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- เผยแพร่เมื่อ 4 ส.ค. 2024
- In der Schweiz gab es 2017 eine Volksabstimmung zu der Unternehmenssteuerreform drei und eine Volksabstimmung zu der Altersvorsorge 2020. Beide Vorlagen wurden von der Bevölkerung abgelehnt. Der Bundesrat und das Parlament haben deshalb Lösungsvorschläge für beide Bereiche in einer Vorlage ausgearbeitet.
Um die AHV zu stärken könnte man einfach Cannabis legalisieren und besteuern.
Ich stimme immer mit Hilfe von Easy Vote, ab, danke für eure guten und einfach zu verstehenden Videos. :-)
Danke @yoshi91 für dein Feedback! Es freut uns zu hören, dass dir die Abstimmungsclips helfen. :-) LG, das easyvote-Team
Woher kommt das ganze Geld, für die AHV und die Mindereinnahmen bei den Steuern?
Lieber Rampetblaster. Danke für deine Frage:
Das Geld für die AHV kommt folgendermassen zusammen: Der Bund überlässt einen Teil seiner Einnahmen aus der Mehrwertsteuer der AHV. Rund 530 Millionen Franken, die bisher der Bund bekommen hat, bekommt neu die AHV. Zudem bezahlt der Bund zusätzlich rund 300 Millionen Franken pro Jahr direkt an die AHV. Zudem steigen die AHV-Beiträge der ArbeitnehmerInnen und Arbeitgeber um je 0.15 Prozent. Auf 1´000 Franken Lohn bezahlen also sowohl ArbeitnehmerInnen als auch Arbeitgeber 1.50 Franken mehr an die AHV.
Das Geld für die Unternehmenssteuern: Grundsätzlich gehen die Einnahmen des Staates (Bund, Kantone, Gemeinden) zurück. SIe haben also weniger Einnahmen und müssen darum jenachdem bei verschiedenen Ausgaben sparen. Der Bund geht aber davon aus, dass es langfristig nicht tiefere Steuereinnahmen gibt. Denn der Bund geht davon aus, dass wegen den tieferen Steuern mehr Unternehmen in die Schweiz kommen, also mehr Unternehmen in der Schweiz ihre Steuern zahlen und so die Steuereinnahmen langfristig steigen.
LG, das easyvote-Team
cooler channel, danke für die Info
Danke vielmals!
Die Videos von easyvote sind viel besser als die Videos von voteinfo
Über die einzelnen voneinander unabhängigen Themen (Unternehmenssteuer und AHV) kann man dafür oder dagegen sein.
Dass unsere Lobbyisten in Bundesparlamenten und -regierung nach Vorbild der schmutzigen und erpresserischen Päcklipolitik der EU nun auch unterschiedliche Abstimmungsvorlagen in ein Päckli schnürten damit man dem Stimmbürger verunmöglichen will nicht über die einzelnen Themen einzeln abstimmen zu können. Das riecht nach versuchter Erpressung; entweder Alles oder Nichts. Das ist demokratiefeindlich und zeigt für wie naiv die Politiker das Stimmvolk halten.
Um das Problem der AHV zu lösen, sollten die nebst Verlängerung der Arbeitsjahren, das anstellen von alte Leute attraktiver machen stat das es so teuer ist ein ältere Mensch zu beschäftigen.