Ich höre immer „selbst die (Verkaufs)Preise anheben keine Option“ 😂 schaut mal in die Supermärkte. Dose Mais mittlerweile bei 1€, die billigsten Nudeln ebenfalls 1€. TK Pizza von 2,99 auf 4,69 usw
@@kuhlinarrisch1105 es geht darum dass die Preise natürlich bis unten durchgereicht werden. Nicht mehr nicht weniger. Was du da wieder hineininterpretierst bleibt dir überlassen
@@kuhlinarrisch1105 >95% der Lebensmittel werden trotzdem im Supermarkt gekauft. Ich bin ein Kritiker von Billiglebensmitteln und Discountern, wenn aber von den gestiegenen Kosten nichts beim Erzeuger hängen bleibt, hat niemand was davon.
Wir haben einen europäischen Binnenmarkt! Viel kommt bereits aus Almeria in Spanien und Portugal, aber auch Bulgarien kann energieeffizient Obst und Gemüse anbauen und liefern! Es obliegt den deutschen Discountern effizient in Europa einzukaufen und den kälteren Regionen frische Waren zu liefern!
Tomaten und Gurken sind nun mal kein Wintergemüse, es wird nicht gehen ohne dass wir Verbraucher beginnen unsere Ernährung wieder an die Jahreszeit anpassen.
Das schaffen die Verbraucher dann aber oft nicht mehr mit ihren ach so tollen Ernährungen, denn regional und saisional bedeutet da teilweise den Wegfall von 90 bis 95% der Auswahl
6000m³ Hackschnitzel durch 365 tage sind im durchschn. 16.4m³ pro tag...was hat der vor, vorallem das sind ja dann 30 pro tag im winter, also ob das ökologisch ist im winter, heizen für die Luftwaffe trifft es da nicht mehr. Dann ist es wohl besser das man mehr auf saison macht, feldsalat und co regelt dann, Tomaten und Basilikum im Winter muss nicht sein aus Deutschland, es sei denn du hast dein Glashaus neben der Müllverbrennungsanlage.
Kompostheizung. Eine Meter Schicht Kompost anlegen, semipermeable Folie darüber and dann das Gemüse anbauen. Kann schnell realisiert werden, kostet einen Sch..nipselgrün und kann anständige Temperaturen erzielen. Schläuche im Kompost verlegen, um zu kühlen, wenn es zu heiss wird und das Warmwasser nutzen.
Man kann mit Grünzeugabfall Biomeiler machen. aber dazu ist die Gärtnerei schon sehr groß. Wenn man es richtig macht kann man sogar Gas gewinnen. Es gibt einige Filme dazu. Es gibt einen aus etwa 1970 (1970) Da fährt einer Auto mit Gas. Biomeiler sind schon sehr alt. Mit Schläuchen im Haufen nutzt man die Wärme die bei der Zersetzung von Grünabfall entsteht.
@Erik Schiegg In diese Richtung denken derzeit etliche Betriebe - häufig scheitern solche Ideen leider an den Investitionskosten, die eine entsprechende Umstrukturierung mit sich bringt.
Ach wenn sich der Endverbraucher ein e-fahrrad für 10000 Euro leisten kann und dann über die Strom und Gas preise Meckert glaube ich kann man da auch mal bisl die preise erhöhen . ;)
Es gibt noch andere Energie. Wasserstoff den man selbst herstellen würde. Heizen mit Eis. Sonnenkollektoren. Erdwärme unter der Gefriergrenze. Der Bericht ist in erster Linie ein Jammer Film, ohne Alternativen.
Langfristig werden die Preise von Hackschnitzel und Pellets wieder sinken, der von Öl aber nicht. Und langfristig sollte man als Unternehmer ja denken.
Hab zwar selber pellets aber langfristig ist das auch nicht. Zubau ist hier auch limitiert und wenn jetzt 80% der Öl und Gas User zu pellets wechseln…🫣
@@SebastianWittich das wurde letzte Woche von der Bundesregierung beschlossen. Die Co2 Bepreisung gilt allerdings nur für Anlagen die Althölzer verbrennen und auch nicht für das Holz sondern NUR auf die darin enthaltenen nicht nachwachsenden Rohstoffe wie zb. die Beschichtung des Holzes. Pellets werden auch nicht aus Altholz hergestellt sondern fast ausschließlich aus Sägeresten. Das hat darauf also keinen Einfluss.
Super, endlich wieder etwas mehr Produkte der Session entsprechend
Tomaten schmecken auch nicht aus dem Glashaus schmecken auch nicht.
Ich höre immer „selbst die (Verkaufs)Preise anheben keine Option“ 😂 schaut mal in die Supermärkte. Dose Mais mittlerweile bei 1€, die billigsten Nudeln ebenfalls 1€. TK Pizza von 2,99 auf 4,69 usw
@@kuhlinarrisch1105 nur bekommen die Erzeuger wieder einmal den geringsten Teil davon. Das Höfe sterben geht weiter...
@@kuhlinarrisch1105 es geht darum dass die Preise natürlich bis unten durchgereicht werden. Nicht mehr nicht weniger. Was du da wieder hineininterpretierst bleibt dir überlassen
@@kuhlinarrisch1105 ja ist schön und gut. Kann man aber nicht immer machen.
@@kuhlinarrisch1105 >95% der Lebensmittel werden trotzdem im Supermarkt gekauft. Ich bin ein Kritiker von Billiglebensmitteln und Discountern, wenn aber von den gestiegenen Kosten nichts beim Erzeuger hängen bleibt, hat niemand was davon.
@@kuhlinarrisch1105 "echtem Fleisch" 😁 wie wahr
Wir haben einen europäischen Binnenmarkt! Viel kommt bereits aus Almeria in Spanien und Portugal, aber auch Bulgarien kann energieeffizient Obst und Gemüse anbauen und liefern! Es obliegt den deutschen Discountern effizient in Europa einzukaufen und den kälteren Regionen frische Waren zu liefern!
Wir würden es nicht merken. Aber es wird Ernteausfälle wegen der Dürre geben.
Tomaten und Gurken sind nun mal kein Wintergemüse, es wird nicht gehen ohne dass wir Verbraucher beginnen unsere Ernährung wieder an die Jahreszeit anpassen.
Das schaffen die Verbraucher dann aber oft nicht mehr mit ihren ach so tollen Ernährungen, denn regional und saisional bedeutet da teilweise den Wegfall von 90 bis 95% der Auswahl
@@SebastianWittich absolut richtig, jeden Tag Avocados futtern ist da definitiv nicht mehr drin.
Der Markt wird das schon regeln wer sich noch alles leisten kann braucht nicht zu jammern.
Andere essen mehr Kraut und Kartoffeln 😀
6000m³ Hackschnitzel durch 365 tage sind im durchschn. 16.4m³ pro tag...was hat der vor, vorallem das sind ja dann 30 pro tag im winter, also ob das ökologisch ist im winter, heizen für die Luftwaffe trifft es da nicht mehr. Dann ist es wohl besser das man mehr auf saison macht, feldsalat und co regelt dann, Tomaten und Basilikum im Winter muss nicht sein aus Deutschland, es sei denn du hast dein Glashaus neben der Müllverbrennungsanlage.
...persönlich finde ich nicht das man im Winter Tomaten, Basilikum oder Gurken braucht!!! Es is ein Sommergemüse - es gibt auch gutes Wintergemüse!!!
Schmeckt ja auch nicht im Winter.
Die Frage ist was ins glas oder Blechdose kommt. Wenn weniger wächst wird auch weniger in die Konserve kommen.
Kompostheizung. Eine Meter Schicht Kompost anlegen, semipermeable Folie darüber and dann das Gemüse anbauen. Kann schnell realisiert werden, kostet einen Sch..nipselgrün und kann anständige Temperaturen erzielen. Schläuche im Kompost verlegen, um zu kühlen, wenn es zu heiss wird und das Warmwasser nutzen.
Man kann mit Grünzeugabfall Biomeiler machen. aber dazu ist die Gärtnerei schon sehr groß. Wenn man es richtig macht kann man sogar Gas gewinnen. Es gibt einige Filme dazu. Es gibt einen aus etwa 1970 (1970) Da fährt einer Auto mit Gas. Biomeiler sind schon sehr alt. Mit Schläuchen im Haufen nutzt man die Wärme die bei der Zersetzung von Grünabfall entsteht.
@Erik Schiegg
In diese Richtung denken derzeit etliche Betriebe - häufig scheitern solche Ideen leider an den Investitionskosten, die eine entsprechende Umstrukturierung mit sich bringt.
180°C heißen Abdampf in Kühltürme blasen und Gewächshäuser extra beheizen. Genau mein Humor.
Irrsinn, in Deutschland im Winter Tomaten und Gurken anzubauen. War schon irrsinnig als Energie noch deutlich günstiger war.
Lieber abhängig sein von anderen Ländern mit niedrigeren Umweltstandards und Arbeitsstandards
@@kiwihaider3947 Schon mal darüber nachgedacht im Winter auf frische Tomaten und Gurken zu verzichten? Stattdessen mitteleuropäisches Wintergemüse?
Da Lob ich mir den Vierjahreszeiten Leberkäs Semmel mit einem Bier
Die Frage ist wer noch Gemüse im Winter nutzt. Konserven oder Fertiggerichte. Vieles könnte im Winter verschwinden.
Die Spanier wird es freuen. Und wenn das Gewächshaus pleite geht, macht man daraus Bauland. Eine Win Win Situation.
Ach wenn sich der Endverbraucher ein e-fahrrad für 10000 Euro leisten kann und dann über die Strom und Gas preise Meckert glaube ich kann man da auch mal bisl die preise erhöhen . ;)
ja, die Energiewende, wir schaffen das, koste es was es wolle, vielen dank an unserer Politik.
Es gibt noch andere Energie.
Wasserstoff den man selbst herstellen würde.
Heizen mit Eis.
Sonnenkollektoren.
Erdwärme unter der Gefriergrenze.
Der Bericht ist in erster Linie ein Jammer Film, ohne Alternativen.
Schlimme keine faden Tomaten mehr zu Weihnachten.
Nachhaltig hahaha.
Ein solcher Anbau ist von vornherein zu energieintensiv...
Langfristig werden die Preise von Hackschnitzel und Pellets wieder sinken, der von Öl aber nicht.
Und langfristig sollte man als Unternehmer ja denken.
Hab zwar selber pellets aber langfristig ist das auch nicht. Zubau ist hier auch limitiert und wenn jetzt 80% der Öl und Gas User zu pellets wechseln…🫣
Nicht wenn die EU ihren Plan umsetzt und Holz als Brennstoff in die CO2 Bepreisung aufnimmt
@@SebastianWittich das wurde letzte Woche von der Bundesregierung beschlossen. Die Co2 Bepreisung gilt allerdings nur für Anlagen die Althölzer verbrennen und auch nicht für das Holz sondern NUR auf die darin enthaltenen nicht nachwachsenden Rohstoffe wie zb. die Beschichtung des Holzes.
Pellets werden auch nicht aus Altholz hergestellt sondern fast ausschließlich aus Sägeresten.
Das hat darauf also keinen Einfluss.
@@africola5270 wie sollen denn 80% von Gas und Öl auf Pellets umstellen?
Das würde Jahrzehnte dauern denn Monteure wachsen nicht auf Bäumen :)
@@reinharddursch3640 hä, hab ich doch so beschrieben 😀 „Zubau ist limitiert“