Vielen Dank für das mit Farbmarkierungen und Kommentaren angereicherte Notenbild, was das Verfolgen des Werkes sehr kurzweilig gestaltet. Die Oberlingerorgel klingt hier fast wie ein Harmonium. Ich denke, dass der recht trockene Raum hier mal ein Vorteil ist, da die Atmosphäre eines kleinen Musiksalons entsteht.
Danke für den Kommentar! Das Stück ist in seiner Kürze erstaunlich komplex, so dass man vielleicht sogar noch mehr farblich hätte aufzeigen können. Ab der zweiten Hälfte erscheint z. B. nicht nur das ut-re-fa-mi-la (ob das eine Anspielung auf einen gregorianischen Choral ist?) invers, sondern der gesamte Satz ist (mit einigen Freiheiten) eine Umkehrung der ersten 12 Takte. Den Harmoniumklang erzeugt vor allem die Gambe.
Noch eine Entdeckung, danke für den Upload. Gab gleich mal ein Abo dagelassen
Vielen Dank für das mit Farbmarkierungen und Kommentaren angereicherte Notenbild, was das Verfolgen des Werkes sehr kurzweilig gestaltet.
Die Oberlingerorgel klingt hier fast wie ein Harmonium. Ich denke, dass der recht trockene Raum hier mal ein Vorteil ist, da die Atmosphäre eines kleinen Musiksalons entsteht.
Danke für den Kommentar! Das Stück ist in seiner Kürze erstaunlich komplex, so dass man vielleicht sogar noch mehr farblich hätte aufzeigen können. Ab der zweiten Hälfte erscheint z. B. nicht nur das ut-re-fa-mi-la (ob das eine Anspielung auf einen gregorianischen Choral ist?) invers, sondern der gesamte Satz ist (mit einigen Freiheiten) eine Umkehrung der ersten 12 Takte.
Den Harmoniumklang erzeugt vor allem die Gambe.