Mich irritiert das Wort "Gier" im Titel. Ich kann nur mit größtem Respekt den Hut vor diesen ehrenwerten Menschen ziehen, die in Sangerhausen unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens gearbeitet haben.
Das verstehe ich auch nicht. Guer wsr es nie und nimmer - es war Notwendigkeit. Wenn von Gier gesprochen werden kann, sind es die Kohlebosse im Westen. Die Geschichte beweisst es.
Ich bin zwar kein Bergmann aber mein größter Respekt vor allen Bergmännern egal ob Kupfer oder Salz oder Steinkohle ich hab das mit großen Interesse von Kind an verfolgt.Respekt und Ehrerbietung den Kumpels.
Ist schon ein Drama , die Männer haben unter Schweiß mit Herzblut an und in ihren Schacht gearbeitet. Ich habe großen Respekt vor den Bergmännern und vor der hier geleisteten Arbeit.
Mein Schwiegervater war auf der Hütte bis die Wende kam. Er hat immer die guten alten Zeiten auf dem Schacht besungen. Das waren Männer die harte Arbeit mit Herz bewältigt haben. Trotz der Widrichkeiten sind sie jeden Tag dahin gegangen. Respekt jedem der im Bergbau tätig war/ist.
Mein Vater war auch lange Jahre Bergmann aus Leidenschaft!!!Bis er frühverrentnet wurde aus Krankheitsgründen.Ich habe Hochachtung für den Bergbau und seinen immer gefährlichen Berufen.Glück auf!!!Lieber Gruß, Lukas aus NRW! Mein Vater war bei der Auguste Victoria.Eines der letzten Bergwerke,die noch gefördert haben.
Sich ausbeuten zu lassen und mit 60 an einer Staublunge zu sterben macht einen nicht zum Helden, sondern sagt allein etwas über gesellschaftliche Verhältnisse und die politische Lethargie der Bevölkerung aus.
Wir waren gerade eben im Röhrigschacht und hatten den Herrn Hartung als unseren Guide . Das hat uns wirklich sehr beeindruckt . Er macht das echt toll, sehr lehrreich und interessant .
Respekt an alle Bergmänner, die unter Einsatz von Leib und Leben unter der Erde schuften mussten. Ein Onkel von mir, war zu DDR Zeiten auch Bergmann unter Tage. Dieses Video zeigt uns Außenstehenden einmal einen Einblick ins damalige Betriebsgeschehen. Die Beteiligten wissen noch viel viel mehr zu berichten. Der Titel hinsichtlicher "Gier" irritiert zunächst. Sicher sind Die damit gemeint, die damals ...aber besonders Die, die nach dem Mauerfall unvorstellbaren Kommerz aus den Arbeitsleistungen der Mannschaften und den Bodenschätzen schlugen. .... bis auf wenige Ausnahmen... leider wie immer und überall.
Ich habe von 1970-1980 in unmittelbarer Nähe gewohnt. Karl-Bosse-Straße im Eschenthal, nur wenige 100 Meter entfernt. Habe immer den Loren nachgeschaut, wenn sie oben auf der Halde abgekippt wurden. Von diesen Problemen hat man aber nie etwas gehöhrt, zumal ich eh 1981 nach Nordhausen-Umland gezogen bin. Auch wenn die Dramenstimmung auch mir nicht zusagt, gewährt es mir einen interessanten Einblick.
"Gier und Wasser" Der Titel passt zu dem Selbstdarsteller, der durch die Sendung führt. Ist es wirklich so schwer eine ehrliche und respektvolle Dokumentation zusammenzustellen?
Joar, der Herr Voss.... Man schaue bzw höre sich seine Sätze zu Gips an. Entweder fehlt dem Darsteller ne Hirnwindung oder seine Scripte sind fürn Hintern
Auch mich irritiert das Wort "Gier" sehr. Leider wird es nie oder sehr selten im Zusammenhang mit politischen Posten verwandt. Ansonsten ist die Doku beeindruckend. Toll, was Menschen geleistet haben und noch immer leisten. Gefeiert werden diese Menschen nicht. Feiern lassen sich "die Anderen" .........
Gier des Politbüros, Kupferkabel gab' es nicht. Strom, der ging durch Aluleiter, Alu-Münzen, Alu-Neuzeit. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, Steinzeit, Kupferbeil, Alu-Dose.
Toller Beitrag! Für mich hört sich das so an als ob es gereicht hätte den Stausee für drei Monate trocken zu lassen, dann hätte man die Maschinen etc. aus dem Bergwerk retten können, da sich dann der Wassereinbruch stark reduziert hätte - oder täusche ich mich?
War heute im Röhrig Schacht. Absolute Empfehlung! Ein supertolles Museum! Unbedingt mal anschauen! Schaubergwerke mit Seilfahrt gibt es ja auch nicht so oft.
@DerMurgtaeler Und dann wurde sich an Fähnchen vom ZK aufgegeilt. Von den gleichen senilen Säufern und Hurenböcken, die auf das eigene Volk schießen ließen.
Superinteressant. Vor allem, wenn man in der Region lebt. Diese großen Zusammenhänge waren mir bis jetzt nicht wirklich bekannt. 👍 Eine Frage hätte ich: 4 Millionen Tonnen Kupfer oder Kupfererz ?
- Gier - vielleicht vom - Management -,immer mehr, mehr, mehr. Aber die Menschen die dort untertags gearbeitet, oder besser, geschuftet,hatten, die waren bestimmt nicht - gierig - .
Du kannst es vermutlich viel besser....aber dich lässt man nicht. Das wird vermutlich sehr gute Gründe haben. Wer zwingt dich eigentlich, dir etwas "unseriöses" anzusehen? Dein innerer Zwang zu kritisieren - besonders Dinge, die deinen Verstand übersteigen?
@@Nachteule3 Ich muss kein Zahnarzt sein um zu wissen, dass ich Zahnschmerzen habe. Welche "vermutlich sehr" guten Gründe kämen Dir denn in den Sinn? Erleuchte mich, da Du doch aus einem einzigen Satz so unglaublich viel herzuleiten vermagst...
Na klar, die hässliche Nachteule muss wie üblich unqualifiziert dazwischenfurzen. Wer zwingt *Sie* eigentlich, sich hier schon wieder zu erbrechen und Leute anzupöbeln? Können Sie denn gar nichts anderes, Sie penetranter West-Hanswurst?
Ich würde mal gerne Wissen, wieviel kWh Energie pro Tag in Deutschland verbraucht werden, nur um die Pumpen der Bergwerke (alle, auch die stillgelegten) zu betreiben.
Warum hat der Schlossersteiger ein Gelbes Bändchen am Helm? Elektriker sind doch Gelb. Er sollte ein Blaues tragen. Danke für das Video. Glück auf, Kumpel.
@@puschelhornchen9484 Nee da gibt es klare Regeln, damit man erkennt aus welcher Abteilung jemand stammt. Die Bänder leuchten auch wenn man sie anstrahlt, auch auf einige Entfernung. So weis man auch im dunkeln mit wem man es zu tun hat. Schlosser tragen Blau, Elektriker Gelb, und Bergmänner Rot.
@@Baldur1975 also bei uns bei der ruhrkohle wahr es von Zeche zur Zeche unterschiedlich da hatte der Helm dann komplett die Farbe der jeweiligen Funktion Was überall gleich war waren Orange : grubenwehr Weiß : steiger Gelb : bergmann Der Rest unterschied sich von Anlage zu anlage
@@ringelringelbumbum2211 OK, wusste ich nicht. Bei den Saarbergwerken wurde das damals durch die Reflektorbändchen geregelt und überall gleich, in dem Schema wie ich oben schrieb. Helme waren alle Weiss. Ausser Sicherheitsbeauftragte/Sicherheitssteiger deren Helme waren Orange. Gab natürlich auch individuelle gestaltungen. Ich hatte mir die weissen Seitenreflektoren in Streifen geschnitten und wie Lametta an den Helm geklebt. Wenn mich jemand angeleuchtet hat , bin ich rumgerannt wie ein leuchtender Christbaum XD Glück Auf :-)
@@ringelringelbumbum2211 War bestimmt lustig als die ersten Saarländer zu euch gestossen sind. Die sind bestimmt immer zum falschen Steiger gerannt, wenn sie was wollten XD
@@ELVI1904 na im Grunde sind das die gleichen Kohlen welche sich vom kohlenpott nach Norden immer tiefer liegend ziehen. Und im Steinkohlebergbau gibt es völlig andere Probleme. Und ein solches dünnes mageres Flöz wie im Mannsfelder Revier. Hätte mit dem Weltmarkt niemals konkurrieren können aber für die DDR war es ein Segen.
So schlecht fand ich den Bericht gar nicht. Nur der Titel passt irgendwie nicht. Man kann nicht von "Gier" sprechen. Kupfer war in der DDR ein dringend benötigter Rohstoff, es war einfach nur Bedarf, für den einiges in Kauf genommen wurde. Der Schacht hat auch den Menschen in der Region Arbeit gegeben. Das ist das, was hier heute fehlt.
Der Schacht war aber eine riesige Misswirtschaft. Als nach der Wende alle Zahlen offen gelegt wurden, kam raus, dass dort eine Tonne Erz für 100.000 Mark gefördert und veredelt wurden. Das Kupfer wurde dann für 8.000 Mark an den Westen verkauft. Völliger Irrsinn.
Bis zu minute 8 muss man warten bis das Wort Pumpe mal fällt. Aussagen von Zeitzeugen sind bis dahin schon doppelt gezeigt worden. Ein ziemlich dürftiges Format dieses ECHT. Schade das ein gutes Thema so schlecht und mit künstlicher Dramatik präsentiert wird.
Hatte (oder hat) er auch eine so innige Verbindung zu seiner Arbeit wie die gezeigten Kumpel? Mich interessiert, ob das nachträglich reininterpretierte Bergmannromantik ist oder ob damals die Identifikation mit der eigenen Arbeit wirklich so ausgeprägt war.
Was ich nicht verstehe: Wenn man die Ursache des heftigen Wassereinbruchs, den Stausee, gefunden hatte, wieso hat man die Löcher am Boden des Stausees nicht abgedichtet? So wäre der Schacht zu retten gewesen.
Sie haben wohl genau sowenig Ahnung von Geologie wie Ökonomie... Sogar ein Planwirtschaftlich Sozialisierte Æxperte muß naturgegebene Verhältnisse wahrnehmen. Ein Seeboden sei schließlich nicht wie ein undichte Trabi zu verkleben.
ich bin auch nicht so der Freund von Fernsehdokus. Aber diese hier ist doch echt gut, höchstens n bisschen kurz. Frage mich schon lange warum so viele Dumen nach unten zeigen.
Sven Voss, ein Name, ein Begriff für schlecht recherierte und aufgebauschte Reportagen. (siehe Hochwasser 2010) Schade, das er das Image des MDR immer noch schädigen kann. Was sind 30.0000 Liter je Minute bei einem Schacht dieser Größenordnung. Glück auf
An sich eine ganz gute Doku. Aber Kenner wissen, dass es sich hier bei den gezeigten Bildern und Bezeichnungen Allerdings nicht um den Thomas Münzer Schacht handelt.
Aus dem Segen-Gottes-Stollen fließt nach meinem Kenntnisstand schon seit je her salziges Wasser in die Gonna. Bis zur Wende war das auch das kleinste Problem dieses Flüsschens..
Das muß man erst einmal schaffen...ein so tolles Thema so armselig und dämlich zu dokumentieren. Der Blödheit sind hier keine Grenzen gesetzt, erbärmlich.
Dokus waren auch schon mal besser. Ständig wird von Kubikmeter pro Minute geredet, aber beim "Staubecken" plötzlich nur noch von Litern. Und 7 Millionen Liter is n Witz gegenüber den 18 Kubikmeter die man pro Minute fördert. Irgendwas stimmt da nicht an der Doku.
Natürlich überfordert es manche Menschen, präzise und schnell von Kubikmetern in Litern umzurechnen...... Man ist dazu offenbar zu dämlich....also muss an der Dokumentation etwas nicht stimmen. Ja, was denn???
Jedes Dokuformat hat seinen eigenen Stil. Und der ist teilweise immer identisch. Mister "MEGA" hätte folgendes gesagt: Der Wiédererkennungswert ist sehr wichtig. Alles ist Geschmackssache. Alles muss nicht jedem gefallen. Aber solange die Einschaltquoten stimmen, ist das doch ok. Und Kritik ist auch ok. Andere mögen lieber z.B.: Dokus im "History"-Stil von Guido Knopp etc.
Ich sag mal so das kannst du nicht mit heute vergleichen. Früher hat Umweltschutz gerade in der DDR so gut wie keinen interessiert. Kannst ja mal googeln wie das teilweise aussah früher, da ist das noch Stubenrein dagegen.
Auch in der Bundesrepublik ist der Umweltschutz (insb. jener der Industrie oder genauer „jener vernachlässigte“) erst allmählich im Laufe der 80er den Köpfen der Leute angekommen.
@@enorc2271 5.000 kW sind 5.000.000 Watt (5000x1000 [kilo=1000]). Und 5.000.000 W sind 5 MW (Mega=1.000.000). Ein Atomkraftwerk hat ca. 1200 MW elektrisch und 3.500 MW thermisch.
Mein Papa hat dort bis zur Wende gearbeitet. Ich bin sehr stolz, für das was er geleistet hat.
Mich irritiert das Wort "Gier" im Titel. Ich kann nur mit größtem Respekt den Hut vor diesen ehrenwerten Menschen ziehen, die in Sangerhausen unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens gearbeitet haben.
Na es war bekannt das dass Gebiet hydrologisch gefährdet ist und hat es trotzdem erweitert um mehr erz zu bekommen. Daher das Wort "gier".
Sachse?
@@jorggodeke5359 Anhalter
Das verstehe ich auch nicht. Guer wsr es nie und nimmer - es war Notwendigkeit. Wenn von Gier gesprochen werden kann, sind es die Kohlebosse im Westen. Die Geschichte beweisst es.
Die DDR war gierig nach Devisen, da hat man alles für gemacht. Gier passt da also ganz gut.
Ich bin zwar kein Bergmann aber mein größter Respekt vor allen Bergmännern egal ob Kupfer oder Salz oder Steinkohle ich hab das mit großen Interesse von Kind an verfolgt.Respekt und Ehrerbietung den Kumpels.
Ist schon ein Drama , die Männer haben unter Schweiß mit Herzblut an und in ihren Schacht gearbeitet.
Ich habe großen Respekt vor den Bergmännern und vor der hier geleisteten Arbeit.
Mein Schwiegervater war auf der Hütte bis die Wende kam. Er hat immer die guten alten Zeiten auf dem Schacht besungen. Das waren Männer die harte Arbeit mit Herz bewältigt haben. Trotz der Widrichkeiten sind sie jeden Tag dahin gegangen. Respekt jedem der im Bergbau tätig war/ist.
Mein Vater war auch lange Jahre Bergmann aus Leidenschaft!!!Bis er frühverrentnet wurde aus Krankheitsgründen.Ich habe Hochachtung für den Bergbau und seinen immer gefährlichen Berufen.Glück auf!!!Lieber Gruß, Lukas aus NRW! Mein Vater war bei der Auguste Victoria.Eines der letzten Bergwerke,die noch gefördert haben.
Das waren noch Helden! Das kann sich heute keiner mehr vorstellen was diese Männer geleistet haben 💪🏻
Und keiner hat für sie geklatscht!
Sich ausbeuten zu lassen und mit 60 an einer Staublunge zu sterben macht einen nicht zum Helden, sondern sagt allein etwas über gesellschaftliche Verhältnisse und die politische Lethargie der Bevölkerung aus.
Deswegen geht's den Mansfeldern auch so gut, weil es Helden waren oder was 💪
Wir waren gerade eben im Röhrigschacht und hatten den Herrn Hartung als unseren Guide . Das hat uns wirklich sehr beeindruckt . Er macht das echt toll, sehr lehrreich und interessant .
Dokumentation der Spitzenklasse !!! Danke !
23:39 "Auf der Suche nach Ursachen schaut man nach Osten"
Also entweder steht die gezeigte Karte Kopf, oder die Talsperre liegt westlich
Boah, die Drama-Stimme und -Musik :-P. Ist doch so schon spannend genug!
Irgendwie ist das immer mehr amerikanischer style alles muss verdramatisiert werden..
Interessante Doku. Ich bin 1982 in Sangerhausen geboren.
Ja das Wasser...Segen und Fluch zugleich.
Respekt an alle Bergmänner, die unter Einsatz von Leib und Leben unter der Erde schuften mussten. Ein Onkel von mir, war zu DDR Zeiten auch Bergmann unter Tage.
Dieses Video zeigt uns Außenstehenden einmal einen Einblick ins damalige Betriebsgeschehen. Die Beteiligten wissen noch viel viel mehr zu berichten.
Der Titel hinsichtlicher "Gier" irritiert zunächst. Sicher sind Die damit gemeint, die damals ...aber besonders Die, die nach dem Mauerfall unvorstellbaren Kommerz aus den Arbeitsleistungen der Mannschaften und den Bodenschätzen schlugen.
.... bis auf wenige Ausnahmen... leider wie immer und überall.
Wer nicht dabei war, war kann sich das nicht vorstellen was da unten im Berg los war 🤫🤫🤫🤫
Mein Opa hat viele Jahre dort gearbeitet. Schön zu sehen
Interessanter Beitrag. Die weissen Abraumberge habe ich zuvor gesehen ohne die Hintergründe zu kennen.
Habe meine erste Seilfahrt in Wettelnrode mit Herrn Hartung gemacht. Glück Auf!
Ich habe von 1970-1980 in unmittelbarer Nähe gewohnt. Karl-Bosse-Straße im Eschenthal, nur wenige 100 Meter entfernt. Habe immer den Loren nachgeschaut, wenn sie oben auf der Halde abgekippt wurden. Von diesen Problemen hat man aber nie etwas gehöhrt, zumal ich eh 1981 nach Nordhausen-Umland gezogen bin. Auch wenn die Dramenstimmung auch mir nicht zusagt, gewährt es mir einen interessanten Einblick.
Das Eschenthal..., da kommen Erinnerungen hoch.
Glück Auf den Bergmännern und Liebe Grüße aus dem Oberfränkischen👍😁🇩🇪❤️
die dokus von echt sind wirklich immer klasse
Sehr interessant, ich weiß nicht, warum mich als Bauer der Bergbau so fasziniert.
Mein Opa hat da gearbeitet, hab ihn leider nicht mehr kennengelernt, er ist 1972 noch vor meiner Existenz gestorben. Sehr interessant.
"Gier und Wasser"
Der Titel passt zu dem Selbstdarsteller, der durch die Sendung führt.
Ist es wirklich so schwer eine ehrliche und respektvolle Dokumentation zusammenzustellen?
Joar, der Herr Voss.... Man schaue bzw höre sich seine Sätze zu Gips an. Entweder fehlt dem Darsteller ne Hirnwindung oder seine Scripte sind fürn Hintern
Wenn die Sprecherin von einem wir spricht. Ich glaube nicht , dass sie schon einmal im Schacht war. Sie wirkt unglaubwürdig.
Der Titel ok etwas übertrieben, der Rest aber! Es gibt nichts vergleichbar besseres!
Und wieder eine aufgebauschte Doku.
Man,müsst ihr denn immer was zu meckern haben.
@@rolandertel978 Ja!
Ein Herzliches Glück-Auf
Auch mich irritiert das Wort "Gier" sehr. Leider wird es nie oder sehr selten im Zusammenhang mit politischen Posten verwandt. Ansonsten ist die Doku beeindruckend. Toll, was Menschen geleistet haben und noch immer leisten. Gefeiert werden diese Menschen nicht. Feiern lassen sich "die Anderen" .........
Gier des Politbüros,
Kupferkabel gab' es nicht.
Strom, der ging durch Aluleiter,
Alu-Münzen, Alu-Neuzeit.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer,
Steinzeit, Kupferbeil, Alu-Dose.
Toller Beitrag!
Für mich hört sich das so an als ob es gereicht hätte den Stausee für drei Monate trocken zu lassen, dann hätte man die Maschinen etc. aus dem Bergwerk retten können, da sich dann der Wassereinbruch stark reduziert hätte - oder täusche ich mich?
War heute im Röhrig Schacht. Absolute Empfehlung! Ein supertolles Museum! Unbedingt mal anschauen! Schaubergwerke mit Seilfahrt gibt es ja auch nicht so oft.
Der Röhrigschacht ist einfach toll.
Wir waren vor 5 Wochen in der Marienglasgrotte und werden diesjahr noch die große Führung machen🙂. Glück Auf!
Danke für den interessanten Bericht. Ich hoffe wir haben mal Gelegenheit uns das anzuschauen.
Im Kupferbergwerk entsteht immer eine Elektrolyse. Sie zersetzt langsam aber sicher die Guß- oder Stahlrohre bis sie fast zerbröseln.
Und den Kampf gegen das grubenwasser kann man nicht gewinnen.. Das habe ich als Bergmann gelernt
Und was hatte das mit Gier zu tun? Ich habe da eher die gewaltige Gemeinschaftsleistung der Beteiligten gesehen.
Gier ist es immer dann, wenn wenige sich immens bereichern können. Das war hier nicht gegeben. Hier war es eher Druck zur Planerfüllung.
Das Westfeld trotz des Wassers aufzufahren.
@DerMurgtaeler Und dann wurde sich an Fähnchen vom ZK aufgegeilt. Von den gleichen senilen Säufern und Hurenböcken, die auf das eigene Volk schießen ließen.
@@glaubnix1458: ...womit sich dann auch wenige bereichert haben.
Gier ist es heute, wenn Kapitalisten für eigene Interessen fremde Kontinente plündern. Also so wie gegenwärtig.
Glück Auf !
Dokumentation ist was anderes...dieser Stil lässt mich immer öfter wegschalten!
Wie dann , mach mal selber🙄
Superinteressant. Vor allem, wenn man in der Region lebt. Diese großen Zusammenhänge waren mir bis jetzt nicht wirklich bekannt. 👍
Eine Frage hätte ich: 4 Millionen Tonnen Kupfer oder Kupfererz ?
Bsp.: In den 70ern 5000t Cu-Erz mit 1,8% sind 90t Kupferoxid täglich. Mal 350: rund 32 000t Kupferoxid pro Jahr.
Herr der Ringe: sie haben zu tief gegraben und haben etwas sehr böses ausgegraben, jetzt ratet mal was,
Schon das man mal ein Video hat jz kann ich besser nachvollziehen worüber mein Opa mir immer erzählt hat
Starke Geschichte
Der Schickimicki-Reporter passt nicht zu den normalen Bergmännern in Arbeitskleidung.
- Gier - vielleicht vom - Management -,immer mehr, mehr, mehr.
Aber die Menschen die dort untertags gearbeitet, oder besser, geschuftet,hatten, die waren bestimmt nicht - gierig - .
Das Wasser hat eine solche Gewalt, daß es der stärkste Mann nicht halten kann ;-)
Wieso „Gier“?
Künstliche dramatik, nervende Musik, ständige Wiederholungen von Aussagen - nerviges Video. Der wirkliche Inhalt an Infos ist minimal.
Bei Guido Knopp abgeschaut...
@@01hans1963: Die werden alle im selben Stall dressiert!
aber sowas von...das hat mit doku nix zu tun...das is so pro7/rtl-stil...
eine seriöse Dokumentation geht anders...
Du kannst es vermutlich viel besser....aber dich lässt man nicht. Das wird vermutlich sehr gute Gründe haben. Wer zwingt dich eigentlich, dir etwas "unseriöses" anzusehen? Dein innerer Zwang zu kritisieren - besonders Dinge, die deinen Verstand übersteigen?
@@Nachteule3 Ich muss kein Zahnarzt sein um zu wissen, dass ich Zahnschmerzen habe.
Welche "vermutlich sehr" guten Gründe kämen Dir denn in den Sinn? Erleuchte mich, da Du doch aus einem einzigen Satz so unglaublich viel herzuleiten vermagst...
@@richardhugendubel8426 Nicht ärgern, die Nachteule sieht auch im Dunklen.
Na klar, die hässliche Nachteule muss wie üblich unqualifiziert dazwischenfurzen. Wer zwingt *Sie* eigentlich, sich hier schon wieder zu erbrechen und Leute anzupöbeln? Können Sie denn gar nichts anderes, Sie penetranter West-Hanswurst?
@@Hanika-original Kann dir leider nur einen Daumen hoch geben.
15:40 ,,18 m3, das sind 18 000 Liter" Für die Pisa-Schüler unter den Zuschauern
Ich würde mal gerne Wissen, wieviel kWh Energie pro Tag in Deutschland verbraucht werden, nur um die Pumpen der Bergwerke (alle, auch die stillgelegten) zu betreiben.
Und wie es aussieht, wenn diese Pumpen einmal ausfallen sollten.
@@nomoregearstja... das wird die nächsten Generationen erheblich mit Kosten belasten, speziell auch im Bereich der eh. Ruhrkohle...
Bei uns hier im Richelsdorfer Gebirge kreis ROF/HEF war es für den Kupferschiefer Bergbau das ENDE , Reichenberg schacht abgesoffen 1951 Glück Auf
Ah bis 1951 ward ihr auch gierig.
Bitte nicht falsch verstehen, wollte nur auf diesen dümmlichen Titel hinweisen.
Glück auf
Ein „Ehrenbanner des ZK der SED!“ .... oh mein Gott🥶🥶
Die Doku war schon gut aber past nicht mit dem Titel zusammen
Tolle Doku aber mißlungener Titel.
Warum hat der Schlossersteiger ein Gelbes Bändchen am Helm?
Elektriker sind doch Gelb. Er sollte ein Blaues tragen.
Danke für das Video. Glück auf, Kumpel.
Wahrscheinlich war kein anderes zu Hand? Oder er es ist sein eigener Helm und er findet gelb einfach schicker?
@@puschelhornchen9484
Nee da gibt es klare Regeln, damit man erkennt aus welcher Abteilung jemand stammt. Die Bänder leuchten auch wenn man sie anstrahlt, auch auf einige Entfernung. So weis man auch im dunkeln mit wem man es zu tun hat.
Schlosser tragen Blau, Elektriker Gelb, und Bergmänner Rot.
@@Baldur1975 also bei uns bei der ruhrkohle wahr es von Zeche zur Zeche unterschiedlich da hatte der Helm dann komplett die Farbe der jeweiligen Funktion
Was überall gleich war waren
Orange : grubenwehr
Weiß : steiger
Gelb : bergmann
Der Rest unterschied sich von Anlage zu anlage
@@ringelringelbumbum2211 OK, wusste ich nicht. Bei den Saarbergwerken wurde das damals durch die Reflektorbändchen geregelt und überall gleich, in dem Schema wie ich oben schrieb. Helme waren alle Weiss. Ausser Sicherheitsbeauftragte/Sicherheitssteiger deren Helme waren Orange. Gab natürlich auch individuelle gestaltungen. Ich hatte mir die weissen Seitenreflektoren in Streifen geschnitten und wie Lametta an den Helm geklebt. Wenn mich jemand angeleuchtet hat , bin ich rumgerannt wie ein leuchtender Christbaum XD
Glück Auf :-)
@@ringelringelbumbum2211 War bestimmt lustig als die ersten Saarländer zu euch gestossen sind. Die sind bestimmt immer zum falschen Steiger gerannt, wenn sie was wollten XD
Am Ende war es doch gierig weil das Salzwasser und weiteres dazu kam ! Kosten/Nutzen noch realistisch!?
28:08 da sieht man dass die bergleute wirklich mit dem Schacht verbunden waren
Unglaublich in die Länge gezogen und dramatisiert. Schade um das ansonsten spannende Thema.
15:30 "18 Kubikmeter pro Minute. Das sind 18 000 Liter. Jede Minute." Achwas!?
Diese riesigen Abraumhügel sind mittlerweile beseitigt oder zumindest irgendwie renaturiert worden? Sieht schlimm aus…
Was sind denn 300 Meter bei uns im Nordrhein-Westfalen war der Tiefste Schacht von der Zeche Ibbenbüren 1630 Meter tief.
Stimmt der Ruhrpott hat Deutschland erst hoch gebracht!!
Wusste gar nicht das Ibbenbüren im Ruhrpott liegt. Muss was mit meinen Karten nicht stimmen.
@@cupidomh habe mich leider vertan ich meine Nordrhein-Westfalen
@m p fahr hin !
@@ELVI1904 na im Grunde sind das die gleichen Kohlen welche sich vom kohlenpott nach Norden immer tiefer liegend ziehen. Und im Steinkohlebergbau gibt es völlig andere Probleme. Und ein solches dünnes mageres Flöz wie im Mannsfelder Revier. Hätte mit dem Weltmarkt niemals konkurrieren können aber für die DDR war es ein Segen.
So schlecht fand ich den Bericht gar nicht. Nur der Titel passt irgendwie nicht. Man kann nicht von "Gier" sprechen. Kupfer war in der DDR ein dringend benötigter Rohstoff, es war einfach nur Bedarf, für den einiges in Kauf genommen wurde. Der Schacht hat auch den Menschen in der Region Arbeit gegeben. Das ist das, was hier heute fehlt.
Der Schacht war aber eine riesige Misswirtschaft. Als nach der Wende alle Zahlen offen gelegt wurden, kam raus, dass dort eine Tonne Erz für 100.000 Mark gefördert und veredelt wurden. Das Kupfer wurde dann für 8.000 Mark an den Westen verkauft.
Völliger Irrsinn.
Bis zu minute 8 muss man warten bis das Wort Pumpe mal fällt. Aussagen von Zeitzeugen sind bis dahin schon doppelt gezeigt worden. Ein ziemlich dürftiges Format dieses ECHT. Schade das ein gutes Thema so schlecht und mit künstlicher Dramatik präsentiert wird.
Aha ziemlich unsinnige Antwort
Wenn Außenstehende ein urteil erlauben na ja.ich bin stolz darauf ein bergmann zu sein
Der Schwiegervater meiner Schwester war da Maschinensteiger, der hat da reichlich Doppelschichten gemacht. Manchmal mehrere Tage hintereinander.
Hatte (oder hat) er auch eine so innige Verbindung zu seiner Arbeit wie die gezeigten Kumpel? Mich interessiert, ob das nachträglich reininterpretierte Bergmannromantik ist oder ob damals die Identifikation mit der eigenen Arbeit wirklich so ausgeprägt war.
Was ich nicht verstehe: Wenn man die Ursache des heftigen Wassereinbruchs, den Stausee, gefunden hatte, wieso hat man die Löcher am Boden des Stausees nicht abgedichtet? So wäre der Schacht zu retten gewesen.
der Schacht war nicht zuretten, sie waren zu gierig und haben zu tief gegraben, Herr der Ringe, Moravia, Land der Zwerge.
@@franzotto448 Was soll den so eine scheiß Antwort.
Vergessen Sie es...nicht bei der Bodenbeschaffenheit
Die Wende kam dann, und bis dahin hat die DDR 15.000 Mark pro Tonne Kupfer drauf gezahlt.
Sie haben wohl genau sowenig Ahnung von Geologie wie Ökonomie...
Sogar ein Planwirtschaftlich Sozialisierte Æxperte muß naturgegebene Verhältnisse wahrnehmen.
Ein Seeboden sei schließlich nicht wie ein undichte Trabi zu verkleben.
Was hat das mit Blűm zu tun?
Ah jetzt wird ein Schuh daraus.Jetzt wird mir einiges klar.
ich bin auch nicht so der Freund von Fernsehdokus. Aber diese hier ist doch echt gut, höchstens n bisschen kurz. Frage mich schon lange warum so viele Dumen nach unten zeigen.
Sven Voss,
ein Name, ein Begriff für schlecht recherierte
und aufgebauschte Reportagen. (siehe Hochwasser 2010)
Schade, das er das Image des MDR immer
noch schädigen kann.
Was sind 30.0000 Liter je Minute bei einem Schacht
dieser Größenordnung.
Glück auf
Alles in allem Grossartig.
An sich eine ganz gute Doku. Aber Kenner wissen, dass es sich hier bei den gezeigten Bildern und Bezeichnungen Allerdings nicht um den Thomas Münzer Schacht handelt.
Naja....warscheinlich als Anschauungsmaterial.....
Hahaaa aa!
7:20 ¿5000 Tonnen Erz pro Tag???
So hab ich auch geguckt
Ohne dem Sprecher wäre die Doku interessanter
Kommentaren sagen mir genug
und was ist jetzt - da unten-? alles voll mit Salzwasser?Irgendwo will ja auch das irgendwann heraus? was dann?
Wenn es nicht lokalen Trinkwasserversorgung stört, gibt es wohl keine Probleme...
@@OmmerSyssel - schau ma mal -....
Aus dem Segen-Gottes-Stollen fließt nach meinem Kenntnisstand schon seit je her salziges Wasser in die Gonna. Bis zur Wende war das auch das kleinste Problem dieses Flüsschens..
austrorus naja durch das Karstgebiet, fließt es ja ab und die Verbindungen zum Museumsschacht in Wettelrode sind versiegelt.
Da unten muß das Wasser bis zum jüngsten Tag abgepumpt werden, sonst saufenganze Landschaften ab.
Ein 5000KW Motor f.d. Pumpe? Hab ich mich da verhoert oder hat sich da jemand versprochen :)
Das muß man erst einmal schaffen...ein so tolles Thema so armselig und dämlich zu dokumentieren. Der Blödheit sind hier keine Grenzen gesetzt, erbärmlich.
Frechheit! Was, welche Gier! Wir, als DDR, brauchten Kupfer….basta! MDR …….Was soll der Titel?🥶🥶🥶🥶🫣
Die Moderierende passt irgendwie nicht zum Thema
Schade das Thomas Müntzer ohne t an der Mine stand
Bald sucht man seltene Erden….. leider sind die seltenen Erden schon verkauft an ausländische Firmen.
Mal sehen wann es losgeht…..
Dokus waren auch schon mal besser. Ständig wird von Kubikmeter pro Minute geredet, aber beim "Staubecken" plötzlich nur noch von Litern. Und 7 Millionen Liter is n Witz gegenüber den 18 Kubikmeter die man pro Minute fördert. Irgendwas stimmt da nicht an der Doku.
Natürlich überfordert es manche Menschen, präzise und schnell von Kubikmetern in Litern umzurechnen...... Man ist dazu offenbar zu dämlich....also muss an der Dokumentation etwas nicht stimmen. Ja, was denn???
Hier wartet man vergeblich auf das sogenannte Drama. Ein Bergbauschacht, der unrentabel wird. Nichts wirklich dramatisches.
Dieser Moderator zerstört die gesamte Doku. Was soll diese lächerliche Dramatik in der Betonung? Kann man sich nicht angucken.
Jedes Dokuformat hat seinen eigenen Stil. Und der ist teilweise immer identisch. Mister "MEGA" hätte folgendes gesagt: Der Wiédererkennungswert ist sehr wichtig. Alles ist Geschmackssache. Alles muss nicht jedem gefallen. Aber solange die Einschaltquoten stimmen, ist das doch ok. Und Kritik ist auch ok. Andere mögen lieber z.B.: Dokus im "History"-Stil von Guido Knopp
etc.
Habt wohl noch nie was von wasserhaltung gehört. Bei uns heißt es Sicherheit geht vor Produktion.. Aber das war wohl nicht so in der DDR
Ja die Schein Wende
15km heftig
Plan first !! Es lebe der Sozialismus ....
haette man einfach gesprengt den schiss
Hat mit Karst nicht zutun...völliger Blödsinn. In 700 Metern Tiefe ist überall Wasser...egal in welchem Gestein. Glück Auf aus dem Oberharz. ⚒😊⚒
ARDeppen
Sich
Kupfer, echt jetzt!
Thomas Finster...
40 Jahre lang verarschen lassen mit Planüberfüllung und dann noch Stolz drauf.....
Profit und Devisen hat für die DDR Vorrang.. Um😢jeden Preis..
Mit Umweltschutz hatten die aber auch keine Vertrāge,oder?
Ich sag mal so das kannst du nicht mit heute vergleichen. Früher hat Umweltschutz gerade in der DDR so gut wie keinen interessiert. Kannst ja mal googeln wie das teilweise aussah früher, da ist das noch Stubenrein dagegen.
..nö,die kannten Greta noch nicht
Bennet ..ihr wart keinen deut besser
Auch in der Bundesrepublik ist der Umweltschutz (insb. jener der Industrie oder genauer „jener vernachlässigte“) erst allmählich im Laufe der 80er den Köpfen der Leute angekommen.
gott is das peinlich
und hinten PÄÄNG BUMM BRUMM KLINGEL TINGEL dummm, abschalten ist das richtige.
,wurzburg
Ä
Ein 5.000 kW-Motor an der Pumpe? Da hätte man ja ein neues Atomkraftwerk für bauen müssen.
5MW sind nicht 5000 MW. Also nein, brauchte kein AKW.
@@shieldsluck1969 Wie kommst Du jetzt auf Megawatt ?
@@enorc2271 5.000 kW sind 5.000.000 Watt (5000x1000 [kilo=1000]).
Und 5.000.000 W sind 5 MW (Mega=1.000.000). Ein Atomkraftwerk hat ca. 1200 MW elektrisch und 3.500 MW thermisch.
Sind 6.800 PS = 25 Automotoren mit jeweils 272 PS. Ein AKW :D?!
Ui toll! Kupfer! Tausche meinen vergaser gegen ein Kilo Kupfer
Langweilig....MDR = mittelmäßig