Ich finds interessant, dass der eine Typ Emotionale Stärke als männlich deklariert. Definiere Emotionale Stärke. Gefühle unterdrücken ist fucking easy. Gefühle zu fühlen, zuzulassen, gesund rauszulassen und zu zeigen, DAS ist Stärke!
Gefühle zu untersrücken ist easy, wenn du es gelernt hast, genauso auch dabei diese zu zeigen, beides ist einfach wenn du es gelernt hast, die meisten habe nur eher das Unterdrücken gelernt.
Gefühle auszudrücken wenn man sie zuvor reflektiert ist sinnvoll. Aber seine Gefühle ungefiltert einfach rauszulassen, ist nicht sonderlich schwer. Ist auch nicht besser als alles zu unterdrücken. Manchmal ist etwas mehr Differenziertheit nicht verkehrt. Verstehe nicht ganz wo der Unterschied im Anspruch an Mann und Frau ist. Finde alle Geschlechter sollten "gute" Menschen sein. So wie Tobias quasi sagt.
Vor allem... jetzt mal ehrlich... ich weiß ja nicht, ob ich unbedingt dem Geschlecht per se mehr "emotionale Stärke" zuschreiben würde, das das andere Geschlecht umbringt (!!!) weil das eigene Ego verletzt wurde...
Schön wäre, wenn wir uns alle etwas mehr als Menschen sehen würden und etwas weniger als ein Geschlecht. Da fallen schonmal einige Erwartungshaltungen weg und es lebt sich leichter.
Hellu zukünftige Psychologie Studentin hier. Kannst du mir erzählen wie dein Studium ablief? Also was für Themen aufkommen usw. Hat es dir Spaß gemacht? Und was machst du nach deinem Studium? Interessiere mich total dafür
@@JolinaSchneider Hey, ich bin zwar noch nicht fertig und hab das meiste noch vor mir (Ende 2tes Semester). Aber meine Erfahrungen sind bisher sehr Positiv. Leider werden die Begriffe Psychologin Psychotherapeut im allgemeinen Diskurs wenig getrennt, weshalb oftmals auch das Studium eher vermehrt mit der Psychotherapierichtung angesehen wird, was jedoch nur bedingt der Fall ist. Die Psychologie ist die Wissenschaft des Erleben und Verhalten von Menschen, somit ist die Themenvielfalt denke ich breit gefächert, von Biologischen Vorgängen (Gehirn, Synapsen, Nervensystem und alles was dazu gehört), Entwicklungsvorgängen(natürlich zentriert auf die frühe Kindheit), den methodischen Teil sollte man jedenfalls nicht unterschätzen und macht auch einen sehr großen Anteil aus, wovor man aber keine Angst zu haben braucht, mit etwas Aufwand ist das wirklich alles zu schaffen. Das waren natürlich jetzt nur ein paar Punkte, es gibt noch so viel mehr....
@@exode503 ja das ist mir auch vermehrt aufgefallen die Psychotherapeuten benötigen ja auch ein Medizin Studium. Aber dann habe ich schonmal deinen Eindruck mitbekommen das ist schön ich danke dir !!
Psychotherapeuten benötigen kein Medizinstudium. Was du meinst sind Psychiater. Psychotherapeut kann man sowohl mit psychologischem als auch medizinischen Hintergrund werden. Man muss dazu nach dem Studium noch eine zusätzliche Ausbildung abschließen.
@@JolinaSchneider Das ist so nicht ganz Richtig. Es gibt zwei Wege wie man Psychotherapeut in Deutschland werden kann. Einmal übers Medizinstudium und einmal übers Psychologiestudium. Aber als Medizinstudent wird man wohl eher Psychiater, was nochmal eine Klasse für sich ist. Wenn man heutzutage Psychotherapie anstrebt, braucht man quasi "nur" den Bachelor und den spezifizierten Master in Psychologie und danach hat man schon seine Approbation (Zulassung, dass man behandeln darf), jedoch braucht man noch eine Weiterbildung, also man ist nach dem Studium direkt nicht ganz fertig.
Grundsätzlich gutes Video, danke! Bei einem Punkt würde ich gerne noch etwas zum Nachdenken anregen: Was Männer gerade (auch zurecht) als herausfordernd erleben - nämlich, dass da Druck ist, einem widersprüchlichen Ideal zu entsprechen - das geht Frauen schon immer so. Es ist nicht einfacher für uns, weil wir als emotionaler abgestempelt werden. Denn wir werden dadurch oft nicht ernstgenommen (z.B. reale Schmerzen), wir werden als weniger rational eingestuft. Aber auch darüber hinaus, haben Frauen sehr vielen widersprüchlichen Idealen zu entsprechen. Ich nenne nur ein paar: Mutter und Geliebte, gut aussehend und aber nicht aufreizend, brav, aber niemals zu langweilig, treu, aber trotzdem spannend, immer liebevoll, immer zuwendend, nie ausgelaugt - und trotzdem Haushalt, Kinder, Erwerbsarbeit immer perfekt erledigt. Ich belasse es mal dabei...aber eben: es geht uns Frauen nicht besser, wenn es um Ansprüche geht;)
JA! Ich habe mir dann auch ihre Inhalte zu Gemüte geführt und obwohl der Mann ja so stark sein soll, traut sie den Männern anscheinend keine Charakterstarken Frauen als Partnerin zu. Darunter würde das zarte Männergemüt zerbrechen, wenn sie (die Partnerin) eine (vorsicht, woker Kampfbgriff ;-) )gleichberechtigte Beziehung fordert
@@chaoslauch1516 Ja, mir dämmert auch so langsam, dass diese Frauenfeinde im Grunde einfach nur Angst vor Frauen haben, vor allem vor starken Frauen. Wie erbärmlich und feige ist das bitte.
Zu der Marie: Wenn Deine Frau also nicht so funktioniert wie sich ein Mann das wünscht, bring sie dahin und Marie therapiert sie zur perfekten Ehefrau. So beginnen Horrorgeschichten ....
Ja sie ist Psychologin der toxischen Männlichkeit. Sie empfiehlt Männer Andrew Tate zu schauen und Frauen, dass sie gefälligst den Mund schließen sollen und schnell zum Küchenherd flitzen sollen.
Ich (49) bin nicht reich (bin Physio 😅), nehme keine Drogen (hab auch nie Alkohol getrunken), habe mich noch nie geprügelt (und bin stolz drauf) hatte genau eine Beziehung zeitlebens (hielt 4 1/2 Jahre, ist jetzt bald 9 Jahre her) und bin ansonsten ungewollt immer Single. Wenn ich damit für andere kein "echter" Mann bin (was immer das sein soll), ist das deren Problem. Ich bin ich. Ist mein Leben. Dennoch fühle ich mich anderen gegenüber, die Intimität erleben, minderwertig. Das werde ich leider nicht los. Dieses "Alphamann"-Gehabe ist meiner Meinung nach genau das, weswegen Frauen lieber mit einem Bären im Wald wären, als mit einem Mann. Mein Vorbild: Keanu Reeves. Der überall weitestgehend als einer der nettesten Menschen überhaupt gilt.
Aber genau das ist doch das Thema. Du bist quasi dein Leben lang single. Der "echte Mann" (egal ob gespielt oder natürlich) um die Ecke vermutlich nicht. Was läuft schief? Die Gesellschaft, hat halt eine gewisse Erwartungshaltung. Wer der nicht entspricht, ist immer ein wenig außen vor. Da spielen natürlich viele Faktoren mit rein.
@@alexm.3865 der angeblich "echte Mann" umgarnt die Frau erst mit "love bombing", und zwingt sie erst mit psychischer, später auch oft physischer, Gewalt in der Beziehung zu bleiben, während er sie immer mehr von ihrem sozialen Netz isoliert. Das ist der übelste Fall. Meist sind Frauen eher durch Kinderkriegen plötzlich in der familiären und v.a. finanziellen Falle.
@@alexm.3865Niemand kennt die Gründe warum jemand Single ist. Diese "Alphamänner" mögen vielleicht für ihre Videos immer irgendeine Frau an der Hand haben aber keine Frau mit Verstand wird länger als nötig mit so einem zusammenbleiben.
@@alexm.3865Ich wollte dir grad widersprechen, aber dann habe ich an den Generationenunterschied gedacht. In dem Alter ist das natürlich schwierig mit den Rollenbildern, aber bei mir (Gen Z) kommt das schon sehr gut bei den Frauen an, wenn man Feminist ist. Ist natürlich auch ne linke Studentenbubble, aber das ist auf jeden Fall kein Datinghindernis.
@@3toplay67 Am Ende geht es wohl auch nicht darum, ob jemand Feminist ist, oder nicht. Und was man sagt und wie man handelt sind ja nochmal 2 Dinge. Ein 1,90m großer Mann, der breit gebaut ist und dominant auftritt, dürfte aber bei der Damenwelt mehr Erfolg haben (egal, ob er Feminist ist, oder nicht), als der 1,70 große sensible Feminist. Den hat man dann doch eher als Freund. Ersterem fällt es natürlich auch einfacher, "er selbst" zu sein. Ich kenne aber keine Statistik dazu.
Ich muss ja sagrn ich finde den langrn bärtigen schlachsigrn der eigendlich kritisch mit der heutigen männlichkeit ist nailt es auf den punkt eigendlich müsste es eine mittelkategorie extra für ihn geben weil das ist nunmal meistens der konsens man muss sich beide seiten anhören und verstehen weswegen ich seine ansichten zu 100% unterstütze Also nicht der der andrew tate gut findet sondern der andere
@@BalticLab Dir ist schon bewusst dass besagter alter weißer Mann auf der Seite der Feministen steht? Und was um alles in der Welt haben kurze Haare und ein Nasenring damit zu tun? Weirde Aussage.
Ausserdem ein typischer Versucht Männer zu beeinflussen, indem andere definieren, was Männlichkeit sein soll. Und wer sich dem nicht unterordnet, bekommt keine Männlichkeitsmedaille - auch meist von Frauen benutzte Manipulationstechnik, die knallhart ausnutzt, dass Frauen die sexuelle Selektionsmacht haben und "unmännliche" Männer aus dem Genpool entfernt werden, wenn sie den Frauen nicht (ausreichend) bieten, was diese wollen.
Vorab ich musste das Video ab der hälfte leider abbrechen. Es hat mich einfach sehr frustriert. Mein Vater der nur 64 Jahre alt geworden ist weil er an einem asbest krebs erkrankte und ein Jahre gekämpft hat aber dann leider verstorben ist, hat mir in diesem Jahr so sehr gezeigt das es völlig okay ist Schwach zu sein... Ich habe meinen Vater in diesem Jahr öfter weinen gesehen als in meinem ganzen 30 Lebensjahren und das ist völlig okay.. Mein Vater hat eine Firma aufgebaut und sein Leben lang für Frau und Kinder gearbeitet und es ist okay wenn es irgendwann nicht mehr geht.. man sollte füreinander da sein und wir sollten alle ein Bambus sein
Ich sehe nicht inwiefern das in widerspruch zu dem gesagten steht... Es geht nicht darum dass ein Schwerkranker Mann sich so verhalten soll als ob sei er gesund. Es geht darum dass man als Mann eben erkennen sollte was seine Mission ist. Und die Mission von Männern sind eben die von Spiros genannten Dinge. Stark sein, seine Familie versorgen und beschützen können. Es geht um dieses "ist nicht schlimm wenn du es nicht schaffst!" Dieses permanente in Watte packen was dann am Ende nur schwache Männer erzeugt... Wenn ich feiern bin und Stress mit Random Dudes habe warum ist es so dass meine deutschen Freunde sich dann verpissen und meine migrantischen Freunde bei mir stehen bleiben? Weil den einen einfach diese schwäche antrainiert wurde...
Glaub mir auch als Frau könnte ich einem Random dude in den allerwertesten treten am besten könnte das meine Mutter selbst als mein Vater noch da war und dies auch getan hätte. Ich weiß nicht wie alt du bist aber ich glaube du hast noch sehr viel zu lernen. Am ende sollten wir trotzdem alle wie Bambus sein und "Stress" mit random dudes auch anders regeln können und das nicht nur als "starker mann". Ich habe durch die Krankheit meines Vaters gelernt das es völlig okay ist schwäche zu zeigen.. Mein Mann hat sich über Jahre viel in sich rein gefressen und war psychisch am ende weil ihm es "antrainiert" wurde dieser "starke mann" zu sein. Tbh er ist immer noch ein starker mann auch wenn er mal einen Moment hat wo er über diese Psychische dinge oder seine gefühle redet die ihn belasten und vielleicht auch mal weint 🤷♀
@@zomba9775 Ich glaube dass du einfach nicht sehr schlau bist und deswegen der Diskussion inhaltlich nicht folgen kannst.(ist okay wenn du eine Unterhaltung auf dem Level führen möchtest, ich passe mich da gerne an).
Ohne scheiß.. das macht soo attraktiv. Ich liebe es, wenn mein Partner daran denkt und einfach welche mitbringt, obwohl ich selbst nicht dran gedacht habe. :)
Ich hab letztens ein sehr gutes Argument gelesen das das Toleranz Paradoxon komplett aushebelt: Das Toleranz Paradoxon verschwindet komplett, wenn man Toleranz nicht als moralische Norm sondern als sozialen Vertrag sieht. Jeder der sich intolerant verhält bricht diesen Vertrag und wird damit auch nicht mehr von ihm geschützt. Finde ich ist eine sehr schöne Lösung zu diesem Problem.
@@nutzerkonto1995 Naja das paradoxe am Toleranz Paradoxon ist ja “warum sollte man allen gegenüber tolerant sein, aber nicht Intoleranten gegenüber?”. Wenn du Toleranz als moralische Norm siehst, dann ist es deine moralische Pflicht auch intolerante Menschen zu tolerieren. Was zu dem Paradoxon führt dass wir genau das nich tun. Wenn Toleranz aber ein sozialer Vertrag ist, dann hast du keine Pflicht mehr intolerante Menschen zu tolerieren und somit auch keinen Widerspruch in deiner Logik.
@@Atairynein, das sagt das Toleranzparadox nicht. Das Toleranzparadox ERKLÄRT warum man Intoleranz nicht tolerieren kann, nämlich weil dadurch Toleranz verschwinden würde auf Dauer. Es wird hier also nicht ausgehebelt, sondern anders erklärt.
@@kaethlynreyes67 ein Paradoxon setzt einen augenscheinlichen Widerspruch voraus. Wenn du den Widerspruch auflöst hast du kein Paradoxon mehr sondern eine Regel.
Meine Oma hat viel darüber geredet, was schief ging mit Männern in ihrem Leben. Das Verhältnis zu ihrem Vater, wie Professoren sie behandelt haben und dass ihr Mann ihr verboten hat zu arbeiten. Es ist immer schon ein Thema!
Als Jemand, der selbst Jahrelang in Therapie war und psychologische Hilfe benötigt hat bin ich immer wieder aufs neue schockiert, dass es solche Menschen wie diese Frau gibt, die diesen Beruf ausüben..und ihren Patienten probably auch noch unfassbar toxische Wege aufzeigen, welche dann als richtig aufgefasst werden..weil es kommt ja von einer Psychologin die hat den Beruf doch gelernt, das muss so schon richtig sein..Am a...
@@goldendragon4244 aber mal im Ernst wer Definiert denn "Normal" ? Du ? Ich ? Die Gesellschaft ? Wer ? Denn für mich ist es "Normal" das ich zum 3. mal Vater werde und meine Frau ich sage mal wenn ich Will Sie sich ja Fügt klar Sie soll Nein sagen wenn Sie partout keinen Akt will aber sonst ja ich möchte jetzt und Sie macht.
Wieso versucht man denn unbedingt den Charakter eines Menschen mit seinem Geschlecht zu verknüpfen? Das hat NICHTS miteinander zu tun! Lasst die Menschen doch ihre eigene Persönlichkeit entwickeln und für sich selbst herausfinden, wer sie sind und gerne wären. Wieso sollte das Geschlecht dabei irgendeine Rolle spielen?
Sollte es nicht, aber dass ist ja das Problem, dass uns die Geschlechterrollen seit „ewigen“ Zeiten aufgedrückt werden, egal wie sehr sich die Zeiten, in denen wir leben gewandelt haben.
@@nickitailorgirl1076 Ich bin echt froh, dass das in meinem Leben nie irgendeine Rolle gespielt hat. Meine Eltern sind beide selbstständig, meine Mutter ist Handwerkerin und es gab keine nach Geschlechtern, sondern nach Vorlieben aufgeteilte Aufgabenverteilung. Bin in einem Wohnprojekt mit 60 Mitbewohner*innen aufgewachsen, das deutlich links orientiert war und wo eigentlich nur Studenten und Selbstständige gewohnt haben, wobei das ganze als absolute Demokratie geführt wurde, bei der jede Person ein Vetorecht hat. Von einem solchen freiheitlichen System in dem jeder sich frei entfalten konnte dann in der echten Welt zu landen, in der das alles nicht so funktioniert, war ein kleiner Schock. Aber immerhin durfte ich unabhängig von irgendwelchen Rollenbildern entdecken, wer ich bin und was ich will.
Nein, nein, überhaupt nicht, wir sind ja unabhängig vom Geschlecht völlig gleich und haben keine feststellbaren Unterschiede bei Interessen und Charakter. #Satire Und "lass die Menschen doch ihre eigene Persönlichkeit entwickeln" -> Das hat jede Person in dem Video gemacht, guck mal wie viel Kritik es dafür im Ergebnis hagelt 🙂
@@BalticLab Schon mal darüber nachgedacht, dass die tendenziellen Unterschiede was Interessen betrifft ausschließlich daher rühren, dass es ein gesellschaftliches Bild von Männern und Frauen gibt und dass diese dementsprechend unterschiedlich behandelt und erzogen werden? Ich persönlich bin nicht so aufgewachsen und habe Interessen entwickelt, die üblicherweise verschiedenen Geschlechtern zugeordnet werden. Genau wie auch Charakterzüge. Meine Mutter hat mehr Eigenschaften die als männlich gelten, als mein Vater und andersherum. Es gibt da keine natürliche Ausprägung, es ist alles nur gesellschaftliche Prägung.
@@Oroberuszeigt einfach nur wie Lost eure Generation is..😂 spiris einfach einer der die Wahrheit raushauit und die ganzen mimosen hier kriegen schnappatmung
Mal kurz dazu, Scheidung ist nicht perse schlecht. Seid meine Eltern geschieden und meine Mutter wieder verheiratet hab ich erst wirklich nen Vater der andere ist nur noch Erzeuger
@@kiba1112Bei welcher Aussage ist sie denn vermeintlich im Recht? Die anderen beteiligten Personen haben die Lebensrealität von Männern wesentlich besser dargelegt, mit allen Vor- und Nachteilen als diese Dame. Sie scheint mir, als würde sie ihre DarkRomance-Fantasien zu sehr auf die Realität übertragen. 😂
Marie: "... und auf der anderen Seite haben wir den Softboy, der sich die Nägel lackiert." Johnny Depp, einer der erfolgreichsten, charismatischsten, humorvollsten, respektvollsten Schauspieler der Welt, seit 30 Jahren DAS Sexsymbol und Männervorbild schlechthin: 👀👀👀
Die von amber heard würde ich noch weniger unterstützen . Hat Johnny ihr den Finger mit einer Wodkafalsche abgetrennt oder sie ihm ? Schöne Täter-Opfer Umkehr ,bravo 👏
Das ist genauso ein schlechtes Beispiel wie Jacob Elordi.... das sind Stars, die haben einen sehr hohen sozioökonomischen Status, sehen überdurchschnittlich gut aus und haben lange Listen von Ex-Partnern und Affären (darunter übrigens keine einzige androgyne Plus Size Feministin xD)...da kann ich keine moderne, neu überdachte Form von Männlichkeit erkennen ehrlich gesagt. Bestätigt eher den Punkt der Gegenseite.
@@giulial24 Und was von den aufgeführten Punkten (hoher Status, gutes Aussehen, lange Liste von Partnern/ Affären) ist nun schlimm? Oder "un-männlich", oder "unmodern"? Hä? xD Johnny Depp ist ein Paradebeispiel, weil er zum einen als Vorbild vieler Männer gilt (wie auch als Sexsymbol), obgleich er dafür bekannt ist sich regelmäßig die Fingernägel zu lackieren und in Sachen Style viel mit kreativen Looks spielt und kaum wie der "traditionelle" Mucki-Mann rumläuft. Und was ich charakterlich von ihm mtibekommen habe, ist durchweg positiv.
Hat bestimmt schon jemand geschrieben, aber die Männer, die sagen "es ist unsere Aufgabe als Mann, mit Druck klarzukommen und stark zu sein" etc. Sind IMMER diejenigen, die noch nie in ihrem Leben krassen Druck erfahren haben. Der Typ lebt sein Leben und romantisiert "traditionelle" Männlichkeit während er selbst ja gar nicht danach lebt/leben muss. Sobald ich sehe dass der 12 Stunden am Tag auf der Arbeit (vorzugsweise ein richtig harter Beruf wie Bergarbeiter, Bauarbeiter etc.) ist um Frau und Kinder zu versorgen, dass er zusätzlich dazu keine Gefühle zeigt, kein Mitleid bekommt, keine Bewunderung (denn früher hätte er keine Bewunderung bekommen, weils NORMAL war) und er dann immernoch sagt er findet dieses Männerbild ideal, DANN glaube ich ihm.
Das beste ist halt, wie du von Anfang an schon siehst, wie sehr Tara sich zusammenreißt. Großartige Frau btw mit super Videos auf TikTok (oder Insta) und sehr lesenswerten Büchern.
Also wissen wir jetzt, dass jemand nur ein Vorbild für dich sein kann, wenn eine Vielzahl anderer Männer das genauso sieht. (Der eigene Vater kann also nicht mehr das Vorbild für einen Selbst sein)
Meine erste Beziehung war mit einem Typen der nach außen immer Macho war, aber wenn er was zu viel getrunken hatte plötzlich total emotional wurde weil er immer alles unterdrückt hat. Das hat ihm im Alltag sehr oft aggressiv und defensiv gegen mich gemacht. Mein jetziger Freund ist sehr empatisch und wir können über alle Gefühle miteinander sprechen und so eine starke, sichere Beziehung hatte ich noch nie.
Dieses Thema gibt mir so Kopfschmerzen omg. Glaube schreibe jz mein längstes YT Kommentar ever! xD Bin bei meiner Mum aufgewachsen, die unbewusst die Entwicklung meiner männlichen Eigenschaften unterdrückt hat. Das war mir lange nicht klar. Ich habe eigentlich jeden Tag gespiegelt bekommen, wie ich mich eigentlich zu verhalten habe und ich hätte mich auch angepasst, was aufgrund meiner Prägung einfach nicht ging. Daher hab ich die Rolle des Mannes schon sehr früh hinterfragt.. .Mir wird auch dauernd gespiegelt wie es ist die positiven Attribute von Männlichkeit nicht zu besitzen, damit steh ich mir nämlich oft im Weg damit und wünsche mir mehr davon... Ich bin ja froh das wir mittlerweile darüber hinaus sind das Charaktereigenschaften kein Geschlecht zugeordnet werden kann sondern eher Tendenzen, schwächen und stärken, und auch da alles dehnbar ist .. aber so viele Menschen haben noch immer nicht verstanden was Männlichkeit oder Weiblichkeit wirklich bedeutet, solange Menschen das für sich unterschiedlich definieren kann man nicht auf einen Nenner kommen... Mir ist auch aufgefallen das Menschen die toxische Dinge nicht wahrnehmen narzisstische Tendenzen haben und generell Probleme mit ihren eigenen Gefühlen. Das viele Männlichkeitsbilder dadurch weiterleben und sie das auch checken würden, sobald man ihnen ihre Empathielosigkeit in manchen Bereichen mal bewusst machen könnte o: Ich bin mittlerweile voll fein mit mir und kann nur jeden raten sich sein eigenes Bild von Männlichkeit zu machen. Es gibt so viele Meinungen und Weltbilder und es ist am wichtigsten das sich deine mit den eigenen Werten decken... Dann ist man auf n guten Weg . Zu viele Meinungen von anderen sind nur Wiedersprüche, da jeder seine eigenen Gründe für sein Weltbild hat... ✨
@@malec178 ja, weil es zu allgemein formuliert ist & da jede Menge Spielraum für Interpretation ist. Es ist aber die Verantwortung jedes einzelnen Menschen nicht davon auszugehen alles immer richtig verstehen zu können und nach zu fragen wie etwas gemeint ist. Es ist nicht meine Aufgabe Dinge so zu formulieren damit ich alle abhole und niemand etwas falsch versteht
Mir fehlt in solchen Auseinandersetzungen immer ein für mich sehr wichtiger Aspekt: Die Bedeutung von Emotionaler Reife und Emotionen zulassen wird einfach nicht verstanden. Männer sollen nicht hinsitzen und den ganzen Tag heulen (überspitzt gesagt) oder in einer Opferrolle ausharren. Es geht darum, dass Männer verstehen wann sie was fühlen, Gefühle einordnen lernen und für die eigenen Gefühle in die Verantwortung geht ohne andere zu verletzen. Wir Frauen haben durch unsere Sozialisierung und die Emanzipation hier einen gewissen Entwicklungsvorteil. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Punkt für uns keine Baustelle mehr sei, ganz im Gegenteil, auch hier haben wir noch einiges aufzuarbeiten. Emotionen sehen, verstehen, verarbeiten und lernen Bedürfnisse zu erkennen, Standpunkte zu vertreten ohne Einschüchterungen und andere Meinungen auszuhalten macht die eigentliche Stärke aus weil man dann als Mensch mit sich selbst und anderen gut umgehen kann. Ich finde es super schade, dass das nicht gesehen wird.
@RichardSchmidli_bueh_monster Also ich höre sofort auf Menschen wie Spiros als Versager zu bezeichnen, wenn er aufhört öffentlich Gewalt gegen Frauen, inklusive auch sexualisierter Gewalt und Ausbeutung gutzuheißen und zu feiern. Bis zu diesem Zeitpunkt ist und bleibt er aber tatsächlich ein von Frauenhass zerfressener Incel-Versager, dem ich face2face auch ohne zu zögern zeigen würde wer von uns Beiden 'dEr AlPhA!1!11!' ist ;)
@RichardSchmidli_bueh_monsterwarum muss es denn direkt so radikal und schwarz/weiß gedacht werden? Sich auf Augenhöhe zu begeben bedeutet doch nicht direkt der Frau alle Wünsche zu erfüllen. Man kann sich gegenseitig respektieren und trotzdem seine eigene Meinung und seine eigenen Grenzen vertreten. Andere (Frauen) abzuwerten, um sich stärker zu fühlen ist sehr schwach
@RichardSchmidli_bueh_monsterEntschuldigung, aber Sie Reden Quatsch. Jemand wie Spiros oder Tate sind Blender. Sie mögen zwar für gewisse Frauen attraktiv sein, aber für die meisten Frauen sind Sie ein NoGo.
War auch mein Gedanke dabei. Ansonsten würde ich durchaus auch TJ als Vorbild sehen. Da hoffe ich als selbst schon alter Mann jedenfalls dass sich viele der heutigen Jugend ein Beispiel dran nehmen.
Aww, das hast du so schön gesagt. Einfach wie schön die Analogie rein nichts mit dem Anwendungsfall bezogen auf die Charaktereigenschaften zu tun hat, aber es klang tief und spirituell 🙂
Ich habe das Video gerade erst gestartet, krieg jetzt schon das Kotzen wegen der Blonden, oh Gott bitte kriegt die keine Klienten, das ist definitiv keine gute Psychologin! Das ist eine Beleidigung für alle guten Psychologen/innen. Ich bin selbst in Therapie und ich krieg die Panik wenn ich dran denke das ich zu so einer müsste und es tun mir alle leid die zu ihr in die Behandlung gegangen sind oder gerade sind... ich weiss nicht ob ich dieses Video lange durchhalte 😭
@@livingslowly2266 doch sie bietet Onlinestunden an und hat eine Scheingeschäftsadresse in München... aber so wie sie sich bei insta gibt, wird dass eher von "Freiern" gebucht...
Ich als Hete war an der Stelle aber auch ähnlich stutzig. Was will die Dame mich da bevormunden. Ist doch super, dass Geschmäcker verschieden sind. Sonst würden ja alle auf den gleichen Mensch stehen.
Aua... die Folge von 13 Fragen tut weh... Besonders die Marie Morgen und der Spiros Anastassiadis... wtf... wie können solche Menschen sich als "Coach" bezeichnen oder Psychologen sein... Ganz klar den Job verfehlt...
Ich feier deine Reaktion zu "sie ist Psychologe" 🤣 Genau so war meine Reaktion auf der alten Arbeit, als eine Psychologin für unser Team kam (grundsätzlich brauchte das Team einfach einen Arschtritt und die Chefin Hilfe).
Ich verstehe, wie du das meinst, dass es „von Vorteil“ ist, dass bei Frauen davon ausgegangen wird, dass sie emotional sind. Gleichzeitig ist das aber auch ein riesen Nachteil, weil sie deshalb vergleichsweise öfter nicht ernst genommen werden („ach, du bist ne Frau, du siehst das alles zu emotional“ oder „das ist nichts für dich, dafür bist du zu zart besaitet“…)
Leider ist es oft so, das die Einstellungen der Zeit hinterher läuft oder auch anders herum. Ich lag für drei Wochen im Krankenhaus wegen eines Hirntumor. Wortwörtlich von heute auf morgen. Ich konnte mich zu 100% auf meinen Mann verlassen. Er hat es irgendwie geschafft, Haushalt, zwei Kinder, einen Hund, Einkaufen und vor allem Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Seine Arbeit ist aufgrund von gewissen körperlichen Dingen eher Männer geprägt. Sein Vorgesetzter kam auch auf ihn zu und hat seine Stunden reduziert. Und jetzt - ein Jahr später und ein Kind mehr - wird ihm vorgehalten, wie entgegenkommend man doch war. Das stimmt schon und ich sehe es auch an. Aber zu welchem Preis hat er das getan? Und das macht mich absolut wütend. Da hat man einen Mann, der in der Lage ist sich um alles zu kümmern, wofür es eigentlich zwei bräuchte und bekommt es vor die Nase gehalten. Also ich weiß definitiv was ich an ihm habe ❤
28:24 Es spielt also keine Rolle? Ok gut, dann ist jetzt ein gewisser Adolf mein Vorbild. Kannste dir ja nicht ausdenken, ich will in nen rage room, aber ganz schnell
Das mit dem Arbeiten merke ich gerade selber, meine Mutter ist trotzt Krebserkrankung und mehr zurück in die Arbeitswelt gegangen ( also nach den Krankheiten) und mein Vater tut trotzt seiner nicht ihm geschuldeten Arbeitslosigkeit alles um wieder Arbeit zu finden und der Familie zu helfen, er wird immer jemand bleiben zu dem ich als angehender Mann aufschauen kann.
Ich glaube wenn tara und der herr mit dem blauen hemd an einem Tisch sitzen würden könnte das echt interessant werden aber da sind leider 2 Personen dabei die absolut ein krankes Weltbild haben leider und die eine davon ist auch noch Psychologin
@@fabi7460 Psychologe ist nicht gleich Therapeut. Bei dem Herren auf der gelben Seite steht explizit Psychotherapeut dran. Als Psychologe mußt du erstmal noch zig Jahre weiter lernen und praktische Stunden absolvieren bevor Du als Therapeut tätig werden darfst, was auch extrem kostspielig ist, mehrere 10000€ kostet die Ausbildung wohl. Als Psychologe kannst Du zb auch in der Werbung arbeiten, für Unternehmen, für Verlage, in die Forschung gehen etc. längst nicht alle Psychologen werden Psychotherapeut.
So doof das jetzt vielleicht klingt aber zum teil wegen der sachen mit der männlichen Vorbildfunktion arbeite ich in einem Kindergarten. Viele kinder hab in dem alter häufig nur ihren Vater als männliche bezugsperson und rein zeitlich sind viele kinder auf die woche gerechnet länger im kinder als zu hause und in der zeit haben sie dann keine derartige bezugsperson was aber total wichtig ist. In Kindergärten gibt es aber leider nur sehr selten überhaupt männer. Und wenn dann meist einen insgesamt. Sorry wollte ich nur kurz sagen.
Ich finde schon, dass es viele gute Vorbilder in der heutigen Popkultur gibt, für alle Menschen, die eben nicht mehr EINEM bestimmten, anstrebungswürdigen Ideal entsprechen, sondern unterschiedliche Bedürnisse an Vorbildpersonen abdecken. Jeder Mensch kann so seine ganz eigenen Vorbildern haben, genauso, wonach man sein eigenes Leben ausrichtet bzw. ausrichten möchte. Und genau das finde ich gut und wertvoll und besser, als wenn alle hinter EINEM bestimmten Ideal herlaufen (obwohl es vielleicht gar nicht ihrem naturell entspricht) 😊
Ey jetzt gerade zum Ende hab ich nochmal richtig lachen müssen. Das war schon Comedy Gold wie du nochmal ganz nüchtern "halt dein Maul" unter ihr Video geschrieben hast 😅👍
Psychologen sind übrigens nicht dasselbe wie Psychotherapeuten. Psychologen haben einen Bachelor- und Masterabschluss in Psychologie, sind jedoch nicht berechtigt, als Psychotherapeuten zu arbeiten. Diese Erlaubnis erhält man erst nach einer entsprechenden Ausbildung zum Psychotherapeuten, welche man im Anschluss an einen Psychologie-Bachelor und einen Master mit Schwerpunkt Klinische Psychologie machen kann. Dementsprechend kann sie vielleicht Coaching anbieten, aber sie ist keine Therapeutin. Danke für das tolle Video :)
Ich habe keine Vorbilder. Mein einziges Vorbild ist der Mann der ich sein will. Ich führe mein Leben Gemeinsam mit meiner Freundin. Gemeinsam mit anderen Menschen die es mir gleich tun. Ich bin der Meinung das Vorbilder veraltet sind. Man sollte gemeinsam mir den Menschen um sich leben und immer danach streben als Mensch besser zu werden. "Wahre Männlichkeit" wird durch einen guten, gütigen, freundlichen und einfühlsamen Charakter geprägt, das hat mit Materiellen Sachen nichts zu tun. Man sollte zu sich selbst stehen, zu seinen Entscheidungen, zu den Menschen die einem was Bedeuten, egal welche Vergangenheit man hat. Und wenn man mal genau drüber nachdenkt geht es weniger um Männlichkeit, sondern mehr um vernünftiges und respektvolles Verhalten, egal welches Geschlecht. So ein Verhalten vermisst man heutzutage leider immer mehr... würde mich freuen wenn mehr Menschen meiner Meinung wären🤔
@@ninanaui607 Psychologe ist nicht gleich Therapeut. Bei dem Herren auf der gelben Seite steht explizit Psychotherapeut dran. Als Psychologe mußt du erstmal noch zig Jahre weiter lernen und praktische Stunden absolvieren bevor Du als Therapeut tätig werden darfst, was auch extrem kostspielig ist, mehrere 10000€ kostet die Ausbildung wohl. Als Psychologe kannst Du zb auch in der Werbung arbeiten, für Unternehmen, für Verlage, in die Forschung gehen etc. längst nicht alle Psychologen werden Psychotherapeut.
6:10 So einen Vater hatte ich auch. Vor ein paar Tagen sagte er: " Ich habe so liebe Enkel, ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine eigenen Kinder auch so lieb waren." Er ist ein extrem liebevoller Großvater, als Vater war er allerdings nicht so. Vor dem Hintergurnd hat sein Spruch extrem weh getan.
TJ du bist auf jeden Fall mein Vorbild, vor allem weil ich trans bin und als Mädchen erzogen wurde. Zurzeit habe ich auch zu kämpfen mit den femininen Eigenschaften und ich merke wie ich immer probiere Emotionslos rüberzukommen, was mir nicht ein Stückchen hilft. Außerdem fällt es mir leider schwer zu meinen Geschmack zu stehen, manchmal wenn ich etwas süß finde und es kaufen möchte, erinnere ich mich dran das es ja pink ist und "nur" für Mädchen ob Geschirr, Stifte oder Tassen. Selbst meine Hobbys wie häkeln und stricken finde ich schwer, weil es das "typische" weibliche ist. Ich probiere mich zu ändern und selbst schaffte ich, das ich meine Umwelt nicht damit verletze. Weil ich hätte auch gerne lange Haare und lackierte Fingernägel, wenn ich trotzdem als Mann gelesen werde. Vielleicht klappt das irgendwann.
Ich finde, dass es am wichtigsten ist, dass du - unabhängig von deinem Geschlecht - einfach du selbst bist. Du bist ein Mann, der gerne häkelt und strickt, die Farbe pink mag und sich die Fingernägel lackieren möchte? Just do it! Das macht dich nicht unmännlich oder zu einem Mädchen, sondern es ist einfach deine Persönlichkeit und deine Vorlieben. So what?! Ich bin eine Frau, die Frauenzeitschriften hasst, Eishockey schaut und sich am Arsch kratzt. Deswegen bin ich nicht weniger Frau.
Oh my. Ich fühl das so sehr. Bin selbst Trans Mann und kenne das so gut. Ich bin mit einem kleinen Bruder aufgewachsen und hab daher die normalen Floskeln wie Männer zu sein haben mitbekommen. (Tho obwohl ich als Mädchen aufgezogen wurde, wurde mir das auch mehr oder weniger beigebracht nivht so viele Emotionen zu zeigen, stark zu sein ect) Ich bin immer noch ziemlich viel am Unterdrücken von meinen Emotionen, habe oft Dysphorie wenn ich irgendwas anziehe was nur remotly mit Frauen in Verbindung gebracht werden kann. Meine Haare sind nicht kurz, aber auch nur weil ich meine mittellangen Haare eigentlich sehr mag und ich mivh so einfach besser finde (auch wenn ich eher als Mann gesehen wurde wo ich einmal ne kurze Frisur hatte, allerdings bin ich auch noch pre alles) Erst als ich ausgezogen bin und mehr Zeit mit meinem Partner verbracht habe, habe ich gelernt wieder mehr ich zu sein. Er lackiert sich die Nägel. Und ich hab auch wieder damit angefangen. Damals war das ein Ausdruck meiner selbst, bis es aufkam das es weiblich ist und ich es somit gelassen hab. Bei meinem Partner und meinen Freunden kann ich mich mittlerweile wieder mehr fallen lassen mit Emotionen. Versuche trotzdem noch Stark zu sein, komme aber auch immer mehr mit meiner femininen Seite langsam besser klar. Es braucht seine Zeit, aber es wird. Ich Häkel auch absolut gerne :D Go for it! Häkeln ist eine wunderschöne Kunstform und ja man hat das sterotyp das es für alte Frauen ist, aber so ist es nicht. Häkeln ist Kunst und Kunst ist für jeden! :3
@@jonny_piratefoxJust be yourself! Wie ich diese antiquierten Rollenbilder und die abgefuggden Klischees hasse 🤮Als ob es keine wichtigeren Themen gibt, mit denen sich Menschen befassen könnten. Sollen doch alle erst mal den Mist vor ihrer eigenen Tür kehren und nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Du bist gut, so wie du bist. Egal, wie lang deine Haare oder bunt deine Fingernägel sind, ob du häkelst, Flummis sammelst oder gerne mit Sti(h)l unschuldigen Bäumen zu Leibe rückst ;o) Feier deine Einzigartigkeit =D
Der Trick ist: Du brauchst kein Vorbild um die beste Version deiner selbst zu werden. Wenn du einem Vorbild nacheiferst, wirst du lediglich eine lächerliche Kopie, statt ein stabiles Original.
Also ich hocke alleine im Zimmer und gucke Videos sonst ohne großartige Reaktion, aber bei „einziges Vorbild für alle Männer: Andrew Tate“ musste ich laut lachen😂
Tara: „Ich will dich nicht entmännlichen, aber ich will auch nicht, dass du mich in eine Rolle drängst, die ich nicht fühle.“ Und die „Psychologin“ und das „Alphatier“ machen nen großen Schritt zurück 😅 sagt auch schon alles.
Bestes männliches Vorbild der letzten Jahrzehnte: Aragorn! Absolut reich an Emotionen, von sensibel bis hart und besonnen, stark, wenn er verteidigen muss und weich und aufmerksam, wenn er für andere da sein muss. Einfach nur wholesome und ein wahrer Leader, der inspiriert ❤
Gimmli, Frodo Bilbo, Eichenschild usw. haben doch die gleichen Eigenschaften oder? Ach ja stimmt die sind ja leicht unter 180 ;) Ja sie wollen und sehen nur die Typen (wie hier zB. den König von Mittelerde) ganz oben. Das ist natürlich alles nur Zufall.
@@monkeywhitagun6974 Also ich hätte Samwise gesagt, aber ich denke, man zählt Zwerge und Hobbits eben nicht so ganz zu den MENSCHEN, und daher denkt man dann eher nicht im Sinne Vorbild. Man kann auch überall was schlechtes reininterpretieren, wenn man verbittert ist... ein ganz toller Mann, in den ich sehr verschossen war in meinen 20ern, war etwa 1,63m groß (ich bin 1,72m), also liegt es nicht an der Größe, jedenfalls nicht für alle. Nur denken das einige kleine Männer scheinbar und werden dann zum Giftzwerg. (Der tolle Mann ist übrigens verheiratet mit zwei Kindern und lebt das beste Leben; der hat sich aber nie darüber aufgeregt, dass manche Frauen große Männer bevorzugen.)
@@Anna-bo5dk Das ist doch gut. Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Aragon ist nicht nur ein Mann sondern er ist doch auch der mit dem höchsten Status. Darauf bist du gar nicht eingegangen. Wieso schreibst du "Giftzwerg" ist das eine Art Beschämungstaktik? Grüsse aus der schönen Schweiz.
Das mit der Männlichkeit ist einer der Grunde warum ich Kpop echt mag. Dort sind Schminke, lackierte Nägel, weinen... bei Männer normal. Und ich verstehe nicht warum das viele als ein so großes Problem sehen
Wer sieht es denn beim Kpop als ein Problem, dass da keine westlich stereotypischen Männer abgebildet werden, zumindest meistens. Kpop ist halt getrimmt auf perfektes Aussehen und alles ist tip top nach außen. Bezüglich Rollenbilder ist Kpop schon problematisch, die Rollenbilder sind nur anders. Teilweise wirkt es auch so, dass Unternehmen das bewusst präsentieren, um sich gut darzustellen. Und ich sage das als Kpop-Fan.
Zum Thema Männliche Vorbilder denke Ich das genaue Gegenteil. Wenn man sich umschaut findet man Vorbilder In Sportlern, Schauspielern, Musiker, Verwandten und auch Content Creatern. Ich glaube heutzutage gibt es weitaus mehr Vorbilder als jemals in der Vergangenheit.
Aber mal ganz kurz ernsthafter Kompromissvorschlag: Dem grünen Feld fehlen „männliche Vorbilder“, ähnlich wie dem gelben Feld auch. TJ sagte schon, dass es nice ist, einen Vater im Leben zu haben, nachdem aus dem gelben Feld kam, dass der Vater aufgrund des traditionellen Männerbildes keine Zeit, bzw. Energie, hatte, für die eigenen Kinder wirklich da zu sein. Also wenn man einfach aufhören würde, alle Männer, die NICHT traditionell männlich als „unmännlich“ zu diffamieren, statt sich 24/7 über den Begriff „toxische Männlichkeit“ aufzuregen, wäre schon extrem viel geholfen. So könnten bspw. mehr Männer als Kindergärtner und Grundschullehrer arbeiten, da, wie auch in dem Video vom grünen Feld kritisiert, zu wenig männliche Vorbilder da sind. Meiner Meinung nach, fehlen vor allem GESUNDE Vorbilder, die zeigen (wie TJ schon gesagt hat) dass man nicht „weniger Mann“ ist, nur weil man weniger verdient als die Partnerin, Fingernägel lackiert, Emotionen zeigt, und und und… Natürlich ist es schwierig und belastend eingebrannte Männerbilder aus dem Kopf zu schlagen, wenn diese jahrhundertelang eingeprägt wurden, aber das ist alles ein step-by-step Ding, das endlich mal ins Rollen gebracht wurde. Und dazu hat meiner Meinung nach auch der Begriff „toxische Männlichkeit“ beigetragen. Nicht nur weil er von vielen als extrem wahrgenommen wird und somit Aufmerksamkeit auf das Thema und die zu führende Diskussion wirft, sondern weil dieses Bild vom „Mannsein“ TOXISCH IST, für Frauen UND für Männer. Es vergiftet regelrecht die Psyche von Männern die unter dem Druck brechen (siehe Su*zid-Raten) und führt zu besitzergreifendem Verhalten, das bishin zu Mord (Fem*ziden) führt. Fazit: Es ist wichtig ein neues, gesünderes Bild von Männern zu schaffen. Davon hätten ALLE etwas. Wichtig ist, dass die Debatte geführt wird und nicht weiterhin vermittelt wird, dass es okay sei, Arschl0cher wie Andrew Tate als valides Vorbild darzustellen. Und dafür ist es auch meiner Meinung nach auch vollkommen angebracht, von einer „toxischen“ Männlichkeit zu reden.
Aber jetzt mal zum Thema Überforderung: ich bin stark der Meinung, dass das bei Frauen nicht anders aussieht. Man darf das nicht, soll gleichzeitig aber A, B und C sein und genau das zeigt eigentlich, was Tara auch meinte: wir müssen uns von diesen Klassifikationen bei Charaktereigenschaften in männlich und weiblich lösen. Wir sollte einfach genau die Eigenschaften haben, die uns liegen.
das Problem ist das wenn dein Umfeld auf der einen Seite sagt, das du dich öffnen solltest und im Anschluss über deine Depressionen lacht, ist meinem Bruder und mir schon oft genug passiert. Es kommt sehr darauf an wie deine Freunde, Bekannte, Familie dich behandelt.... und es gibt auch extreme Doppelsrandarts. (wenn das jemand gelassen darüber eine Conversation führen will, go ahead)
Das stimmt total. Allerdings darf es kein Freifahrtschein, dass man andere abwertet, weil man selbst abgewertet wird/wurde (das will ich dir nicht unterstellen, will es nur trotzdem klar dazu schreiben). Aber jemanden wegen einer Depression auszulachen ist schon extrem ekelhaft.
Taten sprechen mehr als Worte. Erzählen können die Leute viel, aber ob sie sich dann auch daran halten oder es wirklich so sehen ist wieder etwas anderes. Manche Leute sagen "Ich möchte A.", wollen aber eigentlich B, weil sie nicht ehrlich zu sich selbst sind oder sie sich als "bessere" Menschen darstellen wollen. Am Ende können wir den Leuten nur vor den Kopf schauen.
@@spartanuss2211 ich persönlich spreche Themen an so wie ich sieh sehe, macht für mich keinen sinn Sachen nicht so zu sagen wie ich dazu stehe, die Warheit tut weh aber jeder muss sie hören.
Die Aussage, die Leistung eines Menschen würde dessen Wert bestimmen, ist einfach Menschenverachtend! Wer ist denn das Maß der Dinge in dieser Weltanschauung? Wie sollte man denn mit den Menschen umgehen, die aufgrund ihrer Leistung weniger Wert sind? Was ist mit Menschen mit Einschränkungen? Sind die von vornherein weniger Wert oder werden aus dieser Anschauung gleich mal ausgeschlossen? Ich kotze!!😬
51:50 frauenfeindlicher besitzanspruch ist übrigens ein integraler aspekt traditioneller männlichkeit, wenn nicht sogar ihr alleinstellungsmerkmal. egal wann man in welchem patriarchat schaut, der männliche chauvinismus ist in erster linie durch den besitzanspruch auf und vorrausgehrnde systematische entmenschlichung von frauen geprägt. daher lässt sich hier definitiv ein kausalzusammenhang aufzeigen, egal wie sehr tobias das als zu komplex als dass es durchschaubar wäre darzustellen versucht, es wirkt leider teilweise so als wäre sein einziges anliegen eben darauf hinzuweisen und dadurch von der durchaus sinnhaften diskussion um den zusammenhang von traditioneller männlichkeit und gewaltbereitschaft ggü frauen abzulenken (allerdings könnten konstruktivere beiträge natürlich auch rausgeschnitten worden sein), allerdings finde ich es sehr peinlich, dass er es (so wie es dieser schnitt zeigt) nicht auf die reihe kriegt sich von den anderen 2 schwurblern auf seinem feld klar zu distanzieren und abzugrenzen
Allein statistisch gesehen, Gewalt gegen Frauen, .. das sind Borderliner. Also, meistens. Nicht immer. Der typische Frauenschläger hat selbst ein Kindheitstrauma (Borderline) erlebt diese Spannung, ist auch emotional, der ist auch immer attraktiv zumindest bei einem bestimmten Schlag an Frauen. Trauma hat den Charakter sich weiter zu vererben. Und, das macht auch vor Frauen nicht halt. Eine Borderlinerin ist genau so dysfunktional in ihrem Umfeld. Wer das Muster unterbricht, ob Sohn oder Tochter, das ist gar nicht geschlechtsspezifisch. Das können beide konfrontieren und auflösen. Dass Männer alleine diese Trauma vererben, das stimmt so nicht. Da vergisst man ganz schnell dabei, dass die Frauen das eben auch lernen können. In der Schweiz gibt es solche cool down trainings. Und, es versuchen auch viele sowas hier in Deutschland zu etablieren. Ist aber nicht so leicht. Ich würd das weniger als Rollen-Bilds-Theorie sehen, sondern das kommt wahrscheinlich eher von der schwarzen Pädagogik. Vor allem es bringt auch nichts, das zu theoretisieren. - Pragmatisch wäre, Trauma, Konfrontation, Integration. Fertig. Leichter gesagt als getan. Bringt aber wesentlich mehr als Theorien darüber aufzustellen, dass Männer in der Vergangenheit aus irgendeinem Grund Trauma ausgelöst haben. Durch diese Theorien entstehen eigentlichen in sich selbst Kompensations-Muster, die auch wiederum nicht gesund sind, sondern statt irgendwelche Trauma zu heilen einfach mal ein Geschlecht dämonisieren, ... also in Extremfällen. ... Was soll frauenfeindlicher Besitzanspruch sein? Entweder man ist zusammen, oder nicht, oder man sagt vorher; Offene Beziehung.
TJ , Damit beides -boxen und Nägel lackieren- geht, müsste man ja flexibel sein, aber das Wort kennt Marie ja anscheinend nicht (und das als Psychologin! Wtf). Ein Trauerspiel.
28:28 Ja, sollte es... Die Gedanken dazu sollten ungefähr so aussehen: Wenn Männer, die das klassische Bild des Mannes bevorzugen, sich SO JEMANDEN als Vorbild nehmen, dann ist das ja wohl das deutlichste Zeichen, das es geben kann, dass das klassische Bild des Mannes extrem problematisch ist und überwunden gehört!
Der dude wurde bestimmt einfach zu oft verletzt weil er keine Frau halten konnte mit seinen charakterlichen Qualitäten, also will er sie lieber Emotional und Finanziell abhängig machen.
Genau, so sehe ich das auch: Man kann nicht jedem den gesellschaftlichen Fortschritt aufdrängen. Vorallem muss nicht jede Generation, die andere verstehen, aber man muss einfach akzeptieren, dass Einstellungen sich im Laufe der Zeit verändern (bzw. früher einfach anders waren). Was man dann daraus macht, find ich, ist die wichtigere Sache: Fange ich an Leute zu haten und radikal etwas abzulehnen oder sag ich einfach nur "ach, lasst die jungen Leut mal machen" oder "is komisch, aber berührt mich in meinem Leben ja nicht". Die Leute lassen sich heute immer so schnell was von außen vorschreiben, dabei kann man selbst entscheiden wie man sein möchte.... und wenn einen dann die Freunde nicht mehr mögen - tja, da waren es wohl keine guten!
Warum Andrew Tate so viel junge Männer in seinen Bann zieht ist ganz klar. Es ist so viel einfacher zu sagen "Ich bin toll, alle anderen sind das Problem. Ich habe das Recht und nehme es mir." Als sich hinzusetzen und sich selbst zu hinterfragen und sich weiter zu entwickeln.
Ziemlicher L-Take von TJ teils. "Männer habens so schwer, weil der eine sagt so, der andere sagt so". Ja guten Morgen TJ, das geht Frauen mit jedem neuen "Trend" so und generell in ihrer Erziehung "Du darfst aber nicht so, weil du musst so". Wichtig ist es reflektieren zu können, emotionale Intelligenz zu fördern und einfach präsent zu sein. Du bekommst im Leben nie eine eindeutige Anleitung wie du wann was machen musst. Es ist deine Entscheidung inwieweit du dich selbst und das was du kennst hinterfragen willst um dich eben weiterzuentwickeln zu dem guten Menschen der du sein willst. Check ich nicht da so zu tun als hätten Männer das sooo schwer sich zum Guten zu ändern. Klar ist es schwierig sich selbst zu hinterfragen, aber das sollte generell jeder tun. Kann auch sein dass ich seinen Take da etwas falsch verstanden habe, aber so kams halt rüber als ob das so schwer wäre.
Danke, genauso sehe ich das auch. Frauen bekommen doch gerade von diesen "Alphas" viel extremere Vorgaben, die sich ständig widersprechen (z. B. du sollst keine Karriere machen, sondern eine "Tradwife" sein, du sollst aber gleichzeitig nicht auf sein Geld angewiesen sein, dann bist du ein Golddigger. Oder: Frauen, die beim ersten Date Sex haben sind schlecht. Frauen, die keinen Sex mit ihm haben wollen, sind aber auch schlecht. Usw. Du kannst eigentlich nur verlieren). Den Kampf, sich davon frei zu machen, haben wir alle.
Mir als mann der jahrelang depressiv war und das fühlen sämtlicher emotionen abtrainiert bekommen hat, weil man ja ein MANN ist kotzt mich dieses Bild eines klassischen mannes nur noch an
meistens hat man ja mehrere Leute als Vorbild, oder vielleicht sollte man das. Ist ja recht schwierig, dass jemand zu 100% in allen Bereichen übereinstimmt. Und die ewige Frage: Was ist Männlichkeit? Was ist Stärke?
Mein 4 Jahre alter Neffe hat im Urlaub gesehen, wie ich mir die Fingernägel lackiert habe und wollte auch. Puuuhhh, ziemlich unmännlich. Was haben seine Eltern und ich also gemacht? Sind mit ihm zum nächsten Rossmann, haben ihn sich seine Lieblingsfarben aussuchen lassen und ihm damit die Fingernägel lackiert. Armer Kerl, mit 4 Jahren schon verurteilt, schwul zu werden...
@@katiepl5678 ich dachte, das wäre durch den Zusammenhang, dass ich selbst mit ihm den Lack gekauft habe, deutlich genug^^ Also nochmal für alle: SOWOHL das "unmännlich", ALS AUCH dass er dadurch zum schwul werden "verurteilt" ist, waren Sarkasmus. Und wenn er schwul sein sollte, wäre das a) auch egal und b) unabhängig davon ob er Nagellack trägt oder nicht :D
Also ich hab allein dadurch schon wieder nen gain durch TJs Video gehabt, weil er festgestellt hat wer dieser Spiros-Loser eigentlich ist. Ich wusste, dass ich diesen Schmutzklumpen irgendwoher kenne aber wusste nicht mehr woher, das hat TJ behoben :D
Diese Marie klingt irgendwie wie so ne KI und sieht halt auch einfach gefühlt so ein bisschen aus wie so eine KI, sie wirkt einfach wie als wäre sie so ne KI
Stelle wieder fest das hinter diesem binären Geschlechtersystem die Fragen, wer bin ich als Person, was macht mich als Mensch aus, do krass in den Hintergrund gerückt werden. Ist es wirklich wichtig als Mann männlich, als Frau weiblich zu sein?
35:20 Ja, so ist es Frau zu sein. Herzlichen Glückwunsch, genauso fühlt es sich an, wenn man als Frau auf der Welt lebt Und leider war das schon immer so, double standards. Ich find es gut, dass die Menschen, die sich als *Ur*-männlich einstufen, endlich mal selbst den Druck mitbekommen, wie es sich als Frau anfühlt. Tatsächlich kann man daraus, sofern man halbwegs open minded ist und *gefühlstechnisch* einigermaßen *mature* ist, sehr viel gutes lernen und mitnehmen. Es ist auch ne Chance für ''die Männer' sich mal in einer anderen Perspektive wiederzufinden, in die sie zwangweise reingedrückt werden. Auch das ist uns Frauen, sehr wohl bekannt. Vera Birkenbihl sagte einmal, dass Frauen sich seit 200 Jahren emanzipieren, Männer haben das nicht gemacht. Sie müssen es jetzt machen. Tatsächlichen bekommen (cis) Männer sehr viel Unterstützung von Frauen und vielen weiteren Facetten an Menschen(geschlechtern) sich gut weiterzuentwickeln. Es tut halt weh sich zu (ver-) ändern. Es ist schmerzhaft. Man muss (cis) oder den betreffenen Männerfraktionen etwas mehr Zeit einräumen, dass sie aufschließen können, die neuen Rollen adaptieren und dass sich entwickeln können. Aber sie können nicht beides haben, Patriachat und Weiterentwicklung nur zu ihren Vorteil. Sorry, mach ich nicht mit! Wir können nicht mit menschenfeindlichen werten aus der Vergangen und in der Zukunft leben. Sorry, bin ich absolut raus. Krieg ich ein Fön umsonst oder steig auf die Barrikaden. Was ich super spannend fand, war das Interview von Louise Perry bei The Diary of a Ceo mit dem Video : The Sex Expert: "Casual Sex Is Almost Always Dangerous For Women!" Das erklärt sehr genau, was viele Frauen von Männern nicht mehr wollen! Sie ist wirklich sehr "neutral" in ihren Aussagen. It was joyfull to watch. Auch wenn super viele Themen sehr hart sind und einige Betroffene Schwierigkeiten haben könnten, dass auszuhalten.
Also ich mag diese 'Psychologin', deren Aprobation tatsächlich aberkannt wurde, auch absolut nicht. Dennoch hat sie in ihren 2. Reel schon Recht: Man kann niemanden verändern. Und sollte es auch nicht. Das trifft aber auf beide Geschlechter zu. Man sollte weder den Mann, noch die Frau verändern, bzw. seinen (künftigen) Partner, denn das geht erstens voll nach hinten los und zweitens ist es eben nicht richtig. Entweder man will sich von sich aus verändern, oder eben nicht.
Ich als Frau habe primär ein Problem damit, dass sich einige Männer ungerechtfertigt angegriffen fühlen, wenn ich als Frau eher männlich konutierte Charaktereigenschaften leben. Ich möchte auch standhaft und mutig sein als Mensch, egal welches Geschlecht. Mein Partner darf auch mutig und standhaft sein, aber muss es eben nicht. 35:00 Bei Frauen werden andere Sachen geshamed. Wenn frau nicht ordentlich ist, wenn frau keinen Bock auf Kinder hat, wenn frau mal unemphatisch ist, auch schwierig sind lustige Frauen, da kommt die Stutenbissigkeit oft hoch oder wenn frau sich in "Männerthemen" einmischt. Bei mir in der Familie ist das Politik. Die Kerle dürfen quarze und über Politik reden. Will ich mich dazustelen, werde ich meistens als laut und unangenehm wahrgenommen, bwohl ich leiser und weniger rede. Es ist die Bedrohtheit im eigenen Revier", was aber nie das eigene Revier war. In meinem Pausenraum erlebe ich oft toxische Männlichkeit. Klassisches Alltagsbeispiel. "Im Fußballverein wird auch bei Regen trainiert, immerhin soll mein Sohn ja auch ein Mann werden!" Heißt also: Wenn Sohnemann also ein Schnupfen kriegt, ist das cooler, als eine "Pu55y" gewesen zu sein und dass Frauen nicht widerstandsfähig sind. Es sind nur kleine, aber ständige Verletzungen und die werden in mehrere Richtungen ausgeführt. Deshalb wäre Aufklärung super wichtig. Habe mir nach der Folge mal die Inhalte von Frau Morgen zu Gemüte geführt. Ich fand es richtig schlimm! Hauptsache vielen Männern gefallen und dabei ein rechtes Narrativ bedienen. Sie ist eine Pick-Up-Artistin die Männern jegliche Charakterstärke abspricht und zum Opfer ihrer Triebe erklärt. Hauptsache Männer sollen Fels in der Brandung sein, aber sie traut ihren starken Männern keine Charakterstarke Frau zu.
""Im Fußballverein wird auch bei Regen trainiert, immerhin soll mein Sohn ja auch ein Mann werden!" Heißt also: Wenn Sohnemann also ein Schnupfen kriegt, ist das cooler, als eine "Pu55y" gewesen zu sein und dass Frauen nicht widerstandsfähig sind." Wenn man oft im Regen trainiert, dann bekommt man kein Schnupfen. - Ich arbeite draussen, und da bekommt keiner meiner Kollegen Schnupfen von Regen. .. nur im Winter. Einerseits, witterungs-resistent. Und, zweitens, körperliche Arbeit macht halt höheres Testosteron. Das erhöht auch das Immunsystem. ""Pu55y" wird einer nur dann genannt, wenn er zu 'fein' ist sich die Hände schmutzig zu machen. Weil, keiner hat Lust das einer neben dran steht, weil er sich zu fein dafür fühlt. Dann muss ich oder ein Kollege die doppelte Arbeiten machen für einen Job den der sich beworben hat. Was auf dem Fußballplatz keinen Sinn macht, macht auf der Arbeit schon Sinn. - Du wirst halt nicht dafür gelobhudelt, dass du als Faulenzer neben dran stehst. Das Verhalten kommt wahrscheinlich aus dem Militär. - Das wurde wahrscheinlich halb-logisch kopiert und in der Schule so angewendet, dass das keiner mehr versteht. Wenn du deine Kolonne im Stich lässt, dann ist der Krieg verloren, und deshalb hat man eine harte Sprache. Es geht nicht um dysfunktionales kränken, sondern als Ansporn, dass die Jungen eben an der Front was leisten. Und, im militärischen Kontext, .. erklärt eigentlich sehr schnell, warum das von Frauen nicht erwartet wird. "Ich als Frau habe primär ein Problem damit, dass sich einige Männer ungerechtfertigt angegriffen fühlen, wenn ich als Frau eher männlich konutierte Charaktereigenschaften leben." Die Frage ist ob das stimmt. Männer lesen, David Deida, Robert Bly, vielleicht 'the 7 Hobbits highly effective people", manche Jack Donovan (nicht alle), Björn Thorsten Leimbach. - Leute mit Boxer Mentalität Feiern Andrew Tate, also nicht unbedingt Männer, sonder speziell so die Boxer und Wrestler-Mentalität. Also, das ist wie Wrestling, das ist nicht alles echt was der macht, aber es ist die ähnliche Energie, weshalb sich Männer Gladiatoren Filme anschauen, oder Fußball, oder Wrestling. Wenn du Simone De Beauvoir liest, oder Judith Butler, dann bist du nicht mal Ansatzweise auf irgendeiner Weise in der Welt von Männern. Das sind allerdings eher philosophische Interessen, und nicht speziell geschlechts-spezifische. Wenn du mehr irgendwelche feministische Blogs liest, statt das Forbes Magazin, ... dann sagt das eigentlich alles. Ein feministischer Blog bringt dich ja nirgendwo hin auf der Karriere, sondern, wenn du dich mit wirtschaftlichen Themen beschäftigst. Die Chefs, die ich kenne, die respektieren das alle, wenn Mädels auf sowas wirklich Lust zu haben. Was etwas bringt ist, wenn man Zaha Hadid als Vorbild hat, und eben nicht Gloria Steinem. Wenn du eher Animes, Videospiele, und Filme ankuckst, dann bist du weder in der Welt von Frauen noch von Männern, sondern in der Welt von .. Kindern. Ausser du willst Digital Artist werden. Oder Video Game Development. Da gibt es allerdings auch die Regel, dass man nicht so viel Zeit in Konsum investiert. "Bei mir in der Familie ist das Politik. Die Kerle dürfen quarze und über Politik reden. Will ich mich dazustelen, werde ich meistens als laut und unangenehm wahrgenommen," In der Politik geht es um Haftungen, Obligationen, Vertragsrecht. Links/rechts, konservative, xyz, sind eigentlich keine politische Themen, sondern ideologische. Das wissen die wenigsten. Thema Gender; Gegenstand der Politik sind juristische und natürliche Personen, und als Obligationen sind die immer neutral. Eine Obligation ist nicht geschlechts-spezifisch. Deshalb bringt das nicht wirklich was. Zweiter Punkt, Gegenstand der Politik ist, der Ausgleich bei entstandenem Schaden. Der Sinn von Politik ist, dass bei entstandenen Schäden (Verbrechen) ausgeglichen wird. Wenn jemand sich irgendwie männlich oder weiblich oder binär fühlt, dann ist da kein Schaden im Sinne der Öffentlichkeit, sondern privat. Eingriffe in Geburtsurkunden sind Obligations-Handel. Das ist ein Geschäftsmodell. Die verkaufen dir eine Sache, - also drehen dir an, dass du einen Eingriff machst, durch einen Antrag, um dadurch ein Geschäftsmodell zu machen. Kauf dir doch einfach ein Buch über Selbstwertgefühl, Nathaniel Brandon zum Beispiel. Das bringt wesentlich mehr. Gender und Feminismus sind weitestgehend keine politischen Themen sondern kulturelle. Ausser man wird an die Front gerufen, dann ist das Geschlecht schon entscheidend. Aber, selbst das. Ich bin doch nicht der Dubel für die Interessen von Zelenski. Der soll sich an den Tisch setzen und einen Vertrag aushandeln, und den Rest der Welt in Ruhe lassen.
Wenn du so maskulin bist, warum hast du ein Problem mit Sachen die Männer machen? zb. sich Andrew Tate Content ankucken. - Aber, nein das ist rechtes Narrativ. Ein Mann hat zb. Robert Bly, David Deida, Thorsten Leimbach, Jack Donovan im Bücherschrank. Oder, Moore/Gilette. - Das ist vor allem sehr interessant für Männer. König, Krieger, Magier, Liebender. Stattdessen haben die dann Judith Butler, und Simone De Beauvoir im Bücherschrank. Deshalb ist das ein Widerspruch. Wenn Mädels genau so maskulin sein können, bzw. auch wollen, dann würden die sich nicht auf Judith Butler beschränken. Vor allem, wenn das das einzige ist im Bücherschrank, dann ist sie kein Stück maskulin, sondern einfach eine Butler-Theoretikerin. Wenn das mit den Sozialen Konstrukt tatsächlich stimmt, dann können Weiber auch Fan von Andrew Tate sein, so wie Männer, die von Natur aus eine Boxer-Mentalität haben, tendenziell Fan von Andrew Tate sind. ( Andrew Tate feiern eigentlich nur Männer, die selber ähnlich eine Boxer-Mentalität haben ) Bei Moore/Gilette ist diese Boxer-Mentalität eben Ausdruck des 'Krieger'-Archetyps.
Ich kann absolut verstehen, dass dieses Umdenken für viele Männer schwierig ist. Vielleicht grade weil ich auch nicht diese typische Frau bin. Ich bin nicht emotional. Mit Kindern kann ich nicht viel anfangen und ich könnte auch nie meine Eltern pflegen. Wenn jemand anderes weint oder mir gegenüber emotional ist bin ich absolut überfordert. Und auch wenn sich die letzten Jahrzehnte einiges verändert hat krieg ich dennoch immer sprüche zu hören: Du bist doch eine Frau! Keine Sorge, du wirst schon Kinder wollen wenn du den passenden Mann findest. Mit eigenen Kindern ist das eh anders... Und so weiter und so weiter. Der Druck vom Patriachat liegt also nicht nur weiterhin auf Männern sondern auch auf Frauen. Grade wenn wir eben nicht so sind wie Frauen zu sein haben. Das musste ich leider mein ganzes Leben lang spüren. Ein Grund mehr warum ich mich für Feminismus und Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen einsetze! Weil ich auch verstehen kann was für ein Druck auf Männern liegen muss und ich es aus meiner Erfahrung zu kotzen finde. Auf keinem Menschen sollte irgendein Druck herrschen nur weil er als Mann oder Frau geboren wurde. Und diese Entwicklung unter einigen jungen Männern sich Männer wie Andrew Tate als Vorbild zu nehmen macht mir ne verdammte Angst! Sowas könnte die letzten Jahrzehnte Arbeit direkt wieder kaputt machen! Und solche Leute treiben einen Keil zwischen Männer und Frauen. Sie befeuern Misandristen und Mysogonisten gleichermaßen.
Man ist männlich, wenn man den Mut hat man selbst zu sein in jeglicher Art und indem man seine Mitmenschen schätzt und achtet. Man ist weiblich, wenn auch das hier zutrifft. Wir sind Menschen! Wir haben verschiedene Körper klar....ABER eine "Seele" hat kein Geschlecht sondern ist erwas Einzigartiges... eben man selbst.🦋
Ich finds interessant, dass der eine Typ Emotionale Stärke als männlich deklariert. Definiere Emotionale Stärke.
Gefühle unterdrücken ist fucking easy.
Gefühle zu fühlen, zuzulassen, gesund rauszulassen und zu zeigen, DAS ist Stärke!
Ja. Vorallem sie auch auszudrücken ist fucking strong und mega attraktiv tbh😅
@@ichnicht711 Hell yeah!❤️
Gefühle zu untersrücken ist easy, wenn du es gelernt hast, genauso auch dabei diese zu zeigen, beides ist einfach wenn du es gelernt hast, die meisten habe nur eher das Unterdrücken gelernt.
Gefühle auszudrücken wenn man sie zuvor reflektiert ist sinnvoll.
Aber seine Gefühle ungefiltert einfach rauszulassen, ist nicht sonderlich schwer. Ist auch nicht besser als alles zu unterdrücken.
Manchmal ist etwas mehr Differenziertheit nicht verkehrt.
Verstehe nicht ganz wo der Unterschied im Anspruch an Mann und Frau ist.
Finde alle Geschlechter sollten "gute" Menschen sein. So wie Tobias quasi sagt.
Vor allem... jetzt mal ehrlich... ich weiß ja nicht, ob ich unbedingt dem Geschlecht per se mehr "emotionale Stärke" zuschreiben würde, das das andere Geschlecht umbringt (!!!) weil das eigene Ego verletzt wurde...
Schön wäre, wenn wir uns alle etwas mehr als Menschen sehen würden und etwas weniger als ein Geschlecht. Da fallen schonmal einige Erwartungshaltungen weg und es lebt sich leichter.
das passt leider nicht in die yt bubble aber besser wäre es
Das hat wenig mit yt oder irgendeiner bubble zu tun sondern ist durch unsere Gesellschaft geprägt.@@Lampu_King
und das ist im prinzip feminismus, that's it..
Schöne Idee, erstrebenswert. Funktioniert nur nicht.
Ich lebe diese Idee
Ich als Psychologin distanziere mich von dieser Psychologin. 💀
Hellu zukünftige Psychologie Studentin hier. Kannst du mir erzählen wie dein Studium ablief? Also was für Themen aufkommen usw. Hat es dir Spaß gemacht? Und was machst du nach deinem Studium?
Interessiere mich total dafür
@@JolinaSchneider Hey, ich bin zwar noch nicht fertig und hab das meiste noch vor mir (Ende 2tes Semester). Aber meine Erfahrungen sind bisher sehr Positiv. Leider werden die Begriffe Psychologin Psychotherapeut im allgemeinen Diskurs wenig getrennt, weshalb oftmals auch das Studium eher vermehrt mit der Psychotherapierichtung angesehen wird, was jedoch nur bedingt der Fall ist. Die Psychologie ist die Wissenschaft des Erleben und Verhalten von Menschen, somit ist die Themenvielfalt denke ich breit gefächert, von Biologischen Vorgängen (Gehirn, Synapsen, Nervensystem und alles was dazu gehört), Entwicklungsvorgängen(natürlich zentriert auf die frühe Kindheit), den methodischen Teil sollte man jedenfalls nicht unterschätzen und macht auch einen sehr großen Anteil aus, wovor man aber keine Angst zu haben braucht, mit etwas Aufwand ist das wirklich alles zu schaffen. Das waren natürlich jetzt nur ein paar Punkte, es gibt noch so viel mehr....
@@exode503 ja das ist mir auch vermehrt aufgefallen die Psychotherapeuten benötigen ja auch ein Medizin Studium. Aber dann habe ich schonmal deinen Eindruck mitbekommen das ist schön ich danke dir !!
Psychotherapeuten benötigen kein Medizinstudium. Was du meinst sind Psychiater. Psychotherapeut kann man sowohl mit psychologischem als auch medizinischen Hintergrund werden. Man muss dazu nach dem Studium noch eine zusätzliche Ausbildung abschließen.
@@JolinaSchneider Das ist so nicht ganz Richtig. Es gibt zwei Wege wie man Psychotherapeut in Deutschland werden kann. Einmal übers Medizinstudium und einmal übers Psychologiestudium. Aber als Medizinstudent wird man wohl eher Psychiater, was nochmal eine Klasse für sich ist. Wenn man heutzutage Psychotherapie anstrebt, braucht man quasi "nur" den Bachelor und den spezifizierten Master in Psychologie und danach hat man schon seine Approbation (Zulassung, dass man behandeln darf), jedoch braucht man noch eine Weiterbildung, also man ist nach dem Studium direkt nicht ganz fertig.
die psychologin kann mit dem begriff flexibel nichts anfangen. da ist alles gesagt.
Grundsätzlich gutes Video, danke! Bei einem Punkt würde ich gerne noch etwas zum Nachdenken anregen: Was Männer gerade (auch zurecht) als herausfordernd erleben - nämlich, dass da Druck ist, einem widersprüchlichen Ideal zu entsprechen - das geht Frauen schon immer so. Es ist nicht einfacher für uns, weil wir als emotionaler abgestempelt werden. Denn wir werden dadurch oft nicht ernstgenommen (z.B. reale Schmerzen), wir werden als weniger rational eingestuft. Aber auch darüber hinaus, haben Frauen sehr vielen widersprüchlichen Idealen zu entsprechen. Ich nenne nur ein paar: Mutter und Geliebte, gut aussehend und aber nicht aufreizend, brav, aber niemals zu langweilig, treu, aber trotzdem spannend, immer liebevoll, immer zuwendend, nie ausgelaugt - und trotzdem Haushalt, Kinder, Erwerbsarbeit immer perfekt erledigt. Ich belasse es mal dabei...aber eben: es geht uns Frauen nicht besser, wenn es um Ansprüche geht;)
Danke, dass du das schreibst. Das ist so wichtig!!!
🙏🙏🙏
„Ich hasse diese Frau!“ dem stimm ich (als Frau!) zu. Auch das mit ihrer Aura. Genau das hab ich auch gedacht!
Gibt's da n timestamp? Habs nicht gefunden
JA! Ich habe mir dann auch ihre Inhalte zu Gemüte geführt und obwohl der Mann ja so stark sein soll, traut sie den Männern anscheinend keine Charakterstarken Frauen als Partnerin zu. Darunter würde das zarte Männergemüt zerbrechen, wenn sie (die Partnerin) eine (vorsicht, woker Kampfbgriff ;-) )gleichberechtigte Beziehung fordert
@@chaoslauch1516 Ja, mir dämmert auch so langsam, dass diese Frauenfeinde im Grunde einfach nur Angst vor Frauen haben, vor allem vor starken Frauen. Wie erbärmlich und feige ist das bitte.
Diese Marie hat den gleichen Vibe wie Dolores Umbridge🥲
Ja. Ich wollte auch eben schreiben, wenn ich ihrer Aura eine Farbe zuordnen müsste, wäre es das Rosa von Umbridge Kostüm. 😂
Die ist doch bestimmt nur Wirtschaftspsychologin, wenn überhaupt. Das, wad ich hier von ihr gehört habe ist sehr eindimensional und wenig reflektiert.
Die ist so unsympathisch, ich kann mir auch nicht vorstellen, wer die ernsthaft daten will, das muss doch so unangenehm sein. 😬
Gleich holt sie diese tintenlose feder raus... 😨
@@MariaMark.TUnd du lebst in dem zauberwald
Zu der Marie: Wenn Deine Frau also nicht so funktioniert wie sich ein Mann das wünscht, bring sie dahin und Marie therapiert sie zur perfekten Ehefrau.
So beginnen Horrorgeschichten ....
Psychologin ist nicht gleich Psychotherapeutin. Die hat mit Therapie hoffentlich nix am Hut.
Ja, true, 'Wifey-Factory' oder so xD
Zum Glück scheint Marie keine Therapeutin zu sein sondern „nur“ Psychologin
Ja sie ist Psychologin der toxischen Männlichkeit. Sie empfiehlt Männer Andrew Tate zu schauen und Frauen, dass sie gefälligst den Mund schließen sollen und schnell zum Küchenherd flitzen sollen.
Die Frauen von Stepford! Kein Mann kann das wollen.
Hat Marie ihr Psychologiestudium auf TikTok erworben? Alter Schwede...
Ihr wurde der Beruf mittlerweile aberkannt.
Ich (49) bin nicht reich (bin Physio 😅), nehme keine Drogen (hab auch nie Alkohol getrunken), habe mich noch nie geprügelt (und bin stolz drauf) hatte genau eine Beziehung zeitlebens (hielt 4 1/2 Jahre, ist jetzt bald 9 Jahre her) und bin ansonsten ungewollt immer Single.
Wenn ich damit für andere kein "echter" Mann bin (was immer das sein soll), ist das deren Problem. Ich bin ich. Ist mein Leben.
Dennoch fühle ich mich anderen gegenüber, die Intimität erleben, minderwertig. Das werde ich leider nicht los.
Dieses "Alphamann"-Gehabe ist meiner Meinung nach genau das, weswegen Frauen lieber mit einem Bären im Wald wären, als mit einem Mann.
Mein Vorbild: Keanu Reeves. Der überall weitestgehend als einer der nettesten Menschen überhaupt gilt.
Aber genau das ist doch das Thema. Du bist quasi dein Leben lang single. Der "echte Mann" (egal ob gespielt oder natürlich) um die Ecke vermutlich nicht. Was läuft schief? Die Gesellschaft, hat halt eine gewisse Erwartungshaltung. Wer der nicht entspricht, ist immer ein wenig außen vor.
Da spielen natürlich viele Faktoren mit rein.
@@alexm.3865 der angeblich "echte Mann" umgarnt die Frau erst mit "love bombing", und zwingt sie erst mit psychischer, später auch oft physischer, Gewalt in der Beziehung zu bleiben, während er sie immer mehr von ihrem sozialen Netz isoliert. Das ist der übelste Fall. Meist sind Frauen eher durch Kinderkriegen plötzlich in der familiären und v.a. finanziellen Falle.
@@alexm.3865Niemand kennt die Gründe warum jemand Single ist.
Diese "Alphamänner" mögen vielleicht für ihre Videos immer irgendeine Frau an der Hand haben aber keine Frau mit Verstand wird länger als nötig mit so einem zusammenbleiben.
@@alexm.3865Ich wollte dir grad widersprechen, aber dann habe ich an den Generationenunterschied gedacht.
In dem Alter ist das natürlich schwierig mit den Rollenbildern, aber bei mir (Gen Z) kommt das schon sehr gut bei den Frauen an, wenn man Feminist ist. Ist natürlich auch ne linke Studentenbubble, aber das ist auf jeden Fall kein Datinghindernis.
@@3toplay67 Am Ende geht es wohl auch nicht darum, ob jemand Feminist ist, oder nicht. Und was man sagt und wie man handelt sind ja nochmal 2 Dinge. Ein 1,90m großer Mann, der breit gebaut ist und dominant auftritt, dürfte aber bei der Damenwelt mehr Erfolg haben (egal, ob er Feminist ist, oder nicht), als der 1,70 große sensible Feminist. Den hat man dann doch eher als Freund. Ersterem fällt es natürlich auch einfacher, "er selbst" zu sein.
Ich kenne aber keine Statistik dazu.
Können wir uns bitte alle einig sein, dass das perfekte und einzig wahre männliche Vorbild Onkel Iroh ist??!
JA!!!
is halt echt so
Die pure Wahrheit, Ironie ist der beste!.
Der Beweis dafür, dass man auch vor 20 Jahren schon wissen konnte, dass Männlichkeit nicht toxisch sein muss.
@@3toplay67 Und dann noch die Sokka-Arc aus Staffel 1, wo er's auch gelernt hat
Einfach der "alte weiße Mann" der Vernünftigste in der Diskussionsrunde.
Ich muss ja sagrn ich finde den langrn bärtigen schlachsigrn der eigendlich kritisch mit der heutigen männlichkeit ist nailt es auf den punkt eigendlich müsste es eine mittelkategorie extra für ihn geben weil das ist nunmal meistens der konsens man muss sich beide seiten anhören und verstehen weswegen ich seine ansichten zu 100% unterstütze
Also nicht der der andrew tate gut findet sondern der andere
Sei vorsichtig mit solchen Äußerungen, sonst steht gleich die "kurze, bunte Haare und Nasenring"-Fraktion mit Mistgabeln und Fackeln vor deiner Tür 🤣
@@BalticLab Dir ist schon bewusst dass besagter alter weißer Mann auf der Seite der Feministen steht? Und was um alles in der Welt haben kurze Haare und ein Nasenring damit zu tun? Weirde Aussage.
Gerade die Typen, die sich immer so extrem den "echten Mann" auf die Fahne schreiben, sind für mich die "unmännlichsten" überhaupt.
Absolut! Ich finde solche Männer auch schrecklich unattraktiv
Die klassische Beschämungstechnik - typischerweise v. a. von Frauen genutzt, da sie Aggression eher verbal und sozial ausleben.
Ausserdem ein typischer Versucht Männer zu beeinflussen, indem andere definieren, was Männlichkeit sein soll. Und wer sich dem nicht unterordnet, bekommt keine Männlichkeitsmedaille - auch meist von Frauen benutzte Manipulationstechnik, die knallhart ausnutzt, dass Frauen die sexuelle Selektionsmacht haben und "unmännliche" Männer aus dem Genpool entfernt werden, wenn sie den Frauen nicht (ausreichend) bieten, was diese wollen.
Interessiert nur halt keinen echten Mann, was du (oder sonst wer) von ihnen hält 🙂
@@BalticLab So lange sie sich fernhalten, ist mir das wurscht. Aber dann sollen sie auch nicht jammern, dass sie ewige Jungfrauen bleiben.
Vorab ich musste das Video ab der hälfte leider abbrechen.
Es hat mich einfach sehr frustriert.
Mein Vater der nur 64 Jahre alt geworden ist weil er an einem asbest krebs erkrankte und ein Jahre gekämpft hat aber dann leider verstorben ist, hat mir in diesem Jahr so sehr gezeigt das es völlig okay ist Schwach zu sein... Ich habe meinen Vater in diesem Jahr öfter weinen gesehen als in meinem ganzen 30 Lebensjahren und das ist völlig okay.. Mein Vater hat eine Firma aufgebaut und sein Leben lang für Frau und Kinder gearbeitet und es ist okay wenn es irgendwann nicht mehr geht.. man sollte füreinander da sein und wir sollten alle ein Bambus sein
ganz viel Kraft für dich!
🫂
Ich sehe nicht inwiefern das in widerspruch zu dem gesagten steht... Es geht nicht darum dass ein Schwerkranker Mann sich so verhalten soll als ob sei er gesund. Es geht darum dass man als Mann eben erkennen sollte was seine Mission ist. Und die Mission von Männern sind eben die von Spiros genannten Dinge. Stark sein, seine Familie versorgen und beschützen können. Es geht um dieses "ist nicht schlimm wenn du es nicht schaffst!" Dieses permanente in Watte packen was dann am Ende nur schwache Männer erzeugt...
Wenn ich feiern bin und Stress mit Random Dudes habe warum ist es so dass meine deutschen Freunde sich dann verpissen und meine migrantischen Freunde bei mir stehen bleiben? Weil den einen einfach diese schwäche antrainiert wurde...
Glaub mir auch als Frau könnte ich einem Random dude in den allerwertesten treten am besten könnte das meine Mutter selbst als mein Vater noch da war und dies auch getan hätte.
Ich weiß nicht wie alt du bist aber ich glaube du hast noch sehr viel zu lernen.
Am ende sollten wir trotzdem alle wie Bambus sein und "Stress" mit random dudes auch anders regeln können und das nicht nur als "starker mann".
Ich habe durch die Krankheit meines Vaters gelernt das es völlig okay ist schwäche zu zeigen.. Mein Mann hat sich über Jahre viel in sich rein gefressen und war psychisch am ende weil ihm es "antrainiert" wurde dieser "starke mann" zu sein. Tbh er ist immer noch ein starker mann auch wenn er mal einen Moment hat wo er über diese Psychische dinge oder seine gefühle redet die ihn belasten und vielleicht auch mal weint 🤷♀
@@zomba9775 Ich glaube dass du einfach nicht sehr schlau bist und deswegen der Diskussion inhaltlich nicht folgen kannst.(ist okay wenn du eine Unterhaltung auf dem Level führen möchtest, ich passe mich da gerne an).
echte Männer kaufen für die freundin Tampons!
Und echte Väter für ihre Töchter.
@@cary9479 Im Zweifelsfall 3 dutzend verschiedene Sorten weil sie keine Ahnung haben aber das ist genauso fair und fine xD
Ohne scheiß.. das macht soo attraktiv.
Ich liebe es, wenn mein Partner daran denkt und einfach welche mitbringt, obwohl ich selbst nicht dran gedacht habe. :)
Ehrenmänner!
und Schokolade!
Die Aussagen von gewissen Leuten ist so ein guter Antreiber für meine Bachelorarbeit gerade. Mit Wut schreibt sichs einfach besser 👍
Viel Erfolg
Viel Erfolg 😊❤
Haha 1:1 auch meine Situation 👌🏼 Viel Erfolg
Viel Erfolg!!
Ich hab letztens ein sehr gutes Argument gelesen das das Toleranz Paradoxon komplett aushebelt:
Das Toleranz Paradoxon verschwindet komplett, wenn man Toleranz nicht als moralische Norm sondern als sozialen Vertrag sieht. Jeder der sich intolerant verhält bricht diesen Vertrag und wird damit auch nicht mehr von ihm geschützt.
Finde ich ist eine sehr schöne Lösung zu diesem Problem.
Aber das hebelt doch nicht das Paradoxon aus, sondern erklärt, warum es zutrifft?
@@nutzerkonto1995 Naja das paradoxe am Toleranz Paradoxon ist ja “warum sollte man allen gegenüber tolerant sein, aber nicht Intoleranten gegenüber?”.
Wenn du Toleranz als moralische Norm siehst, dann ist es deine moralische Pflicht auch intolerante Menschen zu tolerieren. Was zu dem Paradoxon führt dass wir genau das nich tun.
Wenn Toleranz aber ein sozialer Vertrag ist, dann hast du keine Pflicht mehr intolerante Menschen zu tolerieren und somit auch keinen Widerspruch in deiner Logik.
@@Atairy diese Logik ist wirklich genial :D
@@Atairynein, das sagt das Toleranzparadox nicht. Das Toleranzparadox ERKLÄRT warum man Intoleranz nicht tolerieren kann, nämlich weil dadurch Toleranz verschwinden würde auf Dauer.
Es wird hier also nicht ausgehebelt, sondern anders erklärt.
@@kaethlynreyes67 ein Paradoxon setzt einen augenscheinlichen Widerspruch voraus. Wenn du den Widerspruch auflöst hast du kein Paradoxon mehr sondern eine Regel.
Meine Oma hat viel darüber geredet, was schief ging mit Männern in ihrem Leben. Das Verhältnis zu ihrem Vater, wie Professoren sie behandelt haben und dass ihr Mann ihr verboten hat zu arbeiten. Es ist immer schon ein Thema!
Als Jemand, der selbst Jahrelang in Therapie war und psychologische Hilfe benötigt hat bin ich immer wieder aufs neue schockiert, dass es solche Menschen wie diese Frau gibt, die diesen Beruf ausüben..und ihren Patienten probably auch noch unfassbar toxische Wege aufzeigen, welche dann als richtig aufgefasst werden..weil es kommt ja von einer Psychologin die hat den Beruf doch gelernt, das muss so schon richtig sein..Am a...
Dass sie Psychologin ist, bedeutet nicht, dass sie Psychotherapeutin ist.
@@sofievanderelle7421jaa danke, das wollte ich auch schon loswerden 😂
@@sofievanderelle7421 In jedem Fall sollte diese Frau niemals in einem solchen Berufsfeld arbeiten.
Erfahrungsgemäß interessieren sich vor allem Menschen für dieses Berufsfeld, die sich selbst therapeieren wollen.
Ich bin so froh das ich in einer nicht toxischen Beziehung bin und meine Freundin respektierte und als "ebenbürtig" sehe wir sind alle nur Menschen
🍀super
Das tut gut zu lesen
Das heisst du führst also eine ganz normale Beziehung das nix besonderes
@@GabrielAngelos88 an sich ja vollkommen richtig aber heutzutage ist das leider für viele nicht mehr "normal"...
@@goldendragon4244 aber mal im Ernst wer Definiert denn "Normal" ? Du ? Ich ? Die Gesellschaft ? Wer ? Denn für mich ist es "Normal" das ich zum 3. mal Vater werde und meine Frau ich sage mal wenn ich Will Sie sich ja Fügt klar Sie soll Nein sagen wenn Sie partout keinen Akt will aber sonst ja ich möchte jetzt und Sie macht.
Wieso versucht man denn unbedingt den Charakter eines Menschen mit seinem Geschlecht zu verknüpfen? Das hat NICHTS miteinander zu tun! Lasst die Menschen doch ihre eigene Persönlichkeit entwickeln und für sich selbst herausfinden, wer sie sind und gerne wären. Wieso sollte das Geschlecht dabei irgendeine Rolle spielen?
Sollte es nicht, aber dass ist ja das Problem, dass uns die Geschlechterrollen seit „ewigen“ Zeiten aufgedrückt werden, egal wie sehr sich die Zeiten, in denen wir leben gewandelt haben.
@@nickitailorgirl1076 Ich bin echt froh, dass das in meinem Leben nie irgendeine Rolle gespielt hat. Meine Eltern sind beide selbstständig, meine Mutter ist Handwerkerin und es gab keine nach Geschlechtern, sondern nach Vorlieben aufgeteilte Aufgabenverteilung. Bin in einem Wohnprojekt mit 60 Mitbewohner*innen aufgewachsen, das deutlich links orientiert war und wo eigentlich nur Studenten und Selbstständige gewohnt haben, wobei das ganze als absolute Demokratie geführt wurde, bei der jede Person ein Vetorecht hat. Von einem solchen freiheitlichen System in dem jeder sich frei entfalten konnte dann in der echten Welt zu landen, in der das alles nicht so funktioniert, war ein kleiner Schock. Aber immerhin durfte ich unabhängig von irgendwelchen Rollenbildern entdecken, wer ich bin und was ich will.
Nein, nein, überhaupt nicht, wir sind ja unabhängig vom Geschlecht völlig gleich und haben keine feststellbaren Unterschiede bei Interessen und Charakter. #Satire Und "lass die Menschen doch ihre eigene Persönlichkeit entwickeln" -> Das hat jede Person in dem Video gemacht, guck mal wie viel Kritik es dafür im Ergebnis hagelt 🙂
@@BalticLab Schon mal darüber nachgedacht, dass die tendenziellen Unterschiede was Interessen betrifft ausschließlich daher rühren, dass es ein gesellschaftliches Bild von Männern und Frauen gibt und dass diese dementsprechend unterschiedlich behandelt und erzogen werden? Ich persönlich bin nicht so aufgewachsen und habe Interessen entwickelt, die üblicherweise verschiedenen Geschlechtern zugeordnet werden. Genau wie auch Charakterzüge. Meine Mutter hat mehr Eigenschaften die als männlich gelten, als mein Vater und andersherum. Es gibt da keine natürliche Ausprägung, es ist alles nur gesellschaftliche Prägung.
Lorenz flippt richtig aus und ich verstehe ihn so sehr.
Ich finds ehrlich gesagt schade, dass er nicht einfach rübergegangen ist und Spiros aufs Maul gehauen hat xD
Krasse Leistung sich noch so zusammenzureißen.
Das Format zensiert ihn viel zu sehr. hätte gerne noch mehr gehört
@@Oroberuszeigt einfach nur wie Lost eure Generation is..😂 spiris einfach einer der die Wahrheit raushauit und die ganzen mimosen hier kriegen schnappatmung
@@Oroberusals ob der dazu in der Lage wär😂😂😂😂😂😂
Mal kurz dazu, Scheidung ist nicht perse schlecht. Seid meine Eltern geschieden und meine Mutter wieder verheiratet hab ich erst wirklich nen Vater der andere ist nur noch Erzeuger
Ich muss aufpassen, dass mir bei der Blonden mein Eis nicht wieder hoch kommt.
DANKE..... dass ich damit scheinbar nicht alleine bin. Allein die Art wie sie (sich entscheidet) zu sprechen..... gruselig...
Die hat aber Recht 😂
@@kiba1112Bei welcher Aussage ist sie denn vermeintlich im Recht? Die anderen beteiligten Personen haben die Lebensrealität von Männern wesentlich besser dargelegt, mit allen Vor- und Nachteilen als diese Dame. Sie scheint mir, als würde sie ihre DarkRomance-Fantasien zu sehr auf die Realität übertragen. 😂
@@FineHupeline ne finde ich nicht, sie steht halt für die klassischen Werte. Klingt komisch, aber es gibt Menschen die genau das mögen.
@@kiba1112 aha.... Womit denn genau?
Marie: "... und auf der anderen Seite haben wir den Softboy, der sich die Nägel lackiert."
Johnny Depp, einer der erfolgreichsten, charismatischsten, humorvollsten, respektvollsten Schauspieler der Welt, seit 30 Jahren DAS Sexsymbol und Männervorbild schlechthin: 👀👀👀
Vor allem sind TJs Nägel auch lackiert :D
Nach dem Gerichtsprozess würde ich die Aussage zu Johnny Depp nicht so unterstützen
Die von amber heard würde ich noch weniger unterstützen . Hat Johnny ihr den Finger mit einer Wodkafalsche abgetrennt oder sie ihm ? Schöne Täter-Opfer Umkehr ,bravo 👏
Das ist genauso ein schlechtes Beispiel wie Jacob Elordi.... das sind Stars, die haben einen sehr hohen sozioökonomischen Status, sehen überdurchschnittlich gut aus und haben lange Listen von Ex-Partnern und Affären (darunter übrigens keine einzige androgyne Plus Size Feministin xD)...da kann ich keine moderne, neu überdachte Form von Männlichkeit erkennen ehrlich gesagt. Bestätigt eher den Punkt der Gegenseite.
@@giulial24 Und was von den aufgeführten Punkten (hoher Status, gutes Aussehen, lange Liste von Partnern/ Affären) ist nun schlimm? Oder "un-männlich", oder "unmodern"? Hä? xD
Johnny Depp ist ein Paradebeispiel, weil er zum einen als Vorbild vieler Männer gilt (wie auch als Sexsymbol), obgleich er dafür bekannt ist sich regelmäßig die Fingernägel zu lackieren und in Sachen Style viel mit kreativen Looks spielt und kaum wie der "traditionelle" Mucki-Mann rumläuft.
Und was ich charakterlich von ihm mtibekommen habe, ist durchweg positiv.
Hat bestimmt schon jemand geschrieben, aber die Männer, die sagen "es ist unsere Aufgabe als Mann, mit Druck klarzukommen und stark zu sein" etc. Sind IMMER diejenigen, die noch nie in ihrem Leben krassen Druck erfahren haben. Der Typ lebt sein Leben und romantisiert "traditionelle" Männlichkeit während er selbst ja gar nicht danach lebt/leben muss. Sobald ich sehe dass der 12 Stunden am Tag auf der Arbeit (vorzugsweise ein richtig harter Beruf wie Bergarbeiter, Bauarbeiter etc.) ist um Frau und Kinder zu versorgen, dass er zusätzlich dazu keine Gefühle zeigt, kein Mitleid bekommt, keine Bewunderung (denn früher hätte er keine Bewunderung bekommen, weils NORMAL war) und er dann immernoch sagt er findet dieses Männerbild ideal, DANN glaube ich ihm.
Das beste ist halt, wie du von Anfang an schon siehst, wie sehr Tara sich zusammenreißt. Großartige Frau btw mit super Videos auf TikTok (oder Insta) und sehr lesenswerten Büchern.
Also wissen wir jetzt, dass jemand nur ein Vorbild für dich sein kann, wenn eine Vielzahl anderer Männer das genauso sieht. (Der eigene Vater kann also nicht mehr das Vorbild für einen Selbst sein)
Meine erste Beziehung war mit einem Typen der nach außen immer Macho war, aber wenn er was zu viel getrunken hatte plötzlich total emotional wurde weil er immer alles unterdrückt hat.
Das hat ihm im Alltag sehr oft aggressiv und defensiv gegen mich gemacht.
Mein jetziger Freund ist sehr empatisch und wir können über alle Gefühle miteinander sprechen und so eine starke, sichere Beziehung hatte ich noch nie.
Gratuliere ja man/Frau braucht ein vernünftiges Mittelmaß extreme sind meistens schädlich
Dieses Thema gibt mir so Kopfschmerzen omg.
Glaube schreibe jz mein längstes YT Kommentar ever! xD
Bin bei meiner Mum aufgewachsen, die unbewusst die Entwicklung meiner männlichen Eigenschaften unterdrückt hat. Das war mir lange nicht klar. Ich habe eigentlich jeden Tag gespiegelt bekommen, wie ich mich eigentlich zu verhalten habe und ich hätte mich auch angepasst, was aufgrund meiner Prägung einfach nicht ging. Daher hab ich die Rolle des Mannes schon sehr früh hinterfragt.. .Mir wird auch dauernd gespiegelt wie es ist die positiven Attribute von Männlichkeit nicht zu besitzen, damit steh ich mir nämlich oft im Weg damit und wünsche mir mehr davon... Ich bin ja froh das wir mittlerweile darüber hinaus sind das Charaktereigenschaften kein Geschlecht zugeordnet werden kann sondern eher Tendenzen, schwächen und stärken, und auch da alles dehnbar ist .. aber so viele Menschen haben noch immer nicht verstanden was Männlichkeit oder Weiblichkeit wirklich bedeutet, solange Menschen das für sich unterschiedlich definieren kann man nicht auf einen Nenner kommen... Mir ist auch aufgefallen das Menschen die toxische Dinge nicht wahrnehmen narzisstische Tendenzen haben und generell Probleme mit ihren eigenen Gefühlen. Das viele Männlichkeitsbilder dadurch weiterleben und sie das auch checken würden, sobald man ihnen ihre Empathielosigkeit in manchen Bereichen mal bewusst machen könnte o:
Ich bin mittlerweile voll fein mit mir und kann nur jeden raten sich sein eigenes Bild von Männlichkeit zu machen. Es gibt so viele Meinungen und Weltbilder und es ist am wichtigsten das sich deine mit den eigenen Werten decken... Dann ist man auf n guten Weg . Zu viele Meinungen von anderen sind nur Wiedersprüche, da jeder seine eigenen Gründe für sein Weltbild hat... ✨
die Aussage, jeder der einfach seinen Werten folgt würde auf dem richtigen, guten Weg sein, ist unheimlich gefährlich
@@malec178 ja, weil es zu allgemein formuliert ist & da jede Menge Spielraum für Interpretation ist. Es ist aber die Verantwortung jedes einzelnen Menschen nicht davon auszugehen alles immer richtig verstehen zu können und nach zu fragen wie etwas gemeint ist. Es ist nicht meine Aufgabe Dinge so zu formulieren damit ich alle abhole und niemand etwas falsch versteht
Mir fehlt in solchen Auseinandersetzungen immer ein für mich sehr wichtiger Aspekt: Die Bedeutung von Emotionaler Reife und Emotionen zulassen wird einfach nicht verstanden. Männer sollen nicht hinsitzen und den ganzen Tag heulen (überspitzt gesagt) oder in einer Opferrolle ausharren. Es geht darum, dass Männer verstehen wann sie was fühlen, Gefühle einordnen lernen und für die eigenen Gefühle in die Verantwortung geht ohne andere zu verletzen. Wir Frauen haben durch unsere Sozialisierung und die Emanzipation hier einen gewissen Entwicklungsvorteil. Das heißt allerdings nicht, dass dieser Punkt für uns keine Baustelle mehr sei, ganz im Gegenteil, auch hier haben wir noch einiges aufzuarbeiten. Emotionen sehen, verstehen, verarbeiten und lernen Bedürfnisse zu erkennen, Standpunkte zu vertreten ohne Einschüchterungen und andere Meinungen auszuhalten macht die eigentliche Stärke aus weil man dann als Mensch mit sich selbst und anderen gut umgehen kann. Ich finde es super schade, dass das nicht gesehen wird.
Fand so geil, dass er am Anfang sagte, dass er eig nur Angst hat, dass Männer nicht mehr gebraucht werddn😂
Damn, bei Tate war ich raus. Wtf. Incel Verein
Trifft auf Spiros auf jeden Fall zu, absoluter Versager auf der ganzen Ebene, inhaltlich wie auch argumentativ xD
@RichardSchmidli_bueh_monster ich persönlich würde ja eine Beziehung auf Augenhöhe bevorzugen
@RichardSchmidli_bueh_monster Also ich höre sofort auf Menschen wie Spiros als Versager zu bezeichnen, wenn er aufhört öffentlich Gewalt gegen Frauen, inklusive auch sexualisierter Gewalt und Ausbeutung gutzuheißen und zu feiern.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist und bleibt er aber tatsächlich ein von Frauenhass zerfressener Incel-Versager, dem ich face2face auch ohne zu zögern zeigen würde wer von uns Beiden 'dEr AlPhA!1!11!' ist ;)
@RichardSchmidli_bueh_monsterwarum muss es denn direkt so radikal und schwarz/weiß gedacht werden? Sich auf Augenhöhe zu begeben bedeutet doch nicht direkt der Frau alle Wünsche zu erfüllen. Man kann sich gegenseitig respektieren und trotzdem seine eigene Meinung und seine eigenen Grenzen vertreten. Andere (Frauen) abzuwerten, um sich stärker zu fühlen ist sehr schwach
@RichardSchmidli_bueh_monsterEntschuldigung, aber Sie Reden Quatsch. Jemand wie Spiros oder Tate sind Blender. Sie mögen zwar für gewisse Frauen attraktiv sein, aber für die meisten Frauen sind Sie ein NoGo.
Es gibt nur ein männliches Vorbild: Keanu Reeves. ❤
Perfekt gesagt. Und der wäre ja auch die "Goldene Mitte". So liebenswert
War auch mein Gedanke dabei. Ansonsten würde ich durchaus auch TJ als Vorbild sehen. Da hoffe ich als selbst schon alter Mann jedenfalls dass sich viele der heutigen Jugend ein Beispiel dran nehmen.
Ich hab auch schon viele Männer gesehen, die Aragorn aus Herr der Ringe als Vorbild haben.
PEDRO PASCAL
Aragon und Jean-Luc Picard sind meiner Meinung nach auch sehr gute männliche Vorbilder
Zum Thema Mut: Männer beweisen den größten Mut Gefühle zuzulassen eben durch die Menschen die das Gegenteil vertreten.
"jede Frau sucht einen starken Mann". Das ich nicht lache. Wie kann man nur so von sich auf andere schließen?
Ja oder? So ein Käse, stark bin ich selber schon.
Alle lesbischen und bisexuellen Frauen haben laut gelacht:)
Jede Frau sucht …. Finde den Fehler. Männliche Tugenden 🙈🙈🙈Frauen können das nicht?? Was für ein Unsinn.
Mein mann wollte aber halt auch ne starke frau, versteh ich genauso.
@@mademoisellecaroline6729Wo findet man solche Frauen?
Danke, dass es solche Männer wie dich gibt. Und Rezo, Sinan und den Parabelritter. Macht mir Hoffnung auf die Zukunft.
"Ein Fels in der Brandung" wird auch vom Wasser langsam aber sicher immer weiter abgetragen. Ein "Bambus" wächst auch unter harten Bedingungen weiter
Aww, das hast du so schön gesagt. Einfach wie schön die Analogie rein nichts mit dem Anwendungsfall bezogen auf die Charaktereigenschaften zu tun hat, aber es klang tief und spirituell 🙂
ach so, 3 spontane gute Vorbilder für "männliche"Männer:
- Keanu Reeves
- Aragorn
- Patrick Stewart (war Intellektualität nicht auch mal "männlich"?)
- Henry Cavill
Ghandi?
This! Danke!
Samwise Gamgee gehört auch noch dazu.^^
Intellektuelle waren früher immer Männer.
Ich habe das Video gerade erst gestartet, krieg jetzt schon das Kotzen wegen der Blonden, oh Gott bitte kriegt die keine Klienten, das ist definitiv keine gute Psychologin! Das ist eine Beleidigung für alle guten Psychologen/innen. Ich bin selbst in Therapie und ich krieg die Panik wenn ich dran denke das ich zu so einer müsste und es tun mir alle leid die zu ihr in die Behandlung gegangen sind oder gerade sind... ich weiss nicht ob ich dieses Video lange durchhalte 😭
Psychologin heißt nicht gleich,dass sie sich Therapeutin ist.Erstmal heißt das nur,dass sie einen Master in Psychologie hat
@@livingslowly2266 doch sie bietet Onlinestunden an und hat eine Scheingeschäftsadresse in München... aber so wie sie sich bei insta gibt, wird dass eher von "Freiern" gebucht...
als nächstes bei 13 fragen: Reicht es mit den Echsenmenschen? Zugast: Hoss und Hopf. 😭😭😭
marie so: jede frau will einen starken mann
ich, lesbe:🤨🤨🤨🤨🤨🤨
😂😂😂
Same soooo true 😂🤌
Ich als Hete war an der Stelle aber auch ähnlich stutzig. Was will die Dame mich da bevormunden. Ist doch super, dass Geschmäcker verschieden sind. Sonst würden ja alle auf den gleichen Mensch stehen.
Ist so!🏳️🌈
True!!!!
Aua... die Folge von 13 Fragen tut weh...
Besonders die Marie Morgen und der Spiros Anastassiadis... wtf... wie können solche Menschen sich als "Coach" bezeichnen oder Psychologen sein... Ganz klar den Job verfehlt...
Ich feier deine Reaktion zu "sie ist Psychologe" 🤣
Genau so war meine Reaktion auf der alten Arbeit, als eine Psychologin für unser Team kam (grundsätzlich brauchte das Team einfach einen Arschtritt und die Chefin Hilfe).
Ich verstehe, wie du das meinst, dass es „von Vorteil“ ist, dass bei Frauen davon ausgegangen wird, dass sie emotional sind. Gleichzeitig ist das aber auch ein riesen Nachteil, weil sie deshalb vergleichsweise öfter nicht ernst genommen werden („ach, du bist ne Frau, du siehst das alles zu emotional“ oder „das ist nichts für dich, dafür bist du zu zart besaitet“…)
Leider ist es oft so, das die Einstellungen der Zeit hinterher läuft oder auch anders herum. Ich lag für drei Wochen im Krankenhaus wegen eines Hirntumor. Wortwörtlich von heute auf morgen. Ich konnte mich zu 100% auf meinen Mann verlassen. Er hat es irgendwie geschafft, Haushalt, zwei Kinder, einen Hund, Einkaufen und vor allem Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Seine Arbeit ist aufgrund von gewissen körperlichen Dingen eher Männer geprägt. Sein Vorgesetzter kam auch auf ihn zu und hat seine Stunden reduziert. Und jetzt - ein Jahr später und ein Kind mehr - wird ihm vorgehalten, wie entgegenkommend man doch war. Das stimmt schon und ich sehe es auch an. Aber zu welchem Preis hat er das getan? Und das macht mich absolut wütend. Da hat man einen Mann, der in der Lage ist sich um alles zu kümmern, wofür es eigentlich zwei bräuchte und bekommt es vor die Nase gehalten. Also ich weiß definitiv was ich an ihm habe ❤
28:24 Es spielt also keine Rolle? Ok gut, dann ist jetzt ein gewisser Adolf mein Vorbild.
Kannste dir ja nicht ausdenken, ich will in nen rage room, aber ganz schnell
BITTE MACH EINE VOLLVERSION VON DIESER SONGSKIZZE!!!
Das mit dem Arbeiten merke ich gerade selber, meine Mutter ist trotzt Krebserkrankung und mehr zurück in die Arbeitswelt gegangen ( also nach den Krankheiten) und mein Vater tut trotzt seiner nicht ihm geschuldeten Arbeitslosigkeit alles um wieder Arbeit zu finden und der Familie zu helfen, er wird immer jemand bleiben zu dem ich als angehender Mann aufschauen kann.
Ich glaube wenn tara und der herr mit dem blauen hemd an einem Tisch sitzen würden könnte das echt interessant werden aber da sind leider 2 Personen dabei die absolut ein krankes Weltbild haben leider und die eine davon ist auch noch Psychologin
Finde es tatsächlich auch ziemlich gefährlich das so eine Person Psychologin ist & Personen in diese Richtung “therapiert”
@@fabi7460 ja absolut ich hoffe der wird das untersagt
@@fabi7460 Psychologe ist nicht gleich Therapeut. Bei dem Herren auf der gelben Seite steht explizit Psychotherapeut dran. Als Psychologe mußt du erstmal noch zig Jahre weiter lernen und praktische Stunden absolvieren bevor Du als Therapeut tätig werden darfst, was auch extrem kostspielig ist, mehrere 10000€ kostet die Ausbildung wohl. Als Psychologe kannst Du zb auch in der Werbung arbeiten, für Unternehmen, für Verlage, in die Forschung gehen etc. längst nicht alle Psychologen werden Psychotherapeut.
So doof das jetzt vielleicht klingt aber zum teil wegen der sachen mit der männlichen Vorbildfunktion arbeite ich in einem Kindergarten. Viele kinder hab in dem alter häufig nur ihren Vater als männliche bezugsperson und rein zeitlich sind viele kinder auf die woche gerechnet länger im kinder als zu hause und in der zeit haben sie dann keine derartige bezugsperson was aber total wichtig ist. In Kindergärten gibt es aber leider nur sehr selten überhaupt männer. Und wenn dann meist einen insgesamt. Sorry wollte ich nur kurz sagen.
Ich finde schon, dass es viele gute Vorbilder in der heutigen Popkultur gibt, für alle Menschen, die eben nicht mehr EINEM bestimmten, anstrebungswürdigen Ideal entsprechen, sondern unterschiedliche Bedürnisse an Vorbildpersonen abdecken. Jeder Mensch kann so seine ganz eigenen Vorbildern haben, genauso, wonach man sein eigenes Leben ausrichtet bzw. ausrichten möchte. Und genau das finde ich gut und wertvoll und besser, als wenn alle hinter EINEM bestimmten Ideal herlaufen (obwohl es vielleicht gar nicht ihrem naturell entspricht) 😊
Ey jetzt gerade zum Ende hab ich nochmal richtig lachen müssen. Das war schon Comedy Gold wie du nochmal ganz nüchtern "halt dein Maul" unter ihr Video geschrieben hast 😅👍
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich diese Marie verachte
Naja ist halt ne durchschnittliche Pick-Me-Schnalle ^^
Ich bekomme bei ihr auch Aggressionen und kann den Stream wegen ihr nicht gucken...
Psychologen sind übrigens nicht dasselbe wie Psychotherapeuten. Psychologen haben einen Bachelor- und Masterabschluss in Psychologie, sind jedoch nicht berechtigt, als Psychotherapeuten zu arbeiten. Diese Erlaubnis erhält man erst nach einer entsprechenden Ausbildung zum Psychotherapeuten, welche man im Anschluss an einen Psychologie-Bachelor und einen Master mit Schwerpunkt Klinische Psychologie machen kann. Dementsprechend kann sie vielleicht Coaching anbieten, aber sie ist keine Therapeutin. Danke für das tolle Video :)
Ich habe keine Vorbilder. Mein einziges Vorbild ist der Mann der ich sein will. Ich führe mein Leben Gemeinsam mit meiner Freundin. Gemeinsam mit anderen Menschen die es mir gleich tun. Ich bin der Meinung das Vorbilder veraltet sind. Man sollte gemeinsam mir den Menschen um sich leben und immer danach streben als Mensch besser zu werden.
"Wahre Männlichkeit" wird durch einen guten, gütigen, freundlichen und einfühlsamen Charakter geprägt, das hat mit Materiellen Sachen nichts zu tun. Man sollte zu sich selbst stehen, zu seinen Entscheidungen, zu den Menschen die einem was Bedeuten, egal welche Vergangenheit man hat.
Und wenn man mal genau drüber nachdenkt geht es weniger um Männlichkeit, sondern mehr um vernünftiges und respektvolles Verhalten, egal welches Geschlecht. So ein Verhalten vermisst man heutzutage leider immer mehr...
würde mich freuen wenn mehr Menschen meiner Meinung wären🤔
mein like hattest du bei "Ich hasse diese Frau" 👍 (Auch wenn das ohne Kontext jetzt merkwürdig klingt...😅)
Ey Leude, lässt einfach Marie der PTK-Bayern melden, die kann doch nd ernsthaft Psychologin sein
Es muss verhindert werden, dass sie Menschen behandeln darf. Die geht garnicht
@@ninanaui607 Psychologe ist nicht gleich Therapeut. Bei dem Herren auf der gelben Seite steht explizit Psychotherapeut dran. Als Psychologe mußt du erstmal noch zig Jahre weiter lernen und praktische Stunden absolvieren bevor Du als Therapeut tätig werden darfst, was auch extrem kostspielig ist, mehrere 10000€ kostet die Ausbildung wohl. Als Psychologe kannst Du zb auch in der Werbung arbeiten, für Unternehmen, für Verlage, in die Forschung gehen etc. längst nicht alle Psychologen werden Psychotherapeut.
Frauenfreund = Frauenfeind. Lol😅🎉
6:10 So einen Vater hatte ich auch. Vor ein paar Tagen sagte er: " Ich habe so liebe Enkel, ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine eigenen Kinder auch so lieb waren."
Er ist ein extrem liebevoller Großvater, als Vater war er allerdings nicht so. Vor dem Hintergurnd hat sein Spruch extrem weh getan.
TJ du bist auf jeden Fall mein Vorbild, vor allem weil ich trans bin und als Mädchen erzogen wurde. Zurzeit habe ich auch zu kämpfen mit den femininen Eigenschaften und ich merke wie ich immer probiere Emotionslos rüberzukommen, was mir nicht ein Stückchen hilft. Außerdem fällt es mir leider schwer zu meinen Geschmack zu stehen, manchmal wenn ich etwas süß finde und es kaufen möchte, erinnere ich mich dran das es ja pink ist und "nur" für Mädchen ob Geschirr, Stifte oder Tassen. Selbst meine Hobbys wie häkeln und stricken finde ich schwer, weil es das "typische" weibliche ist. Ich probiere mich zu ändern und selbst schaffte ich, das ich meine Umwelt nicht damit verletze. Weil ich hätte auch gerne lange Haare und lackierte Fingernägel, wenn ich trotzdem als Mann gelesen werde. Vielleicht klappt das irgendwann.
Ich finde, dass es am wichtigsten ist, dass du - unabhängig von deinem Geschlecht - einfach du selbst bist. Du bist ein Mann, der gerne häkelt und strickt, die Farbe pink mag und sich die Fingernägel lackieren möchte? Just do it! Das macht dich nicht unmännlich oder zu einem Mädchen, sondern es ist einfach deine Persönlichkeit und deine Vorlieben. So what?! Ich bin eine Frau, die Frauenzeitschriften hasst, Eishockey schaut und sich am Arsch kratzt. Deswegen bin ich nicht weniger Frau.
Oh my. Ich fühl das so sehr. Bin selbst Trans Mann und kenne das so gut. Ich bin mit einem kleinen Bruder aufgewachsen und hab daher die normalen Floskeln wie Männer zu sein haben mitbekommen. (Tho obwohl ich als Mädchen aufgezogen wurde, wurde mir das auch mehr oder weniger beigebracht nivht so viele Emotionen zu zeigen, stark zu sein ect)
Ich bin immer noch ziemlich viel am Unterdrücken von meinen Emotionen, habe oft Dysphorie wenn ich irgendwas anziehe was nur remotly mit Frauen in Verbindung gebracht werden kann. Meine Haare sind nicht kurz, aber auch nur weil ich meine mittellangen Haare eigentlich sehr mag und ich mivh so einfach besser finde (auch wenn ich eher als Mann gesehen wurde wo ich einmal ne kurze Frisur hatte, allerdings bin ich auch noch pre alles)
Erst als ich ausgezogen bin und mehr Zeit mit meinem Partner verbracht habe, habe ich gelernt wieder mehr ich zu sein. Er lackiert sich die Nägel. Und ich hab auch wieder damit angefangen. Damals war das ein Ausdruck meiner selbst, bis es aufkam das es weiblich ist und ich es somit gelassen hab. Bei meinem Partner und meinen Freunden kann ich mich mittlerweile wieder mehr fallen lassen mit Emotionen. Versuche trotzdem noch Stark zu sein, komme aber auch immer mehr mit meiner femininen Seite langsam besser klar. Es braucht seine Zeit, aber es wird.
Ich Häkel auch absolut gerne :D Go for it! Häkeln ist eine wunderschöne Kunstform und ja man hat das sterotyp das es für alte Frauen ist, aber so ist es nicht. Häkeln ist Kunst und Kunst ist für jeden! :3
@@jonny_piratefoxJust be yourself! Wie ich diese antiquierten Rollenbilder und die abgefuggden Klischees hasse 🤮Als ob es keine wichtigeren Themen gibt, mit denen sich Menschen befassen könnten. Sollen doch alle erst mal den Mist vor ihrer eigenen Tür kehren und nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Du bist gut, so wie du bist. Egal, wie lang deine Haare oder bunt deine Fingernägel sind, ob du häkelst, Flummis sammelst oder gerne mit Sti(h)l unschuldigen Bäumen zu Leibe rückst ;o) Feier deine Einzigartigkeit =D
Darf ich fragen woran du gemerkt hast das du trans bist?
Soll ich jetzt Bambus als Vorbild nehmen? Langsam wird das mit den Vorbildern frustrierend, aber lieber Bambus als Steffen ostwald
Der Trick ist: Du brauchst kein Vorbild um die beste Version deiner selbst zu werden. Wenn du einem Vorbild nacheiferst, wirst du lediglich eine lächerliche Kopie, statt ein stabiles Original.
Also ich hocke alleine im Zimmer und gucke Videos sonst ohne großartige Reaktion, aber bei „einziges Vorbild für alle Männer: Andrew Tate“ musste ich laut lachen😂
Ich auch, aber es ist eigentlich auch echt traurig, dass manche so denken.
Tara: „Ich will dich nicht entmännlichen, aber ich will auch nicht, dass du mich in eine Rolle drängst, die ich nicht fühle.“ Und die „Psychologin“ und das „Alphatier“ machen nen großen Schritt zurück 😅 sagt auch schon alles.
Ich kenne Spiros persönlich. Junge, junge... was ich euch alles erzählen könnte. Er ist so, weil er tatsächlich IRL ein armes Würstchen ist.
Echt?
Bestes männliches Vorbild der letzten Jahrzehnte: Aragorn!
Absolut reich an Emotionen, von sensibel bis hart und besonnen, stark, wenn er verteidigen muss und weich und aufmerksam, wenn er für andere da sein muss. Einfach nur wholesome und ein wahrer Leader, der inspiriert ❤
Gimmli, Frodo Bilbo, Eichenschild usw. haben doch die gleichen Eigenschaften oder? Ach ja stimmt die sind ja leicht unter 180 ;)
Ja sie wollen und sehen nur die Typen (wie hier zB. den König von Mittelerde) ganz oben. Das ist natürlich alles nur Zufall.
@@monkeywhitagun6974 Also ich hätte Samwise gesagt, aber ich denke, man zählt Zwerge und Hobbits eben nicht so ganz zu den MENSCHEN, und daher denkt man dann eher nicht im Sinne Vorbild. Man kann auch überall was schlechtes reininterpretieren, wenn man verbittert ist... ein ganz toller Mann, in den ich sehr verschossen war in meinen 20ern, war etwa 1,63m groß (ich bin 1,72m), also liegt es nicht an der Größe, jedenfalls nicht für alle. Nur denken das einige kleine Männer scheinbar und werden dann zum Giftzwerg. (Der tolle Mann ist übrigens verheiratet mit zwei Kindern und lebt das beste Leben; der hat sich aber nie darüber aufgeregt, dass manche Frauen große Männer bevorzugen.)
@@Anna-bo5dk Das ist doch gut. Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Aragon ist nicht nur ein Mann sondern er ist doch auch der mit dem höchsten Status. Darauf bist du gar nicht eingegangen. Wieso schreibst du "Giftzwerg" ist das eine Art Beschämungstaktik?
Grüsse aus der schönen Schweiz.
Das mit der Männlichkeit ist einer der Grunde warum ich Kpop echt mag. Dort sind Schminke, lackierte Nägel, weinen... bei Männer normal. Und ich verstehe nicht warum das viele als ein so großes Problem sehen
Oder überhaupt als problem
Das ist nur Fassade hinter verschlossenen Türen sind einige KPop Stars der Einstellung von Andrew Tate etc. viel näher..
Beispiel "Burning Sun"
Wer sieht es denn beim Kpop als ein Problem, dass da keine westlich stereotypischen Männer abgebildet werden, zumindest meistens. Kpop ist halt getrimmt auf perfektes Aussehen und alles ist tip top nach außen. Bezüglich Rollenbilder ist Kpop schon problematisch, die Rollenbilder sind nur anders. Teilweise wirkt es auch so, dass Unternehmen das bewusst präsentieren, um sich gut darzustellen. Und ich sage das als Kpop-Fan.
Zum Thema Männliche Vorbilder denke Ich das genaue Gegenteil. Wenn man sich umschaut findet man Vorbilder In Sportlern, Schauspielern, Musiker, Verwandten und auch Content Creatern. Ich glaube heutzutage gibt es weitaus mehr Vorbilder als jemals in der Vergangenheit.
Aber mal ganz kurz ernsthafter Kompromissvorschlag:
Dem grünen Feld fehlen „männliche Vorbilder“, ähnlich wie dem gelben Feld auch. TJ sagte schon, dass es nice ist, einen Vater im Leben zu haben, nachdem aus dem gelben Feld kam, dass der Vater aufgrund des traditionellen Männerbildes keine Zeit, bzw. Energie, hatte, für die eigenen Kinder wirklich da zu sein.
Also wenn man einfach aufhören würde, alle Männer, die NICHT traditionell männlich als „unmännlich“ zu diffamieren, statt sich 24/7 über den Begriff „toxische Männlichkeit“ aufzuregen, wäre schon extrem viel geholfen. So könnten bspw. mehr Männer als Kindergärtner und Grundschullehrer arbeiten, da, wie auch in dem Video vom grünen Feld kritisiert, zu wenig männliche Vorbilder da sind. Meiner Meinung nach, fehlen vor allem GESUNDE Vorbilder, die zeigen (wie TJ schon gesagt hat) dass man nicht „weniger Mann“ ist, nur weil man weniger verdient als die Partnerin, Fingernägel lackiert, Emotionen zeigt, und und und…
Natürlich ist es schwierig und belastend eingebrannte Männerbilder aus dem Kopf zu schlagen, wenn diese jahrhundertelang eingeprägt wurden, aber das ist alles ein step-by-step Ding, das endlich mal ins Rollen gebracht wurde. Und dazu hat meiner Meinung nach auch der Begriff „toxische Männlichkeit“ beigetragen. Nicht nur weil er von vielen als extrem wahrgenommen wird und somit Aufmerksamkeit auf das Thema und die zu führende Diskussion wirft, sondern weil dieses Bild vom „Mannsein“ TOXISCH IST, für Frauen UND für Männer. Es vergiftet regelrecht die Psyche von Männern die unter dem Druck brechen (siehe Su*zid-Raten) und führt zu besitzergreifendem Verhalten, das bishin zu Mord (Fem*ziden) führt.
Fazit: Es ist wichtig ein neues, gesünderes Bild von Männern zu schaffen. Davon hätten ALLE etwas. Wichtig ist, dass die Debatte geführt wird und nicht weiterhin vermittelt wird, dass es okay sei, Arschl0cher wie Andrew Tate als valides Vorbild darzustellen. Und dafür ist es auch meiner Meinung nach auch vollkommen angebracht, von einer „toxischen“ Männlichkeit zu reden.
Aber jetzt mal zum Thema Überforderung: ich bin stark der Meinung, dass das bei Frauen nicht anders aussieht. Man darf das nicht, soll gleichzeitig aber A, B und C sein und genau das zeigt eigentlich, was Tara auch meinte: wir müssen uns von diesen Klassifikationen bei Charaktereigenschaften in männlich und weiblich lösen. Wir sollte einfach genau die Eigenschaften haben, die uns liegen.
das Problem ist das wenn dein Umfeld auf der einen Seite sagt, das du dich öffnen solltest und im Anschluss über deine Depressionen lacht, ist meinem Bruder und mir schon oft genug passiert. Es kommt sehr darauf an wie deine Freunde, Bekannte, Familie dich behandelt....
und es gibt auch extreme Doppelsrandarts.
(wenn das jemand gelassen darüber eine Conversation führen will, go ahead)
Das stimmt total. Allerdings darf es kein Freifahrtschein, dass man andere abwertet, weil man selbst abgewertet wird/wurde (das will ich dir nicht unterstellen, will es nur trotzdem klar dazu schreiben). Aber jemanden wegen einer Depression auszulachen ist schon extrem ekelhaft.
@@JessiD-111 Natürlich ist es nicht akzeptabel wenn man sich wie ein Sackgesicht aufführt, ist es niemals, wollte nur darauf aufmerksam machen.
Taten sprechen mehr als Worte. Erzählen können die Leute viel, aber ob sie sich dann auch daran halten oder es wirklich so sehen ist wieder etwas anderes. Manche Leute sagen "Ich möchte A.", wollen aber eigentlich B, weil sie nicht ehrlich zu sich selbst sind oder sie sich als "bessere" Menschen darstellen wollen. Am Ende können wir den Leuten nur vor den Kopf schauen.
@@spartanuss2211 ich persönlich spreche Themen an so wie ich sieh sehe, macht für mich keinen sinn Sachen nicht so zu sagen wie ich dazu stehe, die Warheit tut weh aber jeder muss sie hören.
@@thomasbusch834 Das stimmt.
Die Aussage, die Leistung eines Menschen würde dessen Wert bestimmen, ist einfach Menschenverachtend! Wer ist denn das Maß der Dinge in dieser Weltanschauung? Wie sollte man denn mit den Menschen umgehen, die aufgrund ihrer Leistung weniger Wert sind? Was ist mit Menschen mit Einschränkungen? Sind die von vornherein weniger Wert oder werden aus dieser Anschauung gleich mal ausgeschlossen? Ich kotze!!😬
51:50 frauenfeindlicher besitzanspruch ist übrigens ein integraler aspekt traditioneller männlichkeit, wenn nicht sogar ihr alleinstellungsmerkmal. egal wann man in welchem patriarchat schaut, der männliche chauvinismus ist in erster linie durch den besitzanspruch auf und vorrausgehrnde systematische entmenschlichung von frauen geprägt. daher lässt sich hier definitiv ein kausalzusammenhang aufzeigen, egal wie sehr tobias das als zu komplex als dass es durchschaubar wäre darzustellen versucht, es wirkt leider teilweise so als wäre sein einziges anliegen eben darauf hinzuweisen und dadurch von der durchaus sinnhaften diskussion um den zusammenhang von traditioneller männlichkeit und gewaltbereitschaft ggü frauen abzulenken (allerdings könnten konstruktivere beiträge natürlich auch rausgeschnitten worden sein), allerdings finde ich es sehr peinlich, dass er es (so wie es dieser schnitt zeigt) nicht auf die reihe kriegt sich von den anderen 2 schwurblern auf seinem feld klar zu distanzieren und abzugrenzen
Allein statistisch gesehen, Gewalt gegen Frauen, .. das sind Borderliner.
Also, meistens. Nicht immer. Der typische Frauenschläger hat selbst ein Kindheitstrauma (Borderline) erlebt diese Spannung, ist auch emotional, der ist auch immer attraktiv zumindest bei einem bestimmten Schlag an Frauen.
Trauma hat den Charakter sich weiter zu vererben. Und, das macht auch vor Frauen nicht halt. Eine Borderlinerin ist genau so dysfunktional in ihrem Umfeld.
Wer das Muster unterbricht, ob Sohn oder Tochter, das ist gar nicht geschlechtsspezifisch. Das können beide konfrontieren und auflösen.
Dass Männer alleine diese Trauma vererben, das stimmt so nicht. Da vergisst man ganz schnell dabei, dass die Frauen das eben auch lernen können.
In der Schweiz gibt es solche cool down trainings. Und, es versuchen auch viele sowas hier in Deutschland zu etablieren. Ist aber nicht so leicht.
Ich würd das weniger als Rollen-Bilds-Theorie sehen, sondern das kommt wahrscheinlich eher von der schwarzen Pädagogik. Vor allem es bringt auch nichts, das zu theoretisieren. - Pragmatisch wäre, Trauma, Konfrontation, Integration. Fertig. Leichter gesagt als getan. Bringt aber wesentlich mehr als Theorien darüber aufzustellen, dass Männer in der Vergangenheit aus irgendeinem Grund Trauma ausgelöst haben.
Durch diese Theorien entstehen eigentlichen in sich selbst Kompensations-Muster, die auch wiederum nicht gesund sind, sondern statt irgendwelche Trauma zu heilen einfach mal ein Geschlecht dämonisieren, ... also in Extremfällen.
... Was soll frauenfeindlicher Besitzanspruch sein?
Entweder man ist zusammen, oder nicht, oder man sagt vorher; Offene Beziehung.
TJ , Damit beides -boxen und Nägel lackieren- geht, müsste man ja flexibel sein, aber das Wort kennt Marie ja anscheinend nicht (und das als Psychologin! Wtf). Ein Trauerspiel.
Ich sorge mich ein wenig weil die blonde frau psychologin ist...
Wieso? Muss doch nicht heißen, dass sie Therapeutin ist?!
28:28 Ja, sollte es... Die Gedanken dazu sollten ungefähr so aussehen: Wenn Männer, die das klassische Bild des Mannes bevorzugen, sich SO JEMANDEN als Vorbild nehmen, dann ist das ja wohl das deutlichste Zeichen, das es geben kann, dass das klassische Bild des Mannes extrem problematisch ist und überwunden gehört!
Der dude wurde bestimmt einfach zu oft verletzt weil er keine Frau halten konnte mit seinen charakterlichen Qualitäten, also will er sie lieber Emotional und Finanziell abhängig machen.
Ich finde dich voll cool! Habe dich erst vor kurzem entdeckt. Super Einstellung! 👍🏻
Ich finds erst recht männlich wenn du auch dazu stehst wenn du so ein hausmann bist (wär ich auch gerne wenn es sich ergibt)
Genau, so sehe ich das auch: Man kann nicht jedem den gesellschaftlichen Fortschritt aufdrängen. Vorallem muss nicht jede Generation, die andere verstehen, aber man muss einfach akzeptieren, dass Einstellungen sich im Laufe der Zeit verändern (bzw. früher einfach anders waren). Was man dann daraus macht, find ich, ist die wichtigere Sache: Fange ich an Leute zu haten und radikal etwas abzulehnen oder sag ich einfach nur "ach, lasst die jungen Leut mal machen" oder "is komisch, aber berührt mich in meinem Leben ja nicht". Die Leute lassen sich heute immer so schnell was von außen vorschreiben, dabei kann man selbst entscheiden wie man sein möchte.... und wenn einen dann die Freunde nicht mehr mögen - tja, da waren es wohl keine guten!
ich finde das die neue Männlichkeit vor allem eine gesunde Männlichkeit ist.
Warum Andrew Tate so viel junge Männer in seinen Bann zieht ist ganz klar. Es ist so viel einfacher zu sagen "Ich bin toll, alle anderen sind das Problem. Ich habe das Recht und nehme es mir." Als sich hinzusetzen und sich selbst zu hinterfragen und sich weiter zu entwickeln.
Ziemlicher L-Take von TJ teils.
"Männer habens so schwer, weil der eine sagt so, der andere sagt so". Ja guten Morgen TJ, das geht Frauen mit jedem neuen "Trend" so und generell in ihrer Erziehung "Du darfst aber nicht so, weil du musst so". Wichtig ist es reflektieren zu können, emotionale Intelligenz zu fördern und einfach präsent zu sein. Du bekommst im Leben nie eine eindeutige Anleitung wie du wann was machen musst. Es ist deine Entscheidung inwieweit du dich selbst und das was du kennst hinterfragen willst um dich eben weiterzuentwickeln zu dem guten Menschen der du sein willst.
Check ich nicht da so zu tun als hätten Männer das sooo schwer sich zum Guten zu ändern. Klar ist es schwierig sich selbst zu hinterfragen, aber das sollte generell jeder tun.
Kann auch sein dass ich seinen Take da etwas falsch verstanden habe, aber so kams halt rüber als ob das so schwer wäre.
Danke, genauso sehe ich das auch. Frauen bekommen doch gerade von diesen "Alphas" viel extremere Vorgaben, die sich ständig widersprechen (z. B. du sollst keine Karriere machen, sondern eine "Tradwife" sein, du sollst aber gleichzeitig nicht auf sein Geld angewiesen sein, dann bist du ein Golddigger. Oder: Frauen, die beim ersten Date Sex haben sind schlecht. Frauen, die keinen Sex mit ihm haben wollen, sind aber auch schlecht. Usw. Du kannst eigentlich nur verlieren).
Den Kampf, sich davon frei zu machen, haben wir alle.
Mir als mann der jahrelang depressiv war und das fühlen sämtlicher emotionen abtrainiert bekommen hat, weil man ja ein MANN ist kotzt mich dieses Bild eines klassischen mannes nur noch an
"Jacob Elordi"
"Wer?"
"Ja genau" 😂❤
meistens hat man ja mehrere Leute als Vorbild, oder vielleicht sollte man das. Ist ja recht schwierig, dass jemand zu 100% in allen Bereichen übereinstimmt. Und die ewige Frage: Was ist Männlichkeit? Was ist Stärke?
Mein 4 Jahre alter Neffe hat im Urlaub gesehen, wie ich mir die Fingernägel lackiert habe und wollte auch.
Puuuhhh, ziemlich unmännlich.
Was haben seine Eltern und ich also gemacht?
Sind mit ihm zum nächsten Rossmann, haben ihn sich seine Lieblingsfarben aussuchen lassen und ihm damit die Fingernägel lackiert.
Armer Kerl, mit 4 Jahren schon verurteilt, schwul zu werden...
@@katiepl5678 ich dachte, das wäre durch den Zusammenhang, dass ich selbst mit ihm den Lack gekauft habe, deutlich genug^^ Also nochmal für alle: SOWOHL das "unmännlich", ALS AUCH dass er dadurch zum schwul werden "verurteilt" ist, waren Sarkasmus. Und wenn er schwul sein sollte, wäre das a) auch egal und b) unabhängig davon ob er Nagellack trägt oder nicht :D
@@Lara-ek5vu Ah ok ich hab das die Eltern und ich überlesen und nur das die Eltern gelesen :)
Es hat sehr gut getan, dieses Video MIT dir zu schauen! Danke TJ
Hab das bei Staiy schon gesehen und weiß nicht weshalb ich mir das nochmal gebe... :-;
TJ hat leider nicht ganz so aufmerksam zugehört wie Staiy
@@cy_pher03 Es gibt kaum jemanden xD
Staiy macht aus nem 1 ½ Stunden Video, eine 3 ½ Stunden Reaktion und ich liebs XD
Also ich hab allein dadurch schon wieder nen gain durch TJs Video gehabt, weil er festgestellt hat wer dieser Spiros-Loser eigentlich ist. Ich wusste, dass ich diesen Schmutzklumpen irgendwoher kenne aber wusste nicht mehr woher, das hat TJ behoben :D
Diese Marie klingt irgendwie wie so ne KI und sieht halt auch einfach gefühlt so ein bisschen aus wie so eine KI, sie wirkt einfach wie als wäre sie so ne KI
Pick me halt
Stelle wieder fest das hinter diesem binären Geschlechtersystem die Fragen, wer bin ich als Person, was macht mich als Mensch aus, do krass in den Hintergrund gerückt werden.
Ist es wirklich wichtig als Mann männlich, als Frau weiblich zu sein?
35:20 Ja, so ist es Frau zu sein. Herzlichen Glückwunsch, genauso fühlt es sich an, wenn man als Frau auf der Welt lebt Und leider war das schon immer so, double standards. Ich find es gut, dass die Menschen, die sich als *Ur*-männlich einstufen, endlich mal selbst den Druck mitbekommen, wie es sich als Frau anfühlt.
Tatsächlich kann man daraus, sofern man halbwegs open minded ist und *gefühlstechnisch* einigermaßen *mature* ist, sehr viel gutes lernen und mitnehmen. Es ist auch ne Chance für ''die Männer' sich mal in einer anderen Perspektive wiederzufinden, in die sie zwangweise reingedrückt werden. Auch das ist uns Frauen, sehr wohl bekannt.
Vera Birkenbihl sagte einmal, dass Frauen sich seit 200 Jahren emanzipieren, Männer haben das nicht gemacht. Sie müssen es jetzt machen. Tatsächlichen bekommen (cis) Männer sehr viel Unterstützung von Frauen und vielen weiteren Facetten an Menschen(geschlechtern) sich gut weiterzuentwickeln. Es tut halt weh sich zu (ver-) ändern. Es ist schmerzhaft. Man muss (cis) oder den betreffenen Männerfraktionen etwas mehr Zeit einräumen, dass sie aufschließen können, die neuen Rollen adaptieren und dass sich entwickeln können.
Aber sie können nicht beides haben, Patriachat und Weiterentwicklung nur zu ihren Vorteil. Sorry, mach ich nicht mit! Wir können nicht mit menschenfeindlichen werten aus der Vergangen und in der Zukunft leben. Sorry, bin ich absolut raus. Krieg ich ein Fön umsonst oder steig auf die Barrikaden.
Was ich super spannend fand, war das Interview von Louise Perry bei The Diary of a Ceo mit dem Video : The Sex Expert: "Casual Sex Is Almost Always Dangerous For Women!"
Das erklärt sehr genau, was viele Frauen von Männern nicht mehr wollen! Sie ist wirklich sehr "neutral" in ihren Aussagen. It was joyfull to watch.
Auch wenn super viele Themen sehr hart sind und einige Betroffene Schwierigkeiten haben könnten, dass auszuhalten.
The Sex Expert: "Casual Sex Is Almost Always Dangerous For Women!" - Louise Perry
The Diary Of A CEO
th-cam.com/video/-pdCDq_MTj4/w-d-xo.html
wäre ich ein mann, wäre ich gerne wie TJ oder wie Rezo
Also ich mag diese 'Psychologin', deren Aprobation tatsächlich aberkannt wurde, auch absolut nicht. Dennoch hat sie in ihren 2. Reel schon Recht: Man kann niemanden verändern. Und sollte es auch nicht. Das trifft aber auf beide Geschlechter zu. Man sollte weder den Mann, noch die Frau verändern, bzw. seinen (künftigen) Partner, denn das geht erstens voll nach hinten los und zweitens ist es eben nicht richtig. Entweder man will sich von sich aus verändern, oder eben nicht.
Ich als Frau habe primär ein Problem damit, dass sich einige Männer ungerechtfertigt angegriffen fühlen, wenn ich als Frau eher männlich konutierte Charaktereigenschaften leben. Ich möchte auch standhaft und mutig sein als Mensch, egal welches Geschlecht. Mein Partner darf auch mutig und standhaft sein, aber muss es eben nicht.
35:00 Bei Frauen werden andere Sachen geshamed. Wenn frau nicht ordentlich ist, wenn frau keinen Bock auf Kinder hat, wenn frau mal unemphatisch ist, auch schwierig sind lustige Frauen, da kommt die Stutenbissigkeit oft hoch oder wenn frau sich in "Männerthemen" einmischt. Bei mir in der Familie ist das Politik. Die Kerle dürfen quarze und über Politik reden. Will ich mich dazustelen, werde ich meistens als laut und unangenehm wahrgenommen, bwohl ich leiser und weniger rede. Es ist die Bedrohtheit im eigenen Revier", was aber nie das eigene Revier war.
In meinem Pausenraum erlebe ich oft toxische Männlichkeit. Klassisches Alltagsbeispiel. "Im Fußballverein wird auch bei Regen trainiert, immerhin soll mein Sohn ja auch ein Mann werden!" Heißt also: Wenn Sohnemann also ein Schnupfen kriegt, ist das cooler, als eine "Pu55y" gewesen zu sein und dass Frauen nicht widerstandsfähig sind. Es sind nur kleine, aber ständige Verletzungen und die werden in mehrere Richtungen ausgeführt. Deshalb wäre Aufklärung super wichtig.
Habe mir nach der Folge mal die Inhalte von Frau Morgen zu Gemüte geführt. Ich fand es richtig schlimm! Hauptsache vielen Männern gefallen und dabei ein rechtes Narrativ bedienen. Sie ist eine Pick-Up-Artistin die Männern jegliche Charakterstärke abspricht und zum Opfer ihrer Triebe erklärt. Hauptsache Männer sollen Fels in der Brandung sein, aber sie traut ihren starken Männern keine Charakterstarke Frau zu.
""Im Fußballverein wird auch bei Regen trainiert, immerhin soll mein Sohn ja auch ein Mann werden!" Heißt also: Wenn Sohnemann also ein Schnupfen kriegt, ist das cooler, als eine "Pu55y" gewesen zu sein und dass Frauen nicht widerstandsfähig sind."
Wenn man oft im Regen trainiert, dann bekommt man kein Schnupfen. - Ich arbeite draussen, und da bekommt keiner meiner Kollegen Schnupfen von Regen. .. nur im Winter.
Einerseits, witterungs-resistent. Und, zweitens, körperliche Arbeit macht halt höheres Testosteron. Das erhöht auch das Immunsystem.
""Pu55y" wird einer nur dann genannt, wenn er zu 'fein' ist sich die Hände schmutzig zu machen. Weil, keiner hat Lust das einer neben dran steht, weil er sich zu fein dafür fühlt. Dann muss ich oder ein Kollege die doppelte Arbeiten machen für einen Job den der sich beworben hat.
Was auf dem Fußballplatz keinen Sinn macht, macht auf der Arbeit schon Sinn. - Du wirst halt nicht dafür gelobhudelt, dass du als Faulenzer neben dran stehst.
Das Verhalten kommt wahrscheinlich aus dem Militär. - Das wurde wahrscheinlich halb-logisch kopiert und in der Schule so angewendet, dass das keiner mehr versteht.
Wenn du deine Kolonne im Stich lässt, dann ist der Krieg verloren, und deshalb hat man eine harte Sprache.
Es geht nicht um dysfunktionales kränken, sondern als Ansporn, dass die Jungen eben an der Front was leisten.
Und, im militärischen Kontext, .. erklärt eigentlich sehr schnell, warum das von Frauen nicht erwartet wird.
"Ich als Frau habe primär ein Problem damit, dass sich einige Männer ungerechtfertigt angegriffen fühlen, wenn ich als Frau eher männlich konutierte Charaktereigenschaften leben."
Die Frage ist ob das stimmt. Männer lesen, David Deida, Robert Bly, vielleicht 'the 7 Hobbits highly effective people", manche Jack Donovan (nicht alle), Björn Thorsten Leimbach. - Leute mit Boxer Mentalität Feiern Andrew Tate, also nicht unbedingt Männer, sonder speziell so die Boxer und Wrestler-Mentalität. Also, das ist wie Wrestling, das ist nicht alles echt was der macht, aber es ist die ähnliche Energie, weshalb sich Männer Gladiatoren Filme anschauen, oder Fußball, oder Wrestling.
Wenn du Simone De Beauvoir liest, oder Judith Butler, dann bist du nicht mal Ansatzweise auf irgendeiner Weise in der Welt von Männern.
Das sind allerdings eher philosophische Interessen, und nicht speziell geschlechts-spezifische.
Wenn du mehr irgendwelche feministische Blogs liest, statt das Forbes Magazin, ... dann sagt das eigentlich alles. Ein feministischer Blog bringt dich ja nirgendwo hin auf der Karriere, sondern, wenn du dich mit wirtschaftlichen Themen beschäftigst.
Die Chefs, die ich kenne, die respektieren das alle, wenn Mädels auf sowas wirklich Lust zu haben.
Was etwas bringt ist, wenn man Zaha Hadid als Vorbild hat, und eben nicht Gloria Steinem.
Wenn du eher Animes, Videospiele, und Filme ankuckst, dann bist du weder in der Welt von Frauen noch von Männern, sondern in der Welt von .. Kindern.
Ausser du willst Digital Artist werden. Oder Video Game Development. Da gibt es allerdings auch die Regel, dass man nicht so viel Zeit in Konsum investiert.
"Bei mir in der Familie ist das Politik. Die Kerle dürfen quarze und über Politik reden. Will ich mich dazustelen, werde ich meistens als laut und unangenehm wahrgenommen,"
In der Politik geht es um Haftungen, Obligationen, Vertragsrecht.
Links/rechts, konservative, xyz, sind eigentlich keine politische Themen, sondern ideologische. Das wissen die wenigsten.
Thema Gender;
Gegenstand der Politik sind juristische und natürliche Personen, und als Obligationen sind die immer neutral. Eine Obligation ist nicht geschlechts-spezifisch. Deshalb bringt das nicht wirklich was.
Zweiter Punkt, Gegenstand der Politik ist, der Ausgleich bei entstandenem Schaden. Der Sinn von Politik ist, dass bei entstandenen Schäden (Verbrechen) ausgeglichen wird.
Wenn jemand sich irgendwie männlich oder weiblich oder binär fühlt, dann ist da kein Schaden im Sinne der Öffentlichkeit, sondern privat.
Eingriffe in Geburtsurkunden sind Obligations-Handel. Das ist ein Geschäftsmodell. Die verkaufen dir eine Sache, - also drehen dir an, dass du einen Eingriff machst, durch einen Antrag, um dadurch ein Geschäftsmodell zu machen.
Kauf dir doch einfach ein Buch über Selbstwertgefühl, Nathaniel Brandon zum Beispiel. Das bringt wesentlich mehr.
Gender und Feminismus sind weitestgehend keine politischen Themen sondern kulturelle. Ausser man wird an die Front gerufen, dann ist das Geschlecht schon entscheidend.
Aber, selbst das. Ich bin doch nicht der Dubel für die Interessen von Zelenski. Der soll sich an den Tisch setzen und einen Vertrag aushandeln, und den Rest der Welt in Ruhe lassen.
Das verdient so viel mehr Likes. Kann alles davon nur unterschreiben.
Wenn du so maskulin bist, warum hast du ein Problem mit Sachen die Männer machen?
zb. sich Andrew Tate Content ankucken. - Aber, nein das ist rechtes Narrativ.
Ein Mann hat zb. Robert Bly, David Deida, Thorsten Leimbach, Jack Donovan im Bücherschrank.
Oder, Moore/Gilette. - Das ist vor allem sehr interessant für Männer. König, Krieger, Magier, Liebender.
Stattdessen haben die dann Judith Butler, und Simone De Beauvoir im Bücherschrank.
Deshalb ist das ein Widerspruch. Wenn Mädels genau so maskulin sein können, bzw. auch wollen, dann würden die sich nicht auf Judith Butler beschränken.
Vor allem, wenn das das einzige ist im Bücherschrank, dann ist sie kein Stück maskulin, sondern einfach eine Butler-Theoretikerin.
Wenn das mit den Sozialen Konstrukt tatsächlich stimmt, dann können Weiber auch Fan von Andrew Tate sein, so wie Männer, die von Natur aus eine Boxer-Mentalität haben, tendenziell Fan von Andrew Tate sind. ( Andrew Tate feiern eigentlich nur Männer, die selber ähnlich eine Boxer-Mentalität haben )
Bei Moore/Gilette ist diese Boxer-Mentalität eben Ausdruck des 'Krieger'-Archetyps.
Ich kann absolut verstehen, dass dieses Umdenken für viele Männer schwierig ist. Vielleicht grade weil ich auch nicht diese typische Frau bin. Ich bin nicht emotional. Mit Kindern kann ich nicht viel anfangen und ich könnte auch nie meine Eltern pflegen. Wenn jemand anderes weint oder mir gegenüber emotional ist bin ich absolut überfordert. Und auch wenn sich die letzten Jahrzehnte einiges verändert hat krieg ich dennoch immer sprüche zu hören: Du bist doch eine Frau! Keine Sorge, du wirst schon Kinder wollen wenn du den passenden Mann findest. Mit eigenen Kindern ist das eh anders... Und so weiter und so weiter.
Der Druck vom Patriachat liegt also nicht nur weiterhin auf Männern sondern auch auf Frauen. Grade wenn wir eben nicht so sind wie Frauen zu sein haben. Das musste ich leider mein ganzes Leben lang spüren. Ein Grund mehr warum ich mich für Feminismus und Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen einsetze! Weil ich auch verstehen kann was für ein Druck auf Männern liegen muss und ich es aus meiner Erfahrung zu kotzen finde. Auf keinem Menschen sollte irgendein Druck herrschen nur weil er als Mann oder Frau geboren wurde. Und diese Entwicklung unter einigen jungen Männern sich Männer wie Andrew Tate als Vorbild zu nehmen macht mir ne verdammte Angst! Sowas könnte die letzten Jahrzehnte Arbeit direkt wieder kaputt machen! Und solche Leute treiben einen Keil zwischen Männer und Frauen. Sie befeuern Misandristen und Mysogonisten gleichermaßen.
Was mache ich als Frau falsch, wenn ich alle „typischen Männereigenschaften“ auch habe? Nichts, ich bin einfach auch ein vollständiger Mensch lol
Man ist männlich, wenn man den Mut hat man selbst zu sein in jeglicher Art und indem man seine Mitmenschen schätzt und achtet.
Man ist weiblich, wenn auch das hier zutrifft.
Wir sind Menschen! Wir haben verschiedene Körper klar....ABER eine "Seele" hat kein Geschlecht sondern ist erwas Einzigartiges... eben man selbst.🦋
Ich habe 2 mal gegen meinen Schrank geschlagen weil meine Frustrationstoleranz ihre Grenzen erreicht hat bei so viel bullshit 😊
Liebe deinen Nagellack, so nice 😊