Das "Universum 25" Maus Experiment
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ย. 2023
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Im Jahr 1972 baute John B. Calhoun eine Utopie für Mäuse. Jeder Aspekt von Universe 25, wie dieses besondere Modell genannt wurde, war darauf ausgerichtet, für das Wohlbefinden der Nager zu sorgen, ihre Lebenserwartung zu erhöhen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu paaren. Es war nicht das erste Mal, dass der Ethologe eine Welt für Nagetiere baute. Colhoun hatte seit den 1940er Jahren utopische Umgebungen für Ratten und Mäuse geschaffen, mit den gleichen Ergebnissen: Überbevölkerung führt zu explosiver Gewalt und hypersexueller Aktivität, gefolgt von Asexualität, Selbstzerstörung und Aussterben.
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"Die Flucht aus dem Labor: The Rodent Experiments of John B. Calhoun & Their Cultural Influence," von Edmund Ramsden & Jon Adams :eprints.lse.ac.uk/22514/ oder eprints.lse.ac.uk/22514/1/2308...
Lesen Sie über Behavioral Sink auf Longreads
longreads.com/2011/09/07/the-...
Lesen Sie mehr über das Leben und Werk von John B. Calhoun
longreads.com/2011/09/07/the-...
QUELLEN
Leben von John B. Calhoun - Wikipedia.org
de.wikipedia.org/wiki/John_B....
Edmund Ramsden & Jon Adams, "Flucht aus dem Labor: The Rodent Experiments of John B. Calhoun & Their Cultural Influence," The Journal of Social History, vol. 42, no. 3 (2009).
eprints.lse.ac.uk/22514/1/2308...
Wiles, W. (2011). The Behavioral Sink : Das Maus-Universum des John B. Calhoun. Cabinet, (42).
www.cabinetmagazine.org/issues...
John B. Calhoun, "Death Squared: The Explosive Growth and Demise of a Mouse Population," in Proceedings of the Royal Society of Medicine, Bd. 66 (Januar 1973), S. 80-88.
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti...
John B. Calhoun, "Population Density and Social Pathology", Scientific American, Band 206, Nr. 2 (Februar 1962), S. 139-150.
psycnet.apa.org/psycinfo/1963-...
AKTIVITÄT IM KLASSENZIMMER
In der folgenden Übung lernen die Schüler Calhouns Werk und das Universum 25 kennen.
Teilen Sie die Klasse in 3er- oder 4er-Gruppen auf.
Fragen Sie die Schüler, wie sich ihrer Meinung nach die Gesellschaft entwickeln würde, wenn jeder Zugang zu Nahrung, Wasser, Unterkunft und idealen Lebensbedingungen hätte, und bitten Sie sie zu beschreiben, wie die Gesellschaft in 25 Jahren aussehen würde, wenn all dies sofort verfügbar wäre.
Zeigen Sie den Schülern Sprouts Video über das Universum 25.
Fragen Sie sie, ob sie glauben, dass der Untergang der Mäuse durch Überbevölkerung und deren Folgen oder durch mangelnden Überlebenstrieb aufgrund des Überflusses an Ressourcen verursacht wurde.
Fragen Sie sie, ob sie ihre Antwort aus der ersten Frage ändern möchten.
Fragen Sie sie, ob es ihrer Meinung nach grundlegende Unterschiede zwischen Menschen und Mäusen gibt, die eine andere Antwort auf die erste Frage rechtfertigen würden.
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Das Experiment veranschaulicht viel eher, was aus einer Gesellschaft wird, die keine Leistung erbringen muss, damit sie am Leben bleibt.
Noch interessanter ist, das die Verhaltensänderung nicht reversibel war.
Calhoun hat einige Paare dem Universum 25 entnommen, und in eine natürliche wenig bevölkerte Umgebung gesetzt.
Auch hier fanden die Mäuse nicht mehr zu alten Verhaltensweisen zurück.
Die Mäuse sind allein geblieben und sind einsam gestorben, ohne Nachkommen in die Welt zu setzen.
Danke Dir. Das ist sehr interessant!
Auch verständlich. Sie hatten ja keine richtigen Vorbilder. Wenn 90% nichts machen denken sie das wird schon das richtige sein.
@@SproutsDeutschland Könnt ihr bitte auch mal was zum "Polyanna- principle" machen, sich selbst also im Leben a l l e s POSITIV auszulegen - quasi als eine Art von "blessing in disguise" ? Denke das würde SEHR vielen von uns helfen !
Das ist erlernte Hilflosigkeit. Bei Gefahr sucht eine Maus ihr gewohntes Zuhause (auch wenn dies kein gutes ist) auf, dann ist es egal ob sie sich gerade in einer ansonsten sicheren Umgebung befindet und egal wie lange sie in der sicheren Umgebung gut gelebt hat. Hier schön von Marcus Jähn (Psychotherapeut) erklärt:
th-cam.com/video/LTiRpZOIVLE/w-d-xo.htmlsi=hktLvV21hI3nn0dw
Es ist zu beobachten, dass der Mensch, wenn er sich nicht aktiv um sein Leben und seine psychische Gesundheit kümmert, das Verhalten einer Maus aus schlechtem Umfeld zeigt und immer wieder in sein zumindest "gewohntes" Umfeld zurückkehrt.
Zeigt eher die Fragwürdige Schlussfolgerung, Rom ist auch niedergebrannt und es gab viele totale zusammenbrüche von Kulturen und deren Überlebenden sind wohl kaum assoziale geworden.
Irgendwie kommt mir dies alles so vertraut vor. Als würden wir auf dem Höhepunkt unserer Population kurz vor dem Wendepunkt stehen.
Sind wir! Die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, dass die Menschheit dieses Jahrhundert nicht übersteht....! - Die gute Nachricht ist: Der Natur ist das relativ wurscht....sie wird sich wieder von uns erholen.
Ist ja auch so.
der wendepunkt ist schon überschritten.
Siehe idiocracy
Den Untergang Roms hat man auch 400 Jahre davor prophezeit. Dieses ewige „alles geht den Bach herunter…“ 🙄 und da wundern sich die Leute im Leben nichts zu erreichen.
Erinnert mich stark an die jetzige Welt.
Absolut richtig.
@@alfonszitterbacke318 Amen
Was mir in den Kommentaren zu kurz kommt ist der Punkt das es einen Sinn im Leben der Mäuse geben muss. Eine Rolle in der Gesellschaft. Wenn eben das nicht mehr ist weil alle Aufgaben und Positionen besetzt sind dann fängt die Gesellschaft an zu scheitern. Es scheint also nicht primär das Platzproblem zu sein, ehr die Erkenntnis "nutzlos" zu sein, was die negativen Folgen auslöst.
Und hier ist es ganz wichtig, dass sich in einer Gesellschaft niemand abgehängt fühlt. Randgruppen, Andersdenkende, Menschen mit Migrationshintergrund etc.
@@alexahner9223naja, die müssen dann aber auch wollen....wie gesagt...ich schere da nicht alle über ein Kamm...aber ich hab einige menschen mit und ohne mitgrationshintergrund kennen gelernt, die einfach keinen bock haben! Ich finde es muss auch ein fördern und fordern sein!
@@Stosskugel-aus-SL es ging mir vor allem auch im Speziellen um Anders-artige wie zum Beispiel Anders-denkende usw.
@@alexahner9223 das stimmt...ich hab gerade Im Netz nochmal nachgelesen, dass viele Wissenschaftler wohl warnen tier experimente auf Menschen umzumünzen ( Quelle leider nicht bekannt :-)) allerdings finde ich den Ähnlichkeiten schon enorm! Allerdings soll der Mensch wohl das grosse Talent ( ebenfalls keine quelle) friedlich auch in grossen Gruppen zu leben, daher hab ich noch Hoffnung! Allerdings um auf Ihren Punkt zu kommen, ich glaube viele schließen sich immer der grossen Masse an ( natürlich) und sind nicht zum anderes denken gewillt ! Deswegen bedarf dieser Gruppe natürlich grösser Schutz
Ja Du hast es auf den Punkt getroffen, und genau deshalb wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen wie es die SPD fordert Fatal für unsere Gesellschaft!
Erschreckend, wie nahe Japan schon an diese Disthopie herangerückt ist. Das zeigt schon, dass es der Menschheit als solche genau so ergehen kann.
Japan? Hast du mal aus den Fenster geguckt, Deutschland ist schon zwei Schritte weiter.
Deutschland ebenso. 😉
Japan, Südkorea, China (interessant im Zusammenhang der "Ein-Kind-Politik", die noch vor 20 Jahren wegen der Bevölkerungsexplosion galt), Europa, Südamerika, Russland, Kanada, USA, Kuba, ja, auch in der islamischen Welt mit Ausnahme Subsahara... Australien, Neuseeland und auch Indien beginnt zu kippen...
Steven Emmott: "10 Milliarden" -> Pflichtlektüre !
Das ist jetzt die Gegenwart.
Ich habe in China Urlaub gemacht und war in den Großstädten. In Uropa sind wir nicht annähernd in dieser Situation.
Als ich aus China zurück gekommen bin, haben meine Freunde gesagt, ich soll doch mahl bitte mehr Abstand halten.
@@ralfkieschnick1031 … Mag sein. Gleichwohl wird die WB red*ziert … Und dafür gibt es viele Wege und Möglichkeiten.
sind ja echt tolle freunde die du hast...@@ralfkieschnick1031
Ich habe in einem Kleinen Dorf, einer Kleinstadt und einer Großstadt (Frankfurt a.M.) gelebt. Je größer der Ort, desto mehr ignorieren sich die Menschen gegenseitig.
Großstädte meide ich seit dem. Dörfer bieten mir zu wenig Abwechslung. Die Kleinstadt in der ich jetzt Wohne hat ca. 30.000 Einwohner.
Welche Bevölkerungsdichte ist Dir am angenehmsten und warum?
ich wohne gern in einer 8tausendeinwohnergemeinde. hiert kennen sich einige gegenseitig, haben sie selben lehrer gehabt, etwas anonymität ist gegeben. das passt so gut. ab 10 tausend wird‘s für mich urbaner. das ist halt geschmackssache. 30 tausend einwohner würd ich auch schaffen, aber das wäre meine grenze.
Meine Geburt, meine Kindheit, meine Jugend bis ich 27 Jahre war, hab ich in einer kleinen Stadt verbracht.
Jeder kannte jeden. Es war die schönste Zeit. Heute, 35 Jahre später, hier und da gelebt.kinder bekommen. Gelebt, aber das, was die ersten 27 Jahre mein Leben ausgemacht haben, daß, das gibt es nicht mehr. Und das tut mir so unendlich leid.
Ich denke, Überbevölkerung wird sozial zum Problem, wenn die Ressourcen oder Aufgaben ausgehen.
Ressourcen sind in dem Experiment nicht der Punkt. Alle Bedürfnisse der Tiere werden zu 100% zufrieden gestellt. Es ist von allem genug da.
Ihre Aufgabe besteht darin sich zu puren und die Kinder groß zu ziehen. Am Anfang tun sie das auch hervorragend.
Aber während der Überbevölkerung weigern sie sich standhaft diese Aufgabe zu erfüllen.
Tolles Video. 👍 🌞
Vielen Dank 🌞 🍀
Ich erkenne Parallelen zu unserer momentanen Gesellschaft. Extrem sogar.
Klimakleber-Mäuse? ... muß ich noch Mal gucken, sind mir gar nicht aufgefallen ;)
@@aaaooaao9949 Haben die Mäuse im Experiment auch die Wege zum Futter blockiert?
@@ralfkieschnick1031 Zumindest ging es den Mäusen nie um den schnöden Mammon - denke also nicht, daß einzelne Mäuse sich über Andere privilegiert haben - war aber weder anwesend noch habe ich die Studie gelesen, könnte also doch was dran sein.
Oder anders: Häh? Was möchtest Du mir mit Deiner Frage sagen - in welche Richtung möchtest Du mit mir gehen?
@@aaaooaao9949 Klimakleber-Mäuse? blockieren die Hauptstraßen.
Ich habe zwischendurch vergessen, dass es um Mäuse geht...
Dankeschön.
Irgendwie sehr erschreckend.
Vielen Dank☘.
Gerne
Aktuelle ist die Menschheit auf dem Level: Erscheinen der "Schönen"
Dauert nicht mehr lange...
Wird ja auch seit 2020 ganz gut nachgeholfen
Denke auch jedes Mal, dass es zu viele attraktive Menschen gibt und es langsam nichts mehr Besonderes ist
für mich gibt der Film : Iodiocracy , ein Beispiel ab , das ich mir sehr gut vorstellen kann.
erschreckender FunFact:
In dem Film wurden die dümmsten denkbaren Schuhe benutzt.
Crocs die komischen Plastik-Gummi Schlappen.
Weil nur dumme Menschen sowas anziehen würden.
Und jetzt 2023 finden wir die Teile schon fast in Lagerfeld Manier aufm Laufsteg.
Ich bin überzeugt, dass Überbevölkerung bereits vor langer Zeit schon zu diesen oder ähnlichen Problemen geführt hat.
Das Problem war meiner Meinung nach weniger die Überbevölkerung als eher die schlaraffenlandartige Rundumversorgung.
Sehr schönes informatives Video. Ohne dabei zu reißerisch zu sein. Kannte das Thema schon...aber gibt einen schon zu denken. Aber Menschen sind keine Nagetiere....wir können Dinge erkennen, verstehen und darauf reagieren.
Mir würd das auch auf den Sack gehen, ständig 24/7 von massenhaft Vollpfosten umgeben zu sein. 😂
Tut es noch nicht?!
Oh, gut!!😮💨
Bist du schonmal herausgegangen? 🤔
wenn die meisten Kommentare hier so liest, kann man echt den Eindruck gewinnen.... Zum Glück gibt es da draußen aber doch noch die reale Welt mit Menschen, die doch noch echte Probleme haben
@@zRantanplanBzWer ländlich lebt, hat viel weniger Vollpfosten zu ertragen, außerdem viel mehr Freiraum diesen zu entkommen :D
@@acmenipponair Jo, ist komischerweise so.
Und trotzdem ziehts alle immer in die Städte...
Seeehr Interesseant!
Danke!
Danke Dir!
NW, 1. Semester: Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen.
Ich glaube nicht, daß hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Stimmt, Äpfel und Birnen sind einander ähnlicher als Mäuse und Menschen@@sa.de.sm.5864
Es ist eher eine Frage der gerechten Verteilung von Ressourcen.
Die Überbevölkerung gilt nur dann, wenn die verfügbaren Ressourcen, dazu gehört auch der Lebensraum, künstlich knapp gehalten werden.
Das führt zur Disharmonie und Stress.
Ohne eine Manipulation von außen regelt sich normalerweise alles von selbst.
So ist die Welt von Erschaffer/n konzipiert worden.
Intelligente Menschen vermehren sich nicht mehr, weil sie intelligent sind. Man sollte wissen, wann man verloren hat.
Facts bruder ..dumme menschen vermehren sich wie kanickel damit das Krebsgeschwür mensch sich immer witer ausbreiten kann
super
Danke für das Video! Toll - Zur Info bei 3:58 min ist ein klener Fehler im Video!
Teilweise ist so ein Thanos Schnipser gar nicht mal so unwichtig xD
Thanos ist ein naiver Anfänger, wenn man kurz nachrechnet, wie schnell wir uns verdoppelt haben. 90% müssen weg. Niemand hat etwas von vielen Menschen, ausser der Kapitalismus.
Nur wären 50% zu wenig. Es müssten leider etwa 75% bis 80% weg, um auf eine für uns und den Planeten erträgliche Population zu kommen. Zumindest bei dem Standard, den wir gerade haben.
Würde nichts bringen da die Menschen in ein paar hundert Jahren eh wieder an der gleichen Stelle wären. Man müsste die Geburtsrate wenn dann senken, was aktuell sogar passiert. Leider reicht es aber nicht.@@fabienneegli9182
Wenn es plötzlich passieren würde wäre es wahrscheinlich das die restlichen 20 -25% in eine art Mittelalter zurückfallen, wenn wir realistisch sind haben viele keine Ahnung wie vieles technische funktioniert.
Also ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es nach so einem Event zu wenige gäbe die wissen wie die Technischen Relikte von vor dem Ereignis zuwarten und zu reparieren sind, man Stelle sich auch die Kraftwerke vor die plötzlich leer sind Grade Atomkraftwerke.
Kurze Zeit nach einem solchen Ereignis mit einem Verlust von 75-80% der Weltbevölkerung würde meiner Meinung nach ein kompletter Zusammenbruch unweigerlich eintreten, mit großräumig verstrahlten Gebieten!
Herzliche Aussichten..., man sollte vorsichtig mit wünschen sein sie könnten wirklichkeit werden.
Wir sind zuviele und vieles trifft auch schon so auf uns zu, wie es im Universum 25 bei denn mäusen zu beobachten war.
Ein plötzlich verkleinerung der Population um so einen großen Teil würde im Endeffekt nur in einem Katastrophen Zusammenbruch Müden.
@@fabienneegli9182 das population reduction program ist längst gestartet, einzig die Eliten und deren Versorger haben ein Lebensrecht ;)
Was uns helfen könnte ist neuer Lebensraum
Nein doch ! NUR noch Reduktion der Populations-Masse !
Fazit: Das Säugetier war zu intelligent.
Als hätte die Natur in Lebewesen einen natürliche Schutz gegen Überbevölkerung eingebaut. Die Frage ist doch, ob das Gleichgewicht des Umfeldes, das Ökosystem bei Übervölkerung gestört wird.
Erklärt mal bitte : The circle of influence von Stephen Covey
Hier kannst Du Themen vorschlagen und für sie voten: sprouts.featureupvote.com/
COOL, Lena ! Covey ist megageil !
th-cam.com/video/tD0aFZkFrFA/w-d-xo.html
920 Tage und 10 Monate sind nicht 920 Tage!
Die Population wuchs auch nicht ‚expotentiell‘, sondern exponentiell.
Vielen Dank dafür!
Hatte diese These schon immer im Gefühl aber nie einen Beleg dafür. Jetzt wo ich dieses Experiment kenne hat sich das geändert! 😀
Naja, Soziale Dichte ist nur ein Puzzle Teilchen. Endliche Ressourcen, ständige Adaption an Wohlstand/Luxus (Wachstum) und drohender Zusammenbruch des Ökosystems durch Artensterben sowie irreversible Klimaschäden lassen mE die Zukunft unserer Spezies düster aussehen. Die Dinos haben es besser hinbekommen. 😉
Im übrigen musste ich an eine Folge von Spongebob denken, welche von @CreepyPastaPunch analysiert wurde: " Die DÜSTERSTE Folge von SPONGEBOB SCHWAMMKOPF! Das Tentakel Paradies! "
"irrversibel" soso... das Artensterben und Klimawandel in der Geschichte der Erde schon immer ein Normalzustand sind, unterschlägst Du hier geflissentlich. Es gab mehrere große Artensterben bereits und auch viel kältere und wäremere Epochen in der Erdgschichte. Und immer wieder kommt etwas Neues.
Der stetige Wandel ist das einzig Beständige in der Geschichte. Hier uns auf das hohe Roß zu setzen und etwas zu fordern, was nicht funktionieren kann, ist nicht nur egoistisch sondern unglaublich realitätsfern.
In der ferne kann man es vergleichen . Aber ein Mensch ist das von verhalten komplexer . Z.B nur weile ich kein Job oder Aufgabe bekomme fühle ich mich nicht gleich wertlos. Ja es gibt natürlich diese fälle wo solche Menschen gibt . Ist aber eher noch selten .
Deutschland in a Nutshell
Die ganze Welt in a nutshell. Deutschland ist nichtmal so stark betroffen.
Yep. 80-fach ÜBER-bevölkert ! ! !
Digitale Partnerbörsen werden nun mal leider einzig und allein für den kurzen Spaß missbraucht, nur sehr selten treffen sich zwei Seelen die zusammengehören in einer Partnerbörse oder Speed-Dating!
Hypersexualisierung, gelle?
Wir haben heutzutage mehrere Probleme. Damals war die Frau vom Mann abhängig. Natürlicher Weise. Auch der Mann brauchte die Frau. Partnerbörsen an sich halte ich nicht für dramatisch. Es gibt allerdings ein Problem. Angeblich sind 80% der Tindernutzer männlich. Machen wor es ganz einfach. Die Frau profitiert sexuell am meisten von diesem Konstrukt. Bzw. die hypergame Frau. Was ist mit den restlichen Frauen. Die sind nicht bei Tinder. Außerdem, wenn wir von einer Attraktivitätsskala von 1-10 ausgehen, hat eine 5er Frau die Möglichkeit mit einem 8-9er Mann zu schlafen. Er will zwar keine Beziehung, aber das ist erst einmal egal. Ein 5er Mann muss Glück haben eine 5er Frau zu bekommen. Habe viele Videos aus den USA gesehen, wo so selbst, meiner Meinung nach ein Model von Typ der ziemlich sympathisch war, keine feste Bindung aufbauen konnte weil die Frauen bekloppt geworden sind. Er meinte, "Entweder man teilt Sie sich, oder man ist Single. Ich hasse diese Zeit"
Weiter könnte hinzu kommen, daß die Partnerbörse an endgültig vermittelten Partnern keinen Cent mehr verdient - die Sache mit der 'schnellen Nummer' ist also deutlich lukrativer.
Folge von hypergamie
Man darf auch einen Fakt nicht unterschlagen, dass wir durch Werbung, Erziehung und soziale Umwelteinflüsse gewisse Erwartungshaltungen entwicklen und diese nunmal kaum zu 100% erfüllt werden können. "Es muss der Traumprinz sein" Sie muss diese und jene Vorzüge ausweisen"..etc
Erweitert kommt hinzu, dass Kinder heutzutage kaum noch sich selbst überlassen werden, um Konfliktlösungen selber zu erlernen. Helikoptereltern "lösen" die kindlichen Probleme. Als Ergebnis kommen diese Kinder mit partnerschaftlichen Herausforderungen später nicht klar.
Ein anderer Fakt ist auch die allseits vermittelte Austauschbarkeit von allem und jedem. Das wird dann auch auf Partnerschaften übertragen....
Generell finde ich, dass es vielerlei Ursachen und Auslöser gibt und man nicht alles nur mit einer Sache erklären kann.
Hat sich schon jemand die Frage gestellt, ob wir (die Menschheit) nicht auch ein Experiment sind, einer anderen Spezies (welche sich anscheinend sehr gut im Hintergrund halten kann, bzw. menschliche Stellvertreter auf der Erde hat)?
Hey wenn man jetzt die manMäuse durch die Menschen ersetzt und den Kasten durch die Erde… erlebt der Mensch. Auch gerade das Universum 25.
Überbevölkerung???? Wann soll das den sein? 8Mrd oder 80Mrd oder 800Mrd ?????
Ab 1 Mrd.
@@martinrotzinger1769 Nee. Eher 150Mrd. die Erde ist sehr groß. Aktuell (8Mrd) könntest du jedem 1000m2 Land geben und es wäre nur die Fläche wie Brasilien und damit kann sich auch jeder super ernähren. Wir haben eher Probleme mit der Verteilung und der Gier einzelner Personen.
@@sawi330i Dann remineralisiere mal dein Ausgabegerät, welches du zum anschauen dieses Videos benutzt hast, nutze nie wieder Strom (auch solar) und jegliche andere industriell gefertigte Objekte, sondern bau dir Tools aus Sachen die es im Wald etc. gibt und bau damit eine Blockhütte, züchte Hühner und Karnickel und bau Getreide, Obst und Gemüse an. Und geh 200 m weg zum scheißen und wisch dir nicht mit Klopapier den Hintern ab, und grab die Scheiße und sonstige Abfälle am besten 2 m tief ein, sonst haste bald Besuch von einem Raubtier, wie dem Dobermann von nebenan. Usw.
@@pollemar Thema verfehlt!
@@sawi330i Du hast wenig Ahnung, das ist das Problem, dazu deine Satzzeichenmängel. Und tschüß.
Ich glaube, dass die Entwicklung hin zu mehr Wohlstand schneller ist, als das Bevölkerungs-Wachstum in Ländern, die immer noch Nachzügler sind, was die Industrialisierung usw. betrifft. Man sieht ja jetzt schon in vielen Ländern, wie schnell das Bevölkerungswachstum sich immer schneller abschwächt, nachdem die Gesellschaft insgesamt einen Gewissen Standart erreicht hat. Unser Hauptproblem in der Zukunft wird wahrscheinlich immer mehr das Schrumpfen der Bevölkerung werden.
Eher sehe ich das der Durchschnitts Mensch Dümmer wird. Bevölkerungsmangel wird nicht das Problem werden, war es nie und wird es auch nie sein.
Es ist auf jeden Fall so, daß mehr Wohlstand zu weniger Kindern führt: diese werden ja auch nicht mehr zur Alterssicherung gebraucht, so wie früher.
Sterben tun sie auch viel seltener, so daß eine Frau nicht 5 Kinder bekommen muss, damit auch nur eines überlebt.
Und das ist der Ursprung der Verxchworungserzählung um Bill Gates, daß der angeblich 7 Mrd Menschen ausrotten wolle.
Er hat nämlich genau das gesagt, was ich oben beschreibe, und das und Gesundheit als Antrieb seines Handelns genannt.
Daraus ist dann die "Verschwörung" gebastelt worden...
Ich weiß nur nicht, ob das wirklich n Problem ist/wäre.
Letztes Jahr wurde die 9 Milliarden Marke geknackt. Gesellschaft Mensch funktioniert nur Hierarchie. Die Milliarden armen Menschen, dritte Welt, dürfen nie ansatzweise den Standard im Westen leben, weil es sonst für gar keinen mehr reicht und alles den Bach runter geht. Also leben 3% im Luxus, 10% im guten Wohlstand, 20% im Wohlstand, 30% sehr gut, 40% usw .. Und die Hauptmenge halt grad so das es reicht. Wenn 100% im Luxus leben sollen, dann würde die Gesellschaft zusammenbrechen weil keiner mehr arbeitet und die Welt kaputt geht. Und die 3% wissen das und lassen deswegen eine Wohlstand Dysbalance nicht zu! Also blöd wo man halt zur Welt kommt.
@@B.Ies_T.Nduheydoch
Geht es hier tatsächlich um Mäuse oder um die Zukunftspläne des Wef ? 🤔
D-A-N-K-E🥰
Da hat wohl Diversität gefehlt. Paar Ratten, paar Katzen usw und alle wären glücklich bereichert. /S
Menschen sind keine Mäuse.
Richtig ! Sind sogar dümmer - see my comment above . . .
Was versteht man unter Überbevölkerung?
Wenn die Nahrung nicht für alle reicht?
Wenn der Platz nicht für alle reicht?
Wenn zunehmend mehr Ressourcen ( von Nahrungsmitteln über frische Luft bis Lebensraum) verbraucht werden, als zur Verfügung gestellt kann...
Gruss!
@@lincolnsixecho51nun, da sind wir ja schon...
@@hellaschuenemannach echt? Hast du nichts zum Essen? Du Armer!
@@Stephan1231231 der Tag, an dem wir mehr verbrauchen, als unsere Erde geben kann, verschiebt sich jedes Jahr im Datum nach vorn. Noch Fragen? Nur weil du dich täglich bei McD oder oder im Döner fett fressen kannst, ist trotzdem das Problem nicht aus der Welt.
@@Stephan1231231 Der Earth Overshoot Day markiert den Tag, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann, aufgebraucht hat. 2023 fällt er auf den 2. August. D.h. die Menschen verbrauchen deutlich mehr Ressourcen als die Erde zur Verfügung stellen kann. Wenn Du heute was zu Essen hast bedeutet das nicht, dass alle Menschen auf der Welt etwas zu Essen haben. Vor allen Dingen bedeutet es nicht, dass sie, geht es so weiter, noch in X Jahren etwas zum Essen haben.
Man könne also sagen es gibt eine Überbevölkerung. Allerdings stimmt das nicht ganz, da die Ressourcen hauptsächlich von einem relativ kleinen Teil der Menschheit verbraucht werden. Würde damit "sparsamer" umgegangen würden die Ressourcen für alle oder noch mehr Menschen reichen.
Wie zum Teil in anderen Beiträgen erwähnt wird, sinkt die Geburtenrate, je besser der Lebensstandard ist. Das Problem dabei ist, dass je höher der Lebensstandard ist, der Ressourcenverbrauch zunimmt .....
Das kommt mir doch verflixxt bekannt vor.
Wird ja neuerdings viel über "Kipppunkte" gefaselt. Wirklich wichtige Kipppunkte scheinen wir zu übersehen. Die babylonische Sprachenverwirrung wird ihr Übriges tun.
Ich denke, daß Calhoun recht behält, wenn er den physischen Raum meint, weil Überbevölkerung als Begriff für mich problematisch ist.
Die Bevölkerungsdichte im Verhältnis zu unserem Planeten sind nicht das Problem. Wie Calhoun sagt, geht es darum den physischen Raum durch einen konzeptionellen Raum zu ergänzen. Wie dieser aussehen mag, kann sehr unterschiedlich sein.
Viel wichtiger erscheint es mir, den Begriff der Überbevölkerung anzusprechen, da dieser eine Bewertung gibt, die menschliches Leben als ein zu regulierendes Gut bewertet.
Das Universum 25 Experiment hat gezeigt, was passieren kann, wenn der physische Raum begrenzt bleibt. Dies gilt unabhängig von der Organisationform des Lebens, weil es sich auf den physischen Raum bezieht.
Hierraus aber die Schlußfolgerung zu ziehen, menschliches Leben nach einem kybernetischen System durch Geburtenkontrolle zu regulieren halte ich nicht für den richtigen Ansatz, sondern das Verhältnis von Leben, Ressourcen und Umwelt.
Unberücksichtigt und beängstigend bleiben die kriegerischen Auseinandersetzungen deswegen und das Anthropozän, der Klimawandel.
Der Planet Erde ist sehr groß und hat genug Platz für alle Menschen, weshalb es die Überbevölkerung nicht geben sollte, sondern es gibt Staaten mit einer hohen oder niedrigen Bevölkerungsdichte. Erstaunlicherweise kämpfen die Industrieländer mit einer abnehmenden Bevölkerungszahl.
Wenn man von Überbevölkerung spricht so wird damit das Verhältnis Mensch zu den Resourcen gemeint und dem Zeitpunkt, ab dem die Menschen mehr an Ressourcen aus ihrer Umwelt verbrauchen, als der Mensch erwirtschaften kann. Die Schlußfolgerung, es gibt zu viele Menschen, halte ich deswegen nicht für richtig, weil es zu wenig Ressourcen gibt.
Ich denke deshalb daß wir keine Überbevölkerung haben, sondern ein Versorgungsproblem zum physischen Raum, der durch Ideen und Technologie besser und verantwortungsvoller genutzt werden sollte, als das Anthropozän es uns vorführt.
Man kann unsere physischen Ressourcen nicht vermehren. Letztlich geht es immer um Umverteilung.
Der Wohlstand in der westlichen Industrial Welt hat ja automatisch zum Rückgang der Geburten geführt, die Population ist gesättigt ( auf beiden Ebenen), nur verbraucht sie ein Vielfaches an Ressourcen. Es müsste alles cycliert werden und einiges wieder aus den Kreisläufen entnommen und fixiert. ...so viele Aspekte hängen daran, mehr als ein Leben erfassen kann.
*"Wenn man von Überbevölkerung spricht so wird damit das Verhältnis Mensch zu den Resourcen gemeint und dem Zeitpunkt, ab dem die Menschen mehr an Ressourcen aus ihrer Umwelt verbrauchen, als der Mensch erwirtschaften kann. Die Schlußfolgerung, es gibt zu viele Menschen, halte ich deswegen nicht für richtig, weil es zu wenig Ressourcen gibt."*
Nein. Wenn man zu wenige Ressourcen hat, als dass diese für die Menschen reichen würden, hat man zu viele Menschen. Die Menge der uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen ist, egal wie sparsam man ist, immer noch begrenzt und jeder Mensch verbraucht welche. Möglich, dass da noch so einiges geht, aber früher oder später wird es uns so gehen wie den Mäusen und die Lebensqualität aller wird abnehmen, bis es zum Zusammenbruch kommt.
Selbst, wenn wir NOCH keine Überbevölkerung haben, wird dieser Punkt unweigerlich erreicht werden, wenn sich nichts ändert.
Ah, ein Technokrat also. 🙂
Grundsätzlich finde ich den Gedankengang gut, aber Technik ist mitnichten die Lösung. Von der Erfindung der Dampfmaschine bis zum heutigen Verbrenner hat sich viel bezüglich Technologie und Effizienz viel getan. Aber hat das zu weniger Ressourcenverbrauch geführt? Wohl kaum. Die Lösungen haben sich zum Selbstzweck entwickelt. "Freude am Fahren" usw. Man sollte berücksichtigen wie Menschen ticken. Wie viel PS und Sitzplätze braucht ein Auto für einen einzelnen Fahrer? (vgl. Zitat aus "Ab durch die Hecke") Wie viele Autos braucht ein Haushalt? Wie viele Fernseher, Konsolen, Vereinsmitgliedschaften etc.? Unter dem Strich ist für mich Homo Sapiens nur eine weitere Naturkatastrophe...
"Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Sagt der eine zum anderen: Siehst schlecht aus. Sagt der andere: Ja, ich habe Homo sapiens. Sagt der Erste: Hatte ich auch mal. Das geht vorbei."
Im übrigens ist die Erde nicht groß genug! Schau dir mal an wie sich die Population geographisch verteilt. Die meisten Großstädte befinden sich in Küstennähe. Große Teile Spaniens, Frankreichs, China oder Australien sind unbewohnt. Warum wohl? (@RealLifeLore veranschaulicht das gut)
PS: Bzgl. Überbevölkerung kann ich die Erkenntnisse von Hans Rosling empfehlen.
@@Yenzear Vielen Dank für deine Antwort Yenezar, denn es ist so, wie du schreibst: Der Mensch muß sich ändern und sich den Problemen unserer Zeit jetzt stellen, bevor es zu spät ist.
Der Begriff der Überbevölkerung relativiert sich in Hinblick auf Ressourcen in Bezug auf seine Umwelt. Calhoun nennt dies den physischen Raum. Der Konzeptionelle Raum ist unserer Planet, den wir mit den von uns verursachten Klimawandel für uns Menschen unbewohnbar machen werden, wenn wir nicht jetzt etwas ändern, da der physische Raum schon jetzt eingeschränkt wird.
Aber dieser Planet ist sehr, sehr groß.
Ich habe bewußt darauf verzichtet, Beispiele zu nennen, aber die Landwirtschaft wäre eines, obwohl wir ja auch sehen, daß diese beim Getreide als Ressource vorhanden ist, aber durch den kriegerischen Konflikt in der Welt begrenzt wird.
D.h. wir haben Ressourcen, können sie aber nicht nutzen.
Um beim Beispiel der Landwirtschaft zu bleiben: Israel hatte durch neue Bewässerungstechniken seine Erträge enorm steigern können.
Die Agrartechnologie hat sich in den letzten Jahrhundert enorm verbessert. In den USA werden teilweise schon automatisierte Maschinen dafür eingesetzt, die den Ertag und die Ernte sehr steigern.
Der Verwüstung wird mit neuen Ideen und Technologie entgegengewirkt. Es wird nach klimatischen Gegebenheiten neuer Lebensraum erschlossen oder sogar ganze Inseln entstehen, z.B. in Dubai oder Japan als konzeptioneller Raum, wo der physische Raum sehr begrenzt ist. Ein ganzer Flughafen entsteht.
Es bleibt aber so, wie du es beschrieben hast. Unsere Zukunft steht immer in der Gefahr, sich zu einer Überbevölkerung zu entwickeln, die mit den Ressourcen dieses Planeten nicht versorgt werden kann.
Die Statistik wird sich an der Realität von Armut, Hungersnöten und Katastrophen durch das veränderte Klima messen müssen.
Wir müssen jetzt handeln.
@@Yenzear Oder man hat einfach zu wenig Ressourcen. Rate mal, wieso Musk, Bezos und Co. ins Weltall wollen. Nicht weil der Mars so schön wäre. Sondern weil uns insbesondere die Asteroiden und Kometen Ressourcen für alle Menschen bieten könnten, egal ob es um Metalle, Wasser oder Energie geht. Beispielsweise würde eine Solarfläche von 100x100 km im Weltall ausreichen (und falls das groß für dich klingen sollte, eine solche Fläche würde von der Erde so gut wie gar nicht sichtbar sein, wäre sie z.b. im Orbit des Mondes platziert), um jeden Menschen auf der Erde mit der Strommenge zu versorgen, die ein typischer Europäer verbraucht und das ohne zusätzliche CO2-Erzeugung. Problem ist natürlich die Übertragung der Energie zur Erde, da wird noch dran geforscht, aber im Endeffekt kann dieses Sonnensystem 10 Mrd. Menschen versorgen, sogar mehr. Dasselbe gilt für Metalle und Wasser, allein unser Sonnensystem hat 100 mal mehr davon zur Verfügung als wir jemals auf der Erde verwendet haben und anders als auf der Erde sind Materialien wie Eisen, Nickel, Seltene Elemente in Meteoriten nicht hunderte Kilometer in der Erdkruste, Mantel oder gar Erdkern versteckt, sondern nur knapp unter der Oberfläche und somit leicht abbaubar, dazu noch in einer reinen, nicht-oxidierten Form.
Das Hauptproblem was wir haben ist die Lebensfläche, die jeder Mensch zur Verfügung hat. Theoretisch braucht jede Familie eine Privatfläche von 20x20m, um genug Wohnraum, Erholungsraum und Raum für die Erzeugung einfacher Lebensmittel zu haben. Ich sprech dabei nicht von Selbstversorgung, sondern teilweiser Versorgung, z.b. mit Obst. Obst wird derzeit sehr energieverschwendend in industriellem Maßstab gezeugt, dabei würde es reichen, wenn jeder Mensch genug Fläche hätte für einen Apfelbaum und einige Tomaten, Kartoffel-, Erdbeer und andere Gemüsefelder. Da wäre sowohl gut für den Energiehaushalt (keine großen Gewächshäuser, die beheizt werden müssen) als auch für den Wasserhaushalt (die Pflanzen würden zu einem guten Teil vom Regenwasser ernährt, der eh auf den Boden fällt und sonst ungenutzt versickern würde). Falls 20x20m für dich groß klingt: Für alle Menschen der Welt bräuchte man dann nur eine Wohnfläche von rund 3,2 Mio. km². Das mag viel klingen: Aber bereits Europa besitzt 10 Mio. km² Fläche und alle Kontinente außer Australien zusammen haben rund 130 Mio. km² Landfläche. Wir reden also von gerade einmal 2% Fläche die als Wohnraum nötig wäre für alle 8 Mrd. Menschen (und dabei habe ich nicht mal einberechnet, dass wir bei einer Familie von 2 Eltern + 2 Kindern ja 4 Menschen auf 20x20m Lebensraum haben).
Im Endeffekt sind wir nicht überbevölkert, sondern wie theodor richtig sagte unterversorgt an Ressourcen, außerdem leben die Menschen in den Städten viel zu dicht aufeinander, was halt dann dort den Effekt hat, dass die Libido abnimmt, die Konflikte zunehmen etc. Es hat seine Gründe, wieso auf dem Land die Fertilität höher ist und die Konfliktrate niedriger und zwar einfach, dass hier jeder genug Raum hat. Der Fehler ist halt, alle Menschen in Städte zu verfrachten (so wie bei dem Rattenexperiment aus einem kleinen Dorf eine Rattengroßstadt wurde, und das auf derselben Fläche.)
jo wir sind die mäuse bei min 2
Hatte die armen Tiere auch Zugang zur Sonne? Ich denke wir alle wissen das Sonnenlicht die Psyche stark beeinflussen kann.
Menschen kann man doch, allein wegen ihrer Entwicklungsstufe, nicht mit Mäusen gleichsetzten, ob bewusst oder indirekt! Menschen sind fähig sich selbst zu erkennen und zu reflektieren; können Mäuse das denn ebenfalls?
Universelle Erkenntnisse wie Triebhaftigkeit, Reize, etc. kann man mit dererlei Versuchen vielleicht erforschen. Nur lassen diese sich so ohne weiteres auf den Menschen/die Gesellschaften per se übertragen?
Schwierig, aber auch ziemlich interessant, ...
Generation Party sorgt mit ihren Ansichten über Verhütung (keinen Bock auf kondome die könnten das Gefühl negative beeinflussen) dann mit hoppla Kindern dennoch für Nachwuchs.
Wir haben schon die Stufe vor dem Untergang schon fast erreicht, die Schönling, die Gewalt usw. gibt es auch bei uns.
Der Mensch verliert Seine Zivilisierung schlagartig, wenn Er mental zurück in die Steinzeit springt - aber ich gebe Dir Recht - eine Maus würde sich niemals Waffen ausdenken, mit Denen Sie Ihre ungeliebte Nachbarschaft reduzieren kann - DAS kann nur der zivilisierte und nicht mit Mäusen vergleichbare Mensch - allerdings spricht Das eher für die Maus ...
Der Mensch mag in der Lage sein sich zu reflektieren, müsste das aber erstmal in der Masse praktizieren
@@optogonal Vergiß es -> "Meide die Masse, Du meidest den IRRTUM" (Seneca)
OH DOCH ! Sind sogar viel d ü m m e r, als die kleinen Nager ! Beweis gefällig ? Die klugen Tierchen würden NIE etwas zu sich nehmen, bevor es nicht eine MINORITÄT - Alte, Kranke, Naive - VORGETESTET haben ! (Gibt seriöse Experimente dazu)
Und nun schau bloß mal den homo "sapiens" unter Corona . . . (nur 6-7 % Impfrebellen z. B. in Italia und D-land) . . . hier stellte also die MAJORITÄT das Kontingent der unfreiwilligen "Tester" ! . . . wer ist nun also klüger ? . . . Noch Fragen ? . . . . does that ring a bell ?
Ich glaube, dass Problem ist weniger die Überbevölkerung an sich sondern das "Schlaraffenland-Setting". Wenn man keine Funktion und keinen Anreiz hat, etwas für sein Wohlbefinden tun zu müssen, wird jedes halbwegs entwickelte Lebewesen unzufrieden. Was wiederum zu genannten Effekten führt. Ein klares Statement gegen ein Bürgergeld, welches alle Bedürfnisse befriedigen würde
eher bedingungsloses grundeinkommen
Ja und auch gegen sozialtourismus
Sehe ich auch so. Und dadurch die verloren gegangene Wertschätzung. Der Mensch ist sehr adaptionsfähig. Das gilt auch für höhere Lebensstandards wodurch "immer mehr immer mehr" entsteht.
Bestes Beispiel was mir in den Sinn kommt ist die Folge "Das Tentakel-Paradies!" aus Spongebob. (@CreepyPastaPunch "Die DÜSTERSTE Folge von SPONGEBOB SCHWAMMKOPF! ")
Das bedingungsloses Grundeinkommen ist ein fester Betrag. Die Mäuse durften so viel essen wie sie wollten.
Beim Grundeinkommen bleibt weiterhin die Motivation etwas hinzu zu verdienen.
Alle Wissenschaftlichen Untersuchungen behauten: Das Grundeinkommen stärkt das Selbstbewusstsein der Menschen und verschlaft ihnen mehr Zeit etwas neues zu beginnen und so wieder in einen Job zu starten.
@@ralfkieschnick1031 dafür brauch ich mir keine Märchen von irgendeiner fragwürdig finanzierten Studie einreden lassen, nur weil es meiner Faulheit in den Kram passen würde. Ein Blick in die Gesellschaft reicht um die Wahrheit zu sehen wie „gut“ so etwas funktioniert.
Wer zahlt die Rente 😂
Ganz einfach: die K I (Alexa)
nein ...
Traurig... das wir schlimmer als mäuse sind...😢
"Expotentiell"? ich bin raus, ciao.
Würd mich mal interessieren ob es dieses Experiment jemals gab oder ob es nur rechte Vorurteile verpackt in einem Fantasie Experiment sind
Das experiment gab es wirklich
Das hätte ich ihm gleich sagen können.
Aber manchmal kann man Leute nicht mit Logik überzeugen, dann helfen handfeste Beweise mehr. Außerdem kann man solche Experimente zum Belegen seiner These benutzen, also ist das durchaus kein sinnloses Experiment.
Die Roboterstimme ist langweilig
es gibt nur 1 Antwort auf Überbevölkerung und das ist Bildung
Tolles Video, danke. Noch vor wenigen Jahren waren Menschen, die auf diese Studie und Ergebnisse hinwiesen und damit zum Nachdenken über unsere Gesellschaft anregen wollten automatisch N A Z I.
Es gibt schon ziemlich deutliche Parallelen zu der gesellschaftlichen Entwicklung Chinas.
Oder zu der Entwicklung von Deutschland in Flüchtlingszentren. Eine utopische Umgebung mit Geld aus dem nichts und trotzdem ständig grundlose Gewalt.
Nicht nur China. Sondern der ganzen Welt. In China sind aufgrund von Armut die Folgen nur deutlicher.
Die Anzahl der Menschen in China nimmt gerade ab. Das beunruhigt die Chinesische Regierung. Die meisten Paare haben maximal ein Kind, obwohl sie mehrere haben dürfen.
Auch bei uns in Mitteleuropa....
@@cleopatrakonignein, dazwischen liegen noch Universen.Wer das noch nicht gesehen hat, wie die Gesellschaft in China tickt, kann es nicht ermessen.
Mann sieht das ja bei China
Die Welt ist in nicht mal im nahen knapp für uns. Laut einem Report hätten alle Menschen auf der Erde genug Freiraum um in Australien zu leben und die restliche ganze Welt wäre für für die Ernte frei. Also uns mangelt es lang nicht an Platz.
Das was das Problem ist, ist die faire Verteilung der Rohstoffe.
Ich habe vor ein paar Jahren aus langweilige selbst ausgerechnet auf welcher Fläche alle Menschen Platz hätten bei 1 Quadratmeter pro Mensch war das glaube ich ..raus kam Fläche Österreichs also was du sagst stimmt Überbevölkerung ist nicht das Problem sondern die Verteilung und die Sinnlosigkeit der Existenz
Bitte was?
@@pollemar Du deutsch verstehen?
@@fuckbillgates Dein obiger comment ist so weit hergeholt, dass du das Problem hier bist.
Der Klimawandel wurde nicht berücksichtigt?
"expotentiell" gibt es nicht. Richtig heißt es "exponentiell".
;-) Danke. Das ist mir leider durchgerutscht.
@@SproutsDeutschlandKann passieren
Völlig falsche Analyse. Die Überbevölkerung war nie das Problem, es hätte Platz gegeben für weit mehr Mäuse in dem Experiment. Das Problem war die "Sinnlosigkeit", zu wenig Reize von außen, keine Feinde, kein Überlebenskampf. Damit fehlte langfristig der Antrieb und die Mäuse starben aus.
Interessant. Danke Dir!
Weniger Streß im Alltag oder generell dass hilft
hat hier einen Kommentar hinzugefügt
🤍
15 Minuten Städte.
Hättest du gern…??!?
Kann sein das es deshalb scheinbar kein (interliegentes) Leben ausserhalb der Erde zu geben scheint.
Mich würde aber brennend interessieren ob auch künstliche Interligenzen einem ähnliches Phänomen unterliegen
Das was als KI oder sinnvollerweise als lernende Systeme bezeichnet wird kann diverse dafür erforderliche Punkte nicht entwickeln. Daher aus gegenwärtigem Stand: nein.
Kriege werden die Lösung😃
Tolles Datum 😒
ja, wa? Heute ist wieder Eines ... oder Anders: Sie meinen?
Dass was grad in Deutschland passiert 🤣🤣
Wer ein tier in eine box sperrt und daraus schlüsse auf die natur ziehen möchte …. 😂😂
Die Box ist eine Landesgrenze
@@andreaswode die box ist eine Box und nichts anderes.
@@hirschlord341 die Box ist symbolisch gemeint bei mir. Jede Abgrenzung kann eine Box sein, egal ob freiwillig oder erzwungen, und dazu gehören bei mir Landes Grenzen.
@@andreaswode in diesem fall ist es eine box . Wenn man das natürliche verhalten oder die natürliche Entwicklung von tieren beobachten möchte , bleibt nur sie in der natur heimlich zu beobachten.
Das eingesperrt sein in einer kiste verfälscht die ergebnisse enorm . Vor allem in so einer kleinen kiste .
@@hirschlord341 Nicht wirklich. Mäuse sind sehr intelligente und soziale Tiere, weshalb sie für solche Experimente gerne eingesetzt werden, da sie ein dem Menschen ähnliches Verhalten an den Tag legen. Aus deiner Aussage könnte man auch schließen dass der Mensch unnatürlich lebt, da sein Ursprung ja auch nicht in der Großstadt liegt. Es geht um Veränderung und ihre Folgen. Bei uns verändern sich auch ständig Dinge die unser alltägliches Leben beeinflussen, so wie bei den Mäusen.
15 Minuten Stadt
Es heißt exponentiell und nicht expotentziell
Ich verstehe nicht ganz wie diese "sinnvollen sozialen Rollen" definiert werden, v.a. aber warum diese ab einer bestimmten Populationsdichte verloren gehen sollten. Auch wenn man eng an eng lebt ist man ja noch immer Familienmitglied, Versorger, Verteidiger, Aufziehende etc.
Wir sind überbevölkert😂
Siehe nur das wir 3 Erden bräuchten um uns nachhaltig zu versorgen.
Das Problem das sehen nur die intelligenten.
Wir haben nun also die Wahl zwischen idiokraci(wie schreibt sich das richtig?)
Oder zu verwenden wie die ratten.
Ansich ist das noch keine Überbevölkerung sondern lediglich der verschwenderische Umgang mit Ressourcen
@@Yenzear OH DOCH ! Jeder UR-mensch hatte 20 Quadratkilometer nur für sich alleine als habitat ! Daran gemessen wären selbst 100 MIO Raubtiere (SIC!) die sich frech "homo sapiens" nennen, immer noch viel zu viele !
was für ein Quatsch finde ich, ein Märchen oder was? wieso muss man Mäuse nehmen?
Was bitte soll "expotentiell" sein? Wär echt schön wenn so gute Animationen auch von korrekter Sprache begleitet würden. Es gibt diesen Begriff schlichtweg nicht.
Gibt es Überbevölkerung? ... und wer sagt das ? ...
Statistiken von renomierten Universitäten und logisches Denken
@@laurenzroith8266Unnötig herablassend. Natürlich könntest du Afrika nennen, welches mehr Menschen hat als es ernähren kann, aber das würde nicht dein Ego stärken. Du musst natürlich sofort eine halb-aggressive Antwort zurücklassen, um dem Kommentator zu zeigen, wie viel schlauer du bist. Bitte kommuniziere nicht wie ein sozial tiefbegabter Mensch
@@maikv750 Ok sorry. Ich bin inzwischen einfach ziemlich tilted, weil das schon wieder in Richtung Verschwörung gegangen ist. Ich sehe inzwischen oft Leute die unter gut wissenschaftlich fundierten Videos direkt kommentieren dass das ganze wieder Propaganda von irgendwelchen Regierungen ist, die ja nur die Menschen reinlegen wollen. Der Kommentar sah auch danach aus als hätte man sich seine Meinung gebildet ohne sich im Geringsten mit dem Thema zu befassen. Ich sehe den Punkt und ich sehe auch dass ich das netter hätte ausdrücken können. Werd ich in Zukunft mehr drauf Acht geben
@@laurenzroith8266 Bist ein ganz cooler, abgebrühter Typ mit deinem hingerotzten Einzeiler ohne Aussagekraft.
@@candide1065 Wie schon gesagt sorry. Ich schreib gerade nen längeren Text, ist in ein paar Minuten da.
Ein bisschen Woke XD
Inwiefern?
Das man asexualiität neben Gewalt und Kannibalismus aufzählt, halte ich irgendwie für sehr fragwürdig....
Vor allem ist asexualität nichts negatives allgemein und die anderen beiden anderen doch stark negative Aspekte.
Vor allem weil es hier in einen schlechten Zusammenhang einer zusammenbrechenden gesellschaft gesteckt wird.
Es ist auch die Frage, ob man das so bei Menschen anwenden kann.
Ist asexualität positiv zu betrachten?
Macht Sexualität unglücklich?
Wozu dient Sexualität?
Ist es Teil eines funktionierenden ( sozialen) Systems?
Macht Asexualität einsam?
Das erklärt die Muslime und deren aggressives Verhalten. Die sind dafür ja bekannt, viele Kinder zu haben. Ich würde also sagen, es passiert ebenfalls bei den Menschen.
Das hat rein gar nichts mit Herkunft zu tuen. Der Grund warum bei z.B. Muslimen mehr in Sachen Verbrechen passiert, liegt am Rassismus. Sie kriegen deswegen keine Jobs und landen in der Armut. Und ein armer Mensch hat halt nun manchmal keine Wahl. Dann geht darum ob man Essen auf den Tisch bringen kann. Es passiert auch bei den Menschen, aber nur weil man viele Kinder hat ist das nicht der Auslöser für das in dem Video gezeigte aggressive Verhalte. Hier geht es um Ressourcenknappheit und nicht um irgendwelche Feindbilder gegen manschen anderer Herkunft. Wenn man in die menschlichen Gene schaut, sieht man schnell dass es keinen biologischen Grund gibt. Hautfarbe und Herkunft sagen nichts über einen Menschen aus.
Das ist mal eine krass über den Kamm gescherte Antwort, würde ich sagen.
@@sunbetweenclouds1988 Wdym? Alle Muslime zu verurteilen hört sich für mich eher nach einer über den Kamm gescherten Antwort an. Bitte erklär mir was du meinst
Hast du eine Familie von Muslimen gesehen, die nicht maximal 2 Kinder hatten? Also ich sehe nur Würfe, die sie geschmissen haben und auf der Straße laufen@@laurenzroith8266
Geschoren... und ja, M-Menschen sind nunmal so! 🤗
Nur Paare, in denen mindestens eine/er Abitur hat, sollten sich fortpflanzen dürfen. Auch für das Wohl der potentiellen Kinder.
Super, du hast das Prinzip der Eugenik angewendet .. Denk mal darüber nach. Und würde es dich dann geben? (Gehe bitte auch mehr als eine Generation zurück.)
Definiere den Rechtsrahmen in dem du in die Reproduktion von Menschen sowie Privatsphäre so eingreifen darfst, selbst China hat sich aus diesem Bereich zurückgezogen. Begründe wieso ein sogenanntes Regime die Kriterien deiner Zukunftsvorstellung entspricht.
🙏 🤝 👍YES ! Eltern- UND Wählerführerschein wird kommen !