Ein tolles Langstreckenfahrzeug mit niedrigem Verbrauch bezogen auf das Gewicht. Wir sind total begeistert vom Platzangebot und dem Reisekomfort (Airmatic).
Ich finde die V klasse ist das beste Fahrzeug in dem Segment. Das ist jetzt mein 2. davor hatte ich den vorfacelift. Beim neuen finde ich nur schade das die Armlehne mit Kühlschrank nicht mehr bestellbar ist. Habe den v300 mit Allrad und AHK und nie klappern oder ähnliches gehabt
#_Es_wor_schon_immer_etwas_teurer_einen_guten_Geschmack_zu_haben .., ... geht auch billiger aber dann ist es nicht mehr so schön 😉 Ich persönlich würde ja die MarcoPolo-Variante nehmen wenn es die auch ohne das für mich nutzlose "Dachbett" gäbe ...
@quasimodo8215 Hierbei handelt es sich lediglich um einen ersten Fahrbericht. Allerdings haben wir das Vorgängermodell getestet. Da sich am Fahrwerk und den Motoren wenig getan hat, sind die Erkenntnisse durchaus auch auf das Update übertragbar. Den Bericht und verlinktes, ausführliches Test-Pdf findest du hier 👉scom.ly/adac_vklasse_yt VG Andi / Social Team
Hallo, da ich Dieselmotoren und Benzinmotoren teste, teste ich sie nicht Kannst du das Benzin ausprobieren und ein Video zeigen? Danke für die Arbeit, gutes Video
Moin Lars, machst ja immer gute sehr informative und kurzweilige Videos. Zum Umfang der Infos gehört für mich aber auch das Serviceintervall und die Anzahl der markenbezogenen Servicestellen.
Eine hübsche, aber leider nur oberflächliche Vorstellung dieses Automobils. Mehr Schein, als Sein, wenn man sich Einzelheiten im Detail anschaut. Ja, die Sitze sind bequem. Und ja, die Assistenzsysteme sind ausgereift und zuverlässig, ebenso wie die Sprachsteuerung „hey Mercedes“. Vergleicht man das aktuelle Modell mit dem Vorgänger, ist und bleibt es nur ein Facelift. Gut, das MBUX ist nun eine Generation weiter. Und ja, vorne ist nun alles digitalisiert. Aber sonst ? In erster Linie sollen mehr als nur Fahrer und Beifahrer erholsam weite Strecken bereisen dürfen. Warum genießen dann die Passagiere im Fond nicht den gleichen Komfort ? Vis-a-Vis Anordnung bei der Vorstellung. Aber keine zwei Personen sitzen sich gegenüber? Da bleibt bei der Fahrzeuglänge 5,14 m entweder kaum Kofferraum oder eben keine Beinfreiheit übrig, wenn wir mal ehrlich sind. Dieser Tisch, der ach so toll umworben wird, wiegt über 20 kg, versperrt den Durchgang zwischen Front und Fond sowie zwischen den Passagieren. Mit 4 Einzelsitzen mag das Konzept noch aufgehen. Mit einer 3-er Bank hinten raubt der Tisch Beinfreiheit und ist nicht zu nutzen. Bei nicht wenigen Erstbegeisterten ist dieser Tisch ausgebaut und lagert im Keller. Sitzheizung und Sitzbelüftung gibt es nur gegen Aufpreis und auch eben nur bei den Einzelsitzen. Für die Schlafbank und die Comfort-Bank gibt es werksseitig diese Option nicht. Ohne Tisch gibt es für 4 oder mehr Fond-Passagiere nur 2 Cupholder. Schwach. Und 12-V Anschluss, sodass mit Adapter und Ladekabel nachgeholfen werden muss. Dabei könnte man ohne Probleme in die hinteren Seitenpanele zwei induktive Ladeflächen integrieren. Die Optik der Luftschlitze im Fond im Gegensatz zu den modernen Düsen der Front zeigt auf, dass Mercedes es entweder vergessen hat, oder eben die Fondpassagiere „das Beste oder nichts“ erst genießen dürfen, wenn sie sich nach vorne ins Cockpit setzen. Die Spaltmaße entlang der Türen sowie der Heckklappe sind immer noch offen. Zusätzliche Gummidichtungen könnten schon ab Werk Abhilfe schaffen und zu einer Geräuschminimierung und weniger Schmutz dahinter beitragen. Burmester ist nur ein Name, der Programm verspricht. Ja, es werden mehr Lautsprecher verbaut. Und ja, man hat dann schicke Blenden, wo dann Burmester drauf steht. Warum hat denn bei all diesen Test-Organisationen keiner den Mum, mal hinter die Verkleidungen zu schauen ? Dem interessierten Zuschauer mal zeigen, wie gut werksseitig gedämmt wird oder wie die tollen Lautsprecher hinter den hübschen Blenden tatsächlich aussehen ? Das wäre ja zu ehrlich…. So bleibt es ein schöner Werbespot für Interessierte, die sich dieses Automobil leisten wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
Hallo Eduard, danke für deine ehrlichen Worte. Schade, dass dir das Video nicht gefällt. Deine Anmerkungen und Anregungen geben wir gerne weiter. ✌️ VG Claude/ Social Team
Verstehen sie mich bitte nicht falsch. Innerhalb dieses 20-minütigen Vortrags haben sie viele Dinge richtigerweise angesprochen, Grunddaten geliefert und alle primären Themenbereiche (technische Daten, Größen, Ausstattung, Verbrauch usw.) angesprochen. Nur kratzt der Inhalt für meine Begriffe und Erwartungshaltung lediglich an der Oberfläche. Wenn man ein Fahrzeug akribisch in Augenschein nehmen und prüfen möchte, dann reichen dafür 20 Minuten einfach nicht aus. Ein kleiner Vorschlag für die Zukunft: wenn sie ein Fahrzeug testen und vorstellen, laden sie doch einfach einen Fahrzeugnutzer ein, der das Vorgängermodell auf Herz und Nieren bereits gefahren und getestet hat. Erfahrung, im positiven wie auch negativen Sinne lässt sich durch nichts ersetzen. Dann haben sie auch zu „Neuem“ eine ehrliche Rückmeldung vom Endverbraucher.
Danke für deine Klarstellung. Bitte bedenke, dass es sich bei dem Video-Format lediglich um einen Fahrbericht handelt, bei dem Lars das Auto kurz vorstellt und seine subjektiven Eindrücke vermittelt. Einen ausführlichen Testbericht ersetzt dies nicht. Diesen gibt es jedoch bereits zum Vorgängermodell. Da sich am Fahrwerk und den Motoren wenig geändert hat, sind die Erkenntnisse durchaus auch auf das Update übertragbar. Den Bericht inklusive Link zum Test (pdf) findest du hier 👉scom.ly/adac_vklasse_yt VG Claude/ Social Team
Was mal garnicht geht das das Lenkrad übers Armaturenbrett steht bzw sieht Kühler Grill Geschmacksache Naja Innenraum zu einfach gestaltet und preislich total überzogen
Dieses lauwarme Designgeschwätz kann ich langsam nicht mehr hören. Abgesehen davon, dass das Geschmackssache ist, reden wir hier nicht von einem Sportwagen, sondern von einem Nutzfahrzeug. Da geht mir persönlich die Optik innerhalb vernünftiger Grenzen am Arsch vorbei. Was mich mehr interessieren würde, ist, wieviel Langzeitstabilität einem 2 l Motörchen mit 230 PS zugetraut werden darf. Ausgehend vom VW T6.1 Biturbo mit 204 PS lässt das ja nix Gutes erwarten.
Das ist eine sehr persönliche Meinung. Mir ist es schon wichtig wie der Wagen auch Optisch wirkt. Denn ich sehe ihn ( persönlich ) nicht als Nutzfahrzeug. Sondern als Familien Wagen.
7,4 Liter Diesel entsprechen etwa der Energiemenge von 74 kWh Strom. Der elektrische Mercedes EQV verbraucht 20 bis 30 kWh. Also weniger als die Hälfte des Diesel. Wo bleibt beim Diesel die ganze Energie? Abwärme. Genau das was der Planet nicht braucht.
Dafür hat der elektrische V auch nur eine Reichweite von ca. 200km. Im Sommer. Also Reichweite eines Stadtflitzers mit den Abmessungen eines ICE = Schwachsinn.
@@mscharf3077 ich war mit der Familie und EQV in Barcelona ein anderes mal in Marseille. Kinder. Senioren. Etc. Voll bepackt. Reichweiten außerhalb Deutschlands 400 km Autobahn Deutschlands 270 km. Ladepause 30 bis 40 Minuten. 1.000 und mehr Kilometer pro Tag völlig problemlos.
@@LFL1404 das stimmt. Und diese Einschränkung ist schon bemerkenswert. Etwa 75 Prozent aller V Klassen werden mit AHK verkauft. Ein EQA 350 oder EQB 350 ziehen um 1800 kg. Die kleinen E FWD Antriebe noch um die 1000. Sicher nicht für jeden Zuganwendungsfall geeignet. Aber Null Kilogramm beim EQV von Mercedes anzubieten könnte Vorsatz sein, die Verkaufszahlen gering zu halten.
Der Wagen ist und bleibt ein absoluter Traum, im wahrsten Sinne des Wortes.
Das stimmt, leider lässt sich Mercedes die gekauften Extras teuer bezahlen, nach den 3 Jahren, wie Kartenupdate, etc.
Ein tolles Langstreckenfahrzeug mit niedrigem Verbrauch bezogen auf das Gewicht. Wir sind total begeistert vom Platzangebot und dem Reisekomfort (Airmatic).
Ich finde die V klasse ist das beste Fahrzeug in dem Segment. Das ist jetzt mein 2. davor hatte ich den vorfacelift. Beim neuen finde ich nur schade das die Armlehne mit Kühlschrank nicht mehr bestellbar ist. Habe den v300 mit Allrad und AHK und nie klappern oder ähnliches gehabt
Träum weiter 😊
Innen finde ich das Design sehr schön, von außen finde ich den Multivan von VW schöner.
Natürlich ist ein gemütlicheres Ambiente schöner, ob es praktisch und vor allem bezahlbar ist, steht auf einem anderen Blatt!
Guten von der Designsprache und Ausstattung, würde ich höher gehen. Neupreis mit Vollausstattung 80 Tausend Euro,also 160 Tausend D Mark
Sicher? Mein Vito von 2023 kam Liste schon 86k
Ab 45000km klapperts überall und die Dämpfer hinten sind durch. Der V300 macht aber Spaß. Trotzdem bin ich von der Qualität enttäuscht.
Einfach nur ein schönes Auto!!
#_Es_wor_schon_immer_etwas_teurer_einen_guten_Geschmack_zu_haben ..,
... geht auch billiger aber dann ist es nicht mehr so schön 😉
Ich persönlich würde ja die MarcoPolo-Variante nehmen wenn es die auch ohne das für mich nutzlose "Dachbett" gäbe ...
Wieso ist es nicht möglich den tatsächlichen Verbrauch zu nennen? !
Hat ADAC vergessen wie so etwas funktioniert?
@quasimodo8215 Hierbei handelt es sich lediglich um einen ersten Fahrbericht. Allerdings haben wir das Vorgängermodell getestet. Da sich am Fahrwerk und den Motoren wenig getan hat, sind die Erkenntnisse durchaus auch auf das Update übertragbar. Den Bericht und verlinktes, ausführliches Test-Pdf findest du hier 👉scom.ly/adac_vklasse_yt
VG Andi / Social Team
Der tatsächliche Verbrauch liegt bei 7-8 Litern. Bei sparsamer Fahrweise problemlos 6-7 Liter möglich. Auf der Kurzstrecke mit kaltem Motor 8-9 Liter.
Beim großen 70-Liter-Tank kommt man mit einer Tankfüllung ca. 1.000km.
Hallo, da ich Dieselmotoren und Benzinmotoren teste, teste ich sie nicht
Kannst du das Benzin ausprobieren und ein Video zeigen?
Danke für die Arbeit, gutes Video
Wir geben deine Anregung gerne weiter.
Was jetzt? "'Da ich Dieselmotoren u Benzinmotoren teste, teste ich sie nicht??? Hääh
Moin Lars, machst ja immer gute sehr informative und kurzweilige Videos. Zum Umfang der Infos gehört für mich aber auch das Serviceintervall und die Anzahl der markenbezogenen Servicestellen.
@jorgh.6179 Danke für das Lob und die Anregung 😊👍
Klar blendet das multibeam
Eine hübsche, aber leider nur oberflächliche Vorstellung dieses Automobils. Mehr Schein, als Sein, wenn man sich Einzelheiten im Detail anschaut. Ja, die Sitze sind bequem. Und ja, die Assistenzsysteme sind ausgereift und zuverlässig, ebenso wie die Sprachsteuerung „hey Mercedes“. Vergleicht man das aktuelle Modell mit dem Vorgänger, ist und bleibt es nur ein Facelift. Gut, das MBUX ist nun eine Generation weiter. Und ja, vorne ist nun alles digitalisiert. Aber sonst ? In erster Linie sollen mehr als nur Fahrer und Beifahrer erholsam weite Strecken bereisen dürfen. Warum genießen dann die Passagiere im Fond nicht den gleichen Komfort ? Vis-a-Vis Anordnung bei der Vorstellung. Aber keine zwei Personen sitzen sich gegenüber? Da bleibt bei der Fahrzeuglänge 5,14 m entweder kaum Kofferraum oder eben keine Beinfreiheit übrig, wenn wir mal ehrlich sind. Dieser Tisch, der ach so toll umworben wird, wiegt über 20 kg, versperrt den Durchgang zwischen Front und Fond sowie zwischen den Passagieren. Mit 4 Einzelsitzen mag das Konzept noch aufgehen. Mit einer 3-er Bank hinten raubt der Tisch Beinfreiheit und ist nicht zu nutzen. Bei nicht wenigen Erstbegeisterten ist dieser Tisch ausgebaut und lagert im Keller. Sitzheizung und Sitzbelüftung gibt es nur gegen Aufpreis und auch eben nur bei den Einzelsitzen. Für die Schlafbank und die Comfort-Bank gibt es werksseitig diese Option nicht. Ohne Tisch gibt es für 4 oder mehr Fond-Passagiere nur 2 Cupholder. Schwach. Und 12-V Anschluss, sodass mit Adapter und Ladekabel nachgeholfen werden muss. Dabei könnte man ohne Probleme in die hinteren Seitenpanele zwei induktive Ladeflächen integrieren. Die Optik der Luftschlitze im Fond im Gegensatz zu den modernen Düsen der Front zeigt auf, dass Mercedes es entweder vergessen hat, oder eben die Fondpassagiere „das Beste oder nichts“ erst genießen dürfen, wenn sie sich nach vorne ins Cockpit setzen. Die Spaltmaße entlang der Türen sowie der Heckklappe sind immer noch offen. Zusätzliche Gummidichtungen könnten schon ab Werk Abhilfe schaffen und zu einer Geräuschminimierung und weniger Schmutz dahinter beitragen. Burmester ist nur ein Name, der Programm verspricht. Ja, es werden mehr Lautsprecher verbaut. Und ja, man hat dann schicke Blenden, wo dann Burmester drauf steht. Warum hat denn bei all diesen Test-Organisationen keiner den Mum, mal hinter die Verkleidungen zu schauen ? Dem interessierten Zuschauer mal zeigen, wie gut werksseitig gedämmt wird oder wie die tollen Lautsprecher hinter den hübschen Blenden tatsächlich aussehen ? Das wäre ja zu ehrlich…. So bleibt es ein schöner Werbespot für Interessierte, die sich dieses Automobil leisten wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
Hallo Eduard, danke für deine ehrlichen Worte. Schade, dass dir das Video nicht gefällt. Deine Anmerkungen und Anregungen geben wir gerne weiter. ✌️ VG Claude/ Social Team
Verstehen sie mich bitte nicht falsch. Innerhalb dieses 20-minütigen Vortrags haben sie viele Dinge richtigerweise angesprochen, Grunddaten geliefert und alle primären Themenbereiche (technische Daten, Größen, Ausstattung, Verbrauch usw.) angesprochen. Nur kratzt der Inhalt für meine Begriffe und Erwartungshaltung lediglich an der Oberfläche. Wenn man ein Fahrzeug akribisch in Augenschein nehmen und prüfen möchte, dann reichen dafür 20 Minuten einfach nicht aus. Ein kleiner Vorschlag für die Zukunft: wenn sie ein Fahrzeug testen und vorstellen, laden sie doch einfach einen Fahrzeugnutzer ein, der das Vorgängermodell auf Herz und Nieren bereits gefahren und getestet hat. Erfahrung, im positiven wie auch negativen Sinne lässt sich durch nichts ersetzen. Dann haben sie auch zu „Neuem“ eine ehrliche Rückmeldung vom Endverbraucher.
Danke für deine Klarstellung. Bitte bedenke, dass es sich bei dem Video-Format lediglich um einen Fahrbericht handelt, bei dem Lars das Auto kurz vorstellt und seine subjektiven Eindrücke vermittelt. Einen ausführlichen Testbericht ersetzt dies nicht. Diesen gibt es jedoch bereits zum Vorgängermodell. Da sich am Fahrwerk und den Motoren wenig geändert hat, sind die Erkenntnisse durchaus auch auf das Update übertragbar. Den Bericht inklusive Link zum Test (pdf) findest du hier 👉scom.ly/adac_vklasse_yt VG Claude/ Social Team
Was mal garnicht geht das das Lenkrad übers Armaturenbrett steht bzw sieht Kühler Grill Geschmacksache Naja Innenraum zu einfach gestaltet und preislich total überzogen
Guten Abend,der Vito oder V Klasse ist auf dem Dorf ein Schulbus,oder Kindergarten.
Alo ich mit meinen 2m länge hatte in den V Klassen Bj.22/23 keinen Platz hinterm Steuer. Zur Not vielleicht, aber auf dauer nein Danke...
Als Campervan ist so ein Fahrzeug mein Traumauto
Zielgruppe?
Obere Mittelklasse aus den Einfamilienhaussiedlungen. Sehe reichlich dieser Fahrzeuge rumfahren. Die meisten leasen eh.
Diesel 👍
Dieses lauwarme Designgeschwätz kann ich langsam nicht mehr hören. Abgesehen davon, dass das Geschmackssache ist, reden wir hier nicht von einem Sportwagen, sondern von einem Nutzfahrzeug. Da geht mir persönlich die Optik innerhalb vernünftiger Grenzen am Arsch vorbei. Was mich mehr interessieren würde, ist, wieviel Langzeitstabilität einem 2 l Motörchen mit 230 PS zugetraut werden darf. Ausgehend vom VW T6.1 Biturbo mit 204 PS lässt das ja nix Gutes erwarten.
Der 3.0 Liter Dieselmotor fehlt tatsächlich, obwohl der 2.0 Liter mit 163 PS sicher ein sehr guter Motor ist, der im Alltag völlig reicht.
Das ist eine sehr persönliche Meinung. Mir ist es schon wichtig wie der Wagen auch Optisch wirkt. Denn ich sehe ihn ( persönlich ) nicht als Nutzfahrzeug. Sondern als Familien Wagen.
Nutzfahrzeug wäre die Vito Reihe
Der OM 654 hält auch super lange
Hilfe wie viele bots
Leider sehr teuer vw ,mercedes und co bald alle pleite.
7,4 Liter Diesel entsprechen etwa der Energiemenge von 74 kWh Strom. Der elektrische Mercedes EQV verbraucht 20 bis 30 kWh. Also weniger als die Hälfte des Diesel. Wo bleibt beim Diesel die ganze Energie? Abwärme. Genau das was der Planet nicht braucht.
Dafür hat der elektrische V auch nur eine Reichweite von ca. 200km. Im Sommer. Also Reichweite eines Stadtflitzers mit den Abmessungen eines ICE = Schwachsinn.
@@mscharf3077 ich war mit der Familie und EQV in Barcelona ein anderes mal in Marseille. Kinder. Senioren. Etc. Voll bepackt. Reichweiten außerhalb Deutschlands 400 km Autobahn Deutschlands 270 km. Ladepause 30 bis 40 Minuten. 1.000 und mehr Kilometer pro Tag völlig problemlos.
Bei einem EQV gibt es keine Anhängerkupplung 😢 Somit ist das keine Alternative 🫣
Das E-Auto wird das Klima auch nicht retten können. Weil 1,2 Milliarden Verbrenner ersetzten wird fast nicht machbar sein.
@@LFL1404 das stimmt. Und diese Einschränkung ist schon bemerkenswert. Etwa 75 Prozent aller V Klassen werden mit AHK verkauft. Ein EQA 350 oder EQB 350 ziehen um 1800 kg. Die kleinen E FWD Antriebe noch um die 1000. Sicher nicht für jeden Zuganwendungsfall geeignet. Aber Null Kilogramm beim EQV von Mercedes anzubieten könnte Vorsatz sein, die Verkaufszahlen gering zu halten.