Bewirb dich jetzt für ein KOSTENLOSES ANALYSEGESPRÄCH mit Joscha oder Lukas. Dabei erarbeiten wir gemeinsam deinen individuellen Schritt für Schritt Plan wie du dein Golfspiel nachhaltig verbessern kannst. Klicke auf den Link: www.birdietrain.com/de
Sehr geile Idee und Umsetzung mit der Zusammenfassung am Ende! So hat man beides was man benötigt: die genaue Erklärung zuerst und dann die kompakte Übersicht zum anschließenden üben.
Ich schaue sehr, sehr viele Videos von Euch, da ich gerade ganz am Anfang stehe. Dieses Video wird mir hoffentlich dabei helfen, konstant erst den Ball und dann den Boden zu treffen. 🙏🏻 Ganz herzlichen Dank für Eure informativen und lehrreichen Videos!!! Macht bitte weiter so. 👍
Lieber Joscha, super wie immer, vielen Dank. Ich habe sogar gelesen, das Profis im tiefsten Punkt des Durchschwungs versuchen den Schläger zu stoppen um so noch mehr Power zu generieren. Ich habe es versucht und hat es tatsächlich manchmal funktioniert. Nur, so lange ich die Hände nicht vor den Ball bringe, ist es nicht so effektiv. Ich hoffe deine Übung bringt mich weiter. Liebe Grüße, Erich
Super Video. Hab endlich mein Schwung dadurch zurück 😉hoffe von Handicap 3 wieder weiter runter zu kommen. Unfassbar wie gut es beim vollen Schwung einen automatisch in die richtige Bewegung zurück bringt.
Hallo Hubert, ja, das gilt auch. Nur muss man spätestens beim Driver darauf machen, dass man sich weniger und nicht so lange im Abschwung vorwärts bewegt. LG, Joscha
Sichere dir jetzt den Zugang zu unseren kostenlosen "Birdietrain Beginner Video Serien": birdietrain.wufoo.com/forms/kostenlose-birdietrainvideoserien/
99% aller machen den Rückschwung schon falsch, deswegen werden die das nie hinkriegen. Aber tolles Video.👍 Endlich wieder eines von denen, das mich zu 100% begeistert.
Hatte mit Katja ein Gespräch als das Video erschien. Habe es jetzt gleich im Keller ausprobiert, super. OK, was habe ich bis jetzt falsch gemacht. Klar, war lange verletzt und konnte nicht wie ich wollte. Habe die Handgelenke im Treffmoment kommen lassen. Dachte so erzeuge ich mehr Geschwindigkeit. Aber falsch, man muß sie zurückhalten, weil sonst du mit dem Körper hochgehst und die Flugbahn dann zu hoch ist. Keine Weite, dafür aber Höhe. Danke😊😇
Das Prinzip wie die Kraft wirkt, ist ähnlich. Dadurch, dass der Ball aber weiter links liegt und man früher mit der Streckung und seitlichen Neigung des Körpers anfängt, hat man beim Treffen wenig bis keine Schaftvorneigung. Man kann folglich auch trotz Schaftvorneigung "Up hitten". Ich wäre da aber trotzdem ein wenig vorsichtig das mit dem Driver zu stark zu üben. Letztendlich muss man immer im Einzelfall schauen was für eine Person Sinn macht und auch ein wenig beobachten was bei dem Versuch etwas umzusetzen dann faktisch passiert.
Danke für das Video. Mir stellt sich immer folgende Frage. Wie schafft man es bei korrekter Schaftvorneigung den Ball trotzdem auf Höhe zu bekommen. Der Loft, z.B. beim Eisen 7, wird doch dadurch noch geringer. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch viele anfangen zu löffeln. Da würde ich mir mal ein Video zum Verständnis wünschen.😉
Ich glaube nicht, dass die Ursache für das Löffeln vieler Golfer darin besteht, dass sie mit Schaftvorneigung den Ball faktisch nicht hoch genug schlagen. Bei einigen Grad Schaftvorneigung geht der Ball ja trotzdem hoch, allerdings konstanter, weil er häufiger besser getroffen wird. Bei den längeren Eisen kann das durchaus so sein, aber die meisten löffeln genauso mit dem Eisen 9. Wer bei längeren Eisen mit ein paar Grad Schaftvorneigung den Ball aufgrund zu geringer Schlägerkopfgeschwindigkeit zu flach schlägt, muss lernen die Geschwindigkeit zu steigern oder alternativ die langen Eisen durch besser gefittete Eisen für einen höheren Startwinkel oder entsprechende Hybride ersetzen.
Nein, mit kurzem oder maximal mittleren Eisen üben. Bei längeren Schlägern wird dann nach einer Weile des Trainings nur das eintrainierte Bewegungsmuster angewendet. Es wird nicht mit dem langen Eisen erarbeitet. Bei langen Eisen ist in der Regel auch etwas weniger Schaftvorneigung gefragt.
Moin! Ein Hinweis: bei der Stopp Übung mit Schläger in der Hand, hab ich mir die Hand verknackst, durch das ruckartige Stoppen. Bei schlägerkopflastigem Schwunggewicht würde ich davon abraten. Zumindest bei meinen untrainierten Handgelenken, hat es zu einem Verknackser geführt. Ist nichts ernstes, aber denke 2-3 Tage hab ich damit zu kämpfen gehabt. VG! EDIT: Es kam in meiner linken Hand zu der Verletzung
Meine Frage an dich ist: wie entsteht des palmare rechte Handgelenk? Durch bewustest halten oder das Gegenteil durch extrem lockere Handgelenke damit die Schwerkraft des Schägeropfes das palmare Handgelenk erzeugt??Aus deiner Übungreihe schliesse ich auf bewustest halten(?)
Ich würde es so beschreiben: Je besser die Schwungsequenz ist, desto mehr entsteht die Beugung im richtigen Maße, zur richtigen Zeit und bleibt lange genug bestehen. Je schlechter diese ist, desto mehr muss man zunächst durch ein Halten die Position fixieren, sodass die restlichen Körpersegmente lernen können besser zu arbeiten. Gleichzeitig ist es eine wichtige Fähigkeit den Schläger so zu "forcen", sodass die Beugung indirekt entsteht und lange bestehen bleibt. In dem Fall benötigt man weniger das Gefühl des Haltens. Spätestens aber wenn es um die Übungen geht bei denen man im Treffmoment oder kurz danach stoppt, muss man über Körperspannung und Kraft das Handgelenk in Position halten. Das dient aber nur als Übung und soll die Nutzung der Handgelenke schulen sowie den Rest des Körpers fordern mehr zur Beschleunigung beizutragen.
Wenn sich die Frage auf die Handgelenke bezieht ja. Die meisten müssen den Release mit den Eisen in der Form trainieren, dass die Arme im Verhältnis zu den Handgelenken früher releasen, damit die Handgelenke später releasen. Das ist das Gegenteil dessen was bei den meisten das Problem ist.
Bewirb dich jetzt für ein KOSTENLOSES ANALYSEGESPRÄCH mit Joscha oder Lukas. Dabei erarbeiten wir gemeinsam deinen individuellen Schritt für Schritt Plan wie du dein Golfspiel nachhaltig verbessern kannst. Klicke auf den Link: www.birdietrain.com/de
Sehr geile Idee und Umsetzung mit der Zusammenfassung am Ende! So hat man beides was man benötigt: die genaue Erklärung zuerst und dann die kompakte Übersicht zum anschließenden üben.
Ich schaue sehr, sehr viele Videos von Euch, da ich gerade ganz am Anfang stehe. Dieses Video wird mir hoffentlich dabei helfen, konstant erst den Ball und dann den Boden zu treffen. 🙏🏻 Ganz herzlichen Dank für Eure informativen und lehrreichen Videos!!! Macht bitte weiter so. 👍
Wir drücken die Daumen! Danke für deinen Kommentar und netten Worte. LG
Lieber Joscha, super wie immer, vielen Dank.
Ich habe sogar gelesen, das Profis im tiefsten Punkt des Durchschwungs versuchen den Schläger zu stoppen
um so noch mehr Power zu generieren.
Ich habe es versucht und hat es tatsächlich manchmal funktioniert.
Nur, so lange ich die Hände nicht vor den Ball bringe, ist es nicht so effektiv.
Ich hoffe deine Übung bringt mich weiter.
Liebe Grüße, Erich
Sehr gut erklärte Anleitung,wird Morgen gleich probiert 👏
Sehr gutes Trainingsvideo. Die Kurzzusammenfassung am Ende ist super, dann braucht man später nicht das gesamte Video sehen. Top erläutert !
mit einem Wort Hammer ... ihr seid top
Top! Danke für den content! Ist gespeichert und wird asap trainiert.
Super Video. Hab endlich mein Schwung dadurch zurück 😉hoffe von Handicap 3 wieder weiter runter zu kommen. Unfassbar wie gut es beim vollen Schwung einen automatisch in die richtige Bewegung zurück bringt.
Mich würde mal interessieren ob ihr dies als reinen Drill anseht oder ob ihr auch auf dem Platz dann den vollen Schwung so macht?
Hi, gilt das auch für Hölzer und Driver ? Vielen Dank für deine Antwort.
LG Hubert
Hallo Hubert, ja, das gilt auch. Nur muss man spätestens beim Driver darauf machen, dass man sich weniger und nicht so lange im Abschwung vorwärts bewegt. LG, Joscha
Vielen Dank Joscha
Schau gerne auch mal auf unserem zweiten TH-cam Kanal "Golf für Grünschnäbel" vorbei:
th-cam.com/channels/T2IUQZKVMhNM_ixOedy4xg.html
Sichere dir jetzt den Zugang zu unseren kostenlosen "Birdietrain Beginner Video Serien":
birdietrain.wufoo.com/forms/kostenlose-birdietrainvideoserien/
99% aller machen den Rückschwung schon falsch, deswegen werden die das nie hinkriegen. Aber tolles Video.👍 Endlich wieder eines von denen, das mich zu 100% begeistert.
Hatte mit Katja ein Gespräch als das Video erschien. Habe es jetzt gleich im Keller ausprobiert, super. OK, was habe ich bis jetzt falsch gemacht. Klar, war lange verletzt und konnte nicht wie ich wollte. Habe die Handgelenke im Treffmoment kommen lassen. Dachte so erzeuge ich mehr Geschwindigkeit. Aber falsch, man muß sie zurückhalten, weil sonst du mit dem Körper hochgehst und die Flugbahn dann zu hoch ist. Keine Weite, dafür aber Höhe. Danke😊😇
Danke für das Video. Hoffe keine blöde Frage. Wie verhält es sich mit dem Driver? Mit dem schlagen wir ja in der Regel „up“?
Das Prinzip wie die Kraft wirkt, ist ähnlich. Dadurch, dass der Ball aber weiter links liegt und man früher mit der Streckung und seitlichen Neigung des Körpers anfängt, hat man beim Treffen wenig bis keine Schaftvorneigung. Man kann folglich auch trotz Schaftvorneigung "Up hitten". Ich wäre da aber trotzdem ein wenig vorsichtig das mit dem Driver zu stark zu üben. Letztendlich muss man immer im Einzelfall schauen was für eine Person Sinn macht und auch ein wenig beobachten was bei dem Versuch etwas umzusetzen dann faktisch passiert.
Danke für das Video. Mir stellt sich immer folgende Frage. Wie schafft man es bei korrekter Schaftvorneigung den Ball trotzdem auf Höhe zu bekommen. Der Loft, z.B. beim Eisen 7, wird doch dadurch noch geringer. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch viele anfangen zu löffeln. Da würde ich mir mal ein Video zum Verständnis wünschen.😉
Ich glaube nicht, dass die Ursache für das Löffeln vieler Golfer darin besteht, dass sie mit Schaftvorneigung den Ball faktisch nicht hoch genug schlagen. Bei einigen Grad Schaftvorneigung geht der Ball ja trotzdem hoch, allerdings konstanter, weil er häufiger besser getroffen wird.
Bei den längeren Eisen kann das durchaus so sein, aber die meisten löffeln genauso mit dem Eisen 9.
Wer bei längeren Eisen mit ein paar Grad Schaftvorneigung den Ball aufgrund zu geringer Schlägerkopfgeschwindigkeit zu flach schlägt, muss lernen die Geschwindigkeit zu steigern oder alternativ die langen Eisen durch besser gefittete Eisen für einen höheren Startwinkel oder entsprechende Hybride ersetzen.
Super
Soll ich das bei alle Schläger machen?
Nein, mit kurzem oder maximal mittleren Eisen üben. Bei längeren Schlägern wird dann nach einer Weile des Trainings nur das eintrainierte Bewegungsmuster angewendet. Es wird nicht mit dem langen Eisen erarbeitet. Bei langen Eisen ist in der Regel auch etwas weniger Schaftvorneigung gefragt.
Moin! Ein Hinweis: bei der Stopp Übung mit Schläger in der Hand, hab ich mir die Hand verknackst, durch das ruckartige Stoppen. Bei schlägerkopflastigem Schwunggewicht würde ich davon abraten. Zumindest bei meinen untrainierten Handgelenken, hat es zu einem Verknackser geführt. Ist nichts ernstes, aber denke 2-3 Tage hab ich damit zu kämpfen gehabt.
VG!
EDIT: Es kam in meiner linken Hand zu der Verletzung
ok, danke für den Hinweis und gute Genesung für das Handgelenk. VG
Meine Frage an dich ist: wie entsteht des palmare rechte Handgelenk? Durch bewustest halten oder das Gegenteil durch extrem lockere Handgelenke damit die Schwerkraft des Schägeropfes das palmare Handgelenk erzeugt??Aus deiner Übungreihe schliesse ich auf bewustest halten(?)
Ich würde es so beschreiben: Je besser die Schwungsequenz ist, desto mehr entsteht die Beugung im richtigen Maße, zur richtigen Zeit und bleibt lange genug bestehen. Je schlechter diese ist, desto mehr muss man zunächst durch ein Halten die Position fixieren, sodass die restlichen Körpersegmente lernen können besser zu arbeiten.
Gleichzeitig ist es eine wichtige Fähigkeit den Schläger so zu "forcen", sodass die Beugung indirekt entsteht und lange bestehen bleibt. In dem Fall benötigt man weniger das Gefühl des Haltens.
Spätestens aber wenn es um die Übungen geht bei denen man im Treffmoment oder kurz danach stoppt, muss man über Körperspannung und Kraft das Handgelenk in Position halten. Das dient aber nur als Übung und soll die Nutzung der Handgelenke schulen sowie den Rest des Körpers fordern mehr zur Beschleunigung beizutragen.
trainiert man hier nicht, keinen release zu machen?
Wenn sich die Frage auf die Handgelenke bezieht ja. Die meisten müssen den Release mit den Eisen in der Form trainieren, dass die Arme im Verhältnis zu den Handgelenken früher releasen, damit die Handgelenke später releasen. Das ist das Gegenteil dessen was bei den meisten das Problem ist.
👍👍👍⛳🏌️👍👍👍