@The Soundphile ich würde mich auch sehr freuen, falls Uhr dazu ein eigenes, ausführlicheres Video macht! Danke für eure Mühe und Wertvollen Infos, die ihr uns bereit stellt!
Muss ganz ehrlich sagen, dass es in der heutigen Zeit, wo man überall abgezockt wird noch solche kostenlose Software gibt und die entsprechende Erklärung dazu, Hochachtung!
@@zikirecords3872 man kann es ja selber machen, muss es dann aber aufwendig erlernen, die Tools kaufen (Messmikrofon) und man macht eventuell Fehler, da einem die Erfahrung fehlt. Für einen Selbständigen mit Erfahrung sind 85 Euro letztendlich ein normaler Stundenlohn, wo nach Abzügen etc. auch nur ein normaler Netto Verdienst übrig bleibt.
Kann ich nur empfehlen, mir hat es geholfen grundsätzliche Raummoden weitestgehend zu vermeiden. Alles ist jetzt aufgeräumter im Klang. Gerade auch, wenn man im Raum herum geht.
@@martyk7211 Erstens habe ich genau identifizieren können, wo rein rechnerisch die stehenden Wellen sind. Und ich habe verstanden, wo mein Abhörplatz sein muss, und den Schreibtisch umgestellt. Klar, stehende Wellen hört man natürlich. Aber das, was man hört, macht dann viel mehr Sinn. Ich habe dann über meiner Eingangstür eine Basstrap gepackt, die das 60Hz Problem stark reduziert. Plus ein paar Absorber auf der Tür. Und natürlich auch gegenüber an der Wand / Decke.
Vielen Dank für Dein Video! Hab jetzt NF-Monitore und auch gleich mehrere Schaumstoffmatten bestellt und kann dank Deines Videos mal loslegen zu prüfen wo die Matten am sinnvollsten sind...
Du hast nen Ventilator(ähnliches) Geräusch mit in der Aufnahme und bist Profi. Hast Du da keinen Filter gegen oder eine EQ-Frequenz-Absekung? Oder läßt Du das, weil es im Berei h der Sprechfrequenzen liegt und bei Absenkung die Stimme schlecht würde?
Hallo Igl! Vielen Dank für dieses weitere tolle Video! Wenn ich das richtig verstanden habe, dann zeigt mir die optimierte RT60-Kurve am ehesten an, wie der Raum in Bezug auf den Nachhall zu bewerten ist? Mein Hobby-Studio z.B. hat bei der optimierten RT60-Kurve die größte Amplitude bei ca. 100Hz ca. 370ms. Daraus schließe ich jetzt, dass das dieser Wert für ein Hobby-Studio ausreichend ist? ...Mal von den ganzen anderen wichtigen Werten für ein professionelles Ton-Studio abgesehen :) Viele Grüße aus München!
370 ms bei 100 Hz als Maximalwert klingt schon ziemlich gut - da hätte ich eher die Befürchtung, dass der Raum evtl. schon überdämmt sein könnte. Kommt drauf an, wie die Kurve weiter oben aussieht. Aber wenn Du klar kommst ist ja alles prima! Viel Spaß weiterhin ;-)
Hallo, ich habe mal eine Frage zur Berechnung von Absorptionsgraden. Ich arbeite mit dem Program RoomEqWizard und habe die Aufgabe den absorptionsgrade in verschiedenen Frequenzbereichen von verschiedenen Materialien auszurechnen. Ich mache grade jeweils eine Messung in einem Leeren Raum und anschließend eine Messung in dem gleichen Raum mit angebrachten Materialien. Am Nachhall kann ich ganz gut erkennen wie viel schneller sich der Schall abbaut, nur weiß ich nicht wie ich das auf den Absorptionsgrad umrechnen kann.
Hallo, haben sie eine Idee wie ich diese Software nutzen könnte um die Raumakustik bzgl. meiner Mikrofonierung zu testen? Für die Abhöre ergibt das Prozedere mit Sweetspot, oder wie auch immer das heißen mag, und dem Messmikro ja durchaus Sinn. Aber wenn ich einfach nur wissen mag, wie viel Probleme der Raum macht, wenn ich aufnehme, wäre es vermutlich sehr sinnvoll eine fixe Position für das Mikro zu wählen, und die REW Software dann nicht mit einem Messmikro, sondern mit dem eigentlichen Kondensatormikro zu nutzen. Dann wüsste ich ganz genau welche Probleme der Raum an genau dieser Stelle mit genau diesem Mikro machen würde. Dafür müsste ich mir vermutlich einen möglichst neutralen Lautsprecher organisieren, und den dann an die Stelle positionieren, an der ein Sänger stehen würde. Das ist so intuitiv, was ich tun würde. Ich finde aber nur Tutorials für die Abhöre, und habe leider wenig Ahnung von der Materie. Antwort wäre super. Danke.
Zum finden von Raummoden, wie wichtig ist denn ein Messmikrofon? Wenn ich (übertrieben gesagt) ein Laptopmikrofon hernehme, das ist ja das schlechteste was ich mir suchen kann. Misst das dann eine falsche Wellenlänge zu einer falschen Frequenz? Ich denke nur die "lautstärke" des signals wäre falsch oder?
Ein schlechtes Mikrofon verfälscht das Ergebnis. Es gibt heute schon günstige Messmikros, die Korrekturfiles für REW mitliefern, mit denen man für Heimanwendungen vernünftig messen kann.
@@TheSoundphile Hallo, Danke für das Video! Ich möchte in einem Heim-Kino die Raumakustik verbessern. Es geht vor allem das "Dröhnen" verbessert wird und mein AVR nicht zu viel tiefe Frequenzen wegbügelt. Also das Ich dann Mit verschiedenen Absorbern nach Messe wie sich das ganze verändert. Würde denn das Mikro ( Denon Audyssey ) vom AVR erst mal ausreichen? Oder sollte es schon ein Spezielles sein? Nach etwas Suchen bin Ich nun auf das "miniDSP Messmikrofon UMIK-1" gestoßen.
@@BlackRdF Für das UMIK gibt es nach meiner Kenntnis ein Korrekturfile für REW. Damit sollte das Okay sein. Wichtig: Bei Problemen unterhalb ca. 70 Hz kommst Du mit gängigen Akustiklösungen "von der Stange" in der Regel nicht weiter. Da musst Du auf speziell angefertigten Lösungen vom Akustiker gehen. Wenn Du magst kontaktiere mich mal per E-Mail, die Adresse steht im Abspann vom Video.
Ich finde das Video hochinteressant, finds allerdings schade dass sehr wenig auf den eigentlichen Messvorgang eingegangen wurde. Muss man dafür einen Lautsprecher an einer vordefinierten Stelle platzieren der dann ein vorgefertigtes Signal vom Programm ausgibt? Ist es möglich unter realen Bedingungen zu Messen? Damit meine ich dass man sein eigenes Mikrofon benutzt statt einem speziellen Messmikrofon und dann frei etwas einspricht um zu sehen wie der Raum auf die eigene Stimme reagiert. Das würde mich ehrlich gesagt am meisten interessieren.
Das kommt drauf an, WAS Du genau messen willst. Willst Du einen Lautsprecher messen, so brauchst Du genau genommen einen schalltoten Raum, wenn Du vergleichbare Ergebnisse haben möchtest. Möchtest Du Deinen Raum messen, so sollte der Speaker an der Position stehen wo er auch ist und das Mic an Deiner Hörposition. Verschiebst Du beide und machst mehrere Messungen, so kannst Du die ideale Position der Speaker ermitteln. Dazu gibt es ein eigenes Video von uns: th-cam.com/video/vNBNCBid16s/w-d-xo.html Zum Messen brauchst Du auf jeden Fall ein dezidiertes Messmikro. Teurere wie unser Gefell sind selber flat, andere liefern Korrekturfiles mit, die man in REW einlesen kann. Deine Stimme mit nem Gesangmikro messen: Welchen Sinn soll das haben? Da hat weder das Signal noch das Mikrofon irgendeinen Referenzcharakter, an solch einer Messung könnte man so gut wie nichts ablesen. Wenn Dein Raum passt, dann funktioniert er auch mit Deiner Stimme ;-)
Dafür das ihr mit StageTec und Neumann arbeitet klingt euer Ton im Video aber mehr als beschissen. Da gefällt mir das Rode NT USB oder das Shure besser.
![เบิ้ล ปทุมราช - สาวสอง ( มีมี่ของอ้าย ) ft. ตาต้า,ต้องเต [OFFICIAL MV]](http://i.ytimg.com/vi/mqlMjnP08XI/mqdefault.jpg)
cool! Mach doch mal bitte eine ganze Tutorial Reihe über REW. Über Raumakustik gibt es einfach viel zu wenige Videos auf deutsch. Bitte mehr davon!
Mal sehen - vielleicht greifen wir diese Anregung auf. Danke für Dein Feedback!
@The Soundphile ich würde mich auch sehr freuen, falls Uhr dazu ein eigenes, ausführlicheres Video macht! Danke für eure Mühe und Wertvollen Infos, die ihr uns bereit stellt!
Muss ganz ehrlich sagen, dass es in der heutigen Zeit, wo man überall abgezockt wird noch solche kostenlose Software gibt und die entsprechende Erklärung dazu, Hochachtung!
Ich will mein raum messen, und der typ will 85euro pro std
@@zikirecords3872 man kann es ja selber machen, muss es dann aber aufwendig erlernen, die Tools kaufen (Messmikrofon) und man macht eventuell Fehler, da einem die Erfahrung fehlt. Für einen Selbständigen mit Erfahrung sind 85 Euro letztendlich ein normaler Stundenlohn, wo nach Abzügen etc. auch nur ein normaler Netto Verdienst übrig bleibt.
Kann ich nur empfehlen, mir hat es geholfen grundsätzliche Raummoden weitestgehend zu vermeiden. Alles ist jetzt aufgeräumter im Klang. Gerade auch, wenn man im Raum herum geht.
Hallo, was hast du denn gemacht?
@@martyk7211 Erstens habe ich genau identifizieren können, wo rein rechnerisch die stehenden Wellen sind. Und ich habe verstanden, wo mein Abhörplatz sein muss, und den Schreibtisch umgestellt. Klar, stehende Wellen hört man natürlich. Aber das, was man hört, macht dann viel mehr Sinn. Ich habe dann über meiner Eingangstür eine Basstrap gepackt, die das 60Hz Problem stark reduziert. Plus ein paar Absorber auf der Tür. Und natürlich auch gegenüber an der Wand / Decke.
mächtiges tool! danke!
Sehr informativ, danke!
Super video. Danke! Die 3D Simulation ist klasse ✌🏻
Vielen Dank für Dein Video! Hab jetzt NF-Monitore und auch gleich mehrere Schaumstoffmatten bestellt und kann dank Deines Videos mal loslegen zu prüfen wo die Matten am sinnvollsten sind...
Sehr gut erklärt! 👍
Tolles Video
Klasse video und korrektes knowhow
Voll geil wow wusste ich noch garnicht
Ich finde für die Nachhallzeiten das Spectogramm einfacher zum lesen.
Wieder einmal ein Super Video. Kannst Du uns mitteilen, welche grundsätzlichen akustischen Maßnahmen welche Wirkung erzeugen?
Du hast nen Ventilator(ähnliches) Geräusch mit in der Aufnahme und bist Profi.
Hast Du da keinen Filter gegen oder eine EQ-Frequenz-Absekung?
Oder läßt Du das, weil es im Berei h der Sprechfrequenzen liegt und bei Absenkung die Stimme schlecht würde?
Danke für das Video. Aber wie setzte ich jetzt das um? Welche Absorber oder Basstrap nutze ich....
Hallo Igl!
Vielen Dank für dieses weitere tolle Video!
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann zeigt mir die optimierte RT60-Kurve am ehesten an, wie der Raum in Bezug auf den Nachhall zu bewerten ist?
Mein Hobby-Studio z.B. hat bei der optimierten RT60-Kurve die größte Amplitude bei ca. 100Hz ca. 370ms.
Daraus schließe ich jetzt, dass das dieser Wert für ein Hobby-Studio ausreichend ist? ...Mal von den ganzen anderen wichtigen Werten für ein professionelles Ton-Studio abgesehen :)
Viele Grüße aus München!
370 ms bei 100 Hz als Maximalwert klingt schon ziemlich gut - da hätte ich eher die Befürchtung, dass der Raum evtl. schon überdämmt sein könnte. Kommt drauf an, wie die Kurve weiter oben aussieht. Aber wenn Du klar kommst ist ja alles prima! Viel Spaß weiterhin ;-)
Klasse Geschichte... Aber was mache ich in nem Raum, der Dachschrägen besitzt... Hier wird immer von dem idealen Raum ausgegangen 😢
Messen und Deine Rückschlüsse ziehen kannst Du da genauso 😉
Zudem haben wir ein Video gemacht zur Akustik unterm. Dach 😉
Hallo, ich habe mal eine Frage zur Berechnung von Absorptionsgraden. Ich arbeite mit dem Program RoomEqWizard und habe die Aufgabe den absorptionsgrade in verschiedenen Frequenzbereichen von verschiedenen Materialien auszurechnen. Ich mache grade jeweils eine Messung in einem Leeren Raum und anschließend eine Messung in dem gleichen Raum mit angebrachten Materialien. Am Nachhall kann ich ganz gut erkennen wie viel schneller sich der Schall abbaut, nur weiß ich nicht wie ich das auf den Absorptionsgrad umrechnen kann.
Hallo Igl. wenn ich messe habe ich im sweep wenn er durchläuft vereinzelt starkes knistern , was kann das sein ?
Hallo, haben sie eine Idee wie ich diese Software nutzen könnte um die Raumakustik bzgl. meiner Mikrofonierung zu testen?
Für die Abhöre ergibt das Prozedere mit Sweetspot, oder wie auch immer das heißen mag, und dem Messmikro ja durchaus Sinn.
Aber wenn ich einfach nur wissen mag, wie viel Probleme der Raum macht, wenn ich aufnehme, wäre es vermutlich sehr sinnvoll eine fixe Position für das Mikro zu wählen, und die REW Software dann nicht mit einem Messmikro, sondern mit dem eigentlichen Kondensatormikro zu nutzen. Dann wüsste ich ganz genau welche Probleme der Raum an genau dieser Stelle mit genau diesem Mikro machen würde.
Dafür müsste ich mir vermutlich einen möglichst neutralen Lautsprecher organisieren, und den dann an die Stelle positionieren, an der ein Sänger stehen würde.
Das ist so intuitiv, was ich tun würde. Ich finde aber nur Tutorials für die Abhöre, und habe leider wenig Ahnung von der Materie.
Antwort wäre super. Danke.
Beispielszenario:
Abhörraum und Aufnahmeraum sind getrennt voneinander.
Für den Abhörraum nehme ich ihr Tutorial hier.
Und für den Aufnahmeraum?
Welches mikrofon wäre hier sinnvoll?
Zum finden von Raummoden, wie wichtig ist denn ein Messmikrofon? Wenn ich (übertrieben gesagt) ein Laptopmikrofon hernehme, das ist ja das schlechteste was ich mir suchen kann. Misst das dann eine falsche Wellenlänge zu einer falschen Frequenz? Ich denke nur die "lautstärke" des signals wäre falsch oder?
Ein schlechtes Mikrofon verfälscht das Ergebnis. Es gibt heute schon günstige Messmikros, die Korrekturfiles für REW mitliefern, mit denen man für Heimanwendungen vernünftig messen kann.
@@TheSoundphile
Hallo,
Danke für das Video!
Ich möchte in einem Heim-Kino die Raumakustik verbessern.
Es geht vor allem das "Dröhnen" verbessert wird und mein AVR nicht zu viel tiefe Frequenzen wegbügelt.
Also das Ich dann Mit verschiedenen Absorbern nach Messe wie sich das ganze verändert.
Würde denn das Mikro ( Denon Audyssey ) vom AVR erst mal ausreichen?
Oder sollte es schon ein Spezielles sein?
Nach etwas Suchen bin Ich nun auf das "miniDSP Messmikrofon UMIK-1"
gestoßen.
@@BlackRdF Für das UMIK gibt es nach meiner Kenntnis ein Korrekturfile für REW. Damit sollte das Okay sein. Wichtig: Bei Problemen unterhalb ca. 70 Hz kommst Du mit gängigen Akustiklösungen "von der Stange" in der Regel nicht weiter. Da musst Du auf speziell angefertigten Lösungen vom Akustiker gehen. Wenn Du magst kontaktiere mich mal per E-Mail, die Adresse steht im Abspann vom Video.
@@TheSoundphilefür unter 70 Hz gibt den AVAA😊
Ich finde das Video hochinteressant, finds allerdings schade dass sehr wenig auf den eigentlichen Messvorgang eingegangen wurde. Muss man dafür einen Lautsprecher an einer vordefinierten Stelle platzieren der dann ein vorgefertigtes Signal vom Programm ausgibt? Ist es möglich unter realen Bedingungen zu Messen? Damit meine ich dass man sein eigenes Mikrofon benutzt statt einem speziellen Messmikrofon und dann frei etwas einspricht um zu sehen wie der Raum auf die eigene Stimme reagiert. Das würde mich ehrlich gesagt am meisten interessieren.
Das kommt drauf an, WAS Du genau messen willst. Willst Du einen Lautsprecher messen, so brauchst Du genau genommen einen schalltoten Raum, wenn Du vergleichbare Ergebnisse haben möchtest. Möchtest Du Deinen Raum messen, so sollte der Speaker an der Position stehen wo er auch ist und das Mic an Deiner Hörposition. Verschiebst Du beide und machst mehrere Messungen, so kannst Du die ideale Position der Speaker ermitteln. Dazu gibt es ein eigenes Video von uns:
th-cam.com/video/vNBNCBid16s/w-d-xo.html
Zum Messen brauchst Du auf jeden Fall ein dezidiertes Messmikro. Teurere wie unser Gefell sind selber flat, andere liefern Korrekturfiles mit, die man in REW einlesen kann. Deine Stimme mit nem Gesangmikro messen: Welchen Sinn soll das haben? Da hat weder das Signal noch das Mikrofon irgendeinen Referenzcharakter, an solch einer Messung könnte man so gut wie nichts ablesen. Wenn Dein Raum passt, dann funktioniert er auch mit Deiner Stimme ;-)
Dafür das ihr mit StageTec und Neumann arbeitet klingt euer Ton im Video aber mehr als beschissen.
Da gefällt mir das Rode NT USB oder das Shure besser.