tun mir leid. Mehr muss ich über Sie nicht wissen. 😡
@@FunnB 🤣🤪
@@FunnBDem opelfszi war wohl nicht bekannt daß sich die Bevölkerung nicht vom Wohnort entfernen durften.
Deine Fehl-Programmierung scheint sehr tief in dir verankert. Allein durch zuhören würdest du die Wahrheit herausfiltern können. Doch für dich kann nicht sein, was nicht sein darf.
Nun schon klar das der Russe derzeit wieder Nazis beseitigt und Land neu urbar macht. Die Schöne Russische Welt.