Guter Gedanke, nur: selbst _wenn_ ab morgen alle neu verkauften Kabel entsprechend gekennzeichnet sein müßten (zusätzliche Preisfrage: wie kriegt man die ganzen nötigen Infos dann lesbar _und_ verständlich auf der Fläche eines USB-C-Steckers unter?) - was ist mit den ganzen Zillionen bis jetzt verkauften Strippen _ohne_ die Kennzeichnung? Könnte noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis sich _das_ Problem irgendwann von selbst löst...
Das ist ja nichts anderes als es bisher auch war... Unterschiedliche Geräte brauchen unterschiedliche Kabel. Die Vereinheitlichung auf USB-C bringt nichts.
@@luca-pro2237 Ich wollte dem Fragesteller erklären das es um die Spannung geht. Es gibt Netzteile mit den verschiedensten Leistungsangaben. Da Watt, Spannung * Ampere ist bedienen sie sich doch alle aus diversen Gründen dem selben Prinzip. Mehr Spannung, weniger Ampere.
@@FND1337 ist für den Klingeldraht auch zuviel. Das sollte bei tragbaren Spannungsabfällen bei 20V wenigsten 0,5mm² habe, bei 12V noch 1mm² . Bei kleinen Spannungen darf man nicht mit den nach der VDE Tabelle aufgeführten Mindestquerschnitten gehen. Im Netz sind 3% Spannungsfall 6,9V, bei 12V nur noch 0 ,36V . Da kommt man schon schnell auf unhandliche Leitungsquerschnitte. Das ist ja auch der Grund dasdie Netzspannung 230/400V beträgt . Eletrisch, also aus der Sicht der Energieversorgung ist USB-C Müll. Wenn mein Laptop Akku alle ist und ich lade den mit dem 19V Netzteil wird der Hohlstecker und das Kabel selber schon Handwarm. Das Kabel vom Netzteil hat irgendwas zwischen 1-1,5mm² Querscnitt nach Indianermaßen (AWG = Alles Wird Gut?) ☺ Es wird nur noch Schrott zu Normung. Nur das billigst und schlechteste wird festgeschrieben. Wirklich flexibel wäre man mit 2 Polklemmen aus dem Laborbereich, da spart man sogar den Stecker.. ☺☺☺
Muss halt alles standardisiert werden. Dann gäbe es keine Probleme. Sprich: Die EU sollte nicht nur den Anschlusstypen, sondern auch die Spezifikationen bis zu einem gewissen Grad vorgeben. Sonst macht es nicht so viel Sinn.
Ich finde, wer A sagt, muss auch B sagen. Wenn man den Stecker vereinheitlicht, müssen auch die Protokolle und Kabelanforderungen dahinter vereinheitlicht werden, sonst macht das ganze keinen Sinn. Alternative: Macht die Fähigkeiten von Stecker und Kabel deutlicher, so dass auch der Laie sich das beste aussuchen kann, so dass die Kack Kabel einfach natürlich aussterben. Ich schreibe dies nur als These, wie die Bestrebungen tatsächlich aussehen hab ich noch nichts gefunden.
Genau. Denn sonst wird der Handel nur noch schlechte USB kabel verkaufen , da man diese ja nicht erkennen kann. Und die guten Kabel kriegt man weiterhin NUR mit einem gekauften Gerät. Dann lasst doch gleich Lightning in ruhe😉😉
Quatsch. Die Stecker zu vereinheitlichen ist für sich genommen schon ein sinnvoller Schritt. Das ist wie bei der Bahn: Erstmal die Spurweite vereinheitlichen, und um so geile Sachen wie Karlsruher Modell (Tram-Train) oder S-Bahn statt nur mit Schuh für die seitliche Stromschiene auch mit zusätzlichem Dachstromabnehmer ausrüsten kann man später immer noch. Wir haben jetzt einen vernünftigen Standard, auf dem man aufbauen kann, und der ist für sich schon sinnvoll. Nur, weil nicht jedes verwöhnte Kind sofort vollumfänglich zufrieden gestellt wird, heißt das nicht, dass alles gleich komplett wertlos ist.
Das war mal wirklich sehr erleuchtend. Ich hatte mich bisher noch nicht mit der Thematik USB-C auseinandergesetzt, wie wahrscheinlich die meisten Nutzer von irgendwelchen Gerätschaften bei denen USB-C verwendet wird. Lediglich unterschiedliche Ladezeiten sind mir aufgefallen, alles andere wusste ich schlicht nicht. Daher meinen Dank für die Aufklärung.
...und noch nicht über die sinnlose und inkonsequente Verwendung dieses Anschlusses gesprochen. Ein ordentliches USB-C-Ladegerät kommuniziert mit der Ladeelektronik, die Ladeelektronik "sagt" dem Netzteil, welche Spannung es liefern soll. Bei einem Mobiltelefon sind das in der Regel 5-6,5 Volt, bei einem Laptop 19-20 Volt. Manche Hersteller, z.B. Werkzeughersteller, die USB-C auch als Ladeanschluss in Bohrmaschinen, Akkuschraubern oder Dremeln verbauen, liefern dann ein Netzteil mit, das z.B. 13 oder 15 Volt liefert, ohne die Ladeelektronik zu fragen. Und man steckt es in sein Handy.... baammm...
Das darf es nicht, entspräche dann nicht den usb specs. Dumme Ladegeräte dürfen nur 5v liefern , evt noch mit einigen ampere wäre akzeptabel, aber jedes vernünftig gebaute gerät regelt selber wie schnell es den akku läd selbst wenn mehr stromstärke da ist
@@the_retag Darf oder nicht, es ist wahr. Sogar ich habe ein Ladegerät der ständig, ohne Triggering 13 Volt liefert. Es scheint ein gutes Thema für ein Video zu sein :)
@@the_retag Es ist schon alles Chinaböller... Aber wenn ein Gerät entspricht angeblich alle Normen und Richtlinien, hat alle EU und TÜV Zertifikat und wird von der größte Supermarktkette Deutschlands als Eigenmarke verkauft, man würde das nicht erwarten. Ein "einheitliche" Anschluss sollte zumindest idiotensicher sein.
Kann man zumindest in jedes Gerät reinstecken, aber nicht verwenden. Das kenne ich von Mini DisplayPort und Thunderbold 2 noch. Das hat auch alles immer nicht richtig funktioniert, obwohl der Anschluss passte.
Danke für die visuell ansprechende Erklärung :) Als technischer Informatiker beschäftige ich mich schon seit Jahren mit diesem durcheinander :D USB-C ist, wie du schon richtig sagtest, einfach nur der Steckertyp, und soll die Nachfolge zu microUSB-B antreten. Damit der Stecker jedoch Verdrehsicher ist, gibt es in den jeweiligen Steckern eine kleine Elektronik, welche ermittelt, mit welcher Ausrichtung der Stecker nun in das Gerät gesteckt wurde. Und dadurch beschaltet der Chip im Stecker die Kontakte korrekt durch. Des Weiteren hat der Chip im Stecker auch die Eigenschaften das Kabels gespeichert. Ein Kabel mit einem geringen Leitungsquerschnitt darf eben nur 25Watt oder 45Watt laden. Wenn der Leitungsquerschnitt größer wird, sind eben höhere Leistungen möglich - dadurch können Hersteller günstige Kabel bauen, ohne eine Überlastung (Brandgefahr) zu riskieren. Für uns als Benutzer ist das natürlich doof, weil eben nicht jedes Kabel 100Watt kann :/ Des Weiteren hat sich auch der USB PD Standard weiterentwickelt - wärend damals in Leistungsklassen der Strom abgerufen wurden, ist es heute nahezu Stufenlos. Auch hier muss der Chip im Kabel sagen, welche Version von USB PD denn beherrscht wird. Also hat ein USB-C Kabel also zwei Chips an jedem Ende, damit richtig beschaltet werden kann. Sagen wir mal, du nutzt das Netzteil das MacBook an einem Windows Laptop mit dem USB-C Kabel vom google Pixel. Du steckst, das USB-C Kabel in das Notebook - das Notebook gibt 5V drauf und das Kabel beschaltet sich erstmal in der korrekten Folge. Dann erfolgt die Kommunikation mit dem Kabel. Welches dann sagt, dass es USB-PD 2.0 mit 25Watt kann. Das gleiche geschieht auf Seiten des Netzteils. Das Notebook weiß, dass es zwar an einem Netzteil hängt, welches 87Watt ausgeben kann, aber das Kabel lässt eben nur 25Watt zu. Wenn dann jedoch ein Netzteil nur USB-PD 1.0 kann und den neueren Standard nicht kennt, kann es sein, dass es ablehnt und dann eben nur mit 5V lädt - oder eben gar nicht. Die Hersteller geben sich echt kaum Mühe, dass ihre Produkte miteinander sprechen :/ Und das war bisher nur das Laden :D Viele Hersteller wissen häufig selber nicht einmal was ihre Kabel alles können, so dass der kauf komplizierter wird - oder das Kabel konnte es erst, aber weil es noch den alten Protokollstandard integriert hat, und das Netzteil oder Endgerät diesen nicht mehr annimmt, bleibt das Kabel auf einmal Tod :/ Es ist zum Glück nicht Schuld des Standards, dort ist die Kompatibilität festgeschrieben, auch die Symbole und Testverfahren. Jedoch halten sich viele einfach nicht dran.
Danke für den Super Kommentar. Habe mit USB-C inzwischen auch abgeschlossen. Ich habe das immer so verstanden das Thunderbolt das ist was alles kann, und dachte das ich da auf der sicheren seite bin. Wohl falsch. Habe mir einen Laptop für knapp 3000.- gekauft, und musste nun erschreckend feststellen das ich diesen Trotz Thunderbolt 3, nicht über diesen anschluss laden kann... Ich habe die hoffnung darin wirklich verloren. 😔
Schoener Kommentar! Allerdings sind beim Laden Chips im Kabel selber nur noetig, wenn es ueber 60 W hinaus geht. Darunter, also alles bis 20V/3A, geht es auch passiv und nur die Chips in der Lade- und Geraetebuchse kommunizieren. Hat bei mir mit nem FUSB302 + passivem Ladekabel zumindest ganz gut funktioniert, Ladegeraet hat bis auf 20V hochgeschaltet.
Oida... dass man die Insta360 Go nur so laden kann, ist so nervig... Hatte auch schon die Phase wo ich dachte, dass das Ding kaputt ist... Und das absurde: Auf den Computer kann ich die Daten von der Cam nur übertragen via USB C zu USB C Anschluss.
3 ปีที่แล้ว +1
Das ist wirklich dumm und scheint ein verbreiteter Fehler zu sein. Mein neues iPhone kann ich ebenfalls nur mit USB-C auf Lightning-Kabel am PC anschließen, so sieht‘s auch mit meinen iPad Pro aus. Ältere Geräte kann ich noch per USB-A anschließen. Manchmal geht‘s nur am USB-C-Anschluss hinten, manchmal auch vorne.
Das passiert wenn der Hersteller den USB-C Port falsch einbaut. Dann denken USB-C Energiequellen dass es sich um ein "audio gadget" handelt und versorgen es nicht mit Energie
@ Liegt vor allem daran das die Ports an Geräten genau so ein Standard wirrwarr haben wie die Kabel selbst. Mehrere HP Notebooks. Bei allen Steht USBC. - Eines mit nur einem USBC Port der Strom und USBData kann - Ein Modell mit mehreren USB Data Ports aber das Netzteil ist nicht USB-C - Das teure hat einen Thunderbolt, einen reinen Stromanschluss und einen USB-C Port mit nur Data Nicht bei (derselben Bestellung!) dabei gewesen ist noch eine Variante bei einem anderen hersteller: Neben dem USB-Port ist ein "Displayport D" (mir fällt die bezeichnung gerade nicht ein.) Darüber kann ich Data und eine Passive Display Port Dockingstation anschließen. Aber es hat kein Thunderbolt. Der zweite USB-C Port hat nur USB-Data und das Netzteil hat einen herstellerspezifischen Anschluss.
Für den 0815 Nutzer reicht nahezu jedes USB'C Kabel. Nutzer die auf Thunderbolt angewiesen sind, haben meist ein solches Kabel im Lieferumfang gehabt oder können beim Kauf auch darauf achten. Mit 1 bis 2 USB-c Kabeln ist man gut bedient.
Wie soll man beim Kauf darauf achten, wenn es schon 20 USB-Logos gibt und auf China-Kabeln das Logo gar nicht stimmen muss. Wie sieht denn ein thunderboltkabel aus was zwei moderne MacBook Pro miteinander zur Datenübertragung verbindet?
@@paulkirchhof9546 Auf den meisten Kabeln ist der Blitz mit einer 3 oder 4 abgebildet, dann ist ziemlich klar was das Kabel kann. Ansonsten beim Kauf die technischen Daten durchforsten, ob das Kabel Thunderbolt und 40 Gbps unterstützt, dann hat man das Maximum erreicht. Was man allerdings wissen sollte: Thunderbolt 3 Kabel müssen bei einer Länge über 50 cm aktiv das Signal verstärken, bei Thunderbolt 4 werden bis zu 2 m ohne Signalverstärkung übertragen, insofern alle Geräte Thunderbolt 4 mit 40 Gbps unterstützen.
Die mechanischen Probleme wurden noch garnicht erwähnt. Die USB C Buchse, die in den Geräten auf die Platine verlötet ist, wird mit dem Stecker als Hebel doch recht häufig beschädigt. Bei der USB C Buchse liegen die Anschlüsse nicht nur am Ende der Buchse sondern auch darunter, womit ein Austausch mittels einfachem Lötkolben nicht mehr möglich ist. Mit Heißluft und viel Erfahrung kann es funktionieren, sofern man die passende Buchse bei bekommt, denn da machen viele Hersteller ihr eigenes Ding - Siehe Nintendo Switch Lite th-cam.com/video/Lf9rck5Gpq4/w-d-xo.html Bis MicroUSB waren die Buchsen noch per Lötkolben lötbar, was man bspw. im Rahmen eines Repair Café reparieren könnte. Die EU will Müll an der Netzteilfront sparen und setzt dabei auf eine Lösung, bei der am Ende die teuren Geräte entsorgt werden. Sinnvoller wäre da ein Ladeanschluss über flache Goldkontakte / Magnet-Stecker gewesen.
Ja, sowas wie MagSafe 3 wäre cool an allen Geräten, kann man in allen Richtungen ab und ran machen, ohne dass was kaputt geht und außerdem reißt man keine Gerät mit vom Tisch, wenn man aus Versehen mal an einem angeschlossenen Kabel zieht.
@@ruakij6452 Wie lässt sich denn eine USB-C Buchse recht einfach tauschen? Zeig mal ein Video, das wird vielen weiterhelfen. Eine neue USB-C Buchse zu kaufen ist ebenso ein großes Problem. Die meisten Hersteller verwenden ihr eigenes Design was auf dem freien Markt nicht bezogen werden kann. Die Hälfte der Pins liegt unter der Buchse, was das Verlöten erheblich erschwert. Mit Heißluft beschädigt man schnell angrenzende Bauteile und die Lötqualität der verdeckten Pins lässt sich optisch nicht validieren.
@@simascnop8033 Löten von Hand als Mensch ist fast unmöglich aber hab an meinem Huawei P9 und meinem P20pro schon relativ easy die Buchse getauscht beim einen war es ein kleines extra PCB wo die drauf saß und beim anderen war die buchse an ein flaches kabel gelötet das einfach / kostengünstig ausgetauscht werden konnte.. allerdings gibt es bestimmt Hersteller bei denen das auf eine Größere Platine gelötet und dementsprechend schlecht zu tauschen ist,
Das ist ja das Problem, offiziell ist USB-C „nur“ bis 100W freigegeben. Xiaomi hat jetzt beim 11T ein 120W Netzteil was aber nur über USB-A auf USB-C funktioniert. Es sind alles eigene von den Herstellern bestimmte Vorgaben was dazu führt das dir ein OnePlus Kabel und Netzteil nichts bei einem Xiaomi und Huawei nützen wird.
Nein USB C liefert maximal 100W. Alles darüber hinaus wird vom Hersteller "übertackt" und kann entsprechend nicht mit anderen Herstellern Kommunizieren
@@Thai-Soda Ja das mag ja alles sein. Aber das alles nützt dir nichts bei einem One Plus, ZTE, Samsung Smartphone oder Laptop mit Thunderbolt Anschluss da USB-C offiziell nur bis 100W freigegeben ist und alles andere was darüber liegt nur „eigene“ Entwicklungen bzw. übertaktete Werte sind die bei anderen Geräten nicht funktionieren werden. Und das im Video gezeigte Modell ist nur ein Prototyp das so noch nicht erhältlich ist.
Die Dicke eines Kabels gibt doch aufschluss ob es physikalisch ueberhaupt moeglich ist das es 100W verkraftet. Ausserdem ist PD nicht gleich PD. Das gibt es in unterschiedlichen Leistungsabstufungen. Aktuell 100W und 240W soweit ich weiss. Ein normales USB Type-C Kabel sollte aber immer in der Lage sein 60W (3A, 20V) zu verkraften. Das wiederum sollte bei allen Smartphones und sogar bei einigen Laptops ausreichend sein um den Akku zu laden. Das es bei irgendwelchen billigen duennen USB 2.0 Type-C Kabeln aus der Grabbelkiste zu problemen kommen kann ist auch nur logisch. Was die guten Kabel unterstuetzen steht dran. Einfach keine Ramschware kaufen.
Die aktuellen Iphons sind auch sehr dick was durch die größe von usb-c Port nicht verbesser wird. Bei dem Lightning Kabel gab es das Problem mit dem koreckten Kabel nicht
haha. Das Video ist eifach on Point. Genauso wurde ich (der eigentlich schon Ahnung von Technik hat) voll von nem USB-C Kabel (oder eigentlich eher Apple) verarscht. So habe ich mir ein gebrauchtes Thunderbolt 3 Dock für mein MacBook zugelegt, zu welchem der Verkäufer aber kein Kabel beigelegt hat. Nicht schlimm, dachte ich mir. Ich nutz einfach das Kabel, was bei meinem MacBook inklusive ist - bei nem über 1.000€ Laptop ist es doch klar, dass das beigelegte Kabel doch auch Thunderbolt unterstützt - dachte ich mir. Habs angeschlossen und es ploppte die Benachrichtigung auf: "Thunderbolt-Zubehör erkannt - Schließe dieses an einen Thunderbolt-Port an". Äähhhhmmm, bis auf einen Klinkenstecker hab ich nur Thunderbolt???? Was da los??? Ich war so fest davon überzeugt, dass Apple für die MacBooks ein Thunderbolt-Kabel beigelegt hat, dass ich erst am nächsten Tag darauf gekommen bin, dass es am Kabel liegen könnte. Also auf der Apple-Seite geguckt, was im Lieferumfang vom MacBook Air M1 alles so drin ist: MacBook Air, 30W USB-C Netzteil, USB-C Ladekabel. Mhhh, **USB-C Ladekabel????** Danach direkt geguckt, was Apple so als Zubehör für die Macs anbietet. Und dort verkaufen sie zwei Kabel: ein Thunderbolt-Kabel und ein USB-C Ladekabel. Am Dock habe ich dann ein billiges No-Name USB 3.1 Kabel angeschlossen - hat tadellos funktioniert. Mein MacBook wird aufgeladen, mein Monitor ist angeschlossen und meine USB-Peripheriegeräte auch. Also wenn Apple schon nur noch Thunderbolt-Ports am MacBook verbaut, dann sollen die doch die 20€ übrig haben, dieses schlechte Ladekabel durch ein gutes Thunderbolt-Kabel zu ersetzen. Ich bin zwar weiterhin sauglücklich mit meinem MacBook, aber das hätte halt absolut nicht sein müssen. xD
Das USB-Implementers Forum hat aber neuerdings bebilderte hinweise auf ladeleistung/Datenübertragungsrate/usb-standard eingeführt welches die Suche nach dem passenden Kabel erleichtern sollte.
Das Problem von USB-C ist, dass es mechanisch sehr empfindlich ist. Die Buchsen und Stecker leiern schnell aus. Die Buchse ist empfindlich gegen Staub, der sich ja in der Hosentasche befindet. Ich fand alle alten USB Lösungen besser.
Danke für das Video! Wieder was gelernt. Ich musste vor 2 Tagen feststellen, dass ich mein Nuki Smartlock Batterypack nicht mit dem iPad USB-C Ladekabel laden kann, sondern musste von Nuki das Original USB-C auf USB-A Kabel mit einem 5W Adapter verwenden. 🤦♂️
Hey dann hast du genau das gleiche Problem wie ich mit der Insta Go :D Das ist leider super nervig aber zum Glück sind das Sachen die nicht täglich an die Steckdose müssen.
das ist schlichtweg GELOGEN ich lade mein nucki mit jedem handelsüblichen kabel ohne adapter, ob usb c auf usb c oder usb a auf usbc spielt keine rolle!, wie immer liegt das problem bei apple wer apple kauft ist selber schuld
🙋♀️ hallo ich flatter nur mal kurz rein mit der Frage welche Uhr trägst du im Video? Sieht stark aus. Aus der Ferne fast wie eine Blancpai Leman Aqua Lung
Das Problem ist nicht USB-C sondern die Hersteller die einfach nicht nach TYP-C Normung richten, und ihre eignen Sachen mit machen, hab schon Typ-C Kabel gesehen wo die einfach Konnektoren weggelassen haben weil es in deren Auge unnötig war, das blockiert natürlich dann die Konnektivität. Aber da könnte ja die EU Verordnung wirklich Abhilfe schaffen wen gesagt wird das die genau nach dieser Normung sein müssen.
Das passiert, wenn das Lobbyistenparadies in Brüssel so tut als würde es was für Verbraucher und Umwelt machen, aber in Wirklichkeit tut es nur was für die Industrie. Wenn neben der Bauform des Steckers keine Mindestleistungsstandards und Kopatibilitäten vorgeschrieben sind, verschlechtert die Vorschrift die Lage nur.
Ich finde den Titel deines Videos dezent irreführend. Du implizierst damit, dass USB C das Problem ist und, dass es für die Probleme verantwortlich ist. Das ist aber nicht so. Du gehst in deinem Video hauptsächlich auf die Inkompabilitäten ein und was man beachten muss, dass man keine Probleme damit bekommt (also richtiges Kabel/Netzteil). Das ist auch in Ordnung so aber du hast dich kaum damit auseinandergesetzt wodurch diese Inkompabilitäten entstehen. Wenn man sich mal richtig detailliert auf der elektronischen Ebene damit auseinandersetzt und die USB Standards etwas kennt merkt man recht schnell, dass das Problem an dem ganzen nicht USB C ist, sondern die Hersteller. USB C bietet mit seinen Standards die Möglichkeit fast (nicht alle, aber ein sehr großer Teil) alle Connector Features von typischen mobilen Geräten effizient und gut zu integrieren. Die Ursache von diesen Inkompabilitäten ist, dass Hersteller gerne in USB C Geräte eigene proprietäre Ladeprotokolle oder Eigenheiten einbauen anstatt die geeigneten USB Standards zu verwenden. Dass dann Geräte untereinander nicht reibungslos funktionieren ist dadurch unvermeidbar aber das liegt nicht an USB C an sich. Im Gegenteil, USB C schafft einen Weg dieses Chaos zu verbessern.
Ich nur die Kabel von Belkin empfehlen, die machen bei mir nie Probleme. Die sind zwar nicht ganz so günstig, aber viel stabiler, als z.B. orginal Apple - Kabel.
Bei Apple-Geräten scheint es generell oft probleme mit Drittherstellergeräten zu geben. Appple versucht leider schon lange Dritthersteller von deren Geräten fernzuhalten, oft mit äusserst skurrilen oder gar Unfairen Mechaniken. Andererseits ist es für mich als Elektroniker verständlich das reine Ladekabel (für USB-C) keine relevante Datendurchsatzrate benötigen. Zur Erreichung hoher Durchsatzraten sind die Leitungspaare im allgemeinen miteinander verdrillt, Geschirmt und in bestimten Mustern mit anderen Adernpaaren Verdrillt, um Störspannungen zu verringern. Diese extraschirmung und Verdrillung kostet zusätzlich (vor allem in Hinblick auf die wesentlich höhere Leitermenge in USB-C [24 Adern} gegenüber USB [4 Adern]). Bei Günstigen kabeln wird bspw einfach nur eine simple Verdrillung vorgenommen, oder gar keine, was störsignale im Kabel massiv erhöht (damit meist wesentlich höhere Fehlerkorrektur, erneutes senden von beschädigten datenpaketen ect) und zu geringen Leistungen führt.
Vieles der hier aufgelisteten Argumente sind meiner Meinung nach nicht unbedingt als Problem auf das USB-C Format zurück zu führen und auch teils nicht richtig dargestellt. Die Adaption eines neuen Formats oder Standards dauert immer. USB-C hatte es halt besonders schwer, da USB-A bis zu 10Gbit/s aka. dem USB Gen 3.2 Protokoll mithalten konnte. Alles darüber entsprach dem Thunderbolt Protokoll, welches halt im USB-C Format ausgeliefert wurde. Die Krux hierbei ist aber dass das Thunderbolt Protokoll von Apple und Intel als proprietäre Lösung entwickelt wurde und diese dementsprechend Lizenzgebühren erhoben, wenn man das Protokoll nutzen wollte. Keiner wollte die horrenden Lizenzgebühren bezahlen, weshalb man eigentlich nur Macbooks mit USB-C Ports gesehen hat. Erst als Intel/Apple das Thunderbolt-Protokoll vor ein bis zwei Jahren Open Source gemacht haben, sprießten nur so Geräte mit USB-C aus dem Boden. An anderer Stelle spielt eben auch der Preis und die Länge des Kabels eine Rolle. Ich kenne niemanden der ein Kabel für 40€+ mit allem Brimborium kaufen würde, nur um sein Handy aufzuladen. Da tut es ein stinknormales Base Line Kabel im C Format für 5-10€. Auch unterstützen aktuell nur aktive Thunderbolt 3 Kabel eine Datenrate von 40Gbit/s bis zu einer maximalen Länge von 2m. "Günstigere" passive Kabel bis zu 40Gbit/s bei nur 0.5m. Das Letztere kostet allein schon mindestens 30€. Es ist schon richtig und wichtig das wir alle möglichen Standards mit dem USB-C Format abdecken können. Mein Dock hat ein 3m langes USB-C Kabel für PD und ein 0.5m USB-C "Thunderbolt 3" Kabel zum Macbook Pro. Es macht halt eben keinen Sinn so viel Geld und Ressourcen in ein Kabel zu stecken, dass nur Strom übertragen soll. Mein iPad Pro brauch auch kein Thunderbolt 3-fähiges Kabel, da reicht das Standard USB-C Kabel, welches mitgeliefert wird. Und auch hier kann ich das "normale" USB-C Kabel, vom TB3 USB-C Kabel unterscheiden bzw. zumindest erahnen. Wie? Nun ja... ein TB3 Kabel ist halt nicht länger als 0.5m, dafür aber richtig dick und fett. Ein Standard USB-C Kabel kann wiederum fast beliebig lang und dünn sein. Das sieht man auch bereits an deinen beiden gezeigten Kabel hier im Video. Das rechte ist ein TB3 Kabel und das Linke ein "normales". Ich würde es eher den jeweiligen Kabel- und Gerätehersteller vorwerfen Ihre Kabel und Geräte nicht korrekt zu kennzeichnen. Bei Apple ist immer in Symbol (TB Blitz) auf dem Kopf des Kabels, um zu kennzeichnen, dass es sich hierbei um TB handelt. Bei Asus wird sogar auf den USB-A Gen3 gekennzeichnet ob es nun SS (Superspeed) aka 5Gbit/s oder SS10 aka 10Gbit/s unterstützt. Dass das Insta 360 Go 2 kein C2C unterstützt, sondern nur C2A ist ziemlich shitty, hat aber mMn rein gar nichts dem Format zu tun, sondern eher mit den Entwicklern des Geräts. Das bestimmte Handys nicht mit einem bestimmten USB-C Kabel funktionieren ist auch eher ein Problem mit der Gier der Hersteller, die dich dazu nötigen wollen ein ganz bestimmtes Kabel von denen zu kaufen. Am Ende des Tages ist USB-C nur ein offenes Format, den jeder Hersteller frei nutzen kann. Hier liegt es nun in der Natur der Sache, dass nun jeder sein eigenes Süppchen kocht. Man siehe sich nur mal HDMI Kabel und dessen Spezifikationen an. Aber das selbe gilt auch für viele anderen Dinge wie Reifen (Kudos an denen der auf Anhieb weiß was bspw. 225/50 R17 94W bedeutet). Das Kernproblem, dass man die Kabel augenscheinlich nicht unterscheiden kann, ist in der Tat nervig. Einfach beschriften und gut ist. Ich würde es mir nicht wünschen das alle Kabel nur "forciert" die maximalen Specs haben und schweineteuer sind und nicht länger als ein halben Meter sein können. Statt dessen bin ich unfassbar froh das nun Kopfhörer, Peripherie wie Maus und Tastatur und Laptops, sowie Tablets über ein Ladekabel angesprochen werden können. Auch der Fakt, dass nun Dockingstations/Hubs flexibler einsetzbar werden und nun für fast jedes Gerät mit USB-C zur Verfügung stehen ist für mobil Arbeitende extrem wertvoll. Abschließend überwiegen meiner Meinung nach die Vorteile der Vereinheitlichung des Formates , die teilweise einfach unvermeidlichen Nachteile.
Mini USB (nicht Micro)war das beste. Also vom Anschluss her....die anderen leiern meistens nachm halben Jahr schon aus und man bekommt das Smartphone nur noch geladen wenn man es während des Ladens liegen lässt. Echt nervig der ganze scheiß. Und diese Magnet Adapter funktionieren auch nur eine Weile gut, danach lässt die Magnetkraft zu wünschen übrig.
Wer sagt, dass USB-C perfekt sei, hat sich nicht damit beschäftigt... Ich persönlich mag das Design von USB-C überhaupt nicht. Er ist viel fragiler, lässt sich schlechter reinigen etc. Das Hardware-Design von Lightning ist eine Million mal besser. Finde zudem echt lächerlich, dass USB-C eigentlich gar nichts mehr mit dem zutun hat, wofür das U in USB eigentlich steht. Denn genau das ist USB-C definitiv nicht. Es gibt buchstäblich über ein Dutzend verschiedene "Standards", die untereinander kaum bis gar nicht kompatibel sind. Viele Smartphone-Hersteller machen da auch ihr eigenes Ding. Aber nur Apple wird in den Boden gestampft für deren proprietären Weg... ^^ OnePlus, Oppo und Co. werden kein bisschen dafür kritisiert, dass sie eigene Dinge abziehen - ist ja schließlich USB-C. Entsprechend ist auch dieses unsinnige "man braucht nur noch ein Kabel für alles"-Argument komplett realitätsfern.
Finde es sollte so gelöst werden wie bei den Typ A. Die haben bestimme Farben, woran man erkennt, welcher USB-Typ genau hinterm Typ-A steckt. Würde mir vieles erleichter, wenn Thunderbolt eine andere Farbe hat 😂
ich halte von allen USB Typen garnichts. Die müssen einen fest integrierten Magnetanschluß machen. Dann haben die Anschlüsse auch kein Verschleiß mehr. Ich habe Baseus magnetic cable bestellt und ich stelle mir oft vor, wieso die Hersteller sowas nicht fest in das Gerät integrieren. Dann bräuchten wir auch nicht verschiedene Kabel und unsere Umwelt so sehr belasten. Dann gibt es für alle Geräte selbe Kabel und kein Verschleiß für die Anschlüsse durch rein und rausstecken. Nachts im Dunklen ist es auch einfach anzuschließen.
Was du vergessen hast: Die Größe des Anschlusses für das Kabel kommt daher, dass der Haltemechanimus im Kabel ist, im Gegensatz zum Lightningkabel. Soll heißen, wenn der kaputt geht, muss man bei USB-C nur das Kabel tauschen, bei Lightning jedoch... Genau.
Lightning hat auch den großen Nachteil, dass die Kontakte ungeschützt sind. Habe schon ein paar Stecker gesehen, die vorne "verbrutzelt"waren, weil die Kontakte mit Metall in Berührung kamen, wärend sie im Ladegerät steckten.
Interessant, ich hatte das gleiche Problem wie bei der Insta mit meiner Dashcam im Auto. Mein Skoda hat am Fuß des Innenspiegels einen USB C Anschluss und die Kamera auch. Prima dachte ich mir, keine Kabel mehr quer durchs Auto verlegen, einfach ein ganz kurzes Kabel bestellen, anstecken und fertig - so ist das ja auch vorgesehen. Ich habe bestimmt 8 Kabel probiert auch in unterschiedlichen Längen, Dicken und Spezifikationen, es ging einfach nicht. Testweise die Kamera am Mac angesteckt haben 2 oder 3 funktioniert. Erst auch die von Dir genutzte Lösung mit USB C/USB A Kabel und Adapter hat auch im Auto funktioniert. Es werden ja nicht mal Daten übertragen, das ist eine reine Stromversorgung. Sehr seltsam…
Das ist sehr Informativ, aber warum redest du so schnell, musste mir das Video 2x anschauen , um alles mit zu bekommen. Danke für die Information. Das nächste mal etwas langsamer, bin fast 70 Jahre und komme da nicht so schnell mit.
Danke für die Infos - Die Probleme haben wir hier allerdings bei vielen PCs und Handys in der Familie bis jetzt nicht - vielleicht liegt das daran, dass hier keine faulen Äpfel herumliegen? 😀
gleiches bei mir. hatte bisher keine großartigen probleme. einzig ein adapter für klinke und usb-c wollte ein kabel nicht zum laden akzeptieren. aber sonst alles gut :) (habe auch keine apple geräte) sogar eine laptop dockingstation konnte ich an mein handy anschließen und maus und tastatur haben funktioniert.
Dadurch dass es ein HDMI aber auch gleichzeitig ein Ladekabel ist für mein Macbook Pro 2019 i7, ist es nicht schädlich für den Akku immer am Strom verbunden zu sein?
Der Unterschied ob das Kabel 5€ oder 30€ kostet 😬😂 Für mich war der größte Schock als ich das Original Apple USB-C Kabel vom MacBook zum Monitor anschließen wollte, um dann festzustellen, dass dieses tatsächlich kein Bild überträgt und ausschließlich zum Laden gedacht ist… super 😂
Und dann gibt man Mittlerweile 1000€ für den schrott aus, und hat nicht mal mehr Kabel und Netzteil dabei...und kann dann für teuer Geld noch experimentieren was passt
@@paxundpeace9970 Der "universelle Anschluss, der alles kann"...oder könnte. Natürlich ist mir klar, dass ein PD-Anschluss dickere Leiterbahnen braucht und man die nicht kreuz und quer durch das ganze Gerät zu allen Buchsen legen will. Und es eventuell durch die "dicken Stromleitungen" auch zu eng wird, um alle Buchsen mit Chips für alle Spielarten zu versorgen. Früher hatte man unterschiedliche Stecker für unterschiedliche Funktionen, teilweise sogar farblich kodiert...jetzt ist alles vereinheitlicht und man darf nach klitzekleinen Symbolen suchen oder direkt die Bedienungsanleitung bemühen, wenn nur den Strom einstecken will.
@@Mohi_H03 hab nie geschrieben, das es nur Mac books betrifft...gibt auch anderen schrott der 1000€ kostet und nix dabei ist. Selber dumm? Erwarte kein Netzteil oder kabel bei einem 20€ gerät, oft ist dort aber Ganz groß drauf : was ist dabei, was wird benötigt...und man wundert sich oft, wieviel dann doch dabei ist. Verstehe es macht den Handel einfacher, da alles auf den gemeinsamen Nenner reduziert wird, USB. Nur ab einer gewissen Preisklasse sollte alles dabei sein. Es erwartet niemand noch ein Netzteil fürs auto, nur man sollte vorsichtig sein wo die Entwicklung hin geht, bald kostet noch der Akku extra
Worin liegt eig der unteschied von Thunderbolt 3 und USB 4? Und ist Thunderbolt eig immer noch ein "spezial ding" und eben keine Universeller Anschluss? (Wurde ja von Apple und Intel entwickelt und nd aus dem grund alles zu vereinheitlichen, wie es ja der Grundgedanke des Universal Serial Bus ist)
Danke fürs Video. Genau das ist die Schuld von den Spezifikationen, die einfach soooooo verdammt allgemein sind. Ja sieht alles gleich, ists halt nicht. Da hätte die USB Kommission einfach den Standard enger definieren können. Aber damit wäre der größte Vorteil nie so gekommen, weils 1. Teurer wäre und 2. Unflexibler. Man wollte aber die Type-C Anschlüsse Massentauglich machen, weil man davon ausgeht, dass es quasi der ultimative Anschluss ist. Und dafür hat man diese Probleme in Kauf genommen. Mit den Updates, die nun gekommen sind. Z.b. die neue Power-Delivery bis 240W und höheren Datenraten, machen es nochmal schwieriger. Letztendlich ist das aber etwas mit dem wir Leben müssen, wenn wir ein 1-für-alles haben wollen.
Der USB-C Stecker ist deutlich stabiler als der Ligthning, eben weil er innen hohl ist. Die Bauform macht den Stecker viel stabiler als nur eine Platte. Das findet sich auch im Stahlbau wieder, ein hohles Vierkantrohr ist grundsätzlich stabiler als ein Vierkantstahl
Nein ist es nicht. Rohre werden genutzt das sie bezogen auf das Gewicht stabiler sind, bei gleichen äußeren Abmaßen ist der Vierkantstahl deutlich stabiler. Folglich ist auch der Lightning Anschluss stabiler
USB C kann mehr Watt übertragen. Das ist nur der Standard. Jedoch bauen einige Hersteller nicht nach dem Standard. Dells implementation fürn Laptop schafft zb. 130 Watt. Huawei oder Xiaomi zeigen ja auch immer krasse Sachen. Das Problem mit der Insta360 gibts nicht nur dort. Einige China PCB Board Hersteller wissen noch immer nicht das Micro usb und USB C nicht nur ein anderer Anschluss sind, sondern es benötigt auch zusätzliche Resistoren für die CC connectoren. Wenn die Resistoren weggelassen werden funktioniert das nur mit USB A zu USB C.
Der Unterschied zwischen dem 100W und dem 130W Kabel ist dabei nur, dass die Adern ein bisschen dicker sind. Im besten Fall merkt der Laptop, was da fur ein Ladekabel dran ist und läd dann mir weniger. Im schlechtesten Fall läd er einfach nicht. Es ist ein Jammertal
Apples Ladekabel hatte nie eine Zukunft. Sehr schöner Gedanke dass man keine Pins hat die abbrechen können ABER die Pins davon sind offen und auch bei absoluter niederspannung VERBOTEN hat schon alles ein sinn dass der stromführende Kabel immer mittig gesetzt ist (12vStecker) damit man nicht einfach dran kommt.
Manchmal sind die Stecker auch irgendwie ein bisschen größer als andere. Wenn ich mein iPad oder Macbook mit einem Drittanbieter-Kabel laden möchte, passen die Irgendwie nicht alle immer perfekt. Bei manchen muss man extrem würgen bis sie richtig ''klicken'' und fest sitzen und beim rausziehen das gleiche problem. Verstehe nicht wieso sowas überhaupt passieren kann wenn es doch alles die gleiche größe ist?
![ILLSLICK - KILLSHOT REMIX [FULL VERSION]](http://i.ytimg.com/vi/RIK8RrqIAzE/mqdefault.jpg)
Schaffen wir diese Woche die 45k? 😚
Klar, übrigens sehr cooles Video, wusste gar nicht das man mit USB C so viel falsch machen kann
Ich habe jedenfalls jetzt abonniert. Auch wenn vieles bei mir nicht so schlimm ist, war das Video einfach super gemacht!
Glückwunsch
Geschafft!
Wäre mehr als verdient.
Wieder Mega das Video. Ich feiere Cong erklärt in 100 sek so sehr.
In jedem Video was neues gelernt. Mach weiter so
Wie wäre es mit Kennzeichnungspflicht auf den Kabeln selbst?
Das Problem wurde schon wieder nur vertagt. Wie es immer gerne gemacht wird
Guter Gedanke, nur: selbst _wenn_ ab morgen alle neu verkauften Kabel entsprechend gekennzeichnet sein müßten (zusätzliche Preisfrage: wie kriegt man die ganzen nötigen Infos dann lesbar _und_ verständlich auf der Fläche eines USB-C-Steckers unter?) - was ist mit den ganzen Zillionen bis jetzt verkauften Strippen _ohne_ die Kennzeichnung? Könnte noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis sich _das_ Problem irgendwann von selbst löst...
Glücklicherweise ein Leitungsbeschriftungsgerät zuhause gehabt, zack alle neuen Kabe die garantiert mindestens PD haben gekennzeichnet
Ja her damit 😊
Das ist ja nichts anderes als es bisher auch war... Unterschiedliche Geräte brauchen unterschiedliche Kabel. Die Vereinheitlichung auf USB-C bringt nichts.
Schönes kleines informatives Video. USB-C schafft mittlerweile übrigens bis zu 240 Watt.
Wie ist das mit diesem kleinen Kabel eigentlich möglich? Bei 100 Watt und 5 volt, müssten 20 Ampere durch das Kabel fließen.
@@Jack-yd7ci Meist geben die Netzteile eine Spannung von 12, 15 oder 20 Volt aus. Somit müssen nur 5 Ampere fließen.
@@FND1337 es gibt nartürlich auch Netzteile die 120w schaffen
@@luca-pro2237 Ich wollte dem Fragesteller erklären das es um die Spannung geht. Es gibt Netzteile mit den verschiedensten Leistungsangaben.
Da Watt, Spannung * Ampere ist bedienen sie sich doch alle aus diversen Gründen dem selben Prinzip.
Mehr Spannung, weniger Ampere.
@@FND1337 ist für den Klingeldraht auch zuviel. Das sollte bei tragbaren Spannungsabfällen bei 20V wenigsten 0,5mm² habe, bei 12V noch 1mm² . Bei kleinen Spannungen darf man nicht mit den nach der VDE Tabelle aufgeführten Mindestquerschnitten gehen. Im Netz sind 3% Spannungsfall 6,9V, bei 12V nur noch 0 ,36V . Da kommt man schon schnell auf unhandliche Leitungsquerschnitte. Das ist ja auch der Grund dasdie Netzspannung 230/400V beträgt .
Eletrisch, also aus der Sicht der Energieversorgung ist USB-C Müll. Wenn mein Laptop Akku alle ist und ich lade den mit dem 19V Netzteil wird der Hohlstecker und das Kabel selber schon Handwarm. Das Kabel vom Netzteil hat irgendwas zwischen 1-1,5mm² Querscnitt nach Indianermaßen (AWG = Alles Wird Gut?) ☺
Es wird nur noch Schrott zu Normung. Nur das billigst und schlechteste wird festgeschrieben. Wirklich flexibel wäre man mit 2 Polklemmen aus dem Laborbereich, da spart man sogar den Stecker.. ☺☺☺
Muss halt alles standardisiert werden. Dann gäbe es keine Probleme.
Sprich: Die EU sollte nicht nur den Anschlusstypen, sondern auch die Spezifikationen bis zu einem gewissen Grad vorgeben. Sonst macht es nicht so viel Sinn.
Die EU? Das ganze web hat nicht so viele Lachsmileys wie ich hier setzen möchte.
@@felixunger986 die EU hat es vorgegeben. Kein Grund Lachsmileys zu setzen
Ich finde, wer A sagt, muss auch B sagen. Wenn man den Stecker vereinheitlicht, müssen auch die Protokolle und Kabelanforderungen dahinter vereinheitlicht werden, sonst macht das ganze keinen Sinn.
Alternative: Macht die Fähigkeiten von Stecker und Kabel deutlicher, so dass auch der Laie sich das beste aussuchen kann, so dass die Kack Kabel einfach natürlich aussterben.
Ich schreibe dies nur als These, wie die Bestrebungen tatsächlich aussehen hab ich noch nichts gefunden.
This!
Genau. Denn sonst wird der Handel nur noch schlechte USB kabel verkaufen , da man diese ja nicht erkennen kann. Und die guten Kabel kriegt man weiterhin NUR mit einem gekauften Gerät. Dann lasst doch gleich Lightning in ruhe😉😉
Kostet dann aber alles mehr Geld.
Quatsch. Die Stecker zu vereinheitlichen ist für sich genommen schon ein sinnvoller Schritt. Das ist wie bei der Bahn: Erstmal die Spurweite vereinheitlichen, und um so geile Sachen wie Karlsruher Modell (Tram-Train) oder S-Bahn statt nur mit Schuh für die seitliche Stromschiene auch mit zusätzlichem Dachstromabnehmer ausrüsten kann man später immer noch. Wir haben jetzt einen vernünftigen Standard, auf dem man aufbauen kann, und der ist für sich schon sinnvoll. Nur, weil nicht jedes verwöhnte Kind sofort vollumfänglich zufrieden gestellt wird, heißt das nicht, dass alles gleich komplett wertlos ist.
@@doctorhabilthcjesus4610 Quatsch
Das war mal wirklich sehr erleuchtend. Ich hatte mich bisher noch nicht mit der Thematik USB-C auseinandergesetzt, wie wahrscheinlich die meisten Nutzer von irgendwelchen Gerätschaften bei denen USB-C verwendet wird.
Lediglich unterschiedliche Ladezeiten sind mir aufgefallen, alles andere wusste ich schlicht nicht.
Daher meinen Dank für die Aufklärung.
Ich habe dich über TikTok entdeckt, durch einen Reupload von einem TikToker. Du bist echt mega Sympatisch erstmal ein Abo dalassen.
tiktok ? Da läd jmd meinen content auf tiktok einfach hoch?.. wow..
Aber freut mcih dich hier auf TH-cam zu sehen :)
...und noch nicht über die sinnlose und inkonsequente Verwendung dieses Anschlusses gesprochen. Ein ordentliches USB-C-Ladegerät kommuniziert mit der Ladeelektronik, die Ladeelektronik "sagt" dem Netzteil, welche Spannung es liefern soll. Bei einem Mobiltelefon sind das in der Regel 5-6,5 Volt, bei einem Laptop 19-20 Volt. Manche Hersteller, z.B. Werkzeughersteller, die USB-C auch als Ladeanschluss in Bohrmaschinen, Akkuschraubern oder Dremeln verbauen, liefern dann ein Netzteil mit, das z.B. 13 oder 15 Volt liefert, ohne die Ladeelektronik zu fragen. Und man steckt es in sein Handy.... baammm...
Das darf es nicht, entspräche dann nicht den usb specs. Dumme Ladegeräte dürfen nur 5v liefern , evt noch mit einigen ampere wäre akzeptabel, aber jedes vernünftig gebaute gerät regelt selber wie schnell es den akku läd selbst wenn mehr stromstärke da ist
@@the_retag Darf oder nicht, es ist wahr. Sogar ich habe ein Ladegerät der ständig, ohne Triggering 13 Volt liefert. Es scheint ein gutes Thema für ein Video zu sein :)
@@SiETechNotebookReparatur immer diese chinaböller... mit lunte gerne, aber nicht mit Kabel
@@the_retag Es ist schon alles Chinaböller... Aber wenn ein Gerät entspricht angeblich alle Normen und Richtlinien, hat alle EU und TÜV Zertifikat und wird von der größte Supermarktkette Deutschlands als Eigenmarke verkauft, man würde das nicht erwarten. Ein "einheitliche" Anschluss sollte zumindest idiotensicher sein.
@@SiETechNotebookReparatur "sollte" ist auch eines meiner Lieblingsworte. Und idiotensicher eine der besten eigenschaften
Keine Minute geschaut und direkt sympathisch- du redest nicht drum rum und ziehst dein Ding durch, Feier Ich 😋🤌🏻
Short Version:
USB-C Kabel kann man für jedes Gerät verwenden aber irgendwie doch nicht.
Kann man zumindest in jedes Gerät reinstecken, aber nicht verwenden.
Das kenne ich von Mini DisplayPort und Thunderbold 2 noch. Das hat auch alles immer nicht richtig funktioniert, obwohl der Anschluss passte.
Ich mag deine Videos. Hoffe du bekommst noch viel mehr Abonnenten 🙌
Hab ich doch schon
Ueeeeh! Endlich ein Video, das ich nicht in 1,5-facher Geschwindigkeit abspielen muss für einen anständigen Informationsfluss! :)
Haha die erste Person die sowas schätzt :D
Danke für die visuell ansprechende Erklärung :)
Als technischer Informatiker beschäftige ich mich schon seit Jahren mit diesem durcheinander :D
USB-C ist, wie du schon richtig sagtest, einfach nur der Steckertyp, und soll die Nachfolge zu microUSB-B antreten.
Damit der Stecker jedoch Verdrehsicher ist, gibt es in den jeweiligen Steckern eine kleine Elektronik, welche ermittelt, mit welcher Ausrichtung der Stecker nun in das Gerät gesteckt wurde. Und dadurch beschaltet der Chip im Stecker die Kontakte korrekt durch. Des Weiteren hat der Chip im Stecker auch die Eigenschaften das Kabels gespeichert. Ein Kabel mit einem geringen Leitungsquerschnitt darf eben nur 25Watt oder 45Watt laden. Wenn der Leitungsquerschnitt größer wird, sind eben höhere Leistungen möglich - dadurch können Hersteller günstige Kabel bauen, ohne eine Überlastung (Brandgefahr) zu riskieren. Für uns als Benutzer ist das natürlich doof, weil eben nicht jedes Kabel 100Watt kann :/
Des Weiteren hat sich auch der USB PD Standard weiterentwickelt - wärend damals in Leistungsklassen der Strom abgerufen wurden, ist es heute nahezu Stufenlos. Auch hier muss der Chip im Kabel sagen, welche Version von USB PD denn beherrscht wird.
Also hat ein USB-C Kabel also zwei Chips an jedem Ende, damit richtig beschaltet werden kann.
Sagen wir mal, du nutzt das Netzteil das MacBook an einem Windows Laptop mit dem USB-C Kabel vom google Pixel.
Du steckst, das USB-C Kabel in das Notebook - das Notebook gibt 5V drauf und das Kabel beschaltet sich erstmal in der korrekten Folge. Dann erfolgt die Kommunikation mit dem Kabel. Welches dann sagt, dass es USB-PD 2.0 mit 25Watt kann. Das gleiche geschieht auf Seiten des Netzteils. Das Notebook weiß, dass es zwar an einem Netzteil hängt, welches 87Watt ausgeben kann, aber das Kabel lässt eben nur 25Watt zu.
Wenn dann jedoch ein Netzteil nur USB-PD 1.0 kann und den neueren Standard nicht kennt, kann es sein, dass es ablehnt und dann eben nur mit 5V lädt - oder eben gar nicht.
Die Hersteller geben sich echt kaum Mühe, dass ihre Produkte miteinander sprechen :/
Und das war bisher nur das Laden :D
Viele Hersteller wissen häufig selber nicht einmal was ihre Kabel alles können, so dass der kauf komplizierter wird - oder das Kabel konnte es erst, aber weil es noch den alten Protokollstandard integriert hat, und das Netzteil oder Endgerät diesen nicht mehr annimmt, bleibt das Kabel auf einmal Tod :/
Es ist zum Glück nicht Schuld des Standards, dort ist die Kompatibilität festgeschrieben, auch die Symbole und Testverfahren. Jedoch halten sich viele einfach nicht dran.
Whoa, das nenne ich mal ein richtig ausführlich und vor allem kompetenter Kommentar, vielen vielen Dank Dennis!
Danke, das mit den Chips wusste ich gar nicht. Echt Mal wieder was gelernt.
Danke für den Super Kommentar. Habe mit USB-C inzwischen auch abgeschlossen. Ich habe das immer so verstanden das Thunderbolt das ist was alles kann, und dachte das ich da auf der sicheren seite bin. Wohl falsch. Habe mir einen Laptop für knapp 3000.- gekauft, und musste nun erschreckend feststellen das ich diesen Trotz Thunderbolt 3, nicht über diesen anschluss laden kann... Ich habe die hoffnung darin wirklich verloren. 😔
@@Elektronick.online Das ist dann aber der Hersteller schuld. Sowohl beim Macbook als auch vielen Thinkpads geht das 😉
Schoener Kommentar! Allerdings sind beim Laden Chips im Kabel selber nur noetig, wenn es ueber 60 W hinaus geht. Darunter, also alles bis 20V/3A, geht es auch passiv und nur die Chips in der Lade- und Geraetebuchse kommunizieren. Hat bei mir mit nem FUSB302 + passivem Ladekabel zumindest ganz gut funktioniert, Ladegeraet hat bis auf 20V hochgeschaltet.
Oida... dass man die Insta360 Go nur so laden kann, ist so nervig... Hatte auch schon die Phase wo ich dachte, dass das Ding kaputt ist...
Und das absurde: Auf den Computer kann ich die Daten von der Cam nur übertragen via USB C zu USB C Anschluss.
Das ist wirklich dumm und scheint ein verbreiteter Fehler zu sein. Mein neues iPhone kann ich ebenfalls nur mit USB-C auf Lightning-Kabel am PC anschließen, so sieht‘s auch mit meinen iPad Pro aus. Ältere Geräte kann ich noch per USB-A anschließen. Manchmal geht‘s nur am USB-C-Anschluss hinten, manchmal auch vorne.
Das passiert wenn der Hersteller den USB-C Port falsch einbaut. Dann denken USB-C Energiequellen dass es sich um ein "audio gadget" handelt und versorgen es nicht mit Energie
@ Liegt vor allem daran das die Ports an Geräten genau so ein Standard wirrwarr haben wie die Kabel selbst.
Mehrere HP Notebooks. Bei allen Steht USBC.
- Eines mit nur einem USBC Port der Strom und USBData kann
- Ein Modell mit mehreren USB Data Ports aber das Netzteil ist nicht USB-C
- Das teure hat einen Thunderbolt, einen reinen Stromanschluss und einen USB-C Port mit nur Data
Nicht bei (derselben Bestellung!) dabei gewesen ist noch eine Variante bei einem anderen hersteller: Neben dem USB-Port ist ein "Displayport D" (mir fällt die bezeichnung gerade nicht ein.) Darüber kann ich Data und eine Passive Display Port Dockingstation anschließen. Aber es hat kein Thunderbolt. Der zweite USB-C Port hat nur USB-Data und das Netzteil hat einen herstellerspezifischen Anschluss.
Für den 0815 Nutzer reicht nahezu jedes USB'C Kabel. Nutzer die auf Thunderbolt angewiesen sind, haben meist ein solches Kabel im Lieferumfang gehabt oder können beim Kauf auch darauf achten. Mit 1 bis 2 USB-c Kabeln ist man gut bedient.
Wie soll man beim Kauf darauf achten, wenn es schon 20 USB-Logos gibt und auf China-Kabeln das Logo gar nicht stimmen muss. Wie sieht denn ein thunderboltkabel aus was zwei moderne MacBook Pro miteinander zur Datenübertragung verbindet?
@@paulkirchhof9546 Auf den meisten Kabeln ist der Blitz mit einer 3 oder 4 abgebildet, dann ist ziemlich klar was das Kabel kann. Ansonsten beim Kauf die technischen Daten durchforsten, ob das Kabel Thunderbolt und 40 Gbps unterstützt, dann hat man das Maximum erreicht. Was man allerdings wissen sollte: Thunderbolt 3 Kabel müssen bei einer Länge über 50 cm aktiv das Signal verstärken, bei Thunderbolt 4 werden bis zu 2 m ohne Signalverstärkung übertragen, insofern alle Geräte Thunderbolt 4 mit 40 Gbps unterstützen.
@@Tri-Technology , vielen Dank für den Hinweis, ich nehme an der Blitz ist auf dem Stecker. Für HDMI müsste 20 GHerz reichen.
Die mechanischen Probleme wurden noch garnicht erwähnt. Die USB C Buchse, die in den Geräten auf die Platine verlötet ist, wird mit dem Stecker als Hebel doch recht häufig beschädigt. Bei der USB C Buchse liegen die Anschlüsse nicht nur am Ende der Buchse sondern auch darunter, womit ein Austausch mittels einfachem Lötkolben nicht mehr möglich ist. Mit Heißluft und viel Erfahrung kann es funktionieren, sofern man die passende Buchse bei bekommt, denn da machen viele Hersteller ihr eigenes Ding - Siehe Nintendo Switch Lite th-cam.com/video/Lf9rck5Gpq4/w-d-xo.html
Bis MicroUSB waren die Buchsen noch per Lötkolben lötbar, was man bspw. im Rahmen eines Repair Café reparieren könnte.
Die EU will Müll an der Netzteilfront sparen und setzt dabei auf eine Lösung, bei der am Ende die teuren Geräte entsorgt werden.
Sinnvoller wäre da ein Ladeanschluss über flache Goldkontakte / Magnet-Stecker gewesen.
Hatte ich komplett vergessen, danke für den Hinweis :)
Man müsste auch nen einfach reparierbaren usbc bauen können genauso wie eine kaum reparierbaren micro
Ja, sowas wie MagSafe 3 wäre cool an allen Geräten, kann man in allen Richtungen ab und ran machen, ohne dass was kaputt geht und außerdem reißt man keine Gerät mit vom Tisch, wenn man aus Versehen mal an einem angeschlossenen Kabel zieht.
@@ruakij6452 Wie lässt sich denn eine USB-C Buchse recht einfach tauschen? Zeig mal ein Video, das wird vielen weiterhelfen.
Eine neue USB-C Buchse zu kaufen ist ebenso ein großes Problem. Die meisten Hersteller verwenden ihr eigenes Design was auf dem freien Markt nicht bezogen werden kann. Die Hälfte der Pins liegt unter der Buchse, was das Verlöten erheblich erschwert. Mit Heißluft beschädigt man schnell angrenzende Bauteile und die Lötqualität der verdeckten Pins lässt sich optisch nicht validieren.
@@simascnop8033 Löten von Hand als Mensch ist fast unmöglich aber hab an meinem Huawei P9 und meinem P20pro schon relativ easy die Buchse getauscht beim einen war es ein kleines extra PCB wo die drauf saß und beim anderen war die buchse an ein flaches kabel gelötet das einfach / kostengünstig ausgetauscht werden konnte.. allerdings gibt es bestimmt Hersteller bei denen das auf eine Größere Platine gelötet und dementsprechend schlecht zu tauschen ist,
Die begrüßung kommt bisschen versetzt aber ist ok
Gibt es nicht sogar schon USB C mit 200w?
Das ist ja das Problem, offiziell ist USB-C „nur“ bis 100W freigegeben.
Xiaomi hat jetzt beim 11T ein 120W Netzteil was aber nur über USB-A auf USB-C funktioniert.
Es sind alles eigene von den Herstellern bestimmte Vorgaben was dazu führt das dir ein OnePlus Kabel und Netzteil nichts bei einem Xiaomi und Huawei nützen wird.
Nein USB C liefert maximal 100W. Alles darüber hinaus wird vom Hersteller "übertackt" und kann entsprechend nicht mit anderen Herstellern Kommunizieren
@@christianmuller1331 Xiaomi hat jetzt schon 200w per Kabel und 120w Wireless charging. th-cam.com/video/obff6ZdhisU/w-d-xo.html
@@Thai-Soda Ja das mag ja alles sein.
Aber das alles nützt dir nichts bei einem One Plus, ZTE, Samsung Smartphone oder Laptop mit Thunderbolt Anschluss da USB-C offiziell nur bis 100W freigegeben ist und alles andere was darüber liegt nur „eigene“ Entwicklungen bzw. übertaktete Werte sind die bei anderen Geräten nicht funktionieren werden.
Und das im Video gezeigte Modell ist nur ein Prototyp das so noch nicht erhältlich ist.
Die Dicke eines Kabels gibt doch aufschluss ob es physikalisch ueberhaupt moeglich ist das es 100W verkraftet. Ausserdem ist PD nicht gleich PD. Das gibt es in unterschiedlichen Leistungsabstufungen. Aktuell 100W und 240W soweit ich weiss. Ein normales USB Type-C Kabel sollte aber immer in der Lage sein 60W (3A, 20V) zu verkraften. Das wiederum sollte bei allen Smartphones und sogar bei einigen Laptops ausreichend sein um den Akku zu laden. Das es bei irgendwelchen billigen duennen USB 2.0 Type-C Kabeln aus der Grabbelkiste zu problemen kommen kann ist auch nur logisch. Was die guten Kabel unterstuetzen steht dran. Einfach keine Ramschware kaufen.
Wieder was gelernt danke
Sehr gerne :)
Dito
Die aktuellen Iphons sind auch sehr dick was durch die größe von usb-c Port nicht verbesser wird. Bei dem Lightning Kabel gab es das Problem mit dem koreckten Kabel nicht
haha. Das Video ist eifach on Point. Genauso wurde ich (der eigentlich schon Ahnung von Technik hat) voll von nem USB-C Kabel (oder eigentlich eher Apple) verarscht. So habe ich mir ein gebrauchtes Thunderbolt 3 Dock für mein MacBook zugelegt, zu welchem der Verkäufer aber kein Kabel beigelegt hat. Nicht schlimm, dachte ich mir. Ich nutz einfach das Kabel, was bei meinem MacBook inklusive ist - bei nem über 1.000€ Laptop ist es doch klar, dass das beigelegte Kabel doch auch Thunderbolt unterstützt - dachte ich mir. Habs angeschlossen und es ploppte die Benachrichtigung auf: "Thunderbolt-Zubehör erkannt - Schließe dieses an einen Thunderbolt-Port an". Äähhhhmmm, bis auf einen Klinkenstecker hab ich nur Thunderbolt???? Was da los??? Ich war so fest davon überzeugt, dass Apple für die MacBooks ein Thunderbolt-Kabel beigelegt hat, dass ich erst am nächsten Tag darauf gekommen bin, dass es am Kabel liegen könnte. Also auf der Apple-Seite geguckt, was im Lieferumfang vom MacBook Air M1 alles so drin ist: MacBook Air, 30W USB-C Netzteil, USB-C Ladekabel. Mhhh, **USB-C Ladekabel????** Danach direkt geguckt, was Apple so als Zubehör für die Macs anbietet. Und dort verkaufen sie zwei Kabel: ein Thunderbolt-Kabel und ein USB-C Ladekabel. Am Dock habe ich dann ein billiges No-Name USB 3.1 Kabel angeschlossen - hat tadellos funktioniert. Mein MacBook wird aufgeladen, mein Monitor ist angeschlossen und meine USB-Peripheriegeräte auch. Also wenn Apple schon nur noch Thunderbolt-Ports am MacBook verbaut, dann sollen die doch die 20€ übrig haben, dieses schlechte Ladekabel durch ein gutes Thunderbolt-Kabel zu ersetzen.
Ich bin zwar weiterhin sauglücklich mit meinem MacBook, aber das hätte halt absolut nicht sein müssen. xD
Na endlich mal ein verständliches Video zum USB-C Desaster auch für Nicht-Computer-Nerds. Vielen Dank!
Endlich mal kurz und knackig erklärt und ganz toll präsentiert - danke.
Danke. Endlich fast mal einer zusammen wie viele Nerven USB-C Kabel manchmal kosten. Topp Video.
Licht und Schatten ,super erklärt Dickes Danke
gibt es den schon ein Update Video wie es heut zutage ist oder ist es immer noch so ?
Das USB-Implementers Forum hat aber neuerdings bebilderte hinweise auf ladeleistung/Datenübertragungsrate/usb-standard eingeführt welches die Suche nach dem passenden Kabel erleichtern sollte.
Bist du ein sympathischer Typ! Die Qualität deiner Videos ist echt top. Danke! =)
Gut recherchiert, gut erzählt und gute Videoqualität. Weiter so 👍
vielen dank :)
Das Problem von USB-C ist, dass es mechanisch sehr empfindlich ist. Die Buchsen und Stecker leiern schnell aus. Die Buchse ist empfindlich gegen Staub, der sich ja in der Hosentasche befindet. Ich fand alle alten USB Lösungen besser.
Alten usb Lösung? Welche?
@@congtech Micro USB meint er
Sehr cooles, informatives Video! Wird gleich mal geteilt ✌🏼
Hätte nicht gedacht, dass ein so angepriesenes Kabel doch so viele Tücken hat..
Das freut mich, vielen lieben Dank :)
Du bist echt der Hit endlich einer der es drauf hat etwas klar und deutlich zu erklären wunderbar vielen Dank
Danke für das Video! Wieder was gelernt.
Ich musste vor 2 Tagen feststellen, dass ich mein Nuki Smartlock Batterypack nicht mit dem iPad USB-C Ladekabel laden kann, sondern musste von Nuki das Original USB-C auf USB-A Kabel mit einem 5W Adapter verwenden. 🤦♂️
Hey dann hast du genau das gleiche Problem wie ich mit der Insta Go :D
Das ist leider super nervig aber zum Glück sind das Sachen die nicht täglich an die Steckdose müssen.
das ist schlichtweg GELOGEN ich lade mein nucki mit jedem handelsüblichen kabel ohne adapter, ob usb c auf usb c oder usb a auf usbc spielt keine rolle!, wie immer liegt das problem bei apple wer apple kauft ist selber schuld
🙋♀️ hallo ich flatter nur mal kurz rein mit der Frage welche Uhr trägst du im Video? Sieht stark aus. Aus der Ferne fast wie eine Blancpai Leman Aqua Lung
haha nene für eine Bancpain reicht es leider noch nciht :D das müsste die mido ocean star sein :)
@@congtech super danke 🙏 Abo ist dir sicher
20 euro für 2 meter thunderbolt 😅 das nehme ich gerne tatsächlich ist thunderbolt eher im Bereich 50-100 euronen
Toll erklärt :)
Vielen Dank :)
wie immer ein super gutes Video👍
Danke dir :)
Danke, endlich mal ein durchblicker :)
Gerne :)
Kannst du mal das Kabel welches fast alles kann verlinken...
Das gibt es nicht. Ausser zb das Apple thunderbolt 3 pro Kabel für über 100 Euro
Danke für diese Videos. Ich schätze die ausgewogene und umfangreiche Information, dennoch kompakt ohne Gelaber. Weiter so!👍
sehr gerne :)
Das Problem ist nicht USB-C sondern die Hersteller die einfach nicht nach TYP-C Normung richten, und ihre eignen Sachen mit machen, hab schon Typ-C Kabel gesehen wo die einfach Konnektoren weggelassen haben weil es in deren Auge unnötig war, das blockiert natürlich dann die Konnektivität. Aber da könnte ja die EU Verordnung wirklich Abhilfe schaffen wen gesagt wird das die genau nach dieser Normung sein müssen.
Du hast soviel mehr Abonnenten verdient du gibst dir Mühe und ich hoffe du wirdt noch erfolgreicher als du schon bist mit deinem hobby
Und ich warte hier immer noch auf echte USB 4.0 Sticks, die die Kapazitäten und Reserven ausnutzen können. 🤣
Das passiert, wenn das Lobbyistenparadies in Brüssel so tut als würde es was für Verbraucher und Umwelt machen, aber in Wirklichkeit tut es nur was für die Industrie.
Wenn neben der Bauform des Steckers keine Mindestleistungsstandards und Kopatibilitäten vorgeschrieben sind, verschlechtert die Vorschrift die Lage nur.
Aus dem ersten Problem heraus soll nicht nur USB-C sondern auch Power Delivery 3 zum Standard werden. Damit wäre das Ladeproblem weitestgehend gelöst.
Ich finde den Titel deines Videos dezent irreführend. Du implizierst damit, dass USB C das Problem ist und, dass es für die Probleme verantwortlich ist. Das ist aber nicht so. Du gehst in deinem Video hauptsächlich auf die Inkompabilitäten ein und was man beachten muss, dass man keine Probleme damit bekommt (also richtiges Kabel/Netzteil). Das ist auch in Ordnung so aber du hast dich kaum damit auseinandergesetzt wodurch diese Inkompabilitäten entstehen. Wenn man sich mal richtig detailliert auf der elektronischen Ebene damit auseinandersetzt und die USB Standards etwas kennt merkt man recht schnell, dass das Problem an dem ganzen nicht USB C ist, sondern die Hersteller. USB C bietet mit seinen Standards die Möglichkeit fast (nicht alle, aber ein sehr großer Teil) alle Connector Features von typischen mobilen Geräten effizient und gut zu integrieren. Die Ursache von diesen Inkompabilitäten ist, dass Hersteller gerne in USB C Geräte eigene proprietäre Ladeprotokolle oder Eigenheiten einbauen anstatt die geeigneten USB Standards zu verwenden. Dass dann Geräte untereinander nicht reibungslos funktionieren ist dadurch unvermeidbar aber das liegt nicht an USB C an sich. Im Gegenteil, USB C schafft einen Weg dieses Chaos zu verbessern.
Beste Zusammenfassung über das USB-Durcheinander :) TOP!!!
Danke dir Heiko :)
Schöne Zusammenfassung. Licht und Mod sind auch super! :)
Danke dir :)
Ich nur die Kabel von Belkin empfehlen, die machen bei mir nie Probleme. Die sind zwar nicht ganz so günstig, aber viel stabiler, als z.B. orginal Apple - Kabel.
Danke für diese klaren Worte. Persönlich hatte ich keine "guten" ersten Erfahrungen mit USB-C Kabeln. Jetzt weiß ich wieso. - DANKE dafür :)
Sehr gerne, freut mich immer wenn ich helfen kann :)
Bei Apple-Geräten scheint es generell oft probleme mit Drittherstellergeräten zu geben.
Appple versucht leider schon lange Dritthersteller von deren Geräten fernzuhalten, oft mit äusserst skurrilen oder gar Unfairen Mechaniken.
Andererseits ist es für mich als Elektroniker verständlich das reine Ladekabel (für USB-C) keine relevante Datendurchsatzrate benötigen.
Zur Erreichung hoher Durchsatzraten sind die Leitungspaare im allgemeinen miteinander verdrillt, Geschirmt und in bestimten Mustern mit anderen Adernpaaren Verdrillt, um Störspannungen zu verringern.
Diese extraschirmung und Verdrillung kostet zusätzlich (vor allem in Hinblick auf die wesentlich höhere Leitermenge in USB-C [24 Adern} gegenüber USB [4 Adern]).
Bei Günstigen kabeln wird bspw einfach nur eine simple Verdrillung vorgenommen, oder gar keine, was störsignale im Kabel massiv erhöht (damit meist wesentlich höhere Fehlerkorrektur, erneutes senden von beschädigten datenpaketen ect) und zu geringen Leistungen führt.
Vieles der hier aufgelisteten Argumente sind meiner Meinung nach nicht unbedingt als Problem auf das USB-C Format zurück zu führen und auch teils nicht richtig dargestellt.
Die Adaption eines neuen Formats oder Standards dauert immer. USB-C hatte es halt besonders schwer, da USB-A bis zu 10Gbit/s aka. dem USB Gen 3.2 Protokoll mithalten konnte. Alles darüber entsprach dem Thunderbolt Protokoll, welches halt im USB-C Format ausgeliefert wurde. Die Krux hierbei ist aber dass das Thunderbolt Protokoll von Apple und Intel als proprietäre Lösung entwickelt wurde und diese dementsprechend Lizenzgebühren erhoben, wenn man das Protokoll nutzen wollte. Keiner wollte die horrenden Lizenzgebühren bezahlen, weshalb man eigentlich nur Macbooks mit USB-C Ports gesehen hat. Erst als Intel/Apple das Thunderbolt-Protokoll vor ein bis zwei Jahren Open Source gemacht haben, sprießten nur so Geräte mit USB-C aus dem Boden.
An anderer Stelle spielt eben auch der Preis und die Länge des Kabels eine Rolle. Ich kenne niemanden der ein Kabel für 40€+ mit allem Brimborium kaufen würde, nur um sein Handy aufzuladen. Da tut es ein stinknormales Base Line Kabel im C Format für 5-10€. Auch unterstützen aktuell nur aktive Thunderbolt 3 Kabel eine Datenrate von 40Gbit/s bis zu einer maximalen Länge von 2m. "Günstigere" passive Kabel bis zu 40Gbit/s bei nur 0.5m. Das Letztere kostet allein schon mindestens 30€.
Es ist schon richtig und wichtig das wir alle möglichen Standards mit dem USB-C Format abdecken können. Mein Dock hat ein 3m langes USB-C Kabel für PD und ein 0.5m USB-C "Thunderbolt 3" Kabel zum Macbook Pro. Es macht halt eben keinen Sinn so viel Geld und Ressourcen in ein Kabel zu stecken, dass nur Strom übertragen soll. Mein iPad Pro brauch auch kein Thunderbolt 3-fähiges Kabel, da reicht das Standard USB-C Kabel, welches mitgeliefert wird. Und auch hier kann ich das "normale" USB-C Kabel, vom TB3 USB-C Kabel unterscheiden bzw. zumindest erahnen. Wie? Nun ja... ein TB3 Kabel ist halt nicht länger als 0.5m, dafür aber richtig dick und fett. Ein Standard USB-C Kabel kann wiederum fast beliebig lang und dünn sein. Das sieht man auch bereits an deinen beiden gezeigten Kabel hier im Video. Das rechte ist ein TB3 Kabel und das Linke ein "normales".
Ich würde es eher den jeweiligen Kabel- und Gerätehersteller vorwerfen Ihre Kabel und Geräte nicht korrekt zu kennzeichnen. Bei Apple ist immer in Symbol (TB Blitz) auf dem Kopf des Kabels, um zu kennzeichnen, dass es sich hierbei um TB handelt. Bei Asus wird sogar auf den USB-A Gen3 gekennzeichnet ob es nun SS (Superspeed) aka 5Gbit/s oder SS10 aka 10Gbit/s unterstützt. Dass das Insta 360 Go 2 kein C2C unterstützt, sondern nur C2A ist ziemlich shitty, hat aber mMn rein gar nichts dem Format zu tun, sondern eher mit den Entwicklern des Geräts. Das bestimmte Handys nicht mit einem bestimmten USB-C Kabel funktionieren ist auch eher ein Problem mit der Gier der Hersteller, die dich dazu nötigen wollen ein ganz bestimmtes Kabel von denen zu kaufen.
Am Ende des Tages ist USB-C nur ein offenes Format, den jeder Hersteller frei nutzen kann. Hier liegt es nun in der Natur der Sache, dass nun jeder sein eigenes Süppchen kocht. Man siehe sich nur mal HDMI Kabel und dessen Spezifikationen an. Aber das selbe gilt auch für viele anderen Dinge wie Reifen (Kudos an denen der auf Anhieb weiß was bspw. 225/50 R17 94W bedeutet).
Das Kernproblem, dass man die Kabel augenscheinlich nicht unterscheiden kann, ist in der Tat nervig. Einfach beschriften und gut ist. Ich würde es mir nicht wünschen das alle Kabel nur "forciert" die maximalen Specs haben und schweineteuer sind und nicht länger als ein halben Meter sein können. Statt dessen bin ich unfassbar froh das nun Kopfhörer, Peripherie wie Maus und Tastatur und Laptops, sowie Tablets über ein Ladekabel angesprochen werden können. Auch der Fakt, dass nun Dockingstations/Hubs flexibler einsetzbar werden und nun für fast jedes Gerät mit USB-C zur Verfügung stehen ist für mobil Arbeitende extrem wertvoll. Abschließend überwiegen meiner Meinung nach die Vorteile der Vereinheitlichung des Formates , die teilweise einfach unvermeidlichen Nachteile.
Deine Videos sind einfach immer wieder nice. 👌🤌
Ohne Spaß, ich wusste dies wirklich nicht🤯. Danke für das Video ✌🏾
Schönes Video. War sehr Informativ😊
Ich habe mich locker ne Woche damit beschäftigt und du hast absolute recht mit diesem durcheinander ._.
Mini USB (nicht Micro)war das beste. Also vom Anschluss her....die anderen leiern meistens nachm halben Jahr schon aus und man bekommt das Smartphone nur noch geladen wenn man es während des Ladens liegen lässt. Echt nervig der ganze scheiß. Und diese Magnet Adapter funktionieren auch nur eine Weile gut, danach lässt die Magnetkraft zu wünschen übrig.
Wer sagt, dass USB-C perfekt sei, hat sich nicht damit beschäftigt...
Ich persönlich mag das Design von USB-C überhaupt nicht. Er ist viel fragiler, lässt sich schlechter reinigen etc. Das Hardware-Design von Lightning ist eine Million mal besser.
Finde zudem echt lächerlich, dass USB-C eigentlich gar nichts mehr mit dem zutun hat, wofür das U in USB eigentlich steht. Denn genau das ist USB-C definitiv nicht. Es gibt buchstäblich über ein Dutzend verschiedene "Standards", die untereinander kaum bis gar nicht kompatibel sind. Viele Smartphone-Hersteller machen da auch ihr eigenes Ding. Aber nur Apple wird in den Boden gestampft für deren proprietären Weg... ^^ OnePlus, Oppo und Co. werden kein bisschen dafür kritisiert, dass sie eigene Dinge abziehen - ist ja schließlich USB-C. Entsprechend ist auch dieses unsinnige "man braucht nur noch ein Kabel für alles"-Argument komplett realitätsfern.
sehr gut gemachtes Video. Da ich kein IT-Experte bin, konnte ich trotzdem gut folgen und weiss nun welches USB-C Kabel ich kaufen soll.
Das freut mcih doch zu hören :)
Wieso waren das jetzt 100 Sekunden xD?
Und ich dachte schon ich bin einfach zu blöd dafür :) danke. Super Kanal übrigens
Finde es sollte so gelöst werden wie bei den Typ A. Die haben bestimme Farben, woran man erkennt, welcher USB-Typ genau hinterm Typ-A steckt.
Würde mir vieles erleichter, wenn Thunderbolt eine andere Farbe hat 😂
Ich hab schon fast Charging USB-C in Lila gesehen, aber dafür müsste man ja einen globalen Standard definieren 😅
ich halte von allen USB Typen garnichts. Die müssen einen fest integrierten Magnetanschluß machen. Dann haben die Anschlüsse auch kein Verschleiß mehr. Ich habe Baseus magnetic cable bestellt und ich stelle mir oft vor, wieso die Hersteller sowas nicht fest in das Gerät integrieren. Dann bräuchten wir auch nicht verschiedene Kabel und unsere Umwelt so sehr belasten. Dann gibt es für alle Geräte selbe Kabel und kein Verschleiß für die Anschlüsse durch rein und rausstecken. Nachts im Dunklen ist es auch einfach anzuschließen.
Also genau die gleichen Probleme, die wir schon mit älteren USB-Anschlüssen hatten oder mit verschiedenen HDMI-Generationen…toll.
Kam noch nie was gutes bei raus wo die Politik sich eingemischt hat.
Was du vergessen hast: Die Größe des Anschlusses für das Kabel kommt daher, dass der Haltemechanimus im Kabel ist, im Gegensatz zum Lightningkabel. Soll heißen, wenn der kaputt geht, muss man bei USB-C nur das Kabel tauschen, bei Lightning jedoch... Genau.
Lightning hat auch den großen Nachteil, dass die Kontakte ungeschützt sind. Habe schon ein paar Stecker gesehen, die vorne "verbrutzelt"waren, weil die Kontakte mit Metall in Berührung kamen, wärend sie im Ladegerät steckten.
2 Meter thunderbolt für 20€?
Damn son! Where'd you find this!?
Gell??
Das Apple thunderbolt 3 kabel kostet zb. 139 Euro😱
@@jimi272 Und TB4 dann 150€ ...
Danke das erklärt warum mein Kabel deutlich teurer war als die anderen USB c Kabel
Finds so nice dass dein Kanal in letzter Zeit wächst👌 Absolut verdient mach weiter so bro
Gut zu wissen, gut und selbst für mich, der durch dieses neue Technik-Gedöns gar nicht mehr durchsteigt sehr gut erklärt. Super Video
Freut mich sehr wenn ich helfen konnte :)
Krass, wusste ich gar nicht! Danke für die kurze Zusammenfassung😊😊😊
Sehr gerne :) dachte Eigl alle wüssten das schon haha
Interessant, ich hatte das gleiche Problem wie bei der Insta mit meiner Dashcam im Auto. Mein Skoda hat am Fuß des Innenspiegels einen USB C Anschluss und die Kamera auch. Prima dachte ich mir, keine Kabel mehr quer durchs Auto verlegen, einfach ein ganz kurzes Kabel bestellen, anstecken und fertig - so ist das ja auch vorgesehen. Ich habe bestimmt 8 Kabel probiert auch in unterschiedlichen Längen, Dicken und Spezifikationen, es ging einfach nicht. Testweise die Kamera am Mac angesteckt haben 2 oder 3 funktioniert. Erst auch die von Dir genutzte Lösung mit USB C/USB A Kabel und Adapter hat auch im Auto funktioniert. Es werden ja nicht mal Daten übertragen, das ist eine reine Stromversorgung. Sehr seltsam…
Hier lerne ich , danke dafür danke 🙏🏼
haha gerne :)
Das ist sehr Informativ, aber warum redest du so schnell, musste mir das Video 2x anschauen , um alles mit zu bekommen. Danke für die Information. Das nächste mal etwas langsamer, bin fast 70 Jahre und komme da nicht so schnell mit.
Danke für die Infos - Die Probleme haben wir hier allerdings bei vielen PCs und Handys in der Familie bis jetzt nicht - vielleicht liegt das daran, dass hier keine faulen Äpfel herumliegen? 😀
gleiches bei mir. hatte bisher keine großartigen probleme. einzig ein adapter für klinke und usb-c wollte ein kabel nicht zum laden akzeptieren. aber sonst alles gut :)
(habe auch keine apple geräte)
sogar eine laptop dockingstation konnte ich an mein handy anschließen und maus und tastatur haben funktioniert.
Spitze und schnell gut erklärt! Danke!
Vielen Dank :)
Dadurch dass es ein HDMI aber auch gleichzeitig ein Ladekabel ist für mein Macbook Pro 2019 i7, ist es nicht schädlich für den Akku immer am Strom verbunden zu sein?
Der Unterschied ob das Kabel 5€ oder 30€ kostet 😬😂
Für mich war der größte Schock als ich das Original Apple USB-C Kabel vom MacBook zum Monitor anschließen wollte, um dann festzustellen, dass dieses tatsächlich kein Bild überträgt und ausschließlich zum Laden gedacht ist… super 😂
Kann auch am Macbook port liegen. Einer der Ports ist nur für power delivery
Und dann gibt man Mittlerweile 1000€ für den schrott aus, und hat nicht mal mehr Kabel und Netzteil dabei...und kann dann für teuer Geld noch experimentieren was passt
@@paxundpeace9970 Der "universelle Anschluss, der alles kann"...oder könnte.
Natürlich ist mir klar, dass ein PD-Anschluss dickere Leiterbahnen braucht und man die nicht kreuz und quer durch das ganze Gerät zu allen Buchsen legen will. Und es eventuell durch die "dicken Stromleitungen" auch zu eng wird, um alle Buchsen mit Chips für alle Spielarten zu versorgen. Früher hatte man unterschiedliche Stecker für unterschiedliche Funktionen, teilweise sogar farblich kodiert...jetzt ist alles vereinheitlicht und man darf nach klitzekleinen Symbolen suchen oder direkt die Bedienungsanleitung bemühen, wenn nur den Strom einstecken will.
@@mammutMK2 Dumm? Mit allen Macbooks kommen Kabel und Netzteil mit dabei.
@@Mohi_H03 hab nie geschrieben, das es nur Mac books betrifft...gibt auch anderen schrott der 1000€ kostet und nix dabei ist. Selber dumm?
Erwarte kein Netzteil oder kabel bei einem 20€ gerät, oft ist dort aber Ganz groß drauf : was ist dabei, was wird benötigt...und man wundert sich oft, wieviel dann doch dabei ist.
Verstehe es macht den Handel einfacher, da alles auf den gemeinsamen Nenner reduziert wird, USB.
Nur ab einer gewissen Preisklasse sollte alles dabei sein.
Es erwartet niemand noch ein Netzteil fürs auto, nur man sollte vorsichtig sein wo die Entwicklung hin geht, bald kostet noch der Akku extra
Welches deiner aufgezählten Varianten ist denn das von Apple mitgelieferte usb C ?
Finde dich richtig sympathisch und deine Videos sind auch heftig!!!
Haha vielen lieben Dank :)
Worin liegt eig der unteschied von Thunderbolt 3 und USB 4?
Und ist Thunderbolt eig immer noch ein "spezial ding" und eben keine Universeller Anschluss? (Wurde ja von Apple und Intel entwickelt und nd aus dem grund alles zu vereinheitlichen, wie es ja der Grundgedanke des Universal Serial Bus ist)
Danke fürs Video.
Genau das ist die Schuld von den Spezifikationen, die einfach soooooo verdammt allgemein sind.
Ja sieht alles gleich, ists halt nicht.
Da hätte die USB Kommission einfach den Standard enger definieren können. Aber damit wäre der größte Vorteil nie so gekommen, weils 1. Teurer wäre und 2. Unflexibler.
Man wollte aber die Type-C Anschlüsse Massentauglich machen, weil man davon ausgeht, dass es quasi der ultimative Anschluss ist. Und dafür hat man diese Probleme in Kauf genommen. Mit den Updates, die nun gekommen sind. Z.b. die neue Power-Delivery bis 240W und höheren Datenraten, machen es nochmal schwieriger.
Letztendlich ist das aber etwas mit dem wir Leben müssen, wenn wir ein 1-für-alles haben wollen.
Danke dir für die Info,meiner Meinung nach absolut wichtig.lg
Der USB-C Stecker ist deutlich stabiler als der Ligthning, eben weil er innen hohl ist. Die Bauform macht den Stecker viel stabiler als nur eine Platte. Das findet sich auch im Stahlbau wieder, ein hohles Vierkantrohr ist grundsätzlich stabiler als ein Vierkantstahl
Nein ist es nicht. Rohre werden genutzt das sie bezogen auf das Gewicht stabiler sind, bei gleichen äußeren Abmaßen ist der Vierkantstahl deutlich stabiler. Folglich ist auch der Lightning Anschluss stabiler
Hallo und Danke vielmals für das wertvolle Wissen! :-) Wünsche dir einen wunderschönen Samstag. ^__^
Diese „fast 100 Sekunden“ sind wie „Faultier‘s 5…“ 😅
Top! Gibt es eine Möglichkeit, Kabel auf ihren Standard zu überprüfen?
Leider nicht, und genau das sehe ich als Problem :/
Scheisse deine Videos sind so geil. 😲😍
Haha Kuss Paddy
Danke für das Video. Jz habe ich endlich gecheckt wie das mit USB C funktioniert😂
USB C kann mehr Watt übertragen. Das ist nur der Standard. Jedoch bauen einige Hersteller nicht nach dem Standard.
Dells implementation fürn Laptop schafft zb. 130 Watt. Huawei oder Xiaomi zeigen ja auch immer krasse Sachen.
Das Problem mit der Insta360 gibts nicht nur dort. Einige China PCB Board Hersteller wissen noch immer nicht das Micro usb und USB C nicht nur ein anderer Anschluss sind, sondern es benötigt auch zusätzliche Resistoren für die CC connectoren. Wenn die Resistoren weggelassen werden funktioniert das nur mit USB A zu USB C.
Der Unterschied zwischen dem 100W und dem 130W Kabel ist dabei nur, dass die Adern ein bisschen dicker sind.
Im besten Fall merkt der Laptop, was da fur ein Ladekabel dran ist und läd dann mir weniger.
Im schlechtesten Fall läd er einfach nicht.
Es ist ein Jammertal
Danke… Dein Beitrag erklärt ein paar Punkte, die mich schon an den USB-C Buchsen meines Autos zweifeln ließen!🤔
Wow, was für ein Reinfall. Danke für die Infos!
hammer video, sehr informativ und gut rübergebracht
Bester Kanal (*^ω^*) 🥰
Kuss :*
Apples Ladekabel hatte nie eine Zukunft. Sehr schöner Gedanke dass man keine Pins hat die abbrechen können ABER die Pins davon sind offen und auch bei absoluter niederspannung VERBOTEN hat schon alles ein sinn dass der stromführende Kabel immer mittig gesetzt ist (12vStecker) damit man nicht einfach dran kommt.
Wo bekommt man bitte ein Thunderbolt 3 Kabel für 20 Euro?
Ich habe die Woche gleiche Feststellung gemacht. Nur ist das mir nicht so richtig bewusst geworden. Danke für die Aufklärung!😀
Haha sehr gerne:)
Danke! Ich dachte schon ich bin einfach zu blöd das zu verstehen. Aber das ist ja wirklich so kompliziert.
Lightning ist als Anschluss die bessere Wahl weil es weniger brüchiger ist, die Platine könnte knacksen. Technisch ist usbc am besten
Ja. Nur dumm dass dieser Standart Apple gehört und damit nur zu deren zumindest teils überteuerten Geräten.
Manchmal sind die Stecker auch irgendwie ein bisschen größer als andere. Wenn ich mein iPad oder Macbook mit einem Drittanbieter-Kabel laden möchte, passen die Irgendwie nicht alle immer perfekt. Bei manchen muss man extrem würgen bis sie richtig ''klicken'' und fest sitzen und beim rausziehen das gleiche problem. Verstehe nicht wieso sowas überhaupt passieren kann wenn es doch alles die gleiche größe ist?
hey cong ich verfolge dich seit dem du 200folllower hast und deine videos werden jedes mal besser mach weiter so mein freund